Liste der Naturdenkmale im Landkreis Darmstadt-Dieburg

Die Liste der Naturdenkmale im Landkreis Darmstadt-Dieburg nennt die im Landkreis Darmstadt-Dieburg in Hessen gelegenen Naturdenkmale.[1][2] Sie sind nach (§ 28 Bundesnaturschutzgesetz BNatschG) geschützt.

Anzahl der Naturdenkmale nach Kommune

Liste der Naturdenkmale in WeiterstadtListe der Naturdenkmale in PfungstadtListe der Naturdenkmale in Seeheim-JugenheimListe der Naturdenkmale in ModautalListe der Naturdenkmale in MühltalListe der Naturdenkmale in Ober-RamstadtListe der Naturdenkmale in EppertshausenListe der Naturdenkmale in Roßdorf (bei Darmstadt)Liste der Naturdenkmale in FischbachtalListe der Naturdenkmale in Groß-BieberauListe der Naturdenkmale in ReinheimListe der Naturdenkmale in Groß-ZimmernListe der Naturdenkmale in OtzbergListe der Naturdenkmale in Groß-UmstadtSchaafheimListe der Naturdenkmale in Babenhausen (Hessen)Liste der Naturdenkmale in DarmstadtListe der Naturdenkmale im OdenwaldkreisListe der Naturdenkmale im Landkreis BergstraßeListe der Naturdenkmale im Landkreis Groß-GerauListe der Naturdenkmale im Landkreis Offenbach
OrtListeAnzahl
Alsbach-Hähnlein[3]
BabenhausenListe der Naturdenkmale in Babenhausen (Hessen)03
Bickenbach[3]
Dieburg[3]
EppertshausenListe der Naturdenkmale in Eppertshausen01
Erzhausen[3]
FischbachtalListe der Naturdenkmale in Fischbachtal01
Griesheim[3]
Groß-BieberauListe der Naturdenkmale in Groß-Bieberau01
Groß-UmstadtListe der Naturdenkmale in Groß-Umstadt04
Groß-ZimmernListe der Naturdenkmale in Groß-Zimmern01
Messel[3]
ModautalListe der Naturdenkmale in Modautal04
MühltalListe der Naturdenkmale in Mühltal04
Münster (Hessen)[3]
Ober-RamstadtListe der Naturdenkmale in Ober-Ramstadt02
OtzbergListe der Naturdenkmale in Otzberg12
PfungstadtListe der Naturdenkmale in Pfungstadt04
ReinheimListe der Naturdenkmale in Reinheim01
RoßdorfListe der Naturdenkmale in Roßdorf (bei Darmstadt)01
SchaafheimListe der Naturdenkmale in Schaafheim01
Seeheim-JugenheimListe der Naturdenkmale in Seeheim-Jugenheim04
WeiterstadtListe der Naturdenkmale in Weiterstadt06

Naturdenkmale

BildBezeichnungOrtsteil, LageBeschreibungArtNr.


Linde DorfplatzLinde DorfplatzHarpertshausen
49° 55′ 35,8″ N, 8° 54′ 51,5″ O)
Einzelbaum, ausgewiesen am 27. Mai 1959.[4] Höhe 15 m, Umfang 2,45 m. Gepflanzt 1924 am Standort des ehemaligen Rathauses mit Betsaal. Hier war bereits 1919 eine "Friedenslinde" gepflanzt worden, die jedoch nach wenigen Jahren abgestorben war.[1]Sommerlinde
Pyramideneiche, auch "Martin-Faustmann-Eiche"Pyramideneiche, auch "Martin-Faustmann-Eiche"Harreshausen
49° 58′ 12″ N, 8° 58′ 58,8″ O)
Einzelbaum. Bereits 1953 als ND genannt, Verordnung vom 27. Mai 1959.[4] Höhe etwa 20 m, Umfang 3,05 m. Gepflanzt am 1. Mai 1934 als "Adolf-Hitler-Eiche", später nach dem Babenhäuser Forstwissenschaftler Martin Faustmann umbenannt.[1]Säuleneiche Quercus robur ‘Fastigiata’
Pyramideneiche "Schöne Eiche"
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Pyramideneiche "Schöne Eiche"Harreshausen
49° 58′ 40″ N, 8° 59′ 5″ O)
Berühmter Einzelbaum, geschützt seit 02. April 1909, erneut durch Verordnung vom 27. Mai 1959.[4] Durch Mutation entstandene Säulenform ‘Fastigiata’, die Mutterpflanze aller Pyramideneichen. Alter etwa 580 Jahre, Umfang 4,15 m, Krone nach mehreren Wipfelbrüchen verkürzt. Steht in freiem Feld, als Windschutz von Linden umgeben.[1]Säuleneiche Quercus robur ‘Fastigiata’


