Marcussen & Søn

Marcussen & Søn
RechtsformA/S[1] (Aktiengesellschaft)
Gründung1806
SitzAabenraa, Dänemark
BrancheMusikinstrumentenbau
Websitewww.marcussen-son.dk/

Marcussen & Søn ist ein dänisches Orgelbauunternehmen. Es ist auch unter dem Namen Marcussen oder vormals Marcussen & Reuter bekannt. Das Familienunternehmen wird seit 2002 in der siebten Generation von Claudia Zachariassen geleitet. Es fertigte mehr als 1100 Instrumente an, die auch in zahlreiche Länder exportiert wurden, darunter Deutschland, USA, Japan und Südafrika.

Geschichte

Das Orgelbau-Unternehmen Marcussen wurde 1806 von Jürgen Marcussen (1781–1860) gegründet und war mit der ersten Werkstatt in Vester Sottrup (Sottrup Sogn) ansässig. 1811 verlieh ihm König Friedrich VI. die Konzession als Orgelbauer. 1826 nahm Marcussen seinen deutschen Gesellen und Freund Andreas Reuter, den Erfinder der Stimmschlitze, als Teilhaber in die Firma auf. Sie firmierten nun unter Marcussen & Reuter. Seit 1830 hat die Firma ihren Sitz in der Stadt Aabenraa. Nach dem Tod von Andreas Reuter im Jahr 1847 – im selben Jahr, als der Dom im südschwedischen Lund eine Marcussen-Orgel erhielt – beteiligte Marcussen im Jahr 1848 seinen Sohn Jürgen Andreas Marcussen an der Firma, weshalb die Firma von Marcussen & Reuter umfirmiert wurde und den Namen Marcussen & Søn erhielt. Nach dem Tod des Firmengründers im Jahr 1860 wurde Jürgen Andreas Marcussen alleiniger Eigentümer des Unternehmens. 1880 wurde sein als Nachfolger vorgesehenen Sohn Hartvig Alexander Marcussen (* 1859) Teilhaber. Vor Ende des 19. Jahrhunderts wurde Johannes (Jens) Lassen Zachariassen (1864–1922), ein Urenkel des Gründers, in der Firma aufgenommen. In den 1880er und 1890er Jahren nahm er die Aufgaben von Marcussen & Søn in Finnland wahr. Nach dem Tod von Hartvig Alexander Marcussen 1897 wurde Zachariassen zunächst Partner im Betrieb und nach Marcussens Tod 1902 angestellter Direktor.

Die ersten Kirchenorgeln, die das Unternehmen herstellte, waren im barocken Stil. Ab der Mitte des 19. Jahrhunderts orientierte man sich am Musikgeschmack der Romantik. 1887 baute Hartvig Alexander Marcussen zur Probe erstmals eine Instrument mit Röhrenpneumatik. Mit Beginn des 20. Jahrhunderts wurde dagegen mehr Wert auf technische Neuerungen gelegt, z. B. verbesserte Pneumatik, die die mechanischen Trakturen verdrängte, und Elektrifizierung der Orgeln. Dies stellte sich jedoch schnell als Fehlentwicklung heraus. Unter Jens Lassen Zachariassens Sohn, Sybrand Zachariassen (1900–1960), der die Firma in den 1920er Jahren übernahm, kehrte man zur mechanischen Orgel mit offener Intonation zurück. Damit setzte sich Marcussen & Søn als eine der ersten Orgelbaufirmen in Europa früh mit den Einflüssen der Orgelbewegung auseinander. Unter Sybrand Jürgen Zachariassen (1931–2012) erlangte Marcussen & Søn im Laufe des 20. Jahrhunderts internationales Ansehen und weitete sein Tätigkeitsfeld auch über Europa hinaus aus. Neben dem Neubau von Instrumenten werden auch Orgelrestaurierungen vorgenommen (u. a. im Dom zu Roskilde).

Das Unternehmen Marcussen & Søn blieb in Händen der Familie Zachariassen, bis es im Jahr 1994 zur Kapitalisierung durch Umwandlung in eine Aktiengesellschaft kam. Sybrands Tochter Claudia Zachariassen leitet als CEO in 7. Generation das Unternehmen zusammen mit dem 2019 beteiligten Verkaufsdirektor Daniel S. Christensen, der ebenfalls aus der Branche Orgelbau stammt.[2] Das Unternehmen schuf im Laufe der Jahre rund 1125 Kirchen- und Konzertorgeln (davon etwa 400 seit dem Jahr 1960) und leistete unzählige Reparatur- und Instandhaltungsarbeiten weltweit. Große Beachtung im europäischen Raum erzielte die Firma mit stilbildenden großen Instrumenten: 1968 im Neuen Dom zu Linz (70/IV/P) und 1973 in der Sint-Laurenskerk in Rotterdam (84/IV/P), beide mit mechanischer Spiel- und Registertraktur.

