Marianen

Marianen
Karte der Marianen (ohne Guam)
GewässerPazifischer Ozean
Geographische Lage16° 8′ N, 145° 45′ O
Anzahl der Inseln17
HauptinselGuam
Gesamte Landfläche1026 km²
Einwohner201.165

Die Marianen, auch Marianeninseln, sind eine Inselgruppe im Westpazifik (Ozeanien), die geographisch der Inselregion Mikronesien zuzuordnen sind.

Administrativ sind die Marianen in die beiden US-amerikanischen Außengebiete Guam und Nördliche Marianen aufgeteilt. Benannt wurden die Inselgruppe und der Marianengraben nach der spanischen Königin Maria Anna von Österreich.

Geographie

Der Inselbogen der Marianen reicht über eine Strecke von etwa 800 km von der nördlichsten Insel Farallon de Pajaros bis zur südlichsten Insel Cocos Island bei Guam. Die meisten Inseln sind vulkanischen Ursprungs. Einige sind durch Korallen entstanden. Der Marianengraben östlich der Inseln weist mit einer Maximaltiefe von 11.034 m die tiefste Stelle der Weltmeere auf. Gemeinsam mit den Ogasawara- und Izu-Inseln im Norden bilden sie das System des Izu-Bonin-Marianen-Inselbogens.

Die bedeutendsten Inseln der Marianen sind:

InselFläche [km²]Einwohner (Stand)
Agrigan00043,51000.004 (2020)
Aguijan00007,1000.000 (unbewohnt)
Alamagan00013000.001 (2020)
Anatahan00033,9000.000 (1990 evakuiert, zuletzt 23)
Asuncion00007,9000.000 (1695 wurden die Ureinwohner deportiert, unbewohnt)
Farallon de Medinilla00000,845000.000 (unbewohnt)
Farallon de Pajaros00002,3000.000 (unbewohnt)
Guam00545153.836 (2020)
Guguan00003,87000.000 (unbewohnt)
Maug00002,13000.000 (1695 wurden die Ureinwohner deportiert, unbewohnt)
Pagan00047,23000.002 (2020)
Rota00085,39001.893 (2020)
Saipan00115,38043.385 (2020)
Sarigan00004,5000.000 (Ab 1945 Bewohner umgesiedelt, zuletzt 10–20 Familien)
Tinian00101,01002.044 (2020)

Geschichte

Am 6. März 1521 entdeckte Ferdinand Magellan als erster Europäer die früher auch als Ladrones („Ladronen“) bezeichnete Inselgruppe und seine Matrosen nannten sie, wegen Entwendungen durch an Bord gekommene Insulaner, Islas de Ladrones (‚Insel der Diebe‘; „Diebesinseln“).[1]

Die spanische Kolonialherrschaft der Philippinen ruhte auf der Verbindung von und nach Osten, konkret der Manila-Galeone-Route von Acapulco in Neuspanien (Mexiko) nach Manila. Auf dieser Route sind die ca. 2000 Kilometer vom philippinischen Archipel entfernt gelegenen Inseln in Richtung Osten die nächstgelegene Landmasse und waren bald eine natürliche und übliche Zwischenstation auf dem langen Weg über den Pazifik, um frisches Wasser und Lebensmittel aufzunehmen.

Briefmarke der Marianen aus der späten spanischen Kolonialzeit, um 1898–99.
Gedenkmünze an die Zeit der deutschen Besatzung im Jahr 1899.
Die Marianen-Insel Pagan zur deutschen Kolonialzeit, Illustration um 1900 von Rudolf Hellgrewe.
75 Pfennig Notgeldschein von 1922. Der Text beklagt den Verlust der Kolonien auf den Marianen und den Karolinen nach dem Friedensvertrag von Versailles.

Magellan hatte aber wenig Gutes über die Inseln zu berichten, die Einwohner erlebte er als diebisch, sogar ein Beiboot wurde ihm gestohlen, das er in einer blutigen Strafexpedition wieder zurückgewann; kurzum er hatte dort nichts als Ärger und konnte nicht einmal frische Vorräte aufnehmen. Angewidert verließ er die Inseln wieder nach einem kurzen Aufenthalt. Sein Chronist Antonio Pigafetta schrieb: „Da die Bewohner dieser Inseln sehr geschickte Diebe waren, gaben wir diesen Inseln den Namen „Ladronen“, Diebesinseln“ (zitiert aus: Fernão de Magalhães. Die erste Weltumseglung, nach zeitgenössischen Quellen bearbeitet von Dr. Hans Plischke, F. A. Brockhaus, Leipzig 1936).