Großer Teich
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Aufgelassener SteinbruchEppertshausen
49° 56′ 42″ N, 8° 48′ 14,4″ O)
Geologischer Aufschluss, Feuchtbiotop.[4] Ehemaliger Trachyt-Steinbruch, jetzt zwei Teiche im lichten Mischwald mit feuchten bis sumpfigen Uferrändern. Laichgewässer von Erdkröte, Grasfrosch, Bergmolch, Kammmolch und Teichmolch. Beeinträchtigungen durch illegale Nutzung als wilder Badesee.[1]


Zindenauer Schlösschen
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Zindenauer SchlösschenSteinau
49° 44′ 30,1″ N, 8° 47′ 7″ O)
geologisches Naturdenkmal.[4], Felsengruppe mit Eichen und Buchen. Bereits vor 1932 als Naturdenkmal genannt, ab 1934 per Verordnung geschützt. Verordnung vom 27. Mai 1959.[1]
Felsengruppe „Spitzer Stein“Felsengruppe „Spitzer Stein“Nonrod
49° 45′ 19″ N, 8° 48′ 49,9″ O)
ehemaliges geologisches Naturdenkmal. Gelöscht am 27. November 1996.[1]
Felsengruppe „Rimdidim“Felsengruppe „Rimdidim“Meßbach
49° 44′ 19,8″ N, 8° 48′ 2″ O)
ehemaliges geologisches Naturdenkmal. Gelöscht am 27. November 1996.[1]


Granitfelsen Felsenmeer „Steingeröll“
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Granitfelsen Felsenmeer „Steingeröll“Rodau
49° 45′ 57,6″ N, 8° 47′ 27,6″ O)
Geologisches Naturdenkmal.[4] Am Nordhang der Altscheuer südwestlich von Lichtenberg, in nicht bewirtschaftetem Laubwald. Felsenmeer etwa 400 × 100 m, Blockströme und übereinander geschobene Blöcke aus Granit.[1]


Baumgruppe HainrichsbergGroß-Umstadt
49° 51′ 54″ N, 8° 56′ 43,4″ O)
Ehemaliges Naturdenkmal, gelöscht am 27. November 1996.[1] Kleinwald aus Akazien, Esskastanien, Wacholder und Linden[4] vom Weingebiet Einzellage Am Herrnberg und dem Weinlehrpfad umgeben. Inzwischen ein Teil des Naturschutzgebiets Herrnberg von Groß-Umstadt.-

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GambseicheSemd
49° 53′ 31,2″ N, 8° 54′ 7,2″ O)
Hauptstamm der Eiche wenige Tage nach Blitzschlag, Brand und Fällung

Einzelbaum.[4] Naturdenkmal seit 1932. Am 6. Juni 2019 durch Blitzeinschlag in Brand geraten, musste gefällt werden (siehe Artikel Gambseiche). Bleibt auch als Totholz weiterhin Naturdenkmal.[5]

Stieleiche

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SausteigeeicheGroß-Umstadt
49° 51′ 14,4″ N, 8° 59′ 34,8″ O)
Quellbrunnen am ND
Einzelbaum.[4] Treffpunkt der Umstädter Schweinehirten vom Mittelalter bis in die beginnende Neuzeit. Geschätztes Alter: etwa 300 Jahre; größter Stammumfang: 467 cm, Höhe: 29 m. Steht neben dem in Stein gelegten früheren Quellbrunnen.
Stieleiche
Steinbornshohl
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SteinbornshohlGroß-Umstadt
49° 52′ 8,9″ N, 8° 56′ 18,3″ O)
Lößabbruchkanten der Hohl

Hohlweg, seitlich Hecken.[4] Mundartlich: Schdambertshoul, eine Lößhohl (Lößerosionstal): In römischer Zeit bis ins Mittelalter Teil der Verbindung zur Hohen Straße (Frankfurter Straße), einer Verbindung auf dem Odenwaldrücken Richtung Süden. Im Zweiten Weltkrieg wurden in die Lößflächen Gänge zum Schutz vor Luftangriffen gegraben. Heute nur noch halb so groß, Rest verfüllt, Naturdenkmal (Naturschutzdenkmal).

-

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ZigeunereicheRichen
49° 54′ 18″ N, 8° 55′ 4,8″ O)
Einzelbaum.[4] Markantes älteres Exemplar an der südwestlichen Waldecke direkt an der Landesstraße L3095 zwischen Richen und Altheim mit gut ausgeprägter Baumkrone. Der Baum steht an der Südwestecke des mittleren Bereiches des fünfgeteilten, ca. 566 Hektar großen Landschaftsschutzgebietes LSG Landkreis Dieburg.Stieleiche


An der Ziegelhütte von Groß-Zimmern
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An der Ziegelhütte von Groß-ZimmernGroß-Zimmern
49° 52′ 22,8″ N, 8° 48′ 28,8″ O)
Ehemalige Tongrube, geschützt mit Verordnung vom 7. August 1991, Schutzgrund Eigenart und Schönheit, sowie wissenschaftliche Gründe.[6] Unebenes Gelände, bewachsen mit Robinien, Stieleichen, Birken, Bergahorn, Weiden, Hainbuchen, Johannisbeeren. Am Rand ein Gebüschsaum mit Weißdorn und Schlehen. Im Zentrum liegt eine größere Wiese.[1]432.301


