Liste der Kulturdenkmale in Löbtau

Die Liste der Kulturdenkmale in Löbtau umfasst sämtliche Kulturdenkmale der Dresdner Gemarkung Löbtau. Die Anmerkungen sind zu beachten.

Diese Liste ist eine Teilliste der Liste der Kulturdenkmale in Dresden.
Diese Liste ist eine Teilliste der Liste der Kulturdenkmale in Sachsen.

Legende

  • Bild: Bild des Kulturdenkmals, ggf. zusätzlich mit einem Link zu weiteren Fotos des Kulturdenkmals im Medienarchiv Wikimedia Commons
  • Bezeichnung: Denkmalgeschützte Objekte und ggf. Bauwerksname des Kulturdenkmals
  • Lage: Straßenname und Hausnummer oder Flurstücknummer des Kulturdenkmals. Die Grundsortierung der Liste erfolgt nach dieser Adresse. Der Link (Karte) führt zu verschiedenen Kartendiensten mit der Position des Kulturdenkmals. Fehlt dieser Link, wurden die Koordinaten noch nicht eingetragen. Sind diese bekannt, können sie über ein Tool mit einer Kartenansicht einfach nachgetragen werden. In dieser Kartenansicht sind Kulturdenkmale ohne Koordinaten mit einem roten bzw. orangen Marker dargestellt und können durch Verschieben auf die richtige Position in der Karte mit Koordinaten versehen werden. Kulturdenkmale ohne Bild sind an einem blauen bzw. roten Marker erkennbar.
  • Datierung: Baubeginn, Fertigstellung, Datum der Erstnennung oder grobe zeitliche Einordnung entsprechend des Eintrags in der sächsischen Denkmaldatenbank
  • Beschreibung: Kurzcharakteristik des Kulturdenkmals entsprechend des Eintrags in der sächsischen Denkmaldatenbank, ggf. ergänzt durch die dort nur selten veröffentlichten Erfassungstexte oder zusätzliche Informationen
  • ID: Vom Landesamt für Denkmalpflege Sachsen vergebene, das Kulturdenkmal eindeutig identifizierende Objekt-Nummer. Der Link führt zum PDF-Denkmaldokument des Landesamtes für Denkmalpflege Sachsen. Bei ehemaligen Kulturdenkmalen können die Objektnummern unbekannt sein und deshalb fehlen bzw. die Links von aus der Datenbank entfernten Objektnummern ins Leere führen. Ein ggf. vorhandenes Icon führt zu den Angaben des Kulturdenkmals bei Wikidata.

Löbtau-Nord

BildBezeichnungLageDatierungBeschreibungID
Denkmalschutzgebiet Löbtau
Denkmalschutzgebiet Löbtau(Karte)Denkmalschutzgebiet Löbtau (Satzung vom 18. März 1999); geschichtliche, künstlerische, städtebauliche und landschaftsgestalterische Bedeutung.09306458
 
Mietshaus in halboffener Bebauung
Mietshaus in halboffener BebauungAltlöbtau 2
(Karte)
um 1900 (Mietshaus)historisierender Bau mit markanter Klinkerfassade, belebt durch gliedernde und schmückende Elemente in Werkstein und Zieranker, Eingangsachse durch Risalit betont, baugeschichtlich und stadtentwicklungsgeschichtlich von Bedeutung.09300718
 


Wohnhaus und Torbogen eines ehemaligen Bauernhofes
Wohnhaus und Torbogen eines ehemaligen BauernhofesAltlöbtau 4
(Karte)
bezeichnet 1808 (Bauernhaus),
bezeichnet 1834 (Pforte)
typisches, giebelständiges Bauernhaus mit verputzter Fassade und Rundbogenfenstern in der Giebelschauseite, als Zeugnis ländlicher Architektur und Bauweise und Teil des historischen Dorfkerns von Löbtau baugeschichtlich und ortsgeschichtlich von Bedeutung.09210744
 


Wohnhaus eines ehemaligen Vierseithofes
Wohnhaus eines ehemaligen VierseithofesAltlöbtau 5a; 5b
(Karte)
bezeichnet 1807 (Bauernhaus)Wohnhaus eines ehemaligen Vierseithofes als Teil des historischen Dorfkerns von Löbtau baugeschichtlich und ortsgeschichtlich von Bedeutung.09210750
 


Wohnhaus eines ehemaligen Vierseithofes
Wohnhaus eines ehemaligen VierseithofesAltlöbtau 9
(Karte)
bezeichnet 1856 (Bauernhaus)Putzbau mit Walmdach, als Zeugnis ländlicher Architektur und Bauweise und Teil des historischen Dorfkerns von Löbtau baugeschichtlich und ortsgeschichtlich von Bedeutung.09210749
 


Wohnhaus und Toranlage eines ehemaligen Bauernhofes
Wohnhaus und Toranlage eines ehemaligen BauernhofesAltlöbtau 11
(Karte)
bezeichnet 1856 (Bauernhaus)Putzbau mit Walmdach, als Zeugnis ländlicherArchitektur und Bauweise und Teil des historischen Dorfkerns von Löbtau baugeschichtlich und ortsgeschichtlich von Bedeutung.09210748
 


Wohnhaus und Einfriedung eines ehemaligen Bauernhofes
Wohnhaus und Einfriedung eines ehemaligen BauernhofesAltlöbtau 12
(Karte)
Mitte 19. Jh. (Bauernhaus)weitgehend unveränderter, giebelständiger Bau, als Zeugnis ländlicher Architektur und Bauweise und Teil des historischen Dorfkerns von Löbtau baugeschichtlich und ortsgeschichtlich von Bedeutung.09210746
 


Jungmichels Gut (ehem.)
Jungmichels Gut (ehem.)Altlöbtau 18
(Karte)
vor 1800 (Bauernhaus)Wohnhaus und Torbogen eines ehemaligen Bauernhofes; giebelständiger Bau mit Fachwerk im Obergeschoss, als Zeugnis ländlicher Architektur und Bauweise und Teil des historischen Dorfkerns von Löbtau baugeschichtlich und ortsgeschichtlich von Bedeutung.09210747
 


Mietshaus in geschlossener Bebauung und Ecklage
Mietshaus in geschlossener Bebauung und EcklageAltlöbtau 22
(Karte)
um 1910 (Mietshaus)Putzbau mit Natursteinsockel und Laden, Fassade strukturiert von Risaliten und Erker, geprägt durch Jugendstil- und Reformstilelemente, baugeschichtlich und stadtentwicklungsgeschichtlich von Bedeutung.09210734
 


Ehem. „Restaurant am Lerchenberg“
Ehem. „Restaurant am Lerchenberg“Am Lerchenberg 25
(Karte)
um 1900 (Mietshaus)Mietshaus in halboffener Bebauung und Kopflage; zeittypische Klinker-Naturstein-Fassade, Schriftzug »Restaurant am Lerchenberg«, Lage betont durch Eckerker, bauzeitlich mit repräsentativen Turmaufbauten, baugeschichtlich und stadtentwicklungsgeschichtlich von Bedeutung.09210726
 


Mietshaus in halboffener Bebauung
Mietshaus in halboffener BebauungBaluschekstraße 8
(Karte)
bezeichnet 1912 (Mietshaus)zeittypischer Putzbau mit sparsamen Dekor und Natursteinsockel, Schauseite geprägt von teilweise verschiefertem und holzverschaltem Erker, baugeschichtlich und stadtentwicklungsgeschichtlich von Bedeutung.09210700
 


Ehem. Restaurant »Zur Myrte«
Ehem. Restaurant »Zur Myrte«Bramschstraße 2
(Karte)
um 1900 (Wohn- und Geschäftshaus)Wohn- und Geschäftshaus in Ecklage und offener Bebauung, mit Einfriedung; Gaststätte im Erdgeschoss an der Ecke Bramschstraße, zeittypische Klinkerfassade, Naturstein im Sockelgeschoss, mit historisierenden Elementen, baugeschichtlich und stadtentwicklungsgeschichtlich von Bedeutung.09210723
 


Doppelmietshaus in offener Bebauung und mit Einfriedung
Doppelmietshaus in offener Bebauung und mit EinfriedungBramschstraße 11
(Karte)
1910, nach Adressbuch (Doppelmietshaus)Doppelmietshaus (Bramschstraße 11 und Rudolf-Renner-Straße 27) in offener Bebauung und mit Einfriedung; im Treppenhaus Farbglasfenster, charakteristischer Reformstilbau von 1910, dominiert von variierenden Giebeln und Erkern, baugeschichtlich und stadtentwicklungsgeschichtlich von Bedeutung.09210727
 


Mietshaus in Ecklage und halboffener Bebauung
Mietshaus in Ecklage und halboffener BebauungBraunsdorfer Straße 6
(Karte)
1905–1906, nach Adressbuch (Mietshaus)zeittypische Klinkerfassade von 1905 mit Jugendstilelementen, Gliederung und Sockelgeschoss in Naturstein, baugeschichtlich und stadtentwicklungsgeschichtlich von Bedeutung.09210719
 


Mietshaus in Ecklage und offener Bebauung
Mietshaus in Ecklage und offener BebauungBraunsdorfer Straße 9
(Karte)
1905, nach Adressbuch (Mietshaus)charakteristischer Löbtauer Mietshausbau von 1905 mit historisierender Klinkerfassade und Natursteingliederung, als Eckgebäude gestalterisch hervorgehoben, baugeschichtlich und stadtentwicklungsgeschichtlich bedeutend.09216628
 


Luisenhaus
LuisenhausBraunsdorfer Straße 13
(Karte)
1897–1898 (Vorderhaus), um 1910 (Hinterhaus)Zwei Krankenhausgebäude mit Verbindungstrakt und Einfriedung, als Kranken- und Versorgungshaus mit Altersheim und Damenstift erbaut, nach Luise von Toskana benannt; großzügige und repräsentative Bauten, das Vorderhaus mit aufwändiger historisierender Fassade und Reformstilanklängen, das Hinterhaus ein typischer Vertreter der Architektur um 1910, Verbindung zwischen den Gebäuden durch eingeschossigen Gang, baugeschichtlich und stadtentwicklungsgeschichtlich von Bedeutung. 1945 von sowjetischen Militärs bewohnt, ab 1947 Wohnhaus für Krankenschwestern, ab 1949 Poliklinik Dresden-Löbtau, 1990 umfassend saniert, seither Gesundheitszentrum mit Arztpraxen und Rettungsstelle.09210721
 


Mietshaus in Ecklage und offener Bebauung
Mietshaus in Ecklage und offener BebauungBurgkstraße 15
(Karte)
vor 1903 (Mietshaus)ehemals »Restaurant zur Burg«, zeittypischer Klinkerbau mit historisierender Natursteingliederung, Lage durch Giebel und verbrochene Ecke betont, baugeschichtlich und stadtentwicklungsgeschichtlich von Bedeutung.09210715
 


Mietshaus in geschlossener Bebauung
Mietshaus in geschlossener BebauungBurgkstraße 19
(Karte)
vor 1903 (Mietshaus)zeittypischer Bau mit Klinkerfassade und historisierender Natursteingliederung, dominiert von repräsentativem Giebel, baugeschichtlich und stadtentwicklungsgeschichtlich von Bedeutung.09210733
 


Mietshaus in halboffener Bebauung mit Einfriedung
Mietshaus in halboffener Bebauung mit EinfriedungBurgkstraße 28
(Karte)
1906, nach Adressbuch (Mietshaus)historisierende Klinkerfassade mit Natursteinsockelgeschoss, Jugendstilanklänge, Lage durch Giebel, Turmaufbau und verbrochene Ecke betont, baugeschichtlich und stadtentwicklungsgeschichtlich von Bedeutung.09210730
 


Mietshaus in geschlossener Bebauung
Mietshaus in geschlossener BebauungBurgkstraße 29
(Karte)
1903 (Mietshaus)Mietshaus, 1903 vom Bildhauer Adolf Heinrich errichtet, repräsentativer Bau im Jugendstil mit Sandsteinfassade und Seitenrisaliten, Balkone und Portal mit vegetabiler Ornamentik; baugeschichtlich und stadtentwicklungsgeschichtlich von Bedeutung.09210732
 


Mietshaus in Ecklage und offener Bebauung
Mietshaus in Ecklage und offener BebauungBurgkstraße 30
(Karte)
1904–1905, nach Adressbuch (Mietshaus)historisierender Klinkerbau von 1904 mit Natursteingliederung, in den Balkongittern Jugendstilornament, Lage durch Turmaufbau, Giebel und verbrochene Ecke betont, baugeschichtlich und stadtentwicklungsgeschichtlich von Bedeutung.09210729
 


Doppelmietshaus mit Einfriedung in offener Bebauung
Doppelmietshaus mit Einfriedung in offener BebauungBurgkstraße 32; 34
(Karte)
1906, nach Adressbuch (Doppelmietshaus)charakteristisches Wohngebäude mit Sandstein-Klinker-Fassade in historisierenden Formen, dabei Aufnahme von Jugendstilelementen (Balkongitter, Einfriedung und Fensterbedachungen), baugeschichtlich, sozialgeschichtlich und stadtentwicklungsgeschichtlich bedeutend.09216943
 


Mietshaus in Ecklage, halboffener Bebauung und Teil der seitlichen Einfriedung
Mietshaus in Ecklage, halboffener Bebauung und Teil der seitlichen EinfriedungBurgkstraße 33
(Karte)
1905, nach Adressbuch (Mietshaus)Bau mit Klinker-Sandstein-Fassade im Jugendstil, zurückhaltendes Ornament in den Brüstungsfeldern, Lage durch verbrochene Ecke betont, baugeschichtlich und stadtentwicklungsgeschichtlich von Bedeutung.09210731
 


Mietshaus in geschlossener Bebauung
Mietshaus in geschlossener BebauungBurgkstraße 39
(Karte)
1909, nach Adressbuch (Mietshaus)Bau mit Naturstein-Putz-Fassade, charakterisiert von Reformstil- und Jugendstilelementen, dominiert von auffälligem Giebel, baugeschichtlich und stadtentwicklungsgeschichtlich von Bedeutung.09210728
 


Doppelmietshaus in offener Bebauung
Doppelmietshaus in offener BebauungColumbusstraße 8
(Karte)
um 1895 (Doppelmietshaus)Doppelmietshaus (Columbusstraße 8 und Wernerplatz 3) in offener Bebauung; zeittypischer Bau der Jahrhundertwende mit Klinker-Fassade und historisierender Natursteingliederung, Lage betont durch verbrochene Ecke und Turmaufbauten, baugeschichtlich und stadtentwicklungsgeschichtlich von Bedeutung.09210698
 


Mietshaus in Ecklage und halboffener Bebauung
Mietshaus in Ecklage und halboffener BebauungColumbusstraße 9
(Karte)
bezeichnet 1900 (Mietshaus)zeittypischer Bau von 1900 mit Klinker-Fassade und historisierender Natursteingliederung, Lage betont durch verbrochene Ecke, variierende Treppengiebel und Risalite, baugeschichtlich und stadtentwicklungsgeschichtlich von Bedeutung.09210697
 


Wohnhausgruppe in Ecklage
Wohnhausgruppe in EcklageColumbusstraße 11
(Karte)
um 1895 (Mietshaus)Wohnhausgruppe in Ecklage (Wernerstraße 12/14 und Columbusstraße 11); Gruppe aus drei Mietshäusern mit historisierenden Klinkerfassaden und Natursteinsockelgeschoss, baugeschichtlich und stadtentwicklungsgeschichtlich bedeutend.09216683
 


Renner-Denkmal Gedenkstätte mit Denkmal, bestehend aus Büste und Inschriften-Stele, sowie Grüngestaltung einschließlich zweier Treppen
Renner-Denkmal

Gedenkstätte mit Denkmal, bestehend aus Büste und Inschriften-Stele, sowie Grüngestaltung einschließlich zweier Treppen

Conertplatz
(Karte)
1964 (Büste)Gedenkstätte mit Denkmal, bestehend aus Büste und Inschriften-Stele, sowie Grüngestaltung einschließlich zweier Treppen; in Erinnerung an den in Löbtau ansässigen kommunistischen Journalisten und Politiker Rudolf Renner, der 1940 im KZ Buchenwald umgekommen ist, errichtet, gesamten Anlage gartengestalterisch markant, vor allem personengeschichtlich bedeutend, Büste als charakteristisches DDR-Bildwerk zudem kunsthistorisch von Bedeutung.[Ausführlich 1]09306678
 


Mietshaus in geschlossener Bebauung
Mietshaus in geschlossener BebauungConertplatz 1
(Karte)
1899–1900 (Mietshaus)charakteristischer Gründerzeitbau mit Klinkerfassade, baugeschichtlich bedeutend, zudem markantes städtebauliches Ensemble mit den benachbarten Häusern, das Balkonmotiv wiederholt sich am Conertplatz 3, was auf ein Entwurfskonzept für die Ostfront des Conertplatzes schließen lässt.09217584
 


Mietshaus in geschlossener Bebauung
Mietshaus in geschlossener BebauungConertplatz 2
(Karte)
1901 (Mietshaus)charakteristischer Bau von 1901 mit historisierender Klinkerfassade und Natursteinsockelgeschoss, baugeschichtlich bedeutend, zudem markantes städtebauliches Ensemble mit den benachbarten Häusern.09210758
 


Mietshaus in geschlossener Bebauung
Mietshaus in geschlossener BebauungConertplatz 3
(Karte)
1901 (Mietshaus)charakteristischer Gründerzeitbau mit Klinkerfassade, baugeschichtlich bedeutend, zudem markantes städtebauliches Ensemble mit den benachbarten Häusern, das Balkonmotiv wiederholt sich am Conertplatz 1, was auf ein Entwurfskonzept für die Ostfront des Conertplatzes schließen lässt.09216689
 


Mietshaus in geschlossener Bebauung
Mietshaus in geschlossener BebauungConertplatz 4
(Karte)
1912, nach Adressbuch (Mietshaus)Bau von 1912 mit Putzfassade, gekennzeichnet durch Erker und halbrunde Balkone am Seitenrisalit, Flur- und Treppenhausausstattung mit Jugendstilausmalung und Farbglasfenster, baugeschichtlich und stadtentwicklungsgeschichtlich von Bedeutung.09210757
 


Mietshaus in Ecklage und halboffener Bebauung
Mietshaus in Ecklage und halboffener BebauungConertplatz 9
(Karte)
1906, nach Adressbuch (Mietshaus)zeittypische Putzfassade mit auffälliger Jugendstildekoration (Stuck), Sandsteinsockelgeschoss, baugeschichtlich und stadtentwicklungsgeschichtlich von Bedeutung.09210756
 


Mietshaus in geschlossener Bebauung, mit Einfriedung
Mietshaus in geschlossener Bebauung, mit EinfriedungConertplatz 12
(Karte)
1905, nach Adressbuch (Mietshaus)schlichte Natursteinfassade von 1905, Balkongitter und Einfriedung mit Jugendstilmotiven, im Treppenhaus Jugendstilverglasung, baugeschichtlich und stadtentwicklungsgeschichtlich von Bedeutung.09210755
 


Mietshaus in Ecklage, halboffener Bebauung und Einfriedung
Mietshaus in Ecklage, halboffener Bebauung und EinfriedungConertplatz 14
(Karte)
1912, nach Adressbuch (Mietshaus)zeittypische Putzfassade von 1912 mit Natursteinsockelgeschoss, bemerkenswerte Flurausstattung, baugeschichtlich und stadtentwicklungsgeschichtlich von Bedeutung.09210754
 


Wohnhaus in geschlossener Bebauung, mit Einfriedung
Wohnhaus in geschlossener Bebauung, mit EinfriedungConertplatz 17
(Karte)
1924–1925, nach Adressbuch (Wohnhaus)zeittypischer, schlichter Putzbau der 1920er Jahre, charakterisiert durch Holzklappläden und Loggien, baugeschichtlich und stadtentwicklungsgeschichtlich von Bedeutung.09210753
 


Sachgesamtheit Dr.-Höhne-Häuser
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Sachgesamtheit Dr.-Höhne-HäuserEbertplatz 1; 1b; 2; 2b; 3; 3b
(Karte)
1920–1921 (Wohnanlage)Sachgesamtheit Wohnanlage Dr.-Höhne-Häuser mit folgenden Einzeldenkmalen: Häuserzeile (Ebertplatz 1/1b/2/2b/3/3b mit Freiberger Straße 113/115/117/119/121 und Saxoniastraße 2/4/6/8/10, ID-Nr. 09210738), Häuserzeile (Oederaner Straße 24/26/28 mit Saxoniastraße 18/20/22/24/28, ID-Nr. 09210735), drei Wohnhäuser Saxoniastraße 12–16 (ID-Nr. 09216630) sowie der Wirtschaftstrakt im Hof als Sachgesamtheitsteil; Wohnanlage vom Dresdner Spar- und Bauverein nach Plänen von Paul Beck (1887–1964) im Geviert zwischen Ebertplatz, Freiberger Straße, Oederaner Straße und Saxoniastraße erbaut, Anlage bestehend aus zwei Flügeln, die sich um einen Wohnhof legen, Teil zum Ebertplatz mit straßenbildprägender Rundung ausbildet, im Hofbereich eine weitere Häuserzeile, auf der Seite zur Saxoniastraße gleiten die L-förmigen Flügelenden in den Hofbereich, städtebaulich markante Wohnanlage der 1920er Jahre, baugeschichtliche und ortsbildprägende Bedeutung.09306548
 


Häuserzeile einer Wohnanlage vom Dresdner Spar- und Bauverein im Geviert zwischen Ebertplatz, Freiberger Straße, Oederaner Straße und Saxoniastraße (Einzeldenkmale zu ID-Nr. 09306548)
Weitere Bilder
Häuserzeile einer Wohnanlage vom Dresdner Spar- und Bauverein im Geviert zwischen Ebertplatz, Freiberger Straße, Oederaner Straße und Saxoniastraße (Einzeldenkmale zu ID-Nr. 09306548)Ebertplatz 1; 1b; 2; 2b; 3; 3b
(Karte)
1920–1921 (Mehrfamilienwohnhaus)Einzeldenkmale o. g. Sachgesamtheit: Häuserzeile (Ebertplatz 1/1b/2/2b/3/3b mit Freiberger Straße 113/115/117/119/121 und Saxoniastraße 2/4/6/8/10) einer Wohnanlage vom Dresdner Spar- und Bauverein im Geviert zwischen Ebertplatz, Freiberger Straße, Oederaner Straße und Saxoniastraße; Anlage bestehend aus zwei Flügeln, die sich um einen Wohnhof legen, Teil zum Ebertplatz mit straßenbildprägender Rundung ausbildet, im Hofbereich eine weitere Häuserzeile, auf der Seite zur Saxoniastraße gleiten die L-förmigen Flügelenden in den Hofbereich (siehe auch Oederaner Straße 24–28 und Saxoniastraße 12–28), städtebaulich markante Wohnanlage aus Wilhelminischer Zeit, zudem von ortsbildprägender Bedeutung.09210738
 


Wohnhaus Ebertplatz 10
Wohnhaus Ebertplatz 10Ebertplatz 10
(Karte)
1924–1925 oder 1926 (Wohnhaus)Wohnhaus in halboffener Bebauung; als Gebäude mit städtischen Werkswohnungen errichtet, eindrucksvoller, charakteristischer Bau der 1920er Jahre mit expressionistisch gestalteten Fassaden, die durch ihre horizontalen Gliederungselemente und kräftige Farbkontraste wirken, einer der bemerkenswertesten Dresdner Wohnbauten der Moderne, als Arbeit von Stadtbaurat Paul Wolf auch architekturhistorisch bedeutend.09210741
 


Mietshaus in offener Bebauung
Mietshaus in offener BebauungEmil-Ueberall-Straße 16
(Karte)
um 1895 (Mietshaus)stadtteiltypisches Würfelhaus des ausgehenden 19. Jahrhunderts mit historisierender Klinkerfassade und charakterisiert durch Mittelrisalite, baugeschichtlich und stadtentwicklungsgeschichtlich von Bedeutung.09210770
 


Mietshaus in offener Bebauung
Mietshaus in offener BebauungEmil-Ueberall-Straße 18
(Karte)
um 1895 (Mietshaus)stadtteiltypisches Würfelhaus des ausgehenden 19. Jahrhunderts mit historisierender Putzfassade, baugeschichtlich und stadtentwicklungsgeschichtlich von Bedeutung.09210769
 


