Newcastle United

Newcastle United
Logo von Newcastle United
Basisdaten
NameNewcastle United Football Club
SitzNewcastle upon Tyne, England
Gründung1881 (als Stanley FC)
Farbenschwarz-weiß
EigentümerPIF (80 %),
RB Sports & Media (10 %),
PCP Capital Partners (10 %)
VorstandYasir Al-Rumayyan (Direktor des PIF)
Websitenufc.co.uk
Erste Fußballmannschaft
CheftrainerEddie Howe
SpielstätteSt. James’ Park
Plätze52.257[1]
LigaPremier League
2022/234. Platz
Heim
Auswärts
Ausweich

Der Newcastle United Football Club (auch bekannt als The Magpies und The Toon) ist ein ursprünglich 1881 gegründeter Fußballverein aus Newcastle upon Tyne im Nordosten Englands. Newcastle United wurde in der Vereinshistorie viermal englischer Fußballmeister (1905, 1907, 1909, 1927) und gewann sechsmal den englischen Pokal (1910, 1924, 1932, 1951, 1952, 1955). Größter internationaler Erfolg war 1969 der Gewinn des Messestädte-Pokals. In der Saison 2023/24 spielt der Verein in der Premier League sowie in der UEFA Champions League. Seit 2021 befindet sich der Verein mehrheitlich im Besitz des saudi-arabischen Staatsfonds Public Investment Fund.

Vereinsgeschichte

Erste Erfolge

Newcastle United konnte in den ersten Jahren des 20. Jahrhunderts gleich dreimal die Meisterschaft in der Football League First Division gewinnen: 1905, 1907 und 1909. Auch im FA Cup war die Mannschaft in den Jahren vor dem Ersten Weltkrieg sehr erfolgreich. Insgesamt stand sie fünfmal im Finale und konnte 1910 sogar Pokalsieger werden. Der Verein besiegte den FC Barnsley mit 2:0, nachdem das erste Spiel 1:1 ausgegangen war. Während der Saison 1908/1909 erlebte die Mannschaft einen Tiefpunkt, als das Ligaspiel gegen den Lokalrivalen FC Sunderland mit 9:1 verloren ging.[2]

Nach 1910 und 1911 erreichte die Mannschaft auch 1924 das Finale des FA Cups. Es war das zweite Finalspiel, welches im Wembley-Stadion ausgetragen wurde. United siegte hier mit 2:0 gegen Aston Villa. Am Ende der Saison 1926/1927 wurde Newcastle zum bislang letzten Mal englischer Meister. Wichtige Spieler zu dieser Zeit waren der damalige Kapitän der Mannschaft Hughie Gallacher, Neil Harris, Stan Seymour und Frank Hudspeth, der selbst einige Jahre Kapitän bzw. Vizekapitän der Mannschaft war.

Zwischen Erfolg und Abstieg

Newcastle United F.C., 1960

Während der 1950er Jahre konnte Newcastle dreimal den FA Cup gewinnen. 1951 wurde der FC Blackpool geschlagen, und ein Jahr später siegte die Mannschaft über den FC Arsenal. Im Finale 1955 wurde Manchester City mit 3:1 besiegt. Newcastle war zu dieser Zeit eine der erfolgreichsten Mannschaften im englischen Fußball. Maßgeblich trugen in dieser Zeit Spieler wie Jackie Milburn und Bobby Mitchell zum Erfolg der Mannschaft bei.

1962 übernahm der ehemalige Kapitän der Mannschaft, Joe Harvey, das Traineramt bei United. Zusammen mit Stan Seymour sollte Newcastle „neues Leben“ eingehaucht werden, da Newcastle zuvor in die Football League Second Division abgestiegen war. 1965 schafften sie den Aufstieg in die höchste Liga des Landes.

1968 qualifizierte sich die Mannschaft zum ersten Mal für einen europäischen Wettbewerb. Beim Messestädte-Pokal 1968/69 schaffte sie es bis ins Finale. Im Hinspiel siegte Newcastle mit 3:0 gegen Újpesti Dózsa SC. Im Rückspiel lag United mit 2:0 zur Halbzeit hinten, konnte aber während der zweiten Halbzeit noch den Endstand von 3:2 perfekt machen. Damit ging der Pokal an Newcastle United. Mit Wyn Davies hatte der Verein auch wieder seit langem einen echten Torjäger.