Lutherlinde
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LutherlindeNeunkirchen
49° 43′ 58,8″ N, 8° 46′ 26,4″ O)
Einzelbaum.[7] Neben der Kirche auf dem Alten Friedhof in Neunkirchen. Holzschild „Lutherlinde 1883“, Widmung anlässlich des 400. Geburtstags von Martin Luther. Höhe 18 m, Umfang 2,86 m.[1]Sommerlinde
Wildfrauhausberg
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WildfrauhausbergKlein-Bieberau
49° 45′ 3,6″ N, 8° 46′ 4,8″ O)
freiliegende Granitfelsgruppen.[8]
1 Eiche1 EicheNeutsch
49° 46′ 15,6″ N, 8° 42′ 28,8″ O)
Einzelbaum.[2] Auf der Großen Segetswiese östlich der Straße von Neutsch nach Ober-Beerbach. Höhe 21 m, Umfang 3,80 m. Geschützt seit 17. Juli 1970.[1]Stieleiche
2 EichenNeutsch
49° 46′ 1,2″ N, 8° 42′ 10,8″ O)
Baumgruppe aus 2 Einzelbäumen.[2] Westlich der Straße von Neutsch nach Ober-Beerbach. Nördlicher Baum: Höhe 24,5 m, Umfang 4,04 m, mit Blitzspur von der Krone bis zum Boden. Südlicher Baum: Höhe 23 m, Umfang 3,94 m. Geschützt seit 17. Juli 1970.[1]Stieleiche


Auf der Schmallert
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Auf der SchmallertNieder-Ramstadt
49° 49′ 8,4″ N, 8° 42′ 25,2″ O)
Vogelschutzgehölz.[9]
BillersteineBillersteineWaschenbach
49° 47′ 45,6″ N, 8° 42′ 3,6″ O)
geologisches Naturdenkmal (Gabbrofelswand).[10]
Gipfel des Glockert
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Gipfel des GlockertWaschenbach
49° 48′ 32,4″ N, 8° 42′ 57,6″ O)
Vogel- und Wildschutzgehölz.[11]
Magnetsteine
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MagnetsteineNieder-Beerbach
49° 47′ 13,2″ N, 8° 40′ 4,8″ O)
geologisches Naturdenkmal.[10]


Steinbuckel Alter Basaltsteinbruch
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Steinbuckel Alter BasaltsteinbruchOber-Ramstadt
49° 50′ 45,6″ N, 8° 42′ 43,2″ O)
geologischer Aufschluss von einmaliger Beschaffenheit.[10]
Walmersberg
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WalmersbergRohrbach
49° 48′ 14,4″ N, 8° 45′ 7,2″ O)
Vogelschutzgehölz.[12]


Aufgelassener Säulenbasalt Steinbruch
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Aufgelassener Säulenbasalt SteinbruchHering
49° 49′ 11,5″ N, 8° 54′ 46,1″ O)
geologischer Erdaufschluss von besonderer Eigenart.[4]
Eichgraben bei Zipfen
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Eichgraben bei ZipfenLengfeld-Zipfen
49° 50′ 13,2″ N, 8° 55′ 8,4″ O)
Ehemaliger Steinbruch. Schutz aus wissenschaftlichen und naturgeschichtlichen Gründen sowie wegen seiner Seltenheit, Eigenart und Schönheit.[13] Gehölzbestände, Wiesen, Sandsteinwände, Orchideen, viele Tierarten.[1]432 514
Gebiet um den Otzberg
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Gebiet um den OtzbergHering
49° 49′ 8,4″ N, 8° 54′ 36″ O)
Basaltkegel, Schutz vor Bebauung.[4]
Hohle Hinterer und vorderer Kuhgraben
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Hohle Hinterer und vorderer KuhgrabenNieder-Klingen, Lengfeld
49° 49′ 37,2″ N, 8° 53′ 56,4″ O)
Geologisches Naturdenkmal, Vogelschutzgehölz.[4]: zwei Lössschluchten, Trockentäler mit Baumbestand.[1]
Hohl Felsenwiese am Kalkofen
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Hohl Felsenwiese am KalkofenOber-Klingen
49° 47′ 34,8″ N, 8° 53′ 13,2″ O)
Geologisches Naturdenkmal, Vogelschutzgehölz.[4] 600 m lange Löss-Schlucht mit Quelle und Bach, Baum- und Strauchbestand, seitliche Wiesenstreifen.[1]
Hohl Gaulsgräben
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Hohl GaulsgräbenOber-Klingen
49° 48′ 3,6″ N, 8° 53′ 20,4″ O)
Geologisches Naturdenkmal, Vogelschutzgehölz.[4] Bewaldete Löss-Hohl, Weide, Lössabstich und Wiese.[1]
Hohl Griesbusch
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Hohl GriesbuschOber-Klingen
49° 48′ 0″ N, 8° 52′ 22,8″ O)
geologische und ornithologische Bedeutung.[4]
Hohl Halde
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Hohl HaldeOber-Klingen
49° 47′ 56,4″ N, 8° 52′ 55,2″ O)
geologisches Naturdenkmal, Vogelschutzgehölz.[4]
Hohl Kargenhölle
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Hohl KargenhölleOber-Klingen
49° 48′ 28,8″ N, 8° 51′ 54″ O)
geologisches Naturdenkmal, Vogelschutzgehölz.[4]
Hohl Kuhtränke
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Hohl KuhtränkeOber-Klingen
49° 48′ 32,4″ N, 8° 52′ 37,2″ O)
Geologisches Naturdenkmal, Vogelschutzgehölz.[4] 850 m lange bewaldete Löss-Schlucht, Quellsenke, Streuobstwiesen, Magerwiese, Lössabstiche.[1]
Hohl Mordkaute
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Hohl MordkauteOber-Klingen
49° 48′ 3,6″ N, 8° 52′ 8,4″ O)
geologisches Naturdenkmal, Vogelschutzgehölz.[4]
Hohl Verlängerung hinterer Kuhgraben
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Hohl Verlängerung hinterer KuhgrabenLengfeld
49° 49′ 26,4″ N, 8° 54′ 14,4″ O)
Lössgraben mit Baum- und Strauchbestand, Vogelschutz.[4][1]