Spanischer Eroberungskrieg und Drehscheibe der Asienflotte

Aus den oben angeführten geographischen Gründen lag es für Madrid aber langfristig auf der Hand, die Inselgruppe der spanischen Herrschaft einzuverleiben, um die Seeverbindung von Manila nach Mexiko organisatorisch besser handhaben zu können. Im Jahr 1667, fast 150 Jahre nach der „Entdeckung“ der Philippinen durch Magellan, wurden deshalb die „Islas de los Ladrones“ offiziell der spanischen Krone unterstellt. In einem langwierigen Eroberungskrieg von 1668 bis 1696 wurde die Inselgruppe gegen den erbitterten Widerstand der Bevölkerung erobert und missioniert. Zeitgenössische Quellen schätzen die Bevölkerung vor dem Eroberungskrieg auf bis zu 100.000 Einwohner,[2] von denen nur etwa 5.000 überlebten.[3] Dieser Zusammenbruch der Bevölkerung wird von manchen Historikern als Völkermord bewertet,[3] von anderen hingegen, wie z. B. Historikern der Jesuiten, als Folge der eingeschleppten Krankheiten.[4] Die überlebende Bevölkerung wurde fast vollständig auf die Insel Guam zwangsumgesiedelt um sie unter direkter spanischer Kontrolle zu behalten.

Die Marianen wurden zur Drehscheibe der spanischen Asienflotte mit der Manila-Galeone. Auf Guam wurde die notwendige Infrastruktur für die Versorgung der Galeonen ausgebaut. Dafür wurde auf der Insel Guam eine Garnison unterhalten, die aus etwa 20 spanischen Offizieren und Unteroffizieren, 110 Mann philippinischer Truppen, sowie einer Miliz bestand. In der Miliz mussten ungefähr 460 Mann der nach Guam deportierten Bevölkerung dienen, die per Los ausgewählt wurden. Die Kosten für diese Garnison in Höhe von 20.000 Pesos wurden als jährliches Real Situado aus in Acapulco erhobenen Zolleinnahmen der Manila-Galeone finanziert.[3]

Nur die Bezeichnung „Diebesinseln“ war nun nicht mehr so recht geeignet für ein spanisches Territorium und zur näheren Beschreibung der nunmehrigen Untertanen der Krone; ein neuer Name musste her. In Spanien regierte inzwischen König Philipp IV., nach ihm konnte man die Inseln nicht benennen, die Philippinen gab es ja schon. Seine Gattin war Maria Anna von Österreich, Erzherzogin zu Österreich, die Tochter von Kaiser Ferdinand III., spanisch wird sie „Mariana de Austria“ genannt. Ihr zu Ehren wurde die Inselgruppe von den Spaniern nun in „Islas Marianas“ umgetauft, der Name hat sich bis heute gehalten.

Mit dem Ende der spanischen Kolonialherrschaft in Südamerika endete auch der Handel der Manila-Galeone. Aus der einstigen Drehscheibe des lukrativen Silberhandels mit China wurde ein unbedeutender Außenposten Spanisch-Ostindiens, das nach der Unabhängigkeit Neuspaniens direkt Spanien unterstellt war. Die zuvor von Acapulco getragenen Unterhaltskosten musste Manila übernehmen. Zur technischen Erneuerung der Flotte und Garnison fehlten jedoch die finanziellen Mittel. Der Milizdienst wurde zwar beibehalten, beanspruchte aber nur noch wenige Stunden pro Woche. Die stationierten Truppen wurden hauptsächlich als Wärter für die neugeschaffene spanische Strafkolonie eingesetzt.[5]

Teilung

Bereits zu Beginn des Spanisch-Amerikanischen Kriegs verlor Spanien in der Schlacht in der Bucht von Manila am 1. Mai 1898 fast seine gesamte Pazifikflotte gegen das technisch weit überlegene US-Asiengeschwader. Damit waren die von dem Krieg noch nicht unterrichteten Marianen dem US-Geschwader hilflos ausgeliefert. Der von dem geschützten Kreuzer USS Charleston (C-2) überraschte spanische Gouverneur auf Guam, Juan Marina, übergab die unterbesetzte Garnison und die Zivilverwaltung am 21. Juni 1898 dem Kapitän Henry Glass kampflos. Im Pariser Frieden 1898 trat Spanien schließlich offiziell Guam an die USA ab. Noch vor Eintreten des Friedensvertrags verkaufte Spanien im Deutsch-Spanischen Vertrag am 12. Februar 1899 den Rest der Marianen, zusammen mit den verbliebenen spanischen Kolonien in der Südsee, an das Deutsche Reich. Fortan wurden sie als Teil der Kolonie Deutsch-Neuguinea verwaltet. Damit waren die Marianen zwischen dem Deutschen Reich und den USA aufgeteilt, wobei den Deutschen die nördlichen Marianen zufielen und den Amerikanern die südlich davon gelegene Insel Guam gehörte, dem mit rund vier Fünftel der Gesamtbevölkerung politischen und wirtschaftlichen Zentrum der bis dahin spanischen Marianen.