In den folgenden Jahren baute Harvey ein junges Team auf, welches die Fans begeisterte. Einer der beliebtesten Spieler zu dieser Zeit war Malcolm Macdonald. 1974 und 1976 schaffte es Newcastle ins FA-Cup- bzw. League-Cup-Finale. Es konnte aber den Pokal nicht mit nach Hause nehmen. 1974 und 1975 konnte der Texaco Cup gewonnen werden.

Anfang der 1980er Jahre baute die Mannschaft unheimlich ab und besiegelte dies mit dem Abstieg in die Second Division. Gordon Lee ersetzte Harvey als Trainer in dieser Zeit. Den Weg zum Aufstieg ebnete aber Trainer Arthur Cox. Er implementierte Spieler wie Peter Beardsley, Chris Waddle, Terry McDermott und Paul Gascoigne. Der ehemalige Kapitän der englischen Nationalmannschaft Kevin Keegan kam 1982 zu Newcastle. 1984 klappte der erneute Aufstieg in die First Division, welche Newcastle aber 1989 wieder verlassen musste.

Kevin-Keegan-Ära

1992 kehrte Kevin Keegan als Trainer zu Newcastle United zurück. Er ersetzte damals Osvaldo Ardiles als Trainer. Zu dieser Zeit lag Newcastle auf den Abstiegsrängen der Football League Second Division, der damals noch zweithöchsten Fußballliga. Der Geschäftsmann Sir John Hall übernahm den Verein als Präsident. Gegen Ende der Saison schaffte es die Mannschaft, sich doch noch vor dem Abstieg zu retten. Die Saison 1992/1993 startete sehr erfolgreich für Newcastle. Die ersten elf Spiele konnten gewonnen werden, ehe eine Niederlage gegen Grimsby Town die Serie stoppte. Am 4. Mai 1993 konnte der Aufstieg in die Premier League perfekt gemacht werden.

Unter Keegan spielte die Mannschaft einen sehr erfolgreichen Angriffsfußball und konnte sich am Ende der Saison 1993/1994 auf dem dritten Platz platzieren. Die Medien bezeichneten die Mannschaft damals aufgrund ihrer Art, Fußball zu spielen, als die „Entertainers“. 1995 wurde Andrew Cole, der zuvor 55 Tore in 70 Spielen für Newcastle erzielt hatte, an Manchester United verkauft. Mit dem damit erzielten Transfergewinn verpflichtete der Club David Ginola und Les Ferdinand und stand am Ende der Saison 1995/1996 kurz davor, Meister zu werden. In der darauffolgenden Saison 1996/1997 verpflichtete Newcastle den Torschützenkönig der letzten Saison Alan Shearer für 15 Millionen Pfund und schaffte es erneut, den 2. Platz in der Liga zu erreichen.

1999–2021

Als Sir Bobby Robson 1999 das Ruder übernahm, nutzte er den Antrieb der Keegan-Jahre und brachte Newcastle 2002 wieder unter die besten vier Teams der Premier League. Robson wurde in der Saison 2004/05 jedoch nach fünf Spieltagen wegen Erfolglosigkeit entlassen, neuer Trainer wurde Graeme Souness.

Auch er konnte ein Abrutschen in das Mittelfeld der Liga nicht verhindern. Im Februar 2006 wurde Souness dann aufgrund des schlechten Saisonverlaufs entlassen. Mit Interimstrainer Glenn Roeder und Spieler-Co-Trainer Alan Shearer hat sich das Team zum Ende der Saison 2005/06 bis auf den 7. Platz hochgearbeitet, der zu einer Teilnahme im UEFA Intertoto Cup berechtigte, der Verein qualifizierte sich durch den Sieg gegen Lillestrøm SK für den UEFA-Pokal.