Pfungstädter Düne
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Pfungstädter DünePfungstadt, Eberstadt
49° 48′ 39,6″ N, 8° 37′ 17,4″ O)
Flächenhaftes Naturdenkmal, ausgewiesen 9. Februar 1954. Flugsanddüne bewachsen von Kiefernmischwald, Pfriemengras-Steppenrasen und Silbergras-Schillergrasfluren, mit seltener Flora und Fauna. Gleichzeitig FFH-Gebiet.[1]
SchillereicheSchillereicheHahn
49° 47′ 16,8″ N, 8° 33′ 3,6″ O)
Einzelbaum.[10] Am Ortsrand von Hahn am Ende der Obergasse, neben einem Spielplatz. Gepflanzt 1806, Höhe 29 m, Umfang 5,40 m.[1]Stieleiche
Süntelbuche von Pfungstadt
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Süntelbuche von PfungstadtPfungstadt
49° 46′ 48″ N, 8° 37′ 26,4″ O)
Einzelbaum.[14] An der Seeheimer Straße im Pfungstädter Stadtwald. Alter ca. 250 Jahre (nach anderer Quelle 130 J.), Höhe 12 m, Umfang 3,5 m.[1]Süntel-Buche
Ulme RüsterUlme RüsterPfungstadt
49° 46′ 22,8″ N, 8° 32′ 56,4″ O)
Einzelbaum.[10] „Reest“ genannt. An der Autobahn A67 an ehemaligem Rastplatz. Alter ca. 450 Jahre, ältester Baum in Pfungstadt, Höhe ca. 23 m, Umfang 6,05 m. Nach Brandstiftung 1952 innen hohl.[1]Bergulme


Lösswand am Fußpfad Bahnhof Georgenhausen–Zeilhard
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Lösswand am Fußpfad Bahnhof Georgenhausen–ZeilhardZeilhard
49° 49′ 51,5″ N, 8° 47′ 46,8″ O)
Freiliegender Lösshang am Pfad zum ehemaligen Bahnhaltepunkt, östlich von Dilshofen.[4] Naturdenkmal etwa 100 × 15 m, davon 30 m Lösshang mit Halbtrockenrasen und Bestand von Großem Windröschen. Gehölzbestand als Vogelbrutstätte.[1]


Rehberg
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RehbergRoßdorf
49° 51′ 18″ N, 8° 44′ 49,2″ O)
Flächenhaftes Naturdenkmal.[12] Größe 17.729 m2. Bedeutend für das Orts- und Landschaftsbild von Roßdorf. Lage am westlichen Ortsrand, am Hang der Granit- und Basaltkuppe Rehberg. Ehemaliger Weinberg, heute Vogelschutzgehölz und extensive Mähwiesen. Im Süden Halbtrockenrasen mit wärmeliebenden und teilweise gefährdeten Pflanzen- und zahlreichen Insektenarten.[1]


Schiffsweg-Hohl
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Schiffsweg-HohlSchaafheim
49° 54′ 46,7″ N, 9° 0′ 0,3″ O)
Hohlweg mit Lössabbruchkanten.[4]43


