Philippine Airlines

Philippine Airlines
Logo der Philippine Airlines
IATA-Code:PR
ICAO-Code:PAL
Rufzeichen:PHILIPPINE
Gründung:1941
Sitz:Manila, Philippinen Philippinen
Drehkreuz:
Heimatflughafen:Manila-Ninoy Aquino
IATA-Prefixcode:079
Leitung:Jaime Bautista (CEO)
Vielfliegerprogramm:Mabuhay Miles
Flottenstärke:75 (+ 22 Bestellungen)
Ziele:national und international
Website:www.philippineairlines.com

Philippine Airlines (ursprünglich Philippine Air Lines, kurz PAL) ist die nationale Fluggesellschaft der Philippinen mit Sitz in Manila und Basis auf dem Ninoy Aquino International Airport.

Geschichte

Gründung und erste Jahre

Douglas DC-6B der Philippine Airlines im Jahr 1954

Philippine Airlines wurde am 26. Februar 1941 von mehreren Geschäftsleuten gegründet und ist die älteste noch aktive asiatische Fluggesellschaft. Im März 1941 nahm man mit einer Beechcraft Model 18 den Flugbetrieb auf. Die tägliche Route war die Strecke zwischen Manila und Baguio. Bedingt durch die japanische Invasion im Zweiten Weltkrieg auf den Philippinen musste aber bereits Ende 1941 der Flugbetrieb eingestellt werden.

Nach der Befreiung nahm die Fluggesellschaft am 14. Februar 1946 ihren Flugbetrieb mit fünf Douglas DC-3 wieder auf; 15 Ziele wurden nun angeflogen. Im selben Jahr beauftragte PAL die US-amerikanische Transocean Air Lines mit der Durchführung ihrer Langstreckenflüge in die USA und nach Europa; damit war Philippine Airlines die erste asiatische Fluggesellschaft, die Flüge nach Kalifornien anbot, wenn auch nicht mit eigenen Maschinen. Im Jahr 1947 übernahm Philippine Airlines Far East Air Transport und mit ihr die Routen nach Bangkok, Hongkong, Shanghai, Kalkutta und später Madrid sowie den Bestand an fünf Douglas DC-4. PAL eröffnete im selben Jahr eine Linienverbindung von Manila nach San Francisco.

Im Jahr 1954 wurden alle internationalen Flüge – mit Ausnahme der Strecke nach Hongkong – eingestellt. Dafür wurde das nationale Streckennetz erheblich ausgebaut. Erst 1962 wurde die erste Auslandsroute nach San Francisco in Zusammenarbeit mit KLM wieder eröffnet.

Jet-Zeitalter

McDonnell Douglas DC-10-30 der Philippine Airlines im Jahr 1982

Im Mai 1966 kamen die ersten BAC 1-11 zur Flotte, 1969 die Douglas DC-8. Mit den DC-8 wurden die Routen nach Rom, Frankfurt und Amsterdam wiedereröffnet.

Im Jahr 1974 übernahm Philippine Airlines die beiden Fluggesellschaften Filipinas und Air Manila. Kurz danach erhielt sie die ersten McDonnell Douglas DC-10, welche die DC-8 ersetzten und geleast wurden. Im Jahr 1979 kamen Boeing 747 und Airbus A300B4 zur Flotte hinzu. Im Jahr 1988 ersetzten Maschinen des Typs Fokker 50 die Hawker-Siddeley HS 748 und ab 1990 kamen Boeing 737-300 als Ersatz für die BAC 1-11 hinzu.

Im Jahr 1996 erhielt das Unternehmen den ersten Airbus A340-300. Für 1998 war ein weiterer Umbau der Flotte vorgesehen, aber am 23. September 1998 musste Philippine Airlines zunächst wegen länger andauernder Personalstreiks und der Asienkrise mit damit verbundenen finanziellen Problemen den Flugbetrieb einstellen. Einige Wochen später wurde der Betrieb wieder aufgenommen, nachdem das Streckennetz stark eingeschränkt, Teile der Flotte verkauft oder retourniert und Personal abgebaut worden war.