Werkliste (Auswahl)

JahrOrtKircheBildManualeRegisterBemerkungen
1819–1820SiesebyKirche Sieseby
II/P17Transmissionen im Oberwerk und Pedal, 1893 erweitert, 1969 durch ein neues Werk ersetzt, das ursprüngliche Werk befindet sich in der Marienkirche Hadersleben
1829ChristiansborgSchlosskircheIII/P382009 restauriert durch Marcussen & Søn
1844Vester SottrupSottrup KirkeII/P15
1845FlintbekFlintbeker KircheI/P10Im Jahr 1972 unter Verwendung der alten Pfeifen durch die Firma Tolle und Neuthor aus Preetz umgebaut
1852KirchbarkauSt. KatharinenII/P18
1857BreklumSt. Olaf
II/P152021 Restaurierung durch Paschen Kiel Orgelbau GmbH
Orgel
1859Grube / HolsteinSt.-Jürgen-KircheII/P162007 restauriert von Orgelbau Neuthor, Kiel
1864Sankt AnnenSt. AnnenI/P8
1867AhrensbökMarienkircheII/P24
1867BreitenfeldeKirche BreitenfeldeII/P17
1868KrusendorfDreifaltigkeitskircheII/P15
1873NübelMarienkircheI/P9
1874EmmelsbüllRimbertikirche
I/P10Älteste Orgel der Wiedingharde
1874HattstedtSt. MarienII/P141987 restauriert
1878BrokdorfSt. Nikolaus
I/p5Orgel
1880Lübeck-KücknitzSt. Joseph
I/P10ursprünglich für das Lehrseminar in Bad Segeberg gebaut (I/P/5), 1927 umgesetzt, 1981–1982 Erweiterung
1880RiesebySt.-Petri-KircheII/P151959 neobarock umgestaltet, 1976, 1992 und 2014 überholt → Orgel
1885HandewittKirche HandewittII/P181960 von der Firma Kemper in Lübeck durch den Orgelbauer Buchholtz aus Flensburg renoviert.
1885WarderEv.-luth. KircheII/P131974 restauriert durch Marcussen → Orgel
1890SiebenbäumenSt. MarienII/P121978 umgestaltet, 2011 durch Paschen rekonstruiert
1891GalmsbüllSt. Gallus
I/P9Prospektgehäuse von Heinrich Sauermann
1891RatekauFeldsteinkirche
II/P21Ursprünglich II/19, 1959 von Firma E. Kemper & Sohn barockisiert, 1982/83 von G. Christian Lobback wieder dem Originalzustand angenähert und auf II/21 erweitert
1910UelvesbüllSt. NikolaiI/P10
1912HamburgSt.-Michaelis-Kirche
II/P42Eine der fünf Orgeln der Kirche: „Konzertorgel“ auf der Nordempore; in den 1950er Jahren durch die Orgelbauwerkstatt Walcker stark umgearbeitet, 2009/2010 durch Klais Orgelbau und Freiburger Orgelbau wieder auf den Originalzustand zurückgeführt. Vgl. Orgel
1940KopenhagenGrundtvigskircheIII/P37Chororgel
1944Jægersborg (Gentofte)Jægersborg Kirke
III/P25restauriert 1982 → Orgel
1948HaderslevMarienkirche Hadersleben (Dom)
IV/P71(73)
1952VardeJacobikirche
III/P33Gespielt von Marie-Claire Alain in ihrer ersten Aufnahme des gesamten Orgelwerkes von J.S.Bach. in 1959; ihr Favorit unter den dänischen Orgeln dieser Zeit.
1953–1956AabenraaNikolaikirche
III/P31Orgel
1956UtrechtNicolaïkerk
III/P33
1959HelsinkiMeilahden kirkko
III/P40überholt 1994 u. 2001 → Orgel
1960StockholmStorkyrkan
IV/P53Orgel
1962SkagenSkagen Kirke
III/P31
1963SchleswigSt.-Petri-Dom
© Jörgens.mi, CC BY-SA 3.0
III/P51Neubau hinter Prospekt von 1701
1963HamburgKirche zu den Zwölf Aposteln
II/P18
1964MoerdijkSt. Stefanuskerk
III/P28
1965Freiburg im BreisgauFreiburger Münster
II/P21Eine von vier Orgeln des Freiburger Münsters: Langhausorgel (Schwalbennestorgel), einzeln und im Verbund vom Zentralspieltisch aus spielbar
1966Strandby (Frederikshavn Kommune)Strandby Kirke
II/P10
1966Den HaagKloosterkerk
III/P40
1967HelsinkiDom
IV/P57
1968Seester
(Schleswig-Holstein)
St. Johannes
II/P18Rein mechanisch, von den 18 Registern 1 Tremulant.

Zweiteilig aufgebaut, Organist sitzt zwischen den Teilen.

