Liste der Kernreaktoren in Deutschland

Kernkraftwerke in Deutschland
Forschungsreaktoren in Deutschland

Die Liste der Kernreaktoren in Deutschland umfasst Kernkraftwerke, die Kernenergie in Deutschland bereitstellten, sowie Kernkraftwerke ohne Betriebsaufnahme und Forschungsreaktoren.

Übersicht

Während bei den ersten kerntechnischen Versuchsanlagen im Dritten Reich im Rahmen des Uranprojekts 1940–1945 zwar der Nachweis der Neutronenvermehrung, jedoch keine sich selbstständig erhaltende Kettenreaktion erreicht werden konnte, wurden in Deutschland zwischen 1957 und 2004 etwa 110 kerntechnische Anlagen in Betrieb genommen. Dabei muss zwischen Kernreaktoren zur Energiegewinnung und Forschungsreaktoren unterschieden werden. Als erste Kernreaktoren gingen im Oktober bzw. Dezember 1957 der Forschungsreaktor München in Garching (BRD) und der Rossendorfer Forschungsreaktor (DDR) in Betrieb. Das Kernkraftwerk Kahl ging im Juni 1961 als erstes Kernkraftwerk ans Netz. Als letzter kommerzieller Kernreaktor wurde 1989 der Block 5 des Kernkraftwerks Greifswald mit dem Netz synchronisiert. Der Ausbildungskernreaktor Dresden erhielt 2004 als bislang letzter Forschungsreaktor seine Betriebsgenehmigung.

Am 1. Januar 1960 trat in Westdeutschland das Gesetz über die friedliche Verwendung der Kernenergie und den Schutz gegen ihre Gefahren (kurz Atomgesetz) in Kraft. Seitdem wurde es mehrfach geändert und ergänzt. Seit der Vereinbarung zwischen der Bundesregierung und den Energieversorgungsunternehmen vom 15. Juni 2000 (dem sogenannten Atomkonsens) ist die Nutzung der vorhandenen Kernkraftwerke zeitlich begrenzt und es gilt ein Neubauverbot (keine Genehmigungen für den Bau neuer Kernkraftwerke). Die Forschung auf dem Gebiet der Kerntechnik ist vom Atomkonsens unberührt. Der Kernenergie-Konsens-Vertrag legt eine noch zu erzeugende Strommenge („Reststrommenge“) für jedes Kernkraftwerk fest. Grundsätzlich können diese sogenannten Reststrommengen von älteren Kraftwerken auf neuere übertragen werden, umgekehrt nur in Ausnahmefällen. Hat ein Kernkraftwerk seine zugeteilte Reststrommenge erzeugt, muss es abgeschaltet werden. Die getroffenen Abmachungen wurden durch das Gesetz zur geordneten Beendigung der Kernenergienutzung zur gewerblichen Erzeugung von Elektrizität vom 22. April 2002 umgesetzt.[1]

Damals war vorgesehen, dass die ursprünglich 19 kommerziell genutzten Kernkraftwerksblöcke bis 2021 abgeschaltet werden. Zwei Kernkraftwerke, Stade und Obrigheim, wurden in den Jahren 2003 und 2005 abgeschaltet; der Block 2 des Kernkraftwerks Neckarwestheim sollte als letztes vom Netz gehen. Somit waren zum Ende der Regierungsbeteiligung der SPD im Jahr 2009 noch 17 kommerziell genutzte Kernkraftwerksblöcke und 11 Forschungsreaktoren, davon 6 Unterrichtsreaktoren, in Betrieb.

Die schwarz-gelbe Mehrheit im Bundestag beschloss am 28. Oktober 2010 eine Laufzeitverlängerung, nachdem diese zuvor vom schwarz-gelben Bundeskabinett gebilligt wurde. Im Schnitt sollten die Kernkraftwerke zwölf Jahre länger in Betrieb sein als der Atomkonsens aus dem Jahr 2000, geschlossen zwischen der rot-grünen Regierung (Schröder/Fischer) und der Atomwirtschaft, vereinbart war. Am 8. Dezember 2010 wurde das Gesetz zur Laufzeitverlängerung von Bundespräsident Christian Wulff unterschrieben. Die SPD-geführten Bundesländer Berlin, Brandenburg, Bremen, Nordrhein-Westfalen und Rheinland-Pfalz reichten gegen dieses Gesetz am 28. Februar 2011 Klage beim Bundesverfassungsgericht ein.[2]

Aufgrund der Nuklearkatastrophe von Fukushima verkündete die Bundeskanzlerin am 15. März 2011 ein „Atom-Moratorium“, während dessen die sieben ältesten deutschen Atommeiler abgeschaltet werden sollten[3] – dies entsprach vermutlich nicht der Rechtslage, da die Regierung nicht ohne weiteres ein vom Parlament erlassenes Gesetz außer Kraft setzen darf.[4] Dieses Atom-Moratorium beinhaltete des Weiteren eine auf drei Monate befristete Aussetzung der Laufzeitverlängerung.[3][5] Der hiervon neben anderen betroffene Konzern RWE reichte am 1. April 2011 Klage gegen die Abschaltung des Kernreaktors Biblis A beim zuständigen Hessischen Verwaltungsgerichtshof ein. RWE berief sich auf die fehlende Rechtsgrundlage für das Moratorium.[6]