Seeheimer Düne (auch: Bickenbacher Düne)[1]
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Seeheimer Düne (auch: Bickenbacher Düne)[1]Seeheim
49° 46′ 26,4″ N, 8° 37′ 37,2″ O)
Flugsanddüne mit seltener Flora und Fauna. Steppenrasen.[8][1]
Centlinde
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CentlindeJugenheim
49° 45′ 7,2″ N, 8° 38′ 34,8″ O)
Einzelbaum.[7] Ehemalige Gerichtslinde mit ruinenhaftem Stamm, Höhe etwa 19 Meter, Alter etwa 800 Jahre. Neben der Klosterruine HeiligenbergSommerlinde
Dorflinde
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DorflindeMalchen
49° 47′ 22,2″ N, 8° 39′ 18,1″ O)
Einzelbaum.[10] Alter auf etwa 500 Jahre geschätzt; 1972 und 1983/1985 "saniert", 2012 neu geschnitten und wieder austreibend; ehemals dreistöckig aufgebaut, Sicht durch zu nahe angepflanzte Bäume und bergabseitigen Carport verstellt.Sommerlinde
Sanddünenflora bei SeeheimSanddünenflora bei SeeheimSeeheim
49° 45′ 36″ N, 8° 37′ 37,2″ O)
Flugsanddünen Kiefernwaldflora.[12]


Entenpfuhl bei Weiterstadt
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Entenpfuhl bei WeiterstadtWeiterstadt
49° 54′ 7,2″ N, 8° 33′ 54″ O)
ehemalige Sandgrube und Feuchtgebiet.[15]432.682
Großer Rottböll
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Großer RottböllGräfenhausen
49° 55′ 37,2″ N, 8° 37′ 26,4″ O)
seltene Sandünenflora und -fauna.[12]
Kleiner Rottböll
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Kleiner RottböllGräfenhausen
49° 55′ 33,6″ N, 8° 37′ 19,2″ O)
seltene Sandünenflora und -fauna.[12]
Sanddüne am Apfelbach
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Sanddüne am ApfelbachGräfenhausen
49° 56′ 52,8″ N, 8° 35′ 27,6″ O)
halbruderaler Trockenrasen, Silbergrasfluren.[16]432.681
Schlossteich auf der Braunshardter Weide
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Schlossteich auf der Braunshardter WeideBraunshardt
49° 55′ 10,2″ N, 8° 35′ 16,8″ O)
Vogelschutzgehölz mit feuchter Kernzone.[12]
Vogelschutzbrutstätte Ewigerstumpf
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Vogelschutzbrutstätte EwigerstumpfBraunshardt
49° 55′ 5,8″ N, 8° 35′ 12,2″ O)
Vogelschutzgehölz, Witterungsschutz für Kleinsäuger.[8]

Hinweis

Die Listeneinträge werden aus den Naturdenkmallisten für die einzelnen Kommunen übernommen und können nur dort bearbeitet werden.

Die als Belege genannten Verordnungen aus den Jahren 1938 bis 1959 nennen weitere Naturdenkmale. Zahlreiche ehemalige Naturdenkmale wurden inzwischen gelöscht, weil sie entweder verschwunden waren, ihr Schutzstatus nicht mehr gesetzeskonform war, oder sie durch andere Gesetze geschützt sind.[1]

Weblinks

Commons: Naturdenkmale im Landkreis Darmstadt-Dieburg – Sammlung von Bildern, Videos und Audiodateien

Literatur

  • Horst Bathon, Georg Wittenberger: Die Naturdenkmale des Kreises Darmstadt-Dieburg. In: Schriftenreihe Landkreis Darmstadt-Dieburg, Bd. 3, TZ-Verlag, Rossdorf 1986, 253 Seiten (ehemals 157 Naturdenkmale)
  • Horst Bathon, Georg Wittenberger: Die Naturdenkmale des Landkreises Darmstadt-Dieburg mit Biotop-Touren, 2. erweiterte und vollständig überarbeitete Auflage. In: Schriftenreihe Landkreis Darmstadt-Dieburg, (Hrsg.) Kreisausschuß des Landkreises Darmstadt-Dieburg - Untere Naturschutzbehörde, Darmstadt 2016 (50 Naturdenkmale inkl. 20 Biotop-Touren), ISBN 978-3-00-050136-4. 243 Seiten

