Liste von Kunstwerken im öffentlichen Raum in Düsseldorf
Die Liste von Kunstwerken im öffentlichen Raum in Düsseldorf gibt einen Überblick über Kunst im öffentlichen Raum, unter anderem Skulpturen, Plastiken und Landmarken, in Düsseldorf, der Landeshauptstadt Nordrhein-Westfalens. Sie ist nach Stadtbezirk, Stadtteilnummer und Jahr vorsortiert. Es besteht kein Anspruch auf Vollständigkeit.
Liste
Bezeichnung | Ort | Koordinaten | Jahr | Künstler | Bemerkungen | Abbildung |
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Jan-Wellem-Reiterdenkmal | Altstadt, Marktplatz | 51° 13′ 33″ N, 6° 46′ 19″ O | 1711 | Gabriel de Grupello | Bronze, Ratinger Blaustein | |
Jan-Wellem-Denkmal | Altstadt, im Rathaus | 51° 13′ 34″ N, 6° 46′ 17″ O | 1780 | Josef Bäumgen | ||
Kalvarienberg bei St. Lambertus | Altstadt, St. Lambertus, Altestadt | 51° 13′ 42″ N, 6° 46′ 17″ O | nach 1887/1929 | Anton Josef Reiss/Hermann Nolte | Um 1929 fertigte Nolte Kopien der Kalvarienbergfiguren von Anton Josef Reiss an der Kirche St. Lambertus am Düsseldorfer Stiftsplatz an. Er verwendete dazu Muschelkalk. Die damals schon recht mitgenommenen Originale von Reiss’ Hand sind mittlerweile verschollen. Von Anton Josef Reiss sind auch die Heiligenfiguren am Portal der Pfarrkirche St. Lambertus. | |
Habakuk | Altstadt, Grabbeplatz | 51° 13′ 40″ N, 6° 46′ 33″ O | 1934/1971 | Max Ernst | Die Bronzestatue Habakuk, von Hermann Isenmann bis 1971 ausgeführte Vergrößerung einer 1934 von Max Ernst geschaffenen, 52 cm hohen Gips-Statuette, steht vor der Kunsthalle Düsseldorf. Bei der Einweihung der 3,90 Meter hohen Plastik am 13. Mai 1971 war Max Ernst zugegen. | |
Fischerjungen-Brunnen | Altstadt, Stiftsplatz | 51° 13′ 42″ N, 6° 46′ 18″ O | 1938 | Willi Hoselmann | Aachener Blaustein | |
Radschlägerbrunnen | Altstadt, Burgplatz | 51° 13′ 37″ N, 6° 46′ 17″ O | 1954 | Alfred Zschorsch | Bronze, Muschelkalk | |
Gänsebrunnen | Altstadt, am Marktplatz | 51° 13′ 32″ N, 6° 46′ 18″ O | 1956 | Willy Meller | ||
Bronzeportal | Altstadt, St. Lambertus | 51° 13′ 42″ N, 6° 46′ 18″ O | 1958–1960 | Ewald Mataré | Westportal aus Bronze | |
Schneider Wibbel | Altstadt, Schneider-Wibbel-Gasse | 51° 13′ 32″ N, 6° 46′ 24″ O | 1959 | Kurt Räder | Bronze | |
Die Ratinger Straße von 1–19 vor der Zerstörung | Altstadt, Ratinger Mauer | 51° 13′ 45″ N, 6° 46′ 33″ O | 1964/2014 | Anneliese Langenbach | Das Keramikrelief (29 Platten in fünf Meter Breite) von Anneliese Langenbach aus dem Jahr 1964 zeigt die historische Häuserzeile der Ratinger Straße. Es befand sich vormals im Landgericht und wurde auf Initiative der Jonges im Juni 2014 an der Fassade des Henkel-Saals angebracht. | |
Auseinandersetzung | Altstadt, Mittelstraße | 51° 13′ 28″ N, 6° 46′ 27″ O | 1977/1978 | Karl-Henning Seemann | Eine zweiteilige Bronzeskulptur auf Basaltlava-Sockel, die an eine „Auseinandersetzung“ (1975–1976) zwischen einem Gôg und einem Professor in einem Gôgen-Witz erinnert. | |
Schuhanzieherin | Altstadt, Ecke Mühlenstraße/Liefergasse | 51° 13′ 39″ N, 6° 46′ 24″ O | 1979 | Karl-Henning Seemann | Die „Schuhanzieherin“ von Karl-Henning Seemann stand ab 1979 auf dem Düsseldorfer Stiftsplatz, nahe dem Portal der Lambertuskirche. Die Figur gehört zu den Werken, die von der Stadt Düsseldorf auf der großen Kunstausstellung erworben wurden. Die Bronze befindet sich jetzt an der Ecke Mühlenstraße/Liefergasse. | |
Stehende Frau | Altstadt, Burgplatz | 51° 13′ 36″ N, 6° 46′ 15″ O | 1984 | Hannelore Köhler | Hannelore Köhler hatte Frau Backhaus, eine alleinerziehende Mutter von elf Kindern, in Muschelkalk gestaltet. Die „Stehende Frau“, aus Diabas (Grünstein) gefertigt, blickt in Richtung Akademie-Galerie. | |
Nepomuk-Popieluszko-Monument | Altstadt, Hofgartenrampe | 51° 13′ 53″ N, 6° 46′ 22″ O | 1985 | Bert Gerresheim | Denkmal für den Brückenheiligen Johannes Nepomuk mit den Gesichtszügen von Jerzy Popiełuszko aus Bronze, Sockel aus Reuler Granit | |
Reusch-Kubus | Altstadt, Burgplatz 29 | 1985 | Erich Reusch | Der Kubus aus COR-TEN-Stahl wurde anlässlich der Neugestaltung des Burgplatzes 1985 aufgestellt. | ||
Stadterhebungsmonument | Altstadt, Joseph-Wimmer-Gasse Ecke Müller-Schlösser-Gasse | 51° 13′ 39″ N, 6° 46′ 19″ O | 1988 | Bert Gerresheim | ||
Großmutter Erde | Altstadt, Hofgartenrampe | 51° 13′ 52″ N, 6° 46′ 28″ O | 1988 | Sandro Antal | Stahl verzinkt; entstand anlässlich der Ausstellung Skulptur D-88 zum 700-jährigen Stadtjubiläum. | |
Menschen im Straßenraum | Altstadt, Mühlengasse | 51° 13′ 47″ N, 6° 46′ 32″ O | 1988 | Karl Bobek | Es waren drei Stahl-Figuren von Karl Bobek, die 1988 in der Mühlengasse aufgestellt wurden. 2004 wurde der „Vater“ von einem Rettungswagen umgefahren und 2005 wurde das „Mädchen“ durch einen LKW stark beschädigt und danach entfernt. Seitdem lagern diese beide in einer Kunstgießerei. Heute steht nur noch die „Mutter“. Sie blickt, die Arme verschränkt, in Richtung Kunstakademie.[1] | |
Rivertime | Altstadt, Freitreppe am Burgplatz | 51° 13′ 39″ N, 6° 46′ 14″ O | 1995/2017 | Hermann-Josef Kuhna | 1995 gestaltete Hermann-Josef Kuhna mit seinen Studenten das Wandgemälde aus Farbtupfen an die Betonwände (340 Quadratmeter Fläche) der Freitreppe, die zur Unteren Werft hinunterführt. Im April 2017 wurde auf Anregung und in Zusammenarbeit mit dem Künstler die Malerei durch ein ähnlich gestaltetes Keramikmosaik ersetzt. | |
Boot – begehbares Kunstobjekt | Altstadt, Wiese an der Reuterkaserne | 51° 13′ 48″ N, 6° 46′ 17″ O | 1996 | Gerhard Moritzen (* 1958) | Der Holzbildhauer Gerhard Moritzen, seit 1989 Lehrkraft für Holzbildhauerei an der Kunstakademie Düsseldorf, schlug sein „Boot“ 1996 aus einem hundertjährigen Eichenstamm, das an die Rheinüberquerung durch Joseph Beuys und Anatol Herzfeld im Jahr 1973 erinnern sollte. Der Architekt Niklaus Fritschi gestaltete die Wiesenlandschaft mit einem kleinen Flusslauf, welche nicht mehr so vorhanden ist. | |
Das Ohr von D’dorf | Altstadt, Unteres Rheinwerft | 51° 13′ 51″ N, 6° 46′ 15″ O | 1997 | Horst Wolfframm | Metall, gefasst | |
Namen und Steine | Altstadt, Freitreppe am Burgplatz | 51° 13′ 39″ N, 6° 46′ 15″ O | 2000 | Tom Fecht | Oberhalb der Treppe befinden sich eingelassene Pflastersteine mit eingravierten Namen. Es handelt sich hierbei um das Kunstprojekt „Namen und Steine“ des Künstlers Tom Fecht, erstmals realisiert auf der Documenta IX in Kassel, und erinnert an Menschen, die an AIDS gestorben sind. | |
20.001 | Altstadt / Pempelfort, Tonhallen-Unterführung | 51° 13′ 54″ N, 6° 46′ 28″ O | 2002 | Stefan Hoderlein | Die Dia-Installation entstand anlässlich der Ausstellung „hell-gruen“, Euroga 2002plus. | |
Hoppeditz | Altstadt, Rheinort | 51° 13′ 31″ N, 6° 46′ 16″ O | 2008 | Bert Gerresheim | Hinter dem Haus des Karnevals steht die Bronze-Skulptur des Hoppeditz mit über drei Meter Höhe, welche Bert Gerresheim im Auftrag des Fördervereins Düsseldorfer Karneval geschaffen hat. Zu ihren Füßen Masken berühmter Persönlichkeiten, Hüte und Helme sowie symbolische Gegenstände. | |
Mutter Ey | Altstadt, Mutter-Ey-Platz | 51° 13′ 42″ N, 6° 46′ 30″ O | 2017 | Bert Gerresheim | Denkmal für Johanna Ey.[2] | |
Mariensäule | Carlstadt, Maxplatz | 51° 13′ 21″ N, 6° 46′ 17″ O | 1872 | Anton Josef Reiss, Gottfried Renn | Das Modell für die Skulptur schuf der Bildhauer Anton Josef Reiss; ausgeführt wurde sie von dem Bildhauer Gottfried Renn. | |
Barocke Sonnenuhr | Carlstadt, Spee’scher Park | 51° 13′ 19″ N, 6° 46′ 13″ O | aufgestellt um 1900 | unbekannt | Zwei barocke Sonnenuhren stehen im und beim Rosengarten vom Palais Spee. Sie wurden um 1900 im Spee’schen Park aufgestellt und stammen aus dem 18. Jahrhundert. | |
Pietà | Carlstadt, Spee’sches Palais | 51° 13′ 19″ N, 6° 46′ 15″ O | 1923/1983 | Bernhard Sopher | Sopher fertigte die Pietà um 1923 aus Steinguss. Sie stammt aus dem Nachlass des Künstlers und wurde 1983 in einer Wandnische des Palais Spee aufgestellt. | |
Brunnen am Carlsplatz | Carlstadt | 51° 13′ 24″ N, 6° 46′ 23″ O | 1958 | Ferdinand Heseding | Steinerner Brunnen mit Darstellung der Kundschafter Josua und Kaleb, die für das Volk Israel aus dem gelobten Land zurückkamen. | |
Große Mannesmann | Carlstadt, vor dem Mannesmann-Hochhaus am Mannesmannufer | 51° 13′ 14″ N, 6° 46′ 4″ O | 1960 | Norbert Kricke | Gearbeitet aus nahtlosen Edelstahlröhren, dem „berühmten Firmenprodukt“ von Mannesmann. | |
Alte Frau im Sessel | Carlstadt, Spee’scher Park | 51° 13′ 17″ N, 6° 46′ 16″ O | 1973/1981 | Waldemar Otto | Eine alte Dame sitzt in einem Ohrensessel unter einem Baum in der Parkanlage des Palais Spee. Sie hat drei Hände. Bei der Bronzeplastik von Waldemar Otto handelt es sich um eine Darstellung der eigenen Mutter, die laut Künstler „mehr als zwei Hände“ gehabt habe. | |
Mutter Ey | Carlstadt, Spee’scher Park | 51° 13′ 18″ N, 6° 46′ 15″ O | 1978 | Hannelore Köhler | Hannelore Köhlers Grünsteinfigur der Johanna Ey steht im Spee’schen Park auf einem Sockel aus Basaltlava. Sie ist mit recht voluminösen, weiblichen Proportionen und einem langen Gewand dargestellt und scheint resolut und mütterlich zugleich. | |
Raumkeile | Carlstadt, Königsallee/Adersstraße | 51° 13′ 5″ N, 6° 46′ 42″ O | 1978 | Heinz Mack | Granit, 1170 cm | |
Trauernde | Carlstadt, Spee’scher Park | 1980 | Hannelore Köhler | Steinplastik im hinteren Teil des Gartens des Spee’schen Palais. | ||
Heinrich-Heine-Monument | Carlstadt | 51° 13′ 10″ N, 6° 46′ 24″ O | 1981 | Bert Gerresheim | Beton, Basalt, Bronze | |
Mannesmann I | Carlstadt, am Mannesmann-Haus | 1982 | Caspar Henselmann | Die Plastik „Mannesmann I“ des Künstlers Caspar Henselmann besteht aus geknicktem, gekantetem und beschnittenem Stahlblech. Sie wurde 1982 aufgestellt und stammt ursprünglich aus dem Wilhelm-Lehmbruck-Museum in Duisburg. | ||
Heimatbrunnen | Carlstadt, Maxplatz | 51° 13′ 24″ N, 6° 46′ 18″ O | 1982 | Karl-Heinz Klein | „Der von Karl-Heinz Klein geschaffene Brunnen erzählt von der Geschichte und von wichtigen Persönlichkeiten der Stadt Düsseldorf. So verraten die Gravuren unter den Portraits, dass es sich bei den Köpfen um den Dichter Heinrich Heine, den Industriellen Fritz Henkel, den Universitätsprofessor und -gründer Arthur Schlossmann, den Düsseldorfer Oberbürgermeister Wilhelm Marx und die Schauspielerin und Schauspielhaus-Gründerin Louise Dumont handelt. Auf den szenischen Reliefplatten dagegen sind fünf Hauptereignisse aus der Stadtgeschichte dargestellt: Chronologisch beginnend, zeigt die erste Reliefplatte, wie Graf Adolf von Berg auf seinem Pferd sitzend den Düsseldorfern im Jahre 1288 die Stadtrechte verleiht. Im Hintergrund sind die alten Stadtmauern samt Fachwerkhäusern und Kirche zu sehen. Auf dem zweiten Relief ist der Ausbau der Stadt durch den Kurfürst Jan Wellem 1710 dargestellt. Die kurfürstliche Kutsche im Hintergrund geparkt, hat sich Jan Wellem hier vor dem Stadtschloss postiert und studiert die Baupläne. Das nächste Relief zeigt den Besuch Napoleons 1811. Mit Trommelwirbel angekündigt, reitet er vor dem Berger Tor, einem Tor der ehemaligen Stadtbefestigung, entlang. Napoleons Aufenthalt in Düsseldorf hatte einen Verschönerungsauftrag der Stadt wie zum Beispiel den Bau der Königsallee und der Heinrich-Heine-Allee zur Folge. Die folgende Reliefplatte thematisiert die Revolution von 1848. Hier ist Bürgerwehranführer Lorenz Cantador dargestellt. Das letzte Relief ist mit "Aus Kriegsruinen erwächst ein neues Düsseldorf" betitelt und zeigt einen Teil der nach den Zerstörungen des Zweiten Weltkriegs wieder neu aufgebauten Stadt. Neben den in die Luft ragenden Kränen sind hier das Drei-Scheibenhaus und das Schauspielhaus zu erkennen.“ (Stefanie Ippendorf: Heimatbrunnen, d:kult) | |
Eiche und Basaltsäule | Carlstadt, Haroldstraße 4 | 51° 13′ 10″ N, 6° 46′ 6″ O | 1986 | Joseph Beuys | Aufschrift der Erklärungstafel: Joseph Beuys: „Eiche und Basaltsäule“. 1986 Säulenbasalt/Eiche. Die Installation entstand im Zusammenhang mit der Aktion „7000 Eichen“ auf der „Documenta 7“ in Kassel 1982. | |
Huaca | Carlstadt, Spee’scher Park | 1993 | Luis Guerrero | Der aus Equador stammende Bildhauer, ehemaliger Schüler von Joseph Beuys, arbeitete zwischen 1992 und 1994 im Park des Spee’sch Palais an diesem mystischen Stein. | ||
Ehra oder Kind mit Ball | Carlstadt | 51° 13′ 29″ N, 6° 46′ 15″ O | 1997 | Otto Pankok | Bronze | |
Johannes-Rau-Statue | Carlstadt, Johannes-Rau-Platz | 51° 13′ 9″ N, 6° 46′ 1″ O | 2007 | Ann Weers-Lacey | Vor der ehemaligen Staatskanzlei, der Villa Horion in Düsseldorf, wurde im Mai 2008 als Geschenk der Familie Rau die Johannes-Rau-Bronzestatue aufgestellt, welche von der britischen Bildhauerin Ann Weers-Lacey im Auftrag von Raus Witwe gestaltet worden war. | |
Karl-Arnold-Büste | Carlstadt, Johannes-Rau-Platz | 51° 13′ 9″ N, 6° 46′ 2″ O | 2012 | Bert Gerresheim | Im Oktober 2012 wurde am Johannes-Rau-Platz, gegenüber dem ehemaligen Amtssitz der nordrhein-westfälischen Ministerpräsidenten (Villa Horion), eine vom Bildhauer Bert Gerresheim entworfene Bronzebüste Arnolds enthüllt. Karl Arnold war von 1947 bis 1956 Oberbürgermeister von Düsseldorf und 1949 erster Ministerpräsident von Nordrhein-Westfalen. | |
Ein seltsam klassisches Denkmal | Carlstadt, Apollowiese | 51° 13′ 12″ N, 6° 45′ 58″ O | 2021 | Claus Richter | Bronzene Figurengruppe, die die Hände zum Teil zu Fäusten geballt oder zum Victory-Zeichen verschränkt empor streckt. Die Gruppe steht auf einem Sockel aus Beton. Die vier Figuren symbolisieren alle Spektren sexueller Ausrichtung: eine feminine, scheinbar biologisch männliche Figur, eine eher maskuline, scheinbar biologisch männliche Figur, eine glatzköpfige scheinbar biologisch weibliche Figur und eine eher feminine scheinbar biologisch weibliche Figur. Die genau definierten Gesichter heben sich bewusst von den grob modellierten Körpern ab. Am Betonsockel des LSBTIQ*-Denkmals befindet sich eine Tafel mit folgender Inschrift: „Ort für die Erinnerung und Akzeptanz von geschlechtlicher und sexueller Vielfalt. Dieser Ort ist den Lesben, Schwulen, Bi- und Trans*, die Opfer von Gewalt, Verfolgung und Diskriminierung in Düsseldorf wurden, gewidmet. Und all denen, die in Vergangenheit, Gegenwart und Zukunft für geschlechtliche und sexuelle Vielfalt einstehen.“ | |
Weyhe-Denkmal | Stadtmitte, im Hofgarten | 51° 13′ 47″ N, 6° 47′ 10″ O | 1850 | Karl Hoffmann | Stellt den bedeutenden Gartendirektor Maximilian Friedrich Weyhe dar. Dieser hatte Anfang des 19. Jahrhunderts unter anderem den Düsseldorfer Hofgarten zu einem englischen Landschaftsgarten umgestaltet und erweitert. | |
Stephanienbüste | Stadtmitte, Hofgarten | 51° 13′ 47″ N, 6° 47′ 4″ O | 1860 | Julius Bayerle | Denkmal für Stephanie von Hohenzollern-Sigmaringen.[3] 1890 erneuert. | |
Schadow-Denkmal | Stadtmitte, Schadowplatz | 51° 13′ 34″ N, 6° 46′ 51″ O | 1869 | August Wittig | Das Schadow-Denkmal, eine klassizistische Porträtbüste aus Bronze von August Wittig, wurde 1869 auf dem Schadowplatz aus Anlass des 50-jährigen Bestehens der Kunstakademie aufgestellt. Die Aufstellungskosten betrugen 2100 Taler. Geehrt wird Wilhelm von Schadow, von 1826 bis 1859 Direktor der Königlichen Kunstakademie zu Düsseldorf, Mitbegründer der Düsseldorfer Malerschule, die er über drei Jahrzehnte prägte. Am 3. November 1943 wurde die Büste durch Bomben beschädigt. Nach Abbau am 24. August 1963 wegen der Baumaßnahme Jan-Wellem-Platz wurde das Denkmal restauriert und im Rahmen der Umgestaltung des Schadow-Platzes zur Fußgängerzone am 17. November 1964 in Nachbarschaft des früheren Aufstellungsortes wieder aufgestellt. Seit dem 21. April 1994 steht das Schadow-Denkmal unter Denkmalschutz. Die Büste ist in 2 1/3 natürlicher Größe, das Gewicht beträgt ca. 125 kg. | |
