Liste der Verkehrsflughäfen in Deutschland

Flughäfen in Deutschland
Flughäfen in Deutschland
Flughäfen in Deutschland

Die Liste der Verkehrsflughäfen in Deutschland enthält die 38 Flughäfen in Deutschland, die derzeit von der zuständigen Landesluftfahrtbehörde als Flughafen nach § 38 Luftverkehrs-Zulassungs-Ordnung (LuftVZO) in Verbindung mit § 12 Luftverkehrsgesetz (LuftVG) klassifiziert sind. Dies sind zum einen Verkehrsflughäfen, die der kommerziellen und der allgemeinen Luftfahrt dienen und zum anderen Sonderflughäfen. Es werden jeweils die Kenndaten IATA-Code, ICAO-Code, die Klassifizierung, die Verkehrszahlen, Daten über die Start- und Landebahnen und die derzeitige Kapazität (Passagiere pro Jahr) genannt.

Die anderen 395 Landeplätze befinden sich in der Liste der Verkehrs- und Sonderlandeplätze in Deutschland.

Erklärung

Innerdeutscher Luftverkehr nach Anzahl der Flüge
Luftverkehr aus Deutschland ins Ausland nach Anzahl der Flüge
Name des Flughafens
Nennt den Namen des Flughafens sowie eventuelle Zusatzbezeichnungen.
IATA-Code
Der Code besteht aus einer Kombination von jeweils drei lateinischen Buchstaben und dient zu einer eindeutigen Kennzeichnung der einzelnen Verkehrsflughäfen. Der IATA-Code wird von der International Air Transport Association (IATA) vergeben. Idealerweise weist der IATA-Code auf den Standort des Flughafens hin (z. B. MAD für Madrid, BER für Berlin), was jedoch oft nicht möglich ist, weil historische Gründe (z. B. mehrere Flughäfen am Ort) oder mögliche Doppelbelegungen dem entgegenstehen.
ICAO-Code
Der ICAO-Code wird von der International Civil Aviation Organization vergeben und besteht aus einer eindeutigen Kombination aus vier lateinischen Buchstaben. Hierbei stehen die ersten beiden Buchstaben ED für zivile Flugplätze in Deutschland. Militärische Flugplätze haben als Anfangskürzel ET, das ehemalige Anfangskürzel der Deutschen Demokratischen Republik.
Klassifizierung
Unterscheidung in regionale und internationale Flughäfen je nach erteilter Genehmigung. Diese Einteilung wird aus dem deutschen Luftrecht abgeleitet. Die Arbeitsgemeinschaft Deutscher Verkehrsflughäfen führt abweichend davon und ohne behördliche Unterstützung in ihrer Statistik folgende Flughäfen ebenfalls als Internationale Verkehrsflughäfen: Dortmund, Frankfurt-Hahn, Friedrichshafen, Karlsruhe/Baden-Baden, Lübeck, Paderborn/Lippstadt und Weeze.[1]
Bundesland
Abkürzung des Bundeslandes, in dem der Flughafen liegt:

