Nigerianische Fußballnationalmannschaft

Nigeria
Federal Republic of Nigeria
Logo der NFA
Spitzname(n)Super Eagles
Super-Adler
VerbandNigeria Football Federation
KonföderationCAF
Technischer SponsorNike
CheftrainerPortugal José Peseiro (seit 2022)
KapitänAhmed Musa
RekordspielerAhmed Musa (108)
RekordtorschützeRashidi Yekini (37)
HeimstadionGodswill Akpabio International Stadium (seit November 2014)
FIFA-CodeNGA
FIFA-Rang42. (1474,44 Punkte)
(Stand: 21. Dezember 2023)[1]
Heim
Auswärts
Bilanz
592 Spiele
271 Siege
165 Unentschieden
156 Niederlagen
Statistik
Erstes Länderspiel
Sierra Leone Sierra Leone 0:2 Nigeria Nigeria 1914
(Sierra Leone; 10. August 1949)
Höchster Sieg
Sao Tome und Principe São Tomé und Príncipe 0:10 Nigeria Nigeria
(Agadir, Marokko; 13. Juni 2022)
Höchste Niederlage
Goldküste 1878 Ghana 7:0 Nigeria Nigeria 1914
(Accra, Ghana; 1. Juni 1955)
Erfolge bei Turnieren
Weltmeisterschaft
Endrundenteilnahmen6 (Erste: 1994)
Beste ErgebnisseAchtelfinale 1994, 1998 und 2014
Afrikameisterschaft
Endrundenteilnahmen19 (Erste: 1963)
Beste ErgebnisseAfrikameister 1980, 1994, 2013
(Stand: 18. Juni 2023)

Die nigerianische Fußballnationalmannschaft ist eine der erfolgreichsten afrikanischen Fußballnationalmannschaften. Das auch Super Eagles genannte Team erreichte dreimal das Achtelfinale einer Fußball-Weltmeisterschaft, gewann dreimal die Afrikameisterschaft und wurde 1996 Olympiasieger.

Die Anfänge des organisierten Fußballs in Nigeria lassen sich nicht genau nachvollziehen. Als 1945 die Nigeria Football Federation gegründet wurde, gab es im Land aber bereits einige Clubmannschaften und Turniere, die teilweise auf eine längere Tradition zurückblicken konnten.

Bereits 1949 soll Nigeria ein Spiel in Sierra Leone bestritten haben[2] und in den 1950er Jahren trug Nigeria mehrere Spiele gegen die Goldküste,[3] das spätere Ghana aus, die von der FIFA aber nicht als offizielle Länderspiele anerkannt werden, da alle zu der Zeit noch britische Kolonien waren.

Als das Land 1960 unabhängig wurde, war die NFA bereits Mitglied der FIFA und des Afrikanischen Fußballverbandes. Am 28. August 1960 fand dann das erste von der FIFA anerkannte Länderspiel Nigerias statt. In Accra unterlag man Ghana mit 1:4. In den 1970ern besaß die Stadt Lagos angeblich bereits mehr Fußballvereine als ganz Ostafrika zusammen, bis zum ersten großen Erfolg der Nationalmannschaft dauerte es noch: 1980 gewannen die Nigerianer den Afrika-Cup vor einer enthusiastischen Heimkulisse in Lagos.

Die Mannschaft, deren Jugendauswahl noch erfolgreicher spielt, konnte dauernden Erfolg unter Trainer Clemens Westerhof erringen.

Trainer

1949EnglandEngland John Finch1954–1956EnglandEngland Elliot Williams1956–1960EnglandEngland Les Courtier1960–1961EnglandEngland Dominic Taylor1961–1963EnglandEngland George Vardar
1963–1964EnglandEngland Joey Blackwell1964–1965Nigeria Daniel Anyiam1965–1968Ungarn 1957 József Ember1969–1970Nigeria Peter „Eto“ Amaechina1970–1971Deutschland Bundesrepublik Karl-Heinz Marotzke
1972–1973Brasilien 1968 Jorge Penna1974Deutschland Bundesrepublik Karl-Heinz Marotzke1974–1978Jugoslawien Tihomir „Tiki“ Jelisavčić1979–1981Brasilien 1968 Otto Glória1981Deutschland Bundesrepublik Gottlieb Göller
1983–1984Nigeria Festus Onigbinde1984–1985Nigeria Chris Udemezue1985–1986Nigeria Patrick Ekeji1987–1988Nigeria Paul Hamilton1988–1989Deutschland Bundesrepublik Manfred Hoener
1989–1994NiederlandeNiederlande Clemens Westerhof1994–1995Nigeria Shaibu Amodu1995–1996Niederlande Jo Bonfrere1996–1997Nigeria Shaibu Amodu1997Frankreich Philippe Troussier
1997–1998Nigeria Monday Sinclair1998Serbien Mexiko Bora Milutinović1999Niederlande Thijs Libregts1999–2001Niederlande Jo Bonfrere2001–2002Nigeria Shaibu Amodu
2002Nigeria Festus Onigbinde2002–2005Nigeria Christian Chukwu2005–2007Nigeria Augustine Eguavoen2007–2008Deutschland Berti Vogts2008Nigeria James Peters
2008–2010Nigeria Shaibu Amodu2010Schweden Lars Lagerbäck2010Nigeria Augustine Eguavoen2010–2011Nigeria Samson Siasia2011–2014Nigeria Stephen Keshi
2014Nigeria Shaibu Amodu2014Nigeria Stephen Keshi2014–2015Nigeria Daniel Amokachi2015Nigeria Stephen Keshi2015Nigeria Shaibu Amodu (interim)
2015–2016Nigeria Sunday Oliseh2016Nigeria Salisu Yusuf2016–2021Deutschland Gernot Rohr2021–2022Nigeria Augustine Eguavoen2022–Portugal José Peseiro