Auf Glenn Roeder folgte Sam Allardyce. Dieser aber konnte nach einem guten Start die Resultate nicht halten und geriet immer weiter in den Tabellensumpf. Bereits nach einem halben Jahr musste er zurücktreten. Auf ihn folgte ein neuer, alter Bekannter namens Kevin Keegan, der jedoch auch nur acht Monate bis zu seinem Rücktritt am 4. September 2008 im Amt blieb. Nach heftigen Fanprotesten im folgenden Spiel gegen Hull City, bei denen 14 Anhänger der Toons verhaftet wurden, gab der Eigentümer Mike Ashley bekannt, den Club verkaufen zu wollen.

Als Interimstrainer wurde am 26. September der ehemalige Wimbledon-Manager Joe Kinnear zunächst bis Ende November verpflichtet. Am 31. März 2009 ersetzte Alan Shearer den gesundheitlich angeschlagenen Joe Kinnear als Trainer. Am Ende der Saison 2008/09 stieg Newcastle United in die Football League Championship, die zweithöchste Liga Englands, ab.

Ein Jahr danach gelang Newcastle am 42. von 46 Spieltagen der direkte Wiederaufstieg in die Premier League.[3] Anfang Februar 2013 standen bei den Magpies elf französische Spieler, darunter fünf aktuelle A-Nationalspieler, unter Vertrag; sechs von ihnen wurden bei Newcastles 3:2-Sieg gegen den FC Chelsea eingesetzt. Dies veranlasste France Football zu einer mehrseitigen Story unter der Überschrift „Bienvenue à Neufchâteau“ („Willkommen in Newcastle“), in der die Stadt augenzwinkernd als „letzte französische Kolonie“ bezeichnet wurde.[4]

Newcastle stieg 2016 unter Trainer Rafael Benítez, der während der Saison gekommen war, in die 2. Liga ab. Im Jahr darauf gelang dem Club als Erstplatziertem der zweiten Liga der Wiederaufstieg.

Gegenwart (seit 2021)

Im Oktober 2021 genehmigte die Premier League die Übernahme des Vereins durch ein vom saudischen Staatsfonds Public Investment Fund angeführtes Konsortium. Die anderen Beteiligten in dem Konsortium sind RB Sports & Media und PCP Capital Partners (je 10 %). Hinter RB Sports & Media stehen die Brüder David Reuben und Simon Reuben, hinter PCP Capital Partners die britische Unternehmerin Amanda Staveley. Der Kaufpreis lag bei ca. 350 Millionen Euro (ca. 300 Millionen Pfund).[5]

Sponsoren

Trikotsponsoren seit 1980
ZeitraumTrikotsponsor
1980–1986Newcastle Brown Ale
1986–1991Greenall’s
1991–2000Newcastle Brown Ale
2000–2003NTL:Telewest
2003–2011Northern Rock
2012–2013Virgin Money
2013–2017Wonga.com
seit 2017fun88

Der erste Trikot-Hauptsponsor war von 1980 bis 1986 die Brauerei Newcastle Brown Ale. Ab der Saison 1986/87 warb das Unternehmen Greenall’s für fünf Jahre auf dem Trikot. Danach folgte wieder die Brauerei Newcastle Brown Ale bis zur Saison 1999/2000. Anschließend warb NTL:Telewest für drei Saisons auf dem Trikot.[6] Seit der Saison 2003/04 warb die Bank Northern Rock. Nach der Übernahme von Northern Rock durch Virgin Money ist Virgin Money der Trikot-Hauptsponsor bis zur Saison 2013/14.[7] Seit 2017 wirbt das asiatische Online-Casino Fun88 auf dem Trikot von Newcastle.[8]

Geschichte des Wappens

Die zwei Seepferde symbolisieren Tynesides starke Bindung mit dem Meer, während die Burg die Normannenherkunft der Stadt symbolisiert. Die Markierungsfahne ist dem Stadtkamm nachempfunden, eine Version des Kreuzes, die dem Kreuz von St. George ähnelt. Der Schild repräsentiert das gestreifte Trikot in den Vereinsfarben Schwarz und Weiß.