BB
BE
BW

BY

Brandenburg
Berlin
Baden-Württemberg
Bayern

HB
HH
HE
MV

Bremen
Hamburg
Hessen
Mecklenburg-Vorpommern

NI
NW

RP


SH

Niedersachsen
Nordrhein-Westfalen
Rheinland-Pfalz
Schleswig-Holstein

SL
SN
ST
TH

Saarland
Sachsen
Sachsen-Anhalt
Thüringen

Eröffnung
Nennt das Jahr, in dem der Flughafen am aktuellen Standort eröffnet wurde.
Passagiere
Gibt die gesamte Passagierzahl des Flughafens für ein Jahr an. Darin enthalten sind Linienverkehr, Pauschalreiseverkehr, kommerzieller Verkehr, gewerblicher Verkehr und sonstiger Verkehr. Hinzu kommt der nichtgewerbliche Verkehr, wie Werksverkehr und nichtkommerzieller Verkehr.[2]
Flugbewegungen
Gibt die gesamten Flugbewegungen des Flughafens für ein Jahr an. Darin enthalten sind Linienverkehr, Pauschalreiseverkehr, kommerzieller Verkehr, gewerblicher Verkehr und sonstiger Verkehr. Hinzu kommt der nichtgewerbliche Verkehr, wie Werksverkehr und nichtkommerzieller Verkehr.
Fracht
Gibt die insgesamt auf dem Flughafen umgeschlagene Fracht inklusive Luftpost in Tonnen für ein Jahr an.
Bahn (m)
Gibt die Länge und Breite der von der Genehmigungsbehörde genehmigten Start- und Landebahn in Metern an. Die physischen Bahndaten können zusätzlich noch Freiflächen und Stoppbahnen umfassen und deshalb davon abweichen.
Ausrichtung
Gibt die missweisende Richtung der Start- und Landebahn des Flugplatzes, durch 10 dividiert und auf die nächste Gerade gerundet, an. Sie wird mit zwei Zahlen gekennzeichnet, je eine für die beiden Richtungen. Ist die Bahn beispielsweise nach Osten (90 Grad) ausgerichtet, so weist sie die Zahl 09 auf, die Gegenrichtung (270 Grad) 27. Die Kennzeichnung lautet 09/27. Beide Zahlen unterscheiden sich immer um 180 Grad (18). Verfügt der Flugplatz über zwei parallel verlaufende Start- und Landebahnen, erhält die rechts gelegene Bahn den Buchstaben R und die linke ein L. Die Gegenrichtungen entsprechend umgekehrt, beispielsweise 09L/27R und 09R/27L. Bei drei Parallelbahnen wird zusätzlich die mittlere mit C (für Center) bezeichnet, z. B. 09C/27C.
Art
Gibt die Art des Belages der Start- und Landebahn an. Dieser kann aus Asphalt (gekennzeichnet mit A), Beton (B) oder Gras (G) bestehen.
Kapazität
Gibt die derzeitige Kapazität des Flughafens in Passagieren (PAX) pro Jahr an.

Verkehrsflughäfen

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n. v. steht für nicht verfügbar.