Turniere

Olympische Spiele

1960 in Romnicht qualifiziert
1964 in Tokionicht qualifiziert

Nach 1964 nahm die A-Nationalmannschaft nicht mehr an den Olympischen Spielen und den Qualifikationsspielen dazu teil. Die Olympiamannschaft nahm 1968, 1980 (als Ersatz für Ägypten), 1988, 1996 (Olympiasieger), 2000 (Viertelfinale) und 2008 (Zweiter) teil. 1976 boykottierte Nigeria nach der erfolgreichen Qualifikation zusammen mit anderen afrikanischen Mannschaften die Spiele.

Weltmeisterschaft

JahrGastgeberlandTeilnahme bis …Letzte(r) GegnerErgebnis[4]TrainerBemerkungen und Besonderheiten
1930Uruguaynicht teilgenommenKein selbständiger Staat
1934Italiennicht teilgenommenKein selbständiger Staat
1938Frankreichnicht teilgenommenKein selbständiger Staat
1950Brasiliennicht teilgenommenKein selbständiger Staat
1954Schweiznicht teilgenommenKein selbständiger Staat
1958Schwedennicht teilgenommenKein selbständiger Staat
1962Chilenicht qualifiziertIn der Qualifikation an Ghana gescheitert, das sich aber ebenfalls nicht qualifizieren konnte.
1966EnglandzurückgezogenAlle 15 afrikanischen Mannschaften zogen sich aus der Qualifikation zurück, da die FIFA den Mannschaften aus Afrika, Asien und Ozeanien nur einen Endrundenplatz zugestand.
1970Mexikonicht qualifiziertIn der Qualifikation in der Endrunde an Marokko gescheitert.
1974Deutschlandnicht qualifiziertIn der Qualifikation in der 2. Runde erneut an Ghana gescheitert, das sich aber ebenfalls wieder nicht qualifizieren konnte.
1978Argentiniennicht qualifiziertIn der Qualifikation in der 4. Runde an Tunesien gescheitert.
1982Spaniennicht qualifiziertIn der Qualifikation in der 4. Runde an Algerien gescheitert.
1986Mexikonicht qualifiziertIn der Qualifikation im Halbfinale erneut an Tunesien gescheitert, das sich aber ebenfalls nicht qualifizieren konnte.
1990Italiennicht qualifiziertIn der Qualifikation in der 2. Runde an Kamerun gescheitert.
1994USAAchtelfinaleItalien9.Clemens WesterhofNiederlage in der Verlängerung
1998FrankreichAchtelfinaleDänemark12.Bora Milutinović
2002Südkorea/JapanVorrundeArgentinien, Schweden, England27.Adegboye OnigbindeAls Gruppenletzter ausgeschieden
2006Deutschlandnicht qualifiziertIn der Qualifikation in der 2. Runde an Angola gescheitert.
2010SüdafrikaVorrundeArgentinien, Griechenland, Südkorea27.Lars LagerbäckAls Gruppenletzter ausgeschieden
2014BrasilienAchtelfinaleFrankreich16.Stephen KeshiIn der Qualifikation traf Nigeria zunächst auf Malawi, Kenia und Namibia. Durch einen 2:0-Sieg am letzten Spieltag gegen den direkten Konkurrenten Malawi um den Gruppensieg, sicherte sich Nigeria einen Platz in der letzten Qualifikationsrunde, in der sich Nigeria gegen Äthiopien als erste afrikanische Mannschaft für die WM 2014 qualifizieren konnte. In der Gruppenphase der Endrunde traf Nigeria wie schon 1994, 2002 und 2010 auf Argentinien sowie erstmals bei einer WM auf Bosnien-Herzegowina und den Iran.
2018RusslandVorrundeKroatien, Island, ArgentinienGernot RohrIn der Qualifikation konnte sich Nigeria in der zweiten Runde gegen Swasiland und dann in der dritten Runde gegen Algerien, Kamerun und Sambia durchsetzen. Bei der WM in Russland verlor die Mannschaft zum Auftakt gegen Kroatien. Anschließend erhielt man sich mit einem 2:0 gegen Island alle Chancen aufs Achtelfinale. Im letzten Gruppenspiel gegen Argentinien kostete ein Gegentreffer in der 86. Minute die Super Eagles das Weiterkommen.
2022Katarnicht qualifiziertIn der 3. Qualifikationsrunde aufgrund der Auswärtstorregel an Ghana gescheitert.

