Pittsburgh Steelers

Pittsburgh Steelers
Gegründet 1933
Spielen in Pittsburgh, Pennsylvania
Helm der Pittsburgh Steelers
Helm der Pittsburgh Steelers
Logo der Pittsburgh Steelers
Logo der Pittsburgh Steelers
Liga

National Football League (1933–heute)

Aktuelle Uniformen
(c) Fernando Martello, CC BY-SA 4.0
TeamfarbenSchwarz und Gold
MaskottchenSteely McBeam
Personal
BesitzerRooney Familie
General ManagerOmar Khan
Head CoachMike Tomlin
Teamgeschichte
  • Pittsburgh Pirates (1933–1939)
  • Pittsburgh Steelers (1940–1942)
  • Philadelphia-Pittsburgh „Steagles“ (1943)
  • Card-Pitt (1944)
  • Pittsburgh Steelers (1945–heute)
Erfolge
NFL-Meister (6)
Conference-Sieger (8)
  • AFC: 1974, 1975, 1978, 1979, 1995, 2005, 2008, 2010
Division-Sieger (24)
Play-off-Teilnahmen (34)
  • NFL: 1947, 1972, 1973, 1974, 1975, 1976, 1977, 1978, 1979, 1982, 1983, 1984, 1989, 1992, 1993, 1994, 1995, 1996, 1997, 2001, 2002, 2004, 2005, 2007, 2008, 2010, 2011, 2014, 2015, 2016, 2017, 2020, 2021, 2023
Stadien
  • Forbes Field (1933–1963)
  • Pitt Stadium (1963–1969; 1958)
  • Three Rivers Stadium (1970–2000)
  • Acrisure Stadium (seit 2001)
    • alias Heinz Field (2001–2021)

Die Pittsburgh Steelers sind eine American-Football-Mannschaft der amerikanischen Profiliga National Football League (NFL) aus Pittsburgh, Pennsylvania. Sie gehören gemeinsam mit den Baltimore Ravens, den Cincinnati Bengals und den Cleveland Browns der Northern Division innerhalb der American Football Conference (AFC) an.

Die Steelers erreichten bisher achtmal den Super Bowl und verließen den Platz sechsmal als Sieger. Den Super Bowl XLIII in Tampa am 1. Februar 2009 gewannen die Steelers gegen die Arizona Cardinals mit 27:23 und sind damit das erfolgreichste Team des seit 1967 ausgetragenen Super Bowls, gemeinsam mit den New England Patriots, die den Titel beim Super Bowl LIII ebenfalls zum sechsten Mal erringen konnten.

Geschichte

Die Steelers gehören zu den sieben ältesten noch existierenden Teams der NFL. Sie wurden 1933 unter dem Namen Pittsburgh Pirates von Arthur Joseph Rooney gegründet und in die Eastern Division der damals zehn Teams umfassenden NFL integriert. Ihren ersten Divisionstitel durften die Steelers allerdings erst knapp 40 Jahre später feiern. Erst 1940 erfolgte die Umbenennung in Steelers, um der Bedeutung der Stahlindustrie in und um Pittsburgh Rechnung zu tragen. 1943 fusionierten die Pittsburgh Steelers aufgrund des Zweiten Weltkriegs mit den Philadelphia Eagles und traten gemeinsam unter dem Namen Philadelphia-Pittsburgh „Steagles an. Ein Jahr später wurde das Team wieder eigenständig.