Name des FlughafensIATA-CodeICAO-CodeKlas­si­fi­zie­rungBun­des­landEr­öff­nungPas­sa­gie­re[3]Flug­be­we­gun­gen[4]Fracht in t[3]Bahn­länge in mAus­rich­tungArtKa­pa­zi­tät (1000)
BarthBBHEDBHRegioMV193621000 (2013)[5]4140 (2007)n. v.1685×3009/27An. v.
Berlin Bran­denburgBEREDDBInterBB20209946037 (2021)105739 (2021)31285 (2021)3600×45
4000×60
07L/25R
07R/25L
A
A
46.000
Braun­schweig-
Wolfsburg
BWEEDVERegioNI193429586 (2021)22801 (2021)0 (2021)2300×45
0900×30 (gesperrt)
08/26
08/26 (gesperrt)
A
G (gesperrt)
n. v.
BremenBREEDDWInterHB1913630062 (2021)18949 (2021)230 (2021)2040×45
0700×23
09/27
23[A 1]
A
A
n. v.
Cuxhaven/
Nordholz
FCNETMNRegio/
Militär[A 2]
NI20024581 (2016)[6]2028n. v.2439×4508/26Bn. v.
DortmundDTMEDLWRegioNW19601693050 (2021)31039 (2021)0 (2021)2000×4506/24A3.500
DresdenDRSEDDCInterSN1935328276 (2021)14414 (2021)39 (2021)2850×6004/22B3.500
DüsseldorfDUSEDDLInterNW19277953014 (2021)82184 (2021)22637 (2021)3000×45
2700×45
05R/23L
05L/23R
B
B
24.000
Erfurt-WeimarERFEDDEInterTH193571665 (2021)6443 (2021)4842 (2021)2600×5010/28A800
FrankfurtFRAEDDFInterHE193624812849 (2021)261927 (2021)2317882 (2021)4000×45
4000×60
4000×45
2800×45
07R/25L
07C/25C
18[A 1]
07L/25R[A 3]
A
A
B
B
70.000
Frankfurt-
Hahn
HHNEDFHRegioRP1993676829 (2021)12554 (2021)258864 (2021)3800×4503/21A5.000
Friedrichs­hafenFDHEDNYRegioBW1913125841 (2021)21991 (2021)0 (2021)2356×4506/24A600
HamburgHAMEDDHInterHH19115318698 (2021)69481 (2021)21945 (2021)3666×46
3250×46
15/33
05/23
A
A
16.000
Hannover-
Langenhagen
HAJEDDVInterNI19522057452 (2021)48853 (2021)37247 (2021)2340×45
3200×45
0780×23
09R/27L
09L/27R
09C/27C
B
B
A
10.000
HeringsdorfHDFEDAHRegioMV192531038 (2018)5934 (2018)02305×3510/28An. v.
Ingolstadt/
Manching
IGSETSIRegio/
Militär[A 4]
BY200162000 (2007)n. v.n. v.2940×60
2439×30
07R/25L
07L/25R
B
B
n. v.
Karlsruhe/
Baden-Baden
FKBEDSBRegioBW1995609459 (2021)36893 (2021)2013 (2021)3000×4503/21A1.500
Kassel-
Calden
KSFEDVKRegioHE201337639 (2021)28414 (2021)10 (2021)2500×4509/27A700
Köln/BonnCGNEDDKInterNW19384253568 (2021)90675 (2021)985754 (2021)3815×60
1863×45
2459×45
14L/32R
14R/32L
06/24
A
B
B
14.000
LahrLHAEDTLSonder[A 5]BW199627569 (2009)12382 (2007)n. v.3000×4503/21B300
Leipzig/
Halle
LEJEDDPInterSN1927667784 (2021)76104 (2021)1591618 (2021)3600×45
3600×60
08L/26R
08R/26L
B
B
4.500
Lübeck-
Blankensee
LBCEDHLRegioSH191721366 (2021)26050 (2021)0 (2021)2102×6007/25An. v.
Magdeburg-
Cochstedt
CSOEDBCRegioST195770000 (2011)n. v.n. v.2500×45
0800×40
08/26
08/26
A
G
n. v.
MemmingenFMMEDJARegioBY1936980708 (2021)18369 (2021)4 (2021)2630×4506/24A2.000
MünchenMUCEDDMInterBY199212496434 (2021)153097 (2021)181951 (2021)4000×60
4000×60
08L/26R
08R/26L
B
B
50.000
Münster/
Osnabrück
FMOEDDGInterNW1972358905 (2021)32156 (2021)30 (2021)2170×4507/25A4.000
Neubran­denburgFNBEDBNRegioMV19341044 (2010)[7]10546 (2010)[7]23442293×4509/27B100
NiederrheinNRNEDLVRegioNW2003587478 (2021)9214 (2021)0 (2021)2440×4509/27B2.500
NürnbergNUEEDDNInterBY19551063153 (2021)33094 (2021)7943 (2021)2700×4510/28A5.000[8]
Oberpfaf­fenhofenOBFEDMOSonder[A 6]BY1936n. v.16000 (2007)n. v.2286×4504/22An. v.
Paderborn/
Lippstadt
PADEDLPRegioNW1971129292 (2021)32835 (2021)243 (2021)2180×4506/24An. v.
Rostock-
Laage
RLGETNLRegio[A 7]MV199221402 (2021)6443 (2021)6 (2021)2520×4510/28B1.000
SaarbrückenSCNEDDRInterSL1967150220 (2021)5900 (2021)16 (2021)2000×45
0545×50
09/27
09/27
A
G
700
Schwerin-
Parchim
SZWEDOPRegioMV19920 (2019)[7]0 (2019)[7]03000×5506/24Bn. v.
SiegerlandSGEEDGSRegioNW196732070 (2008)36186 (2007)n. v.1620×30
0600×30
0500×30
13/31
13/31
04/22
A
G
G
n. v.
StuttgartSTREDDSInterBW19363573728 (2021)62135 (2021)49072 (2021)3345×4507/25B14.000
SyltGWTEDXWRegioSH1918101991 (2021)10713 (2021)0 (2021)2120×45
1696×45
14/32
06/24
B
B
300