Peter-von-Cornelius-Denkmal | Stadtmitte, am Hofgarten | 51° 13′ 37″ N, 6° 46′ 44″ O | 1879 | Adolf von Donndorf | Bronze | |
Schalenbrunnen | Stadtmitte, Corneliusplatz | 51° 13′ 34″ N, 6° 46′ 44″ O | 1882 | Leo Müsch | ||
Zwei Engel | Stadtmitte, Martin-Luther-Platz | 1887 | Carl Hubert Müller | Die zwei Engel aus Sandstein wurden vom Bildhauer Carl Hubert Müller (1844–1909) im Jahr 1887 geschaffen. Sie befanden sich ursprünglich auf den Giebeln der Johanneskirche. Bei Luftangriffen im Jahr 1943 wurde die Kirche teilzerstört, die Engel blieben zunächst stehen, fielen bei einem weiteren Bombardement herunter, wobei ein Engel unwiederbringlich seinen Kopf verlor. 1952 wurden die Skulpturen in Kaiserswerth an der Treppe unterhalb der Brücke aufgestellt. Vierzig Jahre später, im Februar 1994, wurden die Skulpturen aus Kaiserswerth geholt, bei Steinmetz Jupp Müller gereinigt und imprägniert, und im November 1994 auf 1,50 Meter hohen Basaltlava-Sockeln vor der Johanneskirche, genau gegenüber der Ausfahrt der Tiefgarage der Schadow-Arkaden, aufgestellt. | ||
Kriegerdenkmal im Hofgarten | Stadtmitte, im Hofgarten | 51° 13′ 39″ N, 6° 46′ 47″ O | 1892 | Karl Hilgers | Laaser Marmor | |
Kaiser-Wilhelm-Denkmal | Stadtmitte, Martin-Luther-Platz | 51° 13′ 27″ N, 6° 46′ 54″ O | 1896 | Karl Janssen | Polierter Granit, Bronze | |
Die Kugelspielerin | Stadtmitte, im Blumengarten, Graf-Adolf-Platz | 51° 13′ 9″ N, 6° 46′ 43″ O | 1897/1902 | Walter Schott | An das Südende des Wassergrabens der Königsallee schließt sich bis zur Graf-Adolf-Straße eine kleine eingefriedete Gartenanlage namens Blumengarten an. In ihr steht die 1897 gegossene Bronzefigur der Kugelspielerin von Walter Schott, ein Geschenk des Stadtverordneten Gustav Herzfeld aus dem Jahre 1902, das 1935 aus ideologischen Gründen beseitigt werden sollte, weil Herzfeld ein Jude war, das jedoch auf Fürsprache des Kunstakademiedirektors Peter Grund im Blumengarten verblieb, nachdem die Aufschrift mit dem Hinweis auf den Urheber der Schenkung entfernt worden war. | |
Tritonengruppe | Stadtmitte, Königsallee | 51° 13′ 31″ N, 6° 46′ 44″ O | 1898–1902 | Friedrich Coubillier | Euville-Kalkstein | |
Bismarck-Denkmal | Stadtmitte, Martin-Luther-Platz | 51° 13′ 27″ N, 6° 46′ 54″ O | 1899 | Johannes Röttger, August Bauer | Denkmal für Otto von Bismarck | |
Schmied mit Knabe | Stadtmitte, Martin-Luther-Platz | 51° 13′ 26″ N, 6° 46′ 55″ O | 1901 | Joseph Hammerschmidt | Das Düsseldorfer Moltke-Denkmal stand am südlichen Ende der heutigen Heinrich-Heine-Allee (heute Heinrich-Heine-Platz), vor dem Wilhelm-Marx-Haus und zunächst vor dem Kymly’schen Geschäftshaus, das wenige Jahre später durch das Carsch-Haus ersetzt wurde. Im Zweiten Weltkrieg wurde das Denkmal durch den Luftangriff vom November 1943 stark beschädigt, erhalten blieb jedoch die Figurengruppe Schmied mit Knabe von Hammerschmidt, die den Denkmalsockel schmückte. | |
Mendelssohn-Denkmal | Stadtmitte, am Hofgarten Heinrich-Heine-Allee | 51° 13′ 40″ N, 6° 46′ 38″ O | 1901/2012 | Clemens Buscher | Denkmal für Felix Mendelssohn Bartholdy.[4] In zwei Nischen der Vorderfassade des Stadttheaters wurden 1901 zwei Bronzestandbilder angebracht, die von Professor Clemens Buscher im Auftrag des Kunstvereins für Rheinland und Westfalen modelliert wurden. Die eine Figur stellt Carl Leberecht Immermann dar, welcher von 1834 bis 1837 Leiter des Hauses am Marktplatz war; die andere stellt Felix Mendelssohn Bartholdy dar. Das Bildnis des Komponisten wurde nach 1936 wegen seiner jüdischen Herkunft entfernt und 1940 eingeschmolzen. Eine Rekonstruktion des Mendelssohn-Denkmals wurde 2012 an der Südseite des Hofgartens neben der Deutschen Oper am Rhein wiedererrichtet. | |
Märchenbrunnen | Stadtmitte, Hofgarten | 51° 13′ 42″ N, 6° 46′ 44″ O | 1905 | Max Blondat | Bronze, Muschelkalk | |
Neckereibrunnen | Stadtmitte, Königsallee Ecke Bastionstraße | 51° 13′ 17″ N, 6° 46′ 42″ O | 1909 | Gregor von Bochmann d. J. | Bronze, Sandstein | |
Handelsrelief | Stadtmitte, Wilhelm-Marx-Haus | 51° 13′ 17″ N, 6° 46′ 42″ O | 1924/1925 | Carl Moritz Schreiner | Carl Moritz Schreiner schuf das ca. vier mal fünf Meter große Handelsrelief aus rotem Sandstein für den Haupteingang des Wilhelm-Marx-Haus. | |
Louise-Dumont-Denkmal | Stadtmitte, Hofgarten | 1927/1988 | Ernesto de Fiori | Die 1862 geborene Dumont war Schauspielerin, Regisseurin und Intendantin des Schauspielhauses Düsseldorf. Ihr Denkmal ist ein wesentlicher Bestandteil des theaterhistorischen Skulpturenparks zwischen Opernhaus, Theatermuseum und Schauspielhaus in der Stadt. Die 40 Zentimeter hohe Bronzebüste wurde vom deutsch-italienischen Bildhauer Ernesto de Fiori im Jahr 1927 geschaffen, fünf Jahre vor dem Tod von Dumont. 1988 mit dem Einzug des Theatermuseums in das Hofgärtnerhaus wurde die Büste auf ihrem Sockel auf der Wiese am Museum aufgestellt. Die Sockel-Inschrift lautet: „LOUISE DUMONT. WARUM SUCHT ICH DEN WEG SO SEHNSUCHTSVOLL, WENN ICH IHN NICHT DEN BRÜDERN ZEIGEN SOLL.“ Nachdem unbekannte Täter die Bronzebüste 2012 von ihrem Sockel im Hofgarten gestohlen hatten, wurde sie aus einem noch vorhandenen Abguss im Theatermuseum der Stadt neu hergestellt. | ||
Stahlarbeiterplastiken | Stadtmitte, Kasernenstraße 36 | 51° 13′ 14″ N, 6° 46′ 32″ O | 1938–1940 | Erich Kuhn | Die Stahlarbeiterplastiken flankieren das Portal des Walzstahlhauses. | |
Robert-Schumann-Denkmal | Stadtmitte, im Hofgarten am Opernhaus | 51° 13′ 40″ N, 6° 46′ 44″ O | 1956 | Karl Hartung | Antlitz des Komponisten aus Bronze, daneben Lorbeer. | |
Muschelkalk Relief | Stadtmitte, am Gebäude des Opernhauses | 51° 13′ 39″ N, 6° 46′ 38″ O | 1956 | Ferdinand Heseding | Über den Fenstern der südlichen und nördlichen Fassade des Opernhauses sind die beiden rechteckigen Muschelkalk-Reliefs von Ferdinand Heseding angebracht. | |
Bergischer Löwe | Stadtmitte, Königsallee | 51° 13′ 12″ N, 6° 46′ 43″ O | 1963 | Philipp Harth | ||
Kugelbrunnen | Stadtmitte, Martin-Luther-Platz | 51° 13′ 30″ N, 6° 46′ 58″ O | 1964 | Friederich Werthmann | Der Kugelbrunnen von Friederich Werthmann, datiert 7. Juli 1964, stand vormals an der Berliner Allee, nun seit 2018 auf dem Martin-Luther-Platz vor dem Pavillon des Architekten Juan Pablo Molestina, seitlich der Johanneskirche. Die Kugel aus zusammengeschweißten Edelstahlelementen verfügt über einen Durchmesser von 2 Metern. Die kreisrunde, im Querschnitt parabelförmige Anlage hat einen Durchmesser von 6,65 Meter einschließlich umlaufender Rinne. Dem Fußpunkt der Kugel entspringt ein Wasserstrahl, der das Licht auf der Metalloberfläche in vielfacher Weise brechen soll. | |
Quadrato + Cerchio = Volume | Stadtmitte, Berliner Allee 14 | 51° 13′ 26″ N, 6° 46′ 59″ O | 1967/2009 | Getulio Alviani | Edelstahl | |
Henry Moore – Die Liegende (in zwei Teilen) | Stadtmitte, im Hofgarten | 51° 13′ 39″ N, 6° 46′ 45″ O | 1969 | Henry Moore | ||
Monumento | Stadtmitte, Hofgartenstraße | 51° 13′ 42″ N, 6° 46′ 54″ O | 1971 | Eduardo Chillida | Die Plastik aus Cortenstahl auf Betonfundament, knapp vier Meter hoch, steht in der Grünanlage auf der Westseite des Dreischeibenhauses und ist eine Schenkung der Firma Thyssen an die Stadt Düsseldorf. | |
Raumsäule | Stadtmitte, Ernst-Schneider-Platz | 51° 13′ 30″ N, 6° 47′ 0″ O | 1971 | Erich Hauser | Nirosta-Stahl auf Stahlbetonhohlkasten; Stiftung der Industrie- und Handelskammer Düsseldorf | |
Gründgens-Denkmal | Stadtmitte, im Hofgarten | 51° 13′ 44″ N, 6° 46′ 58″ O | 1984 | Peter Rübsam | Denkmal für Gustaf Gründgens in der Rolle als Mephisto aus Carrara-Marmor | |
Der Mahner | Stadtmitte, im Hofgarten auf dem Ananasberg | 51° 13′ 44″ N, 6° 46′ 46″ O | 1985 | Wadim Abramowitsch Sidur | Bronze | |
Christian-Dietrich-Grabbe-Denkmal | Stadtmitte, im Hofgarten am Opernhaus | 51° 13′ 40″ N, 6° 46′ 39″ O | 1986 | Walter Scheufen / Kurt Räder / Bernd Bodechtel | Der Entwurf für die Büste Grabbes stammt von Walter Scheufen (1881–1917), er befindet sich im Stadtmuseum. Der im Jahr 1917 gefallene Künstler konnte sein Werk nicht mehr selbst ausführen. Die vom Heimatverein „Alde Düsseldorfer“ anlässlich des 150. Todestages von Christian Dietrich Grabbe gestiftete Büste wurde von Kurt Räder (1930–2018) ausgeführt, die Steinmetzarbeiten des aus mehreren Pfeilern abgestuften Sockels aus schwedischem Granit von Bernd Bodechtel (* 1939). Die Büste wurde in der Nähe des Opernhauses aufgestellt, von wo aus eine gute Sichtverbindung zum Grabbeplatz besteht. | |
Musikbrunnen | Stadtmitte, Stadtbrückchen | 51° 13′ 29″ N, 6° 46′ 35″ O | 1986 | Joachim Schmettau | ||
Dreisegelbrunnen | Stadtmitte, Platz der Deutschen Einheit | 51° 13′ 24″ N, 6° 47′ 0″ O | 1986/1988 | Heinz Mack | Granit, Edelstahl | |
Acht Wandgemälde | Stadtmitte, in der U-Bahnhof Heinrich-Heine-Allee | 1988 | Fernand Roda, Adolphe Lechtenberg, Tina Juretzek (Abbildung), Holger Bunk, Herbert Bardenheuer, Bertram Jesdinsky, Julia Lohmann und Martina Kissenbeck. | Das Kunstprojekt der Stadt Düsseldorf für den U-Bahnhof Heinrich-Heine-Allee wurde 1988 realisiert. Acht Maler bekamen den Auftrag, jeweils ein großes Bild mit dem Format 400 cm × 300 cm für diesen U-Bahnhof herzustellen. Sie sollten in ihren Bildern auf die Umgebung des U-Bahnhofs reagieren. | ||
Radschlägerwürfel | Stadtmitte, Platzfläche an der Immermannstraße/Ecke Klosterstraße | 51° 13′ 32″ N, 6° 47′ 3″ O | 1998/2019 | Friedrich Becker | Als Stiftung der Rheinischen Post stand der Radschlägerwürfel aus Edelstahl auf dem Martin-Luther-Platz, wurde für den Abbruch des Tausendfüßlers, den Neubau des Tunnels und die Erweiterung der Tiefgarage der Schadowarkaden abgebaut und eingelagert. Im Mai 2019 wieder aufgestellt, steht die 4,5 Meter hohe Skulptur bestehend aus sechs stilisierten Radschlägern an exponierter Lage für alle sichtbar. | |
Mittelamerikanische Verkehrsinseln | Stadtmitte, Stresemannplatz | 51° 13′ 10″ N, 6° 47′ 16″ O | 2007 | Tita Giese | Yucca, Autoreifen | |
Uecker-Nagel | Stadtmitte, am Kö-Bogen | 51° 13′ 36″ N, 6° 46′ 46″ O | 2013 | Günther Uecker | Die Nagelskulptur von Günther Uecker wurde am 20. November 2013 offiziell enthüllt. Sie ist eine Stiftung des Industrie-Clubs Düsseldorf anlässlich seines 100-jährigen Bestehens. | |
Spiegelobjekte | Stadtmitte, Jan-Wellem-Platz | 51° 13′ 39″ N, 6° 46′ 52″ O | 2015 | Daniel Libeskind | Zwei verspiegelte Objekte am Rand der Libeskind-Bauten, die etwa fünf Meter schief in die Höhe ragen. Bei den zwei kippenden Würfeln, gestaltet vom Architekten Daniel Libeskind, handelt es sich um Lüftungsschächte für die Zuluft des gesamten Gebäudes. | |
Beulenmann | Stadtmitte, Hauptbahnhof, Konrad-Adenauer-Platz 14 | 51° 13′ 13″ N, 6° 47′ 34″ O | 2018 | Paloma Varga Weisz | Auf dem Bahnhofsvordach, als Teil des Kunstprojekts „Von fremden Ländern in eigenen Städten“ von Markus Ambach im Jahr 2018, sitzt eine Figur übersät mit Beulen, in den Himmel schauend. Der Ankauf der Stadt fand 2019 statt. | |
Tanz zu Zweit | Stadtmitte, Ratinger Tor 2 | 51° 13′ 47″ N, 6° 46′ 38″ O | 2022 | Markus Lüpertz | Im Oktober 2022 wurde die von Markus Lüpertz gestaltete und von ihm gestiftete Bronzeplastik „Tanz zu Zweit“ (La danse à deux) vor dem südlichen Torhaus des Ratinger Tors aufgestellt. Sie erinnert an des Musikerehepaar Clara und Robert Schumann, die einige Jahre in Düsseldorf gewirkt haben. | |
Löwenkopf | Pempelfort, Malkastenpark | 1763 | Johann Joseph Couven | Fragment einer der Löwen des barocken Wappen von Schloss Jägerhof, aufgestellt auf einem Sockel im Park des Künstlervereins Malkasten. Der Kopf war durch den Bombenangriff von 1943 vom Hals getrennt worden. Willi Hoselmann schuf beim Wiederaufbau des Schlosses im Jahr 1950 das barocke Wappen aus Muschelkalk neu und sorgte dafür, dass der originäre Löwenkopf im Garten des benachbarten Malkastens kam.[5] | ||
Düsselnixe | Pempelfort, Malkastenpark | 1897 | Gustav Rutz | Düsselnixe Brunnen aus Kalkstein | ||
Jröner Jong | Pempelfort, im Runden Weiher, Hofgarten | 51° 13′ 45″ N, 6° 46′ 55″ O | 1900 | Joseph Hammerschmidt | Das Brunnendenkmal „Jröner Jong“ wurde im Jahre 1899 von Joseph Hammerschmidt gestaltet. Georg Oeder stiftete das Kunstwerk des Wasserspeiers, das Triton darstellt, der von einem Nilpferd überrascht wird, der Stadt Düsseldorf. Durch die ständige Algenbildung an der Figur wurde der ursprüngliche Titel „Der Besucher“ im Volksmund zum „Jrönen Jong“. Heute ist die ursprünglich sieben Meter hohe Wasserfontäne auf maximal zweieinhalb Meter gestutzt, um bei Wind nicht die Passanten und Wege zu benässen. | |
Röhrender Hirsch | Pempelfort, im Hofgarten, Kaiserstraße | 51° 13′ 52″ N, 6° 46′ 47″ O | 1909 | Josef Pallenberg | Der „Röhrender Hirsch“ wurde 1909 hinter dem Hofgärtnerhaus aufgestellt. Im Rahmen der „Metallspende des deutschen Volkes“ abgebaut, überstand den Zweiten Weltkrieg, wurde Ende 1945 wieder dort aufgestellt. 1956 versetzte man die Bronzeskulptur an seinen jetzigen Standort im Hofgarten westlich der Kaiserstraße. | |
Ehrenmal für die Mitglieder und Freunde des Malkastens | Pempelfort, Malkastenpark | 1921 | Carl Geiling | Das Ehrenmal zur Erinnerung an die Mitglieder und Freunde des Malkastens wurde von dem Bildhauer Carl M. Geiling (1874–1924) geschaffen und am 24. Juli 1921 im Malkastenpark am Lindenrondell aufgestellt. | ||
Sitzende | Pempelfort, Malkastenpark | 1925 | Richard Langer | Auf Fotos im Archiv des Künstlervereins Malkasten ist die Figur der „Sitzenden“ aus Muschelkalk für das Jahr 1925 als Bestandteil des Parkgeländes belegt. Zugeschrieben ist sie Richard Langer, dem „ein feines Gespür für Materialgerechtigkeit und ein Sinn für die Wirkung von Bildwerken in ihrer Umgebung“ (Thieme-Becker) nachgesagt wurde. | ||
Mosaik Tanz | Pempelfort, im Ecktempel Südseite NRW-Forum im Ehrenhof | 51° 13′ 58″ N, 6° 46′ 19″ O | 1925 | Heinrich Nauen | Nauen fertigte weitere Mosaiken für die Tortempel des Planetariums der GeSoLei, heute Tonhalle. | |
Die Nubierin | Pempelfort, im Rheingärtchen | 51° 14′ 7″ N, 6° 46′ 17″ O | 1925 | Bernhard Sopher | Wurde 1928 in dem Gartenparterre „Rheingärtchen“ südlich der Düsseldorfer Rheinterrasse in einem ovalen Wasserbassin aufgestellt | |
Pallas Athene | Pempelfort, Hofgartenrampe an der Tonhalle | 51° 13′ 55″ N, 6° 46′ 24″ O | 1926 | Johannes Knubel | Die vergoldete Bronzeskulptur der Pallas Athene wurde anlässlich der GeSoLei gefertigt. Auf einem Sockel aus Muschelkalk stehend blickt die Schirmherrin der Wissenschaft und der Kunst auf das Gebäude der Kunstakademie. | |
Drei Künste | Pempelfort, Museum Kunstpalast | 51° 14′ 6″ N, 6° 46′ 23″ O | 1926 | Carl Moritz Schreiner | Über dem Osteingang zum Museum Kunstpalast befindet sich das von Schreiner gestaltete klassische Sopraportarelief namens „Drei Künste“ aus Travertin. | |