Mit dem Inkrafttreten der Novellierung des Atomgesetzes am 6. August 2011 verloren die sieben ältesten Kernkraftwerksblöcke Deutschlands sowie das Kernkraftwerk Krümmel endgültig ihre Betriebsgenehmigung. Der Plan, einen der Blöcke als Reserve vorzuhalten, wurde von der Bundesnetzagentur Ende August 2011 verworfen.[7] Die verbliebenen neun Blöcke hätten gemäß dem Atomgesetz bis spätestens 31. Dezember 2022 abgeschaltet werden müssen. Wegen der Energiekrise aufgrund des Ukrainekriegs wurde diese Frist von der Ampelkoalition für die letzten drei Kernreaktoren Isar 2, Emsland A und Neckarwestheim 2 um 3,5 Monate verlängert. Mit Ablauf des 15. April 2023 wurden die letzten drei Kernreaktoren vom Netz genommen.

Kernkraftwerke

Kernkraftwerk nennt man alle Leistungsreaktoren und Prototypanlagen, die zur kommerziellen Stromerzeugung genutzt werden.

BezeichnungLandKürzelTypBetrei­berBrutto­lei­stung
in MW
Netto­lei­stung
in MW
Energie­erzeu­gung
bis 2022
in TWh
[8]
Rest­strom­menge
ab
Januar 2022
in TWh
[9]
Bau­beginnBeginn des kommer­ziellen BetriebsAußer BetriebMittlere Verfüg­barkeit über
Betriebs­zeitraum
[10]
Status
Isar/Ohu 2BYKKI 2DWR (KWU Konvoi)Preussenelektra14851410379,911,915. Sep. 19829. Apr. 198815. Apr. 2023[Anm. 1]93,4 %Außer Betrieb
BrokdorfSHKBRDWR (KWU Vor-Konvoi)PreussenElektra14801410364,40,21. Jan. 197622. Dez. 198631. Dez. 202189,7 %Außer Betrieb
Philippsburg 2BWKKP 2DWR (KWU Vor-Konvoi)EnBW14681402357,01,57. Juli 197718. Apr. 198531. Dez. 201988,2 %Im Rückbau
GrohndeNIKWGDWR (KWU Vor-Konvoi)PreussenElektra14301360386,80,11. Juni 19761. Feb. 198531. Dez. 202191,6 %Außer Betrieb
UnterweserNIKKUDWR (KWU, Gen.2)PreussenElektra14101345289,81. Juli 19726. Sep. 19796. Aug. 2011[11]83,7 %Im Rückbau
(bis 2031)[12]
KrümmelSHKKKSWR (KWU-Baulinie 69)Vattenfall14021346201,726,05. Apr. 197428. März 19846. Aug. 2011[Anm. 2]69,2 %Außer Betrieb
(Rückbau bis
2038 geplant)
EmslandNIKKEDWR (KWU Konvoi)RWE14061335370,68,710. Aug. 198220. Juni 198815. Apr. 2023[Anm. 1]93,7 %Außer Betrieb
Neckarwestheim 2BWGKN 2DWR (KWU Konvoi)EnBW14001310349,49,79. Nov. 198215. Apr. 198915. Apr. 2023[Anm. 1]92,8 %Außer Betrieb
GrafenrheinfeldBYKKGDWR (KWU Vor-Konvoi)PreussenElektra13451275315,61. Jan. 197517. Juni 198227. Juni 201588,7 %Im Rückbau
(bis 2035)[13]
Gundremmingen CBYKRB CSWR (KWU-Baulinie 72)RWE13441288344,70,320. Juli 197618. Jan. 198531. Dez. 202189,3 %Außer Betrieb
Gundremmingen BBYKRB BSWR (KWU-Baulinie 72)RWE13441284314,520. Juli 197619. Juli 198431. Dez. 201790,4 %Im Rückbau
(bis 2040)[14]
Mülheim-KärlichRPKMKDWR (Babcock-BBC)RWE1302121910,327,515. Jan. 19751. Okt. 19879. Sep. 198876,0 %Im Rückbau
(bis 2029)[15]
Biblis BHEKWB BDWR (KWU Gen.2)RWE13001240247,41. Feb. 197231. Jan. 19776. Aug. 201174,5 %Im Rückbau
(bis nach 2032)
Biblis AHEKWB ADWR (KWU Gen.2)RWE12251167232,81. Jan. 197026. Feb. 19756. Aug. 201168,7 %Im Rückbau
(bis nach 2032)
Philippsburg 1BWKKP 1SWR (KWU-Baulinie 69)EnBW926890187,61. Okt. 197026. März 19806. Aug. 2011[16]80,3 %Im Rückbau
Isar/Ohu 1BYKKI 1SWR (KWU-Baulinie 69)PreussenElektra912878198,31. Mai 197221. März 19796. Aug. 2011[17]86,0 %Im Rückbau
(bis 2032)
Neckarwestheim 1BWGKN 1DWR (KWU Gen.2)EnBW840785186,81. Feb. 19721. Dez. 19766. Aug. 201184,7 %Im Rückbau

