Norwegische Fußballnationalmannschaft

Königreich Norwegen
Kongeriket Norge
Verbandslogo
Spitzname(n)Løvene (die Löwen)
VerbandNorges Fotballforbund
KonföderationUEFA
Technischer SponsorNike
CheftrainerNorwegen Ståle Solbakken (seit 2020)
KapitänMartin Ødegaard
RekordspielerJohn Arne Riise (110)
RekordtorschützeJørgen Juve (33)
FIFA-CodeNOR
FIFA-Rang46. (1472,36 Punkte)
(Stand: 15. Februar 2024)[1]
Heim
Auswärts
Bilanz
888[2] Spiele
321 Siege
207 Unentschieden
360 Niederlagen
Statistik
Erstes Länderspiel
SchwedenSchweden Schweden 11:3 Norwegen Norwegen
(Göteborg, Schweden; 12. Juli 1908)
Höchster Sieg
Norwegen Norwegen 12:0 Finnland Finnland
(Bergen, Norwegen; 28. Juni 1946)
Höchste Niederlage
Danemark Dänemark 12:0 Norwegen Norwegen
(Kopenhagen, Dänemark; 7. Oktober 1917)
Erfolge bei Turnieren
Weltmeisterschaft
Endrundenteilnahmen3 (Erste: 1938)
Beste ErgebnisseAchtelfinale 1938, 1998
Europameisterschaft
Endrundenteilnahmen1 (Erste: 2000)
Beste ErgebnisseGruppenphase 2000
Olympische Spiele
Bronze1936
(Stand: 20. November 2023)

Die norwegische Fußballnationalmannschaft (norwegisch Norges herrelandslag i fotball) ist die Männernationalmannschaft des Königreichs Norwegen. Nationaltrainer ist seit Dezember 2020 Ståle Solbakken.[3] Im Oktober 2023 belegte Norwegen in der FIFA-Weltrangliste Platz 42.

Norwegische Fußballnationalmannschaft, 3. September 2015

Geschichte

Der norwegische Fußballverband NFF wurde 1902 gegründet und trat im Jahr 1908 der FIFA und 1954 der UEFA bei. Bis in die 90er Jahre hinein hatte der norwegische Fußball eher eine Mitläuferrolle im internationalen Wettbewerb. Größter Erfolg war die Bronzemedaille bei den Olympischen Spielen 1936, wobei im Viertelfinale Gastgeber Deutschland besiegt werden konnte.

Erst in der Qualifikation zur Weltmeisterschaft 1994 machte die norwegische Nationalmannschaft erstmals auf sich aufmerksam. Obwohl die Mannschaft in einer Qualifikationsgruppe mit England und den Niederlanden war, konnte sie sich völlig überraschend vorzeitig für die Endrunde qualifizieren. Aufgrund der guten Ergebnisse stand Norwegen vom 22. Oktober bis 19. November 1993 zusammen mit Brasilien und Italien und vom 15. März bis 19. April 1994 zusammen mit Deutschland und Brasilien auf Platz eins der FIFA-Fußballweltrangliste; insgesamt für 63 Tage. Bei der WM-Endrunde in den USA scheiterte Norwegen nur aufgrund der weniger erzielten Tore in der Vorrunde.

Auch für die WM 1998 konnten sich die Norweger ungeschlagen qualifizieren. Diesmal erreichte die Mannschaft dank eines 2:1-Sieges gegen Titelverteidiger Brasilien das Achtelfinale, wo gegen Italien Schluss war.

Nach zwei Siegen 1997 und 1998 gehört Norwegen (zusammen mit Ungarn und den Niederlanden) zu den wenigen Ländern, die gegen die brasilianische Nationalmannschaft eine positive Länderspielbilanz aufweisen (zwei Unentschieden, zwei Siege von Norwegen).

Im Jahr 2000 war Norwegen auch zum ersten Mal bei einer EM-Endrunde dabei. Aber trotz eines Auftaktsieges gegen Spanien schied die Mannschaft in der Vorrunde aus.

Sowohl in der Qualifikation zur EM 2004 als auch in der Qualifikation zur WM 2006 erreichte Norwegen jeweils den zweiten Platz in seiner Gruppe und verlor beide Male in den Play-offs. Auch in der Qualifikation zur WM 2010 standen die Norweger auf dem zweiten Platz in der Gruppe 9. Als schlechtester Tabellenzweiter aller Gruppen verpasste man jedoch die Play-off-Spiele.