Mietshaus in offener Bebauung, mit Einfriedung
Mietshaus in offener Bebauung, mit EinfriedungEmil-Ueberall-Straße 20
(Karte)
um 1895 (Mietshaus)stadtteiltypisches Würfelhaus des ausgehenden 19. Jahrhunderts mit historisierender Putzfassade und mit aufwendigem Stuckdekor versehen, baugeschichtlich und stadtentwicklungsgeschichtlich von Bedeutung.09210768
 


Mietshaus in offener Bebauung, mit Einfriedung
Mietshaus in offener Bebauung, mit EinfriedungEmil-Ueberall-Straße 21
(Karte)
um 1895 (Mietshaus)stadtteiltypisches Würfelhaus des ausgehenden 19. Jahrhunderts mit historisierender Putzfassade und charakterisiert durch Mittelrisalit, baugeschichtlich und stadtentwicklungsgeschichtlich von Bedeutung.09210767
 


Mietshaus in offener Bebauung
Mietshaus in offener BebauungEmil-Ueberall-Straße 22
(Karte)
bezeichnet 1897 (Mietshaus)repräsentativer Putzbau von 1897 mit historisierender Fassade und Natursteinsockelgeschoss, durch runden Eckerker und Turmaufbau charakterisiert, baugeschichtlich und stadtentwicklungsgeschichtlich von Bedeutung.09210711
 


Mietshaus in offener Bebauung, mit Einfriedung
Mietshaus in offener Bebauung, mit EinfriedungEmil-Ueberall-Straße 23
(Karte)
um 1895 (Mietshaus)zeittypischer Klinkerbau mit historisierender Natursteingliederung und schlichtem Putzdekor, baugeschichtlich und stadtentwicklungsgeschichtlich von Bedeutung.09210771
 


Schwerter-Heim
Schwerter-HeimEmil-Ueberall-Straße 29; 31
(Karte)
bezeichnet 1899–1900 (Doppelmietshaus)Doppelmietshaus; Teil einer Anlage aus zwei markanten Bauten (siehe auch Schwerter-Heim Kesselsdorfer Straße 60/62), ursprünglich als Logengebäude und Unterkunft für junge Männer erbaut, historisierende Klinkerfassade, baugeschichtlich, ortsgeschichtlich und sozialgeschichtlich bedeutend.09210773
 


Mietshaus in offener Bebauung, mit Einfriedung
Weitere Bilder
Mietshaus in offener Bebauung, mit EinfriedungEmil-Ueberall-Straße 30
(Karte)
um 1895 (Mietshaus)zeittypischer, historisierender Mietwohnungsbau, Putzfassade mit Klinkerakzenten und floraler Jugendstildekoration, baugeschichtlich bedeutend.09210772
 


Rudolf-Renner-Oberschule; 36. Mittelschule
Rudolf-Renner-Oberschule; 36. MittelschuleEmil-Ueberall-Straße 34
(Karte)
1900-1902 (Schule)Schule mit Turnhalle und Einfriedung; Schulkomplex aus mehreren Flügeln über verwinkeltem Grundriss, teilweise aufwendige Fassaden mit historisierenden Formen (profilierte Gewände, Segmentbögen, Giebel mit Zierfachwerk und mit Klinker betonte Eingangsbereiche), markantes Beispiel spätgründerzeitlicher Schularchitektur, ortsgeschichtlich und baugeschichtlich bedeutend.09210781
 
Mietshaus in Ecklage und halboffener Bebauung
Mietshaus in Ecklage und halboffener BebauungFreiberger Straße 111
(Karte)
bezeichnet 1897 (Mietshaus)historisierende Klinkerfassade mit Sockelgeschoss und Gliederung in Naturstein, Lage durch verbrochene Ecke betont, baugeschichtlich und stadtentwicklungsgeschichtlich von Bedeutung.09216647
 


Häuserzeile einer Wohnanlage im Geviert zwischen Ebertplatz, Freiberger Straße, Oederaner Straße und Saxoniastraße (Einzeldenkmale zu ID-Nr. 09306548)
Häuserzeile einer Wohnanlage im Geviert zwischen Ebertplatz, Freiberger Straße, Oederaner Straße und Saxoniastraße (Einzeldenkmale zu ID-Nr. 09306548)Freiberger Straße 113; 115; 117; 119; 121
(Karte)
1920–1921 (Mehrfamilienwohnhaus)Einzeldenkmale o. g. Sachgesamtheit: Häuserzeile (Ebertplatz 1/1b/2/2b/3/3b mit Freiberger Straße 113/115/117/119/121 und Saxoniastraße 2/4/6/8/10) einer Wohnanlage vom Dresdner Spar- und Bauverein im Geviert zwischen Ebertplatz, Freiberger Straße, Oederaner Straße und Saxoniastraße; Anlage bestehend aus zwei Flügeln, die sich um einen Wohnhof legen, Teil zum Ebertplatz mit straßenbildprägender Rundung ausbildet, im Hofbereich eine weitere Häuserzeile, auf der Seite zur Saxoniastraße gleiten die L-förmigen Flügelenden in den Hofbereich (siehe auch Oederaner Straße 24–28 und Saxoniastraße 12–28), städtebaulich markante Wohnanlage aus Wilhelminischer Zeit, zudem von ortsbildprägender Bedeutung.09210738
 


Wohn- und Geschäftshaus in Ecklage und geschlossener Bebauung
Wohn- und Geschäftshaus in Ecklage und geschlossener BebauungGohliser Straße 1; 3
(Karte)
um 1895 (Wohn- und Geschäftshaus)zeittypisches, repräsentatives Doppelmietshaus mit Klinkerfassade, historisierende Natursteingliederung, Lage durch Turmaufbau und verbrochene Ecke betont, baugeschichtlich und stadtentwicklungsgeschichtlich von Bedeutung.09210693
 


Mietshaus in offener Bebauung
Mietshaus in offener BebauungGohliser Straße 13
(Karte)
um 1895 (Mietshaus)stadtteiltypisches Würfelhaus des ausgehenden 19. Jahrhunderts mit historisierender Klinkerfassade, charakterisiert durch Mittelrisalite und Erker, baugeschichtlich und stadtentwicklungsgeschichtlich von Bedeutung.09210712
 


Mietshaus in Ecklage und offener Bebauung
Mietshaus in Ecklage und offener BebauungGohliser Straße 18
(Karte)
bezeichnet 1898 (Inschrifttafel)historisierender Klinkerbau von 1898, Fassade mit Stuckdekor und durch verschiedenfarbene Klinker akzentuiert, Lage durch Giebel und verbrochene Ecke betont, baugeschichtlich und stadtentwicklungsgeschichtlich von Bedeutung.09210714
 


Mietshaus in Ecklage, offener Bebauung und Einfriedung
Mietshaus in Ecklage, offener Bebauung und EinfriedungGohliser Straße 21
(Karte)
um 1895 (Mietshaus)zeittypischer Klinkerbau des ausgehenden 19. Jahrhunderts mit historisierender Natursteingliederung, Lage durch Giebel, Turm und verbrochene Ecke betont, baugeschichtlich und stadtentwicklungsgeschichtlich von Bedeutung.09210716
 


Mietshaus in Ecklage und offener Bebauung
Mietshaus in Ecklage und offener BebauungGohliser Straße 22
(Karte)
um 1895 (Mietshaus)historisierender Klinkerbau des ausgehenden 19. Jahrhunderts mit Natursteingliederung, Lage durch verbrochene Ecke betont, baugeschichtlich und stadtentwicklungsgeschichtlich von Bedeutung.09210720
 


Mietshaus in Ecklage, offener Bebauung und Einfriedung
Mietshaus in Ecklage, offener Bebauung und EinfriedungGohliser Straße 24
(Karte)
um 1895 (Mietshaus)historisierender Klinkerbau, Lage durch Turmaufbau und verbrochene Ecke betont, baugeschichtlich und stadtentwicklungsgeschichtlich von Bedeutung.09210717
 


Mietshaus in Ecklage und offener Bebauung
Mietshaus in Ecklage und offener BebauungGohliser Straße 28
(Karte)
um 1895 (Mietshaus)historisierende Putzfassade mit Natursteingliederung, Lage durch Eckrisalite und verbrochene Ecke betont, baugeschichtlich und stadtentwicklungsgeschichtlich von Bedeutung.09210718
 


Mietshaus in Ecklage und offener Bebauung, mit seitlichen Einfriedungen
Mietshaus in Ecklage und offener Bebauung, mit seitlichen EinfriedungenGohliser Straße 33
(Karte)
um 1895 (Mietshaus)zeittypischer Bau mit historisierender Putzfassade, Lage durch Turmaufbauten und verbrochene Ecke betont, baugeschichtlich und stadtentwicklungsgeschichtlich von Bedeutung.09210725
 


Flur- und TreppenhausausmalungGrumbacher Straße 20
(Karte)
um 1925 (Dekoration)Dekorationsmalerei im Art déco mit Seltenheitswert, künstlerisch von Bedeutung09217568
 


Mietshaus in halboffener Bebauung und Ecklage
Mietshaus in halboffener Bebauung und EcklageGrumbacher Straße 37
(Karte)
1899–1900 (Mietshaus)historisierender Klinkerbau von 1899 mit Stuckdekor und Natursteinsockelgeschoss, Lage durch verbrochene Ecke betont, baugeschichtlich und stadtentwicklungsgeschichtlich von Bedeutung.09216690
 


Mietshaus in Ecklage und offener Bebauung
Mietshaus in Ecklage und offener BebauungHermsdorfer Straße 5
(Karte)
um 1895 (Mietshaus)historisierender Klinkerbau, Lage durch Turm und verbrochene Ecke betont, baugeschichtlich und stadtentwicklungsgeschichtlich von Bedeutung.09210713
 


Villa Friedrichsruh
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Villa FriedrichsruhHermsdorfer Straße 16
(Karte)
1898–1899, bezeichnet 1898 (Villa)Villa mit Garten; repräsentatives Gebäude mit hohem Giebel, Eckturm, Erkern, Zierfachwerk, Rustikasockel, reichem Fassadendekor, eindrucksvoller Bau der Jahrhundertwende, dessen malerische Wirkung durch die Verbindung von historisierendem Formengut und Jugendstilelementen entsteht (möglw. haben die Erbauer auch auf Vorbilder des englischen Landhausstils zurückgegriffen), bedeutsames Zeugnis der Architektur um 1900 und als Bau der Firma Schilling & Graebner von Bedeutung für die Entwicklung der frühen Moderne in Dresden.09210761
 


Mietshaus in Ecklage und halboffener Bebauung
Mietshaus in Ecklage und halboffener BebauungHermsdorfer Straße 18
(Karte)
um 1900 (Mietshaus)historisierender Klinkerbau, Fassade mit Stuck- und Klinkerdekor, Lage durch verbrochene Ecke betont, baugeschichtlich und stadtentwicklungsgeschichtlich von Bedeutung.09216691
 


Chausseebrücke; Bismarckbrücke; Weißeritzbrücke
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Chausseebrücke; Bismarckbrücke; WeißeritzbrückeKesselsdorfer Straße
(Karte)
1837, bezeichnet 1704, MDCCIV, bezieht sich
auf Vorgänger (Straßenbrücke)
Brücke an der Kesselsdorfer Straße; überspannt die Weißeritz, gestalterisch und konstruktiv bemerkenswertes Brückenbauwerk aus der ersten Hälfte des 19. Jahrhunderts, baugeschichtlich, ortsgeschichtlich und verkehrsgeschichtlich bedeutend.09210742
 


Doppelmietshaus in Ecklage und geschlossener Bebauung
Doppelmietshaus in Ecklage und geschlossener BebauungKesselsdorfer Straße 36
(Karte)
bezeichnet 1904 in Wetterfahne (Doppelmietshaus)Doppelmietshaus (Kesselsdorfer Straße 36 und Wernerstraße 46) in Ecklage und geschlossener Bebauung; repräsentativer, straßenbildprägender Klinker-Natursteinbau, charakterisiert durch Jugendstilelemente, Risalite und markanten Turmbau, baugeschichtlich und stadtentwicklungsgeschichtlich von Bedeutung.09216644
 


Wohn- und Geschäftshaus in halboffener Bebauung
Wohn- und Geschäftshaus in halboffener BebauungKesselsdorfer Straße 38
(Karte)
bezeichnet 1904 (Wohn- und Geschäftshaus)repräsentativer Klinkerbau mit Natursteingliederung und Jugendstilelementen, dominiert von markantem Turmaufbau über Seitenrisalit, baugeschichtlich und stadtentwicklungsgeschichtlich von Bedeutung.09210702
 


Wohn- und Geschäftshaus in offener Bebauung
Wohn- und Geschäftshaus in offener BebauungKesselsdorfer Straße 40
(Karte)
bezeichnet 1895 (Wohn- und Geschäftshaus)zeittypischer Klinkerbau von 1895 mit historisierender Natursteingliederung, baugeschichtlich und stadtentwicklungsgeschichtlich von Bedeutung.09210703
 


Wohn- und Geschäftshaus in offener Bebauung
Wohn- und Geschäftshaus in offener BebauungKesselsdorfer Straße 42
(Karte)
bezeichnet 1900 (Wohn- und Geschäftshaus)repräsentativer Bau mit Klinkerfassade, Stuckdekor und historisierender Natursteingliederung, baugeschichtlich und stadtentwicklungsgeschichtlich von Bedeutung.09210704
 
Wohn- und Geschäftshaus in Ecklage und offener Bebauung
Wohn- und Geschäftshaus in Ecklage und offener BebauungKesselsdorfer Straße 43
(Karte)
um 1900 (Wohn- und Geschäftshaus)markanter spätgründerzeitlicher Bau mit charakteristischer historisierender Fassade, Klinker, Vielzahl von Schmuck- und Gliederungselementen, in städtebaulich hervorgehobener Lage, baugeschichtlich und stadtentwicklungsgeschichtlich bedeutend09210782
 
Mietshaus in offener Bebauung
Mietshaus in offener BebauungKesselsdorfer Straße 44
(Karte)
um 1895 (Mietshaus)zeittypischer, historisierender Putzbau der Jahrhundertwende, baugeschichtlich und stadtentwicklungsgeschichtlich von Bedeutung.09216692
 


Mietshaus in offener Bebauung
Mietshaus in offener BebauungKesselsdorfer Straße 46
(Karte)
um 1895 (Mietshaus)Klinkerbau um 1895 mit historisierender Putz- und Natursteingliederung, baugeschichtlich und stadtentwicklungsgeschichtlich bedeutend.09216693
 


Wohn- und Geschäftshaus in Ecklage und offener Bebauung
Wohn- und Geschäftshaus in Ecklage und offener BebauungKesselsdorfer Straße 50
(Karte)
bezeichnet 1893 (Wohn- und Geschäftshaus)repräsentativer, historisierender Klinkerbau von 1893, Lage durch verbrochene Ecke und Risalite betont, durch Turmaufbau und Balkongestaltungen dominiert, baugeschichtlich und stadtentwicklungsgeschichtlich von Bedeutung.09210707
 


Wohn- und Geschäftshaus in offener Bebauung
Wohn- und Geschäftshaus in offener BebauungKesselsdorfer Straße 52
(Karte)
um 1900 (Wohn- und Geschäftshaus)historisierender Putzbau der Jahrhundertwende, baugeschichtlich und stadtentwicklungsgeschichtlich von Bedeutung.09210802
 


Schwerter-Heim
Schwerter-HeimKesselsdorfer Straße 60; 62
(Karte)
bezeichnet 1899–1900 (Doppelmietshaus)Doppelmietshaus; Teil einer Anlage aus zwei markanten Bauten (siehe auch Schwerter-Heim Emil-Ueberall-Straße 29/31), ursprünglich als Logengebäude und Unterkunft für junge Männer erbaut, historisierende Klinkerfassade und Natursteinsockelgeschoss, baugeschichtlich, ortsgeschichtlich und sozialgeschichtlich bedeutend.09210800
 


Wohn- und Geschäftshaus in Ecklage und offener Bebauung
Wohn- und Geschäftshaus in Ecklage und offener BebauungKesselsdorfer Straße 64
(Karte)
um 1900 (Wohn- und Geschäftshaus)repräsentativer, historisierender Klinkerbau der Jahrhundertwende, Lage durch verbrochene Ecke und Risalite betont, durch Turmaufbau und Balkongestaltungen dominiert, baugeschichtlich und stadtentwicklungsgeschichtlich von Bedeutung.09210785
 


Wohn- und Geschäftshaus in Ecklage und offener Bebauung
Wohn- und Geschäftshaus in Ecklage und offener BebauungKesselsdorfer Straße 66
(Karte)
um 1900 (Wohn- und Geschäftshaus)historisierende Fassade durch verschiedenfarbene Klinker gestaltet und strukturiert, Lage durch Turmaufbau, verbrochene Ecke und Risalite betont, baugeschichtlich und stadtentwicklungsgeschichtlich von Bedeutung.09210786
 


Wohn- und Geschäftshaus in offener Bebauung
Wohn- und Geschäftshaus in offener BebauungKesselsdorfer Straße 72
(Karte)
um 1910 (Wohn- und Geschäftshaus)historisierender Putzbau mit Natursteingliederung und dezentem Dekor, baugeschichtlich und stadtentwicklungsgeschichtlich von Bedeutung.09210787
 


Mietshaus in offener Bebauung
Mietshaus in offener BebauungLübecker Straße 11
(Karte)
vor 1905 (Mietshaus)stadtteiltypisches Würfelhaus des ausgehenden 19. Jahrhunderts mit historisierender Putzfassade, baugeschichtlich und stadtentwicklungsgeschichtlich von Bedeutung.09210651
 
Mietshaus in Ecklage und halboffener Bebauung
Mietshaus in Ecklage und halboffener BebauungLübecker Straße 23
(Karte)
um 1900 (Mietshaus)historisierender Bau mit markanter Klinkerfassade, belebt durch gliedernde und schmückende Elemente in Werkstein, hervorgehoben die verbrochene Ecke mit Turmaufsatz, baugeschichtlich bedeutend.09300477
 


Mietshaus mit Einfriedung in offener Bebauung und Ecklage
Mietshaus mit Einfriedung in offener Bebauung und EcklageMalterstraße 22
(Karte)
1911, nach Adressbuch (Mietshaus)Bau von 1911 mit Putzfassade und Jugendstildekor, Natursteinsockel, charakterisiert durch verschieferten geschwungenen Gibel, baugeschichtlich und stadtentwicklungsgeschichtlich von Bedeutung.09210780
 


Wohnhaus in offener Bebauung
Wohnhaus in offener BebauungMalterstraße 23
(Karte)
bezeichnet 1932 (Wohnhaus)zeittypischer Wohnbau von 1932 mit verputzter Lochfassade und rückwärtigen, durch Klinker akzentuierten Balkonen, Stuckdekor, baugeschichtlich und stadtentwicklungsgeschichtlich von Bedeutung.09210777
 


Mietshaus in Ecklage und offener Bebauung
Mietshaus in Ecklage und offener BebauungMalterstraße 27
(Karte)
um 1895 (Mietshaus)repräsentativer, historisierender Klinkerbau mit Natursteingliederung, Lage durch verbrochene Ecke, Risalite und Giebel betont, baugeschichtlich und stadtentwicklungsgeschichtlich von Bedeutung.09210776
 


Mietshaus mit Einfriedung in Ecklage und offener Bebauung
Mietshaus mit Einfriedung in Ecklage und offener BebauungMalterstraße 28
(Karte)
um 1895 (Mietshaus)historisierender Klinkerbau, Lage durch verbrochene Ecke und Turmaufbau betont, baugeschichtlich und stadtentwicklungsgeschichtlich von Bedeutung.09216694
 


Mietshaus mit Einfriedung in Ecklage und offener Bebauung
Mietshaus mit Einfriedung in Ecklage und offener BebauungMalterstraße 29
(Karte)
um 1895 (Mietshaus)repräsentativer, historisierender Klinkerbau, Lage durch verbrochene Ecke, Risalite und dominierenden Turmaufbau betont, baugeschichtlich und stadtentwicklungsgeschichtlich von Bedeutung.09210774
 


Mietshaus mit Einfriedung in Ecklage und offener Bebauung
Mietshaus mit Einfriedung in Ecklage und offener BebauungMalterstraße 30
(Karte)
bezeichnet 1899 (Mietshaus)repräsentativer Bau mit historisierender Klinkerfassade von 1899, Lage durch verbrochene Ecke, Giebel und dominierenden Turmaufbau betont, baugeschichtlich und stadtentwicklungsgeschichtlich von Bedeutung,09210775
 


Mietshaus mit Einfriedung in offener Bebauung
Mietshaus mit Einfriedung in offener BebauungMalterstraße 31
(Karte)
um 1895 (Mietshaus)zeittypischer, historisierender Putzbau um 1895, baugeschichtlich und stadtentwicklungsgeschichtlich von Bedeutung.09216695
 


Wohnhauszeile
WohnhauszeileOederaner Straße 3; 5; 7; 9; 11
(Karte)
um 1895 (Arbeiterwohnhaus)Werkswohnungen für Arbeiter der »Aktiengesellschaft für Glasindustrie vorm. Friedrich Siemens«, eines der letzten Zeugnisse der sehr bedeutenden Glasproduktion im Glaswerk Löbtau, schlichte Putzbauten, Häuserzeile strukturiert und mittig betont durch Risalite, baugeschichtlich, sozialgeschichtlich und stadtentwicklungsgeschichtlich bedeutend.09216658
 


Mietshaus in geschlossener Bebauung
Mietshaus in geschlossener BebauungOederaner Straße 4
(Karte)
um 1895 (Mietshaus)zeittypischer Bau mit Klinkerfassade, Teil einer geschlossenen, homogenen Häuserzeile des späten Historismus, baugeschichtlich und stadtentwicklungsgeschichtlich bedeutend.09216657
 


Mietshaus in geschlossener Bebauung
Mietshaus in geschlossener BebauungOederaner Straße 6
(Karte)
um 1895 (Mietshaus)zeittypischer Bau mit Klinkerfassade, Teil einer geschlossenen, homogenen Häuserzeile des späten Historismus, baugeschichtlich und stadtentwicklungsgeschichtlich bedeutend.09216656
 


Mietshaus in geschlossener Bebauung
Mietshaus in geschlossener BebauungOederaner Straße 8
(Karte)
um 1895 (Mietshaus)zeittypischer Bau mit Klinkerfassade, Teil einer geschlossenen, homogenen Häuserzeile des späten Historismus, baugeschichtlich und stadtentwicklungsgeschichtlich bedeutend.09216655
 


Mietshaus in geschlossener Bebauung
Mietshaus in geschlossener BebauungOederaner Straße 10
(Karte)
um 1895 (Mietshaus)zeittypischer Bau mit Klinkerfassade, Teil einer geschlossenen, homogenen Häuserzeile des späten Historismus, baugeschichtlich und stadtentwicklungsgeschichtlich bedeutend.09216654
 


Mietshaus in geschlossener Bebauung
Mietshaus in geschlossener BebauungOederaner Straße 12
(Karte)
bezeichnet 1897 (Mietshaus)zeittypischer Bau mit Klinkerfassade, Teil einer geschlossenen, homogenen Häuserzeile des späten Historismus, baugeschichtlich und stadtentwicklungsgeschichtlich bedeutend.09216653
 


Wohnhausgruppe
WohnhausgruppeOederaner Straße 13; 15; 17
(Karte)
1899–1900 (Eisenbahnerwohnhaus)für Beamte und Arbeiter der Königl. Sächs. Staatseisenbahnen errichtet, wohl die bemerkenswerteste gründerzeitliche Anlage des Werkswohnungsbaus in Dresden, opulente Klinkerfassade, im Stil der Deutschen Neorenaissance mit hohen Risaliten, Eckquaderungen, rustizierten Eingängen usw. errichtet, ausgesprochen repräsentativ in seiner Gesamtwirkung, besondere Innenhofgestaltung, auch die über halbrundem Grundriss angelegten Treppenhäuser bemerkenswert, baugeschichtlich und stadtentwicklungsgeschichtlich sowie künstlerisch bedeutend.09210739
 