(bis 2035)[18]

BrunsbüttelSHKKBSWR (KWU-Baulinie 69)Vattenfall806771120,47,315. Apr. 19709. Feb. 19776. Aug. 2011[19]57,9 %Im Rückbau
(bis 2033)[20]
StadeNIKKSDWR (Siemens-KWU Gen.1)PreussenElektra672640145,91. Dez. 196719. Mai 197214. Nov. 200385,3 %Im Rückbau
(bis 2026)[21]
WürgassenNWKWWSWR (AEG)PreussenElektra67064069,726. Jan. 196811. Nov. 197526. Aug. 199471,9 %Im Rückbau
(bis 2028[22])
Greifswald 1MVKGR 1WWER-440/230EWN44040835,51. März 197012. Juli 197418. Dez. 199065,8 %[23]Im Rückbau
(bis 2028)
Greifswald 2MVKGR 2WWER-440/230EWN44040836,61. März 197016. Apr. 197514. Feb. 199070,6 %[23]Im Rückbau
(bis 2028)
Greifswald 3MVKGR 3WWER-440/230EWN44040833,31. Apr. 19721. Mai 197828. Feb. 199078,8 %[23]Im Rückbau
(bis 2028)
Greifswald 4MVKGR 4WWER-440/230EWN44040828,91. Apr. 19721. Nov. 19792. Juni 199078,0 %[23]Im Rückbau
(bis 2028)
Greifswald 5MVKGR 5WWER-440/213EWN4404080,01. Dez. 19761. Nov. 198924. Nov. 1989Im Rückbau
(bis 2028)
ObrigheimBWKWODWR (Siemens Gen.1)EnBW35734086,815. März 19651. Apr. 196911. Mai 200583,7 %Im Rückbau
(bis 2025)[24]
Hamm-UentropNWTHTRHTRHKG3082962,81. Mai 19711. Juni 198729. Apr. 198856,0 %Im sicheren
Einschluss

(bis 2030)[25]
LingenNIKWLSWRRWE2681839,11. Okt. 19641. Okt. 19685. Jan. 197942,2 %Im Rückbau
(bis 2035)
Gundremmingen ABYKRBSWRRWE25023713,812. Dez. 196212. Apr. 196713. Jan. 197781,2 %Rückbau ausgesetzt,
2006 Umbau zu
„Technologiezentrum“
NiederaichbachBYKKNHWCRohne
(„Grüne Wiese“)
1061000,01. Juni 19661. Jan. 197331. Juli 19749,0 %rückgebaut
RheinsbergBBKKRWWER-70EWN70629,01. Jan. 196011. Okt. 19661. Juni 199061,0 %[23]Im Rückbau
(bis 2025)
MZFR KarlsruheBWMZFRDWREWN57524,81. Dez. 196119. Dez. 19663. Mai 198473,3 %Im Rückbau
(bis 2021)[26]
GroßwelzheimBYHDRHDRohne
(„Grüne Wiese“)
25250,01. Jan. 19652. Aug. 197020. Apr. 1971rückgebaut
KNK Karlsruhe I[27]BWKNK IBREWN21170,51. Mai 196621. Feb. 19741. Sep. 1974Im Rückbau
KNK Karlsruhe IIBWKNK IIBREWN21170,31. Sep. 19743. März 197923. Aug. 199126,8 %Im Rückbau
KahlBYVAKSWRohne
(„Grüne Wiese“)
16152,01. Juli 19581. Feb. 196225. Nov. 198567,8 %rückgebaut
JülichNWAVRHTREWN15131,51. Aug. 196119. Mai 196931. Dez. 198865,9 %Im Rückbau
[Anm. 3]

Anmerkungen

  1. a b c Laufzeit gesetzlich bis zum 15. April 2023 begrenzt (neuer §7 Abs. 1e AtG vom 04.12.2022).
  2. Am 4. Juli 2009 kam es zu einer Reaktorschnellabschaltung aufgrund einer Störung in einem Maschinentransformator. Von da an bis zum Verlust der Betriebsgenehmigung („Atomausstieg“) zum 6. August 2011 war Krümmel im 'Stillstandsbetrieb'
  3. siehe AVR (Jülich)#Rückbau, Entsorgung.