Die Skandinavier gewannen 2008 kein einziges Spiel. Das Jahr 2009 begann hingegen mit einem überraschenden 1:0-Sieg in Düsseldorf gegen den amtierenden-Vize-Europameister Deutschland.

Im August 2010 siegte Norwegen mit 2:1 gegen Frankreich; doppelter Torschütze war Erik Huseklepp. In der Qualifikation zur EM 2012 belegte Norwegen jedoch nur den dritten Platz.

Auch die Qualifikation zur WM 2014 in Brasilien wurde verpasst. Nach acht Spieltagen, als eine erfolgreiche Qualifikation nach einer 0:2-Niederlage gegen die Schweiz als unwahrscheinlich erschien, trennte man sich von Trainer Egil Olsen.

In der Folge wurde Per-Mathias Høgmo als neuer Cheftrainer verpflichtet. Im Freundschaftsspiel gegen die Vereinigten Arabischen Emirate am 27. August 2014 feierte Martin Ødegaard im Alter von 15 Jahren sein Debüt in der norwegischen A-Nationalmannschaft und wurde damit zum jüngsten Nationalspieler Norwegens.[4]

In der Qualifikation zur EM 2016 in Frankreich erreichte die „Fotballandslaget“ mit zahlreichen Bundesliga-Profis den zum Play-off berechtigten dritten Platz. Jedoch gingen beide Spiele gegen Ungarn verloren und die Elf verpasste die zweite Teilnahme an einer EM-Endrunde.

Das Team von Trainer Høgmo startete denkbar in die Qualifikation zur WM 2018: Der einzige Sieg aus den ersten drei Spielen gelang beim 4:1 gegen San Marino, das dabei seinen ersten Auswärtstreffer in einem WM-Qualifikationsspiel seit 15 Jahren gelang, woraufhin die Stimmung der Anhänger im Land gegen den Teamchef kippte.

Im Oktober 2016 forderte die „Vereinigung Norwegischer Fußballfans“ in Form eines offenen Briefs die Entlassung Høgmos[5], welche fünf Tage nach einer 2:1-Niederlage gegen Tschechien im November vom Verband vollzogen wurde.

Bereits zu diesem Zeitpunkt wurde die skandinavische Trainerlegende Lars Lagerbäck als möglicher Nachfolger gehandelt[6]. Der Schwede führte Island bei der EM 2016 überraschend ins Viertelfinale und übernahm das Amt der zu diesem Zeitpunkt in der WM-Qualifikation auf dem fünften und vorletzten Platz liegenden Mannschaft am 1. Februar 2017.

2017 wurde im Team Equal Pay eingeführt.[7]

Kader

Kader für das Freundschaftsspiel gegen die Färöer und das EM-Qualifikationsspiel gegen Schottland im November 2023.[8] Verletzungsbedingt wurden Osame Sahraoui, Ørjan Håskjold Nyland und Antonio Nusa durch Aron Dønnum, Mohamed Elyounoussi und Viljar Myhra ersetzt.

  • Stand: 20. November 2023 (nach dem Spiel gegen die Schottland)
NameGeburtstagSpieleToreVereinDebütLetzter Einsatz
Torwart
Mathias Lønne Dyngeland07.10.19950100Norwegen Brann Bergen202316. November 2023
Viljar Myhra21.07.19960000Norwegen Stromsgodset IF
Egil Selvik30.07.19970200Norwegen FK Haugesund202319. November 2023
Abwehr
Kristoffer Ajer17.04.1998331England FC Brentford201819. November 2023
Fredrik André Bjørkan21.08.19981201Norwegen FK Bodø/Glimt202119. November 2023
Stian Rode Gregersen17.05.19950800Frankreich Girondins Bordeaux202116. November 2023
Marcus Holmgren Pedersen16.07.20002100Italien US Sassuolo Calcio202119. November 2023
Julian Ryerson17.11.19972200Deutschland Borussia Dortmund202019. November 2023
Stefan Strandberg25.07.19903601Norwegen Vålerenga Oslo201315. Oktober 2023
David Møller Wolfe23.04.20020100Niederlande AZ Alkmaar202316. November 2023
Leo Østigård28.11.1999191Italien SSC Neapel202219. November 2023
Mittelfeld
Fredrik Aursnes10.12.19952001Portugal Benfica Lissabon202119. November 2023
Patrick Berg24.11.1997220Norwegen FK Bodø/Glimt202119. November 2023
Sander Berge14.02.1998421England Sheffield United201719. November 2023
Aron Dønnum20.04.1998041Frankreich FC Toulouse202119. November 2023
Mohamed Elyounoussi04.08.19945410England FC Southampton201415. November 2023
Oscar Bobb12.07.20030301England Manchester City202319. November 2023
Ola Solbakken07.09.19981101Griechenland Olympiakos Piräus202112. Oktober 2023
Kristian Thorstvedt13.03.19992504Italien US Sassuolo Calcio202019. November 2023
Hugo Vetlesen29.02.2000031Belgien FC Brügge202219. November 2023
Martin Ødegaard (C)ein weißes C in blauem Kreis17.12.19985503England FC Arsenal201415. Oktober 2023
Sturm
Bård Finne13.02.19950401Norwegen Brann Bergen202316. November 2023
Erling Haaland21.07.20002927England Manchester City201916. November 2023
Jørgen Strand Larsen06.02.2000113Spanien Celta Vigo202019. November 2023
Alexander Sørloth05.12.19955117Spanien FC Villarreal201615. Oktober 2023