Mietshaus in geschlossener Bebauung
Mietshaus in geschlossener BebauungOederaner Straße 14
(Karte)
um 1895 (Mietshaus)zeittypischer Bau mit Klinkerfassade, Teil einer geschlossenen, homogenen Häuserzeile des späten Historismus, baugeschichtlich und stadtentwicklungsgeschichtlich bedeutend.09216652
 


Mietshaus in geschlossener Bebauung
Mietshaus in geschlossener BebauungOederaner Straße 16
(Karte)
um 1895 (Mietshaus)zeittypischer Bau mit Klinkerfassade, Teil einer geschlossenen, homogenen Häuserzeile des späten Historismus, baugeschichtlich und stadtentwicklungsgeschichtlich bedeutend.09216651
 


Mietshaus in geschlossener Bebauung
Mietshaus in geschlossener BebauungOederaner Straße 18
(Karte)
um 1895 (Mietshaus)zeittypischer Bau mit Klinkerfassade, Teil einer geschlossenen, homogenen Häuserzeile des späten Historismus, baugeschichtlich und stadtentwicklungsgeschichtlich bedeutend.09216650
 


Mietshaus in geschlossener Bebauung
Mietshaus in geschlossener BebauungOederaner Straße 20
(Karte)
um 1895 (Mietshaus)zeittypischer Bau mit Klinkerfassade, Teil einer geschlossenen, homogenen Häuserzeile des späten Historismus, baugeschichtlich und stadtentwicklungsgeschichtlich bedeutend.09216649
 


Mietshaus in Ecklage und geschlossener Bebauung
Mietshaus in Ecklage und geschlossener BebauungOederaner Straße 22
(Karte)
um 1895 (Mietshaus)zeittypischer Bau mit Klinkerfassade, Teil einer geschlossenen, homogenen Häuserzeile des späten Historismus, baugeschichtlich und stadtentwicklungsgeschichtlich bedeutend.09216648
 


Häuserzeile einer Wohnanlage im Geviert zwischen Ebertplatz, Freiberger Straße, Oederaner Straße und Saxoniastraße (Einzeldenkmale zu ID-Nr. 09306548)
Häuserzeile einer Wohnanlage im Geviert zwischen Ebertplatz, Freiberger Straße, Oederaner Straße und Saxoniastraße (Einzeldenkmale zu ID-Nr. 09306548)Oederaner Straße 24; 26; 28
(Karte)
1920–1921 (Mehrfamilienwohnhaus)Einzeldenkmale o. g. Sachgesamtheit: Häuserzeile (Oederaner Straße 24/26/28 mit Saxoniastraße 18/20/22/24/28) einer Wohnanlage vom Dresdner Spar- und Bauverein im Geviert zwischen Ebertplatz, Freiberger Straße, Oederaner Straße und Saxoniastraße; Anlage bestehend aus zwei Flügeln, die sich um einen Wohnhof legen, Teil zum Ebertplatz mit straßenbildprägender Rundung ausbildet, im Hofbereich eine weitere Häuserzeile, auf der Seite zur Saxoniastraße gleiten die L-förmigen Flügelenden in den Hofbereich, städtebaulich markante Wohnanlage aus Wilhelminischer Zeit, zudem von ortsbildprägender Bedeutung (siehe auch Ebertplatz 1–3b, Freiberger Straße 113–121 und Saxoniastraße 12–16).09210735
 


Mietshaus in halboffener Bebauung
Mietshaus in halboffener BebauungPennricher Straße 1
(Karte)
um 1895 (Mietshaus)historisierender Klinkerbau mit Natursteinsockelgeschoss, Lage durch verbrochene Ecke und Giebel betont, baugeschichtlich und stadtentwicklungsgeschichtlich von Bedeutung.09210724
 


Wohnanlage
WohnanlagePennricher Straße 13; 15; 17
(Karte)
1928, nach Adressbuch (Mehrfamilienwohnhaus)Häuserzeile mit drei Wohnhäusern von 1928, Putzfassade mit expressionistischen Gestaltungselementen, baugeschichtlich und stadtentwicklungsgeschichtlich von Bedeutung.09216696
 


Doppelmietshaus in offener Bebauung und Teilen der seitlichen Einfriedung
Doppelmietshaus in offener Bebauung und Teilen der seitlichen EinfriedungRudolf-Renner-Straße 33; 35
(Karte)
um 1895 (Doppelmietshaus)historisierende Klinkerbauten mit Natursteinsockelgeschoss, Lage durch verbrochene Ecken, Giebel und Turmaufbauten betont, baugeschichtlich und stadtentwicklungsgeschichtlich von Bedeutung.09210722
 


Doppelmietshaus in Ecklage und halboffener Bebauung
Doppelmietshaus in Ecklage und halboffener BebauungRudolf-Renner-Straße 34; 36
(Karte)
bezeichnet 1900 (Doppelmietshaus)Gebäude mit Klinkerfassade und historisierender Natursteingliederung sowie -sockelgeschoss, floraler Schmuck, Lage durch verbrochene Ecken, Giebel und Türmchen betont, baugeschichtlich und stadtentwicklungsgeschichtlich von Bedeutung.09210752
 


Doppelmietshaus in offener Bebauung
Doppelmietshaus in offener BebauungRudolf-Renner-Straße 37; 39
(Karte)
um 1895 (Doppelmietshaus)Gebäude mit Klinkerfassade, historisierende Gliederung und filigranes Dekor, Natursteinsockelgeschoss, Lage durch verbrochene Ecken betont, baugeschichtlich und stadtentwicklungsgeschichtlich von Bedeutung.09216697
 


Mietshaus in Ecklage und halboffener Bebauung
Mietshaus in Ecklage und halboffener BebauungRudolf-Renner-Straße 38
(Karte)
um 1895 (Mietshaus)zeittypische Klinkerfassade mit Jugendstilelementen, Natursteinsockelgeschoss, Lage durch Giebel und Turm betont, baugeschichtlich und stadtentwicklungsgeschichtlich von Bedeutung.09210759
 


Mietshaus in Ecklage und offener Bebauung
Mietshaus in Ecklage und offener BebauungRudolf-Renner-Straße 41
(Karte)
um 1895 (Mietshaus)Gebäude der Jahrhundertwende mit Klinkerfassade und Natursteingliederung, Lage durch verbrochene Ecken betont, baugeschichtlich und stadtentwicklungsgeschichtlich von Bedeutung.09210760
 


Mietshaus in Ecklage und offener Bebauung
Mietshaus in Ecklage und offener BebauungRudolf-Renner-Straße 44
(Karte)
um 1895 (Mietshaus)repräsentatives Gebäude mit Klinkerfassade und historisierender Natursteingliederung, Lage durch verbrochene Ecke, Balkone und Turmaufbau betont, baugeschichtlich und stadtentwicklungsgeschichtlich von Bedeutung.09210765
 


Mietshaus in Ecklage und offener Bebauung
Mietshaus in Ecklage und offener BebauungRudolf-Renner-Straße 50
(Karte)
um 1895 (Mietshaus)zeittypisches Gebäude mit Klinkerfassade und historisierender Natursteingliederung, Lage durch verbrochene Ecke und Turmaufbau betont, baugeschichtlich und stadtentwicklungsgeschichtlich von Bedeutung.09210709
 


Mietshaus mit seitlicher Einfriedung in Ecklage und offener Bebauung
Mietshaus mit seitlicher Einfriedung in Ecklage und offener BebauungRudolf-Renner-Straße 51
(Karte)
um 1895 (Mietshaus)repräsentative Putzfassade um 1895, geprägt durch Eckerker, Türmchen und filigrane Balkone, baugeschichtlich und stadtentwicklungsgeschichtlich von Bedeutung.09210710
 


Wohn- und Geschäftshaus in offener Bebauung
Wohn- und Geschäftshaus in offener BebauungRudolf-Renner-Straße 52
(Karte)
1911, nach Adressbuch (Wohn- und Geschäftshaus)bemerkenswertes Gebäude von 1911 mit stark strukturierter Putzfassade und Reformstilanklängen, baugeschichtlich und stadtentwicklungsgeschichtlich von Bedeutung.09210708
 


Wohn- und Geschäftshaus in Ecklage und offener Bebauung
Wohn- und Geschäftshaus in Ecklage und offener BebauungRudolf-Renner-Straße 55
(Karte)
um 1900 (Wohn- und Geschäftshaus)repräsentatives Gebäude mit Klinkerfassade und historisierender Natursteingliederung, Lage durch verbrochene Ecke, Balkone und dominierenden Turmaufbau betont, baugeschichtlich und stadtentwicklungsgeschichtlich von Bedeutung.09210706
 


Mietshaus in geschlossener Bebauung
Mietshaus in geschlossener BebauungSaxoniastraße 1
(Karte)
bezeichnet 1897 (Mietshaus)zeittypischer Bau von 1897 mit historisierender Klinkerfassade, baugeschichtlich und stadtentwicklungsgeschichtlich von Bedeutung.09210751
 


Häuserzeile einer Wohnanlage im Geviert zwischen Ebertplatz, Freiberger Straße, Oederaner Straße und Saxoniastraße (Einzeldenkmale zu ID-Nr. 09306548)
Weitere Bilder
Häuserzeile einer Wohnanlage im Geviert zwischen Ebertplatz, Freiberger Straße, Oederaner Straße und Saxoniastraße (Einzeldenkmale zu ID-Nr. 09306548)Saxoniastraße 2; 4 6; 8; 10
(Karte)
1920–1921 (Mehrfamilienwohnhaus)Einzeldenkmale o. g. Sachgesamtheit: Häuserzeile (Ebertplatz 1/1b/2/2b/3/3b mit Freiberger Straße 113/115/117/119/121 und Saxoniastraße 2/4/6/8/10) einer Wohnanlage vom Dresdner Spar- und Bauverein im Geviert zwischen Ebertplatz, Freiberger Straße, Oederaner Straße und Saxoniastraße; Anlage bestehend aus zwei Flügeln, die sich um einen Wohnhof legen, Teil zum Ebertplatz mit straßenbildprägender Rundung ausbildet, im Hofbereich eine weitere Häuserzeile, auf der Seite zur Saxoniastraße gleiten die L-förmigen Flügelenden in den Hofbereich, städtebaulich markante Wohnanlage aus Wilhelminischer Zeit, zudem von ortsbildprägender Bedeutung (siehe auch Oederaner Straße 24–28 und Saxoniastraße 12–28).09210738
 


Mietshaus in halboffener Bebauung
Mietshaus in halboffener BebauungSaxoniastraße 3
(Karte)
bezeichnet 1896 (Mietshaus)zeittypischer Bau von 1896 mit historisierender Klinkerfassade und Natursteingliederung, Lage durch verbrochene und erhöhte Ecke betont, Pendant zu Nummer 5, baugeschichtlich und stadtentwicklungsgeschichtlich von Bedeutung.09216679
 


Mietshaus in halboffener Bebauung
Mietshaus in halboffener BebauungSaxoniastraße 5
(Karte)
bezeichnet 1897 (Mietshaus)zeittypischer Bau von 1897 mit historisierender Klinkerfassade und Natursteingliederung, Lage durch verbrochene und erhöhte Ecke betont, Pendant zu Nummer 3, baugeschichtlich und stadtentwicklungsgeschichtlich von Bedeutung.09216680
 


Ehemaliges Gewerbegebäude in offener Bebauung im Hofbereich
Ehemaliges Gewerbegebäude in offener Bebauung im HofbereichSaxoniastraße 5a
(Karte)
um 1900 (Gewerbegebäude)als Nutzbau mit Klinkerfassade, Giebel und Sandsteingewänden recht aufwendig gestaltet, war Holz-Kohlen-Handlung sowie Möbeltransport und Lagerung, charakteristisches spätgründerzeitliches Hintergebäude, zudem sozialgeschichtlich bedeutsam.09210740
 


Drei Wohnhäuser einer Wohnanlage im Geviert zwischen Ebertplatz, Freiberger Straße, Oederaner Straße und Saxoniastraße (Einzeldenkmale zu ID-Nr. 09306548)
Drei Wohnhäuser einer Wohnanlage im Geviert zwischen Ebertplatz, Freiberger Straße, Oederaner Straße und Saxoniastraße (Einzeldenkmale zu ID-Nr. 09306548)Saxoniastraße 12; 14; 16
(Karte)
1920–1921 (Mehrfamilienwohnhaus)Einzeldenkmale o. g. Sachgesamtheit: drei Wohnhäuser einer Wohnanlage vom Dresdner Spar- und Bauverein im Geviert zwischen Ebertplatz, Freiberger Straße, Oederaner Straße und Saxoniastraße; Anlage bestehend aus zwei Flügeln, die sich um einen Wohnhof legen, Teil zum Ebertplatz mit straßenbildprägender Rundung ausbildet, im Hofbereich eine weitere Häuserzeile, auf der Seite zur Saxoniastraße gleiten die L-förmigen Flügelenden in den Hofbereich, städtebaulich markante Wohnanlage aus Wilhelminischer Zeit, zudem von ortsbildprägender Bedeutung (siehe auch Ebertplatz 1–3b, Oederaner Straße 24–28, Freiberger Straße 113–121 und Saxoniastraße 18–28).09216630
 


Häuserzeile einer Wohnanlage im Geviert zwischen Ebertplatz, Freiberger Straße, Oederaner Straße und Saxoniastraße (Einzeldenkmale zu ID-Nr. 09306548)
Häuserzeile einer Wohnanlage im Geviert zwischen Ebertplatz, Freiberger Straße, Oederaner Straße und Saxoniastraße (Einzeldenkmale zu ID-Nr. 09306548)Saxoniastraße 18; 20; 22; 24; 26; 28
(Karte)
1920–1921 (Mehrfamilienwohnhaus)Einzeldenkmale o. g. Sachgesamtheit: Häuserzeile (Oederaner Straße 24/26/28 mit Saxoniastraße 18/20/22/24/28) einer Wohnanlage vom Dresdner Spar- und Bauverein im Geviert zwischen Ebertplatz, Freiberger Straße, Oederaner Straße und Saxoniastraße; Anlage bestehend aus zwei Flügeln, die sich um einen Wohnhof legen, Teil zum Ebertplatz mit straßenbildprägender Rundung ausbildet, im Hofbereich eine weitere Häuserzeile, auf der Seite zur Saxoniastraße gleiten die L-förmigen Flügelenden in den Hofbereich, städtebaulich markante Wohnanlage aus Wilhelminischer Zeit, zudem von ortsbildprägender Bedeutung (siehe auch Ebertplatz 1–3b, Freiberger Straße 113–121 und Saxoniastraße 12–16).09210735
 


Mietshaus in offener Bebauung
Mietshaus in offener BebauungStollestraße 23
(Karte)
um 1895 (Mietshaus)stadtteiltypisches Würfelhaus des ausgehenden 19. Jahrhunderts mit historisierender Putzfassade und charakterisiert durch Mittelrisalit, baugeschichtlich und stadtentwicklungsgeschichtlich von Bedeutung.09210764
 


Mietshaus in offener Bebauung
Mietshaus in offener BebauungStollestraße 24
(Karte)
um 1895 (Mietshaus)stadtteiltypisches Würfelhaus des ausgehenden 19. Jahrhunderts mit historisierender Klinkerfassade, baugeschichtlich und stadtentwicklungsgeschichtlich von Bedeutung.09210763
 


Mietshaus in offener Bebauung
Mietshaus in offener BebauungStollestraße 30
(Karte)
um 1895 (Mietshaus)stadtteiltypisches Würfelhaus des ausgehenden 19. Jahrhunderts mit historisierender Klinkerfassade, baugeschichtlich und stadtentwicklungsgeschichtlich von Bedeutung.09210762
 


Mietshaus in Ecklage und offener Bebauung
Mietshaus in Ecklage und offener BebauungStollestraße 36
(Karte)
um 1895 (Mietshaus)zeittypischer Bau von 1897 mit historisierender Klinkerfassade und Natursteingliederung, Lage durch verbrochene und erhöhte Ecke betont, Pendant zu Nummer 3, baugeschichtlich und stadtentwicklungsgeschichtlich von Bedeutung.09210766
 


Mietshaus mit Einfriedung in offener Bebauung
Mietshaus mit Einfriedung in offener BebauungStollestraße 39
(Karte)
um 1910 (Mietshaus)zeittypischer Putzbau um 1910, geprägt von dominantem Giebel, Loggien, Balkonen, Erker und sparsamen Dekor, mit originaler Flur- und Treppenhausausstattung, baugeschichtlich von Bedeutung.09210779
 


Mietshaus mit Einfriedung in offener Bebauung
Mietshaus mit Einfriedung in offener BebauungStollestraße 41
(Karte)
um 1910 (Mietshaus)zeittypischer Putzbau mit Reformstilelementen, geprägt von Giebel und Balkonen, mit bauzeitlicher Flur- und Treppenhausausstattung, baugeschichtlich von Bedeutung.09210778
 


Doppelmietshaus in offener Bebauung
Doppelmietshaus in offener BebauungWernerplatz 3
(Karte)
um 1895 (Doppelmietshaus)Doppelmietshaus (Columbusstraße 8 und Wernerplatz 3) in offener Bebauung; zeittypischer Bau der Jahrhundertwende mit Klinker-Fassade und historisierender Natursteingliederung, Lage betont durch verbrochene Ecke und Turmaufbauten, baugeschichtlich und stadtentwicklungsgeschichtlich von Bedeutung.09210698
 


Wohnhausgruppe in Ecklage
Wohnhausgruppe in EcklageWernerstraße 12; 14
(Karte)
um 1895 (Mietshaus)Wohnhausgruppe in Ecklage (Wernerstraße 12/14 und Columbusstraße 11); Gruppe aus drei Mietshäusern mit historisierenden Klinkerfassaden und Natursteinsockelgeschoss, baugeschichtlich und stadtentwicklungsgeschichtlich bedeutend.09216683
 


Wohnhausgruppe aus drei Mietshäusern
Wohnhausgruppe aus drei MietshäusernWernerstraße 16; 18; 20
(Karte)
um 1900 (Mietshaus)straßenbildprägende Bauten vom Anfang des 20. Jahrhunderts mit Klinkerfassade und Natursteinsockelgeschoss, geprägt von übergiebelten Risaliten und Turmaufbauten, baugeschichtlich und stadtentwicklungsgeschichtlich von Bedeutung.09210696
 


Doppelmietshaus in Ecklage und halboffener Bebauung
Doppelmietshaus in Ecklage und halboffener BebauungWernerstraße 19; 21
(Karte)
bezeichnet 1899 (Doppelmietshaus)Bau von 1899 mit Klinkerfassade und historisierender Natursteingliederung und Jugendstilelementen, baugeschichtlich und stadtentwicklungsgeschichtlich von Bedeutung.09210695
 


Friedenskirche Löbtau
Weitere Bilder
Friedenskirche LöbtauWernerstraße 32
(Karte)
1889–1891 (Evangelische-luth. Kirche),
1949 (Einsetzen der Notkirche)
Evangelisch-lutherische Kirche mit Kirchenausstattung; evangelische Pfarrkirche von Löbtau, von dem historisierenden Bau von Christian Friedrich Arnold (1823–1890) ist nur noch der markante ortsbildprägende Westturm und Teile des Kirchenschiffs erhalten, in die beräumte Ruine 1949 eine hölzerne Typenkirche (Notkirche) von Otto Bartning (1883–1959) gesetzt, ortsgeschichtlich bedeutender Kirchenbau des ausgehenden 19. Jahrhunderts, die Notkirche ist eines der wenigen noch erhaltenen baulichen Zeugnisse der Architektur in Sachsen kurz nach 1945 mit Seltenheitswert und ein architektonisch interessantes Beispiel für die Wiedernutzbarmachung eines im Krieg teilweise zerstörten Sakralbaus, aus diesem Grunde und als Bau Bartnings sowohl baugeschichtlich als auch kirchengeschichtlich bedeutsam.09210694
 

Löbtau-Süd

BildBezeichnungLageDatierungBeschreibungID
Denkmalschutzgebiet Löbtau(Karte)Denkmalschutzgebiet Löbtau (Satzung vom 18.03 1999); eschichtliche, künstlerische, städtebauliche und landschaftsgestalterische Bedeutung.09306458
 
Mietshaus in Ecklage und offener Bebauung
Mietshaus in Ecklage und offener BebauungAltfrankener Straße 5
(Karte)
um 1890 (Mietshaus)zeittypischer, schlichter Bau vom Ende des 19. Jahrhunderts mit Klinkerfassade und historisierender Natursteingliederung, Lage durch verbrochene Ecke und Dachaufbau betont, baugeschichtlich und stadtentwicklungsgeschichtlich von Bedeutung.09210620
 


Villa
VillaAltfrankener Straße 11
(Karte)
um 1875 (Villa)gründerzeitlicher Villenbau mit schlichter Putzfassade, charakterisiert durch Ecktürmchen, baugeschichtlich und stadtentwicklungsgeschichtlich von Bedeutung.09210623
 


Stein mit Inschrift, Schlägel und Eisen sowie Merkurstab
Stein mit Inschrift, Schlägel und Eisen sowie MerkurstabAnton-Weck-Straße 1 (bei)
(Karte)
1881 (Gedenkstein)bezeichnet 1781 und 1881, Stab deutet auf Kohlenhandel aus dem Plauenschen Grund hin, als Zeugnis des Straßenbauwesens im 18. und 19. Jahrhundert (Begrenzung Kohlenstraße) von dokumentarischem Wert für Verkehrsgeschichte, außerdem wirtschaftsgeschichtlich von Bedeutung.09216627
 


Mietshaus in offener Bebauung
Mietshaus in offener BebauungAnton-Weck-Straße 2
(Karte)
um 1885 (Mietshaus)späthistoristischer Bau vom Ende des 19. Jahrhunderts mit Putzfassade und Natursteingliederung, baugeschichtlich und stadtentwicklungsgeschichtlich von Bedeutung.09210682
 


Volks- und Schulbad Löbtau; jetzt Kindergarten
Volks- und Schulbad Löbtau; jetzt KindergartenBadweg 1
(Karte)
1901–1902 (Badeanstalt)Ehemalige Badeanstalt; »Oeffentliche Brauseanstalt« bzw. Volks- und Schulbad (in Verbindung mit der XIV. Bürgerschule Löbtau, Clara-Viebig Straße 20, ID-Nr. 09210635) war als Volksbad Löbtau noch bis 1994 in Nutzung, heute Kindergarten mit rückwärtigem Anbau, Putzfassade geprägt von durch Klinker akzentuierten Rundbogenfenstern, baugeschichtlich, ortsgeschichtlich und sozialgeschichtlich von Bedeutung.09218993
 


Mietshausgruppe in offener Bebauung
Mietshausgruppe in offener BebauungBonhoefferplatz 2
(Karte)
um 1895 (Mietshaus)Mietshausgruppe (Bonhoefferplatz 2, Döhlener Straße 34 und Reisewitzer Straße 49) in offener Bebauung; charakteristische, historisierende Wohnbauten des ausgehenden 19. Jahrhunderts mit Klinker-Sandstein-Fassade, belebt von verschiedenartigem Dekor, baugeschichtlich bedeutend, zudem als Teil des Bonhoefferplatzes stadtentwicklungsgeschichtlich von Belang.09216632
 


Doppelmietshaus in Ecklage und halboffener Bebauung, mit seitlicher Toreinfahrt
Doppelmietshaus in Ecklage und halboffener Bebauung, mit seitlicher ToreinfahrtBonhoefferplatz 4; 5
(Karte)
um 1895 (Doppelmietshaus)zeittypischer Bau mit Klinkerfassade und historisierender Natursteingliederung, Sandsteinsockelgeschoss, Lage durch verbrochene Ecke betont, baugeschichtlich bedeutend, zudem als Teil des Bonhoefferplatzes stadtentwicklungsgeschichtlich von Belang.09210675
 


Mietshaus in geschlossener Bebauung
Mietshaus in geschlossener BebauungBonhoefferplatz 8
(Karte)
um 1895 (Mietshaus)zeittypischer Bau mit Klinkerfassade und historisierender Natursteingliederung, Sandsteinsockelgeschoss, baugeschichtlich bedeutend, zudem als Teil des Bonhoefferplatzes stadtentwicklungsgeschichtlich von Belang.09216629
 