Entwicklung seit 2000

Airbus A300 der Philippine Airlines im Jahr 1996

Im Jahr 2000 wurde die Fluggesellschaft nach sechs schlechten Jahren wieder profitabel. Ausgewiesen wurde ein Gewinn von rund 44,2 Millionen Pesos. Im selben Jahr verkaufte die Gesellschaft das Hangar-Geschäft an Lufthansa Technik, welche die Wartung der Flugzeuge von PAL übernahm. Ebenfalls wurde ein System eingeführt, welches Buchungen per E-Mail erlaubt. Im Jahr 2001 wurde gar ein Gewinn von 419 Millionen Pesos erwirtschaftet. Das internationale Geschäft wurde wieder aufgenommen mit Flugzielen in Südostasien, Australien und Vancouver in Kanada. Daneben wurde ein Vielfliegerprogramm eingeführt.

Im Jahr 2003 beschaffte sich PAL eine neue Boeing 747-400, die fünfte Maschine dieses Typs in ihrer Flotte. Im selben Jahr wurde Las Vegas ins Programm aufgenommen sowie die europäischen Ziele Paris und Amsterdam mit Codeshare-Abkommen mit Air France und KLM. Durch die Fusion von Air France und KLM musste Paris allerdings wieder aus dem Programm gestrichen werden. Die Flotte wurde mit zwei Airbus A320-200 erneuert. E-Ticketing wurde eingeführt.

Nach 15 Jahren wurde 2005 wieder Peking angeflogen. Acht neue Airbus wurden bestellt und vier geleast. Die Übernahme einer A319-100 wurde verschoben, weil Philippine Airlines nicht über genügend Piloten verfügte.

Im Jahr 2008 musterte man die letzte Boeing 737 aus der Flotte aus. Des Weiteren unterzeichnete Philippine Airlines mit Air Philippines einen Kooperationsvertrag, sodass Air Philippines ihre De Havilland DHC-8 unter dem Namen PAL Express als Billigfluggesellschaft auf Regionalstrecken einsetzt. PAL Express nahm den Flugbetrieb am 5. Mai 2008 mit der Strecke Manila–Boracay auf, 2010 stellte sie ihn jedoch wieder ein. Seit März 2013 führt Air Philippines unter dieser Marke erneut Flüge für Philippine Airlines durch.

Am 30. März 2010 wurde die Fluggesellschaft wie alle anderen Fluggesellschaften des Landes auf die Liste der Betriebsuntersagungen für den Luftraum der Europäischen Union gesetzt. Die Europäische Kommission begründete dies mit den für die EU nicht ausreichenden Sicherheitsstandards.[1] Diese Entscheidung wurde am 10. Juli 2013 aufgehoben, wodurch Flüge in den Luftraum der EU wieder erlaubt sind.[2]

Im Februar 2019 ging Philippine Airlines mit der japanischen ANA Holdings eine Kooperation ein, die u. a. eine strategische Beteiligung der ANA Holdings an 9,5 % der Aktien von Philippine Airlines beinhaltet.[3]

Am 4. September 2021 meldete die Fluggesellschaft in den USA Reorganisations-Konkurs nach Chapter 11 an. Dem Antrag zufolge gehören Rolls-Royce und Lufthansa Technik zu den größten ungesicherten Gläubigern.[4]

Flugziele

Flugziele der PAL

Philippine Airlines fliegt von seinen Drehkreuzen in Manila und Mactan-Cebu Ziele im Nahen Osten, Australien, Nordamerika und viele Städte in Asien an. In Europa wird lediglich London Heathrow bedient.[5]