Kernkraftwerke ohne Betriebsaufnahme

Diese Liste enthält geplante Kernkraftwerke, für die ein Genehmigungsantrag eingereicht und abgelehnt wurde, sowie Kernkraftwerke, die teilweise gebaut oder fertiggestellt wurden, aber nie in Betrieb gingen. Dunkelgrau hinterlegt sind diejenigen Kernkraftwerke, deren Bau begonnen wurde.

BezeichnungBundes-
land
Plan-
ung
Baube-
ginn
Projekt-
ende
Weitere InformationenBrutto
(MW)[28]
Netto
(MW)[29]
TypBe-
leg
Bad BreisigRP RP1971?Planung nach kurzer Zeit wegen Platzmangels (Trinkwasserschutz, Erdbebengebiet)[30] eingestellt, als Ersatz wurde wenige Kilometer flussaufwärts das Kernkraftwerk Mülheim-Kärlich errichtet1300?DWR[31]
BASF 1RP RP197301.12.1976wurde durch fossil beheiztes Dampfkraftwerk ersetzt (Inbetriebnahme 2005)425385DWR[32]
Biblis CHE HE19751995Bereits gefertigte Komponenten wurden für das Kernkraftwerk Angra 2 (Brasilien) verwendet13151238DWR[33]
Biblis DHE HE197301.01.1979?1300DWR[34]
BorkenHE HE1974199513001200DWR[35]
Dahlen 1SN SN1980Frühj. 19901000950DWR[36]
Dahlen 2SN SN1980Frühj. 19901000950DWR[36]
Dahlen 3SN SN1980Frühj. 19901000950DWR[36]
Dahlen 4SN SN1980Frühj. 19901000950DWR[36]
EmdenNI NI1975?geplanter Standort war Rysumer Sand1300?DWR[37]
Greifswald 6MV MV?01.12.197601.01.1990Bau wurde fertiggestellt, keine Betriebsaufnahme440408DWR[38]
Greifswald 7MV MV?01.12.197801.10.1990Bau wurde abgebrochen440408DWR[39]
Greifswald 8MV MV?01.12.197801.10.1990Bau wurde abgebrochen440408DWR[40]
HammNW NW19751995als Ersatz wurde das Kernkraftwerk Emsland gebaut13011231DWR[41]
Kalkar 1NW NW196923.04.197320.03.1991Bau wurde 1985 fertiggestellt, keine Betriebsaufnahme327295SNR[42]
Neupotz ARP RP1977198713681289DWR[43]
Neupotz BRP RP1977198713681289DWR[44]
Pfaffenhofen ABY BY1976199913151238DWR[45]
SNR-2NW NW19751982Der Standort Kalkar stand noch nicht endgültig fest15001380SNR[46]
Stendal 1ST ST198001.12.198201.03.1991Bau wurde zu 85 Prozent fertiggestellt970900DWR[47]
Stendal 2ST ST198001.12.198401.03.1991Bau wurde zu 15 Prozent fertiggestellt970900DWR[48]
Vahnum ANW NW1975?13001231DWR[49]
Vahnum BNW NW1975?13001231DWR[50]
Wyhl 1BW BW1973?Ursprünglich vorgesehener Standort war Breisach. Planung wurde 1977 abgebrochen und die Komponenten für das Kernkraftwerk Philippsburg 2 verwendet13751300DWR[51]
[52]

Forschungsreaktoren

„Forschungsreaktor“ nennt man Kernreaktoren, die nicht der Stromerzeugung dienen, sondern überwiegend Forschungszwecken (kern- und materialtechnischen Untersuchungen, Isotopenproduktion für Medizin und Technik). Die folgende Liste ist nach der Inbetriebnahme der Forschungsreaktoren sortiert. Gelb markierte Reaktoren sind noch in Betrieb.