Denkmal der 39er | Pempelfort, Helmut-Hentrich-Platz | 51° 13′ 55″ N, 6° 46′ 25″ O | 1927/1928 | Jupp Rübsam | Auf dem Vorplatz östlich der Tonhalle stehen die Reste des von Jupp Rübsam entworfenen Kriegerdenkmals, ursprünglich „Ehrenmal Füs.-Regt. 39 General Ludendorff“ genannt. Der Entwurf wurde von einem Ausschuss der Angehörigen des Niederrheinischen Füsilier-Regiments Nr. 39 bei einem Wettbewerb (Entwurfsname: „Innere Festigung“) gekürt. Von Anfang an war das Werk umstritten, erzeugte es mit zwei liegenden, den Feind erwartenden Soldaten trotz seiner Monumentalität nicht das Pathos, das damals für derartige Ehrenmale üblich war. Die Auseinandersetzung ging soweit, dass General Ludendorff, die treibende Kraft der gegen das Denkmal gerichteten Kampagne, forderte, seinen Namen davon entfernen zu lassen. Der nationalsozialistische Völkische Beobachter bezeichnete die tatsächlich sphinxartige Darstellung sogar als „zwei menschliche Ungetüme auf dem Bauch, wie Sphinxe, plump, roh, tierisch mit Händen, die überlebensgroße Flossen oder Pfoten sind.“ Bereits im März 1933, dem ersten Jahr der Machtübernahme, entfernten die Nationalsozialisten die für sie unerwünschte Skulptur. Die Reste des im Zweiten Weltkrieg stark beschädigten Denkmals von Rübsam, der selbst ein „39er“ war, wurden nach Fertigstellung der Tonhalle auf einem gemauerten Sockel in der Nähe des ursprünglichen Platzes aufgestellt. | |
Ulanendenkmal | Pempelfort, Joseph-Beuys-Ufer | 51° 14′ 2″ N, 6° 46′ 17″ O | 1929 | Richard Langer | ||
Hochwasserschlange | Pempelfort, auf der Rampe der Uferschutzmauer | 51° 14′ 16″ N, 6° 46′ 12″ O | 1929 | Richard Langer | Stahlplastik aus gebogenen Mannesmannrohren, gesamte Länge 25 Meter | |
Jacobi-Büste | Pempelfort, Malkastenpark | 51° 13′ 48″ N, 6° 47′ 17″ O | 1943 | Emil Jungblut | Denkmal für Friedrich Heinrich Jacobi aus Marmor, Stele aus Muschelkalk | |
Portal des NRW-Finanzministeriums | Pempelfort, Jägerhofstraße 6 | 51° 13′ 49″ N, 6° 46′ 55″ O | 1951 | Ewald Mataré | Gesamtschöpfung des Portals des Ministeriums der Finanzen des Landes Nordrhein-Westfalen von Mataré: Die rollenden Münzen in Verbindung mit dem emaillierten Landeswappen symbolisiert die Funktion des Hauses. | |
Heine-Medaillon | Pempelfort, Hofgarten, Napoleonsberg | 1952 | Ivo Beucker | Heinrich Heine Gedenkstätte gewidmet von den Bürgern der Stadt 1952 mit Heine-Medaillon am Sockel der Treppe. | ||
Harmonie | Pempelfort, Hofgarten, Napoleonsberg | 1944/1953 | Aristide Maillol | Die Bronzestatue Harmonie, das letzte Werk des Bildhauers Aristide Maillol (1940/44), gestiftet 1953 vom Kunstverein zu Ehren Heinrich Heine. | ||
Kolping-Denkmal | Pempelfort, Kolpingplatz | 1954 | Hermann Isenmann | Adolph Kolping, Apostel der Familie, Figurengruppe aus Römischem Travertin steht an der Seite zur Mauerstraße. | ||
Beschwingte Mädchen | Pempelfort, Pempelforter Straße 40 | 1959/1983 | Maria von Ohlen (1928–2002) | Die 1959 erschaffene Bronzeplastik wurde 1963 zur Schuleröffnung des Clara-Schumann-Gymnasiums gestiftet und dort aufgestellt. Nach Schließung der Schule 1989 wurde die Plastik dem Humboldt-Gymnasium von der Stadt Düsseldorf übergeben. | ||
Die Knöchelspielerin | Pempelfort, im Rheingärtchen | 51° 14′ 5″ N, 6° 46′ 16″ O | 1961 | Hermann Isenmann | Seit 1961 hat eine Fassung der Skulptur Knöchelspielerin des Bildhauers Bernhard Sopher einen Platz im Rheingärtchen gefunden. Sie ist die in Sandstein ausgeführte Kopie des Bronzeoriginals von 1926, das sich in der Sammlung des Folkwang-Museums Essen befindet. | |
Windsegel | Pempelfort, Victoriaplatz | 51° 14′ 10″ N, 6° 46′ 24″ O | 1967/1978 | Will Brüll | Edelstahl-Großplastik aus der Werkgruppe der Raumwirbel von 1967 in der Brunnenanlage des Gebäudes der Ergo-Versicherung. Die Plastik war ein Geschenk der Münchner Rück zum 125-jährigen Jubiläum der Victoria Versicherung am 26. September 1978. | |
Grasendes Fohlen | Pempelfort, an der Seufzerallee im Hofgarten | 51° 13′ 45″ N, 6° 47′ 9″ O | 1969 | Renée Sintenis | Bronzeskulptur auf Granit-Sockel | |
Große Fließende | Pempelfort, Victoriaplatz | 51° 14′ 10″ N, 6° 46′ 21″ O | 1969 | Norbert Kricke | Edelstahl, aus der Sammlung Moderne Kunst des Museum Kunstpalast. | |
Sphinx | Pempelfort, neben dem Eingangsportal des Atelierhauses Sittarder Straße 5 | 1970/1973 | Hannelore Köhler | Muschelkalk | ||
MultiCubus (ehemalig Goldener-Dotz-Brunnen) | Pempelfort, auf dem Platz neben dem Dreicubenhaus, Gartenstraße 2 | 51° 13′ 52″ N, 6° 46′ 51″ O | 1971/2019 | Blasius Spreng | Die Düsseldorfer Brunnenanlage aus dem Jahr 1971 entwickelt Blasius von einem zentralen Kubus mit mehrteiligen Quaderelementen unterschiedlicher Größen aus Bronze. Auf diesem stand von Wasser umsprudelt eine goldene Messingkugel. Der Goldene-Dotz-Brunnen wurde durch Bautätigkeiten vor Ort so verändert, dass nur noch ein „MultiCubus“ (so auf einem Schild beschrieben) auf dem Platz an versetzter Stelle verbleibt. | |
Spielende Kinder | Pempelfort, Rochusstraße | 1972 | Karl-Heinz Klein | Figurengruppe aus Bronze[6] | ||
Kubus | Pempelfort, vor der Rheinterrasse | 51° 14′ 11″ N, 6° 46′ 16″ O | 1974 | Frantisek Kyncl | Skulptur aus geschwärztem Edelstahl von Frantisek Kyncl (1934–2011). | |
Ohne Titel (Es gibt nichts mehr, wohin es sich zurückziehen lässt) | Pempelfort, Ehrenhof, Ecke Inselstraße | 1988 | Ernst Hesse | Die Skulptur aus Cortenstahl, platziert unter einer großen Kastanie, wurde anlässlich der Ausstellung „Skulptur D-88“ zum 700-jährigen Stadtjubiläum geschaffen und 1992 durch die Stadt erworben. Die Inschrift „Es gibt nichts mehr, wohin es sich zurückziehen lässt“, ein Zitat von Michail Gorbatschow, thematisiert, dass man sich den sozialen wie politischen Veränderungen stellen muss. Die Skulptur in geometrischer Form verweist einerseits auf die damalige politische Zweiteilung in Ost und West, und nimmt andererseits Bezug zur Architektur des Ehrenhofs. | ||
Häuser der Tiere | Pempelfort, Hofgartenrampe am Helmut-Hentrich-Platz, Nähe Tonhalle | 51° 13′ 55″ N, 6° 46′ 29″ O | 1988 | Wolfgang Kliege | Drei Objekte; Stahl, Holz | |
Nachklang | Pempelfort, Helmut-Hentrich-Platz | 51° 13′ 56″ N, 6° 46′ 25″ O | 1989 | Sohei Hashimoto | Im Brunnen vor der Tonhalle liegt die Skulptur eines kopfüber liegenden Konzertfügels, gearbeitet aus Stein und Holz von Sohei Hashimoto (* 1943). Es stammt aus der 1988er Ausstellung „Skulptur D-88“ und ist ein Geschenk an die Stadt. | |
Große Schleife | Pempelfort, Rochusstraße | 51° 14′ 0″ N, 6° 47′ 13″ O | 1992 | Franz Werner Müller-Steinfurth | Stahl, Granit | |
Fokus | Pempelfort, Am Wehrhahn Ecke Wielandstraße | 51° 13′ 45″ N, 6° 47′ 34″ O | 1993 | Angelika Freitag | Die Bronzeplastik erinnert an eine alte Pferdetränke, die sich einmal an dieser Ecke befunden hat. | |
Lichtbänke „UVA-UVB“ | Pempelfort, Reiterallee im Hofgarten | 51° 13′ 48″ N, 6° 47′ 6″ O | 2002 | Stefan Sous | Installation im Rahmen der EUROGA 2002plus aufgestellt. | |
Nashorn | Pempelfort, Museum Kunstpalast | 51° 14′ 5″ N, 6° 46′ 21″ O | 2002/2012 | Johannes Brus | Das Nashorn, eine 2002 von Johannes Brus geschaffene, realistische Skulptur aus Bronze, die Leihgabe einer Düsseldorfer Galerie, welche 2012 vom Museum Kunstpalast erworben wurde. | |
Vier Büsten | Pempelfort, vor dem Eingang der Tonhalle | 2003 | Franz Küsters | Die Eingangsfront der Tonhalle schmücken seit 2003 vier Bronzebüsten der mit Düsseldorf eng verbundenen Musiker Norbert Burgmüller, Robert Schumann, Clara Schumann und Felix Mendelssohn Bartholdy, geschaffen vom Bildhauer Franz Küsters (* 1938 in Krefeld). Sie sind ein Geschenk eines Düsseldorfer Heimatvereins. | ||
Terrakotta-Krieger | Pempelfort, Nettelbeckstraße 3 | 51° 14′ 11″ N, 6° 47′ 1″ O | 2003 | Lebensgroße Kopie eines Terrakotta-Kriegers (hochrangige Offiziersfigur, General) aus dem Mausoleum Qin Shihuangdis nordöstlich von Xi’an im Vorgarten des Hauses Nettelbeckstraße 3 in Düsseldorf-Pempelfort. | ||
Laozi | Pempelfort, Malkastenpark | 2003/2015 | Yungang Chen | Die im Jahr 2003 entstandene Skulptur ist ein Geschenk der „China National Academy of Painting“ in Beijing. Das Bronze-Bildnis des „Laotsi“, auch Laotse oder Lao-Tse genannt, wurde am 19. Juni 2015 beim Sommerfest des Malkastens eingeweiht.[7] | ||
Halm | Pempelfort, e.on-Platz 1a | 51° 14′ 5″ N, 6° 46′ 26″ O | 2005 | Beat Zoderer | Stahl | |
Las Meninas | Pempelfort, Hofgarten an der Jacobistraße | 51° 13′ 49″ N, 6° 47′ 12″ O | 2006 | Manolo Valdés | ||
Zwei mal vier | Pempelfort, vor dem Atelierhaus, Sittarder Straße 5 | 51° 14′ 15″ N, 6° 46′ 32″ O | 2009 | Hagen Hilderhof | Corten-Stahl | |
Ellipse | Pempelfort, Museum Kunstpalast | 51° 14′ 4″ N, 6° 46′ 20″ O | 2009 | Katharina Grosse | An ein aufgeköpftes Ei erinnerndes Kunstwerk aus GfK | |
Fürstenplatz | Pempelfort, Ehrenhof | 51° 13′ 58″ N, 6° 46′ 22″ O | 2021 | Herbert Willems[8] | Auf der Anlage des Ehrenhof in Höhe der Oederallee steht fest verankert eine große Skulptur zusammengesetzt aus verzinkten Stahlblechteilen in Form eines Baums. Der Bildhauer und Zeichner Herbert Willems, Leiter der Metallbildnerei der Kunstakademie Düsseldorf, stellt als Teil der Gruppe „Sculptureclub – Lehrkräfte der Kunstakademie“ seine Arbeit „Fürstenplatz“ zur Veranstaltung DIE GROSSE aus. Die Außenskulpturen bleiben bis zum 22. August 2021 im Ehrenhof. | |
Engel | Derendorf, Nordfriedhof | 1898 | Clemens Buscher | Die Anlage des Grabmals der Familie Poensgen aus schwarzem Granit stammt aus dem Jahr 1898, entworfen von dem Architekten Carl Wilhelm Schleicher. Der Engel aus Bronze in der Mitte der Grabstätte symbolisiert den Engel des jüngsten Gerichtes und wurde von dem Düsseldorfer Bildhauer Clemens Buscher gestaltet. Vormals hatte die Engelsfigur eine Posaune mit nach unten gerichtetem Schalltrichter in seinen Händen, welche die im Tode erlöschende Stimme symbolisiert. | ||
Bergmann mit Laterne | Derendorf, Nordfriedhof | 1902 | Enrico Butti | Sie zeigt einen halb liegenden Bergmann mit einer Hacke zu seinen Füßen, in der rechten Hand eine Laterne haltend. Diese Skulptur war ursprünglich ein Teil des Grabmals der Familie von Gahlen, später schmückte sie eines der Gräber der Industriellenfamilie Grillo. Nachdem Anfang der 1960er Jahre die Nutzungsrechte für dieses Grab abliefen und nicht mehr erneuert wurden, stellte der Architekt Wilhelm Dommel die Skulptur in dem von ihm gestalteten Freizeitpark Minidomm auf. Nach der Auflösung dieses Parks Anfang der 1990er Jahre setzte sich der Heimatverein Derendorfer Jonges für die Wiederaufstellung der Skulptur auf dem Nordfriedhof ein, woraufhin sie schließlich im Jahr 1994 ihren heutigen Standort an einer Wegkreuzung erhielt. | ||
Triumphator | Derendorf, Nordfriedhof | 1902 | Leo Müsch | Römischer Triumphator aus weißem Marmor im Tempeltor der Grabstätte Deutgen und Smits, 1902 vom Bildhauer Leo Müsch geschaffen, welche heute in Patenschaft von Irene Maria und Otto-Heinrich Blank übernommen worden ist. | ||
Grabmal Familie Henkel | Derendorf, Nordfriedhof | 51° 15′ 14″ N, 6° 46′ 15″ O | 1906 | Walter Furthmann, Karl Janssen | Das offene Bauwerk vom Architekten Walter Furthmann erbaut, erinnert an einen Tempel, der von einer Glaskuppel überdacht ist. Im Innenraum befindet sich eine Frauenfigur aus weißem Marmor, ein Spätwerk des Bildhauers Karl Janssen, dessen Tochter Gerda mit Hugo Henkel verheiratet war. | |
Kolonialkriegerdenkmal | Derendorf, Frankenplatz | 51° 14′ 58″ N, 6° 46′ 34″ O | 1908/1935 | Peter Bürger | Liegende Bronzefigur eines sterbenden Soldaten auf Sandsteinsockel, der an den Ecken mit Doppelpilastern verziert ist. Auf der Schauseite eine Tafel zum Gedenken an die deutschen Kolonialkrieger. 1908 entworfen, bis 1909 auf dem Exerzierplatz der Kaserne Tannenstraße errichtet, 1935 auf den Frankenplatz transloziert | |
Trauernde | Derendorf, Nordfriedhof | 51° 15′ 24″ N, 6° 46′ 22″ O | 1912/? | Wilhelm Martini | Abguss der Figur Trauernde von 1912 des Bildhauers Wilhelm Martini, gefertigt von der Kunstgießerei Schmäke auf der Grabstätte Lichtenscheidt. | |
Sphinx-Relief | Derendorf, Nordfriedhof | 1919 | Hubert Netzer | Gedenkstein mit Sphinx-Relief „Dem Adenken der Opfer des 10. Januar 1919 errichtet von der Stadt Düsseldorf“ (Spartakusaufstand). Chronik der Stadt Düsseldorf zum 10. Januar 1919: „Demonstrationszüge der demokratischen und mehrheitssozialistischen Partei. Blutige Zusammenstöße am Hauptbahnhof, in der Bismarckstraße, am Hindenburgwall (13 Tote)“ | ||
Nachtwächter | Derendorf, Johannstraße | 51° 15′ 15″ N, 6° 46′ 47″ O | 1923 | ? | Über der Toreinfahrt an der Johannstraße zu Häusern Ulmenstraße 176–184, der 1923 von Eduard Lyonel Wehner errichteten Wohnbebauung, befindet sich eine wuchtige Bauplastik in der Figur eines knubbeligen Nachtwächters aus Steinguss von mindestens 2 Meter Höhe. | |
Jabel le berger | Derendorf, Nordfriedhof | ? | Paul Landowski | „Jabel le berger“ (Jabal, der Hirte) ein überlebensgroßer Abguss einer Figur aus der Bronzegruppe „Les Fils de Cain“ (die Söhne des Kain) von Paul Landowski auf dem Grab der Familie Preis. Der Wanderstab des Hirtens wurde mittlerweile unterhalb der Hand von Metalldieben entwendet. | ||
Sieben Lebensringe | Derendorf, Justus-von-Liebig-Realschule | 51° 14′ 49″ N, 6° 46′ 53″ O | 1964/1965 | Ottmar Hollmann | ||
Edelstahlstele | Derendorf, Roßstraße 131 | 51° 15′ 2″ N, 6° 46′ 29″ O | 1982 | August Pigulla | Edelstahlstele des Glas- und Mosaikkünstlers August Pigulla (* 10. August 1923; † 9. Juli 2016 in Krefeld) aufgestellt 1982 auf dem Grundstück des Rechenzentrums NRW, Roßstraße 131 in Düsseldorf-Derendorf. | |
Hand mit Zeichenstift | Derendorf, Campus der Hochschule Düsseldorf an der Münsterstraße | 51° 14′ 48″ N, 6° 47′ 33″ O | 1985 / 2019 | Klaus Kammerichs | Im Juni 1986 stellte Klaus Kammerichs, Leiter der Düsseldorfer Kunstgewerbeschule, die Großplastik „Hand mit Zeichenstift“ vor den damaligen Neubau der Fachhochschule an der Georg-Glock-Straße auf. Nach den Umzügen der Peter Behrens School of Arts in das Gebäude 6 der Hochschule in Düsseldorf-Derendorf wurde 2019 auch die Statue an den neuen Campus versetzt. | |
Skulptur | Derendorf, Nordfriedhof | 1993 | Michael Irmer | Stilisierte menschliche Figur aus Bronze auf der Grabstätte der Familie Klaus Piltz. | ||
Grabskulptur | Derendorf, auf dem Millionenhügel, Nordfriedhof | 1996/1997 | Heinz Mack | Granit, Marmor | ||
Tankmal | Derendorf, Platz der Ideen | 51° 15′ 8″ N, 6° 46′ 28″ O | 1997/2008 | Max Grüter | Die Skulpturengruppe mit dem Namen „Tankmal“ wurde vom Schweizer Künstler Max Grüter geschaffen und stellt das Wahrzeichen der Düsseldorfer Werbeagentur Grey dar. 1997 wurden die gesichtslosen Stahlfiguren vor dem Eingang der Agentur an der Corneliusstraße aufgestellt. Die Tankmännchen erinnern an eine alte Esso-Tankstelle, die sich bis in die 1950er Jahre vis-à-vis vom ehemaligen Firmensitz der Agentur an der Corneliusstraße befand und stehen für Ideenzapfsäule, so Kunden mit Ideen betankt werden. Seit dem Sommer 2008 sind alle Düsseldorfer Agenturen der Grey Group im Düsseldorfer Stadtteil Derendorf auf dem Gelände der wilhelminischen Ulanenkaserne aus dem ausgehenden 19. Jahrhundert angesiedelt. Beim Umzug der Grey Group Germany zog die Skulpturengruppe an ihren jetzigen Standort auf den Platz der Ideen in Derendorf mit um. | |
Kouros | Derendorf, Johannstraße 1 / Danziger Straße | 51° 15′ 10″ N, 6° 46′ 22″ O | 1998 | Stefan Demary | Die zweigeteilte Kolossal-Figur „Kouros“ von Stefan Demary (1998) prägte die ehemaligen NRW-Zentrale von Siemens. 2011 zog die in Kopf und Torso getrennte, knapp fünf Meter große Skulptur, von der Völklinger Straße zum Verkehrsknotenpunkt am Nordfriedhof. Der Torso befindet sich vor dem „Horizon“-Gebäude von L’Oréal (Johannstraße 1), der Kopf einen Steinwurf entfernt auf der Danziger Straße. Der replizierte antike Kouros, der seinen ursprünglich angestammten Platz räumen musste, ist ein Geschenk von Siemens an die Stadt Düsseldorf. Der Original-Torso der mehr als 2500 Jahre alten Kolossalfigur, die insgesamt und in voller Rekonstruktion 4,75 Meter hoch ist, wurde am 1. September 1980 im heiligen antiken Bezirk Heraion auf der griechischen Insel Samos gefunden. Der dazu gehörige Kopf kam bei Grabungen vier Jahre später – und zig Meter weiter entfernt – ans Tageslicht. Dies inspirierte den Künstler, seine antike Nachbildung ebenfalls in zwei Teilen (Kopf / Torso) und in Sichtweite zueinander aufzustellen. Die Originalfigur befindet sich im Museum von Samos, ein Abguss von ihr steht im Antikensaal des Münchner Zentralinstituts für Kunstgeschichte. | |