Mietshaus in geschlossener Bebauung
Mietshaus in geschlossener BebauungBonhoefferplatz 11
(Karte)
um 1895 (Mietshaus)repräsentativer, zeittypischer Bau mit Klinkerfassade und historisierender Natursteingliederung, Sandsteinsockelgeschoss, baugeschichtlich bedeutend, zudem als Teil des Bonhoefferplatzes stadtentwicklungsgeschichtlich von Belang.09210661
 


Clara-Zetkin-Denkmal
Clara-Zetkin-DenkmalBonhoefferplatz 11 (gegenüber)
(Karte)
1952–1953 (Denkmal)Denkmal aus Büste, Sandsteinstele und Unterbau; als charakteristisches DDR-Bildwerk der Frühphase des »Sozialistischen Realismus« und als Werk des seinerzeit bekannten Bildhauers Johannes Friedrich Rogge (1898–1983) kunsthistorisch von Bedeutung, zudem Beispiel der DDR-Gedenk-Kultur, die vielfach bedeutende Persönlichkeiten, hier Clara Zetkin, der Arbeiterbewegung zum Gegenstand hatte.09306764
 


Mietshaus in Ecklage und halboffener Bebauung, mit seitlicher Einfriedung
Mietshaus in Ecklage und halboffener Bebauung, mit seitlicher EinfriedungBonhoefferplatz 12
(Karte)
um 1895 (Mietshaus)zeittypischer Bau mit Klinkerfassade und historisierender Natursteingliederung, Sandsteinsockelgeschoss, Lage durch verbrochene Ecke, Türmchen und Giebel betont, baugeschichtlich bedeutend, zudem als Teil des Bonhoefferplatzes stadtentwicklungsgeschichtlich von Belang.09210660
 


Mietshaus in Ecklage und halboffener Bebauung, mit seitlicher Einfriedung
Mietshaus in Ecklage und halboffener Bebauung, mit seitlicher EinfriedungBonhoefferplatz 13
(Karte)
um 1895 (Mietshaus)zeittypischer Bau mit Klinkerfassade und historisierender Natursteingliederung, Sandsteinsockelgeschoss, Lage durch verbrochene Ecke und Turmaufbau betont, baugeschichtlich bedeutend, zudem als Teil des Bonhoefferplatzes stadtentwicklungsgeschichtlich von Belang, als Hotel genutzt.09210659
 


Mietshaus in geschlossener Bebauung
Mietshaus in geschlossener BebauungBonhoefferplatz 14
(Karte)
um 1895 (Mietshaus)zeittypischer Bau mit Klinkerfassade und historisierender Natursteingliederung, Sandsteinsockelgeschoss, baugeschichtlich bedeutend, zudem als Teil des Bonhoefferplatzes stadtentwicklungsgeschichtlich von Belang.09210658
 


Mietshaus in Ecklage und halboffener Bebauung
Mietshaus in Ecklage und halboffener BebauungBonhoefferplatz 15
(Karte)
um 1895 (Mietshaus)zeittypischer Bau mit Klinkerfassade und historisierender Natursteingliederung, Sandsteinsockelgeschoss, Lage durch verbrochene Ecke und Türmchen betont, baugeschichtlich bedeutend, zudem als Teil des Bonhoefferplatzes stadtentwicklungsgeschichtlich von Belang.09210657
 


Mietshaus in Ecklage und geschlossener Bebauung
Mietshaus in Ecklage und geschlossener BebauungBonhoefferplatz 16
(Karte)
um 1895 (Mietshaus)zeittypischer Bau mit Klinkerfassade und historisierender Natursteingliederung, Sandsteinsockelgeschoss, Lage durch verbrochene Ecke und Türmchen betont, baugeschichtlich bedeutend, zudem als Teil des Bonhoefferplatzes stadtentwicklungsgeschichtlich von Belang.09210642
 


Mietshaus in geschlossener Bebauung
Mietshaus in geschlossener BebauungBonhoefferplatz 17
(Karte)
um 1895 (Mietshaus)zeittypischer Bau mit Klinkerfassade und historisierender Natursteingliederung, Sandsteinsockelgeschoss, baugeschichtlich bedeutend, zudem als Teil des Bonhoefferplatzes stadtentwicklungsgeschichtlich von Belang.09210643
 


Doppelmietshaus in geschlossener Bebauung
Doppelmietshaus in geschlossener BebauungBonhoefferplatz 18; 19
(Karte)
um 1895 (Doppelmietshaus)repräsentative Bauten mit Klinkerfassade und historisierender Natursteingliederung, Sandsteinsockelgeschoss, Eingänge jeweils durch Risalit und Turmabschluss betont und damit gestalterisch zusammengefasst, baugeschichtlich bedeutend, zudem als Teil des Bonhoefferplatzes stadtentwicklungsgeschichtlich von Belang.09210644
 


Mietshaus in geschlossener Bebauung
Mietshaus in geschlossener BebauungBonhoefferplatz 20
(Karte)
um 1895 (Mietshaus)zeittypischer Bau mit Klinkerfassade und historisierender Natursteingliederung, Sandsteinsockelgeschoss, baugeschichtlich bedeutend, zudem als Teil des Bonhoefferplatzes stadtentwicklungsgeschichtlich von Belang.09210646
 


Mietshaus in geschlossener Bebauung und Ecklage
Mietshaus in geschlossener Bebauung und EcklageBonhoefferplatz 21
(Karte)
um 1895 (Mietshaus)zeittypischer Bau mit Klinkerfassade und historisierender Natursteingliederung, Sandsteinsockelgeschoss, Lage durch verbrochene Ecke und Turmaufbau betont, baugeschichtlich bedeutend, zudem als Teil des Bonhoefferplatzes stadtentwicklungsgeschichtlich von Belang.09210647
 


Mietshaus in Ecklage und halboffener Bebauung
Mietshaus in Ecklage und halboffener BebauungBonhoefferplatz 22
(Karte)
um 1900 (Mietshaus)zeittypischer Bau mit Klinkerfassade und historisierender Natursteingliederung, Sandsteinsockelgeschoss, Lage durch verbrochene Ecke und Balkone betont, baugeschichtlich bedeutend, zudem als Teil des Bonhoefferplatzes stadtentwicklungsgeschichtlich von Belang.09216631
 


Mietshaus in geschlossener Bebauung
Mietshaus in geschlossener BebauungBonhoefferplatz 23
(Karte)
um 1895 (Mietshaus)zeittypischer Bau mit Klinkerfassade und historisierender Natursteingliederung, Sandsteinsockelgeschoss, baugeschichtlich bedeutend, zudem als Teil des Bonhoefferplatzes stadtentwicklungsgeschichtlich von Belang.09210677
 


Mietshaus in Ecklage und halboffener Bebauung
Mietshaus in Ecklage und halboffener BebauungBonhoefferplatz 24
(Karte)
um 1895 (Mietshaus)zeittypischer Bau mit Klinkerfassade und historisierender Natursteingliederung, Sandsteinsockelgeschoss, Lage durch verbrochene Ecke und Türmchen betont, baugeschichtlich bedeutend, zudem als Teil des Bonhoefferplatzes stadtentwicklungsgeschichtlich von Belang.09210676
 
Mietshaus in geschlossener Bebauung
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Mietshaus in geschlossener BebauungBünauplatz 1
(Karte)
um 1885 (Mietshaus)Bau um 1895 mit Klinkerfassade, Natursteingliederung und prägnantem Mittelrisalit, baugeschichtlich und stadtentwicklungsgeschichtlich von Bedeutung.09214056
 
Mietshaus in geschlossener Bebauung
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Mietshaus in geschlossener BebauungBünauplatz 2
(Karte)
um 1900 (Mietshaus)Bau um 1895 mit Klinkerfassade, Natursteingliederung und prägnantem Mittelrisalit, baugeschichtlich und stadtentwicklungsgeschichtlich von Bedeutung.09216667
 
Wohn- und Geschäftshausgruppe in offener Bebauung
Wohn- und Geschäftshausgruppe in offener BebauungBünaustraße 2; 4
(Karte)
um 1900 (Wohn- und Geschäftshaus)Wohn- und Geschäftshausgruppe (Bünaustraße 2/4 und Kesselsdorfer Straße 21/23) in offener Bebauung; die prägnantere Seite mit Turmaufbauten und gestalterisch hervorgehobenem Mittelteil an der Kesselsdorfer Straße, ortsbildprägende Bedeutung, zudem einer der eindrucksvollsten Jahrhundertwendebauten von Löbtau.09210691
 
Sachgesamtheit Straßenbahnerheim Löbtau
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Sachgesamtheit Straßenbahnerheim LöbtauBünaustraße 4b; 6; 6b; 8; 8b
(Karte)
bezeichnet 1912 (Wohnanlage)Sachgesamtheit Straßenbahnerheim Löbtau, mit einer Wohnhausgruppe und zwei Mehrfamilienhäusern als Einzeldenkmale (siehe ID-Nr. 09210652, Talstraße 4b/6/6b/8/8b) außerdem die massive Einfriedung, begleitende Grüngestaltung mit Hecken und eingefasste Rasenflächen sowie rückwärtige Schrebergartenanlage als Sachgesamtheitsteile; für Angestellte der Dresdner Straßenbahn von Stadtbaurat Hans Erlwein errichtet, Bauten mit für Erlwein typischem Formenrepertoire (Mansarddächer, Akzentuierung mit wenig Fassadenornamentik, hervorgehobene Eingangsbereiche, Fenster mit gesprosstem Oberlicht usw.), siedlungsgeschichtlich und sozialgeschichtlich bedeutende Anlage, auch architekturgeschichtlich von Belang.09210690
 
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Wohnhausgruppe und zwei Mehrfamilienhäuser einer Wohnanlage (Einzeldenkmale zu ID-Nr. 09210690)
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Wohnhausgruppe und zwei Mehrfamilienhäuser einer Wohnanlage (Einzeldenkmale zu ID-Nr. 09210690)Bünaustraße 4b; 6; 6b; 8; 8b
(Karte)
bezeichnet 1912 (Mehrfamilienwohnhaus)Einzeldenkmale o. g. Sachgesamtheit: Wohnhausgruppe und zwei Mehrfamilienhäuser einer Wohnanlage; für Angestellte der Dresdner Straßenbahn von Stadtbaurat Hans Erlwein errichtet, die beiden straßenseitigen Gebäude (Bünaustraße 6 und 8) über annähernd quadratischem Grundriss, der rückwärtige Gebäudetrakt mit drei Eingängen (Bünaustraße 4b/6b/8b) als Rechteckbau, Bauten mit für Erlwein typischem Formenrepertoire (Mansarddächer, Akzentuierung mit wenig Fassadenornamentik, hervorgehobene Eingangsbereiche, Fenster mit gesprosstem Oberlicht usw.), siedlungsgeschichtlich und sozialgeschichtlich bedeutende Anlage, als Bauten von Erlwein auch architekturgeschichtlich von Belang.09210652
 
Doppelmietshaus in offener Bebauung
Doppelmietshaus in offener BebauungBünaustraße 5; 7
(Karte)
um 1900 (Doppelmietshaus)zeittypischer Mietshausbau der Jahrhundertwende mit historisierender Klinkerfassade, geprägt von Mittel- und Eckrisaliten sowie Ecktürmchen, baugeschichtlich und stadtentwicklungsgeschichtlich von Bedeutung.09216675
 


Mietshaus in Ecklage und halboffener Bebauung
Mietshaus in Ecklage und halboffener BebauungBünaustraße 9
(Karte)
um 1900 (Mietshaus)zeittypischer Klinkerbau mit historisierender Natursteingliederung, Lage durch verbrochene Ecke und Türmchen betont, baugeschichtlich und stadtentwicklungsgeschichtlich von Bedeutung.09216674
 


Kath. Pfarrkirche St. Antonius
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Kath. Pfarrkirche St. AntoniusBünaustraße 10
(Karte)
1922–1923 (Kirche)Römisch-katholische Pfarrkirche; Gebäude aus Haupttrakt und modernem Anbau bestehend, von Rudolf Zacek in expressionistischen Formen gestaltet, Zeugnis des Kirchenbaus der Moderne, ortsgeschichtlich und baugeschichtlich von Bedeutung. 1969 Innenraum neugestaltet, seit 1978 mit Jehmlich-Orgel.09210688
 


Mietshaus in Ecklage und halboffener Bebauung
Mietshaus in Ecklage und halboffener BebauungBünaustraße 11
(Karte)
um 1895 (Mietshaus)repräsentativer Bau um 1895 mit Klinkerfassade und Natursteingliederung, Lage durch verbrochene Ecke, Balkone und Türmchen betont, baugeschichtlich bedeutend, zudem als Teil des Schillingplatzes ortsbildprägend und stadtentwicklungsgeschichtlich von Belang.09210687
 


Katholische Volksschule (ehem.); 35. Grundschule
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Katholische Volksschule (ehem.); 35. GrundschuleBünaustraße 12
(Karte)
1912 (Schule)Schule mit Turnhalle; zeittypisches Beispiel vom Reformstil geprägter Schularchitektur u. a. von Martin Hammitzsch, ortsgeschichtlich und baugeschichtlich bedeutend, jetzt 35. Grundschule „Heinrich Graf von Bünau“.09210689
 


Mietshaus in offener Bebauung
Mietshaus in offener BebauungBünaustraße 13
(Karte)
um 1900 (Mietshaus)zeittypischer Mietshausbau der Jahrhundertwende mit historisierender Klinkerfassade, baugeschichtlich und stadtentwicklungsgeschichtlich von Bedeutung.09216676
 


Doppelmietshaus in offener Bebauung
Doppelmietshaus in offener BebauungBünaustraße 15; 17
(Karte)
um 1900 (Doppelmietshaus)zeittypisches Gebäude um 1900 mit historisierender Klinkerfassade, geprägt von Mittelrisaliten, baugeschichtlich und stadtentwicklungsgeschichtlich von Bedeutung.09216677
 


Mietshausgruppe in offener Bebauung und Einfriedung
Mietshausgruppe in offener Bebauung und EinfriedungBünaustraße 18; 20; 22
(Karte)
bezeichnet 1898 (Mietshaus)repräsentativer Bau mit historisierender Klinkerfassade, eines der markantesten gründerzeitlichen Gebäude von Löbtau, baugeschichtlich und stadtentwicklungsgeschichtlich von Bedeutung.09210679
 


Mietshaus in offener Bebauung
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Mietshaus in offener BebauungBünaustraße 19
(Karte)
um 1900 (Mietshaus)typisches Löbtauer Gründerzeitgebäude mit markanter Klinker-Sandstein-Fassade, besondere Akzentuierung durch mittige Vorlage mit Dreiecksgiebel und Aufsatz, baugeschichtlich und stadtentwicklungsgeschichtlich bedeutend.09216678
 


Mietshaus in Ecklage und halboffener Bebauung
Weitere Bilder
Mietshaus in Ecklage und halboffener BebauungBünaustraße 21
(Karte)
um 1900 (Mietshaus)zeittypischer Mietshausbau der Jahrhundertwende mit historisierender Klinkerfassade, Lage durch verbrochene Ecke betont, baugeschichtlich und stadtentwicklungsgeschichtlich von Bedeutung.09216393
 


Mietshaus in Ecklage und halboffener Bebauung
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Mietshaus in Ecklage und halboffener BebauungBünaustraße 23
(Karte)
um 1900 (Mietshaus)zeittypisches Gebäude um 1900 mit historisierender Klinkerfassade, Lage durch verbrochene Ecke betont, baugeschichtlich und stadtentwicklungsgeschichtlich von Bedeutung.09214053
 


Mosaiksteinpflaster mit Sternornament
Mosaiksteinpflaster mit SternornamentBünaustraße 26 (vor)
(Karte)
Ende 19. Jh. (Pflaster)Pflasterung aus verschiedenfarbigen Steinen (Dresdner Seifensteine), künstlerisch bedeutend, zudem mit Seltenheitswert.09217583
 


Turnhalle der 35. Bezirksschule
Turnhalle der 35. BezirksschuleBünaustraße 30a
(Karte)
1906 (Turnhalle)Turnhalle; gestalterisch qualitätvolles Beispiel aus dem Anfang des 20. Jahrhunderts, Bau von Stadtbaurat Erlwein, baugeschichtlich und künstlerisch bedeutend.09217582
 


Mietshaus in Ecklage und geschlossener Bebauung
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Mietshaus in Ecklage und geschlossener BebauungBünaustraße 35
(Karte)
um 1895 (Mietshaus)zeittypischer Bau mit Klinkerfassade und historisierender Natursteingliederung, Sandsteinsockelgeschoss, Lage durch verbrochene Ecke, Turmaufbau und Giebel betont, baugeschichtlich und stadtentwicklungsgeschichtlich von Bedeutung.09210650
 


Mietshaus in geschlossener Bebauung
Mietshaus in geschlossener BebauungBünaustraße 37
(Karte)
um 1895 (Mietshaus)zeittypischer Bau mit Klinkerfassade und historisierender Natursteingliederung, Sandsteinsockelgeschoss, baugeschichtlich und stadtentwicklungsgeschichtlich von Bedeutung.09216660
 


Doppelmietshaus in geschlossener Bebauung
Doppelmietshaus in geschlossener BebauungBünaustraße 39; 41
(Karte)
um 1895 (Doppelmietshaus)repräsentativer Bau mit Klinkerfassade und historisierender Natursteingliederung, Sandsteinsockelgeschoss durch die vorgesetzte Laube im Erdgeschoß gestalterisch hervorgehoben, architektonisch für Dresden singulär, baugeschichtlich und stadtentwicklungsgeschichtlich von Bedeutung.09210653
 


Mietshaus in Ecklage und offener Bebauung
Mietshaus in Ecklage und offener BebauungBünaustraße 42
(Karte)
1895 (Mietshaus)weitgehend original erhaltenes Wohngebäude aus der Gründerzeit mit charakteristischer mehrfarbiger Klinker-Sandstein-Fassade, als Eckbau gestalterisch hervorgehoben, dabei auffällig zwei Köpfe an der Rückseite, baugeschichtlich bedeutend, des Weiteren im Zusammenhang mit bemerkenswertem, weitestgehend bis 1900 entstandenen Quartier von Löbtau städtebaulich und stadtentwicklungsgeschichtlich von Belang.09217752
 


Mosaiksteinpflaster mit Kreis-Stern-OrnamentBünaustraße 42 (vor)
(Karte)
Ende 19. Jh. (Pflaster)Pflasterung mit verschiedenfarbigen Steinen, künstlerisch bedeutend und mit Seltenheitswert.09217581
 


Mietshaus in geschlossener Bebauung
Mietshaus in geschlossener BebauungBünaustraße 43
(Karte)
um 1895 (Mietshaus)zeittypischer Bau mit Klinkerfassade und historisierender Natursteingliederung, Sandsteinsockelgeschoss, baugeschichtlich und stadtentwicklungsgeschichtlich von Bedeutung.09210654
 


Mietshaus in Ecklage und geschlossener Bebauung
Mietshaus in Ecklage und geschlossener BebauungBünaustraße 45
(Karte)
um 1895 (Mietshaus)typischer Mietsbau um 1895 mit Klinkerfassade und historisierender Natursteingliederung, Sandsteinsockelgeschoss, Lage durch verbrochene Ecke, Türmchen und Giebel betont, baugeschichtlich und stadtentwicklungsgeschichtlich von Bedeutung.09210803
 


Mietshaus mit Einfriedung in offener Bebauung
Mietshaus mit Einfriedung in offener BebauungClara-Viebig-Straße 3
(Karte)
um 1890 (Mietshaus)stadtteiltypisches Würfelhaus des ausgehenden 19. Jahrhunderts mit historisierender Klinkerfassade, baugeschichtlich und stadtentwicklungsgeschichtlich von Bedeutung.09210672
 


Mietshaus in offener Bebauung
Mietshaus in offener BebauungClara-Viebig-Straße 5
(Karte)
um 1890 (Mietshaus)stadtteiltypisches Würfelhaus des ausgehenden 19. Jahrhunderts mit historisierender Klinkerfassade, baugeschichtlich und stadtentwicklungsgeschichtlich von Bedeutung.09210673
 


Mietshaus in offener Bebauung
Mietshaus in offener BebauungClara-Viebig-Straße 7
(Karte)
um 1890 (Mietshaus)repräsentativer Bau mit historisierender Klinker-Naturstein-Fassade, geprägt von dreigeschossigem Sandsteinerker, baugeschichtlich und stadtentwicklungsgeschichtlich von Bedeutung.09210674
 


Mietshaus in geschlossener Bebauung
Mietshaus in geschlossener BebauungClara-Zetkin-Straße 4
(Karte)
um 1895 (Mietshaus)typischer Mietsbau um 1895 mit historisierender Klinkerfassade und Sandsteinsockelgeschoss, baugeschichtlich und stadtentwicklungsgeschichtlich von Bedeutung.09210656
 


Mietshaus in geschlossener Bebauung
Mietshaus in geschlossener BebauungClara-Zetkin-Straße 6
(Karte)
um 1895 (Mietshaus)typischer Mietsbau um 1895 mit historisierender Klinkerfassade und Sandsteinsockelgeschoss, baugeschichtlich und stadtentwicklungsgeschichtlich von Bedeutung.09210655
 


Mietshaus mit Einfriedung in offener Bebauung
Mietshaus mit Einfriedung in offener BebauungClara-Zetkin-Straße 12
(Karte)
bezeichnet 1898 (Mietshaus)stadtteiltypisches Würfelhaus des ausgehenden 19. Jahrhunderts mit historisierender Klinker-Naturstein-Fassade und Sandsteinsockelgeschoss, baugeschichtlich und stadtentwicklungsgeschichtlich von Bedeutung.09210639
 


Mietshaus in offener Bebauung
Mietshaus in offener BebauungClara-Zetkin-Straße 14
(Karte)
1900–1910 (Mietshaus)repräsentativer Putzbau vom Anfang des 20. Jahrhunderts mit Jugendstilfassade, baugeschichtlich und stadtentwicklungsgeschichtlich von Bedeutung.09210638
 


Mietshaus in Ecklage und offener Bebauung
Mietshaus in Ecklage und offener BebauungClara-Zetkin-Straße 15
(Karte)
um 1895 (Mietshaus)typischer Mietsbau um 1895 mit Klinkerfassade und historisierender Natursteingliederung, Lage durch verbrochene Ecke, Balkone und Turmaufbau betont, baugeschichtlich und stadtentwicklungsgeschichtlich von Bedeutung.09210637
 


XIV. Bürgerschule; 54. Volksschule; 54. POS; 35. POS; 35. Grundschule; 35. Mittelschule; 35. Oberschule
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XIV. Bürgerschule; 54. Volksschule; 54. POS; 35. POS; 35. Grundschule; 35. Mittelschule; 35. OberschuleClara-Zetkin-Straße 20
(Karte)
1899–1900 (Schule)Schule mit Turnhalle und Verbindungstrakt sowie Einfriedung, auch „Wallwitzschule“ genannt, im Jugendstil erbaut, Uhrtürmchen mit Glockenspiel, nach Eingemeindung Löbtaus 54. Volksschule Dresden; repräsentativer, mehrflügliger Schulbau von 1900, gestalterisch hervorgehobener Eingangsbereich durch Klinkerfassade, Giebel, verschiedene Reliefs und Türmchen betont, abgesehen vom Mittelrisalit Schulgebäude und Turnhalle mit historisierender Putzfassade mit Klinker und Natursteinakzenten, in funktionalem Zusammenhang zur Anlage das Volks- und Schulbad Löbtau (Badweg 1, ID-Nr. 09218993), baugeschichtlich und ortsgeschichtlich bedeutend.09210635
 


Hoffnungskirche Löbtau
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Hoffnungskirche LöbtauClara-Zetkin-Straße 30
(Karte)
1935–1936 (Kirche), 1965 (Altarkreuz)Evangelisch-lutherische Kirche mit Ausstattung, seitlichem Anbau und freistehendem hölzernen Glockenturm sowie Bildwerk, von Rudolf Kolbe (1873–1947) erbaut; langgestreckte, verputzte Anlage im Heimatstil, ursprünglich als Gemeindehaus errichtet, charakteristisches Zeugnis des Kirchenbaus der 1930er Jahre, baugeschichtlich und künstlerisch bedeutend zudem ortsgeschichtlich von Belang. Seit den 1950er Jahren mit drei Glocken der zerstörten Johanneskirche, Bleiglasfenster von Helmar Helas, Kreuz von Elly-Viola Nahmmacher, zwei Jehmlich-Orgeln von 1936 und 1986.09210796
 