Die Steelers waren in der frühen Nachkriegszeit eines der schwächsten Teams, was sich eher zufällig mit der Fusion der NFL und der Konkurrenzliga AFL änderte. Die Steelers wurden in die neue, als weniger attraktiv empfundene American Football Conference eingeteilt, und als Entschädigung bekamen sie 3 Millionen US-Dollar, was für die chronisch klammen Steelers viel wert war. Auf dieser Grundlage baute Head Coach Chuck Noll ein starkes Team auf, so dass sie zwischen 1975 und 1980 in sechs NFL-Spielzeiten vier Mal den Super Bowl gewannen. Noll war ein progressiver Coach, der den Spielern sowohl auf dem Spielfeld als auch privat viel Freiraum ließ, was sie ihm mit vielen Erfolgen dankten. Das Herzstück der Steelers war die Defensive Line, die den Ehrennamen „The Steel Curtain“ (dt. „Der Stahlvorhang“) bekamen, da die Linemen um „Mean“ Joe Greene, L. C. Greenwood, Ernie Holmes und Dwight White sowohl das gegnerische Lauf- als auch Passspiel kaum zur Entfaltung brachten. Exzellente Offensivspieler waren Quarterback Terry Bradshaw und Runningback Franco Harris, die 1970 bzw. 1972 bei den Steelers ihre NFL-Karriere begannen. Am 23. Dezember 1972 erzielten die Steelers in einem Heimspiel gegen ihren Rivalen Oakland Raiders in den letzten dreißig Sekunden einen Touchdown-Sieg durch einen Pass, der als Immaculate Reception (Wortspiel, deutsch etwa Unbefleckte Empfängnis) in die Geschichte der NFL eingegangen ist und bis heute als einer der berühmtesten und berüchtigtsten Spielentscheidungen im American Football gilt. 1974 gelang Noll beim NFL Draft ein historischer Coup, als er mit den beiden Wide Receivern Lynn Swann und John Stallworth sowie Linebacker Jack Lambert und Center Mike Webster vier künftige Mitglieder der Pro Football Hall of Fame zog, was bis heute einzigartig ist.

In den 1980er-Jahren versanken die Steelers im Mittelmaß, doch in den 1990er-Jahren baute Head Coach Bill Cowher ein neues Team mit einer starken Offensive Line auf. Nachdem der Super Bowl XXX gegen die favorisierten Dallas Cowboys noch mit 17:27 verloren wurde, gelang zehn Jahre später der große Wurf, als sie im Super Bowl XL die Seattle Seahawks (u. a. durch den ersten Super-Bowl-Touchdown-Wurf eines Wide Receivers, Antwaan Randle El) mit 21:10 besiegten. Herzstück dieses Teams war ein ausgeglichenes Team, das sowohl in Quarterback Ben Roethlisberger und Runningback Jerome Bettis in der Offense als auch mit Strong Safety Troy Polamalu vielfache Pro-Bowl-Spieler in der Defensive hatten. Unter dem neuen Head Coach Mike Tomlin (den erst dritten Cheftrainer der Steelers seit 1969) holten die Steelers im Super Bowl XLIII den sechsten Finalsieg, als sie die Arizona Cardinals mit 27:23 schlugen. Hierbei profitierten sie Sekunden vor Schluss der ersten Halbzeit von einem 100-Yards-Interception-Touchdown von Linebacker James Harrison. Zwei Jahre später erreichten sie den Super Bowl XLV, verloren aber gegen die Green Bay Packers mit 25:31. Seitdem erreichten die Steelers noch mehrmals die Play-offs, unterstützt durch die neuen Pro-Bowl-Spieler Antonio Brown (Wide Receiver), Le’Veon Bell (Runningback), Lawrence Timmons (Linebacker), David DeCastro (Guard) sowie Maurkice Pouncey (Center).

Fankultur

Das „Terrible Towel“ ist häufig bei Steelers-Fans anzutreffen.
Air Force F-15E Strike Eagle Piloten zeigen ihr Terrible Towels in der Luft über Afghanistan