Der Bewahrer | Derendorf, Nordfriedhof | 2008 | Kurt Sandweg | Die letzte Arbeit Kurt Sandwegs war „der Bewahrer“ und erhielt den Platz auf dem Sockel des verkauften „Vogelflug“ am Atelierhaus am Wittgatt in Wittlaer. Heute steht die Bronzefigur mit goldenem Reichsapfel an seinem Grab auf dem Nordfriedhof. | ||
Dreimädelbrunnen | Golzheim, Ecke Friedrich-Lau-Straße | 51° 15′ 6″ N, 6° 45′ 28″ O | 1915 | Leon Lauffs, Hermann vom Endt | Bronze, Muschelkalk | |
Mosaik | Golzheim, Kaiserswerther Straße 128 | 51° 14′ 38″ N, 6° 46′ 15″ O | um 1925 | Wilhelm Hartz | Das Mosaik von Wilhelm Hartz (1883–1947) befindet sich über dem Eingangsportal des Hauses Kaiserswerther Straße 128, welches vom Architekten Gotthold Nestler erbaut worden ist. Hartz war von 1907 bis 1913 Lehrer für dekorative Malerei an der Düsseldorfer Kunstgewerbeschule. Weitere Mosaike von seiner Hand befinden sich in der Seydlitzstraße 43 und auf der Schumannstraße. In allen Fällen arbeitete er mit Gotthold Nestler zusammen. | |
Kriegerdenkmal | Golzheim | 51° 15′ 6″ N, 6° 45′ 28″ O | 1936 | Richard Kuöhl | ||
Schreitende (Große Venus) | Golzheim, im Hof des Künstlerhaus, Erwin-von-Witzleben-Straße | 51° 15′ 10″ N, 6° 45′ 23″ O | 1937 | Robert Ittermann | Errichtet 1937 zur Reichsausstellung Schaffendes Volk inmitten der dortigen Künstlersiedlung im Bassin des Atelierhaus die Große Venus, auch Schreitende, eine 1,95 Meter hohe Aktdarstellung einer jungen Frau mit erhobenen Armen über Kopf aus Bronze. | |
Sitzendes Kind | Golzheim, Albrecht-von-Hagen-Platz | 51° 15′ 13″ N, 6° 45′ 21″ O | 1937/1963 | Zoltan Székessy | Bronzefigur auf Ziegelmauerwerk des ungarischen Bildhauers Zoltan Székessy. Er hatte 1937 den Auftrag erhalten, eine von zwölf Skulpturen für die Ausstellung "Schaffendes Volk" zu gestalten. Diesen musste er jedoch an den parteitreuen Künstler Ernst Gottschalk abgeben und erhielt stattdessen den zunächst Gottschalk zugedachten Auftrag zur Errichtung einer Brunnenfigur für die nationalsozialistische Mustersiedlung Schlageterstadt (heute Golzheimer Siedlung). 1939 wurde die Figur von den Nationalsozialisten als "entartet" eingestuft und sollte eingeschmolzen werden, was der Künstler durch einen Rückkauf 1940 verhindern konnte. Nach dem Diebstahl der Figur aus seinem Garten fertigte der Künstler basierend auf alten Fotografien eine Replik an, die anlässlich des 675-jährigen Jubiläums der Gründung der Stadt Düsseldorf im Dezember 1963 an ihrem alten Platz in der Golzheimer Siedlung aufgestellt wurde. | |
Stehender Jüngling | Golzheim, Kaiserswerther Straße 137 | 51° 14′ 45″ N, 6° 46′ 9″ O | 1939/1952 | Georg Kolbe | Überlebensgroße Bronzefigur eines stehenden jungen Mannes vor dem Drahthaus. | |
Großer Raumwirbel | Golzheim, Hans-Böckler-Straße 39 | 51° 14′ 47″ N, 6° 46′ 25″ O | 1960er Jahre | Will Brüll | [9] | |
Schwebender Kristall | Golzheim, Kennedydamm | 1962/2019 | Fritz Kühn | Der Schwebende Kristall von Fritz Kühn (1910–1967), zu Beginn der 1960er-Jahre erschaffen, stand ab 1962 auf der Fläche einer städtischen Realschule an der Schwannstraße. Die Skulptur wurde 2013 anlässlich des Grundstücksverkaufs demontiert und gesichert. Nach einer umfangreichen Restaurierung wurde das 11 Meter hohe Kunstwerk aus Edelstahl auf einem Grünstreifen auf Höhe des Hilton Hotels wieder aufgestellt.[10] | ||
Drei rote Balken | Golzheim, Rotterdamer Straße | 51° 14′ 58″ N, 6° 45′ 40″ O | 1978 | Gabriella Fekete | Kunststoff | |
Hören, Sehen, Sprechen | Golzheim, Fischerstraße 110 | 1985 | Anatol Herzfeld | Drei große Steine mit jeweils stilisierten Einarbeitungen in Form von Mund, Nase, Augen und Ohren liegen auf der Erde und bilden eine Art Kreis. Bei jedem der Steine ist ein Teil des Gesichtes durch die bildhauerische Gestaltung besonders hervorgehoben, den drei wichtigsten Elemente der Kommunikation: das Hören, das Sehen, das Sprechen. Die Skulpturen „Hören, Sehen, Sprechen“ (Datierung 14. November 1985) des Bildhauers Anatol Herzfeld aus Felsgestein befinden sich auf dem Campus der Robert Schumann Hochschule Düsseldorf vor dem Partika-Saal. | ||
e.g.o. kosmos 1 | Golzheim, Kaiserswerther Straße 117–119 | 51° 14′ 39″ N, 6° 46′ 13″ O | 1995/1997 | Florian Borkenhagen | Der große Holzkopf „e.g.o. kosmos 1“ wurde 1995 erstmals im Museum Mathildenhöhe in Darmstadt gezeigt. Das 1,80 Meter hohe Holzobjekt gefertigt aus Schichtholz hat an den Schläfen ausklappbare Griffe, mit denen man die Schädeldecke öffnen und dann aufschieben könnte. Im Innern ein Künstlerstuhl, somit man den Schädel besitzen und bei geschlossener Kammer sich dem Egokosmos hingeben könnte. Der Käufer der Holzskulptur, die DGI, stellte den Holzkopf 1997 vor dem Eingang des Bürohaus KennedyPark, Kaiserswerther Straße 117–119 in Düsseldorf-Golzheim auf und ließ, da im öffentlichen Raum, den Kopf verschließen. | |
Abwicklung aus dem Sechseck | Golzheim, vor dem Künstlerhaus, Erwin-von-Witzleben-Straße | 51° 15′ 12″ N, 6° 45′ 23″ O | 1987 | Hermann Focke | Zinkblech | |
Ohne Titel | Golzheim, Innenhof Bürokomplex Uerdinger Straße 88 | 51° 15′ 7″ N, 6° 46′ 3″ O | 1996/97 | Michael Irmer | Die fast fünf Meter hohe Bronze-Skulptur „Ohne Titel“ von Michael Irmer (1955–1996) steht, wie unter der Dusche, in einer Glasvitrine, inmitten des Brunnens aus schwarzem Granit im Innenhof des Bürokomplex Uerdinger Straße 88–92, 1997 post mortem aufgestellt. Irmer hatte die Anlage über die Jahre von 1993 bis 1996 konzipiert. Laut Wolfgang H. Funken, Autor von Ars Publica Düsseldorf[11], hieß der Mann im Jargon der IKB-Banker, welche vor Ort ihren Sitz hatten, „Im Regen stehen gelassener Kunde“. | |
Begegnung | Golzheim, Kennedydamm 55 | 51° 15′ 6″ N, 6° 46′ 20″ O | 2000 | Enrique Asensi | Die von Enrique Asensi im Jahr 2000 geschaffene, 3,50 Meter hohe Skulptur aus hessischem Diabas und Corten-Stahl, wurde im Mai 2000 im Rahmen der Einweihung des neuen Aengevelt-Stammhauses enthüllt. | |
Bewegung | Golzheim, Kennedydamm 55 | 51° 15′ 6″ N, 6° 46′ 20″ O | 2001 | Ernst Hesse | Bewegung steht im Skulpturen-Garten von Aengevelt, ist 3,50 Meter hoch und besteht aus drei Ring-Elemente aus Corten-Stahl.[12] | |
blue tree | Golzheim, Kennedydamm 55 | 51° 15′ 7″ N, 6° 46′ 20″ O | 2008 | Anne-Katrin Puchner | Eine beleuchtete Skulptur aus Edelstahl mit einer Höhe von 2,35 Meter und einem Durchmesser von 1,30 Meter. Der Kubus aus gesandstrahltem Edelstahl erinnert an eine sehr reduzierte Leitplanke. Durch blaue LED's beleuchtet sich die Skulptur indirekt selbst und macht auch nachts auf sich aufmerksam. | |
Communications | Golzheim, Kennedydamm 55 | 51° 15′ 6″ N, 6° 46′ 20″ O | 2016 | Ernst Hesse | Bei dem von Ernst Hesse geschaffenen Kunstwerk „Communications“ handelt es sich um eine 2,90 Meter hohe und rund 1,50 Meter breite Skulptur aus Corten-Stahl. Ihr Standort ist der Garten des Aengevelt-Stammhauses im Schnittpunkt von Kennedydamm und Roßstraße. | |
Affe | Düsseltal, Zoopark | 1905/1953 | Johannes Knubel | Sandsteinskulptur eines Affen, welcher mit in die Seite gestemmter Faust, auf einem gotischen Wasserspeier hockt. 1905 gefertigt, dem Löbbecke-Museum als Geschenk überlassen und im Zoopark 1953 aufgestellt. | ||
Liegender Mann | Düsseltal, Zoopark | 1964 | Kurt-Wolf von Borries | Die Bronze-Statue Liegender Mann von Kurt-Wolf von Borries ist ein Hingefallener, der wieder aufstehen will und nur schwer durch Abstützen die Balance halten kann. | ||
Industriebrunnen | Friedrichstadt, Fürstenplatz | 51° 12′ 49″ N, 6° 47′ 8″ O | 1913 | Friedrich Coubillier, Gotthold Nestler | Bronze, Muschelkalk | |
Berliner Bär | Friedrichstadt, Berliner Allee | 51° 13′ 4″ N, 6° 46′ 56″ O | 1960 | Renée Sintenis | Die Düsseldorfer Version des „Berliner Bären“ aus Bronze auf Epprechtstein-Granit-Sockel wurde 1960 von Willy Brandt enthüllt. | |
Adam und Eva | Unterbilk, Florapark | 51° 12′ 38″ N, 6° 46′ 20″ O | 1894 | Peter Breuer | Die Marmorgruppe stand vormals auf der Großen Kunstausstellung 1904 unter den Arkaden im Innenhof, dem Gartenhof mit Säulengang, des Kunstpalasts und wurde 1941 in den Florapark an der Palmenstraße versetzt. 1942 erheblich beschädigt, 1954 von den Bildhauern Rudolf Christian Baisch und Hermann Isenmann restauriert und um fehlende Teile ergänzt. Mittlerweile ist die Figurengruppe wieder beschädigt – Eva fehlt die linke Hand. | |
Vater Rhein und seine Töchter | Unterbilk, vor dem Ständehaus | 51° 13′ 1″ N, 6° 46′ 26″ O | 1897 | Karl Janssen und Josef Tüshaus | ||
Sandalenbinderin | Unterbilk, Ständehauspark | 51° 13′ 6″ N, 6° 46′ 30″ O | 1908 | August Kraus | Die Sandalenbinderin aus Bronze schuf August Kraus im Jahr 1901. Das verschollene Original hatte der Berliner Mäzen Eduard Arnhold für seine Sammlung gekauft. Der erste Abguss ging nach Düsseldorf und wurde 1908 den Städtischen Sammlungen durch den Industriellen Franz Haniel geschenkt und befand sich bis 1932 im Kunstmuseum. Ihr erster Standort war 1932 der Rheinpark vor dem Regierungsgebäude, von 1941 bis 1947 im Nordpark östlich der Schnellenburg und 1948 bis 1960 im Garten südlich der Rheinterrasse. An diesem Standort musste sie 1960 der Knöchelspielerin von Bernhard Sopher weichen und steht seit dem 27. September 1961 auf einem Sockel aus fränkischem Muschelkalk in der Nähe des Schwanenspiegels in Höhe Elisabethstraße / Graf-Adolf-Platz. | |
Reliefs | Unterbilk, Reichsgasse | 51° 12′ 54″ N, 6° 46′ 27″ O | 1926 | Jupp Rübsam | An der Außenmauer am Ausgang zur Reichsstraße, im Torbereich, im Innenhof und neben dem Eingang zu Grundstück Nr. 11 befinden sich vier Reliefs des Bildhauers Jupp Rübsam. Ursprünglich bildeten diese einen umlaufenden Fries in der Kuppel (Rotunde) des Ehrenhofes, heute Ostflügel Museum Kunstpalast. Nach der GeSoLei wurden diese abgebaut und Ende der 1920er Jahre in der Reichsgasse angebracht. Ein weiteres Relief aus der ehemaligen Serie befindet sich an einem Wohnhaus in der Schumannstraße in Düsseltal. | |
Reihersäule | Unterbilk, Realschule Florastraße | 51° 12′ 41″ N, 6° 46′ 18″ O | 1964 | Rudolf Christian Baisch | ||
Zim Zum II | Unterbilk, Ständehauspark | 51° 12′ 59″ N, 6° 46′ 24″ O | 1985 | Barnett Newman | ||
Two-Way Mirror Hedge, Almost Complete Circle | Unterbilk, Ständehauspark | 51° 12′ 58″ N, 6° 46′ 28″ O | 2001 | Dan Graham | ||
Zwischenräume | Unterbilk, Ständehauspark | 51° 12′ 59″ N, 6° 46′ 30″ O | 2001 | Alf Lechner | ||
Rauminstallation | Unterbilk, Bar im K21 | 51° 12′ 59″ N, 6° 46′ 26″ O | 2002 | Jorge Pardo | Wandmalereien mit Seifenblasenmuster aus Orange- und Grüntönen und Lichtinstallation | |
Crystal Rock | Unterbilk, Dach der NRW-Bank | 51° 13′ 2″ N, 6° 46′ 14″ O | 2008 | Ayşe Erkmen | Der Kristallfelsen, gefertigt aus hochpoliertem Edelstahl mit verzerrungsfreier Oberfläche, macht mehrmals am Tag eine Reise um die Dachkante des zwölfgeschossigen Bürohauses der NRW-Bank an der Kavalleriestraße. Die Fortbewegung des auf einen Fahrwagen montierten, horizontal ausgerichteten Kunstfelsens mit 3,75 Meter Länge ist wie in der Zeitlupe verlangsamt, sodass man kaum wahrnimmt, dass er ein bewegtes Objekt ist. | |
Lichtzeitpegel | Hafen, am Düsseldorfer Rheinturm | 51° 13′ 4″ N, 6° 45′ 42″ O | 1981 | Horst H. Baumann | Größte dezimale „Zeitskala“ der Welt. | |
Hans-Albers-Denkmal | Hafen, Kaistraße, am Platz der Medien | 51° 15′ 10″ N, 6° 46′ 22″ O | 1986 | Jörg Immendorff | Die Hans-Albers-Skulptur (Bronze, Stahl auf Betonsockel), war 1986 ursprünglich eine Schenkung an die Stadt Hamburg und stand neun Jahre lang auf dem Hans-Albers-Platz. Jörg Immendorff ließ nach einem Disput mit dem Hamburger Senat die Skulptur in Hamburg abbauen und nach Düsseldorf transportieren. In Hamburg steht nun eine Kopie. | |
Energie-Pyramide | Hafen, Parlamentsufer | 51° 13′ 7″ N, 6° 45′ 40″ O | 1988 | Thomas Schönauer und Berend F. van Laar | Edelstahl, Basaltlava, Diabas | |
Wasser – Licht – Rhythmus | Hafen, Landtag NRW | 51° 15′ 10″ N, 6° 46′ 22″ O | 1988 | Heinz Mack | Heinz Mack entwarf den beleuchteten Brunnen, dessen Elemente Wasser, Licht, Edelstahl und Glas sind. Die kreisförmige Anlage unter dem Plenarsaal korrespondiert mit der Architektur des Landtagsgebäudes. Das Wasser fließt über fünf konzentrische gläserne Stufen. Leuchten in der Stufe tauchen den im Schatten liegenden Brunnen in schimmerndes Licht. | |
One up, one down – excentric | Hafen, Parlamentsufer | 51° 13′ 7″ N, 6° 45′ 43″ O | 1988 | George Rickey | ||
Tzaphon | Hafen, Platz des Landtags | 51° 13′ 6″ N, 6° 45′ 49″ O | 1990 | Dani Karavan | ||
Platz der Medien | Hafen, Kaistraße | 51° 15′ 10″ N, 6° 46′ 22″ O | 1995 | Günther Uecker | Der als „Platz der Medien“ oder „Ueckerplatz“ bekannte möblierte Platz auf der Fläche zwischen Kaistraße und Zollhof im Düsseldorfer Hafen wurde im Auftrag der Stadt von dem Künstler Günther Uecker als multifunktionaler Platz mit Freilichtkino entworfen und mit Beton, Steinquadern und Bruchkies gestaltet. In 2000 hat die Stadt den hellen lockeren Kies, welcher für das Kiesbett der Wasserführung des Nebenarms des Rheins stand, mit einer schwarzen Asphaltschicht überzogen. | |
Albert-Mooren-Brunnen | Bilk, Moorenstraße | 51° 11′ 58″ N, 6° 47′ 24″ O | 1910 | Joseph Hammerschmidt | Denkmal für Albert Mooren, Figurengruppe aus Bronze | |
Heinrich Heine | Bilk, Campus der Heinrich-Heine-Universität, vor der Universitäts- und Landesbibliothek | 51° 11′ 20″ N, 6° 47′ 40″ O | 1912/2012 | Hugo Lederer | ||
Arthur-Schloßmann-Brunnen | Bilk, Gelände Universitätsklinikum, Moorenstraße | 51° 11′ 55″ N, 6° 47′ 23″ O | 1933 | Ernst Gottschalk und Fritz Moselage | Der Bildhauer Ernst Gottschalk schuf den Brunnen mit den zwei Kindern und der Bildhauer Fritz Moselage (1881–1955) schuf das Bronzemedaillon mit dem Relief des Profils von Arthur-Schloßmann und die Inschrift „Arthur-Schloßmann Dem Retter der Kinder“. | |
Balancesäule | Bilk, Virchowstraße 7 (Objekt steht im Vorgarten eines Privathauses) | 51° 11′ 59″ N, 6° 47′ 37″ O | ca. 1970 | Will Brüll | Edelstahl | |
Die Sinnende | Bilk, Campus der Heinrich-Heine-Universität | 51° 11′ 27″ N, 6° 47′ 35″ O | 1971 | Marianne Kieselbach | Bronze[13] | |
Endiadioin | Bilk, Campus der Heinrich-Heine-Universität | 51° 11′ 29″ N, 6° 47′ 37″ O | 1972 | Friederich Werthmann | ||
Makrokern 178 | Bilk, Auf’m Hennekamp 45 | 51° 12′ 14″ N, 6° 47′ 8″ O | 1978 | K-L Schmaltz | Edelstahl | |
Kleine Stele | Bilk, Südpark, Nähe Eingang Auf’m Hennekamp | 51° 12′ 25″ N, 6° 47′ 43″ O | 1983 | Ulrich Rückriem | ||
Ich in den Anderen | Bilk, Brinckmannstraße 5 | 51° 12′ 12″ N, 6° 47′ 12″ O | 1986 | Luis Guerrero | Kalkstein, Hanfseil | |
Zeitfeld | Bilk, Südpark, Nähe Eingang Auf’m Hennekamp | 51° 12′ 30″ N, 6° 47′ 35″ O | 1987 | Klaus Rinke | ||
Heine-Stein | Bilk, Campus der Heinrich-Heine-Universität | 51° 11′ 28″ N, 6° 47′ 37″ O | 1993 | Michael Kienemund | ||
Jüngling | Bilk, Campus der Heinrich-Heine-Universität, Rektorat | 51° 11′ 39″ N, 6° 47′ 29″ O | 1994/2004 | Michael Irmer | Bronze | |
Nessy-Family | Bilk, Auf’m Hennekamp | 51° 12′ 31″ N, 6° 47′ 31″ O | um 1996 | Inge Loerke | Das Bilker Seeungeheuer „Nessy“ ist die Entlüftungsanlage für den sogenannten Hauptsammler Süd, dem unterirdischen Speicherbecken für Ab- und Regenwasser zwischen der Düsseldorfer Kanalisation und dem Klärwerk Süd. Die bis zu acht Meter hohe Seeungeheuerfamilie vor dem Düsseldorfer Volksgarten wurde von der Architektin Inge Loerke Mitte der 1990er Jahre gestaltet.[14] | |
