Liste der Gewässer in Halle (Saale)

Dies ist eine Auflistung der Gewässer auf dem Gebiet der Stadt Halle (Saale). Sie werden in den Gruppen Fließende Gewässer, Quellen und Stehende Gewässer erfasst.

Fließende Gewässer

Sämtliche Flüsse und Bäche im Stadtgebiet gehören zum Einzugsbereich der Saale.

NameVerlaufLängeNutzungFoto
Saaledurchfließt die Stadt im Wesentlichen in Süd-Nord-Richtung27 km (Hauptarm);
47 km (mit Nebenarmen)
Personenschifffahrt, Wassersport
Weiße Elsterfließt südlich der Stadt in nordwestlicher Richtung; mündet bei Ammendorf/Beesen in die Saale6,3 km-Elster in Halle-Ammendorf
Beesener Bach (auch Ellernbach)fließt im Süden der Stadt in südlicher Richtung; mündet in die Weiße Elsterzu Beginn des 20. Jh. verrohrt und überbaut; 1993/94 z. T. revitalisiert
Reidefließt im Osten der Stadt von Norden nach Süden; mündet in die Weiße Elster14,7 km-Reide bei Halle
Kabelskefließt von Schkeuditz in westlicher Richtung nach Halle; mündet in die Reide; namensgebend für Gemeinde Kabelsketal13,75 km-Kabelske bei Zwintschöna
Dölbauer Grabenfließt im Osten der Stadt in südlicher Richtung aus Dölbau (Gemeinde Kabelsketal); mündet in die Kabelske-Entwässerungsgraben
Steinlache, abwärts Gerwische, dann Stilles Wasserfließt südlich der Stadt in der Saale-Elster-Aue in nordwestlicher Richtung; mündet zusammen (am selben Ort) mit der Weißen Elster in die Saale-Gerwische bei Planena
Markgraben, abwärts Stille Elsterfließt südlich der Stadt in der Saale-Elster-Aue in nordwestlicher Richtung; mündet bei Radewell/Osendorf in die Weiße Elster-
Hechtgraben (Saale)Ursprung in der Dölauer Heide, durchquert das Stadtviertel Heide-Nord/Blumenau und mündet von links in die Saale5 km-
Haßgrabenfließt im Norden der Stadt in östliche Richtung; teilweise verrohrt, mündet in den Hechtgraben (Saale)-Temporär ausgetrockneter Haßgraben bei Lettin (Oktober 2020)
Saugraben (Halle)beginnt in Nietleben, verläuft nördlich von Halle-Neustadt in westlicher Richtung bis zur Saaleca. 5 kmim Einmündungsbereich in die Saale zur Unterquerung einer Straße verrohrt; führt Wasser ab, das durch Niederschläge und die künstliche Wasserhaltung des Bruchsees anfällt, fällt zeitweise trocken
Roßgraben (Saale) (auch Zscherbener Bach)fließt aus Zscherben kommend südlich von Neustadt in nordöstlicher Richtung; durchfließt den Kirchteich und den Hochwasserdamm südöstlich von Neustadt (über ein Siel); mündet in die Saaleteilweise verrohrt; führt Wasser ab, das durch Niederschläge und die Grundwasserhebung anfällt
Götschefließt im Nordwesten der Stadt in südwestlicher Richtung aus Sennewitz (Saalekreis) kommend, mündet in einen Saalealtarm, später in die Saale15,14 kmbildet im Unterlauf die Grenze zwischen Halle und SaalekreisGötsche bei Halle

Quellen

Die Quellen im Stadtgebiet gehören zum Einzugsbereich der Saale.

NameLageNutzungFoto
GesundbrunnenDie Gesundbrunnenquelle entspringt im südlichen Stadtgebietfrüher als Heilquelle genutzt, heute ohne NutzungBrunnenhaus des Gesundbrunnen

Stehende Gewässer

Die meisten Seen und Teiche im Stadtgebiet sind infolge von Bergbau entstanden; nur ein kleiner Teil ist natürlichen Ursprungs. Die bergbauliche Tätigkeit kündet hier auch vom früheren Rohstoffreichtum im städtischen Gebiet. So entstanden Gewässer in den Hinterlassenschaften des Abbaus von Braunkohle, Muschelkalk, Ton und Kies.