Liga-Zugehörigkeit und Platzierungen

Erfolge

  • Englischer Pokal (FA Cup): 6 ×
    • 1910, 1924, 1932, 1951, 1952, 1955
  • Englischer Supercup (Charity Shield): 1 ×
    • 1909

Europapokalbilanz

SaisonWettbewerbRundeGegnerGesamtHinRück
1968/69Messestädte-Pokal1. RundeNiederlande Feijenoord Rotterdam4:24:0 (H)0:2 (A)
2. RundePortugal Sporting Lissabon2:11:1 (A)1:0 (H)
3. RundeSpanien 1945 Real Saragossa(a)4:4(a)2:3 (A)2:1 (H)
ViertelfinalePortugal Vitória Setúbal6:45:1 (H)1:3 (A)
HalbfinaleSchottland Glasgow Rangers2:00:0 (A)2:0 (H)
FinaleUngarn 1957 Újpesti Dózsa SC6:23:0 (H)3:2 (A)
1969/70Messestädte-Pokal1. RundeSchottland Dundee United3:12:1 (A)1:0 (H)
2. RundePortugal FC Porto1:00:0 (A)1:0 (H)
3. RundeEngland FC Southampton(a)1:1(a)0:0 (H)1:1 (A)
ViertelfinaleBelgien RSC Anderlecht(a)3:3(a)0:2 (A)3:1 (H)
1970/71Messestädte-Pokal1. RundeItalien Inter Mailand3:11:1 (A)2:0 (H)
2. RundeUngarn 1957 Pécsi Dózsa SC02:2[9]
(2:5 i. E.)
2:0 (H)0:2 n. V. (A)
1977/78UEFA-Pokal1. RundeIrland Bohemians Dublin4:00:0 (A)4:0 (H)
2. RundeFrankreich SEC Bastia2:51:2 (A)1:3 (H)
1994/95UEFA-Pokal1. RundeBelgien Royal Antwerpen10:205:0 (A)5:2 (H)
2. RundeSpanien Athletic Bilbao(a)3:3(a)3:2 (H)0:1 (A)
1996/97UEFA-Pokal1. RundeSchweden Halmstads BK5:24:0 (H)1:2 (A)
2. RundeUngarn Ferencváros Budapest6:32:3 (A)4:0 (H)
3. RundeFrankreich FC Metz3:11:1 (A)2:0 (H)
ViertelfinaleFrankreich AS Monaco0:40:1 (H)0:3 (A)
1997/98UEFA Champions League2. QualifikationsrundeKroatien Croatia Zagreb4:32:1 (H)2:2 n. V. (A)
GruppenphaseSpanien FC Barcelona3:33:2 (H)0:1 (A)
Ukraine Dynamo Kiew4:22:2 (A)2:0 (H)
Niederlande PSV Eindhoven0:30:1 (A)0:2 (H)
1998/99Europapokal der Pokalsieger1. RundeJugoslawien Bundesrepublik 1992 FK Partizan Belgrad(a)2:2(a)2:1 (H)0:1 (A)
1999/2000UEFA-Pokal1. RundeBulgarien ZSKA Sofia4:22:0 (A)2:2 (H)
2. RundeSchweiz FC Zürich5:22:1 (A)3:1 (H)
3. RundeItalien AS Rom0:10:1 (A)0:0 (H)
2001UEFA Intertoto Cup3. RundeBelgien SC Lokeren5:04:0 (A)1:0 (H)
HalbfinaleDeutschland TSV 1860 München6:33:2 (A)3:1 (H)
FinaleFrankreich ES Troyes AC(a)4:4(a)0:0 (A)4:4 (H)
2002/03UEFA Champions League3. QualifikationsrundeBosnien und Herzegowina Željezničar Sarajevo5:01:0 (A)4:0 (H)
1. GruppenphaseUkraine Dynamo Kiew2:30:2 (A)2:1 (H)