Internationale Wettbewerbe

Weltmeisterschaften

Norwegen nahm bisher dreimal an den WM-Endrunden teil und traf dabei immer auf Italien.

JahrGastgeberlandTeilnahme bis …Letzte(r) GegnerErgebnis[9]TrainerBemerkungen und Besonderheiten
1930Uruguaynicht teilgenommen
1934Italiennicht teilgenommen
1938FrankreichAchtelfinaleItalien12.Asbjørn HalvorsenNiederlage in der Verlängerung gegen den später erfolgreichen Titelverteidiger
1950Brasiliennicht teilgenommen
1954Schweiznicht qualifiziertIn der Qualifikation am späteren Weltmeister Deutschland gescheitert
1958Schwedennicht qualifiziertIn der Qualifikation an Vizeweltmeister Ungarn gescheitert
1962Chilenicht qualifiziertIn der Qualifikation an der UdSSR gescheitert
1966Englandnicht qualifiziertIn der Qualifikation an Frankreich gescheitert
1970Mexikonicht qualifiziertIn der Qualifikation an Schweden gescheitert
1974Deutschlandnicht qualifiziertIn der Qualifikation an den Niederlanden gescheitert
1978Argentiniennicht qualifiziertIn der Qualifikation erneut an Schweden gescheitert
1982Spaniennicht qualifiziertIn der Qualifikation an Ungarn und England gescheitert
1986Mexikonicht qualifiziertIn der Qualifikation an Dänemark und der UdSSR gescheitert
1990Italiennicht qualifiziertIn der Qualifikation an Jugoslawien und Schottland gescheitert
1994USAVorrundeMexiko, Italien, Irland17.Egil OlsenGruppenletzter bei gleicher Punktzahl und gleicher Tordifferenz wie die drei Gruppengegner, aber der geringeren Anzahl von Toren.
1998FrankreichAchtelfinaleItalien15.Egil OlsenSieg gegen Weltmeister Brasilien in den Gruppenspielen
2002Südkorea/Japannicht qualifiziertIn der Qualifikation an Polen und der Ukraine gescheitert, die in den Play-offs ebenfalls scheiterte
2006Deutschlandnicht qualifiziertIn der Qualifikation in den Relegationsspielen der Gruppenzweiten an Tschechien gescheitert.
2010Südafrikanicht qualifiziertIn der Qualifikation an den Niederlanden gescheitert und als schlechtester Gruppenzweiter ausgeschieden.
2014Brasiliennicht qualifiziertIn der Qualifikation nur Gruppenvierter hinter der Schweiz, die sich qualifizieren konnte, Island und Slowenien
2018Russlandnicht qualifiziertIn der Qualifikation an Weltmeister Deutschland und Nordirland gescheitert.
2022Katarnicht qualifiziertIn der Qualifikation an den Niederlanden und der Türkei gescheitert.

Europameisterschaften

Norwegen nahm an allen EM-Qualifikationen teil, konnte sich bisher aber erst einmal für eine Endrunde qualifizieren. Bei den ersten Teilnahmen kam das Aus jeweils in der ersten Runde, danach schied die Mannschaft immer als Gruppenletzter aus. Erst in der Qualifikation für die EM 1992, als mit Rune Bratseth ein Stabilisator der Abwehr vorhanden war, konnte erstmals der dritte Platz in der Gruppe belegt werden. 2000 gelang dann erstmals die Qualifikation für die Endrunde und in den folgenden Jahren wurde die Qualifikation immer nur knapp verpasst.