Liste von Großflughäfen und Umgebungslärm

Für Großflughäfen mit mehr als 50.000 Flugbewegungen im Jahr müssen die zuständigen Behörden nach der EU-Umgebungslärmrichtlinie (2002/49/EG) Lärmkarten erstellen und die Zahl der betroffenen Anwohner ermitteln, die einem bestimmten Lärmindex ausgesetzt sind. Grundlage der Berechnungen für den Umgebungslärm an Flugplätzen sind der Maximalwert des Schalldruckpegels am jeweiligen Immissionsort sowie die Anzahl der Flugbewegungen, die Flugzeugklasse je Fluglärmereignis bezüglich ihrer Schallemission und die Geräuschdauer. Dabei werden Tagflüge in der Zeit von 06:00 bis 18:00 Uhr, Abendflüge (18:00 bis 22:00 Uhr) und Nachtflüge (22:00 bis 06:00 Uhr) mit unterschiedlichen Faktoren bewertet. Unterschieden wird bei der Betroffenheitsanalyse der Tag-Abend-Nacht-Lärmindex (24-Stunden-Mittelwert) und der Nachtlärmindex (zwischen 22:00 und 06:00 Uhr).[9]

Eine der stärksten Lärmbelastung in Deutschland herrschte 2016 am Flughafen Berlin-Tegel. Dies ergibt sich aus folgender Tabelle, wobei zu beachten ist, dass die Zahlen aus unterschiedlichen Jahren stammen. Ab einem Tag-Abend-Nacht-Lärmindex von 60 dB steht Tegel an erster Stelle. Dabei ist auffällig, dass der Flughafen Frankfurt zweieinhalbmal soviel Flugbewegungen hat wie Berlin-Tegel. Im Tag-Abend-Nacht-Lärmindex von 55 dB bis 60 dB steht Frankfurt an erster Stelle mit rund 169.540 Betroffenen. Im Umkreis des Flughafens München hingegen, der doppelt soviel Flugbewegungen hat wie Berlin-Tegel, sind wesentlich weniger Anwohner diesem Umgebungslärm ausgesetzt.

Betroffene Anwohner bei
Tag-Abend-Nacht-Lärmindex in dB(A)
Betroffene Anwohner bei
Nacht-Lärmindex in dB(A)
Name des FlughafensFlugbewegungen> 55 bis 60> 60 bis 65> 65 bis 70> 70Gesamt> 50 bis 55> 55 bis 60> 60Gesamt
Berlin-Brandenburg (Prognose 2015)[10](283774 )(30200 )(8400 )( 300 )( 0 )(38900 )(6000 )( 200 )( 0 )(6200 )
Berlin-Tegel[11]184457131200888001880017002405004520087020054100
Düsseldorf[12]2102082296114207251078240460601522073238545
Frankfurt Main[13]4681531695372779243019737259433292059725
Hamburg[14]15839042400108002600200560003300120004500
Hannover[15]756951380043002000183003900110005000
Köln/Bonn[16]128616674202300788809131535209977234345324
Leipzig/Halle[17]65061947126082601210573582102179477
München[18]37991191002100100011300330010003400
Nürnberg[19]6011788001600100010500350020003700
Stuttgart[20]130491367047308182044194564414105785