Niederlande Feyenoord Rotterdam3:30:1 (H)3:2 (A)
Italien Juventus Turin1:20:2 (A)1:0 (H)
2. GruppenphaseItalien Inter Mailand3:61:4 (H)2:2 (A)
Spanien FC Barcelona1:51:3 (A)0:2 (H)
Deutschland Bayer 04 Leverkusen6:23:1 (A)3:1 (H)
2003/04UEFA Champions League3. QualifikationsrundeSerbien und Montenegro FK Partizan Belgrad1:1
(3:4 i. E.)
0:1 (A)1:0 n. V. (H)
2003/04UEFA-Pokal1. RundeNiederlande NAC Breda6:05:0 (H)1:0 (A)
2. RundeSchweiz FC Basel4:23:2 (A)1:0 (H)
3. RundeNorwegen Vålerenga IF4:21:1 (A)3:1 (H)
AchtelfinaleSpanien RCD Mallorca7:14:1 (H)3:0 (A)
ViertelfinaleNiederlande PSV Eindhoven3:21:1 (A)2:1 (H)
HalbfinaleFrankreich Olympique Marseille0:20:0 (H)0:2 (A)
2004/05UEFA-Pokal1. RundeIsrael FC Bnei Sachnin7:12:0 (H)5:1 (A)
GruppenphaseGriechenland Panionios Athen1:01:0 (A)
Georgien Dinamo Tiflis2:02:0 (H)
Frankreich FC Sochaux4:04:0 (A)
Portugal Sporting Lissabon1:11:1 (H)
SechzehntelfinaleNiederlande SC Heerenveen4:22:1 (A)2:1 (H)
AchtelfinaleGriechenland Olympiakos Piräus7:13:1 (A)4:0 (H)
ViertelfinalePortugal Sporting Lissabon2:41:0 (H)1:4 (A)
2005UEFA Intertoto Cup3. RundeSlowakei FK ZTS Dubnica5:13:1 (A)2:0 (H)
HalbfinaleSpanien Deportivo La Coruña2:41:2 (A)1:2 (H)
2006UEFA Intertoto Cup3. RundeNorwegen Lillestrøm SK4:11:1 (H)3:0 (A)
2006/07UEFA-Pokal2. QualifikationsrundeLettland FK Ventspils1:01:0 (A)0:0 (H)
1. RundeEstland FC Levadia Tallinn3:11:0 (A)2:1 (H)
GruppenphaseTurkei Fenerbahçe Istanbul1:01:0 (H)
Italien US Palermo1:01:0 (A)
Spanien Celta Vigo2:12:1 (H)
Deutschland Eintracht Frankfurt0:00:0 (A)
SechzehntelfinaleBelgien SV Zulte Waregem4:13:1 (A)1:0 (H)
AchtelfinaleNiederlande AZ Alkmaar(a)4:4(a)4:2 (H)0:2 (A)
2012/13UEFA Europa LeaguePlay-offsGriechenland Atromitos Athen2:11:1 (A)1:0 (H)
GruppenphasePortugal Marítimo Funchal1:10:0 (A)1:1 (H)
Frankreich Girondins Bordeaux3:23:0 (H)0:2 (A)
Belgien FC Brügge3:21:0 (H)2:2 (A)
SechzehntelfinaleUkraine Metalist Charkiw1:00:0 (H)1:0 (A)
AchtelfinaleRussland Anschi Machatschkala1:00:0 (A)1:0 (H)
ViertelfinalePortugal Benfica Lissabon2:41:3 (A)1:1 (H)
2023/24UEFA Champions LeagueGruppenphaseItalien AC Mailand1:20:0 (A)1:2 (H)
Frankreich Paris Saint-Germain5:24:1 (H)1:1 (A)
Deutschland Borussia Dortmund0:30:1 (H)0:2 (A)