Objeto Mimético | Bilk, Campus der Heinrich-Heine-Universität | 51° 11′ 18″ N, 6° 47′ 44″ O | 2006 | Cristián Salineros | ||
Batlas II | Bilk, Campus der Heinrich-Heine-Universität, Rektorat | 51° 11′ 37″ N, 6° 47′ 30″ O | 2007 | Thomas Schönauer | Edelstahl | |
Heine-Denkmal | Bilk, Campus der Heinrich-Heine-Universität | 51° 11′ 26″ N, 6° 47′ 38″ O | 2012 | Bert Gerresheim | Die 3 Meter hohe und 1,80 Meter breite Statue aus Bronze steht an der Magistrale der Heinrich-Heine-Universität, vor dem Eingang zur Roy Lichtenstein-Halle. Auf den aufgeschlagenen Seiten eines Buchs mit Heine-Zitat erscheint das Gesicht des jungen und des alten Dichters. | |
Anselm-Feuerbach-Skulptur | Oberbilk, Volksgarten | 1921/1959 | Reinhold Felderhoff | Die Marmorskulptur Anselm Feuerbachs wurde 1921 ausgeführt und war ursprünglich für die 1915 errichtete „Neue Kunstakademie“ in Stockum (heute Aquazoo im Nordpark) eingeplant, gelangte jedoch in die Kunsthalle, überstand dort den Zweiten Weltkrieg im Depot, geriet in Vergessenheit, wurde wiederentdeckt und steht seit 1959 auf der Wiese am Westeingang des Volksgartens. | ||
St. Raphael | Oberbilk, St. Raphael Haus, Oberbilker Allee 157 | 1953 | Kurt Zimmermann | Das St.-Raphael-Haus ist nach dem Erzengel Raphael benannt und so auch die Skulptur aus Bronze, welche 1953 zur Einweihung des Neubaus auf dem Gelände aufgestellt wurde. 1871 als Waisenhaus in der Düsseldorfer Altstadt gegründet, befindet sich das St.-Raphael-Haus heute in Oberbilk. | ||
Quelle 2 ‚Siphon‘ | Oberbilk, Südpark | 51° 11′ 57″ N, 6° 48′ 29″ O | 1986–1987 | Wasa Marjanov | „Der Brunnen "Quelle 2 'Siphon'" ist Teil der gemeinsamen Anlage „Wasserachse-Heckenachse“, die Wasa Marjanov zusammen mit Christian Megert entworfen hat. Am nördlichen Ende befindet sich "Quelle 1" von Megert, der Brunnen von Wasa Marjanov markiert das südliche Ende. Beide Brunnen werden von Grundwasser gespeist, das sich von den Brunnen in steinern gefasste Rinnen ergießt. Diese leiten das Wasser zu der in der Mitte gelegenen so genannten „Wasserharfe“, wo sich beide Zuflüsse verbinden und in ein Biotop fließen. Die vier Meter hohe Brunnenskulptur von Marjanov erinnert an konstruktivistische Plastiken. Sie zitiert Elemente aus dem Fundus der Industriearchitektur bzw. des Maschinenbaus.[…]“ (Michael Voets: Marjanov-Brunnen) | |
Große Sitzende | Oberbilk, Südpark | 51° 12′ 7″ N, 6° 48′ 27″ O | 1987 | Hannelore Köhler | 1986 gefertigt aus Carrara-Marmor zur Bundesgartenschau 1987 im Südpark | |
Der Ring – Der Fresser – Die Insel | Oberbilk, Bertha-von-Suttner-Platz | 51° 13′ 8″ N, 6° 47′ 45″ O | 1987 | Horst Antes | Drei Edelstahlfigurengruppen | |
Buchhändler | Oberbilk, Heinz-Schmöle-Straße 9 | 51° 13′ 5″ N, 6° 47′ 48″ O | 1987 | Michael Schwarze | „Buchhändler“, von dem Bildhauer Michael Schwarze im Jahr 1987 erschaffen, ist eine Hommage an die Zentralbibliothek auf dem Bertha-von-Suttner-Platz. Dominierend an der surrealen Körper-Hand-Skulptur sind die drei Bücher. Die Bronzeplastik ist 1,90 Meter hoch und wurde nahtlos in einem Stück gegossen. | |
Floating Energies | Oberbilk, Willi-Becker-Allee | 51° 13′ 3″ N, 6° 47′ 41″ O | 1990 | Jörg Wiele | ||
nur oben | Oberbilk, Ludwig-Erhard-Allee | 51° 13′ 11″ N, 6° 47′ 50″ O | 2006 | Bogomir Ecker | Konisch geformter Stahl | |
Raumknoten | Flingern Nord, Fassade Düsselstrand, Kettwiger Str. 50 | 51° 13′ 28″ N, 6° 48′ 39″ O | 1966 | Norbert Kricke | ||
Diabolo | Flingern Nord, Luise-Rainer-Straße | 51° 13′ 59″ N, 6° 49′ 11″ O | 1993 | Johannes Dinnebier | „Inmitten eines runden Brunnens, welcher von der Frank-Zappa-Straße umrundet wird, steht die 18 Meter hohe Lichtsäule des Lichtplaners Johannes Dinnebier. Die einzelnen Edelstahlstäbe bilden ein ungleichmäßiges Diabolo, das sowohl von unten aus dem Brunnen als auch vom oberen Scheinwerferkranz angestrahlt wird.“[15] | |
Der Himmel hat seine Vögel genommen und ist gegangen | Flingern Nord, Fassade Ackerstraße 3 | 51° 13′ 28″ N, 6° 47′ 47″ O | 2015 | Ulrike Möschel / İlhan Berk | Der Vers des türkischen Lyrikers İlhan Berk „Der Himmel hat seine Vögel genommen und ist gegangen“ wurde am 29. Dezember 2015 auf die Fassade des Hauses Ackerstraße 3 mit Kreide aufgebracht. Ausgedacht hatte sich das Ganze die Düsseldorfer Künstlerin Ulrike Möschel im Rahmen des Kunstprojekts Gasthof Worringer Platz.[16] | |
Albert-Schöndorff-Denkmal | Lierenfeld, Gleiwitzer Straße 8 | 2005 | Franz Küsters | Büste des Unternehmers und NS-Opfer Albert Schöndorff aus Bronze vom Bildhauer Franz Küsters; die Gestaltung der Bronzeschrifttafel und Ausführung des Natursteinsockels ist vom Bildhauer Gunnar Krabbe. Das Denkmal steht vor der Zentrale der Wohnungsgenossenschaft Düsseldorf-Ost (WOGEDO). | ||
Abschied (eines Seemanns) | Oberkassel, Columbusstraße Ecke Düsseldorfer Straße | 51° 13′ 52″ N, 6° 44′ 19″ O | 1904 | Gregor von Bochmann der Jüngere | Das Werk des Bildhauers Gregor von Bochmann der Jüngere wurde zum ersten Mal 1902 in einer Terracotta-Ausführung auf der Grossen Kunst- und Gewerbeausstellung in Düsseldorf gezeigt. Die Bronze-Version, in Wien mit der Grosse Goldene Staatsmedaille ausgezeichnet, steht seit 1932 an der Ecke von Columbusstraße und Düsseldorfer Straße. | |
Wissenschaft | Oberkassel, Feldmühleplatz | 51° 14′ 0″ N, 6° 45′ 33″ O | 1921 | Karl Janssen | Schmuckplastiken „Wissenschaft“ und „Mut“ (vernichtet) standen dereinst im Rheinpark vor dem alten Kunstpalast. | |
DJH Keramik-Relief | Oberkassel, Düsseldorfer Straße 1 | 51° 13′ 35″ N, 6° 45′ 30″ O | vor 1937 | Peter Bertlings (1885–1982) | Am 6. Juni 1937 wurde die Jugendherberge in Düsseldorf, damalig die Josef Goebbels Jugendherberge, erbaut von Gustav August Munzer, durch Baldur von Schirach eingeweiht. Nach Abriss und Neubau befinden sich bis heute zwei Keramikwerke von Peter Bertlings, ab 1922 Professor und von 1943 bis 1948 Leiter der Meisterschule für das gestaltende Handwerk in Krefeld, auf dem Gelände der Jugendherberge. | |
Comenius-Relief | Oberkassel, Comeniusstraße 1 | 1954 | Hans Breker | Relief mit acht Schülern, welche Erklärungen von Comenius lauschen, an der Fassade des Erweiterungsbaus des ehemaligen Comenius-Gymnasiums. Der Bildhauer Hans Breker signierte dieses Relief mit seinem Pseudonym Hans van Breek. Architekt war Otto Firle. | ||
Ohne Titel (1964) | Oberkassel, Cimbernstraße | 1964 | Marianne Jovy-Nakatenus | Die ca. vier Meter hohe Betonplastik von Marianne Jovy-Nakatenus (1906–1978) steht vor der Friedrich-von-Bodelschwingh-Grundschule. „Abstufungen und Durchbrüche lassen die hohe Betonskulptur als mehrstufigen plastischen Körper erscheinen, durch dessen Öffnungen der Raum eindringt. Der blockhafte Gesamteindruck wird durch die abgerundeten Binnenformen abgemildert. Die abstrakte Skulptur mit der kleinen Kugel im oberen Teil weckt spielerische Assoziationen sowohl an ein Tier mit einem Ball im Maul wie auch an eine Mutter mit Kind.“ (Margot Klütsch) Inmitten des Schulhofs steht eine weitere von Jovy-Nakatenus gefertigte rundliche Skulptur aus Bronze „Ohne Titel (1964)“: zwei Kreisformen sind über Kreuz verbunden und bilden so eine Sphäre. | ||
Durchdringung 78 | Oberkassel, Rheinwiesen | 51° 13′ 52″ N, 6° 45′ 46″ O | 1978 | Peter Schwickerath | Edelstahl | |
Apokalypse | Oberkassel, Kaiser-Wilhelm-Ring 22 | 51° 13′ 52″ N, 6° 45′ 46″ O | 1982 | Josef Müller | Maßstabgetreuer Nachbau des Klaviers von Hannelore Köhler. Klavierkörper aus Basalt, Tasten portugiesischer Marmor, Klavierpedale Messing. | |
Stahlbrammen | Oberkassel, Kaiser-Wilhelm-Ring 24 | 1982/1983 | Ansgar Nierhoff | Stahl | ||
Papier Plié | Oberkassel, Feldmühleplatz | 51° 13′ 59″ N, 6° 45′ 34″ O | 1989 | Pierre Tual (* 1941) | Papier Plié (Gefaltetes Papier), so heißt die Skulptur aus Edelstahl (weiß matt) mit einem Gewicht von 2,4 t vor dem Haupteingang der ehemaligen Feldmühle AG, die dem Papierhersteller anlässlich des 100-jährigen Firmenjubiläums geschenkt wurde. „Fünf unterschiedlich geformte Lagen mattweißer dünner Edelstahlblätter schichten sich im Raum auf und bieten beim Umschreiten des Objektes immer neue Ansichten. Gedanken an kunstvolle Papiergebilde drängen sich auf. Aber auch andere Assoziationsräume öffnen sich: Eismeer, Gletscher … Die bewegten Blätter entfalten in ihrer Irregularität einen spannungsvollen Kontrast zu dem konzentrisch angelegten treppenartigen Podest, auf dem die Skulptur ruht.“ | |
Durchblick | Oberkassel, Barbarossaplatz | 51° 13′ 53″ N, 6° 45′ 9″ O | 1990 | Christian Megert | Stele „Durchblick“ aus rotem Granit | |
Wächter | Oberkassel, Kaiser-Friedrich-Ring 28 | nach 1992 | Anatol | Die ersten Eisenwächter präsentierte Anatol auf der Documenta 1992 in Kassel. Er schuf unterschiedlich aufrecht stehende Eisenmänner in vielen Größen und Variationen, die statt der Waffe eine Blume, eine Windmühle oder ein Blatt als Friedenssymbol halten. Dieser Wächterengel, aus dünnen Eisenblechen zusammengeschweißt, steht als guter Hausgeist und als Begrüßer im Vorgarten. | ||
Stadtzeichen | Oberkassel, Luegplatz | 51° 13′ 54″ N, 6° 45′ 42″ O | 1994 | Karl-Ludwig Schmaltz | Edelstahlplastik | |
La femme aux Pommes | Oberkassel, Quirinstraße 15 | 2008/1937 | Jean Terzieff | Im Gartenhof der Wohnanlage „Sophienhof“, mit formaler Orientierung an die 1920er-Jahre, steht der Abguss der „La femme aux Pommes“ des Bildhauers Jean Terzieff (1894–1978). Das Original steht vor dem Palais du Luxembourg im Jardin du Luxembourg in Paris. | ||
Figuren vor Block | Heerdt, Prinzenpark, Hansaallee/Prinzenallee | 51° 14′ 15″ N, 6° 44′ 0″ O | 1997 | Michael Irmer | Auf dem großen halbrunden Platz mit Springbrunnen im Mittelpunkt der Anlage des Prinzenparks gruppieren sich kreisförmig Bürobauten. Auf dem Weg von der Hansaallee zu dem Brunnen steht die Skulpturengruppe (1992) von Michael Irmer: vier schmale Bronzefiguren, die aus einem rechteckigen Block herausgetreten zu sein scheinen. Der Architekt Walter Brune hatte die Bronzen angekauft und dort aufstellen lassen. | |
Garuda | Heerdt, Nikolaus-Knopp-Platz | 51° 13′ 57″ N, 6° 43′ 14″ O | 2002 | Jörg Wiele | ||
get out when the hype comes around | Heerdt, Wiesenstraße 72 | 2013 | L.E.T. | Das Motiv auf Papier gesprüht und dann als Cutout plakatiert entstand zum 40grad urbanart Festival 2013. Der Künstler L.E.T. (Abkürzung für „Les Enfants Terribles“)[17], französischer Abstammung, lebt in Düsseldorf, gehört zu den ersten deutschen Urban-Art-Künstlern und prägt das Bild seiner jetzigen Heimatstadt. Seine Arbeiten zitieren die charmante, provokante und witzige englische Street-Art. | ||
Schutzsegel | Lörick, Haus Lörick, Grevenbroicher Weg 70 | 51° 14′ 49″ N, 6° 43′ 39″ O | 1970 | Will Brüll | ||
Fahnenwald | Lörick, Fritz-Vomfelde-Straße 14–16 | 51° 14′ 23″ N, 6° 44′ 7″ O | 1993 | Reinhard Omir | Elektrisch betriebenes kinetisches Objekt aus Edelstahl, 9,50 m hoch über der aus konzentrischen Kreisen gebildeten Wasserfläche. | |
First Appearance, Second Thoughts | Lörick, Richard-Oskar-Mattern-Straße 3 | 51° 14′ 43″ N, 6° 44′ 11″ O | 2003 | Tony Cragg | ||
Blitzeschleuderer | Stockum, Heinz-Ingenstau-Straße | 51° 15′ 33″ N, 6° 43′ 57″ O | 1918 | Hubert Netzer | Bronze | |
Sitzende | Stockum, Nordpark | 1937 | Johannes Knubel | Kalksteinplastik zur Reichsausstellung Schaffendes Volk. | ||
Gruppe „Die Ständischen“ | Stockum, Nordpark am Wasserbecken | 51° 15′ 28″ N, 6° 45′ 8″ O | 1937/1941/2006 | Willi Hoselmann, Robert Ittermann, Kurt Zimmermann, Alexander Zschokke, Alfred Zschorsch | Zur Reichsausstellung Schaffendes Volk waren entlang des Wasserbeckens zwölf Skulpturen, genannt „Die Ständischen“, aufgestellt, die die Berufe und Stände des „schaffenden Volkes“ repräsentieren sollten. Sie wurden von den Düsseldorfer Bildhauern Hans Breker, Ernst Gottschalk, Willi Hoselmann, Robert Ittermann, Erich Kuhn, Josef Daniel Sommer, Kurt Zimmermann, Alexander Zschokke und Alfred Zschorsch geschaffen. Die Figuren wurden vor dem Besuch Adolf Hitlers, der am 2. Oktober 1937 stattfand, wegen mangelhafter künstlerischer Ausführung entfernt. Vier der Skulpturen wurden 1941 wieder am Wasserbecken aufgestellt. 2006 kamen „Der Fischer“ und „Die Schäferin“ an ihren alten Platz im Nordpark zurück. Die übrigen sechs Skulpturen gelten als verschollen. | |
Rossebändiger | Stockum, Nordpark, Kaiserswerther Straße | 51° 15′ 26″ N, 6° 45′ 17″ O | 1937–1940 | Edwin Scharff | Geschaffen für das Eingangsportal der Reichsausstellung Schaffendes Volk. | |
Ohne Titel | Stockum, Nordpark, im Kakteen- und Sommerblumengarten | 51° 15′ 19″ N, 6° 44′ 42″ O | 1961 | André Bloc | Messingblech | |
Kinetische Plastik | Stockum, Nordpark, im Blumenrondell | 51° 15′ 25″ N, 6° 44′ 46″ O | 1966 | George Rickey | Kinetische Skulptur mit ca. 7 Meter Höhe. Rickey hatte die Plastik mit fünf beweglichen Stahlstäben konzipiert, von denen einer seit längerem fehlt. | |
ohne Titel | Stockum, Nordpark | 1977 | Erich Reusch | |||
Kubus – gezogen und gedrückt | Stockum, Nordpark | 51° 15′ 26″ N, 6° 44′ 39″ O | 1982 | Hagen Hilderhof | Corten-Stahl | |
Mitriss | Stockum, Nordpark, westlich des Aquazoos | 51° 15′ 23″ N, 6° 44′ 52″ O | 1986 | Gregor Merten | Stahl, 3 Meter hoch. Entstanden 1986 anlässlich einer Gemeinschaftsausstellung der Gruppe „Zyklon“, der Rainer Dehmel, Luis Guerrero, Jürgen Hauck, Gregor Merten, Wilfrid Polke und Walter Verwoert angehörten. Merten hatte die Skulptur auf einer Wiese im Ehrenhof gefertigt, wo die Ausstellung stattfand. Die Ausstellung wurde ein weiteres Mal im Nordpark aufgebaut, wo lediglich Mitriss und der Lochstein von Luis Guerrero verblieben. | |
Lochstein | Stockum, Nordpark, westlich des Aquazoos | 51° 15′ 23″ N, 6° 44′ 52″ O | 1986 | Luis Guerrero | bearbeiteter Findling | |
Schneckenplastik | Stockum, Nordpark | 51° 15′ 23″ N, 6° 45′ 2″ O | 1987 | Hans Breker | ||
Knickung | Stockum, Nordpark, westlich des Aquazoos | 51° 15′ 22″ N, 6° 44′ 49″ O | 1987 | Peter Schwickerath | Stahl | |
Durchgang | Stockum, Nordpark | 51° 15′ 29″ N, 6° 44′ 39″ O | 1987 | Christian Kronenberg | Das Objekt (Maggia-Gneis, Eisen) wurde anlässlich der Ausstellung „Skulptur D-88“ geschaffen und stand ursprünglich vor der Kunstakademie. 1989 wurde „Durchgang“ in den Nordpark versetzt. | |
Perseus mit dem Haupt der Medusa | Lohausen, Lantz’scher Park | 51° 16′ 19″ N, 6° 43′ 59″ O | 1900/? | Ludwig Vordermayer | Seit wann die Nachbildung des „Perseus mit dem Haupt der Medusa“, gefertigt vom Bildhauer Ludwig Vordermayer im Jahre 1900, im Lantz’schen Park steht ist nicht bekannt. | |
Auffliegender Adler | Lohausen, Kreuzung Im Grund/Nagelsweg | 51° 16′ 31″ N, 6° 44′ 11″ O | 1925 | Josef Pallenberg | Gefallenendenkmal errichtet 1925 mit einer Plastik Auffliegender Adler aus Bronze von Josef Pallenberg (1882–1946). | |
Helios | Lohausen, Flughafen, Terminal B, Obergeschoss, vor "Raum der Stille" | ? | 1969, 2006 erneuert | Heinz Mack | Kinetische Lichtskulptur von Heinz Mack (* 1931). Die Metallstreifen drehen sich um die eigene Achse und erzeugen Lichtreflexionen, die sich aufwärts und abwärts bewegen. | |
Attic | Lohausen, Lantz’scher Park | 51° 16′ 22″ N, 6° 44′ 6″ O | 1974/1975 | Kenneth Capps | Attic, wie Dachboden oder Attika, ein Objekt aus verschränkten Eisenbahnschwellen in einem Rahmen aus Stahlträgern, von Kenneth Capps (* 1939 in Kansas City) im Skulpturenpark der Lantz’schen Villa. | |