Terrible Towel

Die Steelers-Fans organisieren sich in der „Steeler Nation“, und zu Spielen verwenden sie oft einen der wohl bekanntesten Merchandise-Artikel der NFL, das sog. „Terrible Towel“ (dt.: furchtbares Handtuch). Der Steelers-Radiomoderator Myron Cope hat 1975 das schwarz-goldene Handtuch, das damals als Werbeaktion dienen sollte, und dessen Namen erfunden, um die Fans näher an das Team zu binden.[1] Cope sagte, er habe etwas erfinden wollen, das jeder hat und das im Stadion den Vorder- oder Nebenmann nicht gefährdet.[1] Der Name zeige mysteriöse Assoziationen auf, wofür Phantasie gebraucht würde.[1] Das Handtuch, das während der Spiele in den kalten Wintertagen von Pennsylvania u. a. zum Sitzen, zum Schutz, zum Wärmen und zum Schwenken verwendet werden kann, gilt als Kult-Fanobjekt und wurde bis heute millionenfach verkauft. 1996 gab Cope die Lizenz für das Terrible Towel an die Allegheny Valley School, eine Einrichtung für Behinderte in Coraopolis westlich von Pittsburgh, in der sein autistischer Sohn damals seit über 20 Jahren lebte.[1] Es wurde zur Tradition für die Fans, ihr Handtuch mit in den Urlaub zu nehmen, um an bekannten Touristenattraktionen oder außergewöhnlichen Orten Fotos von ihm zu machen.[2] Mit dem Terrible Towel ist auch Aberglaube verbunden: Am 18. Dezember 2016 versuchte der Runningback der Cincinnati Bengals, Jeremy Hill, nach einem Touchdown ein Terrible Towel zu zerreißen. Sein Team verlor daraufhin trotz Vorsprungs, und Hill musste später mit einer Verletzung das Feld verlassen. Pittsburgh-Spieler Ramon Foster sagte dazu: "Ich hasse es zu sagen, dass das Handtuch verflucht ist, aber so etwas kannst du einfach nicht tun."[3]

Zu Copes Rentenantritt im Jahr 2005 sagte der Vorsitzende des Teams, Dan Rooney: "Du warst wirklich Teil des Teams. Das Terrible Towel hat uns viele Male über die Ziellinie gebracht."[4]

Werbeclip

„Mean“ Joe Greene drehte 1979 mit Coca-Cola einen der bekanntesten Werbeclips der 1970er-Jahre, in dem er verletzt aus dem Spielfeld humpelt und einem kleinen Fan, der ihm zum Trost eine Colaflasche gibt, sein Trikot mit den Worten „Hey Kid, Catch!“ (dt.: Hey, Junge, fang!) zuwirft. Dieser preisgekrönte und oft parodierte Clip wurde 2011 von Business Insider zu einem der 10 besten Werbeclips überhaupt gewählt.[5]

Fanrivalitäten

Als Erzrivalen der Steelers-Fans gelten die Baltimore Ravens und zu einem geringeren Maße die Cleveland Browns und die Cincinnati Bengals. Historische Rivalitäten, die aus den 1970er-Jahren stammen, bestehen zu den Oakland Raiders und den Dallas Cowboys.

Prominente Fans

Zu prominenten Steelers-Fans zählen u. a. der Autor John Grisham, der Golfer Arnold Palmer, der Schauspieler Michael Keaton, die Rapper Snoop Dogg, Wiz Khalifa und Mac Miller sowie der Komiker Adam Sandler, der 1997 die Single Lonesome Kicker veröffentlichte. Im Video erscheinen mehrere Steelers-Spieler wie Jerome Bettis und Kordell Stewart.

Farben, Logo und Spielkleidung

Das Steelers-Logo wurde 1962 eingeführt und basiert auf einem alten Logo der United States Steel Corporation. Es beinhaltet das Wort „Steelers“, flankiert von drei Astroiden (einer Sonderform der Hypozykloide). Die gelbe Hypozykloide steht für Kohle, die rote für Eisenerz und die blaue für Stahlschrott. Die Team-Farben sind schwarz und gold, während die Helme schwarz sind und einen mittleren goldenen Streifen aufweisen. Als einziges NFL-Team tragen die Steelers ihr Logo nur auf einer Seite ihrer Helme – auf der rechten Seite. Anfangs wollte man so testen, wie das Logo den Gesamteindruck des Helms beeinflusst. Fortan wurde diese Lösung immer populärer, und man beschloss, dabei zu bleiben. Seit den 1960er-Jahren besteht die Spielkleidung der Steelers aus goldenen Hosen und schwarzen Trikots bei Heimspielen oder weißen Trikots bei Auswärtsspielen.