Legende: (H) – Heimspiel, (A) – Auswärtsspiel, (N) – neutraler Platz, (a) – Auswärtstorregel, (i. E.) – im Elfmeterschießen, (n. V.) – nach Verlängerung

WettbewerbSpieleSUNT+T-
UEFA Champions League301205133940
Europapokal der Pokalsieger020100010202
Messepokal241306053721
UEFA-Pokal / Europa League72421713123060
UEFA Intertoto Cup120703022613
Gesamt140075313422701360

Stand: 13. Dezember 2023

Kader der Saison 2023/24

Stand: 19. März 2024[10]

Nr.Nat.NameGeburtstagim Verein seitVertrag bis
Tor
01SlowakeiMartin Dúbravka15.01.198920182025
18DeutschlandLoris Karius22.06.199320222024
22EnglandEnglandNick Pope19.04.199220222026
29EnglandEnglandMark Gillespie27.03.199220202024
Abwehr
04NiederlandeNiederlandeSven Botman12.01.200020222027
33EnglandEnglandDan Burn09.05.199220222025
03Wales EnglandEnglandPaul Dummett26.09.199120122024
20EnglandEnglandLewis Hall08.09.200420232024
17SchwedenSchwedenEmil Krafth02.08.199420192025
06EnglandEngland BarbadosJamaal Lascelles (C)ein weißes C in blauem Kreis11.11.199320142025
21EnglandEngland SchottlandValentino Livramento12.11.200220232028
05SchweizFabian Schär20.12.199120182025
13EnglandEngland SchottlandMatt Targett18.09.199520222026
02EnglandEnglandKieran Trippier19.09.199020222025
Mittelfeld
24ParaguayMiguel Almirón10.02.199420192026
32Schottland EnglandEnglandElliot Anderson06.11.200220222026
07BrasilienJoelinton14.08.199620192025
39Brasilien SpanienSpanienBruno Guimarães16.11.199720222028
36EnglandEnglandSean Longstaff30.10.199720192025
67EnglandEnglandLewis Miley01.05.200620222029
23EnglandEngland IrlandJacob Murphy24.02.199520172027
11Schottland EnglandEnglandMatt Ritchie10.09.198920162024
08ItalienItalienSandro Tonali08.05.200020232028
40EnglandEnglandJoe White01.10.200220212025
28EnglandEngland AustralienAustralienJoe Willock20.08.199920212027
Sturm
15EnglandEngland SchottlandHarvey Barnes9.12.199720232028
10EnglandEngland SchottlandAnthony Gordon24.02.200120232026
14SchwedenSchweden EritreaAlexander Isak21.09.199920222028
09EnglandEnglandCallum Wilson27.02.199220202025

Ehemalige Spieler

Kevin Keegan erreichte 1984 mit Newcastle United die Rückkehr in die First Division
Paul Gascoigne startete 1984 seine Spielerlaufbahn in Newcastle

Trainerchronik

Eine chronologische Übersicht über alle Trainer des Vereins seit Gründung.

AmtszeitTrainer
1895–1929Frank Watt
1930–1935Andy Cunningham
1935–1939Tom Mather
1939–1947Stan Seymour
1947–1950George Martin
1950–1954Stan Seymour
1954–1956Doug Livingstone
1956–1958Stan Seymour
1958–1961Charlie Mitten
1961–1962Norman Smith
1962–1975Joe Harvey
1975–1977Gordon Lee
1977Richard Dinnis
AmtszeitTrainer
1977–1980Bill McGarry
1980–1984Arthur Cox
1984Jack Charlton
1985–1988Willie McFaul
1988–1991Jim Smith
1991–1992Osvaldo Ardiles
1992–1997Kevin Keegan
1997–1998Kenny Dalglish
1998–1999Ruud Gullit
1999–2004Sir Bobby Robson
2004–2006Graeme Souness
2006–2007Glenn Roeder
2007–2008Sam Allardyce
AmtszeitTrainer
2008Nigel Pearson
2008Kevin Keegan
2008–2009Joe Kinnear
2009Alan Shearer
2009–2010Chris Hughton
2010–2014Alan Pardew
2015John Carver
2015–2016Steve McClaren
2016–2019Rafael Benítez
2019–2021Steve Bruce
seit 2021Eddie Howe

Frauenfußball und Jugend

Newcastle United W.F.C.

Der Newcastle United W.F.C. ist ein englischer Frauenfußballverein und spielt in der FA Women’s Premier League.

Die Mannschaft wurde 1989 gegründet und konnte bislang keinen nennenswerten Titel erringen. Seine Heimspiele trägt der Verein im Sport Northumbria auf dem Campus der Northumbria University in Benton, Newcastle upon Tyne, aus.