Belege

  1. a b c d e f g h i j k l m n o p q r s t u v w x y z aa ab ac Horst Bathon, Georg Wittenberger: Die Naturdenkmale des Landkreises Darmstadt-Dieburg mit Biotop-Touren, 2. erweiterte und vollständig überarbeitete Auflage. In: Schriftenreihe Landkreis Darmstadt-Dieburg, (Hrsg.) Kreisausschuss des Landkreises Darmstadt-Dieburg - Untere Naturschutzbehörde, Darmstadt, 2016. ISBN 978-3-00-050136-4. 243 Seiten.
  2. a b c Karte "Umweltschutz". BürgerGIS Landkreis Darmstadt-Dieburg. Landkreis Darmstadt-Dieburg, abgerufen am 20. Mai 2020.
  3. a b c d e f g kein Naturdenkmal verzeichnet
  4. a b c d e f g h i j k l m n o p q r s t u v w x Verordnung zur Sicherung von Naturdenkmalen im Landkreis Dieburg. (pdf; 26 kB) Der Kreisausschuß des Landkreises Dieburg, 27. Mai 1959, abgerufen am 21. Juli 2016.
  5. Landkreis Darmstadt-Dieburg, Untere Naturschutzbehörde, Auskunft vom 13. Mai 2020.
  6. Verordnung zum Schutze von Naturdenkmalen im Landkreis Darmstadt-Dieburg -Naturdenkmalverordnung-. (pdf; 120 kB) Kreisausschuß des Landkreises Darmstadt-Dieburg - Untere Naturschutzbehörde -, 7. August 1991, abgerufen am 21. Juli 2016.
  7. a b Erste Nachtragsverordnung zur Sicherung von Naturdenkmalen im Landkreis Darmstadt. (pdf; 12 kB) Der Landrat des Landkreises Darmstadt, 8. Juli 1939, abgerufen am 21. Juli 2016.
  8. a b c Verordnung zur Sicherung von Naturdenkmalen im Landkreis Darmstadt. (pdf; 10 kB) Der Kreisausschuß des Landkreises Darmstadt, 28. November 1955, abgerufen am 21. Juli 2016.
  9. Verordnung zur Sicherung von Naturdenkmalen im Landkreis Darmstadt. (pdf; 8 kB) Der Kreisausschuß als Untere Naturschutzbehörde, 25. Juni 1956, abgerufen am 21. Juli 2016.
  10. a b c d e f Verordnung zur Sicherung von Naturdenkmalen im Landkreis Darmstadt. (pdf; 26 kB) Kreisamt Darmstadt, 4. Mai 1938, abgerufen am 21. Juli 2016.
  11. Verordnung zur Sicherung von Naturdenkmalen im Landkreis Darmstadt. (pdf; 15 kB) Der Landrat des Landkreises Darmstadt als untere Naturschutzbehörde, 8. September 1951, abgerufen am 21. Juli 2016.
  12. a b c d e f Verordnung zur Sicherung von Naturdenkmalen im Landkreis Darmstadt. (pdf; 14 kB) Der Landrat des Landkreises Darmstadt als untere Naturschutzbehörde, 31. März 1950, abgerufen am 21. Juli 2016.
  13. Verordnung zum Schutze von Naturdenkmalen im Landkreis Darmstadt-Dieburg – Naturdenkmalverordnung – Eichgraben bei Zipfen. (PDF; 120 kB) Kreisausschuß des Landkreises Darmstadt-Dieburg - Untere Naturschutzbehörde -, 7. August 1991, abgerufen am 21. August 2020.
  14. Verordnung zum Schutz des Naturdenkmals „Süntelbuche von Pfungstadt“ im Landkreis Darmstadt-Dieburg. (pdf; 550 kB) Der Kreisausschuss des Landkreises Darmstadt-Dieburg -Untere Naturschutzbehörde-, 1. Oktober 2012, abgerufen am 21. Juli 2016.
  15. Verordnung zum Schutze von Naturdenkmalen im Landkreis Darmstadt-Dieburg – Naturdenkmalverordnung – Entenpfuhl bei Weiterstadt. (pdf; 96 kB) Kreisausschuß des Landkreises Darmstadt-Dieburg - Untere Naturschutzbehörde -, 7. August 1991, abgerufen am 7. August 2020.
  16. Verordnung zum Schutze von Naturdenkmalen im Landkreis Darmstadt-Dieburg – Naturdenkmalverordnung – Sanddüne am Apfelbach. (pdf; 120 kB) Kreisausschuß des Landkreises Darmstadt-Dieburg - Untere Naturschutzbehörde -, 7. August 1991, abgerufen am 7. August 2020.