Preise für Akteure

NFL Coach of the Year Award (1)

Defensive Rookie of the Year: (3)

Offensive Rookie of the Year: (4)

Defensive Player of the Year: (7)

NFL Most Valuable Player: (2)

Super Bowl Most Valuable Player: (6)

Trikotnummern, die nicht mehr vergeben werden

Stautner wurde am 20. April 1925 in Prienzing im Bayerischen Wald geboren und wanderte mit seiner Familie nach Nordamerika aus, als er drei Jahre alt war. In Deutschland wurde Stautner einem größeren Publikum bekannt, als er von 1995 bis 1997 das Profiteam der Frankfurt Galaxy coachte und mit dem Team 1995 den World Bowl gewann. Er verstarb am 16. Februar 2006.

  • #75 - Charles Edward Greene

Charles Edward „Mean Joe“ Greene wurde am 24. September 1946 in Elgin (Texas) geboren. Bereits auf der High School begann er Football zu spielen und fiel schon früh durch seine Körpergröße von 190 cm auf. Während seiner Zeit in der NFL, die er von 1969 bis 1981 ausschließlich bei den Steelers verbrachte, war er der Kopf des sogenannten „Steel Curtain“, jener legendären Defense der Pittsburgh Steelers, die in den 1970ern vier Meisterschaften gewinnen konnte. In seinem Rookie-Jahr trug er noch die #72, bevor er im Jahr darauf die #75 bekam. Er wurde in den Jahren 1972 und 1974 zum „Defensive Player of the Year“ gewählt und 1987 in die „Hall of Fame“ aufgenommen. Nach seiner aktiven Laufbahn arbeitete er von 1987 bis 2004 als Assistenztrainer, wiederum bei den Pittsburgh Steelers, danach bei den Miami Dolphins und zuletzt bei den Arizona Cardinals. In der Zeit bis zu seinem Ruhestand 2013 arbeitete er in der Verwaltung der Steelers. Obwohl die Pittsburgh Steelers dafür bekannt sind, auch die Nummern von verdienten Spielern nach der aktiven Laufbahn neu zu vergeben, wurde die #75 nach dem Karriereende von Joe Greene nie wieder vergeben und offiziell am 2. November 2014 vor dem Spiel in der Regular Season gegen die Baltimore Ravens zurückgezogen. Joe Greene ist verheiratet, hat 3 Kinder und lebt in Flower Mound (Texas).

Franco Dok Harris wurde am 7. März 1950 in Fort Dix geboren. Er wurde von den Steelers in der ersten Runde des NFL Drafts 1971 als dreizehnter Spieler gedraftet und spielte fortan zwölf Jahre für sie als Running Back. Wie Joe Greene gewann er alle vier Super Bowls in den 1970ern mit den Steelers, wobei er mit insgesamt 101 Carries und 354 Yards immer noch gültige Rekorde aufstellte. Er erzielte 11950 Yards mit Laufspielzügen für die Steelers, was ihn in die Nähe des 'All Time Yardage Lead'-Rekords brachte. Harris starb am 20. Dezember 2022, wenige Tage vor dem Spiel der Steelers gegen die Oakland Raiders, in dem seine 'Jersey Retirement'-Zeremonie geplant war anlässlich des fünfzigsten Jubiläums der Immaculate Reception, des Spielzugs, der ihn in den Augen der Steelers-Fans unsterblich gemacht hatte.

Steelers in der Pro Football Hall of Fame

Bisher wurden 37 Personen aus dem Umfeld der Steelers in die Pro Football Hall of Fame aufgenommen.