Ohne Titel | Lohausen, Lantz’scher Park | 51° 16′ 20″ N, 6° 43′ 59″ O | 1975 | Erwin Heerich | Die 400 cm hohe quadratische Arbeit aus Aluminium wirkt bei frontaler Betrachtung flächig. Bestimmend ist die Aussparung in T-Form (Antonius-Kreuz), die zum Durchblick auf die dahinter liegende Natur einlädt. Nähert man sich seitlich, erschließt die Aussparung den räumlichen Charakter der Skulptur. Deren Komposition geht auf eine Kartonplastik von 1966 zurück. | |
Ohne Titel | Lohausen, Lantz’scher Park | 51° 16′ 20″ N, 6° 44′ 5″ O | 1975 | Michael Gitlin | Die kaum bearbeitete Stahlwand aus Cortenstahl gehört zur früheren konstruktivistischen Phase in Gitlins Schaffen und steht dank Alfred Schmela im Lantz’schen Park. | |
Dumme Kiste | Lohausen, Lantz’scher Park | 51° 16′ 20″ N, 6° 44′ 7″ O | 2002 | Meuser | Die „Dumme Kiste“, 2019 frisch renoviert, steht vor dem Herrenhaus Lantz. Meuser lebte bis 2008 in der Villa und setzte sich die „Dumme Kiste“ aus Stahl und Ölfarbe vor die Haustüre. | |
wynfrith me caesit – herman me recreavit | Lohausen, Lantz’scher Park | 2002/2021 | Herman de Vries | Ein frisch gepflanzter Eichenbaum, der von einem aus Lanzen bestehenden schmiedeeisernen Gatter umgeben ist. Daran der Schriftzug „wynfrith me caesit – herman me recreavit“. Anknüpfend an die Legende des englischen Missionars Winfrith, alias Bonifatius. Stand vormals auf der Wiese an der Reuterkaserne. | ||
Dreiteilige Vertikale | Lohausen, Lantz’scher Park | 51° 16′ 19″ N, 6° 44′ 6″ O | 2014/2019 | Peter Schwickerath | Dreiteilige Vertikale aus Stahl von Peter Schwickerath, ein Werk von 2014, wurde 2019 im Lantz’schen Park aufgestellt. | |
Heiliger Suitbert | Kaiserswerth, Suitbertus-Stiftsplatz | 1864 | Julius Bayerle | Die Skulptur des heiligen Suitbert steht in einer Nische an der Fassade über der Eingangstür von Suitbertus-Stiftsplatz Nr. 10. | ||
Der Sämann | Kaiserswerth, Klemens-Zentrum | 51° 18′ 4″ N, 6° 44′ 25″ O | 1912 | Fritz Klimsch | Die Bronze-Skulptur der Sämann (auch Nackter Bauer genannt) ist eine Stiftung des Architekten Walter Brune. | |
Brunnen mit Bronzejungen | Kaiserswerth, Klemensplatz | 51° 18′ 4″ N, 6° 44′ 22″ O | 1956 | Bernhard Lohf | Hergestellt wurde die Bronzeskulptur des Jungen mit Kugel auf einem Sockel aus Muschelkalk von dem Kaiserswerther Bildhauer Bernhard Lohf (1887–1970). Die von Lohf dortig vormals stehende Skulptur des „Trommlerjungen“ von 1937, ein Spielschar mit Marschtrommel, wurde im Zweiten Weltkrieg demontiert und eingeschmolzen.[18] | |
Sidu | Kaiserswerth, Kaiserpfalz | 51° 17′ 59″ N, 6° 43′ 54″ O | 1979 | Rudolf Heekers | Bronze | |
Epitaph für Friedrich Spee | Kaiserswerth, Suitbertus-Stiftsplatz | 1991 | Bert Gerresheim | Bronzerelief an St. Suitbertus; Friedrich Spee – Jesuit – Kämpfer gegen die Hexenverfolgung | ||
Homo Viator | Kaiserswerth, Suitbertus-Stiftsplatz | 2003 | Bert Gerresheim | Vor dem Eingang zum Pfarrhaus am Suitbertus-Stiftsplatz 3 ist eine Bronzestatuette von Bert Gerresheim auf einer Stele postiert. Sie zeigt den Apostel und Pilgerheiligen Jakobus den Älteren in typischer Pilgertracht, welcher sich soeben im Aufbruch befindet. | ||
Doppelloop | Kaiserswerth, Kreisverkehr Niederrheinstraße | 51° 17′ 46″ N, 6° 44′ 9″ O | 2007 | Friederich Werthmann | ||
Die drei Kreativen | Kaiserswerth, Geschwister-Aufricht-Straße | 51° 18′ 0″ N, 6° 44′ 45″ O | 2010 | Jacques Tilly | ||
Im Kontext | Kaiserswerth, Kaiserpfalz | 51° 17′ 57″ N, 6° 43′ 54″ O | 2014 | Peter Schwickerath | Stahl | |
Gefallenen-Ehrenmahl | Kalkum, Oberdorfstraße o. Nr. | 1930 | Kurt Schwippert | Zwei Findlingsblöcke aus dem Neandertal tragen ein ruhendes Schwert aus Metall . 1929 erhielt der Bildhauer Kurt Schwippert den Auftrag für das Ehrenmahl, welches ab 1917 in Planung und durch den 1926 gegründeten „Kriegerdenkmal-Bauverein-Kalkum-Zeppenheim“ verwirklicht werden konnte. Paul Hermann von Hatzfeldt, damaliger Eigentümer von Schloss Kalkum, stellte das Grundstück zur Verfügung. Die Grundsteinlegung war am 16. März, Einweihung am 9. Juni 1930, Eintrag in die Denkmalliste der Stadt Düsseldorf im Februar 1996 (05111000 A 1381). Heute ist das Denkmal allen Opfern von Kriegen gewidmet. | ||
Kulminierende Sphäre | Wittlaer, Franz-Vaahsen-Schule, Grenzweg 12 | 51° 19′ 36″ N, 6° 44′ 15″ O | 1970 | Friederich Werthmann | Edelstahl | |
Ringgespräch | Unterrath, Borbecker Straße | 1980 | Anatol Herzfeld | Das Objekt „Ringgespräch“ (Der Tisch), steht/stand? auf dem Gelände der ehemaligen Kartause-Hain-Schule an der Borbecker Straße 25, wo zwischenzeitlich eine Asylantenunterkunft eingerichtet wurde, und war eine Gemeinschaftsarbeit des Künstlers mit Schülerinnen und Schülern der Schule. Das Ensemble besteht aus einem runden Tisch und sieben, gleichmäßig um den Tisch gruppierten Sesseln mit sehr hohen Rückenlehnen, alles aus Beton gegossen und anschließend mit Ziegelsteinen verklinkert. In der Mitte des Tisches befindet sich ein kleiner Findling, aus dem der Bildhauer Anatol das Halbrelief eines Kindergesichtes heraus gearbeitet hat. | ||
Kartäuser Mönch | Unterrath, im Kartäuser-Park | 51° 16′ 31″ N, 6° 46′ 39″ O | 1994 | Karl-Heinz Klein | Skulptur aus Bronze auf der Erinnerungsstätte des Kartäuser Klosters in Düsseldorf-Unterrath. | |
Figurengruppe | Mörsenbroich, Wrangelstraße 40 | um 1970 | Germán Becerra | Fünf Meter lange farbenfrohe Figurengruppe aus Keramik an der Klinkerwand der Gemeinschaftsgrundschule (ehemalig Janusz-Korczak-Schule). | ||
Kalkumsche Rose | Mörsenbroich, Wilhelm-Raabe-Straße 46 | 1973 | Hugo Kükelhaus | Vor dem Dienstgebäude wurde die kinetische Plastik „Lichtrose“, da von unten angestrahlt, auch „Kalkumsche Rose“ genannt, 1973 in einem Kiesbett aufgestellt. Heute sind die Oberflächen aus Aluminium korrodiert und die Gelenke eingerostet. | ||
Pyramide der vier Winde | Mörsenbroich, Schwietzkestraße 8 | 1994 | Karl Ludwig Schmaltz | Edelstahl, 5,4 Meter hoch, kinetisch | ||
Movimento Ellissoidale | Mörsenbroich, ARAG-Platz 1 | 2001 | Roberto Cordone | Monumentale Skulptur aus Aluminiumlegierung vor dem ARAG-Tower. Ein „inneres Dreh- und Pendellager gestattet der großen Skulptur ein flexibles Manövrieren wie ein Segelschiff … das sich nautisch korrekt in den Wind“ stellt. | ||
Heimatbrunnen | Gerresheim, Gerricusplatz | 51° 14′ 12″ N, 6° 51′ 46″ O | 1973 | Karl-Heinz Klein | Die Brunnenanlage, auch Gerricusbrunnen genannt, besteht aus einem flachen runden Brunnenbecken und einer sich mittig daraus erhebenden fünf Meter hohen Bronzesäule mit Reliefs, die die Ereignisse aus der 1100-jährigen Geschichte Gerresheims schildern, und Köpfen bedeutender Gerresheimer Persönlichkeiten. | |
Feuer und Wasser | Gerresheim, Gräulinger Straße 27 | 1976 | Germán Becerra | Keramikrelief an der weißen Klinkermauer auf dem Gelände der Feuerwache illustriert das Löschen (blaues Wasser) eines brennenden Hauses (rote Flammen). | ||
Ohne Titel (Tor) | Wersten, Südpark | 51° 11′ 41″ N, 6° 48′ 18″ O | 1986 | Erwin Heerich | Basaltlava[19] | |
Der Wald | Wersten, Südpark am Deichsee | 51° 11′ 44″ N, 6° 48′ 24″ O | 1987 | Katsuhito Nishikawa | Steinstele[20] | |
Ort | Himmelgeist, Platz zwischen Maikammer / Ickerswarder Straße / Am Bärenkamp | 2004 | Peter Neunzig | Der Himmelgeister Dorfplatz wurde 2004 in Zusammenarbeit engagierter Bürger, dem Künstler, den Sponsoren und der Stadtverwaltung umgebaut und anlässlich der 1100-Jahr-Feier Himmelgeists eingeweiht. Die zwölf rostigen Stahlstelen, die Naturgesetzen entsprechend in einer Natursteinfäche angeordnet sind, nehmen Bezug auf den Goldenen Winkel und die Fibonacci-Reihe, welche auf den italienischen Mathematiker der Renaissance, Leonardo da Pisa (Fibonacci) zurückgeht und in der jede Zahl die Summe ihrer beiden unmittelbaren Vorgängerinnen ist. Stifter: Henkel KGaA | ||
Taube | Reisholz, Aschaffenburger Straße | 51° 10′ 35″ N, 6° 51′ 37″ O | 1955 | Zoltan Székessy | Die vom Himmel herabstürzende Taube aus Kupferblechen an der Fassade der St.-Elisabeth-Kirche des Architekten Heinz Thoma symbolisiert den Heiligen Geist, der hier im Moment der Taufe in das kleine Baptisterium hineinfährt. Auf dem Dach dieses Rundbaues befindet sich ein Ring, in den die Taube wie in eine Zielscheibe hineinfährt. Dieser ist heute silberfarben. | |
Ikarus | Benrath, vor dem S-Bahnhof | 51° 9′ 44″ N, 6° 52′ 39″ O | 1994 | Julius Wimmer | ||
Double Cross | Benrath, Telleringstraße 49 | 51° 10′ 2″ N, 6° 52′ 52″ O | 2009 | Benoît Tremsal | [21] | |
Jüngling | Urdenbach, Theodor-Litt-Straße | ?/1971 | Johannes Knubel | Die Bronzeskulptur wurde im August 1971, auf Wunsch des Direktors des Gymnasiums an der Koblenzer Straße, im Schulhof aufgestellt. Der Jüngling von Johannes Knubel war eine Stiftung der Karstadt AG. Mit einer Höhe von 2,38 Meter hat der Jüngling seither einige Veränderungen aushalten müssen. | ||
Turmspringer | Urdenbach, Baumberger Weg | 51° 8′ 42″ N, 6° 51′ 50″ O | 1990 | Julius Wimmer | ||
Ahornsamen | Urdenbach | 51° 9′ 6″ N, 6° 52′ 7″ O | 1997 | Julius Wimmer | ||
Blüte von Garath | Garath, Kurt-Schumacher-Straße | 51° 8′ 35″ N, 6° 53′ 47″ O | 1986 (Aufstellung) | Julius Wimmer | Blüte mit fünf Blättern und einem Stempel, aus dem aus acht Düsen das Wasser über die Blütenblätter hinab in das Brunnenbecken läuft. Edelstahl, Höhe 3 Meter. |
Inzwischen entfernte Kunstwerke
Die folgenden Kunstwerke standen zu einem früheren Zeitpunkt in Düsseldorf im öffentlichen Raum, wurden inzwischen aber abgebaut oder gestohlen oder zerstört.
Bezeichnung | Ort | Koordinaten | Jahr | Künstler | Bemerkungen | Abbildung |
---|---|---|---|---|---|---|
Herkules Farnese | Carlstadt, Spee’scher Park | 51° 13′ 18″ N, 6° 46′ 12″ O | vor 1835 | unbekannt | Reste des steinernen Herkules in der Parkanlage des Palais Spee, Düsseldorf-Carlstadt. Carl-Wilhelm von Spee hatte 1806 das Palais gekauft. Zahlreiche Nachbildungen des Herkules Farnese fanden im 16. bis 18. Jahrhundert in Europas Parkanlagen und Gärten Aufstellung. Zu Lebzeiten von Franz von Spee malte Johann Wilhelm Preyer im Jahre 1835 ein Stillleben mit Blick auf den Spee’schen Graben (Herkules stehend auf der Gartenmauer), somit dieser schon dort gestanden haben muss. Im Dezember 2021 wurde der Herkules Farnese, nachdem er gestürzt im Gras lag, vom zuständigen Kulturamt zu seinem Schutz vorübergehend eingelagert und ein Restaurator damit beauftragt, den Zustand des Objektes zu untersuchen und ein Konzept zur Erhaltung zu entwickeln. | |
Orpheus | Carlstadt, Berger Allee | 1981 | Rudolf Christian Baisch | Die Skulptur erinnert an Karlrobert Kreiten, der wegen kritischer Äußerungen zum nationalsozialistischen Regime denunziert und hingerichtet wurde. Der mit seinen Eltern befreundete Bildhauer Rudolf Christian Baisch schuf eine Büste zum Gedenken an Karlrobert Kreiten. Die Skulptur aus getöntem Gips befindet sich heute im Magazin des Stadtmuseums. | ||
Bunter Vogel | Carlstadt, hinter dem Gebäude des Düsseldorfer Filmmuseums | 1996 | Bodo Toense | Bodo Toense (1931–2017)[22], kreativer Metallbauer und Kranunternehmer aus Langenfeld hatte die Kinetische Plastik in den 1990er Jahren aus Resten in seiner Werkstatt komponiert. 1996 wurde der Vogel zusammen mit dem „Aalschokker“ auf der Bastion Spee aufgestellt, ein Ankauf durch die Stadt kam nicht zustande. Als 2012 eine Sanierung nötig war, wurde der Bunte Vogel abgebaut. | ||
Salinen-Brunnen | Stadtmitte, Schadowplatz | 1965 | Max Kratz | Die Stadt Düsseldorf hat den Wasserbrunnen mit dreißig Salinenästen und circa 400 Wasserschalen aus Bronze mit vergoldeten Kanten auf kreisrunder Brunnenschale von einem Durchmesser von 4,85 Meter 2011, mit dem Bau des Kö-Bogen, abmontiert, aufwendig restauriert und derzeitig zwischengelagert.[23] | ||
Uecker-Nagel | Stadtmitte, am Hohenzollernhaus | 1991 | Günther Uecker | Von 1991 bis 1998 durchtrennte der übergroße „Uecker-Nagel“ im Auftrag der Hedwig und Robert Samuel-Stiftung die Front des Hohenzollernhauses an der Ecke Blumenstraße zur Schadowstraße. Seit der Demontage lagert der Nagel im Garten des Vorstands der Stiftung. | ||
Schlageter-Nationaldenkmal | Derendorf | 51° 15′ 29″ N, 6° 45′ 50″ O | 1931 eingeweiht | Clemens Holzmeister | 1946 wurde es abgerissen | |
Hutablage | Golzheim, Kaiserswerther Straße | 1968 | Günter Ferdinand Ris | Der Zierbrunnen, „Zauberhut“ oder „Hutablage“ genannt, aus Chromstahl, wurde von der Wohnungsbauförderungsanstalt NRW 1968 vor dem Neubau eines Bürogebäudes aufgestellt. Laut Aussage des Kulturamt der Stadt Düsseldorf war die Brunnenanlage mitsamt dem Objekt im Jahre 2006 dort nicht mehr vorhanden. | ||
Diabolo | Golzheim, Rheinufer | 1978 | Friedrich Werthmann | Die Stahlplastik Diabolo befand sich über einem Gehweg im Rheinpark, der durch die Wiesen zum Rheinufer führt, und war eine Leihgabe des Künstlers an die Stadt, welche unter Geldmangel litt. Heute befindet sich Diabolo vor dem Karl-Olga-Krankenhaus in Stuttgart. | ||
zwei Sockel | Flingern-Nord, Cranachplatz | 1992 | Margarete Zelosko-Krocker | Ehemaliger Standort der Skulptur „Konfrontation“ aus Bronze, welche 1992 im Rahmen der Wohnumfeldverbesserung und der „Kunstmeile Flingern“ auf dem Cranachplatz aufgestellt wurden. Die Kosten für das Fundament und den Sockel betrugen 14.000 DM. Die Künstlerin hatte das Werk zunächst als Leihgabe für fünf Jahre zur Verfügung gestellt. Nach einem heftigen Streit mit der Bezirksvertretung (der Grund ist unbekannt) ließ sie die „Konfrontation“ nach wenigen Wochen entfernen. | ||
Ehrenmal 2. Westfälisches Husaren-Regiment Nr. 11 | Unterbilk, Jürgensplatz | 1933 | Hermann Nolte | Zurzeit wegen der Baustelle am Polizeipräsidium nicht auffindbar ist das Ehrenmahl, welches 1933 ganz in der Nähe des ehemaligen Kasernenstandorts des „2. Westfälische Husarenregiment Nr. 11“ aufgestellt wurde. Es besteht aus einem Bronzerelief, das an einem massiven Muschelkalkpfeiler angebracht ist und zeigt eine ausreitende Schwadron vor dem Hauptportal der ehemaligen Kaserne in der Neusser Straße. Der Architekt der Anlage war Hermann vom Endt. | ||
Idealmodell PK/90 | Unterbilk, vor dem K21 | 51° 13′ 1″ N, 6° 46′ 26″ O | 1987 | Olaf Metzel | Vor dem Eingang des Ständehaus mit dem K21 befand sich neben der Brunnenplastik „Vater Rhein und seine Töchter“ die Skulptur von Olaf Metzel. Idealmodell PK/90 ist eine überdimensionierte Nachbildung einer Walther PK/90-Pistole, der ehemaligen Polizei-Dienstwaffe, welche von mehreren Löchern durchbohrt ist. | |
Drei Pythagoräische Kegel | Oberkassel, Salierstraße 10 | 1971 | Horst H. Baumann | Der Licht- und Laserkünstler Horst Baumann hatte 1971 die drei Kegel aus Beton gegossen und als bunte Akzente an der Ecke Salierstraße/Brend’amourstraße aufgestellt. Die drei Spitzkegel standen in einem Größenverhältnis von pythagoreischen Tripeln zueinander. Auch die Farbmischung stand im Verhältnis drei zu vier zu fünf: dreimal Blau, viermal Gelb und fünfmal Grün. Auf Googlemaps von 2008 sind diese noch zu sehen. Die Spitzkegel wurden schon vor einigen Jahren entfernt, ein neuer Standort ist nicht bekannt. | ||
Kunst am Bau | Heerdt | 51° 13′ 51″ N, 6° 42′ 0″ O | 1993 | Reinhard Omir | Fassadengestaltung des Hochregallagers der Firma TEEKANNE. |
Siehe auch
- Liste der Baudenkmäler in Düsseldorf
- Liste von Parkanlagen in Düsseldorf
- Düsseldorfer Gedenkorte für Opfer des Nationalsozialismus
- Liste der Stolpersteine in Düsseldorf
Literatur
- Rolf Purpar: Kunststadt Düsseldorf. Objekte und Denkmäler im Stadtbild. 2. Aufl. Grupello-Verlag, Düsseldorf 2009, ISBN 978-3-89978-044-4.