1968LinzMariä-Empfängnis-Dom
IV/P70
1970LübeckLübecker Dom
III/P47
1973RotterdamLaurenskerk (Rotterdam)
IV/P85
1974FrederikshavnFrederikshavn Kirke
III/P37
1977/2010MeldorfSt. Johannis
© Jörgens.mi, CC BY-SA 3.0
III/P43
1980HamelnMünster St. BonifatiusIII/P28
1983BüsumSt.-Clemens-KircheII/P26
1988MannheimChristuskirche
II/P31
1991Köln-Roggendorf/ThenhovenSt. Johann Baptist
(c) Peter Albrecht, CC BY-SA 4.0
II/P18Orgel
1995KopenhagenFrauenkirche (Vor Frue Kirke)IV/P87
1995OldenburgKlinikum OldenburgII/P11Orgel
1996HammelevKirke
II/P124 Wechselschleifen → Orgel
1996/2011BirminghamBridgewater Concert-HallIV/P76
1997MeppenGustav-Adolf-Kirche
II/P27
2000/2001WeselWillibrordi-Dom
III/P56
2010MosjøenDolstad kirkeII/P29
2010HammerfestHammerfest kirke
II/P30
2011AskerHolmen kirkeII/P26
2011OppdalOppdal kirkeII/P26
2015SüderlügumMarien-Kirche
II/P21Historische Rokoko-Prospektteile aus dem 18. Jahrhundert

Literatur

  • Leopold Iwan Cirsovius: Lebensbild der Orgelbaumeister Marcussen & Sohn: nebst Verzeichnis der von 1848–91 gelieferten Orgeln a. der Zeit, b. der Grösse nach und Hauptbestimmungen, nach welchen alle gebaut, sowie Gutachten von Sachverständigen. Jensen, Kiel 1891 (Digitalisat bei HathiTrust), mit Opusliste 1–200.
Neuauflage: Reinhard Jaehn (Hrsg.): Orgel-Dispositionen aus Schleswig-Holstein. 194 Dispositionen und Beschreibungen, 1868–1895 (= Documenta Organologica). Merseburger, Berlin 1986, ISBN 978-3-87537-217-5, darin:
* Orgel-Dispositionen von Orgeln in Schleswig-Holstein. Kiel 1872
* Die jährliche Orgel-Umschau von L. I. Cirsovius, 1880–1894
* Lebensbild der Orgelbaumeister Marcussen und Sohn. Kiel 1891

Weblinks

Commons: Marcussen & Søn – Sammlung von Bildern, Videos und Audiodateien

Einzelnachweise

  1. Marcussen & Søn orgelbyggeri A/S. Abgerufen am 15. August 2020 (dänisch).
  2. Geschichte auf der Homepage von Marcussen & Søn (englisch).

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Marcussen-Orgel (1991) der katholischen Pfarrkirche St. Johann Baptist Roggendorf/Thenhoven, Stadt Köln, Nordrhein-Westfalen, Deutschland
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Vor Frue Kirke in Copenhagen, Denmark. The cathedral of Copenhagen.

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Die Domorgel, auch Rudigierorgel bezeichnet, im Mariendom in der oberösterreichischen Hauptstadt Linz. Die Orgel mit 70 Registern fertigte Marcussen & Søn und stammt aus dem Jahr 1968.
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Orgel der evangelisch-lutherischen Kirche von Strandby, Bistum von Aalborg
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Fischerkirche (St. Clemens-Kirche) aus dem 15. Jahrhundert in Büsum, Landkreis Dithmarschen in Schleswig-Holstein
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An der Orgel in der katholischen Pfarrkirche St.Joseph in Lübeck-Kücknitz
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Marcussen-Orgel der Kirche in Hammelev
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Marcussen-Orgel Christuskirche Mannheim
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Prospekt der Marcussen-Orgel in der Kirche zu Sieseby
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Kirche Warder, Kreis Segeberg, Schleswig-Holstein, Deutschland
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Innenansicht. Blick zur Orgelempore, St. Jürgen Kirche (Grube, Ostholstein)
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Kirche St. Marien in Siebenbäumen, Innenraum, Orgelprospekt
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Varde (Denmark) St Jacobi church, organ Marcussen and Son of 1952, 33 stops on 3 manuals & pedal, played by Marie-Claire Alain in her first complete organ works of J.S. Bach in 1959, his favorite among the Danish organs of that time.
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Orgel der Vicelinkirche, Ratekau, Schleswig-Holstein, Deutschland
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Johanneskirche Seester , Schleswig-Holstein, Orgel, Foto 2012
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Marcussen Orgel der Kirche "Zu den 12 Aposteln", Hamburg-Lurup
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Freiburger Münster, Schwalbennestorgel mit Marienstatue von Hans Sixt von Staufen (1545, ohne Strahlenmandorla)