TrikotnummerNamePositionFür Pittsburgh AktivJahr der Aufnahme
Bert BellMiteigentümer
Head Coach
1941–1946
1941
1963
36Cal HubbardT19361963
24John „Blood“ McNallyFB1934, 1937–381963
Art RooneyGründer,
Besitzer
1933–19881964
35Bill DudleyRB, DB1942, 1945–461966
35Walt KieslingG
Head Coach
1936–1938
1939–44, 1954–56
1966
22Bobby LayneQB1958–19621967
36Marion MotleyFB19551968
70Ernie StautnerDT1950–19631969
16Len DawsonQB1957–19591987
75„Mean“ Joe GreeneDT1969–19811987
35John Henry JohnsonRB1960–19651987
59Jack HamLB1971–19821988
47Mel BlountCB1970–19831989
12Terry BradshawQB1970–19831989
32Franco HarrisRB1972–19831990
58Jack LambertLB1974–19841990
Chuck NollHead Coach1969–19911993
7Jim FinksQB1949–19551995
52Mike WebsterC1974–19881997
Dan RooneyBesitzer,
Präsident
1975–20172000
Mike MunchakAssistenztrainer2014–20182001
88Lynn SwannWR1974–19822001
82John StallworthWR1974–19872002
26Rod WoodsonDB1987–19962009
Russ GrimmAssistenztrainer2001–20062010
Dick LeBeauAssistenztrainer1992–1996
2004–2014
2010
80Jack ButlerCB1951–19592012
63Dermontti DawsonC1988–20002012
36Jerome BettisRB1996–20052015
21Tony DungyS
Assistenztrainer
1977–1978
1981–1988
2016
91Kevin GreeneLB1993–19952016
Bill CowherHead Coach1992–200620211
43Troy PolamaluS2003–201420211
31Donnie ShellS1974–198720211
65, 66Alan FanecaG1998–20072021
Bill NunnScout1970–20142021
1 
Cowher, Polamalu und Shell wurde schon 2020 in die Hall of Fame gewählt, aufgrund der weltweiten COVID-19-Pandemie fand die Aufnahme aber erst 2021 statt.

Aktueller Kader

Kader der Pittsburgh Steelers

Quarterbacks

Runningbacks

  • 22 Najee Harris
  • 48 Godwin Igwebuike KR
  • 30 Jaylen Warren

Wide Receiver

  • 19 Calvin Austin PR
  • 13 Miles Boykin
  • 18 Diontae Johnson
  • 14 George Pickens
  • 11 Allen Robinson

Tight Ends

  • 88 Pat Freiermuth
  • 83 Connor Heyward TE/FB
  • 80 Darnell Washington
  • 87 Rodney Williams

Offensive Linemen

  • 74 Spencer Anderson G
  • 61 Mason Cole C
  • 60 Dylan Cook T
  • 78 James Daniels G
  • 71 Nate Herbig G/C
  • 77 Broderick Jones T
  • 65 Dan Moore T
  • 76 Chukwuma Okorafor T
  • 73 Isaac Seumalo G

Defensive Linemen

Linebacker

  • 44 Markus Golden OLB
  • 51 Nick Herbig OLB
  • 56 Alex Highsmith OLB
  • 53 Kyron Johnson ILB
  • 40 Blake Martinez ILB
  • 50 Elandon Roberts ILB
  • 93 Mark Robinson ILB
  • 38 Mykal Walker ILB
  • 90 T. J. Watt OLB

Defensive Backs

  • 39 Minkah Fitzpatrick FS
  • 28 Miles Killebrew SS/FS
  • 20 Patrick Peterson CB
  • 42 James Pierre CB
  • 24 Joey Porter Jr. CB
  • 37 Elijah Riley CB
  • 21 Darius Rush CB
  • 34 Chandon Sullivan CB
  • 17 Trenton Thompson SS
  • 29 Levi Wallace CB