Japanische Mandatsverwaltung und US-amerikanisches Treuhandgebiet

Nach dem Ersten Weltkrieg wurden die Marianen, mit Ausnahme des US-amerikanischen Guams, durch den Völkerbund unter japanische Kontrolle gestellt. Im Zweiten Weltkrieg eroberten die USA die Inseln in der Schlacht um die Marianen-Inseln. Nach dem Krieg wurde das Gebiet durch die UNO unter Kontrolle der USA gestellt, die ihnen 1978 den Status eines mit den USA assoziierten Staates zubilligten (Nördliche Marianen) – außer Guam, das als „dependent territory“ unter direkter Kontrolle der USA steht und nur eine gewisse innere Autonomie besitzt, da es als wichtiger militärischer Stützpunkt der USA dient.

Vulkanismus

Die Inseln im Norden der Marianen, von Farallon de Pajaros bis Anatahan, sind allesamt teils aktive Schichtvulkane. Die Zealandia Bank ist ein aktiver, aufsteigender Vulkan, dessen Gipfel sich etwa auf Meereshöhe befinden. Der Ahyi ist ein untermeerischer Vulkan im nördlichen Gebiet der Inselgruppe, etwa 18 km südöstlich der Insel Farallon de Pajaros.

Bevölkerung

Auf Grundlage archäologischer Funde wird davon ausgegangen, dass die Marianen vor 4.000 Jahren von den Philippinen aus besiedelt wurden. Vor der gewaltsamen Missionierung und Kolonisierung lebten schätzungsweise 100.000 Menschen auf fast alle Inseln verteilt.[2] Die von den Spaniern als Chamorro bezeichnete Bevölkerung lebte matrilinear vom Ackerbau in Küstennähe sowie von ausgedehntem Fischfang. Anders als in der kolonialen Zeit gab es zwischen den Inseln deshalb einen steten Austausch. Durch die fast vollständige Auslöschung im Zuge der spanischen Kolonisation und der Deportation der wenigen Überlebenden wurde den Chamorro ihre traditionelle Lebensweise verwehrt, sodass ihre Kultur durch die Kolonisation weitgehend zerstört wurde.[3]

Auf der Insel Saipan wurden von den Spaniern 1816 Karoliner angesiedelt, die lange Zeit die größte Minderheit der Marianen bildeten. Im Gegensatz zu den Chamorro konnten sie sich Teile ihrer Kultur erhalten.[3] Mittlerweile sind die Chamorro auf den Marianen durch viele Einwanderungswellen selbst zur Minderheit geworden und machen nur noch ein Drittel der Bevölkerung aus. Größte Gruppe sind Filipinos. (Stand 2020)[6][7]

Die vier großen Inseln im Süden – Guam, Rota, Saipan sowie Tinian sind bewohnt, die Eilande im Norden des Inselbogens sind, zumeist wegen des aktiven Vulkanismus, hingegen unbewohnt (die Insel Alamagan seit 2009).

Kultur

Da die am weitesten verbreitete Sprache der Marianen, das Chamorro, nicht zu den mikronesischen Sprachen gehört, wird die Kultur der Marianen in älterer Literatur mitunter unter dem Sammelbegriff „melanesischer Kulturkreis“ geführt.

Verkehr

NKK-Zuckerfabrik, Saipan

Der Schienenverkehr auf den Marianen spielte nur bis Ende des Zweiten Weltkrieges für den Transport von Zuckerrohr und militärischem Nachschub eine Rolle.