Codesharing

Codeshare-Abkommen bestehen mit Cathay Pacific, Etihad Airways, Gulf Air, Malaysia Airlines, PAL Express, Turkish Airlines und Westjet Airlines.[6]

Flotte

Airbus A320-200 der Philippine Airlines
Airbus A330-300 der Philippine Airlines

Aktuelle Flotte

Mit Stand September 2023 besteht die Flotte der Philippine Airlines aus 75 Flugzeugen mit einem Durchschnittsalter von 9,1 Jahren:[7]

FlugzeugtypAnzahlbestellt[8]AnmerkungenSitzplätze[9]
(Business/Eco+/Eco)
Durchschnittsalter
Airbus A320-20013betrieben von PAL Express180 (–/–/180)14,0 Jahre
Airbus A321-20022zwei inaktiv; mit Sharklets ausgestattet199 (12/–/187)8,7 Jahre
Airbus A321neo0813drei inaktiv; Erstauslieferung am 31. Mai 2018168 (12/–/156)
195 (12/–/183)
4,8 Jahre
Airbus A330-30010zwei inaktiv309 (18/24/267)
368 (18/27/323)
9,6 Jahre
Airbus A350-90002+ 6 Optionen295 (30/24/241)4,8 Jahre
Airbus A350-100009Ersetzen B777-300ER; Auslieferung von 2025 bis 2027[10]380 (42/24/314)
Boeing 777-300ER09eine inaktiv370 (42/-/328)10,0 Jahre
De Havilland DHC-8-40011eine inaktiv; betrieben von PAL Express76 (–/–/76)
86 (–/–/86)
6,9 Jahre
Gesamt75229,1 Jahre

Ehemalige Flugzeugtypen

Boeing 747-200 der Philippine Airlines im Jahr 1993

In der Vergangenheit betrieb Philippine Airlines unter anderem folgende Flugzeugtypen:[11]

Zwischenfälle

Von 1946 bis August 2021 kam es bei Philippine Airlines zu 49 Totalschäden von Flugzeugen. Bei 36 davon kamen 469 Menschen ums Leben.[13] Auszüge:

  • Am 7. Mai 1949 stürzte eine Douglas DC-3/C-47B-35-DK der Philippine Airlines (PI-C98) nach der Explosion einer Zeitbombe an Bord vor der Insel Alabat in die Bucht von Lamon (Philippinen). Die Zeitbombe war von zwei Ex-Sträflingen in das Flugzeug gebracht worden, die von einer Frau und einem Mann angeheuert worden waren, die versuchten, den Ehemann der Frau zu töten, einen Passagier des Flugzeugs. Alle 13 Insassen, drei Besatzungsmitglieder und 10 Passagiere, kamen ums Leben.[15]
  • Am 14. Januar 1954 verloren die Piloten einer Douglas DC-6 der Philippine Airlines (PI-C294) 6 Kilometer östlich des Flughafens Rom-Ciampino (Italien) während des Sinkflugs die Kontrolle über das Flugzeug, nachdem es in heftige Turbulenzen eingeflogen war. Alle 16 Insassen, neun Besatzungsmitglieder und 7 Passagiere, kamen ums Leben.[16]
  • Am 23. November 1960 wurde eine Douglas DC-3C der Philippine Airlines (PI-C133) in einer Höhe von 6000 Fuß (1830 Metern) gegen den Berg Baco (Mindoro, Philippinen) geflogen, knapp 200 Kilometer südlich von Manila. Das Wrack wurde erst sieben Tage später gefunden. Bei diesem CFIT (Controlled flight into terrain) wurden alle 33 Insassen getötet, vier Besatzungsmitglieder und 29 Passagiere.[17]
  • Am 22. Dezember 1960 fiel bei einer Douglas DC-3/C-47A-90-DL der Philippine Airlines (PI-C126) unmittelbar nach dem nächtlichen Abheben vom Flughafen Mactan-Cebu (Philippinen) das Triebwerk Nr. 1 (links) aus. Das Flugzeug stürzte am Ort Talamban ab, 2,5 Kilometer nordnordöstlich des Flughafens, und brannte aus. Von den 37 Insassen kamen 28 ums Leben, zwei Besatzungsmitglieder und 26 Passagiere.[18]
  • Am 28. Februar 1967 stürzte eine Fokker F-27 auf Grund falscher Beladung in Cebu ab.
  • Am 6. Juli 1967 verunglückte eine weitere Fokker F-27 in Bacolod.
  • Am 21. September 1969 verunglückte eine BAC 1-11 während der Landung in Manila.
  • Am 21. April 1970 (nach einer anderen Quelle am 21. April 1973) explodierte eine Hawker Siddeley HS 748-209 der Philippine Airlines (PI-C1022) in 10.500 Fuß (3.200 Meter) Höhe auf dem Flug von Cauayan nach Manila und stürzte nahe Cabanatuan (Philippinen) ab, etwa 100 Kilometer nördlich von Manila. Nach der Explosion einer Bombe in einer Toilette brach das Heckteil der Maschine ab, was zum Absturz führte. Alle 36 Insassen, vier Besatzungsmitglieder und 32 Passagiere, wurden getötet.[22][23]
  • Am 28. November 1972 sprang eine Hawker Siddeley HS 748-232 der Philippine Airlines (PI-C1027) bei der Landung auf dem Flughafen von Bislig (Philippinen) zweimal wieder hoch, woraufhin das Bugfahrwerk zusammenbrach. Die Maschine blieb links von der Landebahn 23 mit schweren Schäden an Tragflächen und Propellern liegen. Alle 28 Insassen überlebten den Unfall. Das Flugzeug wurde irreparabel beschädigt.[24]
  • Am 21. April 1973 >>> siehe 21. April 1970.
  • Am 3. Februar 1975 meldeten die Piloten einer Hawker Siddeley HS 748-226 der Philippine Airlines (RP-C1028) zwei Minuten nach dem Start vom Flughafen Manila (Philippinen) einen Brand im Triebwerk Nr. 2 (rechts). Während der Rückkehr wurde die Freigabe zum Anflug auf Landebahn 06 erteilt, jedoch stürzte das Flugzeug 4,8 Kilometer südsüdwestlich davon in ein Reisfeld. Alle 33 Insassen, vier Besatzungsmitglieder und 29 Passagiere, kamen ums Leben. Nach einer anderen Quelle überlebten zwei Passagiere.[25][26]