Afrikameisterschaft

1957 im Sudankeine Teilnahme
1959 in Ägyptenkeine Teilnahme
1962 in Äthiopienzurückgezogen
1963 in GhanaVorrunde
1965 in Tunesienkeine Teilnahme
1968 in Äthiopiennicht qualifiziert
1970 in Sudanzurückgezogen
1972 in Kamerunnicht qualifiziert
1974 in Ägyptennicht qualifiziert
1976 in Äthiopien3. Platz
1978 in Ghana3. Platz
1980 in NigeriaAfrikameister
1982 in LibyenVorrunde
1984 in der Elfenbeinküste2. Platz
1986 in Ägyptennicht qualifiziert
1988 in Marokko2. Platz
1990 in Algerien2. Platz
1992 im SenegalViertelfinale
1994 in TunesienAfrikameister
1996 in Südafrikazurückgezogen
1998 in Burkina Fasonicht zugelassen wegen Rückzug 1996
2000 in Ghana/Nigeria2. Platz
2002 in Mali3. Platz
2004 in Tunesien3. Platz
2006 in Ägypten3. Platz
2008 in GhanaViertelfinale
2010 in Angola3. Platz
2012 in Gabun und Äquatorialguineanicht qualifiziert
2013 in SüdafrikaAfrikameister
2015 in Äquatorialguineanicht qualifiziert
2017 in Gabunnicht qualifiziert
2019 in Ägypten3. Platz
2022 in KamerunAchtelfinale
2024 in der Elfenbeinküstequalifiziert

Afrikanische Nationenmeisterschaft

Bei dieser Meisterschaft sind nur Spieler spielberechtigt, die in den nationalen Meisterschaften ihrer Heimatländer spielen. Die Spiele werden von der FIFA als Freundschaftsspiele, wie z. B. 2014, oder nicht gezählt.

Rekordspieler

(Stand: 17. November 2022)[5]

Spiele[F 1]SpielerPositionZeitraumToreWM-SpieleAM-Spiele
108Ahmed MusaAngriff2010–16714
101Vincent EnyeamaTor2002–20150824
101Joseph YoboAbwehr2001–201471029
90John Obi MikelMittelfeld2005–6722
86Nwankwo KanuAngriff1994–201113627
86 (82)Mudashiru LawalMittelfeld1975–19851104
73Jay-Jay OkochaMittelfeld1993–200614922
68 (56)Stephen KeshiAbwehr1981–19949116
66 (59)Peter RufaiTor1991–19981812
65Peter OdemwingieAngriff2002–201411616
63Alex IwobiAngriff2015–10311
63William Troost-EkongMittelfeld2015-4310
62Finidi GeorgeMittelfeld1991–20026820
62 (58)Rashidi YekiniAngriff1983–199837824
61Elderson EchiéjiléAbwehr2009–20183210
61Kenneth OmeruoAbwehr2013–1615
59 (57)Emmanuel OkalaTor1972–1980005
  1. Inkl. Spiele und Tore in Qualifikationsspielen zu den Olympischen Spielen und bei den Olympischen Spielen, die von der FIFA nicht berücksichtigt werden. (Von der FIFA anerkannte Spiele und Tore in Klammern, wenn abweichend.)
ToreSpielerZeitraumSpieleWM-ToreAM-Tore
37Rashidi Yekini1983–199862113
22Segun Odegbami1976–1981476
21Yakubu Aiyegbeni2000–20125814
19Ikechukwu Uche2007–2014460
18Obafemi Martins2004–20134203
17 (13)Samson Siasia1984–199849 (46)11
16Odion Ighalo2015–3705[T 1]
16Ahmed Musa2010–10841
15Victor Osimhen2017–230
14Julius Aghahowa2000–20073116
14Asuqo Ekpe1960–1965??
14Jay-Jay Okocha1993–20067307
14Thompson Usiyen1976–1981??
  1. Mit 5 Toren Torschützenkönig des Afrika-Cup 2019

Weitere bekannte Spieler

Länderspiele gegen deutschsprachige Fußballnationalmannschaften

DatumOrtHeimmannschaftResultatGastmannschaft
1.22.04.1998KölnDeutschland Deutschland1:0Nigeria Nigeria
2.20.11.2007ZürichSchweiz Schweiz0:1Nigeria Nigeria
3.27.05.2008GrazOsterreich Österreich1:1Nigeria Nigeria

Bisher gab es kein Länderspiel gegen Luxemburg und Liechtenstein.