Special Teams

Reserve List

Practice Squad

  • 35 Luq Barcoo CB
  • 45 Jack Colletto FB
  • 72 Kellen Diesch T
  • 41 Jalen Elliott SS
  • 96 Breiden Fehoko NT
  • 82 Dez Fitzpatrick WR
  • 16 Myles Jack ILB
  • 91 Jonathan Marshall NT
  • 62 Ryan McCollum C
  • 26 Anthony McFarland RB
  •  4 Trace McSorley QB
  • 33 Nathan Meadors FS
  • 15 Denzel Mims WR
  • 25 Eric Rowe SS
  • 49 Jaylon Smith ILB
  • 85 Duece Watts WR

Rookies in kursiver Schrift

Roster Stand: 9. Januar 2024
Depth ChartTransaktionen

53 Aktive, 6 Inaktive, 16 Practice Squad
Abkürzungen der Spieler-Positionen im American Football 
Offense

QB – Quarterback | RB – Runningback | FB – Fullback | TE – Tight End | E/WR – Wide Receiver | T – Tackle | G – Guard | C – Center

Defense

DT – Defensive Tackle | DE – Defensive End | NT – Nose Tackle | LB – Linebacker | ILB – Inside Linebacker | MLB – Middle Linebacker | OLB – Outside Linebacker | CB – Cornerback | NB – Nickelback | FS – Free Safety | SS – Strong Safety

Special Teams

K – Kicker | P – Punter | KS – Kicking Specialist | KOS – Kickoff Specialist | LS – Long Snapper | RS – Return Specialist | KOR/KR – Kick Returner | PR – Punt Returner | PP – Punt Protector

Head Coaches

#Reihenfolge der Trainer
SpieleSpiele als Trainer
SSiege
NNiederlagen
UEUnentschieden
Gewonnen%Siegquote
*Ausschließlich bei den Pirates/Steagles/Card-Pitt/Steelers als Head Coach aktiv

Stand: Saisonende 2022

#NameZeitraumRegular SeasonPlay-offsErfolge/AuszeichnungenReferenz
SpieleSNUEGewonnen%SpieleSN
Pittsburgh Pirates
1Forrest Douds*193311362.333[6]
2Luby DiMeolo*1934122100.167[7]
3Joe Bach*1935–19362410140.416[8]
4John McNally*1937–1939256190.240[9]
5Walt Kiesling*19398161.143[10]
Pittsburgh Steelers
Walt Kiesling*1940–19422610133.435[10]
6Bert Bell19412020.000[11]
7Aldo Donelli19415050.000[12]
Steagles
Walt Kiesling*1943210541.556[10]
8Greasy Neale[13]
Card-Pitt
Walt Kiesling*19443100100.000[10]
9Phil Handler[14]
Pittsburgh Steelers
10Jim Leonard*194510280.200[15]
11Jock Sutherland1946–1947231391.591101[16]
12John Michelosen*1948–19514820262.435[17]
Joe Bach*1952–19532411130.485[8]
Walt Kiesling*41954–19563614220.388[10]
13Buddy Parker1957–196410451476.520[18]
14Mike Nixon1965142120.143[19]
15Bill Austin1966–19684211283.282[20]
16Chuck Noll*1969–19913421931481.56624168UPI AFC Trainer des Jahres (1972)
Maxwell Football Club NFL Trainer des Jahres (1989)[21]
Super Bowl IX, X, XIII, XIV
[22]
17Bill Cowher*1992–2006240149901.62321129AP NFL Trainer des Jahres (1992)
Sporting News NFL Trainer des Jahres (1992)
Sporting News NFL Coach of the Year (2004)[21]
Super Bowl XL
[23]
18Mike Tomlin*2007–258163932.6361789Motorola NFL Coach of the Year (2008)[24]
Super Bowl XLIII
[25]
2 
1943 traten die Steelers und die Philadelphia Eagles unter dem Namen Steagles als vereintes Team an. Walt Kiesling und der Coach der Eagles Greasy Neale teilten sich die Aufgaben.
3 
1944 traten die Steelers und die Chicago Cardinals unter dem Namen Card-Pitt als vereintes Team an. Walt Kiesling und der Cardinals Coach Phil Handler teilten sich die Aufgaben.
4 
Kiesling hat die Pirates/Steelers in insgesamt 90 Spielen in der Regular Season gecoacht und dabei eine Trainerbilanz von 30–55–5 (S–N–UE) und einer Siegquote von 0.353 erreicht.