  • Am 10. Mai 1975 platzte an einer Hawker Siddeley HS 748-222 der Philippine Airlines (RP-C1029) während des Einfahrvorgangs des Fahrwerks nach dem Start vom Flughafen Manila (Philippinen) ein Reifen. Dies führte zum Ausfall des Triebwerks Nr. 1 (links). Bei der Notlandung in einem Reisfeld in einem Vorort Manilas wurde das Flugzeug irreparabel beschädigt. Alle 43 Insassen überlebten den Unfall, zwei wurden verletzt.[27][28]
  • Am 23. Mai 1976 wurde eine BAC 1-11 auf dem Flughafen Zamboanga City auf Mindanao entführt und dort festgehalten. Nach dem Eingreifen der Rettungstruppen eskalierte die Situation und es kam zu einem Schusswechsel und zur Explosion mehrerer Handgranaten, wobei 13 Menschen starben.
  • Am 11. Juli 1982 wurde mit einer Hawker Siddeley HS 748-209 der Philippine Airlines (RP-C1014) auf dem Flughafen Jolo (Philippinen) bei der Geschwindigkeit V1 der Start abgebrochen, weil die Piloten zwei ungewöhnliche Geräusche vom Triebwerk Nr. 1 (links) gehört hatten. Das Flugzeug überrollte das Startbahnende und kam an einer Mauer und einigen Fahrzeugen zum Stehen. Ein Besatzungsmitglied kam ums Leben, die vier anderen und alle 25 Passagiere überlebten den Unfall. Das Flugzeug wurde irreparabel beschädigt.[29]
  • Am 26. Juni 1987 wurde eine Hawker Siddeley HS 748-2 der Philippine Airlines (RP-C1015) in die Flanke des 2100 Meter hohen Berges Mount Ugo geflogen, 19 Kilometer ostsüdöstlich des Zielflughafens Baguio-Loakan (Philippinen). Die Maschine kam aus dem 200 Kilometer entfernten Manila. Bei diesem CFIT (Controlled flight into terrain) wurden alle 50 Insassen getötet, vier Besatzungsmitglieder und 46 Passagiere. Dies war der zweitschwerste Unfall einer HS 748, gemessen an der Anzahl der Todesopfer.[30]
  • Am 13. Dezember 1987 flog eine Short 360-300 der Philippine Airlines (EI-BTJ) 16 Kilometer südwestlich des Zielflughafens von Iligan City (Philippinen) gegen den Berg Munay. Alle 15 Insassen, die vier Besatzungsmitglieder und 11 Passagiere, wurden getötet.[31]
  • Am 11. Mai 1990 explodierte der mittlere Tank einer Boeing 737-300 vor dem Start in Manila, woraufhin die Maschine ausbrannte noch bevor sie vollständig geräumt werden konnte. 8 Passagiere starben (siehe auch Philippine-Airlines-Flug 143)
  • Am 11. Dezember 1994 explodierte an Bord einer Boeing 747-200 ein Sprengsatz unter dem Sitz eines japanischen Geschäftsreisenden, wobei der Mann starb. Die Maschine konnte sicher landen. Ramzi Yousef, ein mutmaßlicher al-Qaida-Terrorist, plante diese Bombe als Testlauf für eine spätere terroristische Aktion, welche als Operation Bojinka bekannt wurde. Diese Operation scheiterte aufgrund eines Wohnungsbrandes, bei dem die Behörden ein Notebook mit entsprechenden Plänen fanden (siehe auch Philippine-Airlines-Flug 434).
  • Am 22. März 1998 kam ein Airbus A320-200 (RP-C3222) am Bacolod City Domestic Airport (Philippinen) von der Landebahn ab und durchbrach mehrere Häuser einer anliegenden Siedlung, nachdem der defekte Umkehrschub des Triebwerks 1 in der Climb-Position gelassen wurde und die Maschine wegen des asymmetrischen Schub-Zustandes nach rechts von der Landebahn abkam. Im Flugzeug gab es nur Verletzte, jedoch kamen drei Menschen in der Siedlung ums Leben (siehe auch Philippine-Airlines-Flug 137).[32]
  • Am 25. Mai 2000 wurde eine Maschine unterwegs von Davao City nach Manila von einem Mann entführt, der vorgab, Eheprobleme zu haben. Der Entführer wurde von einer Stewardess aus dem Flugzeug gestoßen. Als der Mann versuchte, seinen Fallschirm zu öffnen, versagte dieser.
  • Am 15. Februar 2007 rutschte ein Airbus A320-200 in Tacloban City 30 Meter über die Startbahn hinaus, weil das Bugrad zusammenbrach.[33]