NameBezeich-
nung
BetreiberBundes-
land
Inbetrieb-
nahme
Außer BetriebStatusLeistung
(therm.)
Reaktortyp
Forschungsreaktor MünchenFRMTU MünchenBY BY31.10.195728.07.2000Stilllegung am 3.4.2014[53],
in Rückbau
4 MWSchwimmbad/MTR
Rossendorfer ForschungsreaktorRFRFZ RossendorfSN SN16.12.195727.06.1991rückgebaut[54]10 MWLWR
Forschungsreaktor Frankfurt-1FRF-1Uni FrankfurtHE HE10.01.195819.03.1968begonnener Umbau zum FRF-2,
rückgebaut[53]
50 kWhomogen (L)/L-54 (L)
Forschungsreaktor Frankfurt-2FRF-2Uni FrankfurtHE HEentfälltentfälltnicht fertiggestellt,
rückgebaut
1 MW
(geplant)
Schwimmbad/TRIGA
Berliner Experimentier-Reaktor IBER IHelmholtz-Zentrum BerlinBE BE24.07.19581972im sicheren Einschluss50 kWhomogen (L)/L-54 (L)
Forschungsreaktor Geesthacht-1FRG-1GKSSSH SH23.10.195828.06.2010im Rückbau bis 20205 MWSchwimmbad/MTR
Siemens Argonaut ReaktorSARTU MünchenBY BY23.06.195931.10.1968rückgebaut1 kWArgonaut
AEG-PrüfreaktorPR-10Kraftwerk UnionBY BY27.01.19611976stillgelegt180 WattArgonaut
Forschungsreaktor 2FR-2FZ KarlsruheBW BW07.03.196121.12.1981im Rückbau44 MWHWR
Forschungsreaktor Jülich 1 (MERLIN)FRJ-1FZ JülichNW NW23.02.196222.03.1985rückgebaut10 MWSchwimmbad/MTR
Siemens-Unterrichtsreaktor MünchenSUR-MTU MünchenBY BY28.02.196210.08.1981rückgebaut[53]0,1 Watthomogen (S)/SUR-100
Forschungsreaktor Jülich 2 (DIDO)FRJ-2FZ JülichNW NW14.11.196202.05.2006im Rückbau23 MWTank/HWR
Rossendorfer RingzonenreaktorRRRFZ RossendorfSN SN16.12.196225.09.1991rückgebaut1 kWArgonaut
Schnell-Thermischer Argonaut-ReaktorSTARKFZ KarlsruheBW BW11.01.196303.1976rückgebaut10 WattArgonaut
Forschungsreaktor Geesthacht-2FRG-2GKSSSH SH16.03.196328.01.1993im Rückbau15 MWSchwimmbad/MTR
Siemens-Unterrichtsreaktor BerlinSUR-BTU BerlinBE BE26.07.196315.10.2007Stilllegung am 16.04.2013[55]0,1 Watthomogen (S)/SUR-100
Siemens-Unterrichtsreaktor DarmstadtSUR-DATU DarmstadtHE HE23.09.196322.02.1985rückgebaut[53]0,1 Watthomogen (S)/SUR-100
Anlage für NullleistungsexperimenteANEXGKSSSH SH05.196405.02.1975rückgebaut100 WattNullleistungsreaktor
Siemens-Unterrichtsreaktor StuttgartSUR-SUni StuttgartBW BW24.08.1964in Betrieb0,1 Watthomogen (S)/SUR-100
Siemens-Unterrichtsreaktor HamburgSUR-HHFH HamburgHH HH15.01.196508.1992rückgebaut[53]0,1 Watthomogen (S)/SUR-100
Forschungsreaktor MainzFRMZUni MainzRP RP03.08.1965in Betrieb100 kWSchwimmbad/TRIGA-II
Siemens-Unterrichtsreaktor AachenSUR-AARWTH AachenNW NW22.09.19652002[56]Antrag auf Stilllegung 2010 gestellt[53]0,1 Watthomogen (S)/SUR-100
Siemens-Unterrichtsreaktor UlmSUR-UHochschule UlmBW BW01.12.1965in Betrieb0,1 Watthomogen (S)/SUR-100
Siemens-Unterrichtsreaktor KielSUR-KIFH KielSH SH29.03.196611.12.1997rückgebaut0,1 Watthomogen (S)/SUR-100
Siemens-Unterrichtsreaktor KarlsruheSUR-KAFZ KarlsruheBW BW07.03.196609.1996rückgebaut[53]0,1 Watthomogen (S)/SUR-100
Forschungsreaktor TRIGA Heidelberg ITRIGA HD IDKFZBW BW26.08.196631.03.1977rückgebaut250 kWSchwimmbad/TRIGA-I
Schnelle Nullenergie-AnordnungSNEAKFZ KarlsruheBW BW15.12.196611.1985stillgelegt1 kWNullleistungsreaktor
AbbrandmessungADIBKAFZ JülichNW NW18.03.196730.10.1972Stilllegung am 12/1977[53]100 Watthomogen/L77 A
AEG-NullenergiereaktorTKAKraftwerk UnionBY BY23.06.19671973Stilllegung am 21.12.1981[53]100 WattTank/Nullleistungsreaktor
Forschungs- und Messreaktor BraunschweigFMRBPTBNI NI03.10.196719.12.1995rückgebaut1 MWSchwimmbad/MTR
Siemens-Unterrichtsreaktor BremenSUR-HBHochschule BremenHB HB10.10.196717.06.1993rückgebaut[53]0,1 Watthomogen (S)/SUR-100
Nuklearschiff „Otto Hahn“OHGKSSSH SH26.08.196822.03.1979verschrottet[53]38 MWDWR/Schiffsreaktor
Rossendorfer Anordnung für kritische ExperimenteRAKEFZ RossendorfSN SN03.10.196926.11.1991rückgebaut10 WattTank/Nullleistungsreaktor
Kritisches ExperimentKEITERFZ JülichNW NW15.06.19711982Stilllegung am 6/1988[53]1 WattNullleistungsreaktor
Siemens-Unterrichtsreaktor HannoverSUR-HUni HannoverNI NI09.12.19712008Stilllegung im September 2019[57][58]0,1 Watthomogen (S)/SUR-100
Forschungsreaktor NeuherbergFRNGSFBY BY23.08.197216.12.1982sicherer Einschluss1 MWSchwimmbad/TRIGA-III
Forschungsreaktor HannoverFRHMH HannoverNI NI31.01.197318.12.1996rückgebaut250 kWSchwimmbad/TRIGA-I
Siemens-Unterrichtsreaktor FurtwangenSUR-FWHochschule FurtwangenBW BW28.06.1973in Betrieb0,1 Watthomogen (S)/SUR-100
Kritische AnordnungKAHTERFZ JülichNW NW02.07.197303.02.1984Stilllegung am 6/1988[53]100 WattNullleistungsreaktor
Berliner Experimentier-Reaktor IIBER IIHelmholtz-Zentrum BerlinBE BE09.12.197311.12.2019im Rückbau bis 2033[59]10 MWSchwimmbad/MTR
Forschungsreaktor TRIGA Heidelberg IITRIGA HD IIDKFZBW BW28.02.197830.11.1999rückgebaut250 kWSchwimmbad/TRIGA-I
Ausbildungskernreaktor Dresden-1AKR-1[60]TU DresdenSN SN28.07.197803.2004ersetzt durch AKR 22 Watthomogen/SUR-Typ
Zittauer Lehr- und ForschungsreaktorZLFRHochschule ZittauSN SN25.05.197924.03.2005rückgebaut10 WattHWR
Forschungsreaktor München IIFRM IITU MünchenBY BY02.03.2004in Betrieb20 MWSchwimmbad/HWR
Ausbildungskernreaktor Dresden-2AKR-2TU DresdenSN SN22.03.2005in Betrieb, ersetzt AKR 12 Watthomogen/SUR-Typ