Suspendierung und Auflösung

Die Confederation of African Football (CAF) schloss Nigeria für zwei Jahre aus, nachdem der nigerianische Militärdiktator Sani Abacha 1996 den Rückzug der Mannschaft von der Fußball-Afrikameisterschaft 1996 bewirkt hatte, weil Abacha von Nelson Mandela wegen Todesurteilen gegen politische Gegner kritisiert worden war. Nigeria konnte zwei Jahre lang nicht innerhalb der CAF spielen, wurde aber von der FIFA für die Qualifikation zur Fußball-Weltmeisterschaft 1998 in Frankreich zugelassen.[6]

Am 30. Juni 2010 zog der nigerianische Präsident Goodluck Jonathan die nigerianische Fußballnationalmannschaft für zwei Jahre von allen internationalen Turnieren zurück und kündigte Umstrukturierungen des Verbandes NFF an, um eine neue Mannschaft in Ruhe aufbauen zu können. Solche Einmischungen der Politik in den Fußball haben auf Grundlage der FIFA-Statuten üblicherweise die Suspendierung des Verbandes zur Folge.[7] Kurz vor Ablauf des FIFA-Ultimatums am 5. Juli 2010 nahm der nigerianische Präsident seine Sperre für die Nationalmannschaften und die Auflösung des Verbandes zurück.[8]

Sonstiges

  • Am 1. Januar 1960 durfte Nigeria im Länderspiel gegen Ägypten erstmals nicht in den angestammten scharlachroten Trikots antreten. Die Nationalmannschaft spielte daraufhin in Grün. Trotz einer 0:3-Niederlage wurden aus den „Red Devils“ die „Green Eagles“ (heute „Super Eagles“).
  • Zum 1. März 2007 hatte der ehemalige deutsche Bundestrainer Berti Vogts das Amt des Nationaltrainers übernommen. Als Assistent fungierte Thomas Häßler, als Torwarttrainer Uli Stein. Vogts war der vierte Deutsche, der die nigerianische Nationalmannschaft trainiert hatte, ihm waren Karl-Heinz Marotzke (1970–1971 sowie 1974), Gottlieb Göller (1981) und Manfred Hoener (1988–1989) vorausgegangen. Nach Querelen und dem Viertelfinal-Aus beim Afrika-Cup 2008 traten Berti Vogts und sein Trainerteam am 20. Februar 2008 zurück.
  • Am 19. November 2008 bestritt Nigeria ein Länderspiel gegen Kolumbien, jedoch erhielt kein Torhüter mit Ausnahme von Austin Ejide ein Einreisevisum. So musste kurzerhand Ngemba Evans Obi vom SV Heimstetten II als Ersatztorhüter einspringen, da es aussichtslos erschien, für einen nicht in Europa tätigen Spieler noch ein Visum zu erhalten.

Siehe auch

Weblinks

Commons: Nigerianische Fußballnationalmannschaft – Sammlung von Bildern, Videos und Audiodateien

Einzelnachweise

  1. Die FIFA/Coca-Cola-Weltrangliste. In: fifa.com. 21. Dezember 2023, abgerufen am 22. Dezember 2023. (Mannschaften ohne Platz und Punkte sind seit mehr als 48 Monaten inaktiv.)
  2. rsssf.org
  3. rsssf.org
  4. Die Platzierungen ab Platz 5 wurden von der FIFA festgelegt, ohne dass es dafür Platzierungsspiele gab. Siehe: All-time FIFA World Cup Ranking 1930–2010 (Memento desOriginals vom 22. Juli 2014 im Internet Archive)  Info: Der Archivlink wurde automatisch eingesetzt und noch nicht geprüft. Bitte prüfe Original- und Archivlink gemäß Anleitung und entferne dann diesen Hinweis.@1@2Vorlage:Webachiv/IABot/de.fifa.com (PDF; 200 kB)
  5. rsssf.org: Nigeria – Record International Players
  6. Nigeria president suspends national team. In: The Globe and Mail. 30. Juni 2010, abgerufen am 7. Juli 2010.
  7. Nigerias Präsident straft Nationalelf drakonisch ab. In: Die Zeit. 1. Juli 2010.
  8. World Cup 2010: Nigerian president lifts ban on team. In: BBC Online. 5. Juli 2010.

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