Weblinks
- Kunst im öffentlichen Raum Themenauswahl unter Kultur und Tourismus, auf Düsseldorf Maps (maps.duesseldorf.de)
Einzelnachweise
- ↑ Peter Sieben: Einsam steht sie da, NRZ, vom 12. Juli 2010
- ↑ https://rp-online.de/nrw/staedte/duesseldorf/mutter-ey-statue-in-der-altstadt-enthuellt_aid-18036509
- ↑ http://www.koenigin-stephanie.com/html/stephaniensteele.html
- ↑ http://www.fufmendelssohngesellschaft.de/felix-mendelssohn-bartholdy-zurueck-in-duesseldorf-zur-wiederaufrichtung-des-mendelssohn-denkmals-2012-in-duesseldorf/
- ↑ 0382 Löwenkopf vom Düsselufer im Malkastenpark identifiziert, auf ars-publica-duesseldorf, abgerufen am 7. Februar 2019
- ↑ Objektnummer KA.SB136, auf Kulturamt der Landeshauptstadt Düsseldorf
- ↑ 1681 Laozi im Malkastenpark, auf ars-publica-duesseldorf, abgerufen am 21. Februar 2019
- ↑ Herbert Willems, auf sculptureclub.de
- ↑ Großer Raumwirbel, auf Digitales Kunst- und Kulturarchiv (d:kult), abgerufen am 31. März 2019
- ↑ "Schwebender Kristall" zurück im Düsseldorfer Stadtbild, auf Düsseldorf News, abgerufen am 10. April 2019
- ↑ Wolfgang H. Funken: Ars Publica Düsseldorf, Klartext, Essen 2012, Band 2, ISBN 978-3-8375-0874-1, S. 651
- ↑ http://welt-der-form.net/Duesseldorf/Hesse-2001-Bewegung-02.html
- ↑ Die Sinnende, auf Digitales Kunst- und Kulturarchiv (d:kult), abgerufen am 24. Juli 2020
- ↑ Nessy-Family, Objektkunst auf deutsche-digitale-bibliothek.de
- ↑ Claudia Jansen: Diabolo, auf emuseum.duesseldorf.de
- ↑ Ulrike Möschel im Interview – „Der Worringer Platz ist künstlerisch eine Herausforderung“, auf theycallitkleinparis.de, vom 9. Januar 2016
- ↑ L.E.T. – Streetart aus Düsseldorf, auf galerie-kellermann.de, abgerufen am 3. März 2019
- ↑ „Der Besucher Kaiserswerths, der mit der Straßenbahnlinie 11 am heutigen Klemensplatz ausstieg, wurde schon dort auf das HJ-Ehrenmal mit dem HJ-Trommlerjungen eingestimmt. Heute befindet sich auf dem Fundament eine unscheinbare Figur mit Kugel, die in keiner Weise auf diesen Vorläufer hinweist.“ Bernhard Stamm: Ewige Flamme der Hitlerjugend am Rhein, Heimat-Jahrbuch 2003
- ↑ http://welt-der-form.net/Duesseldorf/Heerich-1986-Tor-207.html
- ↑ Der Wald, auf Digitales Kunst- und Kulturarchiv (d:kult), abgerufen am 23. Februar 2019
- ↑ Double Cross (Benoit Tremsal)
- ↑ Traueranzeige Bodo Toense (* 20. Oktober 1931; † 12. Juni 2017 in Langenfeld), in Rheinische Post vom 1. Juli 2017
- ↑ Salinen-Brunnen, auf Digitales Kunst- und Kulturarchiv (d:kult), abgerufen am 18. Februar 2019
Auf dieser Seite verwendete Medien
Düsseldorf-Pempelfort, Am Wehrhahn Ecke Wielandstraße
- Angelika Freitag: Bronzeplastik „Fokus“, 1993. Die Plastik erinnert an eine alte Pferdetränke, die sich einmal an dieser Ecke befunden hat.
Autor/Urheber: Jula2812, Lizenz: CC BY-SA 4.0
Pieta von Bernhard Sopher, Palais Spee, Düsseldorf-Carlstadt
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Düsseldorf-Garath: Blüte von Garath
Autor/Urheber: Jula2812, Lizenz: CC BY-SA 4.0
Gedenkstein für die Opfer des 10. Januar 1919 in Düsseldorf. Sphinx-Relief von Hubert Netzer – Signatur HN, auf dem Nordfriedhof Düsseldorf.
Autor/Urheber: Jonathan Groß, Lizenz: CC BY-SA 4.0
Denkmal für die Gefallenen des Ersten und Zweiten Weltkriegs, Düsseldorf-Lohausen, Kreuzung Im Grund/Nagelsweg. Errichtet 1925 mit einer Plastik von Josef Pallenberg (1882–1946), 1953 restauriert, 1967 neue Gedächtnistafel
Autor/Urheber: Wiegels, Lizenz: CC BY 3.0
St. Elisabeth in Düsseldorf-Reisholz mit Taube von Zoltán Székessy, Deutschland
(c) perlblau in der Wikipedia auf Deutsch, CC BY-SA 3.0
Ständehaus Düsseldorf, K 21, Bar am Kaiserteich
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"Idealmodell PK/90" (1987) von Olaf Metzel vor dem K21, Ständehausstraße in Düsseldorf
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Fischerjungen-Brunnen, Ecke Altestadt/Stiftsplatz in Düsseldorf
Jupp Rübsam, Denkmal der 39er vor der Tonhalle Düsseldorf.
- Auf dem Vorplatz östlich der Tonhalle stehen die Reste des von Jupp Rübsam entworfenen Kriegerdenkmals, ursprünglich „Ehrenmal Füs.-Regt. 39 General Ludendorff“ genannt. Der Entwurf wurde von einem Ausschuss der Angehörigen des Niederrheinischen Füsilier-Regiments Nr. 39 bei einem Wettbewerb (Entwurfsname: „Innere Festigung“) gekürt. Von Anfang an war das Werk umstritten, erzeugte es mit zwei liegenden, den Feind erwartenden Soldaten trotz seiner Monumentalität nicht das Pathos, das damals für derartige Ehrenmale üblich war. Die Auseinandersetzung ging soweit, dass General Ludendorf, die treibende Kraft der gegen das Denkmal gerichteten Kampagne, forderte, seinen Namen davon entfernen zu lassen. Der nationalsozialistische Völkische Beobachter bezeichnete die tatsächlich sphinxartige Darstellung sogar als „zwei menschliche Ungetüme auf dem Bauch, wie Sphinxe, plump, roh, tierisch mit Händen, die überlebensgroße Flossen oder Pfoten sind.“ Bereits im März 1933, dem ersten Jahr der Machtübernahme, entfernten die Nationalsozialisten die für sie unerwünschte Skulptur.
- Fünf Jahre nach dem Abriss wurde von Richard Kuöhl am Reeser Platz ein neues Ehrenmal für die 39er errichtet.
- Die Reste des im Zweiten Weltkrieg stark beschädigten Denkmals von Rübsam, der selbst ein „39er“ war, wurden nach Fertigstellung der Tonhalle auf einem gemauerten Sockel in der Nähe des ursprünglichen Platzes aufgestellt.
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Stadterhebungsmonument Düsseldorf
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Tony Cragg, "First Appearance, Second Thoughts", 2003, - Deutschland, Nordrhein-Westfalen, Düsseldorf, Ortsteil Lörick, Richard-Oskar-Mattern-Straße 3
Düsseldorf, neues Mosaik von Hermann-Josef Kuhna an der Freitreppe zum Rhein. Unmittelbar nach der Fertigstellung.
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Löwenkopf, Fragment der Löwenskulptur vom barocke Wappen des Schloss Jägerhof im Park des Künstlervereins Malkasten
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Kunst im öffentlichen Raum in Düsseldorf-Oberkassel
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Zim Zum II von Barnett Newman im Ständehauspark in Düsseldorf
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Communications und Bewegung von Ernst Hesse, Aengevelt Skulpturen-Garten, Düsseldorf-Golzheim
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Henry Moore "Liegende Figur in zwei Teilen" 1969, im Hofgarten im Hintergrund die Libeskindbauten Kö-Bogen
Autor/Urheber: T.M.L.-KuTV, Lizenz: CC BY-SA 3.0 de
Büste von Stephanie von Hohenzollern im Düsseldorfer Hofgarten / Nordrhein-Westfalen
Gefallenen-Ehrenmal in Düsseldorf-Kalkum, Oberdorfstraße
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Sculpture of Johannes Rau in Düsseldorf
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Neckereibrunnen, Königsallee, Bastionstraße in Düsseldorf-Stadtmitte, Deutschland
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Düsseldorf, Hoppeditz am Haus des Karnevals
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Bert Gerresheim, Heine-Denkmal, Düsseldorf
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Ohne Titel, Aluminium, Erwin Heerich, 1975–1976, im Lantz'schen Park, Düsseldorf-Lohausen
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Ulanendenkmal, Joseph-Beuys-Ufer in Düsseldorf
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Tankmal (Max Grüter), Platz der Ideen, Düsseldorf-Derendorf
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Wandskulptur „Feuer und Wasser“ von Germán Becerra, Gräulinger Straße in Düsseldorf-Gerresheim, unmittelbar neben der Feuerwache
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Henkel-Saal, Ratinger Mauer in Düsseldorf mit farbigen Relief "Die Ratinger Straße von 1–19 vor der Zerstörung", von Anneliese Langenbach, 1964
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"Wasserträgering" (oder "Nubierin") von Bernhard Sopher, Rheingärtchen, Joseph-Beuys-Ufer in Düsseldorf
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Große Fließende H von Norbert Kricke, Joseph-Beuys-Ufer/Brüderstraße in Düsseldorf
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Düsseldorf, Deutschland. Katholische Kirche St. Lambertus, Hauptportal mit Bronze-Tür von Ewald Mataré.
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Musiker mit Verbindung zu Düsseldorf, Büsten neben den Türen zur Tonhalle, von Franz Küsters, von links nach rechts Felix Mendessohn-Bartholdy, Clara Schumann, Robert Schumann, Norbert Burgmüller, Focus stack aus vier Fotos
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Arthur Schlossmann Memorial, University Hospital Duesseldorf, Germany
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Raumsäule von Erich Hauser vor der Industrie- und Handelskammer, Ernst-Schneider-Platz, Düsseldorf-Stadtmitte
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"Harmonie" von Aristide Maillol, Hofgarten in Düsseldorf
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Gemälde von Tina Juretzek U-Bahnhof Heinrich-Heine-Allee Düsseldorf
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Ohne Titel, Cortenstahl, Michael Gitlin, 1975
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Getulio Alviani, Quadrato + Cerchio = Volume, Düsseldorf
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Dreiteilige Vertikale, Stahl, 2014, Peter Schwickerath, Lantz'scher Park, Düsseldorf-Lohausen
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In Düsseldorf während des Sommertreffs aufgenommenes Foto.
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Bewegung von Ernst Hesse, Aengevelt Skulpturen-Garten, Düsseldorf-Golzheim
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Büste (aus Marmor/Muschelkalk von Emil Jungblut, 1943) für Friedrich Heinrich Jacobi (Schriftsteller und Philosoph, 1743–1819) in Düsseldorf-Pempelfort, Deutschland
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Grabmal der Chemieunternehmer-Familie Henkel auf dem Nordfriedhof in Düsseldorf; Skulptur „Der Schlaf“ von Bildhauer Karl Janssen
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Alte Frau im Sessel von Waldemar Otto in der Parkanlage des Palais Spee, Düsseldorf-Carlstadt
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Friederich Werthmann, Doppellloop, Düsseldorf
Die Schuhanzieherin von Karl-Henning Seemann, Mühlenstraße Ecke Liefergasse, Düsseldorf. März 2016.
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"Der Sämann". Klemens-Zentrum, Düsseldorf-Kaiserswerth. Die 1912 vom Bildhauer Fritz Klimsch geschaffene Skulptur Der Sämann (auch Nackter Bauer genannt) ist eine Stiftung des Architekten Walter Brune.
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Grabstätte Poensgen, Engel-Figur mit fehlender Posaune (April 2019)
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Großmutter Erde, Sandro Antal, 1988, verzinkte Stahlprofile, Erde, Hofgartenrampe an der Fritz-Roemer-Straße, 02_2018
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Thomas Schönauer, Batlas II, Düsseldorf
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Jröner Jong, Hofgarten Düsseldorf
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Kopf zu Skulptur Kouros von Stefan Demary
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Kolonialkriegerdenkmal in Düsseldorf-Derendorf, Ansicht
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Skulptur Sehen von Anatol Herzfeld auf dem Campus der Robert Schumann Hochschule Düsseldorf
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Abwicklung aus dem Sechseck (1987) – Skulptur von Hermann Focke, vor dem Atelierhaus Franz-Jürgens-Straße 12, an der Erwin-von-Witzleben-Straße in der Künstlersiedlung Golzheim
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Denkmal Felix Mendelssohn-Bartholdy, 2012, (Original 1901), Düsseldorf, Hofgarten, Nähe Opernhaus
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Ellipse, Katharina Grosse (2009), Museum Kunstpalast
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Springbrunnen im Nordpark Düsseldorf
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Im Kontext 2014, Stahlbramme 25 cm dick, 300 x 240 x 400 cm, Peter Schwickerath, Standort: Kaiserpfalz, Düsseldorf-Kaiserswerth
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Denkmal für Louise Dumont im Hofgarten Düsseldorf, April 2022
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Karl-Arnold-Denkmal auf dem Johannes-Rau-Platz in Düsseldorf
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Friedrich Werthmann, Kreisverkehr Sick-/Werderstraße, vor Karl-Olga-Krankenhaus
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Grasendes Fohlen von Renée Sintenis an der Seufzerallee im Hofgarten Düsseldorf
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Plastik eines Turmspringers von Julius Wimmer, 1990
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Reste des steinernen Herkules in der Parkanlage des Palais Spee, Düsseldorf-Carlstadt. Carl-Wilhelm von Spee hatte 1806 das Palais gekauft. Zahlreiche Nachbildungen des Herkules Farnese fanden im 16. bis 18. Jahrhundert in Europas Parkanlagen und Gärten Aufstellung. Zu Lebzeiten von Franz von Spee malte Johann Wilhelm Preyer im Jahre 1835 ein Stilleben mit diesem Herkules stehend auf der Gartenmauer mit Blick auf den Spee'schen Graben, somit dieser schon dort gestanden haben muss.
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Moderne Grabskulptur für den Insolvenzverwalter Andres, geschaffen 1996/1997 von Heinz Mack auf dem Millionenhügel des Nordfriedhofs Düsseldorf. Die Basis für die beiden massiven Blöcke aus schwarzem, afrikanischem Granit, deren Innenflächen bruchrau geschlagen sind, ist eine 5 x 6 Meter große Fläche aus weißem Carrara-Marmor. Erweitert wird das Areal noch durch eine Buchsbaumpflanzung des Gartenarchitekten Bernhard Korte.
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Statue im Ständehauspark an der Elisabethstraße in Düsseldorf
Düsseldorf, Cranachplatz mit zwei Sockeln auf denen ein Ersatz für die Skulpturen „Konfrontation“ von Margarete Zelosko-Krocker platziert wurden in 2017.
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Bunter Vogel/Windspiel (1996) von Bodo Toense hinter dem Gebäude des Düsseldorfer Filmmuseums. Die Kinetische Plastik, da sanierungsbedürftig, wurde in 2012 abgebaut.
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Skulptur Trauernde von Wilhelm Martini (Guss Schmäke) auf Grabstätte Afra Lichtenscheidt (1900–1969), Nordfriedhof Düsseldorf
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Stefan Sous: UVA-UVB, 2002, 'Hell-Grün', Hofgarten, Düsseldorf im Besitz der Stadt Düsseldorf
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Statue für Peter von Cornelius in Düsseldorf-Stadtmitte, Deutschland
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Gabriella Fekete, Ohne Titel – Ein Prozess der Zersetzung, 1978, Düsseldorf
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Rosengarten des Palais Spee mit Barocker Sonnenuhr in Düsseldorf-Carlstadt, Juni 2020
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Friederich Werthmann, Kulminierende Sphäre, Düsseldorf
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Kunst am Bau des Künstlers Reinhard Omir. Fassadengestaltung des Hochregallagers der Firma Teekanne.
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"Röhrender Hirsch" von Josef Pallenberg, Hofgarten in Düsseldorf
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Zwei Engel, Martin-Luther-Platz, Düsseldorf (2019)
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Bärenstatue an der Berliner Allee in Düsseldorf-Friedrichstadt, Deutschland
Autor/Urheber:
perlblau
, Lizenz: CC-by-sa 3.0Luis Guerrero, Lochstein, 1986, Düsseldorf, Nordpark
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Kaiser-Wilhelm-Denkmal, Martin-Luther-Platz in Düsseldorf-Stadtmitte, Deutschland
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Caspar Henselmann: Skulpur Mannesmann I von 1982 in Düsseldorf
- Datum: 17.01.2005
- Fotograf: Hans Peter Schaefer
- Url: http://www.reserv-a-rt.de
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Ikarus 1994 von Julius Wimmer am S-Bahnhof in Düsseldorf-Benrath.
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Wächter von Anatol im Vorgarten Kaiser-Friedrich-Ring 28, Düsseldorf-Oberkassel
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Ulrich Rückriem, Kleine Stele, Düsseldorf-Bilk
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Mahnmal „Ein seltsame klassisches Denkmal“, Ort für Erinnerung und Akzeptanz geschlechtlicher und sexueller Vielfalt.
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Rudolf Christian Baisch, Reihersäule, Düsseldorf
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Energiepyramide am Parlamentsufer in Düsseldorf
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Das Ehrenmal zur Erinnerung an die Mitglieder und Freunde des Malkastens aus Stein wurde von dem Bildhauer Carl M. Geiling (1874-1924) geschaffen und am 24. Juli 1921 im Malkastenpark am Lindenrondell aufgestellt.
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Büste von Christian Dietrich Grabbe in Düsseldorf im Hofgarten am Grabbe-Platz , im Hintergrund Museum K20
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Dusseldorf met Jopie 15 Aug 2009
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Albrecht-von-Hagen-Platz (Düsseldorf-Golzheim). 17. Februar 2017.
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Kolping-Denkmal auf dem Kolpingplatz in Düsseldorf, 2020
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Skulptur Kouros von Stefan Demary
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Brunnen mit Bronzenjunge. Düsseldorf-Kaiserswerth.
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Perseus mit dem Haupt der Medusa von Ludwig Vordermayer im Lantz’schen Park
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Kalvarienberg von St. Lambertus, Altestadt in Düsseldorf
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Blitzeschleuderer, Heinz-Ingenstau-Straße in Düsseldorf-Stockum, Deutschland
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Heinz Mack, Sculpture "Raumkeile", Düsseldorf
Relief (eins von vier) des Bildhauers Jupp Rübsaat von 1926 in der Reichsgasse, Düsseldorf-Unterbilk. Ursprünglich bildeten diese einen umlaufenden Fries in der Kuppel (Rotunde) des Ehrenhofes, heute Ostflügel Museum Kunstpalast. Nach der GeSoLei wurden diese abgebaut.
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Günther Uecker Nagel vor dem Kö-Bogen-Bau von Daniel Libeskind, September 2017. Der Industrie-Club schenkte dieses Werk der Landeshauptstadt Düsseldorf anlässlich seines 100jährigen Bestehens im Jahre 2012.
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Kartäuserkloster Erinnerungsstätte Düsseldorf Unterrath
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Innenhof Quirinstraße 15, Bronzestatue: Abguss der „La femme aux Pommes“ des Bildhauers Jean Terzieff (1894–1978), Düsseldorf-Oberkassel
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Sandstein-Skulptur Affe von Johannes Knubel im Düsseldorfer Zoopark, 1905 gefertigt und dem Löbbecke-Museum 1953 von Arthur Hauth als Geschenk überlassen.
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Norbert Kricke, Raumknoten, Düsseldorf
Autor/Urheber: Andreas Schwarzkopf, Lizenz: CC BY-SA 4.0
Klaus Rinke: Zeitfeld, 1987
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Mosaik von Wilhelm Hartz über dem Eingangsportal Kaiserswerther Straße 128, Düsseldorf-Golzheim
Mutter-Ey-Denkmal, Bert Gerresheim, Düsseldorf 25. September 2017 (am Tag der Einweihung).
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Zwei mal vier von Hagen Hilderhof aus Corten-Stahl seit 2009 vor dem Künstlerhaus, Sittarder Straße, Düsseldorf-Pempelfort
Autor/Urheber: RalfHuels, Lizenz: CC BY-SA 3.0
Portal des Walzstahlhauses, Kasernenstraße 36, Düsseldorf
Autor/Urheber:
perlblau
, Lizenz: CC-by-sa 3.0Hagen Hilderhof, Kubus, gezogen und gedrückt, 1982, Düsseldorf, Nordpark
(c) Dietmar Rabich, CC BY-SA 4.0
Skulptur „Die Kugelspielerin“ (Walter Schott, 1897) am Graf-Adolf-Platz, Düsseldorf, Nordrhein-Westfalen, Deutschland
Autor/Urheber: Jula2812, Lizenz: CC BY-SA 4.0
MultiCubus, ehemaliger Goldener-Dotz-Brunnen (1971) von Blasius Spreng auf dem Platz des Dreicubenhaus Kaiserstraße 48-50, Gartenstraße 2
Autor/Urheber: Diskusfisch, Lizenz: CC BY-SA 4.0
Die von Heinz Mack ursprünglich 1969 angefertigte kinetische Lichtskulptur "Helios" wurde 1996 bei einem Großbrand auf dem Flughafen Düsseldorf stark beschädigt. Unter dem gleichen Namen schuf Mack 2006 die hier abgebildete neue Skulptur, die sich an der ursprünglichen orientiert. Die Metallstreifen drehen sich permanent um die eigene Achse und erzeugen Lichtreflexionen, die sich aufwärts und abwärts bewegen.
Autor/Urheber: Kamahele, Lizenz: CC BY-SA 3.0
Benoît Tremsal, Double Cross, 2009, Nordrhein-Westfalen, Düsseldorf, Bildungszentrum AQZ
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Düsselnixe, Brunnen im Malkastenpark Düsseldorf, Gustav Rutz
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Düsseldorf-Golzheim, Denkmal für das 39er Regiment, Seitenansicht
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Carl Moritz Schreiner schuf 1924/1925 das ca. vier mal fünf Meter große Handelsrelief aus rotem Sandstein für den Haupteingang des Wilhelm-Marx-Haus.
Radschlägerwürfel Düsseldorf, 2019.