Stand: Dezember 2019

Daneben wurden während des Zweiten Weltkriegs im deutschen Uranprojekt eine Reihe von Versuchsreaktoren konstruiert, die jedoch allesamt nicht kritisch wurden. Der letzte dieser Versuche war der Forschungsreaktor Haigerloch, ein Schwerwasserreaktor, der durch das Kaiser-Wilhelm-Institut für Physik im März/April 1945 in einem Felsenkeller im hohenzollerischen Haigerloch aufgebaut wurde.

Reaktortyp

Reaktorkern eines Schwimmbadreaktors
  • DWR = Druckwasserreaktor: Beim Druckwasserreaktor steht das Wasser des Primärkreislaufes, das als Kühlmittel verwendet wird, unter erhöhtem Druck.
  • SWR = Siedewasserreaktor: Beim Siedewasserreaktor wird das Kühlmittel Wasser im Reaktor in Dampf zum direkten Antrieb der Turbine verwandelt.
  • Nullleistungsreaktor: Ein Reaktor mit sehr geringer thermischer Leistung, der zu Ausbildungs- und Forschungszwecken eingesetzt wird. Dieser Reaktortyp hat aufgrund der geringen Leistung selbst in der Spaltzone faktisch keine Temperaturerhöhung, weswegen sich Systeme zur Wärmeabfuhr erübrigen.
  • TRIGA: Ein Forschungsreaktor des Schwimmbad-Typs, bei dem die Sicherheit durch Naturgesetze gewährleistet wird und nicht durch Ingenieurmaßnahmen, die man überbrücken könnte.
  • HDR = Heißdampf-Siedewasserreaktor: Ein Siedewasserreaktor mit integrierter nuklearer Überhitzung.
  • homogen: Ein Reaktor, in dem der Brennstoff als Gemisch mit Moderator oder Kühlmittel vorliegt.
  • HTR = Hochtemperaturreaktor: Beim Hochtemperaturreaktor wird der Reaktorkern mit dem Edelgas Helium gekühlt, das beim Durchströmen der Kugelschüttung (Schüttung von kugelförmigen Brennelementen) erhitzt wird.
  • HWR = Heavy Water Reactor: Ein Reaktortyp, bei dem schweres Wasser als Kühlmittel und Moderator verwendet wird.
  • HWCR: Schwerwassermoderierter, CO2-gekühlter Druckröhrenreaktor; im Reaktor befinden sich die Brennelemente innerhalb zahlreicher Röhren, in denen das Kühlmittel (CO2-Gas) umläuft.
  • MTR: Ein Materialtestreaktor mit einem sehr kompakten Reaktorkern, um eine möglichst große Neutronenflussdichte zu erzielen.
  • Schwimmbad: Die Brennelemente sind in ein offenes Wasserbecken eingetaucht, so dass etwa Eingriffe und Experimente für Forschungszwecke und Ausbildung möglich sind.
  • SBR = Schneller Brutreaktor: Die Kernspaltung erfolgt mit schnellen, ungebremsten Neutronen.

Siehe auch

Literatur

  • Manfred Petroll, Liane Philipp: Kerntechnik – Anlagen in Deutschland. Hrsg. v. INFORUM Verlags- und Verwaltungsgesellschaft, Bonn 1997, ISBN 3-926956-11-9.