Sachgesamtheit Wohnanlage Deubener Straße
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Sachgesamtheit Wohnanlage Deubener StraßeDeubener Straße 16; 18; 20; 22; 24; 26; 28; 30; 32
(Karte)
1927 (Wohnanlage)Sachgesamtheit Wohnanlage Deubener Straße mit folgenden Einzeldenkmalen: Häuserzeile und zwei Doppelwohnhäuser (Deubener Straße 20–28, 16/18, 30/32, ID-Nr. 09216641), ein Doppelwohnhaus (Essener Straße 2/4, ID-Nr. 09210794), ein Doppelwohnhaus (Grillenburger Straße 1/3, ID-Nr. 09210791), sowie Häuserzeile und zwei Doppelwohnhäuser (Malterstraße 45–53, 41/43, 55/57, ID-Nr. 09216661) außerdem die Einfriedungen als Sachgesamtheitsteil einer Anlage um das Straßengeviert Deubener, Essener, Grillenburger und Malterstraße von der Eisenbahner-Baugenossenschaft errichtet; Anlage bestehend aus zwei Häuserzeilen (je fünf Eingänge) und sechs Doppelhäusern, in offener Bebauung und gruppiert um einen rechteckigen Wohnhof, die Mittelbauten an Deubener und Malterstraße gestalterisch hervorgehoben, in den Innenbereich gelangt man über einfache Toreinfahrten oder Durchgänge (verbinden einzelne Häuser miteinander), die straßenseitigen Einfriedungen aus kniehohen Mauern und Geländern als wichtiges Gestaltungselement, der Architekt Curt Herfurth (1880–1942) verwendete expressionistisches Formengut, markantes und architektonisch qualitätvolles Beispiel der Siedlungsarchitektur der 1920er Jahre, baugeschichtlich von Bedeutung.09210792
 


Häuserzeile und zwei Doppelwohnhäuser einer Wohnanlage um das Straßengeviert Deubener, Essener, Grillenburger und Malterstraße (Einzeldenkmale zu ID-Nr. 09210792)
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Häuserzeile und zwei Doppelwohnhäuser einer Wohnanlage um das Straßengeviert Deubener, Essener, Grillenburger und Malterstraße (Einzeldenkmale zu ID-Nr. 09210792)Deubener Straße 16; 18; 20; 22; 24; 26; 28; 30; 32
(Karte)
1927 (Mehrfamilienwohnhaus)Einzeldenkmale o. g. Sachgesamtheit: Häuserzeile (Deubener Straße 20/22/24/26/28) und zwei Doppelwohnhäuser (Deubener Straße 16/18 und 30/32) einer Wohnanlage um das Straßengeviert Deubener, Essener, Grillenburger und Malterstraße (Einzeldenkmale zu ID-Nr. 09210792), von der Eisenbahner-Baugenossenschaft errichtet; Anlage bestehend aus zwei Häuserzeilen (je fünf Eingänge) und sechs Doppelhäusern, in offener Bebauung und gruppiert um einen rechteckigen Wohnhof, die Mittelbauten an Deubener und Malterstraße gestalterisch hervorgehoben, in den Innenbereich gelangt man über einfache Toreinfahrten oder Durchgänge (verbinden einzelne Häuser miteinander), die straßenseitigen Einfriedungen aus kniehohen Mauern und Geländern als wichtiges Gestaltungselement, der Architekt Curt Herfurth verwendete expressionistisches Formengut, markantes und architektonisch qualitätvolles Beispiel der Siedlungsarchitektur der 1920er Jahre, baugeschichtlich von Bedeutung.09216641
 


Mietshaus mit Einfriedung in offener Bebauung
Mietshaus mit Einfriedung in offener BebauungDeubener Straße 35
(Karte)
um 1910 (Mietshaus)typischer Mietsbau um 1910 mit Putzfassade und Reformstilelementen, baugeschichtlich und stadtentwicklungsgeschichtlich von Bedeutung.09210795
 


Mietshaus mit Einfriedung in offener Bebauung
Mietshaus mit Einfriedung in offener BebauungDöhlener Straße 25
(Karte)
1904, nach Adressbuch (Mietshaus)schlichter Putzbau von 1904 mit Erker und zurückhaltendem Jugendstildekor, ausgebautes und charakteristisches Dachgeschoss, baugeschichtlich von Bedeutung.09210680
 


Mietshaus in offener Bebauung
Mietshaus in offener BebauungDöhlener Straße 27
(Karte)
um 1900 (Mietshaus)zeittypische Klinkerfassade um 1900 mit Natursteingliederung, besonders repräsentatives Beispiel der städtebaulich bedeutsamen, spätgründerzeitlichen Bebauung von Löbtau, zudem baugeschichtlich bedeutend.09216698
 


Mietshausgruppe in offener Bebauung
Mietshausgruppe in offener BebauungDöhlener Straße 34
(Karte)
um 1895 (Mietshaus)Mietshausgruppe (Bonhoefferplatz 2, Döhlener Straße 34 und Reisewitzer Straße 49) in offener Bebauung; charakteristische, historisierende Wohnbauten des ausgehenden 19. Jahrhunderts mit Klinker-Sandstein-Fassade, belebt von verschiedenartigem Dekor, baugeschichtlich bedeutend, zudem als Teil des Bonhoefferplatzes stadtentwicklungsgeschichtlich von Belang.09216632
 


Neuer Bienertpark
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Neuer BienertparkDölzschener Straße
(Karte)
1910 (Parkanlage)Parkanlage zwischen Dölzschener Straße und Tharandter Straße; am Eingang zum Plauenschen Grund von Max Bertram (1849–1914) angelegter Park, mit Baulichkeiten, Bepflanzung und Wegeführung, bestehendes Zeugnis landschaftsgärtnerischer Gestaltung der ersten Jahrzehnte des vorigen Jahrhunderts zudem ortsgeschichtlich von Bedeutung.09216634
 


Mietshaus mit Einfriedung in offener Bebauung
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Mietshaus mit Einfriedung in offener BebauungDölzschener Straße 4
(Karte)
1901, nach Inschrift (Mietshaus)stadtteiltypisches Würfelhaus um 1900 mit Klinkerfassade und historisierender Natursteingliederung, baugeschichtlich und stadtentwicklungsgeschichtlich von Bedeutung.09210636
 


Häuser einer Wohnanlage mit Teilen der Einfriedung
Häuser einer Wohnanlage mit Teilen der EinfriedungDölzschener Straße 10; 12
(Karte)
1913–1916, nach Adressbuch (Mehrfamilienwohnhaus)Häuser einer Wohnanlage (Dölzschener Straße 10/12, Frankenbergstraße 38/40/42/44 und Zauckeroder Straße 9/11) mit Teilen der Einfriedung; U-förmige Anlage mit acht Mehrfamilienhäusern, von der Eisenbahner-Baugenossenschaft errichtet, bildet eine gestalterische Einheit mit der gegenüberliegenden Anlage (unter Frankenbergstraße 46/48/50/50b, ID-Nr. 09216645), Fassaden zeigen stilisierte historisierende Elemente (neoklassizistisch und neobarock), wobei die Eingangsbereiche besonders betont werden, reiches Beispiel der Siedlungsarchitektur der 1910er Jahre, baugeschichtlich und stadtentwicklungsgeschichtlich von Bedeutung.09210633
 


Häuser einer Wohnanlage
Häuser einer WohnanlageDölzschener Straße 13
(Karte)
1920–1923, nach Adressbuch (Mehrfamilienwohnhaus)Häuser einer Wohnanlage (Dölzschener Straße 13, Frankenbergstraße 34/36 und Klingestraße 10); Komplex aus vier Mehrfamilienhäusern über längsrechteckigem Grundriss von der Eisenbahner-Baugenossenschaft errichtet, typisches Beispiel des genossenschaftlichen Siedlungsbaus dieser Zeit, baugeschichtlich und stadtentwicklungsgeschichtlich von Bedeutung.09216637
 


Sachgesamtheit Wohnanlage Dölzschener Straße
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Sachgesamtheit Wohnanlage Dölzschener StraßeDölzschener Straße 14; 16; 18; 20; 22; 24
(Karte)
1920–1921, nach Adressbuch (Wohnanlage)Sachgesamtheit Wohnanlage Dölzschener Straße mit mehreren Einzeldenkmalen: zwei Häuserzeilen und sechs Doppelwohnhäuser sowie die verbindenden Toreinfahrten als Sachgesamtheitsteile; Anlage im Straßengeviert Dölzschener, Frankenberg-, Mohorner und Zauckeroder Straße; die Bauten zeigen traditionelles Formengut wie Mansarddächer, Klappläden, Dreiecksgiebel, Segment- und Korbbögen usw. (vgl. Wohnanlage an Teplitzer Straße in Dresden-Strehlen), städtebaulich bedeutende Wohnanlage der 1920er Jahre, baugeschichtlich von Bedeutung.[Ausführlich 2]09210628
 


Häuserzeile und zwei Doppelwohnhäuser einer Anlage im Straßengeviert Dölzschener, Frankenberg-, Mohorner und Zauckeroder Straße (Einzeldenkmale zu ID-Nr. 09210628)
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Häuserzeile und zwei Doppelwohnhäuser einer Anlage im Straßengeviert Dölzschener, Frankenberg-, Mohorner und Zauckeroder Straße (Einzeldenkmale zu ID-Nr. 09210628)Dölzschener Straße 14; 16; 18; 20; 22; 24
(Karte)
1920–1921, nach Adressbuch (Mehrfamilienwohnhaus)Einzeldenkmale o. g. Sachgesamtheit: Häuserzeile (Dölzschener Straße 16/18/20/22) und zwei Doppelwohnhäuser (Dölzschener Straße 14 und Frankenbergstraße 37, Dölzschener Straße 24 und Mohorner Straße 24) einer Anlage im Straßengeviert Dölzschener, Frankenberg-, Mohorner und Zauckeroder Straße, von der Baugenossenschaft für das Personal der Sächsischen Staatseisenbahnen zu Dresden bzw. der Eisenbahner-Baugenossenschaft errichtet; besteht aus zwei Häuserzeilen (je vier Eingänge) und sechs Doppelwohnhäusern, gruppiert um einen rechteckigen Wohnhof, Häuserzeilen an der Dölzschener Straße und an der Zauckeroder Straße sind durch überdachte Toreinfahrten mit den angrenzenden Doppelwohnhäusern verbunden, die Bauten zeigen traditionelles Formengut wie Mansarddächer, Klappläden, Dreiecksgiebel, Segment- und Korbbögen usw. (vgl. Wohnanlage an Teplitzer Straße in Dresden-Strehlen), städtebaulich bedeutende Wohnanlage der 1920er Jahre, baugeschichtlich von Bedeutung.09216635
 


Doppelwohnhaus einer Wohnanlage mit Einfriedungsmauer und Toreinfahrt
Doppelwohnhaus einer Wohnanlage mit Einfriedungsmauer und ToreinfahrtDölzschener Straße 17; 19
(Karte)
1911 (Doppelwohnhaus)Wohnanlage („Johann-Meyer-Häuser“ der Johann-Meyer-Stiftung) an der Dölzschner Straße gelegen, besteht aus zwei markanten Bauten über L-förmigem Grundriss (siehe auch Dölzschener Straße 21/23), Straßenfronten werden von zweigeschossigen Blendbögen und Klappläden dominiert, bedeutendes Zeugnis einer aus wohltätiger Stiftung entstandenen Kleinwohnungsbauanlage, als Bau des Dresdner Stadtbaurates Hans Erlwein auch architekturhistorisch bedeutend.09210629
 


Doppelwohnhaus einer Wohnanlage mit Einfriedungsmauer und Toreinfahrt
Doppelwohnhaus einer Wohnanlage mit Einfriedungsmauer und ToreinfahrtDölzschener Straße 21; 23
(Karte)
1911 (Doppelwohnhaus)Wohnanlage („Johann-Meyer-Häuser“ der Johann-Meyer-Stiftung) an der Dölzschner Straße gelegen, besteht aus zwei markanten Bauten über L-förmigem Grundriss (siehe auch Dölzschener Straße 17/19), Straßenfronten werden von zweigeschossigen Blendbögen und Klappläden dominiert, bedeutendes Zeugnis einer aus wohltätiger Stiftung entstandenen Kleinwohnungsbauanlage, als Bau des Dresdner Stadtbaurates Hans Erlwein auch architekturhistorisch bedeutend.09210630
 


Doppelwohnhaus in offener Bebauung mit Einfriedung
Doppelwohnhaus in offener Bebauung mit EinfriedungDölzschener Straße 49; 51
(Karte)
bezeichnet 1925 (Doppelwohnhaus)zeittypischer Wohnhausbau der 1920er Jahre, Putzfassaden, auf der Rückseite Loggien, baugeschichtlich von Bedeutung.09210624
 


Doppelwohnhaus einer Wohnanlage um das Straßengeviert Deubener, Essener, Grillenburger und Malterstraße (Einzeldenkmale zu ID-Nr. 09210792)
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Doppelwohnhaus einer Wohnanlage um das Straßengeviert Deubener, Essener, Grillenburger und Malterstraße (Einzeldenkmale zu ID-Nr. 09210792)Essener Straße 2; 4
(Karte)
1927 (Doppelwohnhaus)Einzeldenkmal o. g. Sachgesamtheit: Doppelwohnhaus einer Wohnanlage um das Straßengeviert Deubener, Essener, Grillenburger und Malterstraße, von der Eisenbahner-Baugenossenschaft errichtet; Anlage bestehend aus zwei Häuserzeilen (je fünf Eingänge) und sechs Doppelhäusern, in offener Bebauung und gruppiert um einen rechteckigen Wohnhof, die Mittelbauten an Deubener und Malterstraße gestalterisch hervorgehoben, in den Innenbereich gelangt man über einfache Toreinfahrten oder Durchgänge (verbinden einzelne Häuser miteinander), die straßenseitigen Einfriedungen aus kniehohen Mauern und Geländern als wichtiges Gestaltungselement, der Architekt Curt Herfurth verwendete expressionistisches Formengut, markantes und architektonisch qualitätvolles Beispiel der Siedlungsarchitektur der 1920er Jahre, baugeschichtlich von Bedeutung.09210794
 


Mietshaus in offener Bebauung
Mietshaus in offener BebauungEssener Straße 10
(Karte)
um 1910 (Mietshaus)zeittypischer Bau um 1910 geprägt von Reformstilelementen, Putzfassade, dominiert von Giebel und Erkern, baugeschichtlich von Bedeutung.09210790
 


Mietshaus mit Einfriedung in Ecklage und offener Bebauung
Mietshaus mit Einfriedung in Ecklage und offener BebauungEssener Straße 12
(Karte)
um 1910 (Mietshaus)zeittypischer, repräsentativer Bau um 1910, geprägt von Reformstilelementen, Putzfassade, dominiert von Giebeln und Erkern, baugeschichtlich von Bedeutung.09210788
 


Betriebszentrale des Konsumvereins Vorwärts Dresden
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Betriebszentrale des Konsumvereins Vorwärts DresdenFabrikstraße 13; 46
(in der Gemarkung Altstadt II)
(Karte)
1927–1930 (Fleischerei), 1930 (Garage)Fleischereigebäude, Großgarage und Untertunnelung der ehemaligen Konsum-Betriebszentrale, Architekt: Kurt Bärbig; etwa bis 1990 Konsum-Fleischverarbeitungsbetrieb, das sechsgeschossige winkelförmige Fleischereigebäude mit konkav gekrümmtem Westflügel, aus Stahlbetonskelett und markanter Klinkerfassade, durch Fensterbänder, ausgerundete Südwestecke und Turmaufbau gestalterisch hervorgehoben, gegenüber die ebenfalls als Klinkerbau ausgeführte Großgarage, zwischen Fleischereigebäude und Großgarage die Untertunnelung, einer der bedeutendsten Zweckbauten der Moderne in Dresden, baugeschichtlich und künstlerisch von Bedeutung.09212544
 


Mietshaus in Ecklage und offener Bebauung, mit Einfriedung (an der Frankenbergstraße)
Mietshaus in Ecklage und offener Bebauung, mit Einfriedung (an der Frankenbergstraße)Frankenbergstraße 16
(Karte)
um 1895 (Mietshaus)typisches Löbtauer Gründerzeitgebäude mit markanter Klinker-Sandstein-Fassade, besondere Akzentuierung durch die verbrochene, erhöhte Ecke, dort Balkon im Obergeschoss, baugeschichtlich bedeutend als Teil einer markanten Kreuzung mit vier annähernd gleich gestalteten Bauten und städtebaulich von Belang.09210667
 


Mosaiksteinpflaster mit Sternornamenten
Mosaiksteinpflaster mit SternornamentenFrankenbergstraße 16 (vor)
(Karte)
Ende 19. Jh. (Pflaster)Pflasterung mit verschiedenfarbigen Steinen, künstlerisch bedeutend, zudem mit Seltenheitswert.09217585
 


Häuser einer Wohnanlage
Häuser einer WohnanlageFrankenbergstraße 34; 36
(Karte)
1920–1923, nach Adressbuch (Mehrfamilienwohnhaus)Häuser einer Wohnanlage (Dölzschener Straße 13, Frankenbergstraße 34/36 und Klingestraße 10); Komplex aus vier Mehrfamilienhäusern über längsrechteckigem Grundriss von der Eisenbahner-Baugenossenschaft errichtet, typisches Beispiel des genossenschaftlichen Siedlungsbaus dieser Zeit, baugeschichtlich und stadtentwicklungsgeschichtlich von Bedeutung.09216637
 


Häuserzeile und zwei Doppelwohnhäuser einer Anlage im Straßengeviert Dölzschener, Frankenberg-, Mohorner und Zauckeroder Straße (Einzeldenkmale zu ID-Nr. 09210628)
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Häuserzeile und zwei Doppelwohnhäuser einer Anlage im Straßengeviert Dölzschener, Frankenberg-, Mohorner und Zauckeroder Straße (Einzeldenkmale zu ID-Nr. 09210628)Frankenbergstraße 37
(Karte)
1920–1921, nach Adressbuch (Mehrfamilienwohnhaus)Einzeldenkmale o. g. Sachgesamtheit: Häuserzeile (Dölzschener Straße 16/18/20/22) und zwei Doppelwohnhäuser (Dölzschener Straße 14 und Frankenbergstraße 37, Dölzschener Straße 24 und Mohorner Straße 24) einer Anlage im Straßengeviert Dölzschener, Frankenberg-, Mohorner und Zauckeroder Straße, von der Baugenossenschaft für das Personal der Sächsischen Staatseisenbahnen zu Dresden bzw. der Eisenbahner-Baugenossenschaft errichtet; besteht aus zwei Häuserzeilen (je vier Eingänge) und sechs Doppelwohnhäusern, gruppiert um einen rechteckigen Wohnhof, Häuserzeilen an der Dölzschener Straße und an der Zauckeroder Straße sind durch überdachte Toreinfahrten mit den angrenzenden Doppelwohnhäusern verbunden, die Bauten zeigen traditionelles Formengut wie Mansarddächer, Klappläden, Dreiecksgiebel, Segment- und Korbbögen usw. (vgl. Wohnanlage an Teplitzer Straße in Dresden-Strehlen), städtebaulich bedeutende Wohnanlage der 1920er Jahre, baugeschichtlich von Bedeutung.09216635
 


Häuser einer Wohnanlage mit Teilen der Einfriedung
Häuser einer Wohnanlage mit Teilen der EinfriedungFrankenbergstraße 38; 40; 42; 44
(Karte)
1913–1916, nach Adressbuch (Mehrfamilienwohnhaus)Häuser einer Wohnanlage (Dölzschener Straße 10/12, Frankenbergstraße 38/40/42/44 und Zauckeroder Straße 9/11) mit Teilen der Einfriedung; U-förmige Anlage mit acht Mehrfamilienhäusern, von der Eisenbahner-Baugenossenschaft errichtet, bildet eine gestalterische Einheit mit der gegenüberliegenden Anlage (unter Frankenbergstraße 46/48/50/50b, ID-Nr. 09216645), Fassaden zeigen stilisierte historisierende Elemente (neoklassizistisch und neobarock), wobei die Eingangsbereiche besonders betont werden, reiches Beispiel der Siedlungsarchitektur der 1910er Jahre, baugeschichtlich und stadtentwicklungsgeschichtlich von Bedeutung.09210633
 


Zwei Doppelwohnhäuser einer Anlage im Straßengeviert Dölzschener, Frankenberg-, Mohorner und Zauckeroder Straße (Einzeldenkmale zu ID-Nr. 09210628)
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Zwei Doppelwohnhäuser einer Anlage im Straßengeviert Dölzschener, Frankenberg-, Mohorner und Zauckeroder Straße (Einzeldenkmale zu ID-Nr. 09210628)Frankenbergstraße 39; 41; 43
(Karte)
1920–1921, nach Adressbuch (Doppelwohnhaus)Einzeldenkmale o. g. Sachgesamtheit: zwei Doppelwohnhäuser (Frankenbergstraße 39/41, Frankenbergstraße 43 und Zauckeroder Straße 13) einer Anlage im Straßengeviert Dölzschener, Frankenberg-, Mohorner und Zauckeroder Straße, von der Baugenossenschaft für das Personal der Sächsischen Staatseisenbahnen zu Dresden bzw. der Eisenbahner-Baugenossenschaft errichtet; besteht aus zwei Häuserzeilen (je vier Eingänge) und sechs Doppelwohnhäusern, gruppiert um einen rechteckigen Wohnhof, Häuserzeilen an der Dölzschener Straße und an der Zauckeroder Straße sind durch überdachte Toreinfahrten mit den angrenzenden Doppelwohnhäusern verbunden, die Bauten zeigen traditionelles Formengut wie Mansarddächer, Klappläden, Dreiecksgiebel, Segment- und Korbbögen usw. (vgl. Wohnanlage an Teplitzer Straße in Dresden-Strehlen), städtebaulich bedeutende Wohnanlage der 1920er Jahre, baugeschichtlich von Bedeutung.09210625
 


Häuser einer Wohnanlage und Teil der Einfriedung
Häuser einer Wohnanlage und Teil der EinfriedungFrankenbergstraße 46; 48; 50; 50b
(Karte)
1913–1914 (Mehrfamilienwohnhaus)Häuser einer Wohnanlage (Frankenbergstraße 46/48/50/50b und Zauckeroder Straße 12/14) und Teil der Einfriedung; U-förmige Anlage mit sechs Mehrfamilienhäusern, von der Eisenbahner-Baugenossenschaft errichtet, charakteristisches Beispiel der Siedlungsarchitektur der 1910er Jahre, bildet eine gestalterische Einheit mit der gegenüberliegenden Anlage (unter Dölzschner Straße 10/12, ID-Nr. 09210633), baugeschichtlich und stadtentwicklungsgeschichtlich von Bedeutung.09216645
 


Mietshaus in Ecklage und offener Bebauung
Mietshaus in Ecklage und offener BebauungFrankfurter Straße 2
(Karte)
um 1895 (Mietshaus)typischer, historisierender Mietshausbau um 1895 mit Klinkerfassade und Natursteingliederung, Lage durch verbrochene Ecke und Turmaufbau betont, stadtentwicklungsgeschichtlich und baugeschichtlich von Bedeutung.09210621
 


Mietshaus in offener Bebauung
Mietshaus in offener BebauungFrankfurter Straße 6
(Karte)
um 1895 (Mietshaus)stadtteiltypisches Würfelhaus des ausgehenden 19. Jahrhunderts mit historisierender Klinkerfassade und charakterisiert durch Mittelrisalite, baugeschichtlich und stadtentwicklungsgeschichtlich von Bedeutung.09210619
 


Mietshaus in offener Bebauung
Mietshaus in offener BebauungFrankfurter Straße 8
(Karte)
bezeichnet 1897 (Mietshaus)stadtteiltypisches Würfelhaus des ausgehenden 19. Jahrhunderts mit historisierender Klinkerfassade und charakterisiert durch Mittelrisalit, baugeschichtlich und stadtentwicklungsgeschichtlich von Bedeutung.09210618
 