Literatur

Stanislaus von Prowazek: Die deutschen Marianen (1913)
  • Georg Fritz, Scott Russell: The Chamorro. A History and Ethnography of the Mariana Islands. Übersetzt v. Elfriede Craddock aus ETHNOLOGISCHES NOTIZBLATT. Haack, Berlin 3.1904,3, 25–110. ISSN 0934-2478, N.M.I. Division of Historic Preservation, Saipan 1989.
  • Erich Kaiser: Beiträge zur Petrographie und Geologie der Deutschen Südsee-Inseln. In: Jahrbuch der Königlich Preussischen Geologischen Landesanstalt und Bergakademie zu Berlin für das Jahr 1903. Band XXIV, Berlin 1907, S. 114–120. pdf
  • Gerd Hardach: Deutscher Imperialismus in der Südsee. Die Marianen 1899 bis 1914. in: Wilfried Wagner (Hrsg.): Strukturwandel im Pazifischen Raum. Referate der Jahrestagung des Arbeitskreises Pazifik vom 9.–11. September 1987 in Bremen. Übersee-Museum Bremen, Bremen 1988, S. 269–299. ISBN 3-88299-049-X
  • Gerd Hardach: König Kopra. Die Marianen unter deutscher Herrschaft 1899–1914. Stuttgart: Franz Steiner Verlag 1990. 220 S. (Beiträge zur Kolonial- und Überseegeschichte. Bd. 49)
  • Francis X S. J. Hezel: From Conquest to Colonization. Spain in the Mariana Islands 1690 to 1740. N.M.I. Division of Historic Preservation, Saipan 2000. ISBN 1-878453-46-7
  • Wilhelm Donko: Österreich-Philippinen 1521–1898 – Österreichisch-philippinische Bezugspunkte, Beziehungen und Begegnungen während der Zeit der spanischen Herrschaft, Verlag epubli.de GmbH, Berlin 2011 (352 Seiten) ISBN 978-384420853-5 (Zum Thema Marianen: S. 59–67)
  • Scott Russell: Tiempon, I Manmofo'na. Ancient Chamorro Culture and History of the Northern Mariana Islands. Micronesian Archeological Survey Report. Bd. 32. Commonwealth of the Northern Mariana Islands Division of Historic Preservation, Saipan 1998. ISBN 1-878453-30-0
  • Scott Russel: Tiempon Alemán. A Look Back at German Rule of the Northern Mariana Islands 1899–1914. N.M.I. Division of Historic Preservation, Saipan 1999. ISBN 1-878453-38-6
  • HR Spennemann: Aurora Australis. The German Period in the Mariana Islands 1899–1914. Occasional Historical Papers Series. Bd. 5. N.M.I. Division of Historic Preservation, Saipan 1999. ISBN 1-878453-36-X

Weblinks

Commons: Mariana Islands – Sammlung von Bildern, Videos und Audiodateien
Wiktionary: Marianen – Bedeutungserklärungen, Wortherkunft, Synonyme, Übersetzungen

Einzelnachweise

  1. Johann Jakob Egli: Nomina geographica. Sprach- und Sacherklärung von 42000 geographischen Namen aller Erdräume., Friedrich Brandstetter, 2. Aufl. Leipzig 1893, S. 582.
  2. a b Diego Luis de Sanvitores: Mission in the Marianas: An Account of Father Diego Luis De Sanvitores and His Companions, 1669 – 1670. Übersetzt und kommentiert von Ward J. Barrett. Univ. Of Minnesota Press, Minnesota 1975, ISBN 978-0-8166-7235-6 (spanisch: Noticia de los progressos de nuestra Santa Fe, en las Islas Marianas, llamadas antes de los ladrones, y de el fruto que han hecho en ellas el padre Diego Luis de Sanvitores, y sus compañeros, de la Compañia de Iesus, desde 15 mayo de 1669 hasta 28 de abril de 1670 sacada de las cartas, que ha escrito el padre Diego Luis de Sanvitores, y sus compañeros. Madrid 1671.OCLC 1078485349).
  3. a b c d e Gerd Hardach: König Kopra: Die Marianen unter deutscher Herrschaft 1899–1914. Steiner, Stuttgart 1990, ISBN 978-3-515-05762-2, S. 19 – 26.
  4. Francis X. Hezel SJ: From Conversion to Conquest: The Early Spanish Mission in the Marianas. In: The Journal of Pacific History. Band 17, Nr. 3, Juli 1982 (englisch, [1] [abgerufen am 11. Juli 2020]).
  5. Jan-Martin Zollitsch: Guam als Archipel? Einführung in die Island Studies. In: APuZ. Band 32 – 33, 2018 (bpb.de/apuz [abgerufen am 11. Juli 2020]).
  6. The world factbook. AUSTRALIA - OCEANIA :: Northern Mariana Islands. (Nicht mehr online verfügbar.) Archiviert vom Original am 22. Dezember 2018; abgerufen am 10. Juli 2020 (englisch).  Info: Der Archivlink wurde automatisch eingesetzt und noch nicht geprüft. Bitte prüfe Original- und Archivlink gemäß Anleitung und entferne dann diesen Hinweis.@1@2Vorlage:Webachiv/IABot/www.cia.gov
  7. The world factbook. AUSTRALIA - OCEANIA :: Guam. (Nicht mehr online verfügbar.) Archiviert vom Original am 3. Dezember 2013; abgerufen am 10. Juli 2020 (englisch).  Info: Der Archivlink wurde automatisch eingesetzt und noch nicht geprüft. Bitte prüfe Original- und Archivlink gemäß Anleitung und entferne dann diesen Hinweis.@1@2Vorlage:Webachiv/IABot/www.cia.gov

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