JahrGastgeberlandTeilnahme bis …Letzte(r) GegnerErgebnisBemerkungen und Besonderheiten
1960Frankreichnicht qualifiziertIm Achtelfinale an Österreich gescheitert, das sich auch nicht für die Endrunde qualifizieren konnte.
1964Spaniennicht qualifiziertIn der Qualifikation am Nachbarn Schweden gescheitert, das sich auch nicht für die Endrunde qualifizieren konnte.
1968Italiennicht qualifiziertIn der Qualifikation an Bulgarien gescheitert, das sich auch nicht für die Endrunde qualifizieren konnte.
1972Belgiennicht qualifiziertIn der Qualifikation am späteren Vierten Ungarn gescheitert.
1976Jugoslawiennicht qualifiziertIn der Qualifikation am späteren Gastgeber und Vierten Jugoslawien gescheitert.
1980Italiennicht qualifiziertIn der Qualifikation am späteren Vizeeuropameister Belgien gescheitert.
1984Frankreichnicht qualifiziertIn der Qualifikation an Jugoslawien gescheitert.
1988Deutschlandnicht qualifiziertIn der Qualifikation am späteren Vizeeuropameister UdSSR gescheitert.
1992Schwedennicht qualifiziertIn der Qualifikation erneut an Vizeeuropameister UdSSR gescheitert.
1996Englandnicht qualifiziertIn der Qualifikation am späteren Vizeeuropameister Tschechien und den Niederlanden gescheitert.
2000Niederlande und BelgienVorrundeSpanien, BR Jugoslawien, Slowenien-Nach je einem Sieg, einer Niederlage und einem Remis als Gruppendritter mit den wenigsten Gegentoren aller Teilnehmer in der Vorrunde ausgeschieden.
2004Portugalnicht qualifiziertIn den Relegationsspielen an Spanien gescheitert.
2008Österreich und Schweiznicht qualifiziertIn der Qualifikation an Griechenland und nach einer Heimniederlage am vorletzten Spieltag an der Türkei gescheitert.
2012Polen und Ukrainenicht qualifiziertIn der Qualifikation an Dänemark und aufgrund der schlechteren Tordifferenz an Portugal gescheitert.
2016Frankreichnicht qualifiziertIn den Relegationsspielen an Ungarn gescheitert.
2021Europanicht qualifiziertÜber die Nations League für die Play-offs qualifiziert, wo die Mannschaft im Halbfinale nach Verlängerung an Serbien scheiterte.
2024Deutschlandnicht qualifiziertIn der Qualifikation traf Norwegen auf Spanien, Georgien, Schottland und Zypern.

UEFA Nations League

  • 2018/19: Liga C, 1. Platz mit 4 Siegen, 1 Remis und 1 Niederlage
  • 2020/21: Liga B, 2. Platz mit 3 Siegen, 1 Remis und 2 Niederlagen
  • 2022/23: Liga B, 2. Platz mit 3 Siegen, 1 Remis und 2 Niederlagen
  • 2024/25: Liga B

Für A-Nationalmannschaften zugängliche Olympische Spiele

1908 in Londonnicht teilgenommen
1912 in Stockholmnicht teilgenommen
1920 in AntwerpenViertelfinale
1924 in Parisnicht teilgenommen
1928 in Amsterdamnicht teilgenommen
1936 in Berlin3. Platz
1948 in Londonnicht teilgenommen
1952 in HelsinkiAchtelfinale

Anmerkung: Die FIFA berücksichtigt im Gegensatz zum NFF die Spiele von 1952 nicht mehr.

Nationaltrainer (unvollständig)

Rekordspieler

  • Stand: 19. November 2023

Der norwegische Verband berücksichtigt in seiner Statistik auch die Spiele gegen die Amateure Englands, die von der FIFA nicht berücksichtigt werden. Die Anzahl der von der FIFA berücksichtigten Spiele ist – wenn abweichend – in Klammern angegeben.

Von den aktuellen Nationalspielern haben Torhüter Rune Jarstein (72) und Joshua King (62) die meisten Länderspiele bestritten.