Doppelmietshaus in Ecklage und offener Bebauung
Doppelmietshaus in Ecklage und offener BebauungFritz-Schulze-Straße 2
(Karte)
um 1895 (Doppelmietshaus)Doppelmietshaus (Fritz-Schulze-Straße 2 und Tharandter Straße 84) in Ecklage und offener Bebauun; typischer, historisierender Mietshausbau um 1895 mit Klinkerfassade und Natursteingliederung, Lage durch verbrochene Ecke und Giebel betont, stadtentwicklungsgeschichtlich und baugeschichtlich von Bedeutung.09210617
 


Drei Mehrfamilienhäuser einer Wohnanlage
Drei Mehrfamilienhäuser einer WohnanlageFritz-Schulze-Straße 5; 7; 9
(Karte)
1912–1913, nach Adressbuch (Mehrfamilienwohnhaus)Anlage aus zwei gleichartig gestalteten Häuserzeilen (siehe auch Fritz-Schulze-Straße 11–15), großzügig gestaltetes Ensemble der versachlichten Architektur nach 1910 mit stilisierten Gliederungs- und Schmuckelemente von Neoklassizismus bis spätem Jugendstil, die gediegene Ausstattung der Entstehungszeit weitestgehend erhalten, eine der repräsentativsten Löbtauer Wohnanlagen aus der Kaiserzeit, baugeschichtlich und stadtentwicklungsgeschichtlich bedeutend.09217753
 


Drei Mehrfamilienhäuser einer Wohnanlage
Drei Mehrfamilienhäuser einer WohnanlageFritz-Schulze-Straße 11; 13; 15
(Karte)
1912–1913, nach Adressbuch (Mehrfamilienwohnhaus)Anlage aus zwei gleichartig gestalteten Häuserzeilen (siehe auch Fritz-Schulze-Straße 5–9), großzügig gestaltetes Ensemble der versachlichten Architektur nach 1910 mit stilisierten Gliederungs- und Schmuckelemente von Neoklassizismus bis spätem Jugendstil, die gediegene Ausstattung der Entstehungszeit weitestgehend erhalten, eine der repräsentativsten Löbtauer Wohnanlagen aus der Kaiserzeit, baugeschichtlich und stadtentwicklungsgeschichtlich bedeutend.09217754
 


Doppelwohnhaus einer Wohnanlage um das Straßengeviert Deubener, Essener, Grillenburger und Malterstraße (Einzeldenkmale zu ID-Nr. 09210792)
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Doppelwohnhaus einer Wohnanlage um das Straßengeviert Deubener, Essener, Grillenburger und Malterstraße (Einzeldenkmale zu ID-Nr. 09210792)Grillenburger Straße 1; 3
(Karte)
1927 (Doppelwohnhaus)Einzeldenkmal o. g. Sachgesamtheit: Doppelwohnhaus einer Wohnanlage um das Straßengeviert Deubener, Essener, Grillenburger und Malterstraße, von der Eisenbahner-Baugenossenschaft errichtet; Anlage bestehend aus zwei Häuserzeilen (je fünf Eingänge) und sechs Doppelhäusern, in offener Bebauung und gruppiert um einen rechteckigen Wohnhof, die Mittelbauten an Deubener und Malterstraße gestalterisch hervorgehoben, in den Innenbereich gelangt man über einfache Toreinfahrten oder Durchgänge (verbinden einzelne Häuser miteinander), die straßenseitigen Einfriedungen aus kniehohen Mauern und Geländern als wichtiges Gestaltungselement, der Architekt Curt Herfurth verwendete expressionistisches Formengut, markantes und architektonisch qualitätvolles Beispiel der Siedlungsarchitektur der 1920er Jahre, baugeschichtlich von Bedeutung.09210791
 


Wohn- und Geschäftshaus in Ecklage und halboffener Bebauung
Wohn- und Geschäftshaus in Ecklage und halboffener BebauungGröbelstraße 14
(Karte)
vor 1903 (Wohn- und Geschäftshaus)repräsentativer Bau nach 1900 mit zeittypischer Klinkerfassade und reicher Natursteingliederung mit Jugendstildekor, Ecklage durch Erker betont, straßenbildprägend, baugeschichtlich und stadtentwicklungsgeschichtlich von Bedeutung.09210701
 


Dresdner Kunstwerkstätten Karl Max Seifert (ehem.)
Dresdner Kunstwerkstätten Karl Max Seifert (ehem.)Gröbelstraße 17
(Karte)
1906 (Fassade)Fassade/ Außenwände des einstigen Mustersaals für den Lampenfabrikanten Seifert; im Saal fand 1906 erste Ausstellung der Künstlergruppe Brücke statt, bedeutendes Denkmal der Kunst- und Kulturgeschichte nach 1900 im Allgemeinen und der Entwicklung des Expressionismus im Besonderen.09210683
 


Mietshaus mit Einfriedung in offener Bebauung
Mietshaus mit Einfriedung in offener BebauungHainsberger Straße 1
(Karte)
um 1895 (Mietshaus)stadtteiltypisches Würfelhaus des ausgehenden 19. Jahrhunderts mit historisierenderKlinkerfassade und charakterisiert durch Mittelrisalit, baugeschichtlich und stadtentwicklungsgeschichtlich von Bedeutung.09210663
 


Mietshaus in Ecklage und halboffener Bebauung
Mietshaus in Ecklage und halboffener BebauungHainsberger Straße 2
(Karte)
um 1895 (Mietshaus)zeittypischer Bau mit Klinkerfassade und historisierender Natursteingliederung, Sandsteinsockelgeschoss, Lage durch verbrochene Ecke und Turmaufbau betont, baugeschichtlich bedeutend, zudem als Teil des Bonhoefferplatzes stadtentwicklungsgeschichtlich von Belang.09210662
 


Doppelmietshaus in Kopflage und offener Bebauung
Doppelmietshaus in Kopflage und offener BebauungHainsberger Straße 17
(Karte)
vor 1903, nach Adressbuch (Doppelmietshaus)Doppelmietshaus (Hainsberger Straße 17 und Tharandter Straße 58) in Kopflage und offener Bebauung; bauzeitlich sehr repräsentatives Gebäude mit reichem Natursteindekor, Hauseingang Hainsberger Straße mit Relief besonders betont, historisierende und Jugendstilelemente, Fenstereinfassung u. a. mit flachen Kielbögen, baugeschichtlich bedeutend und stadtentwicklungsgeschichtlich von Belang.09210668
 


Wohn- und Geschäftshausgruppe in offener Bebauung
Wohn- und Geschäftshausgruppe in offener BebauungKesselsdorfer Straße 21; 23
(Karte)
um 1900 (Wohn- und Geschäftshaus)Wohn- und Geschäftshausgruppe (Bünaustraße 2/4 und Kesselsdorfer Straße 21/23) in offener Bebauung; die prägnantere Seite mit Turmaufbauten und gestalterisch hervorgehobenem Mittelteil an der Kesselsdorfer Straße, ortsbildprägende Bedeutung, zudem einer der eindrucksvollsten Jahrhundertwendebauten von Löbtau.09210691
 


Sachgesamtheit Neuer Annenfriedhof; Löbtau-Naußlitzer Friedhof Friede und Hoffnung
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Sachgesamtheit Neuer Annenfriedhof; Löbtau-Naußlitzer Friedhof Friede und HoffnungKesselsdorfer Straße 29; 31
(Karte)
1875 (Neuer Annenfriedhof),
1898 (Friede- und Hoffnungsfriedhof)
Sachgesamtheit Neuer Annenfriedhof und Friedhof Friede und Hoffnung in seiner gewachsenen funktionellen und gestalterischen Einheit mit folgenden Einzeldenkmalen: zwei Friedhofsgebäuden (Leichenhallen) einschließlich Arkaden und Erbbegräbnisstätten (einstige Feierhalle mit Kuppel zerstört), denkmalwerten Grabstätten, Gedenkstätten für Kriegsopfer des 1. und 2. Weltkrieges; ortsgeschichtlich bedeutendes Zeugnis, die Bauten als Beispiele historisierender Friedhofsarchitektur der 2. Hälfte des 19. Jahrhunderts, orientiert an der italienischen Camposanto-Architektur, architektonisch und künstlerisch wertvoll, erste Dresdner Friedhofsgestaltung nach gartenkünstlerisch-ästhetischen Interessen.[Ausführlich 3]09301960
 


Zwei Friedhofsgebäude (Leichenhallen) und Arkaden mit Erbbegräbnisstätten, denkmalwerte Grabstätten, Gedenkstätten für Kriegsopfer des 1. und 2. Weltkrieges (Einzeldenkmale zu ID-Nr. 09301960)
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Zwei Friedhofsgebäude (Leichenhallen) und Arkaden mit Erbbegräbnisstätten, denkmalwerte Grabstätten, Gedenkstätten für Kriegsopfer des 1. und 2. Weltkrieges (Einzeldenkmale zu ID-Nr. 09301960)Kesselsdorfer Straße 29; 31
(Karte)
1878 (Leichenhalle), 1887 (Relief),
1878 (Säulenfigur)
Einzeldenkmale o. g. Sachgesamtheit: zwei Friedhofsgebäude (Leichenhallen) und Arkaden mit Erbbegräbnisstätten (einstige verbindende Feierhalle mit Kuppel zerstört), denkmalwerte Grabstätten, Gedenkstätten für Kriegsopfer des 1. und 2. Weltkrieges am Grabfeld 6, im Grabfeld 14 und südlich der Grabfelder 27 sowie Einfriedung mit Ziergitterzaun einschließlich Toranlagen und Toren; ortsgeschichtlich bedeutendes Zeugnis, die Bauten als Beispiele historisierender Friedhofsarchitektur der 2. Hälfte des 19. Jahrhunderts architektonisch und künstlerisch wertvoll, erste Dresdner Friedhofsgestaltung nach gartenkünstlerisch-ästhetischen Interessen.09210705
 


Mietshaus in offener Bebauung
Mietshaus in offener BebauungKesselsdorfer Straße 33
(Karte)
um 1895 (Mietshaus)zeittypischer Bau mit Putzfassade und historisierender Natursteingliederung, baugeschichtlich und stadtentwicklungsgeschichtlich von Bedeutung.09210801
 


Wohn- und Geschäftshaus in Ecklage und offener Bebauung
Wohn- und Geschäftshaus in Ecklage und offener BebauungKesselsdorfer Straße 41
(Karte)
um 1895 (Wohn- und Geschäftshaus)abgesehen vom markanten Holzerker zur Betonung der Ecklage zeittypischer, schlichter Bau mit Putzfassade um 1895, Holzerker und vierachsige Erweiterung des Gebäudes auf der Malterstraße nach 1910, baugeschichtlich und stadtentwicklungsgeschichtlich von Bedeutung.09210784
 


Mietshaus in offener Bebauung, mit Einfriedung und seitlicher Toreinfahrt
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Mietshaus in offener Bebauung, mit Einfriedung und seitlicher ToreinfahrtKlingestraße 5
(Karte)
vor 1905 (Mietshaus)zeittypischer Bau mit Putzfassade und historisierender Natursteingliederung, baugeschichtlich und stadtentwicklungsgeschichtlich von Bedeutung.09217570
 


Mietshaus in offener Bebauung
Mietshaus in offener BebauungKlingestraße 6
(Karte)
um 1895 (Mietshaus)zeittypischer Bau mit Putzfassade und historisierender Natursteingliederung, baugeschichtlich und stadtentwicklungsgeschichtlich von Bedeutung.09217569
 


Mietshaus in offener Bebauung, mit Einfriedung und seitlicher Toreinfahrt
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Mietshaus in offener Bebauung, mit Einfriedung und seitlicher ToreinfahrtKlingestraße 7
(Karte)
vor 1905 (Mietshaus)repräsentativer Bau mit Putzfassade und historisierender Natursteingliederung, baugeschichtlich und stadtentwicklungsgeschichtlich von Bedeutung.09217571
 


Häuser einer Wohnanlage
Häuser einer WohnanlageKlingestraße 10
(Karte)
1920–1923, nach Adressbuch (Mehrfamilienwohnhaus)Häuser einer Wohnanlage (Dölzschener Straße 13, Frankenbergstraße 34/36 und Klingestraße 10); Komplex aus vier Mehrfamilienhäusern über längsrechteckigem Grundriss von der Eisenbahner-Baugenossenschaft errichtet, typisches Beispiel des genossenschaftlichen Siedlungsbaus dieser Zeit, baugeschichtlich und stadtentwicklungsgeschichtlich von Bedeutung.09216637
 


Mehrfamilienhäuser einer Wohnanlage mit Einfriedung („Krenkelhäuser“)
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Mehrfamilienhäuser einer Wohnanlage mit Einfriedung („Krenkelhäuser“)Klingestraße 14; 16; 18; 20; 22
(Karte)
bezeichnet 1911 (Mehrfamilienwohnhaus)Wohnanlage der Max Krenkel- und Johann-Meyer-Stiftung über annähernd U-förmigem Grundriss, Gebäude zweigeschossig mit ausgebautem Mansarddach, auf der Rückseite markante Galerien, ein Teil der originalen Ornamentik auf den risalitartig vorgezogenen Treppenhäusern und in den Blendbögen über den Hochparterre-Fenstern erhalten bzw. rekonstruiert, als gestalterisch qualitätvollster Wohnhausbau Hans Erlweins künstlerisch und architekturhistorisch bedeutend. An der Straßenseite Sgraffitomalerei nach einem Entwurf von Paul Rößler (1873–1957).09210631
 


Mietshaus in geschlossener Bebauung
Mietshaus in geschlossener BebauungLeumerstraße 3
(Karte)
um 1895 (Mietshaus)zeittypischer Bau mit Klinkerfassade und historisierender Natursteingliederung, Sandsteinsockelgeschoss, baugeschichtlich und stadtentwicklungsgeschichtlich von Bedeutung.09210648
 


Mietshaus in geschlossener Bebauung
Mietshaus in geschlossener BebauungLeumerstraße 5
(Karte)
um 1895 (Mietshaus)zeittypischer Bau mit Klinkerfassade und historisierender Natursteingliederung, Sandsteinsockelgeschoss, baugeschichtlich und stadtentwicklungsgeschichtlich von Bedeutung.09210649
 


Mietshaus in geschlossener Bebauung
Mietshaus in geschlossener BebauungLeumerstraße 6
(Karte)
um 1895 (Mietshaus)zeittypischer Bau mit Klinkerfassade und historisierender Natursteingliederung, Sandsteinsockelgeschoss, baugeschichtlich und stadtentwicklungsgeschichtlich von Bedeutung.09210678
 


Häuserzeile und zwei Doppelwohnhäuser (Einzeldenkmale zu ID-Nr. 09210792)
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Häuserzeile und zwei Doppelwohnhäuser (Einzeldenkmale zu ID-Nr. 09210792)Malterstraße 41; 43; 45; 47; 49; 51; 53; 55; 57
(Karte)
1927 (Mehrfamilienwohnhaus)Einzeldenkmale o. g. Sachgesamtheit: Häuserzeile (Malterstraße 45/47/49/51/53) und zwei Doppelwohnhäuser (Malterstraße 41/43 und 55/57) einer Wohnanlage um das Straßengeviert Deubener, Essener, Grillenburger und Malterstraße, von der Eisenbahner-Baugenossenschaft errichtet; Anlage bestehend aus zwei Häuserzeilen (je fünf Eingänge) und sechs Doppelhäusern, in offener Bebauung und gruppiert um einen rechteckigen Wohnhof, die Mittelbauten an Deubener und Malterstraße gestalterisch hervorgehoben, in den Innenbereich gelangt man über einfache Toreinfahrten oder Durchgänge (verbinden einzelne Häuser miteinander), die straßenseitigen Einfriedungen aus kniehohen Mauern und Geländern als wichtiges Gestaltungselement, der Architekt Curt Herfurth verwendete expressionistisches Formengut, markantes und architektonisch qualitätvolles Beispiel der Siedlungsarchitektur der 1920er Jahre, baugeschichtlich von Bedeutung.09216661
 


Mietshaus mit Einfriedung und Toreinfahrten in offener Bebauung
Mietshaus mit Einfriedung und Toreinfahrten in offener BebauungMalterstraße 44
(Karte)
um 1900 (Mietshaus)stadtteiltypisches Würfelhaus um 1900 mit Klinkerfassade, historisierender Natursteingliederung und zurückhaltendem Putzdekor, baugeschichtlich und stadtentwicklungsgeschichtlich von Bedeutung.09210797
 


Mietshaus mit Einfriedung und Toreinfahrt in offener Bebauung
Mietshaus mit Einfriedung und Toreinfahrt in offener BebauungMalterstraße 46
(Karte)
um 1900 (Mietshaus)repräsentatives Würfelhaus um 1900 mit Putzfassade und historisierender Natursteingliederung, baugeschichtlich und stadtentwicklungsgeschichtlich von Bedeutung.09210798
 


Mietshaus in offener Bebauung, mit Einfriedung und Toreinfahrt
Mietshaus in offener Bebauung, mit Einfriedung und ToreinfahrtMalterstraße 48
(Karte)
um 1900 (Mietshaus)stadtteiltypisches Würfelhaus um 1900 mit Klinkerfassade, historisierender Natursteingliederung und zurückhaltendem Putzdekor, baugeschichtlich und stadtentwicklungsgeschichtlich von Bedeutung.09210799
 


Eisengießerei Pirner und Franz (ehem.)
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Eisengießerei Pirner und Franz (ehem.)Mohorner Straße 12
(Karte)
1899–1900 (Wohn- und Geschäftshaus)Wohn- und Geschäftshaus der ehem. Eisengießerei Pirner & Franz; gestalterisch markantes Gebäude mit Putzfassade im Jugendstil, mit Erker und Ornamentik, baugeschichtlich und ortsgeschichtlich bedeutend, seit 2009 Pflegeheim.09216666
 


Wohnhaus mit Einfriedung in offener Bebauung
Wohnhaus mit Einfriedung in offener BebauungMohorner Straße 19
(Karte)
1912 (Wohnhaus)charakteristischer, weitgehend original erhaltener Bau der Reformarchitektur aus dem Anfang des 20. Jahrhunderts, baugeschichtlich bedeutend.09302210
 


Häuserzeile und zwei Doppelwohnhäuser einer Anlage im Straßengeviert Dölzschener, Frankenberg-, Mohorner und Zauckeroder Straße (Einzeldenkmale zu ID-Nr. 09210628)
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Häuserzeile und zwei Doppelwohnhäuser einer Anlage im Straßengeviert Dölzschener, Frankenberg-, Mohorner und Zauckeroder Straße (Einzeldenkmale zu ID-Nr. 09210628)Mohorner Straße 24
(Karte)
1920–1921, nach Adressbuch (Mehrfamilienwohnhaus)Einzeldenkmale o. g. Sachgesamtheit: Häuserzeile (Dölzschener Straße 16/18/20/22) und zwei Doppelwohnhäuser (Dölzschener Straße 14 und Frankenbergstraße 37, Dölzschener Straße 24 und Mohorner Straße 24) einer Anlage im Straßengeviert Dölzschener, Frankenberg-, Mohorner und Zauckeroder Straße, von der Baugenossenschaft für das Personal der Sächsischen Staatseisenbahnen zu Dresden bzw. der Eisenbahner-Baugenossenschaft errichtet; besteht aus zwei Häuserzeilen (je vier Eingänge) und sechs Doppelwohnhäusern, gruppiert um einen rechteckigen Wohnhof, Häuserzeilen an der Dölzschener Straße und an der Zauckeroder Straße sind durch überdachte Toreinfahrten mit den angrenzenden Doppelwohnhäusern verbunden, die Bauten zeigen traditionelles Formengut wie Mansarddächer, Klappläden, Dreiecksgiebel, Segment- und Korbbögen usw. (vgl. Wohnanlage an Teplitzer Straße in Dresden-Strehlen), städtebaulich bedeutende Wohnanlage der 1920er Jahre, baugeschichtlich von Bedeutung.09216635
 


Zwei Doppelwohnhäuser einer Anlage im Straßengeviert Dölzschener, Frankenberg-, Mohorner und Zauckeroder Straße (Einzeldenkmale zu ID-Nr. 09210628)
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Zwei Doppelwohnhäuser einer Anlage im Straßengeviert Dölzschener, Frankenberg-, Mohorner und Zauckeroder Straße (Einzeldenkmale zu ID-Nr. 09210628)Mohorner Straße 26; 28; 30
(Karte)
1920–1921, nach Adressbuch (Doppelwohnhaus)Einzeldenkmale o. g. Sachgesamtheit: zwei Doppelwohnhäuser (Mohorner Straße 26/28, Mohorner Straße 30 und Zauckeroder Straße 23) einer Anlage im Straßengeviert Dölzschener, Frankenberg-, Mohorner und Zauckeroder Straße, von der Baugenossenschaft für das Personal der Sächsischen Staatseisenbahnen zu Dresden bzw. der Eisenbahner-Baugenossenschaft errichtet; besteht aus zwei Häuserzeilen (je vier Eingänge) und sechs Doppelwohnhäusern, gruppiert um einen rechteckigen Wohnhof, Häuserzeilen an der Dölzschener Straße und an der Zauckeroder Straße sind durch überdachte Toreinfahrten mit den angrenzenden Doppelwohnhäusern verbunden, die Bauten zeigen traditionelles Formengut wie Mansarddächer, Klappläden, Dreiecksgiebel, Segment- und Korbbögen usw. (vgl. Wohnanlage an Teplitzer Straße in Dresden-Strehlen), städtebaulich bedeutende Wohnanlage der 1920er Jahre, baugeschichtlich von Bedeutung.09210627
 


Mietshaus in Ecklage und halboffener Bebauung
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Mietshaus in Ecklage und halboffener BebauungPoststraße 10
(Karte)
um 1895 (Mietshaus)zeittypischer Bau um 1895 mit Klinkerfassade und historisierender Natursteingliederung, Lage durch verbrochene Ecke und Balkone betont, baugeschichtlich und stadtentwicklungsgeschichtlich von Bedeutung.09216672
 


Mietshaus in Ecklage und halboffener Bebauung
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Mietshaus in Ecklage und halboffener BebauungPoststraße 12
(Karte)
um 1895 (Mietshaus)repräsentativer Mietsbau um 1895 mit Klinkerfassade und historisierender Natursteingliederung, Lage durch verbrochene Ecke und Balkone betont, baugeschichtlich und stadtentwicklungsgeschichtlich von Bedeutung.09210686
 


Mietshaus in offener Bebauung
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Mietshaus in offener BebauungPoststraße 14
(Karte)
um 1895 (Mietshaus)typisches Löbtauer Späthistorismusgebäude mit markanter Klinkerfassade, besondere Akzentuierung durch Mittelrisalit und Giebel, baugeschichtlich und stadtentwicklungsgeschichtlich bedeutend.09216671
 


Doppelmietshaus in offener Bebauung
Doppelmietshaus in offener BebauungPoststraße 16; 18
(Karte)
um 1895 (Doppelmietshaus)typisches Löbtauer Späthistorismusgebäude mit repräsentativer Klinkerfassade und Natursteingliederung, besondere Akzentuierung durch Risalite, Giebel und Gaffköpfchen im ersten Obergeschoss, baugeschichtlich und stadtentwicklungsgeschichtlich bedeutend.09216670
 


Mietshaus in offener Bebauung
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Mietshaus in offener BebauungPoststraße 20
(Karte)
um 1895 (Mietshaus)zeittypischer Bau mit historisierender Klinkerfassade, geprägt von Mittelrisalit und Giebel, baugeschichtlich und stadtentwicklungsgeschichtlich von Bedeutung.09216669
 


Mietshaus in Ecklage und halboffener Bebauung
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Mietshaus in Ecklage und halboffener BebauungPoststraße 22
(Karte)
um 1885 (Mietshaus)zeittypischer Bau mit historisierender Klinkerfassade, Lage durch verbrochene Ecke betont, baugeschichtlich und stadtentwicklungsgeschichtlich von Bedeutung.09216668
 