Weblinks

Commons: Nuclear reactors in Germany – Sammlung von Bildern, Videos und Audiodateien

Einzelnachweise

  1. Gesetz zur geordneten Beendigung der Kernenergienutzung zur gewerblichen Erzeugung von Elektrizität. (PDF; 690 kB) (Nicht mehr online verfügbar.) 22. April 2002, archiviert vom Original am 20. Oktober 2016; abgerufen am 5. Januar 2017.
  2. SPD und Grüne reichen Verfassungsklage ein. In: Spiegel Online. 28. Februar 2011, abgerufen am 5. Januar 2017.
  3. a b Sieben Kernkraftwerke gehen vorerst vom Netz. In: Frankfurter Allgemeine Zeitung. 15. März 2011, abgerufen am 5. Januar 2017.
  4. ARD-Beitrag (Memento vom 17. März 2011 im Internet Archive), "Kann die Regierung das einfach beschließen?" vom 16. März 2011, zuletzt abgerufen am 16. März 2011.
  5. So riskant sind die alten Reaktoren. In: stern.de. 15. März 2011, abgerufen am 5. Januar 2017.
  6. RWE klagt gegen Biblis-Abschaltung. In: Focus Online. 1. April 2011, abgerufen am 5. Januar 2017.
  7. Bundesnetzagentur wird den Reservebetrieb eines Kernkraftwerks nicht anordnen. In: Bundesnetzagentur für Elektrizität, Gas, Telekommunikation, Post und Eisenbahnen. 31. August 2011, abgerufen am 5. Januar 2017.
  8. Nettostrom in TWh – Netto-Stromerzeugung in Milliarden Kilowattstunden seit der Inbetriebnahme bis Ende Dezember 2022 oder bis zur Abschaltung. Datenquelle: IAEO – Power Reactor Information System (Memento des Originals vom 16. Mai 2012 im Internet Archive)  Info: Der Archivlink wurde automatisch eingesetzt und noch nicht geprüft. Bitte prüfe Original- und Archivlink gemäß Anleitung und entferne dann diesen Hinweis.@1@2Vorlage:Webachiv/IABot/pris.iaea.org
  9. Bekanntmachung der gemäß § 7 Absatz 1c AtG erzeugten, übertragenen und verbleibenden Elektrizitätsmengen (netto) der deutschen Kernkraftwerke. (PDF; 27 kB) In: Laufzeiten und Elektrizitätsmengen deutscher Kernkraftwerke. Bundesamt für kerntechnische Entsorgungssicherheit, 21. Februar 2022, abgerufen am 26. Oktober 2022.
  10. Datenquelle: IAEO - Power Reactor Information System, Stand: 31. Dez 2022
  11. Das Kraftwerk wurde gemäß Atom-Moratorium am 18. März 2011 vom Netz genommen
  12. AKW Unterweser darf abgebaut werden. In: Heise online. 6. Februar 2018, abgerufen am 27. Februar 2022.
  13. Klaus Rüfer: Atomkraftwerk soll bis 2035 verschwinden. In: Bayerischer Rundfunk. 12. April 2018, abgerufen am 4. September 2018.
  14. Christian Kirstges: So wird das Atomkraftwerk Gundremmingen rückgebaut. In: Augsburger Allgemeine. 25. März 2017, abgerufen am 31. Dezember 2017.
  15. Kühlturm des AKW Mülheim-Kärlich ist Geschichte. Süddeutsche Zeitung, abgerufen am 18. Februar 2021.
  16. Philippsburg 1 wurde am 17. März 2011 für das dreimonatige Atom-Moratorium heruntergefahren
  17. Isar/Ohu wurde im Rahmen des Atom-Moratoriums am 17. März 2011 heruntergefahren
  18. Kernkraftwerk Neckarwestheim: Rückbau schwerster Einzelkomponente | EnBW. Abgerufen am 18. Februar 2021.
  19. Brunsbüttel wurde am 21. Juli 2007 komplett abgeschaltet und bis zum Erlöschen seiner Betriebsgenehmigung nicht wieder hochgefahren.
  20. Atomausstieg: Schleswig-Holstein erlaubt Abriss von AKW in Brunsbüttel. In: Spiegel Online. 21. Dezember 2018, abgerufen am 23. Dezember 2018.
  21. Stade: AKW-Rückbau dauert drei Jahre länger. NDR, abgerufen am 18. Februar 2021.
  22. hna.de HNA.de:AKW Würgassen: Rückbau noch bis 2028, abgerufen am 4. März 2014.
  23. a b c d e Dieter Nebel: Zur Reaktorsicherheitsphilosophie sowjetischer Kernkraftwerke. In: Sitzungsberichte der Leibniz-Sozietät. 7 (1995), ISSN 0947-5850, S. 69–92, hier S. 85 ff. (leibnizsozietaet.de [PDF; 623 kB]).