Quellen: fotball.no: Adelskalender Norge Menn Senior A[10], fifa.com: Hunderterclub (Stand 21. Dezember 2022)[11], eu-football.info: PLAYERS – played for Norway national team[12]
RangNameEinsätzeTorePositionZeitraumWM-SpieleEM-SpieleRekordnationalspieler
01.John Arne Riise11016Abwehr/Mittelfeld2000–201300seit 7. September 2012
02.Thorbjørn Svenssen104 (101)0Abwehr1947–19620025. Mai 1955 bis 7. September 2012 (vom 11. bis 25. September 1955 zusammen mit Harry Boye Karlsen, als beide 57 Spiele hatten)
03.Henning Berg1009Abwehr1992–200071
04.Erik Thorstvedt 970Tor1982–199630
05.John Carew9124Angriff1998–201103
Brede Hangeland914Abwehr2004–201400
07.Øyvind Leonhardsen8619Mittelfeld1990–200360
08.Morten Gamst Pedersen8317Mittelfeld2004–201400
Kjetil Rekdal8317Abwehr/Mittelfeld1987–200070
10.Steffen Iversen7921Angriff1998–201103
11.Erik Mykland 782Abwehr1990–200063

Rekordtorschützen

  • Stand: 19. November 2023

Jørgen Juve ist seit dem 20. Juni 1933 norwegischer Rekordtorschütze, als er beim 4:2 gegen die ungarische Amateurmannschaft mit seinem 27. Länderspieltor den Rekord von Einar Gundersen überbot.[13]

RangNameToreEinsätzeQuoteZeitraumWM/OL-ToreEM-Tore
01.Jørgen Juve33450,731928–1937-/0
02.Erling Haaland27290,932019–0000
03.Einar Gundersen26330,791917–1928-/2
04.Harald Hennum25430,581949–1960
05.John Carew24910,261998–20110
06.Tore André Flo23760,301995–200410
Ole Gunnar Solskjær23670,341995–200700
08.Gunnar Thoresen22640,341946–1959-/0
09.Steffen Iversen21790,271999–20081
10.Jan Åge Fjørtoft 20710,281986–19960
Joshua King20620,322012–0000

Weitere bekannte frühere Spieler

Hauptartikel: Liste der norwegischen Fußballnationalspieler

Siehe auch

Weblinks

Einzelnachweise

  1. Die FIFA/Coca-Cola-Weltrangliste. In: fifa.com. 15. Februar 2024, abgerufen am 16. Februar 2024. (Mannschaften ohne Platz und Punkte sind seit mehr als 48 Monaten inaktiv.)
  2. inklusive des mit 0:3 gewerteten, nicht ausgetragenen Spiels gegen Rumänien vom 15. November 2020
  3. Ståle Solbakken wird norwegischer Fußball-Nationaltrainer. Abgerufen am 3. Dezember 2020.
  4. 15-jähriges Wunderkind Martin Ödegaard debütiert für Norwegen und bricht weiteren Rekord – WELT. Abgerufen am 1. April 2017.
  5. Fußball WM-Quali: Offener Brief: Norwegen-Fans fordern Ablösung von Högmo. In: Zeit Online. 13. Oktober 2016, ISSN 0044-2070 (Online).
  6. Fußball WM-Quali: Offener Brief: Norwegen-Fans fordern Ablösung von Högmo. In: Zeit Online. 13. Oktober 2016, ISSN 0044-2070 (Online).
  7. Holger Gertz: So nicht, meine Herren! Die norwegische Verbandspräsidentin Lise Klaveness ist der Gegenentwurf zu männlichen Sportbonzen: demokratisch, nahbar, integer. Jetzt bewirbt sie sich um einen Sitz im Uefa-Vorstand. Ihre Chancen sind nicht groß, aber den Fußball hat sie trotzdem schon verändert. Süddeutsche Zeitung, 4. April 2023, abgerufen am 7. April 2023.
  8. fotball.no: Norges tropp mot Færøyene og Skottland
  9. Die Platzierungen ab Platz 5 wurden von der FIFA festgelegt, ohne dass es dafür Platzierungsspiele gab. Siehe: All-time FIFA World Cup Ranking 1930–2010 (Memento desOriginals vom 22. Juli 2014 im Internet Archive)  Info: Der Archivlink wurde automatisch eingesetzt und noch nicht geprüft. Bitte prüfe Original- und Archivlink gemäß Anleitung und entferne dann diesen Hinweis.@1@2Vorlage:Webachiv/IABot/de.fifa.com (PDF; 200 kB)
  10. Adelskalender Norge Menn Senior A. fotball.no, abgerufen am 5. Januar 2023 (norwegisch).
  11. FIFA Hunderterklub. (PDF) FIFA, 21. Dezember 2022, abgerufen am 5. Januar 2023 (englisch).
  12. Norway national football team individual records and stats. eu-football.info, abgerufen am 5. Januar 2023 (englisch).
  13. rsssf.com: Goalscoring for Norwegian National Team

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