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"Große Venus" (weiblicher Akt) von Robert Ittermann, Bronze, 1937, im Bassin des großen Atelierhaus
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Friederich Werthmann, Endiadioin, Düsseldorf
(c) Nicola, Wikimedia Commons, CC-by-sa 4.0
Blumenring im Nordpark Düsseldorf mit Kinetische Plastik von George Rickey (1966)
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Skulptur „Stahlbrammen“ von Ansgar Nierhoff vor dem Haus Kaiser-Wilhelm-Ring 24, Düsseldorf-Oberkassel
Trauernde Steinplastik von Hannelore Köhler (1980) im hinteren Teil des Gartens des Palais Spee.
Autor/Urheber: Noebse, Lizenz: CC BY-SA 3.0
Vorderseite der Bronzestatue des nackten Mannes auf dem Schulhof des Gymansiums Koblenzer Straße in Düsseldorf, Fahrradständer im Hintergrund.
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Tonhallen-Unterführung, Stefan Hoderlein, Dia-Installation 2002
Autor/Urheber: Andreas Schwarzkopf, Lizenz: CC BY-SA 3.0
Skulptur auf der unteren Werft am Düsseldorfer Joseph-Beuys-Ufer mit Rheinturm und Kniebrücke
Autor/Urheber: Cfbolz, Lizenz: CC BY-SA 4.0
Jacques Tilly, Die drei Kreativen, Düsseldorf
Autor/Urheber: Wiegels, Lizenz: CC BY 3.0
Jan-Wellem-Reiterstandbild auf dem Marktplatz in Düsseldorf-Altstadt, Deutschland
Autor/Urheber:
perlblau
, Lizenz: CC-by-sa 3.0Gregor Merten, Mitriss, 1986, Düsseldorf, Nordpark
Autor/Urheber: Jula2812, Lizenz: CC BY-SA 4.0
Bergmann mit Laterne (Enrico Butti)
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Christian Kronenberg, Durchgang, 1987, Düsseldorf, Nordpark
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Düsseldorf Burgplatz - Radschlägerbrunnen
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... es gibt nichts mehr, wohin es sich zurückziehen lässt, Corten Stahl, Düsseldorf 1988; 45 x 250 x 500 cm Im Ehrenhof Museum Kunstpalast, Düsseldorf
Düsseldorf, Stresemannplatz in Richtung Karlstraße. Pflanzung von Tita Giese.
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Art: Ahornsamen, Urdenbach (Düsseldorf).
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Albert-Mooren-Brunnen in Düsseldorf-Bilk, Deutschland
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Beulenmann von Paloma Varga Weisz auf dem Vordach des Hauptbahnhof Düsseldorf, Konrad-Adenauer-Platz 14 (2019)
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Zwischenräume von Alf Lechner im Ständehauspark in Düsseldorf
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Comenius-Gymnasium Relief von Hans Breker und Leitmotto "OMNES OMNIA OMNIO" an Fassade des Erweiterungsbau von 1954, Quirinstraße, Düsseldorf-Oberkassel 02
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„Tanz zu Zweit“. Denkmal Clara und Robert Schumann (Marcus Lüpertz)., Düsseldorf, südliches Torhaus des Ratinger Tors
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Gerresheim, katholische Pfarrkirche Basilika Sankt Margareta, davor der Heimatbrunnen, auch Gerricusbrunnen genannt, von Bildhauer Karl-Heinz Klein, enthüllt am 29. September 1973
Jörg Wiele: „Floating Energies“. Kinetische Plastik aus dem Jahr 1990 (lt. Hinweistafel). Standort: Jugend- und Sozialamt, Willi-Becker-Allee, Düsseldorf.
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Apokalypse maßstabsgetreues Klavier von Hannelore Köhler aus Basalt (1982), Steinmetz Josef Müller, Kaiser-Wilhelm-Ring 22, Düsseldorf-Oberkassel
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Stehender Jüngling von Georg Kolbe (1939), vor dem Drahthaus, Kaiserswerther Straße 137, Düsseldorf-Golzheim
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Sphinx, Muschelkalk, 1970
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Mosaik Tanz von Heinrich Nauen an den Ehrenhof-Gebäuden, nahe der Straße Oederallee und dem Joseph-Beuys-Ufer im Stadtteil Pempelfort von Düsseldorf.
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Skulptur "One up, one down – excentric" von George Rickey am Parlamentsufer in Düsseldorf
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verspiegelte Lüftungsbauwerke des Kö-Bogens auf dem Jan-Wellem-Platz in Düsseldorf vor Breuninger mit Spiegelung des Dreischeibenhauses
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Figuren vor Block von Michael Irmer (1992), im Prinzenpark, Düsseldorf-Heerdt
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Schadow Denkmal zu Ehren des Malers Friedrich Wilhelm von Schadow (1788–1862) auf dem nach ihm benannten Schadowplatz in Düsseldorf-Stadtmitte
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Bronzeskulptur LAOZI des chinesischen Bildhauers Chen Yungang (* 1956). Die Skulptur ist ein Geschenk der China National Academy of Painting in Beijing im Malkastenpark aufgestellt seit Juni 2015.
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Schmuckplastik „Wissenschaft“ vom Bildhauer Karl Janssen stand um 1921 im Rheinpark vor dem alten Kunstpalast; heute am Feldmühleplatz in Düsseldorf-Oberkassel.
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Blick vom Worringer Platz in die Ackerstraße an der Ecke zur Worringer Straße. Seitenfassade des Hauses Ackerstraße 3 mit „der Himmel hat seine Vögel genommen und ist gegangen“. Der Vers des türkischen Lyrikers İlhan Berk wurde am 29. Dezember 2015 auf die Fassade des Hauses Ackerstraße 3 mit Kreide aufgebracht. Ausgedacht hatt sich das Ganze die Düsseldorfer Künstlerin Ulrike Möschel im Rahmen des Kunstprojekts Gasthof Worringer Platz.
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"Papier Plié" von Pierre Tual, im Hintergrund "Wissenschaft" von Karl Janssen, Feldmühleplatz, Düsseldorf-Oberkassel
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Namen und Steine, AIDS-Denkmal auf dem Burgplatz in Düsseldorf
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Andre Bloc, o.T., 1961, Düsseldorf, Nordpark
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Ministerium der Finanzen des Landes Nordrhein-Westfalen, Jägerhofstraße 6, Eingangsportal gestaltet vom Bildhauer Ewald Mataré, Düsseldorf-Pempelfort
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"Habakuk" von Max Ernst, Grabbeplatz vor der Kunsthalle in Düsseldorf
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Die Sinnende, Marianne Kieselbach, Düsseldorf
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Der Mahner von Vadim Sidur (1985), gestiftet von Udo van Meeteren, im Düsseldorfer Hofgarten.
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Skulptur Triumphator von 1902, Bildhauer Leo Müsch, Grabstätte Blank (vormals Deutgen und Smits)
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Attic (Eisenbahnschwellen, Stahlträger), von Kenneth Capps, 1974–1975
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Franz Werner Müller-Steinfurth, Große Schleife, Düsseldorf
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Stehende Frau, Diabas (Grünstein), Hannelore Köhler, 1984
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großer Holzkopf "e.g.o. kosmos 1" von Florian Borkenhagen vor dem Eingang Kaiserswerther Straße 117–119, Düsseldorf-Golzheim
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Beschreibung der Digitaluhr am Düsseldorf Rheinturm: 16:56:39 CET (Fotomontage aus eigenem Foto und File:Medienhafen-März-09-13 spiegelung zusammengezogen.jpg)
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Das Bilker Seeungeheuer „Nessie“: Entlüftungsanlage für den sogenannten "Hauptsammler Süd". Dies ist ein unterirdisches Speicherbecken für Ab- und Regenwasser zwischen der Düsseldorfer Kanalisation und dem Klärwerk Süd. Gestaltet von der Architektin Inge Loerke Mitte der 1990er Jahre. (Restauriert 2021/ohne Grafitti!!!)
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Eduardo Chillida: Monumento, Sculpture, 1971 (Thyssen Düsseldorf)
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Der Ring (1987) von Horst Antes. Auf einer quadratischen Plattform steht eine Gruppe stilisierter überlebensgroßer Kunstfiguren wie in einem Boxring auf dem Bertha-von-Suttner-Platz, Düsseldorf-Oberbilk
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Jörg Wiele, Garuda, 2002, Düsseldorf, Nikolaus-Knopp-PLatz
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Katsuhito Nishikawa, Der Wald, Düsseldorf Südpark
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Kriegerdenkmal in Düsseldorf-Stadtmitte, Deutschland
der Bewahrer (2008) von Kurt Sandweg auf seiner Grabstätte, Düsseldorf Nordfriedhof, 2015.
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"Tzaphon" von Dani Karavan vor dem Landtagsgebäude am Platz des Landtags in Düsseldorf
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August Pigulla, Edelstahlstele, 1982, Grundstück Roßstraße 131, Düsseldorf-Derendorf
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Heimatbrunnen auf dem Maxplatz in Düsseldorf
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Grabstätte Preis. Bildhauer: Paul Landowski. Nordfriedhof, Düsseldorf, NRW.
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Bismarck-Denkmal auf dem Martin-Luther-Platz in Düsseldorf im August 2014.
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Bert Gerresheim: Johannes Nepomuk (1985), in Ketten. Nepomuk-Statue an der Hofgartenrampe in Düsseldorf-Altstadt, Deutschland. Sie trägt die Züge des polnischen Priesters Jerzy Popiełuszko.
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Buchhändler von Michael Schwarze, 1987 erschaffen. Standort der Bronzeplastik Heinz-Schmöle-Straße 9 in Düsseldorf-Oberbilk.
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Will Brüll, Schutzsegel, Haus Lörick, Grevenbroicher Weg 70, Düsseldorf-Lörick
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Luis Guerrero, Ich in den Anderen, Düsseldorf
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Rossebändiger von Edwin Scharff am Eingang zum Nordpark Düsseldorf
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Skulptur zwischen Oederallee und Hofgartenrampe, Nähe Tonhalle in Düsseldorf
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Dumme Kiste (Stahl und Ölfarbe), Meuser, 2002
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Skulptur "Die Sitzende" von Johannes Knubel, Nordpark, Düsseldorf
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Adam und Eva von Peter Breuer, Dezember 2022 im Florapark, Düsseldorf-Unterbilk. Der Eva fehlt die linke Hand.
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Erwin Heerich, Tor aus Basaltlava, Düsseldorf, Südpark
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Musikbrunnen (1986) in Düsseldorf-Stadtmitte, Deutschland
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Dreimädelbrunnen in Düsseldorf-Golzheim, Deutschland
Düsseldorf, Spee'scher Park. „Huaca“, Anröchter Buntsandstein. Von Luis Guerrero (* 1938) vor Ort erschaffen, 1992-1994.
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Rheinterrasse, Joseph-Beuys-Ufer in Düsseldorf mit Kubus (1974) von Frantisek Kyncl
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‘wynfrith me caesit …, Hermann de Vries’ 2002. Lanz'scher Park, Düsseldorf, Deutschland (vorheriger Standplatz westlich Straße Reuterkaserne, Nähe der Rückseite der Kunstakademie), July 2021.
- Ein frisch gepflanzter Eichenbaum, der von einem aus Lanzen bestehenden schmiedeeisernen Gatter umgeben ist. Daran der Schriftzug „Wynfrith me caesit - herman me recreavit“. Anknüpfend an die Legende des englischen Missionars Winfrith, alias Bonifatius.
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Skulptur des heiligen Suitbertus in einer Nische an der Fassade über der Eingangstür von Suitbertus-Stiftsplatz Nr. 10 vom Bildhauer Julius Bayerle
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Gebäude der ERGO Versicherung AG, Joseph-Beuys-Ufer/Brüderstraße in Düsseldorf
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Skulptur auf der Anlage des Ehrenhof vor NRW-Forum, Mai 2021
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Medienzentrum am Platz der Medien (Uecker-Platz) in Düsseldorf
Der steinerne Brunnen am Carlsplatz in Düsseldorf, zu der Zeit noch Karlplatz, wurde 1958 von dem Bildhauer Ferdinand Heseding (1893-1961) geschaffen. Dargestellt sind zwei Figuren, die Kundschafter Josua und Kaleb, die für das Volk Israel aus dem gelobten Land zurückkamen.
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Norbert Kricke, "Mannesmann I/Bewegung“, 1960, - Deutschland, Nordrhein-Westfalen, Düsseldorf, Rheinufer vor dem Mannesmann-Hochhaus
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Industriebrunnen mit Wohnhäusern am Fürstenplatz, Düsseldorf-Friedrichstadt
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Brunnenplastik „Vater Rhein und seine Töchter“ in Düsseldorf-Unterbilk / Nordrhein-Westfalen
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Mural painting "get out when the hype comes around", von L.E.T. Urban Art Künstler (in 2013), Wiesenstraße 72, Düsseldorf-Heerdt
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Bergischer Löwe der am südliche Ende des Wassergrabens der Königsallee steht, von der Seite
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Lebensgroße Kopie eines Terrakotta-Kriegers von Xi'an im Vorgarten Nettelbeckstraße 3, Düsseldorf-Pempelfort
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Bronze-Skulptur von Maria von Ohlen, auf dem Schulhof des Humboldt-Gymnasiums, Düsseldorf (1959)
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Manolo Valdés, Las Meninas, Bronze 2006, Düsseldorf, Hofgarten
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Freifläche zwischen Schlossufer und Reuterkaserne in Düsseldorf
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Liegender Mann - Bronze Statue von Kurt-Wolf von Borries im Düsseldorfer Zoopark
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Brunnen mit Skulptur von Michael Irmer, Uerdinger Straße 88, Düsseldorf
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Bronzerelief von Bert Gerresheim, Stiftsplatz an St. Suitbertus Düsseldorf-Kaiserswerth, Epitaph für Friedrich Spee - Jesuit - Kämpfer gegen die Hexenverfolgung (* 25. Februar 1591 in Kaiserswerth; † 7. August 1635 in Trier)
Aufschrift der Erklärungstafel: Joseph Beuys: „Eiche und Basaltsäule“. 1986 Säulenbasalt/Eiche. Die Installation entstand im Zusammenhang mit der Aktion „7000 Eichen“ auf der „Documenta 7“ in Kassel 1982. Standort Düsseldorf, Haroldstraße; Blickrichtung Nord.
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Wasa Marjanov, Quelle 2 'Siphon', Düsseldorf
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Ohne Titel (1964) Bauplastik aus Beton ca. 4 Meter hoch von Marianne Jovy-Nakatenus (*1906 in Bonn; † 1978 in Düsseldorf), vor der Friedrich-von Bodelschwingh-Grundschule, Cimbernstraße, Düsseldorf-Oberkassel
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Hofgarten Napoleonsberg Heinrich Heine Gedenkstätte, Heine-Medaillon, auf Sockel Treppe, von Ivo Beucker, 1952
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NRW.Bank mit „Crystal Rock“ von Ayşe Erkmen, Düsseldorf, Sicht von Reichsstraße
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Figurengruppe Schmied mit Knabe von Joseph Hammerschmidt am Martin-Luther-Platz, Düsseldorf
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Figur von Michael Irmer auf der Grabstätte Piltz-Rumler, 1993
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Skulptur "Auseinandersetzung" von Karl-Henning Seemann in der Mittelstraße in Düsseldorf im August 2014.
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"Menschen im Straßenraum" die Mutter, von Karl Bobei – im August 2019 nun wieder gereinigt
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Robert Schumann Büste von Karl Hartung im Hofgarten an der Oper
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Hans-Albers-Statue von Jörg Immendorff auf dem Platz der Medien (Uecker-Platz) in Düsseldorf. Das hier ist das Original von 1986, das neun Jahre lang auf dem Hans-Albers-Platz in Hamburg stand. Dort steht nun eine Kopie.
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Beat Zoderer, Halm, Düsseldorf
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Peter Schwickerath, Knickung, 1987, Düsseldorf, Nordpark
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Deutsche Oper am Rhein, Relief von Ferdinand Heseding, Düsseldorf
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Jan Wellem Statue im Düsseldorfer Rathaus
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Drei Künste von Carl Moritz Schreiner (1926) Sopraportalrelief aus Travertin, Osteingang Museum Kunstpalast
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Michael Irmer, Jüngling, Düsseldorf
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Schalenbrunnen von Leo Müsch auf dem Corneiusplatz, links im Hintergrund das Steigenberger Park-Hotel, Düsseldorf
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Hans Breker, Schneckenplastik, 1987, Düsseldorf, Nordpark
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Karl Ludwig Schmaltz, Makrokern 178, Düsseldorf
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Jakobuspilger in Düsseldorf-Kaiserswerth.
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Statue für Gustaf Gründgens in Düsseldorf-Stadtmitte, Deutschland
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Stadtzeichen Oberkassel auf dem Luegplatz in Düsseldorf-Oberkassel
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Cristián Salineros, Objeto Mimético, Düsseldorf
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Durchblick aus rotem Granit, 1990 von Christian Megert, auf dem Barbarossaplatz, Düsseldorf-Oberkassel. Im Hintergrund der Kyffhäuserblock an der Luegallee.
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Will Brüll, Balancesäule, Düsseldorf
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Auf Fotos im Archiv des Künstlervereins Malkasten ist die Figur des "Sitzende" aus Muschelkalk für das Jahr 1925 als Bestandteil des Parkgeländes belegt. Zugeschrieben ist sie Richard Langer (1879-1950), dem "ein feines Gespür für Materialgerechtigkeit und ein Sinn für die Wirkung von Bildwerken in ihrer Umgebung" (Thieme-Becker) nachgesagt wurde. Richard Langer (1879-1950) war Schüler von Louis Tuaillon an der Berliner Akademie und konnte 1912 mit einem staatlichen Stipendium nach Rom aufbrechen. Er war lange in Ancona und Berlin tätig bevor er 1919 als Professor für Bau- und dekorative Bildhauerei an die Akademie in Düsseldorf berufen wurde. Das Ulanendenkmal am Rheinufer zwischen Museum Kunstpalast und NRW-Forum und die "Hochwasserschlange" stammen ebenfalls von Richard Langer.
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Wohnmobilparkplatz Düsseldorfer Rheinuferpromenade an den Rheinuferterassen. Mit Hochwasserschlange von Richard Langer (Stahlplastik 25 m lang, 1929), auf der Rampe der Uferschutzmauer, die zum Robert-Lehr-Ufer hinabführt
Düsseldorf, Spee'scher Park. Kunsthändlerin „Mutter Ey“.
- Skulptur von Hannelore Köhler
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DJH Düsseldorf-Oberkassel Relief Keramik Seite a, Peter Bertlings aus Krefeld
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Skulptur an der Johannstraße (rechts neben Nr. 60) über Torzufahrt zu den Häusern Ulmenstraße 176–184, Düsseldorf-Derendorf
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Kunstwerk im öffentlichen Raum in Düsseldorf: Fahnenwald von Reinhard Omir
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Statue: Kurt Räder, Lizenz: CC BY-SA 3.0
Schneider Wibbel, Düsseldorf, Germany
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Hand mit Zeichenstift von Klaus Kammerichs auf dem Gelände der HSD an der Münster Straße in Düsseldorf-Derendorf
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Friederich Werthmann, Kugelbrunnen, Düsseldorf
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Will Brüll, Großer Raumwirbel, Düsseldorf
(c) Nicola, Wikimedia Commons, CC-by-sa 4.0
Südpark Düsseldorf. Große Sitzende, Carrara-Marmor, (1986), zur Bundesgartenschau 1987 im Volksgarten Düsseldorf
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Mit dem "Ort" baute Peter Neunzig 12 rostige Stahlstelen den Naturgesetzen entsprechend auf einer Natursteinfläche angeordnet auf. Eine Tafel auf dem Platz erklärt die Idee des Künstlers. Peter Neunzig fordert den Betrachter auf, den "Ort" zu erfahren, zu unterschiedlichen (Tages-)Zeiten, von Innen und Außen, da ein Ort mit Wirkung sich dem Intellekt entziehe und folglich gespürt und erlebt werden müsse.
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"Nachklang" von Sohei Hashimoto, Helmut-Hentrich-Platz in Düsseldorf
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- Wiegels
- derivative work: Hic et nunc
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Sieben Lebensringe, vor der Justus-Liebig-Realschule, Ottweilerstraße 20, Düsseldorf-Derendorf, 2020
© Raimond Spekking / CC BY-SA 4.0 (via Wikimedia Commons)
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"Knöchelspielerin" von Bernhard Sopher, Rheingärtchen, Joseph-Beuys-Ufer in Düsseldorf
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Erich Reusch, o.T., 1977, Düsseldorf, Nordpark
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Mariensäule auf dem Maxplatz in Düsseldorf
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Büste von Albert Schöndorff, Düsseldorfer Unternehmer und NS-Opfer. Bildhauer Franz Küsters in 2005.
(c) Peter Schwickerath, CC BY-SA 3.0
Plastik Durchdringung 78, Edelstahl 300 x 300 x 300 cm, Peter Schwickerath, Standort: Rheinwiesen Düsseldorf-Oberkassel
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Statue "Ehra oder Kind mit Ball" in Düsseldorf-Carlstadt, Deutschland
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Cordone Movimento Ellissoidale (2001) in front of the ARAG Tower in Düsseldorf
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Brunnen am Platze der deutschen Einheit 2016
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"Pallas Athene" von Johannes Knubel, Hofgartenrampe/Ehrenhof in Düsseldorf