Newcastle United F.C. Reserves and Academy

Die Reservemannschaft und die einzelnen Jugendabteilungen werden bei United unter Newcastle United F.C. Reserves and Academy geführt.

Die Reserve spielt in der Premier Reserve League North und wird von dem ehemaligen Newcastle-Profi Peter Beardsley betreut. Die Mannschaft trägt ihre Spiele im Whitley Park oder im St. James’ Stadium aus.

Die U-18-Mannschaft des Vereins, Newcastle United F.C. Academy, spielt in der Premier Academy League.

Weblinks

Commons: Newcastle United – Sammlung von Bildern, Videos und Audiodateien

Einzelnachweise

  1. Premier League Handbook 2023/24. (PDF; 15,1 MB) In: premierleague.com. The Football Association Premier League Limited, 29. August 2023, S. 32, abgerufen am 13. September 2023 (englisch).
  2. Sunderland AFC — Club Profile (Memento desOriginals vom 19. April 2012 im Internet Archive), Premier League. Abgerufen am 6. August 2008  Info: Der Archivlink wurde automatisch eingesetzt und noch nicht geprüft. Bitte prüfe Original- und Archivlink gemäß Anleitung und entferne dann diesen Hinweis.@1@2Vorlage:Webachiv/IABot/www.premierleague.com 
  3. Newcastle kehrt zurück. In: Kicker Online. 5. April 2010.
  4. France Football vom 5. Februar 2013, S. 1, 28–31 und 56
  5. Premier League: Newcastle United bald reichster Klub der Welt? Abgerufen am 8. Oktober 2021.
  6. Newcastle United 07/08 adidas away & GK football kits. FootballShirtCulture.com, archiviert vom Original am 8. November 2007; abgerufen am 15. Januar 2012.
  7. Virgin Money to sponsor Newcastle United Football Club. New two-year contract for the 2012/13 and 2013/14 seasons. In: Website von Virgin Money. Abgerufen am 15. Januar 2012.
  8. Club partners. New Castle United, archiviert vom Original; abgerufen am 16. November 2020 (englisch).
  9. Elfmeterschießen Newcastle United vs. Pécsi Dozsa SC
  10. First Team. Abgerufen am 19. März 2024 (englisch).

Auf dieser Seite verwendete Medien

Flag of Portugal.svg
Flagge Portugals, entworfen von Columbano Bordalo Pinheiro (1857-1929), offiziell von der portugiesischen Regierung am 30. Juni 1911 als Staatsflagge angenommen (in Verwendung bereits seit ungefähr November 1910).
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Autor/Urheber: SanchoPanzaXXI, Lizenz: CC BY-SA 4.0
Flag of Spain during the Spanish State. It was adopted on 11 October 1945 with Reglamento de Banderas Insignias y Distintivos (Flags, Ensigns and Coats of Arms Bill)
Flag of Spain (1945–1977).svg
Autor/Urheber: SanchoPanzaXXI, Lizenz: CC BY-SA 4.0
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Man sagt, dass der grüne Teil die Mehrheit der katholischen Einwohner des Landes repräsentiert, der orange Teil die Minderheit der protestantischen, und die weiße Mitte den Frieden und die Harmonie zwischen beiden.
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Flag of Serbia and Montenegro, was adopted on 27 April 1992, as flag of Federal Republic of Yugoslavia (1992-2003).
Flag of Serbia and Montenegro (1992–2006).svg
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Ulster Banner is a heraldic banner taken from the former coat of arms of Northern Ireland. It was used by the Northern Ireland government in 1953-1973 with Edwardian crown since coronation of Queen Elizabeth II, based earlier design with Tudor Crown from 1924. Otherwise known as the Ulster Flag, Red Hand of Ulster Flag, Red Hand Flag.
Flag of Northern Ireland (1953–1972).svg
Ulster Banner is a heraldic banner taken from the former coat of arms of Northern Ireland. It was used by the Northern Ireland government in 1953-1973 with Edwardian crown since coronation of Queen Elizabeth II, based earlier design with Tudor Crown from 1924. Otherwise known as the Ulster Flag, Red Hand of Ulster Flag, Red Hand Flag.
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