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Hinweistafel für ein Naturdenkmal in Deutschland wie es in Baden-Württemberg (auch noch in anderen Bundesländern) zu finden ist.
Ewigerstumpf Braunshardt 2021a.JPG
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Naturdenkmal "Vogelschutzbrutstätte Ewigerstumpf" bei Weiterstadt-Braunshardt (Landkreis Darmstadt-Dieburg, Hessen, Deutschland)
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Die Dorflinde mit Brunnen in Malchen, Seeheim-Jugenheim, Hessen
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Eiche Neutsch 2.jpg
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Naturdenkmal bei Neutsch (Modautal, Hessen)
Aufgelassener Säulenbasalt-Steinbruch Otzberg 2021b.JPG
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Naturdenkmal "Aufgelassener Säulenbasalt-Steinbruch" in Otzberg-Hering (Otzberg, Landkreis Darmstadt-Dieburg, Hessen, Deutschland)
ND-Sausteige-Eiche 04.jpg
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Naturdenkmal Sausteige Eiche und Quellbrunnen, Blick von Nordwesten zum ND
Waschenbach-Billersteine.jpg
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Geologisches Naturdenkmal (Gabbrofelswand) genannt Billersteine.
Hohl Griesbusch 2020a.JPG
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Naturdenkmal "Hohl Griesbusch" (Otzberg, Landkreis Darmstadt-Dieburg, Hessen). In der Loess-Schlucht.
Pfungstadt-Süntelbuche.jpg
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Naturdenkmal Süntelbuche, Einzelexemplar direkt an der Seeheimer Straße zwischen B3 und A5
Steinbornshohl Gross-Umstadt 003.jpg
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Eine Seite der Steinbornshohl mit der Lößabbruchkante und den vielen Vögelhöhlen.
Zentlinde (1).jpg
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Naturdenkmal „Zentlinde“ an der Klosterruine Heiligenberg in Seeheim-Jugenheim, Landkreis Darmstadt-Dieburg, Hessen
Hohl Felsenwiese am Kalkofen 1.JPG
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Flächenhaftes Naturdenkmal "Hohl Felsenwiese am Kalkofen" (Otzberg, Landkreis Darmstadt-Dieburg, Hessen). Südwestlicher Teil des Löss-Tälchens
KleinerRotböllGräfenhausen.JPG
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Kleiner Rotböll Gräfenhausen
Hohl Mordskaute.JPG
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Flächenhaftes Naturdenkmal "Hohl Mordkaute" (Otzberg, Landkreis Darmstadt-Dieburg, Hessen). Blick vom Weiler Hundertmorgen nach Südosten
SanddueneAmApfelbach.jpg
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Das Naturdenkmal Sanddüne am Apfelbach im Stadtteil Gräfenhausen von der südhessischen Stadt Weiterstadt.
Hohl Halde.JPG
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Flächenhaftes Naturdenkmal "Hohl Halde" (Otzberg, Landkreis Darmstadt-Dieburg, Hessen).
Entenpfuhl bei Weiterstadt 2021b.JPG
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Naturdenkmal "Entenpfuhl bei Weiterstadt"(Landkreis Darmstadt-Dieburg, Hessen, Deutschland)
Hohl Verlaengerung Hinterer Kuhgraben 2.JPG
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Flächenhaftes Naturdenkmal "Hohl Verlängerung hinterer Kuhgraben" (Otzberg, Landkreis Darmstadt-Dieburg, Hessen). Der flache, gehölzbestandene Lössgraben steigt in südöstlicher Richtung bis zum Kegel des Otzberges (mit Veste Otzberg).
Pfungstadt fg01.jpg
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Pfungstädter Düne, Pfungstadt, Hessen, Deutschland
Mühltal Vogelschutzgehölz.jpg
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Denkmalgeschütztes Vogelschutzgebiet auf der Schmallert bei Nieder-Ramstadt
Steinbornshohl 2021c.JPG
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Flächenhaftes Naturdenkmal "Steinbornshohl" (Groß-Umstadt, Landkreis Darmstadt-Dieburg, Hessen, Deutschland)
Wildfrauhaus Lützelbach.JPG
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Flasergranitoid-Felsgruppe Wildfrauhaus (Name nach einer Sage) an der SE-Flanke des Bergzuges Streiterberg-Altscheuer (Odenwald) in Modautal
Babenhausen Martin-Faustmann-Eiche.jpg
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Babenhausen-Harreshausen, Naturdenkmal Martin-Faustmann-Eiche, Quercus robur 'Fastigiata'
Lutherlinde Neunkirchen 2020 b.JPG
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Naturdenkmal "Lutherlinde", auf dem Alten Friedhof bei der Kirche St. Cosmas und Damian in Neunkirchen (Modautal, Landkreis Darmstadt-Dieburg, Hessen).
GroßerRotböllGräfenhausen.JPG
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Großer Rottböll Gräfenhausen
Aufgelassener Steinbruch Eppertshausen, großer Teich 1.JPG
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Naturdenkmal "Aufgelassener Steinbruch", westlich von Eppertshausen. Der größere von 2 Teichen im ehemaligen Trachyt-Steinbruch im Wald. (Landkreis Darmstadt-Dieburg, Hessen)
Schillereiche Pfungstadt-Hahn.JPG