Siehe auch

Weblinks

Einzelnachweise

  1. Mitgliederliste ADV
  2. adv.aero: Statistiken IVF 2014 (Memento vom 5. Februar 2016 im Internet Archive), abgerufen am 19. Juni 2015.
  3. a b ADV-Monatsstatistik. (PDF; 823kb) Dezember 2021. In: adv.org. Arbeitsgemeinschaft deutscher Verkehrsflughäfen, 31. Januar 2022, abgerufen am 26. November 2022 (Gesamtverkehr inkl. Transit).
  4. ADV-Monatsstatistik. (PDF; 823kb) Dezember 2021. In: adv.org. Arbeitsgemeinschaft deutscher Verkehrsflughäfen, 31. Januar 2022, abgerufen am 26. November 2022 (Gesamtverkehr inkl. Nichtgewerblich).
  5. Kurzanalyse Regionalflughäfen. Abgerufen am 26. März 2021.
  6. „Statistisches Bundesamt 2016“
  7. a b c d Luftverkehr in Mecklenburg-Vorpommern. In: svz.de. 14. Juni 2013, abgerufen am 26. Oktober 2015.
  8. Wissenswertes über den Flughafen Nürnberg. (Nicht mehr online verfügbar.) In: airberlin.com. Air Berlin PLC & Co. Luftverkehrs KG i.I., archiviert vom Original am 16. Januar 2018; abgerufen am 15. Januar 2018: „Die Kapazität des Airports wird auf 5 Millionen Passagiere pro Jahr beziffert.“
  9. Vorläufigen Berechnungsverfahren für den Umgebungslärm nach § 5 Abs. 1 der Verordnung über die Lärmkartierung (34. BImSchV). (PDF) Abgerufen am 12. Juni 2016.
  10. Strategische Lärmkartierung gemäß Richtlinie 2002/49/EG im Land Brandenburg (2015). (PDF) (Nicht mehr online verfügbar.) Archiviert vom Original am 9. Oktober 2015; abgerufen am 12. Juni 2016.  Info: Der Archivlink wurde automatisch eingesetzt und noch nicht geprüft. Bitte prüfe Original- und Archivlink gemäß Anleitung und entferne dann diesen Hinweis.@1@2Vorlage:Webachiv/IABot/www.mlul.brandenburg.de
  11. Umweltatlas Berlin – Strategische Lärmkarten (Ausgabe 2013). Abgerufen am 12. Juni 2016.
  12. Strategische Lärmkarten NRW. Abgerufen am 12. Juni 2016.
  13. Technischer Abschlussbericht Umgebungslärmkartierung Hessen 2012. (PDF) Abgerufen am 12. Juni 2016.
  14. Lärmaktionsplan Hamburg 2013 (Stufe 2). (PDF) Abgerufen am 12. Juni 2016.
  15. Kartierungsergebnisse – Nds. Ministerium für Umwelt, Energie und Klimaschutz. Abgerufen am 12. Juni 2016.
  16. Strategische Lärmkarten NRW. Abgerufen am 12. Juni 2016.
  17. Lärmkartierung 2012 am Flughafen Leipzig – Halle. (PDF) (Nicht mehr online verfügbar.) Archiviert vom Original am 12. Juni 2016; abgerufen am 12. Juni 2016.
  18. EG-Umgebungslärmrichtlinie – Kartierung des Großflughafens München – Stand: 02/2013. (PDF) (Nicht mehr online verfügbar.) Archiviert vom Original am 18. Oktober 2015; abgerufen am 12. Juni 2016.  Info: Der Archivlink wurde automatisch eingesetzt und noch nicht geprüft. Bitte prüfe Original- und Archivlink gemäß Anleitung und entferne dann diesen Hinweis.@1@2Vorlage:Webachiv/IABot/www.lfu.bayern.de
  19. EG-Umgebungslärmrichtlinie – Kartierung des Großflughafens Nürnberg – Stand: 02/2013. (PDF) Abgerufen am 12. Juni 2016.
  20. Lärmkarten 2007 (Stufe 1) – Betroffenheitsanalyse (LUBW Landesanstalt für Umwelt, Messungen und Naturschutz Baden-Württemberg ). (Nicht mehr online verfügbar.) Archiviert vom Original am 12. Juni 2016; abgerufen am 12. Juni 2016.

Anmerkungen

  1. a b Nur als Startbahn nutzbar.
  2. Auf gleichem Gelände mit dem Militärflugplatz Nordholz als zivile Mitnutzung
  3. Nur als Landebahn nutzbar.
  4. Militärflugplatz mit ziviler Mitnutzung.
  5. Verkehrslandeplatz mit Klassifizierung Sonder für Fracht. Seit dem 16. Juni 2006 besitzt der Flughafen eine beschränkte Passagierfluglizenz für den Europa-Park Rust.
  6. Als Sonderflughafen klassifiziert, ehemals Werksflughafen der Dornier-Werke.
  7. Sowohl militärische Nutzung durch die Bundeswehr als auch zivile Nutzung.

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Internationale Flughäfen Deutschlands im Vergleich