Mietshaus in Ecklage und halboffener Bebauung
Mietshaus in Ecklage und halboffener BebauungPoststraße 24
(Karte)
um 1895 (Mietshaus)zeittypischer Bau mit Klinkerfassade und historisierender Natursteingliederung, Lage durch verbrochene Ecke betont, baugeschichtlich und stadtentwicklungsgeschichtlich von Bedeutung.09216309
 


Mietshaus mit Einfriedung in Ecklage und offener Bebauung
Mietshaus mit Einfriedung in Ecklage und offener BebauungRabenauer Straße 20
(Karte)
um 1900 (Mietshaus)schlichter Putzbau vom Anfang des 20. Jahrhunderts mit Jugendstilelementen, Lage durch verbrochene Ecke und Turmaufbau mit Zierfachwerkgiebeln betont, baugeschichtlich von Bedeutung.09210789
 


Mietshausgruppe in offener Bebauung
Mietshausgruppe in offener BebauungReisewitzer Straße 49
(Karte)
um 1895 (Mietshaus)Mietshausgruppe (Bonhoefferplatz 2, Döhlener Straße 34 und Reisewitzer Straße 49) in offener Bebauun; charakteristische, historisierende Wohnbauten des ausgehenden 19. Jahrhunderts mit Klinker-Sandstein-Fassade, belebt von verschiedenartigem Dekor, baugeschichtlich bedeutend, zudem als Teil des Bonhoefferplatzes stadtentwicklungsgeschichtlich von Belang.09216632
 


Mietshaus in offener Bebauung, mit Einfriedung
Mietshaus in offener Bebauung, mit EinfriedungReisewitzer Straße 63
(Karte)
um 1895 (Mietshaus)zeittypischer Bau mit Klinkerfassade und historisierender Natursteingliederung, Lage durch verbrochene Ecke und Giebel betont, baugeschichtlich und stadtentwicklungsgeschichtlich von Bedeutung.09210664
 


Mietshaus in offener Bebauung
Mietshaus in offener BebauungReisewitzer Straße 65
(Karte)
um 1895 (Mietshaus)Bau mit Klinkerfassade und historisierender Natursteingliederung, Lage durch verbrochene Ecke und Giebel betont, baugeschichtlich und stadtentwicklungsgeschichtlich von Bedeutung.09210665
 


Mietshaus in offener Bebauung
Mietshaus in offener BebauungReisewitzer Straße 66
(Karte)
um 1895 (Mietshaus)zeittypischer Bau mit historisierender Klinkerfassade, Lage durch verbrochene Ecke und Giebel betont, baugeschichtlich und stadtentwicklungsgeschichtlich von Bedeutung.09210666
 


Mietshaus in Kopflage und offener Bebauung
Mietshaus in Kopflage und offener BebauungSaalhausener Straße 1
(Karte)
um 1900 (Mietshaus)straßenbildprägender Bau mit Putzfassade und historisierender Natursteingliederung, baugeschichtlich und stadtentwicklungsgeschichtlich von Bedeutung.09210783
 


Mietshaus in Kopflage und offener Bebauung
Mietshaus in Kopflage und offener BebauungSaalhausener Straße 9
(Karte)
um 1895 (Mietshaus)straßenbildprägender Bau mit Putzfassade und historisierender Natursteingliederung, Lage durch verbrochene Ecke und Giebel betont, baugeschichtlich

und stadtentwicklungsgeschichtlich von Bedeutung

09210976
 


Doppelmietshaus in geschlossener Bebauung
Doppelmietshaus in geschlossener BebauungSchillingplatz 16; 18
(Karte)
um 1900 (Mietshaus), um 1895 (Doppelmietshaus)zeittypischer, schlichter Bau mit Klinkerfassade und historisierender Natursteingliederung, baugeschichtlich und stadtentwicklungsgeschichtlich von Bedeutung.09216673
 


Doppelmietshaus in geschlossener Bebauung
Doppelmietshaus in geschlossener BebauungSchillingplatz 17; 19
(Karte)
um 1895 (Doppelmietshaus)repräsentativer Bau um 1895 mit Klinkerfassade und Natursteingliederung, baugeschichtlich und als prägender Teil der Bebauung des Schillingplatzes stadtentwicklungsgeschichtlich von Bedeutung.09210685
 


Mosaiksteinpflaster mit Sternornament
Mosaiksteinpflaster mit SternornamentSchillingstraße 7 (vor)
(Karte)
Ende 19. Jh. (Pflaster)Pflasterung mit verschiedenfarbigen Steinen, künstlerisch bedeutend, zudem mit Seltenheitswert.09217586
 


Mietshaus in offener Bebauung
Mietshaus in offener BebauungTharandter Straße 12
(Karte)
um 1900 (Mietshaus)straßenbildprägend mit verbrochener Ecke und Turmaufbau, Gebäude mit Klinkerfassade, Sandsteinsockelgeschoss und Jugendstilelementen, baugeschichtlich und stadtentwicklungsgeschichtlich von Bedeutung.09210681
 


Mietshaus in offener Bebauung
Mietshaus in offener BebauungTharandter Straße 36
(Karte)
um 1895 (Mietshaus)stadtteiltypisches Würfelhaus mit repräsentativer Putzfassade und historisierender Natursteingliederung, geprägt von Mittelrisaliten, baugeschichtlich und stadtentwicklungsgeschichtlich von Bedeutung.09210671
 


Mietshaus in offener Bebauung, mit Einfriedung
Mietshaus in offener Bebauung, mit EinfriedungTharandter Straße 44
(Karte)
um 1890 (Mietshaus)zeittypischer Bau mit Klinkerfassade und historisierender Natursteingliederung, geprägt von Mittelrisalit, Erker und Türmchen, baugeschichtlich und stadtentwicklungsgeschichtlich von Bedeutung.09210670
 


Mietshaus mit Teilen der Einfriedung in offener Bebauung
Mietshaus mit Teilen der Einfriedung in offener BebauungTharandter Straße 56
(Karte)
bezeichnet 1898 (Mietshaus)Bau von 1898 mit zeittypischer Klinkerfassade und historisierender Natursteingliederung, geprägt von Mittelrisalit und Giebel, baugeschichtlich und stadtentwicklungsgeschichtlich von Bedeutung.09210669
 


Doppelmietshaus in Kopflage und offener Bebauung
Doppelmietshaus in Kopflage und offener BebauungTharandter Straße 58
(Karte)
vor 1903, nach Adressbuch (Doppelmietshaus)Doppelmietshaus (Hainsberger Straße 17 und Tharandter Straße 58) in Kopflage und offener Bebauung; bauzeitlich sehr repräsentatives Gebäude mit reichem Natursteindekor, Hauseingang Hainsberger Straße mit Relief besonders betont, historisierende und Jugendstilelemente, Fenstereinfassung u. a. mit flachen Kielbögen, baugeschichtlich bedeutend und stadtentwicklungsgeschichtlich von Belang.09210668
 


Doppelmietshaus in Ecklage und offener Bebauung
Doppelmietshaus in Ecklage und offener BebauungTharandter Straße 84
(Karte)
um 1895 (Doppelmietshaus)Doppelmietshaus (Fritz-Schulze-Straße 2 und Tharandter Straße 84) in Ecklage und offener Bebauung; typischer, historisierender Mietshausbau um 1895 mit Klinkerfassade und Natursteingliederung, Lage durch verbrochene Ecke und Giebel betont, stadtentwicklungsgeschichtlich und baugeschichtlich von Bedeutung.09210617
 


Mietshaus in Ecklage und halboffener Bebauung
Mietshaus in Ecklage und halboffener BebauungWaldheimer Straße 2
(Karte)
um 1895 (Mietshaus)zeittypischer Bau mit Klinkerfassade und historisierender Natursteingliederung, Sandsteinsockelgeschoss, Lage durch verbrochene Ecke und Turmaufbau betont, baugeschichtlich bedeutend, zudem als Teil des Bonhoefferplatzes stadtentwicklungsgeschichtlich von Belang.09217572
 


Mietshaus mit Einfriedung in offener Bebauung
Mietshaus mit Einfriedung in offener BebauungWaldheimer Straße 4
(Karte)
um 1900 (Mietshaus)repräsentativer Bau mit Klinkerfassade und historisierender Natursteingliederung, mit prägenden Risaliten und Giebeln, baugeschichtlich bedeutend und stadtentwicklungsgeschichtlich von Belang.09210641
 


Ehem. Aktien-Brauerei Reisewitz
Ehem. Aktien-Brauerei ReisewitzWiesbadener Straße 4
(Karte)
gegründet 1868 (Brauereianlagenteil)Brauerei mit ausgedehnten Kelleranlagen, Stützmauer und Einfriedung; gestalterisch markantes, historisierendes Gebäude mit Lisenenarchitektur, Walmdach und weithin sichtbaren Essen, über rechteckigem Grundriss entstanden, Keller bautechnisch bemerkenswerte Anlage aus mehreren Tonnen vor allem aus Sandsteinquadern, erinnert an vielfältige Brautradition in Dresden, neben Waldschlößchen-Brauerei und Felsenkeller-Brauerei sowie Resten der Feldschlösschen-Brauerei eines der letzten baulichen Zeugnisse diese Industriezweigs in der 2. Hälfte des 19. Jahrhunderts im Ort, baugeschichtlich und ortsgeschichtlich bedeutend.09210622
 


Häuser einer Wohnanlage mit Teilen der Einfriedung
Häuser einer Wohnanlage mit Teilen der EinfriedungZauckeroder Straße 9; 11
(Karte)
1913–1916, nach Adressbuch (Mehrfamilienwohnhaus)Häuser einer Wohnanlage (Dölzschener Straße 10/12, Frankenbergstraße 38/40/42/44 und Zauckeroder Straße 9/11) mit Teilen der Einfriedung; U-förmige Anlage mit acht Mehrfamilienhäusern, von der Eisenbahner-Baugenossenschaft errichtet, bildet eine gestalterische Einheit mit der gegenüberliegenden Anlage (unter Frankenbergstraße 46/48/50/50b, ID-Nr. 09216645), Fassaden zeigen stilisierte historisierende Elemente (neoklassizistisch und neobarock), wobei die Eingangsbereiche besonders betont werden, reiches Beispiel der Siedlungsarchitektur der 1910er Jahre, baugeschichtlich und stadtentwicklungsgeschichtlich von Bedeutung.09210633
 


Häuser einer Wohnanlage und Teil der Einfriedung
Häuser einer Wohnanlage und Teil der EinfriedungZauckeroder Straße 12; 14
(Karte)
1913–1914 (Mehrfamilienwohnhaus)Häuser einer Wohnanlage (Frankenbergstraße 46/48/50/50b und Zauckeroder Straße 12/14) und Teil der Einfriedung; U-förmige Anlage mit sechs Mehrfamilienhäusern, von der Eisenbahner-Baugenossenschaft errichtet, charakteristisches Beispiel der Siedlungsarchitektur der 1910er Jahre, bildet eine gestalterische Einheit mit der gegenüberliegenden Anlage (unter Dölzschner Straße 10/12, ID-Nr. 09210633), baugeschichtlich und stadtentwicklungsgeschichtlich von Bedeutung.09216645
 


Zwei Doppelwohnhäuser einer Anlage im Straßengeviert Dölzschener, Frankenberg-, Mohorner und Zauckeroder Straße (Einzeldenkmale zu ID-Nr. 09210628)
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Zwei Doppelwohnhäuser einer Anlage im Straßengeviert Dölzschener, Frankenberg-, Mohorner und Zauckeroder Straße (Einzeldenkmale zu ID-Nr. 09210628)Zauckeroder Straße 13
(Karte)
1920–1921, nach Adressbuch (Doppelwohnhaus)Einzeldenkmale o. g. Sachgesamtheit: zwei Doppelwohnhäuser (Frankenbergstraße 39/41, Frankenbergstraße 43 und Zauckeroder Straße 13) einer Anlage im Straßengeviert Dölzschener, Frankenberg-, Mohorner und Zauckeroder Straße, von der Baugenossenschaft für das Personal der Sächsischen Staatseisenbahnen zu Dresden bzw. der Eisenbahner-Baugenossenschaft errichtet; besteht aus zwei Häuserzeilen (je vier Eingänge) und sechs Doppelwohnhäusern, gruppiert um einen rechteckigen Wohnhof, Häuserzeilen an der Dölzschener Straße und an der Zauckeroder Straße sind durch überdachte Toreinfahrten mit den angrenzenden Doppelwohnhäusern verbunden, die Bauten zeigen traditionelles Formengut wie Mansarddächer, Klappläden, Dreiecksgiebel, Segment- und Korbbögen usw. (vgl. Wohnanlage an Teplitzer Straße in Dresden-Strehlen), städtebaulich bedeutende Wohnanlage der 1920er Jahre, baugeschichtlich von Bedeutung.09210625
 


Häuserzeile einer Anlage im Straßengeviert Dölzschener, Frankenberg-, Mohorner und Zauckeroder Straße (Einzeldenkmale zu ID-Nr. 09210628)
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Häuserzeile einer Anlage im Straßengeviert Dölzschener, Frankenberg-, Mohorner und Zauckeroder Straße (Einzeldenkmale zu ID-Nr. 09210628)Zauckeroder Straße 15; 17; 19; 21
(Karte)
1920–1921, nach Adressbuch (Mehrfamilienwohnhaus)Einzeldenkmale o. g. Sachgesamtheit: Häuserzeile einer Anlage im Straßengeviert Dölzschener, Frankenberg-, Mohorner und Zauckeroder Straße, von der Baugenossenschaft für das Personal der Sächsischen Staatseisenbahnen zu Dresden bzw. der Eisenbahner-Baugenossenschaft errichtet; besteht aus zwei Häuserzeilen (je vier Eingänge) und sechs Doppelwohnhäusern, gruppiert um einen rechteckigen Wohnhof, Häuserzeilen an der Dölzschener Straße und an der Zauckeroder Straße sind durch überdachte Toreinfahrten mit den angrenzenden Doppelwohnhäusern verbunden, die Bauten zeigen traditionelles Formengut wie Mansarddächer, Klappläden, Dreiecksgiebel, Segment- und Korbbögen usw. (vgl. Wohnanlage an Teplitzer Straße in Dresden-Strehlen), städtebaulich bedeutende Wohnanlage der 1920er Jahre, baugeschichtlich von Bedeutung.09216685
 


Zwei Doppelwohnhäuser einer Anlage im Straßengeviert Dölzschener, Frankenberg-, Mohorner und Zauckeroder Straße (Einzeldenkmale zu ID-Nr. 09210628)
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Zwei Doppelwohnhäuser einer Anlage im Straßengeviert Dölzschener, Frankenberg-, Mohorner und Zauckeroder Straße (Einzeldenkmale zu ID-Nr. 09210628)Zauckeroder Straße 23
(Karte)
1920–1921, nach Adressbuch (Doppelwohnhaus)Einzeldenkmale o. g. Sachgesamtheit: zwei Doppelwohnhäuser (Mohorner Straße 26/28, Mohorner Straße 30 und Zauckeroder Straße 23) einer Anlage im Straßengeviert Dölzschener, Frankenberg-, Mohorner und Zauckeroder Straße, von der Baugenossenschaft für das Personal der Sächsischen Staatseisenbahnen zu Dresden bzw. der Eisenbahner-Baugenossenschaft errichtet; besteht aus zwei Häuserzeilen (je vier Eingänge) und sechs Doppelwohnhäusern, gruppiert um einen rechteckigen Wohnhof, Häuserzeilen an der Dölzschener Straße und an der Zauckeroder Straße sind durch überdachte Toreinfahrten mit den angrenzenden Doppelwohnhäusern verbunden, die Bauten zeigen traditionelles Formengut wie Mansarddächer, Klappläden, Dreiecksgiebel, Segment- und Korbbögen usw. (vgl. Wohnanlage an Teplitzer Straße in Dresden-Strehlen), städtebaulich bedeutende Wohnanlage der 1920er Jahre, baugeschichtlich von Bedeutung.09210627
 

Anmerkungen

  • Diese Liste ist nicht geeignet, verbindliche Aussagen zum Denkmalstatus eines Objektes abzuleiten. Soweit eine rechtsverbindliche Feststellung der Denkmaleigenschaft eines Objektes gewünscht wird, kann der Eigentümer bei der zuständigen unteren Denkmalschutzbehörde einen Bescheid beantragen.
  • Die amtliche Kulturdenkmalliste ist niemals abgeschlossen. Durch Präzisierungen, Neuaufnahmen oder Streichungen wird sie permanent verändert. Eine Übernahme solcher Änderungen in diese Liste ist nicht sichergestellt, wodurch sich Abweichungen ergeben können.
  • Die Denkmaleigenschaft eines Objektes ist nicht von der Eintragung in diese oder die amtliche Liste abhängig. Auch Objekte, die nicht verzeichnet sind, können Denkmale sein.
  • Grundsätzlich erstreckt sich die Denkmaleigenschaft auf Substanz und Erscheinungsbild insgesamt, auch des Inneren. Abweichendes gilt dann, wenn ausdrücklich nur Teile geschützt sind (z. B. die Fassade).

Ausführliche Denkmaltexte

  1. Denkmaltext
    Die auf dem Conertplatz in Dresden, OT Löbtau gelegene Anlage ist in Erinnerung an den seinerzeit in Löbtau ansässigen kommunistischen Journalisten und Politiker Rudolf Renner (1894–1940), der 1940 im KZ Buchenwald umgekommen ist, wohl Mitte der 1960er Jahre errichtet worden. Die 1964 geschaffene Büste stammt von Helmut Schwager (geb. 1922), einem Schüler von Walter Arnold (1909–1979). Schwager war Dozent für Plastik an der Kunsthochschule und ist Ehrenmitglied beim Künstlerbund Dresden e.V. Der in Beule, damals einem Ort in der Nähe von Wuppertal, geborene Renner nahm am Ersten Weltkrieg teil. Nach seiner Arbeit als Reporter für das Volksblatt 1924 und seiner Herausgeberschaft der Arbeiterstimme 1925 wurde Renner 1929 in das Zentralkomitee der KPD gewählt und Politischer Sekretär für Sachsen. Zugleich war er bereits ab 1920 Abgeordneter, später auch Fraktionsvorsitzender der KPD im Sächsischen Landtag. In Leipzig gab er 1932 die Sächsische Arbeiter-Zeitung heraus. Kurze Zeit nach Machtergreifung der Nationalsozialisten wurde Renner inhaftiert und später zu drei Jahren Zwangsarbeit verurteilt, die er im Zuchthaus Waldheim verbüßte. Nach seiner Internierung 1936 im Konzentrationslager Sachsenburg und seiner Überführung 1937 nach Buchenwald kam er 1940 dort ums Leben. An Rudolf Renner erinnert neben dem Denkmal eine Löbtauer Straße mit dem gleichen Namen. Mit Stadtratsbeschluss von 1995 wurde entschieden, dass das Denkmal an seinem Standort verbleibt. An Renner wird auch in der neueren Fachliteratur erinnert. Das Denkmal erinnert an ein hier seinerzeit lebendes, wirkendes und lokal bekanntes Opfer der nationalsozialistischen Diktatur und ist demzufolge personengeschichtlich bedeutend. Die von Schwager geschaffene Büste besitzt als charakteristisches DDR-Bildwerk des „Sozialistischen Realismus“ zudem einen kunsthistorischen Wert (LfD/2017).
  2. Sachgesamtheit Wohnanlage Dölzschener Straße mit folgenden Einzeldenkmalen: eine Häuserzeile (Dölzschener Straße 16/18/20/22) und zwei Doppelwohnhäuser (Dölzschener Straße 14 und Frankenbergstraße 37, Dölzschener Straße 24 und Mohorner Straße 24, ID-Nr. 09216635), zwei Doppelwohnhäuser (Frankenbergstraße 39/41 und 43 und Zauckeroder Straße 13, ID-Nr. 09210625), zwei Doppelwohnhäuser (Mohorner Straße 26/28, Mohorner Straße 30 und Zauckeroder Straße 23, ID-Nr. 09210627), eine Häuserzeile (Zauckeroder Straße 15/17/19/21, ID-Nr. 09216685) sowie die verbindenden Toreinfahrten als Sachgesamtheitsteile; Anlage im Straßengeviert Dölzschener, Frankenberg-, Mohorner und Zauckeroder Straße, von der Baugenossenschaft für das Personal der Sächsischen Staatseisenbahnen zu Dresden bzw. der Eisenbahner-Baugenossenschaft errichtet, besteht aus zwei Häuserzeilen (je vier Eingänge) und sechs Doppelwohnhäusern, gruppiert um einen rechteckigen Wohnhof, Häuserzeilen an der Dölzschener Straße und an der Zauckeroder Straße sind durch überdachte Toreinfahrten mit den angrenzenden Doppelwohnhäusern verbunden, die Bauten zeigen traditionelles Formengut wie Mansarddächer, Klappläden, Dreiecksgiebel, Segment- und Korbbögen usw. (vgl. Wohnanlage an Teplitzer Straße in Dresden-Strehlen), städtebaulich bedeutende Wohnanlage der 1920er Jahre, baugeschichtlich von Bedeutung.
  3. Sachgesamtheit Neuer Annenfriedhof und Friedhof Friede und Hoffnung in seiner gewachsenen funktionellen und gestalterischen Einheit mit folgenden Einzeldenkmalen: zwei Friedhofsgebäuden (Leichenhallen) einschließlich Arkaden und Erbbegräbnisstätten (einstige Feierhalle mit Kuppel zerstört), denkmalwerten Grabstätten, Gedenkstätten für Kriegsopfer des 1. und 2. Weltkrieges am Grabfeld 6, im Grabfeld 14 und südlich der Grabfelder 27 sowie Einfriedung mit Ziergitterzaun einschließlich Toranlagen und Toren (ID-Nr. 09210705) sowie Friedhofsgestaltung (Gartendenkmal), außerdem als Sachgesamtheitsteile erhaltenswerte gründerzeitliche Grabgruppe an der Ostseite der Friedhofsgebäude, Reihe/Gruppe Erbbegräbnis-Ost von Wst. 91 bis Krüger, Georg (etwa Wst. 170); mit gliederndem Wegesystem, struktur- und raumbildender Alleenbepflanzung, zwei Pyramiden-Eichen am Eingangsweg, der nördlich dem Friedhof befindlichen, gartenkünstlerisch gestalteten Freifläche und den Resten der die Anlage ursprünglich umfassenden Weißdornhecke, ortsgeschichtlich bedeutendes Zeugnis, die Bauten als Beispiele historisierender Friedhofsarchitektur der 2. Hälfte des 19. Jahrhunderts architektonisch und künstlerisch wertvoll, erste Dresdner Friedhofsgestaltung nach gartenkünstlerisch-ästhetischen Interessen.