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Naturdenkmal "Schillereiche" in Pfungstadt-Hahn, gepflanzt 1806. (Pfungstadt, Landkreis Darmstadt-Dieburg, Hessen, Deutschland)
Pfungstädter Ulme.jpg
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Pfungstädter Ulme
Lösswand bei Dilshofen 2.JPG
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Naturdenkmal "Lösswand am Fußpfad Bahnhof Georgenhausen-Zeilhard", östlich von Dilshofen. Lösshang mit Bestand von Großem Windröschen sowie Vogelschutzgehölz. Der Pfad führte zu einem ehemaligen Bahnhaltepunkt. (Landkreis Darmstadt-Dieburg, Hessen)
Schlossteich auf der Braunshardter Weide 2021b.JPG
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Naturdenkmal "Schlossteich auf der Braunshardter Weide" bei Weiterstadt-Braunshardt (Landkreis Darmstadt-Dieburg, Hessen, Deutschland)
Magnetsteine bei der Burg Frankenstein.jpg
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Magnetsteine bei der Burg Frankenstein (2016).
Hohl Gaulsgraeben 3.JPG
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Flächenhaftes Naturdenkmal "Hohl Gaulsgräben" (Otzberg, Landkreis Darmstadt-Dieburg, Hessen). Nördliches Ende des Löss-Hohlwegs mit einigen Obstbäumen und Wiese.
Roßdorf vom Rehberg.jpg
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Blick vom Rehberg auf das Naturdenkmal Rehberg (Vogelschutzgehölz) und Roßdorf. (Landkreis Darmstadt-Dieburg, Hessen). Herbst 2015.
Steinkopf Zindenauer Schlösschen 861.JPG
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Flasergranitoid-Kletterfelsen Zindenauer Schlösschen auf dem Steinkopf-Gipfel nördlich Neunkirchens (Odenwald)
DA-DI Waschenbach.jpg
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Gipfel des Glockert.
Hohl Kuhtraenke 1.JPG
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Flächenhaftes Naturdenkmal "Hohl Kuhtränke" (Otzberg, Landkreis Darmstadt-Dieburg, Hessen). Südlicher Teil mit Quellsenke, Feuchtwiese, Gehölzen und Lössabstich.
Hohl Hinterer Kuhgraben 3.JPG
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Flächenhaftes Naturdenkmal "Hohle Hinterer und vorderer Kuhgraben" (Otzberg, Landkreis Darmstadt-Dieburg, Hessen). Blick von Südwest auf den östlichen Teil der bewaldeten Löss-Schlucht "Hinterer Kuhgraben". Im Hintergrund rechts die Veste Otzberg.
Seeheim Bickenbach Flugsanddüne.jpg
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Denkmalgeschützte Flugsanddüne, genannt Bickenbacher oder Seeheimer Düne, direkt an der B3.
Spitzestein 9.jpg
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Gipfel der Flasergranitoid-Felsgruppe bei Nonrod, Fischbachtal (Odenwald)
Schoene Eiche Harreshausen2.jpg
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Schöne Eiche“ (Quercus robur 'Fastigiata') bei Harreshausen (Deutschland)
Hohl Kargenhoelle 2021a.JPG
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Flächenhaftes Naturdenkmal "Hohl Kargenhölle" (Otzberg, Landkreis Darmstadt-Dieburg, Hessen), von Norden.
Steinbuckel Alter Basaltsteinbruch 2020c.JPG
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Naturdenkmal Alter Basaltsteinbruch "Steinbuckel", Ober-Ramstadt, Landkreis Darmstadt-Dieburg, Hessen, Deutschland.
ND Gambseiche Groß-Umstadt 004.jpg
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Gambseiche, Naturdenkmal in Groß-Umstadt, Gesamtansicht
Zigeuner Eiche (Groß-Umstadt Richen) Naturdenkmal.jpg
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Die "Zigeuner Eiche", Naturdenkmal, an der Straße Richen - Altheim, Gemarkung Richen, Stadt Groß-Umstadt
ND-Sausteige-Eiche 01.jpg
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Naturdenkmal Sausteige Eiche und Quellbrunnen, Blick von Westen zum ND
Gebiet um den Otzberg.JPG
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Flächenhaftes Naturdenkmal "Gebiet um den Otzberg" und Veste Otzberg (Otzberg, Landkreis Darmstadt-Dieburg, Hessen).
Eichgraben bei Zipfen, Steilwand.JPG
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Naturdenkmal Eichgraben bei Zipfen. Steilwand des ehemaligen Sandstein-Steinbruchs, fast verborgen hinter Sträuchern. (Otzberg, Landkreis Darmstadt-Dieburg, Hessen)
ND Gambseiche Groß-Umstadt - Juni 2019 010.jpg
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Das Naturdenkmal "Gambseiche" in Groß-Umstadt (Dieburger Forst) nach Zerstörung durch Blitzeinschlag, Feuer, Notfällung: Am 6. Juni 2019 durch Blitzeinschlag während eines Gewitters in Brand geraten. Über Kamineffekt und durch morsche Öffnungen und Höhlung trotz Löschversuchen der örtlichen Feuerwehren teilweise ausgebrannt. Der Leiter der Unteren Naturschutzbehörde gab daraufhin die Fällung frei, die fast zwei Stunden in Anspruch nahm. Eiche und Brandherd konnten dann vollständig gelöscht werden. Die Gambseiche verbleibt als Totholz im Wald.
Rimdidim-Felsen.JPG
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Flasergranitoid-Felsklippe auf der Rimdidim-Höhe (499 m) bei Steinau (Odenwald)