Siehe auch

Weblinks

Commons: Philippine Airlines – Sammlung von Bildern, Videos und Audiodateien

Einzelnachweise

  1. ORF50 neue Airlines auf schwarzer Liste der EU abgerufen am 30. März 2010
  2. aero.de – EU lässt Philippine Airlines und Conviasa wieder zu, abgerufen am 10. Juli 2013.
  3. ANA completes acquisition of 9.5% stake in PAL. 28. Februar 2019, abgerufen am 28. Februar 2019 (englisch).
  4. Philippine Airlines beantragt Konkurs in den USA. In: handelsblatt.com. 4. September 2021, abgerufen am 4. September 2021.
  5. philippineairlines.com – World Map (englisch), abgerufen am 26. Januar 2015
  6. philippineairlines.com – PAL Codeshare Flights (englisch), abgerufen am 4. September 2016
  7. Philippine Airlines Fleet Details and History. In: planespotters.net. 11. September 2023, abgerufen am 11. September 2023 (englisch).
  8. Airbus – Orders and deliveries. Abgerufen am 11. September 2023.
  9. PAL Fleet. Abgerufen am 11. September 2023.
  10. Philippine Airlines selects A350-1000 for future long haul fleet. Abgerufen am 11. September 2023.
  11. A350-900. Abgerufen am 7. Februar 2019 (englisch).
  12. https://www.ch-aviation.com/portal/news/79928-philippine-airlines-exits-a340-fleet Philippine Airlines exits A340 fleet, ch-aviation, 16. Juli 2019
  13. Unfallstatistik Philippine Airlines, Aviation Safety Network (englisch), abgerufen am 21. August 2021.
  14. Flugunfalldaten und -bericht DC-6 PI-C291 im Aviation Safety Network (englisch), abgerufen am 11. Oktober 2023.
  15. Flugunfalldaten und -bericht DC-3 PI-C98 im Aviation Safety Network (englisch), abgerufen am 8. August 2023.
  16. Flugunfalldaten und -bericht DC-6 PI-C294 im Aviation Safety Network (englisch), abgerufen am 12. Dezember 2022.
  17. Flugunfalldaten und -bericht DC-3 PI-C133 im Aviation Safety Network (englisch), abgerufen am 6. Januar 2023.
  18. Flugunfalldaten und -bericht DC-3 PI-C126 im Aviation Safety Network (englisch), abgerufen am 7. Januar 2023.
  19. Flugunfalldaten und -bericht DC-3 PI-C489 im Aviation Safety Network (englisch), abgerufen am 7. Januar 2023.
  20. Flugunfalldaten und -bericht DC-3 PI-C97 im Aviation Safety Network (englisch), abgerufen am 7. Januar 2023.
  21. Flugunfalldaten und -bericht DC-3 PI-C17 im Aviation Safety Network (englisch), abgerufen am 7. Januar 2023.
  22. Richard J. Church: The Avro 748. Air-Britain Publishing, Staplefield, 2017, S. 179, ISBN 978-0-85130-492-2.
  23. Flugunfalldaten und -bericht HS-748 PI-C1022 im Aviation Safety Network (englisch), abgerufen am 11. Dezember 2022.
  24. Flugunfalldaten und -bericht HS-748 PI-C1027 im Aviation Safety Network (englisch), abgerufen am 11. Dezember 2022.
  25. Richard J. Church: The Avro 748. Air-Britain Publishing, Staplefield, 2017, S. 169, ISBN 978-0-85130-492-2.
  26. Flugunfalldaten und -bericht HS-748 RP-C1028 im Aviation Safety Network (englisch), abgerufen am 11. Dezember 2022.
  27. Richard J. Church: The Avro 748. Air-Britain Publishing, Staplefield, 2017, S. 168, ISBN 978-0-85130-492-2.
  28. Flugunfalldaten und -bericht HS-748 RP-C1029 im Aviation Safety Network (englisch), abgerufen am 11. Dezember 2022.
  29. Flugunfalldaten und -bericht HS-748 RP-C1014 im Aviation Safety Network (englisch), abgerufen am 11. Dezember 2022.
  30. Flugunfalldaten und -bericht HS-748 RP-C1015 im Aviation Safety Network (englisch), abgerufen am 11. Dezember 2022.
  31. Flugunfalldaten und -bericht Short 360 EI-BTJ im Aviation Safety Network (englisch), abgerufen am 29. Juni 2022.
  32. aviation-safety.net
  33. Flugunfalldaten und -bericht im Aviation Safety Network (englisch)

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