Quellen

Weblinks

Commons: Cultural heritage monuments in Löbtau – Sammlung von Bildern, Videos und Audiodateien

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Kulturdenkmal (Lage sh. Dateiname) in Dresden-Neustadt

Denkmalgeschütztes Gebäude in Dresden-Löbtau, Oederaner Straße 14
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Clara-Zetkin-Büste von Johannes Friedrich Rogge in Dresden, Clara-Zetkin-Str./Bonhoefferplatz.
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Wohnhaus, Grumbacher Straße 37 in Löbtau, Kulturdenkmal in Dresden
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Kulturdenkmal in Dresden-Löbtau
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Bünaustr. 42 in Dresden-Löbtau
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Altlöbtau Nr. 2 in Dresden-Löbtau
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Tharandter Str. 84 in Dresden-Löbtau
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Neuer Annenfriedhof (Löbtau-Naußlitzer Friedhof „Friede und Hoffnung“) – als Sachgesamtheit unter Denkmalschutz; Camposanto-Anlage im Eingangsbereich nach dem Vorbild der Anlage in Genua, siehe File:Cimitero di Staglieno (92).JPG.
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Kulturdenkmal (Lage sh. Dateiname) in Dresden-Neustadt

Denkmalgeschütztes Gebäude in Dresden-Löbtau, Oederaner Straße 20
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Klingestr. 5 in Dresden-Löbtau
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Oederaner Straße 24 bis 28 in Dresden-Löbtau
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leerstehende Villa „Friedrichsruh“ in Dresden-Löbtau, Hermsdorfer Straße 16; erbaut 1898 nach Entwurf der Dresdner Architekten Rudolf Schilling und Julius Wilhelm Graebner; unter Denkmalschutz
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Kulturdenkmal (Lage sh. Dateiname) in Dresden-Neustadt

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Aufnahme vom Dresdner Stadtteil Löbtau (Ballonfahrt) - Teil des Denkmalschutzgebiets Löbtau.
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Frankfurter Str. 2 in Dresden-Löbtau
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Stollestr. 24 in Dresden-Löbtau
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Dölzschener Straße 17–23
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Zauckeroderstraße 14 01159 Dresden, von der Frankenbergstraße aus fotografiert
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Burgkstr. 33 in Dresden-Löbtau
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Burgkstr. 39 in Dresden-Löbtau
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27.04.2008 01159 Dresden-Löbtau: Mietshaus Bünaustraße 6 (GMP: 51.042969,13.698428). Erbaut nach Plänen von Stadtbaurat Hans Jakob Erlwein, 1912.[DSCN32424.TIF]20080427220DR.JPG(c)Blobelt
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Klingestr. 6 in Dresden-Löbtau
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Wohnhaus, Hermsdorfer Straße 18 in Löbtau, Kulturdenkmal in Dresden
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Kulturdenkmal (Lage sh. Dateiname) in Dresden-Neustadt

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Kulturdenkmal (Lage sh. Dateiname) in Dresden-Neustadt

Denkmalgeschütztes Gebäude in Dresden-Löbtau, Oederaner Straße 8
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Zauckeroder Str. 23 in Dresden-Löbtau
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Denkmalgeschützte Mietshäuser am Schillingplatz 16/18 in Dresden-Löbtau
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Deubener Straße 35
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Wohnhaus, Malterstraße 27 in Löbtau, Kulturdenkmal in Dresden
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Wohnhaus, Conertplatz 1 in Löbtau, Kulturdenkmal in Dresden
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Tharandter Str. 44 in Dresden-Löbtau
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Zauckeroder Str. 15-21 in Dresden-Löbtau
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Wohnhaus, Emil-Ueberall-Straße 30 in Löbtau, Kulturdenkmal in Dresden
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Ebertplatz 1-3 in Dresden-Löbtau
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Kulturdenkmal in Dresden-Löbtau
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Kulturdenkmal (Lage sh. Dateiname) in Dresden-Neustadt

Denkmalgeschütztes Gebäude in Dresden-Löbtau, Oederaner Straße 10
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Turnhalle, Bünaustr. 30a in Dresden-Löbtau
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Altlöbtau 12 in Dresden-Löbtau
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Tharandter Str. 58 in Dresden-Löbtau
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Kulturdenkmal in Dresden-Löbtau
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Braunsdorfer Str. 13 in Dresden-Löbtau (Luisenhaus)
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Kulturdenkmal in Dresden-Löbtau
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Denkmalgeschütztes Doppelmietshaus in der Bünaustraße 15-17 in Dresden-Löbtau
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Kulturdenkmal in Dresden-Löbtau
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Hoffnungskirche in Dresden-Löbtau
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Bonhoefferplatz 13-15 in Dresden-Löbtau
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Kulturdenkmal in Dresden-Löbtau
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Döhlener Str. 27 in Dresden-Löbtau
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Wernerstr. 12-14 in Dresden-Löbtau
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Altlöbtau Nr. 11 in Dresden-Löbtau
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Wohnhaus, Emil-Ueberall-Straße 21 in Löbtau, Kulturdenkmal in Dresden
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Burgkstr. 28 in Dresden-Löbtau
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Kulturdenkmal (Lage sh. Dateiname) in Dresden-Neustadt Denkmalgeschütztes Gebäude in Dresden-Löbtau Saxoniastraße 2–10, Ebertplatz 1–3b,

Freiberger Straße 113–121
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Denkmalgeschütztes repräsentatives Mietshaus mit drei Eingängen in der Bünaustraße 18-22 in Dresden-Löbtau
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Denkmalgeschütztes Mosaiksteinpflaster, Stern, vor Schillingstr. 7; Ecke Reisewitzer/Schillingstraße in Dresden-Löbtau
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Stollestr. 30 in Dresden-Löbtau
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Fritz-Schulze-Str. 11-15 in Dresden-Löbtau
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Wohnhaus, Conertplatz 3 in Löbtau, Kulturdenkmal in Dresden
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Wohnhaus, Emil-Ueberall-Straße 23 in Löbtau, Kulturdenkmal in Dresden
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Wohnhaus, Conertplatz 2 in Löbtau, Kulturdenkmal in Dresden
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Kulturdenkmal (Lage sh. Dateiname) in Dresden-Neustadt

Denkmalgeschütztes Gebäude in Dresden-Löbtau Freiberger-Str-111
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Kulturdenkmal in Dresden-Löbtau
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Wohnhaus, Hermsdorfer Straße 5 in Löbtau, Kulturdenkmal in Dresden
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Rudolf-Renner-Str. 38 in Dresden-Löbtau
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35. Oberschule, Clara-Zetkin-Str. 20 in Dresden-Löbtau
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Kulturdenkmal in Dresden-Löbtau
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Pennricher Str. 1 in Dresden-Löbtau
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Essener Str. 10 in Dresden-Löbtau
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Kulturdenkmal (Lage sh. Dateiname) in Dresden-Neustadt

Denkmalgeschütztes Gebäude in Dresden-Löbtau, Oederaner Straße 18
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Columbusstr. 11 in Dresden-Löbtau
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Denkmalgeschützte Mietshäuser am Schillingplatz 17/19 in Dresden-Löbtau
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Bonhoefferplatz 11-12 in Dresden-Löbtau
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Anton-Weck-Str. 2 in Dresden-Löbtau
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Denkmalgeschütztes Doppelwohnhaus in der Bünaustraße 5-7 in Dresden-Löbtau
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Malterstr. 22 in Dresden-Löbtau
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Wohnhaus, Bramschstraße 2 in Cotta, Kulturdenkmal in Dresden
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Mohorner Straße 24 in Dresden-Löbtau
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Freiberger Str. 113-121 in Dresden-Löbtau
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Bonhoefferplatz 17 in Dresden-Löbtau
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Friedenskirche Dresden-Löbtau: Die Kirche wurde 1945 zerstört. 1947 wurde eine Notkirche durch Otto Bartning eingerichtet, die noch heute genutzt wird.
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Denkmalgeschütztes Wohn- und Geschäftshaus mit fünf Eingängen in der Bünaustraße 4 in Dresden-Löbtau
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Gohliser Str. 21 in Dresden-Löbtau
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Waldheimer Str. 4 in Dresden-Löbtau
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Ebertplatz 10, Dresden
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Historischer Stein Anton-Weck-Str. 1 in der Mauer an der Tharandter Str. in Dresden-Löbtau mit folgender Inschrift von 1781/1881 (sowie Schlägel und Eisen für den Bergbau und Hermesstab für den Handel):
F.A.V.G.D.E A.B.-A.D. MDCCLXXXI MDCCCLXXXI, lautet vermutlich Friedrich August Von Gottesgnaden Dux Elector (Friedrich August von Gottesgnaden Kurfürst), aufgestellt 1881 anläßlich des 100. Jahrestages des Straßenbau-Patents des Kurfürsten Friedrich August III. von 1781.
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Frankenbergstraße 38-44
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Poststr. 12 in Dresden-Löbtau
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Altlöbtau Nr. 22 in Dresden-Löbtau
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Wohnhaus, Conertplatz 9 in Löbtau, Kulturdenkmal in Dresden
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Altlöbtau Nr. 5a und 5b in Dresden-Löbtau
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Wohnhaus, Malterstraße 28 in Löbtau, Kulturdenkmal in Dresden
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Bünaustraße 35 in Dresden-Löbtau
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Klingestr. 10 in Dresden-Löbtau
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Poststr. 16 bis 18 in Dresden-Löbtau
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Fritz-Schulze-Str. 2 in Dresden-Löbtau
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Zauckeroder Str. 13 in Dresden-Löbtau
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Wohnhäuser von Hans Erlwein in Dresden Löbtau.
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Braunsdorfer Str. 9 in Dresden-Löbtau
Conertplatz 12 DD.JPG
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Wohnhaus, Conertplatz 12 in Löbtau, Kulturdenkmal in Dresden
Mosaik-Frankenbergstr16-DD.jpg
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Mosaiksteinpflaster Stern, Frankenbergstr. 16 Ecke Reisewitzer Straße
WiesbadenerStr4-DD.jpg
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Industriegebäude Wiesbadener Straße 4 in Dresden-Löbtau, ehem. „Actien-Bierbrauerei zu Reisewitz“, heute ungenutzt auf Gelände des Straßenbauamtes der Stadt Dresden
AmLerchenberg25-Rest-DD.jpg
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Am Lerchenberg 25 in Dresden-Löbtau, ehem. Restaurant "Am Lerchenberg": "Einfach Bier, Felsenkeller Lager, Petz Bräu Kulmbach
Poststr14-DD.jpg
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Poststraße 14 in Dresden-Löbtau
20090126015MDR Dresden-Löbtau Burgkstraße 29 Kopie.jpg
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26.01.2009 01159 Dresden-Löbtau: Burgkstraße 29 (GMP: 51.047504,13.696969). Mehrfamilienhaus, 1903 vom Bildhauer Adolf Heinrich, Inhaber einer Steinmetzfirma, im Stil der Reformkunst errichtete. [DSCN35424-35425.TIF]20090126015MDR.JPG(c)Blobelt
Malterstraße 30 DD.JPG
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Wohnhaus, Malterstraße 30 in Löbtau, Kulturdenkmal in Dresden
Bonhoefferpl4-6-DD.jpg
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Bonhoefferplatz 4 in Dresden-Löbtau
Baluschekstr8-DD.jpg
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Baluschekstr. 8 in Dresden-Löbtau
Maltertraße 41-57 Essener Straße 2-4.jpg
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Malterstraße 41-57 Essener Straße 2-4
Clara-Zetkin-Straße 12 DD.JPG
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Kulturdenkmal in Dresden-Löbtau
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Wernerstr. 19-21 in Dresden-Löbtau
GohliserStr13-DD.jpg
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Gohliser Str. 13 in Dresden-Löbtau
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Mietshaus in Dresden-Löbtau, Conertplatz 4
GohliserStr28-DD.jpg
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Gohliser Str. 28 in Dresden-Löbtau
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Tharandter Str. 55 in Dresden-Löbtau
Pennricher Straße 13-17 DD.JPG
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Wohnhaus, Pennricher Straße 13-17 in Löbtau, Kulturdenkmal in Dresden
Bonhoefferplatz 16 DD.JPG
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Kulturdenkmal in Dresden-Löbtau
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Tag des offenen Denkmals 2019 – ehem. Fleischverarbeitungsbetrieb der Konsumgenossenschaft „Vorwärts“ Dresden, Fabrikstr. 13; Architekt: Kurt Bärbig (1927–1930)
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Poststr. 20 in Dresden-Löbtau
Rudolf-Renner-Straße 33-35 DD.JPG
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Wohnhaus, Rudolf-Renner-Straße 33-35 in Löbtau, Kulturdenkmal in Dresden
ReisewitzerStr66-DD.jpg
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Reisewitzer Str. 66 in Dresden-Löbtau
Malterstr23-DD.jpg
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Malterstr. 23 in Dresden-Löbtau
20141102190DR Dresden-Löbtau Weißeritz Bismarck-Brücke.jpg
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02.11.2014 01159 Dresden-Löbtau: Blick von Süden zur Bismarck-Brücke (GMP: 51.043455,13.704715) über die Vereinigte Weißeritz und weiter zum Einkaufszentrum Drei-Kaiser-Hof, Freiberger Straße - Kesselsdorfer Straße . [SAM7072.JPG]20141102190DR.JPG(c)Blobelt
Emil-Ueberall-Straße 16 DD.JPG
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Wohnhaus, Emil-Ueberall-Straße 16 in Löbtau, Kulturdenkmal in Dresden
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Saxoniastr. 12 bis 16 in Dresden-Löbtau
Clara-Zetkin-Straße 4 DD.JPG
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Kulturdenkmal in Dresden-Löbtau
Bonhoefferplatz 11 DD.JPG
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Kulturdenkmal in Dresden-Löbtau
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Altlöbtau Nr. 9 in Dresden-Löbtau
Kesselsdorfer Straße 36 DD.JPG
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Kulturdenkmal in Dresden-Löbtau
Neuer Annenfriedhof Dresden, Massengrab Luftangriff 1945.jpg
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Neuer Annenfriedhof Dresden, Massengrab Luftangriff 1945
F-Schulze-Str5-9-DD.jpg
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Fritz-Schulze-Str. 5-9 in Dresden-Löbtau
Klingestr7-DD.jpg
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Klingestr. 7 in Dresden-Löbtau
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Reisewitzer Str. 63 in Dresden-Löbtau
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Gohliser Str. 24 in Dresden-Löbtau
Rudolf-Renner-Straße 37-39 DD.JPG
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Wohnhaus, Rudolf-Renner-Straße 37-39 in Löbtau, Kulturdenkmal in Dresden
Wernerstr16-20-DD.jpg
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Wernerstr. 16-20 in Dresden-Löbtau
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Döhlener Str. 34 in Dresden-Löbtau
Emil-Ueberall-Straße 18 DD.JPG
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Wohnhaus, Emil-Ueberall-Straße 18 in Löbtau, Kulturdenkmal in Dresden
Frankenbergstr39-41-DD.jpg
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Frankenbergstr. 39-41 in Dresden-Löbtau
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Portal des Hauses Hainsberger Str. 17 in Dresden-Löbtau
Emil-Ueberall-Straße 29-31 DD.JPG
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Wohnhaus, Emil-Ueberall-Straße 29-31 in Löbtau, Kulturdenkmal in Dresden
Kesselsdorfer Straße 42 DD.JPG
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Kulturdenkmal in Dresden-Löbtau
TharandterStr12-DD.jpg
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Tharandter Str. 12 in Dresden-Löbtau
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Kulturdenkmal (Lage sh. Dateiname) in Dresden-Neustadt

Denkmalgeschütztes Gebäude in Dresden-Löbtau, Oederaner Straße 4
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Bünaustr. 35 in Dresden-Löbtau
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Denkmalgeschütztes Gebäude in der Mohorner Straße 12 in Dresden-Löbtau, ehem. Erzgießerei Pirner & Franz, jetzt Seniorenresidenz.
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Burgkstr. 30 in Dresden-Löbtau
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Altlöbtau 18 in Dresden-Löbtau
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Dölzschener Str.14 in Dresden-Löbtau
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Mohorner Str. 26-28 in Dresden-Löbtau
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Frankenbergstr. 16 in Dresden-Löbtau
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Poststr. 24 in Dresden-Löbtau
Kesselsdorfer Straße 46 DD.JPG
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Kulturdenkmal in Dresden-Löbtau
Bonhoefferplatz 14 DD.JPG
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Kulturdenkmal in Dresden-Löbtau
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Kulturdenkmal (Lage sh. Dateiname) in Dresden-Neustadt

Denkmalgeschütztes Gebäude in Dresden-Löbtau, Oederaner Straße 6
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Stollestr. 39 in Dresden-Löbtau
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Denkmalgeschütztes Mietshaus in der Bünaustraße 21 in Dresden-Löbtau
Hainsberger Straße 2 DD.JPG
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Kulturdenkmal in Dresden-Löbtau
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Altfrankener Str. 5 in Dresden-Löbtau
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Clara-Viebig-Str. 7 in Dresden-Löbtau
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09.06.2009 01159 Dresden-Löbtau: Blick von Westen über die Weißeritz in Richtung Ebertplatz. Die Dr.-Höhne Häuser Freiberger Straße 119, 121 / Ebertplatz 1... (GMP: 51.043307,13.705899). Die Wohnbauten entstanden 1920-1921 im Auftrag des Dresdner Spar- und Bauvereins nach Plänen von Paul Beck. [DSCN37865.TIF]20090609035DR.JPG(c)Blobelt
Clara-Zetkin-Straße 15 DD.JPG
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Kulturdenkmal in Dresden-Löbtau
Rudolf-Renner-Straße 52 DD.JPG
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Kulturdenkmal in Dresden-Löbtau
Bünauplatz 1 DD.JPG
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Kulturdenkmal in Dresden-Löbtau
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Dölzschener Straße 13 in Dresden-Löbtau
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Oederaner Straße 13 (Dresden) fertig saniert bezugsfertig
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Altfrankener Str. 11 in Dresden-Löbtau
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Denkmalgeschütztes Mosaiksteinpflaster, Stern, vor Hausnr. 26 in der Bünaustraße in Dresden-Löbtau
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Denkmalgeschütztes Wohn/ Geschäftshaus in Ecklage und geschlossener Bebauung in der Gröbelstraße 14 Dresden-Löbtau
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Ehem. Volksbad (Wannen- und Reinigungsbad) in Dresden-Löbtau, Badweg 1, jetzt Kindergarten
Hainsberger Straße 1 DD.JPG
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Kulturdenkmal in Dresden-Löbtau
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Poststr. 10 in Dresden-Löbtau
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Dölzschener Str.16-22 in Dresden-Löbtau
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Burgkstr. 19 in Dresden-Löbtau
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Mohorner Straße 19 in Dresden-Löbtau
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Rudolf-Renner-Str. 34 in Dresden-Löbtau
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Wohnhaus, Conertplatz 14 in Löbtau, Kulturdenkmal in Dresden
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Döhlener Str. 25 in Dresden-Löbtau
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Lübecker Str. 23 in Dresden-Löbtau
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Poststr. 22 in Dresden-Löbtau
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Rudolf-Renner-Oberschule, Emil-Ueberall-Straße 34 in Löbtau, Kulturdenkmal in Dresden
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Gohliser Str. 18 in Dresden-Löbtau
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Kulturdenkmal (Lage sh. Dateiname) in Dresden-Neustadt

Denkmalgeschütztes Gebäude in Dresden-Löbtau Oederanerstraße 12
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Wernerplatz 3 in Dresden-Löbtau
Bonhoefferplatz 8 DD.JPG
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Kulturdenkmal in Dresden-Löbtau
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Kulturdenkmal in Dresden-Löbtau
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Zauckenroder Straße 14
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Rudolf-Renner-Denkmal auf dem Conertplatz in Dresden-Löbtau
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Wohnhaus, Burgkstraße 15 in Löbtau, Kulturdenkmal in Dresden
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Dölzschener Straße 4 01159 Dresden
Kesselsdorfer Straße 64 DD.JPG
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Wohnhaus, Kesselsdorfer Straße 64 in Löbtau, Kulturdenkmal in Dresden
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Klingestr. 14-22 in Dresden-Löbtau
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Gohliser Str. 1 in Dresden-Löbtau
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Kulturdenkmal in Dresden-Löbtau
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Malterstr. 29 in Dresden-Löbtau
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Kulturdenkmal in Dresden-Löbtau
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Oederaner Straße 3 in Dresden-Löbtau
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Dölzschener Straße 10-12 in Dresden-Löbtau
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Kulturdenkmal in Dresden-Löbtau
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Denkmalgeschützte Dresdner Kunstwerkstätten in der Gröbelstraße 17 in Dresden-Löbtau; errichtet nach Plänen von Wilhelm Kreis
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Kulturdenkmal (Lage sh. Dateiname) in Dresden-Neustadt

Denkmalgeschütztes Gebäude in Dresden-Löbtau Saxoniastraße 18-28. Die Saxoniastraße befindet sich in Löbtau und verläuft hinter dem Heizkraftwerk Nossener Brücke zwischen Oederaner und Freiberger Straße. Die Häuser an der Straße sind in geschlossener Bebauung 3- bis 4-geschossig für die Arbeiter im ehemals dort befindlichen Industriegebiet errichtet worden. Ihre Benennung geht auf das Jahr 1897 zurück und ist der weiblichen Symbolfigur für Sachsen “Saxonia” gewidmet. Die Straße hieß seit 1895 zunächst Kanonenbohrwerksstraße, weil sich hier seit 1764 ein Kanonenbohrwerk befand. 1897 erfolgte die Umbenennung in Saxoniastraße.
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Frankenbergstr. 37 Ecke Dölzschener Str. in Dresden-Löbtau
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Kulturdenkmal (Lage sh. Dateiname) in Dresden-Neustadt

Denkmalgeschütztes Gebäude in Dresden-Löbtau, Oederaner Straße 16
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Kulturdenkmal in Dresden-Löbtau
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Altlöbtau 4 in Dresden-Löbtau
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Stollestr. 23 in Dresden-Löbtau
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Deubener Str. 16-18 in Dresden-Löbtau. Die Deubener Straße im Stadtteil Löbtau verbindet seit 1892 die Kesselsdorfer mit der Clara-Zetkin-Straße. Die Straßenbezeichnung bezieht sich auf den Freitaler Ortsteil Deuben im Plauenschen Grund. An der östlichen Straßenseite stehen ausschließlich Löbtauer „Kaffeemühlen“, d.h. Mehrfamilienhäuser aus der Gründerzeit. Untypisch für den Stadtteil ist die Bebauung mit Hinterhäusern, die alle unmittelbar an den Löbtauer Friedhof grenzen und sowohl für Wohn- als auch für gewerbliche Zwecke genutzt werden. An der westlichen Straßenseite stehen neben den „Würfelhäusern“ auch interessant gestaltete Wohnblöcke, etwa der Eisenbahner-Wohnungsgenossenschaft.
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Columbusstr. 9 in Dresden-Löbtau
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Malterstr. 44 in Dresden-Löbtau
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Stollestr. 41 in Dresden-Löbtau
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Bonhoefferplatz 2 in Dresden-Löbtau
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Kulturdenkmal in Dresden-Löbtau
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Denkmalgeschützte Schule in der Bünaustraße 12 in Dresden-Löbtau, heute 35. Grundschule
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Stollestr. 36 in Dresden-Löbtau
Rudolf-Renner-Straße 51 DD.JPG
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Kulturdenkmal in Dresden-Löbtau
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Zauckeroder Straße 9 01159 Dresden
Rudolf-Renner-Straße 44 DD.JPG
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Kulturdenkmal in Dresden-Löbtau
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Columbusstr. 8 in Dresden-Löbtau
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Kulturdenkmal in Dresden-Löbtau
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Kulturdenkmal in Dresden-Löbtau
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Wohnhaus, Emil-Ueberall-Straße 20 in Löbtau, Kulturdenkmal in Dresden
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Bramschstr. 11 in Dresden-Löbtau
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Frankfurter Str. 6 in Dresden-Löbtau
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Malterstr. 46 in Dresden-Löbtau
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Kulturdenkmal (Lage sh. Dateiname) in Dresden-Neustadt

Denkmalgeschütztes Gebäude in Dresden-Löbtau, Oederaner Straße 22
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Braunsdorfer Str. 6 in Dresden-Löbtau
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Kesselsdorfer Str. 72 in Dresden-Löbtau
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Reisewitzer Str. 65 in Dresden-Löbtau
Kesselsdorfer Straße 50 DD.JPG
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Kulturdenkmal in Dresden-Löbtau
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Clara-Viebig-Str. 3 in Dresden-Löbtau
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Kulturdenkmal in Dresden-Löbtau
Kesselsdorfer Straße 60-62 DD.JPG
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Schwerter-Heim, Kulturdenkmal in Dresden-Löbtau
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Neuer Bienertpark an der Paschkystr. in Dresden-Dölzschen
Saalhausener Straße 1 DD.JPG
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Kulturdenkmal in Dresden-Löbtau
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Bünaustr. 43 in Dresden-Löbtau
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Denkmalgeschützte St.-Antonius-Kirche in der Bünaustraße 10 in Dresden-Löbtau
Kesselsdorfer Straße 44 DD.JPG
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Kulturdenkmal in Dresden-Löbtau
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Burgkstr. 32 - 34 in Dresden-Löbtau
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Clara-Viebig-Str. 5 in Dresden-Löbtau
Kesselsdorfer Straße 38 DD.JPG
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Kulturdenkmal in Dresden-Löbtau
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Mietshaus in Dresden-Löbtau, Frankenbergstr. 34-36
Emil-Ueberall-Straße 22 DD.JPG
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Wohnhaus, Emil-Ueberall-Straße 22 in Löbtau, Kulturdenkmal in Dresden
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Wohnhaus, Conertplatz 17 in Löbtau, Kulturdenkmal in Dresden