  24. Rückbau Kernkraftwerk Obrigheim | EnBW. Abgerufen am 2. März 2020.
  25. derwesten.de DerWesten.de: Das teure Ende eines Atomkraftwerks vom 29. Juli 2011, abgerufen am 30. Juli 2011 und WAZ vom 30. Juli 2011.
  26. Mehrzweckforschungsreaktor (MZFR). Abgerufen am 23. Dezember 2018.
  27. nicht mehr in der aktuellen Statistik der IAEO
  28. Brutto – Bruttoleistung in Megawatt (MW)
  29. Netto – Nettoleistung in Megawatt (MW)
  30. Gewerbegebiet Goldene Meile – Das Beinahe-Atomkraftwerk. 24. Oktober 2013, abgerufen am 9. Dezember 2018.
  31. 6-1.2 Verzeichnis der Empfehlungen und Stellungnahmen der Reaktor-Sicherheitskommission (RSK). (Memento vom 22. Februar 2014 im Internet Archive; PDF) bfs.de
  32. Kernkraftwerk BASF 1 (Memento vom 4. Juni 2011 im Internet Archive)
  33. Kernkraftwerk Biblis C (Memento vom 4. Juni 2011 im Internet Archive)
  34. Kernkraftwerk Biblis D (Memento vom 4. Juni 2011 im Internet Archive)
  35. Kernkraftwerk Borken (Memento vom 4. Juni 2011 im Internet Archive)
  36. a b c d Felix Christian Matthes: Dahlen 1-4: Stromwirtschaft und deutsche Einheit. BoD – Books on Demand, 2000, ISBN 3-89811-806-1, S. 59–60.
  37. Kernkraftwerk Emden (Memento vom 4. Juni 2011 im Internet Archive)
  38. Kernkraftwerk Greifswald 6 (Memento vom 4. Juni 2011 im Internet Archive)
  39. Kernkraftwerk Greifswald 7 (Memento vom 4. Juni 2011 im Internet Archive)
  40. Kernkraftwerk Greifswald 8 (Memento vom 4. Juni 2011 im Internet Archive)
  41. Kernkraftwerk Hamm (Memento vom 4. Juni 2011 im Internet Archive)
  42. Kernkraftwerk Kalkar (Memento vom 4. Juni 2011 im Internet Archive)
  43. Kernkraftwerk Neupotz A (Memento vom 4. Juni 2011 im Internet Archive)
  44. Kernkraftwerk Neupotz B (Memento vom 4. Juni 2011 im Internet Archive)
  45. Kernkraftwerk Pfaffenhofen (Memento vom 4. Juni 2011 im Internet Archive)
  46. Kernkraftwerk SNR 2 (Memento vom 4. Juni 2011 im Internet Archive)
  47. Kernkraftwerk Stendal 1 (Memento vom 4. Juni 2011 im Internet Archive)
  48. Kernkraftwerk Stendal 2 (Memento vom 4. Juni 2011 im Internet Archive)
  49. Kernkraftwerk Vahnum A (Memento vom 4. Juni 2011 im Internet Archive)
  50. Kernkraftwerk Vahnum B (Memento vom 4. Juni 2011 im Internet Archive)
  51. Kernkraftwerk Wyhl 1 (Memento vom 4. Juni 2011 im Internet Archive)
  52. Wyhl-1. (Memento vom 22. Mai 2014 im Internet Archive) WNA Reactor Database (englisch)
  53. a b c d e f g h i j k l m Auflistung kerntechnischer Anlagen in der Bundesrepublik Deutschland. (PDF; 110 kB) Anlagen „In Stilllegung“ Stand: August 2011. (Nicht mehr online verfügbar.) Bundesamt für Strahlenschutz, 1. November 2011, S. 13, archiviert vom Original am 26. Januar 2012; abgerufen am 7. Juni 2012.
  54. atommuellreport.de
  55. Auflistung kerntechnischer Anlagen in der Bundesrepublik Deutschland. (PDF; 110 kB) Anlagen „In Stilllegung“ Stand: Mai 2013. (Nicht mehr online verfügbar.) Bundesamt für Strahlenschutz, 1. Mai 2013, S. 13, ehemals im Original; abgerufen am 12. Mai 2013 (keine Mementos).@1@2Vorlage:Toter Link/www.bfs.de (Seite nicht mehr abrufbar. Suche in Webarchiven.)
  56. Heiner Hautermans: Mitten in Burtscheid steht immer noch ein Unterrichtsreaktor. In: Aachener Nachrichten. 23. März 2011, abgerufen am 27. Februar 2022.
  57. haz.de
  58. umwelt.niedersachsen.de
  59. Strahlendes Erbe: Berlins Forschungsreaktor BER II wird Geschichte. heise online, abgerufen am 11. Dezember 2019.
  60. AKR-1 – Der Ausbildungskernreaktor wurde 2004 zum AKR-2 umgebaut.

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