Bilanzen und Rekorde

Pittsburgh Steelers/Zahlen und Rekorde stellt wichtige Rekorde bei den Steelers, die direkten Vergleiche mit den anderen American-Football-Teams und die Saisonbilanzen seit 1933 dar.

Literatur

  • Chad Millman & Shawn Coyne: The Ones Who Hit the Hardest: The Steelers, the Cowboys, the '70s, and the Fight for America's Soul. Gotham Books, 2010. ISBN 978-1-592-40665-4.

Weblinks

Commons: Pittsburgh Steelers – Sammlung von Bildern, Videos und Audiodateien

Einzelnachweise

  1. a b c d Steelers fans stockpile Terrible Towels for Super Bowl. In: ESPN.com. Copyright 2006 by The Associated Press, 31. Januar 2006, abgerufen am 21. November 2017 (englisch).
  2. Joshua Axelrod: Navy pilot shows Pittsburgh pride with Terrible Towel pic over Downtown. In: Pittsburgh Post-Gazette. PG Publishing Company, 23. Mai 2017, abgerufen am 21. November 2017.
  3. Jeremy Fowler: Steelers to Bengals' Jeremy Hill: Careful with the curse of the Terrible Towel. In: ESPN.com. Copyright by The Associated Press, 19. Dezember 2016, abgerufen am 21. November 2017 (englisch).
  4. Former Steelers broadcaster, Terrible Towel creator Cope dies. In: ESPN.com. Copyright by The Associated Press, 28. Februar 2008, abgerufen am 21. November 2017 (englisch).
  5. The 10 Best Award-Winning TV Ads Everyone Must See, Business Insider
  6. Statistiken von Forrest Douds. Abgerufen am 23. Januar 2016.
  7. Statistiken von Luby DiMeolo. Abgerufen am 23. Januar 2016.
  8. a b Statistiken von Joe Bach. Abgerufen am 23. Januar 2016.
  9. Statistiken von John McNally. Abgerufen am 23. Januar 2016.
  10. a b c d e Statistiken von Walt Kiesling. Abgerufen am 23. Januar 2016.
  11. Statistiken von Bert Bell. Abgerufen am 23. Januar 2016.
  12. Statistiken von Aldo Donelli. Abgerufen am 23. Januar 2016.
  13. Statistiken von Greasy Neale. Abgerufen am 23. Januar 2016.
  14. Statistiken von Phil Handler. Abgerufen am 23. Januar 2016.
  15. Statistiken von Jim Leonard. Abgerufen am 23. Januar 2016.
  16. Statistiken von Jock Sutherland. Abgerufen am 23. Januar 2016.
  17. Statistiken von John Michelosen. Abgerufen am 23. Januar 2016.
  18. Statistiken von Buddy Parker. Abgerufen am 23. Januar 2016.
  19. Statistiken von Mike Nixon. Abgerufen am 23. Januar 2016.
  20. Statistiken von Bill Austin. Abgerufen am 23. Januar 2016.
  21. a b NFL Coach of the Year Award. HickokSports.com, archiviert vom Original am 17. Mai 2012; abgerufen am 27. April 2008.
  22. Statistiken von Chuck Noll. Abgerufen am 23. Januar 2016.
  23. Statistiken von Bill Cowher. Abgerufen am 23. Januar 2016.
  24. Fans pick Tomlin as NFL coach of the year, Pittsburgh Tribune-Review, 29 January 2009. Abgerufen im 30 January 2009 
  25. Statistiken von Mike Tomlin. Abgerufen am 23. März 2023.

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Photo of Air Force F-15E Strike Eagle pilots showing their Terrible Towels in flight in Afghanistan. The pilots are part of the 4th Fighter Wing, based at Seymour Johnson Air Force Base in Goldsboro, N.C.
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