NameLageEntstehungHydrographische BeschreibungNutzung/BesonderheitFoto
Hufeisenseeim Osten der Stadt; zwischen Kanena und Büschdorfgeflutetes Tagebaurestloch der Braunkohlegrube „Alwiner Verein“ (später „Bruckdorf-Nord“)Fläche: 70 ha;
Tiefe max: 26 m;
Volumen: 6,6 Mio. m³
Wassersport- und Freizeitbetrieb
Osendorfer Seeim Südosten der Stadt; nordöstlich von Osendorfgeflutetes Tagebaurestloch der Braunkohlegrube „Hermine Henriette“ (später Grube v.d.Heydt)Fläche: 22 ha;
Tiefe: 16 m;
Volumen: 2,6 Mio. m³
Wassersport (Kanu- und Ruder-Regattastrecke), Teil der einstweiligen Sicherstellung des neu zu schaffenden Landschaftsschutzgebietes „Bergbaufolgelandschaft Bruckdorf“
Heideseeim Westen der Stadt; nordwestlich von Nietlebengeflutetes Tagebaurestloch der Braunkohlegrube „Neuglück“Fläche: 12,5 ha; Tiefe: max. 13 mFreibad
Großer Angersdorfer Teichim Westen der Stadt; im Stadtteil Neustadt, Stadtviertel Gewerbegebiet Neustadt, bei Angersdorfgeflutete TongrubeFläche: 6 ha; Tiefe: max. 6 mFreibad
Kleiner Angersdorfer Teichim Westen der Stadt; im Stadtteil Neustadt, Stadtviertel Gewerbegebiet Neustadt, bei Angersdorfgeflutete TongrubeFläche: 3 ha; Tiefe: max. 6 mFlächennaturdenkmal
Kiesgrube Saaleaue (Nordtrog)in der Saaleaue im Südwesten der Stadt; zwischen Neustadt und SaaleRestsee des Kiesabbaus, der Kies wurde für den beim Bau von Halle-Neustadt benötigten Beton gefördertFläche: 19 haBade- und Angelgewässer, es bestehen zwei Inseln
Kiesgrube Saaleaue (Südtrog)in der Saaleaue im Südwesten der Stadt; zwischen Neustadt und SaaleRestsee des Kiesabbaus für den Bau von Halle-NeustadtFläche: 5,5 haAngelgewässer
Alter Kanalsüdlicher Kanalabschnitt in der Saaleaue im Südwesten der Stadt; zwischen Neustadt und Saaleunvollendeter Teil des geplanten Umgehungskanals Halle im projektierten Südflügel des MittellandkanalsAngelgewässer
Kanal (Regattastrecke)nördlicher Kanalabschnitt in der Saaleaue im Südwesten der Stadt; zwischen Neustadt und Saaleunvollendeter Teil des geplanten Umgehungskanals Halle im projektierten Südflügel des MittellandkanalsBade- und Angelgewässer; ehemals Wassersport (Ruder-/Kanu-Regattastrecke)
Posthornteich (auch Großer Mötzlicher Teich)im Norden der Stadt; im Stadtteil Mötzlichnach teilweisem Einsturz der Braunkohle-Tiefbaugrube „Frohe Zukunft“ entstandene Geländeabsenkung; mit Grundwasser geflutetFläche: 20 ha; Tiefe: max. 2 mAngelgewässer
Kleiner Posthornteich (auch Kleiner Mötzlicher Teich)im Norden der Stadt; im Stadtteil Mötzlichnach teilweisem Einsturz der Braunkohle-Tiefbaugrube „Frohe Zukunft“ entstandene Geländeabsenkung; mit Grundwasser geflutetFläche: 5 ha; Tiefe: max. 2 mAngelgewässer
Friedhofsteichim Westen der Stadt; im Stadtteil Neustadt, im Nordwesten des Stadtviertels Gewerbegebiet Neustadtgeflutetes Tagebaurestloch der Braunkohlegrube „Alt-Zscherben“Fläche: 5 ha; Tiefe: max. 20 m-
Steinbruch(see)im Westen der Stadt; im Stadtteil Neustadt, im Nordwesten des Stadtviertels Gewerbegebiet Neustadtgefluteter KalksteinbruchFläche: 5 ha-
Kiesgrube Kröllwitzim Norden der Stadt, Stadtteile Kröllwitz / Lettin; am linken Saaleufer gegenüber dem Hafen Trothazwei geflutete KiesgrubenFläche ca. 30.000 und 4.800 QuadratmeterAngelgewässer
Bruchsee (auch Graebsee)im Westen der Stadt; im Stadtteil Neustadt, im Westen des Stadtviertels Nördliche Neustadtgefluteter MuschelkalksteinbruchFläche: 2,0 ha; Tiefe: max. 11 m-
Kirchteichim Westen der Stadt; im Stadtteil Neustadt, Stadtviertel Südliche NeustadtÜberrest eines ehemaligen SaalearmsFläche: 5 ha; Tiefe: max. 2 mTeil des Naherholungsgebietes „Südpark“, wird vom Roßgraben (Saale) durchflossen, der danach auch den Dreiecksteich durchfließt
Herthateichim Westen der Stadt; in der Dölauer Heideauf linsenartigen Einlagerungen von Tonen; natürlicher Ursprung; nur temporär wasserführendFläche: ca. 530 Quadratmeter-Temporär ausgetrockneter Herthateich (April 2020)
Rehteichim Westen der Stadt; in der Dölauer Heideauf linsenartigen Einlagerungen von Tonen; natürlicher Ursprung; nur temporär wasserführend-Temporär ausgetrockneter Rehteich (Oktober 2020)
Kleiner Teichim Westen der Stadt; im Stadtteil Neustadt, Stadtviertel Westliche NeustadtFläche: 0,3 ha-
Schlauchteichim Norden der Stadt; im Stadtteil MötzlichDorfteichFläche: 0,2 ha-
Fontäneim mittleren Stadtgebiet; auf der Ziegelwiese zwischen Peißnitzinsel und Altstadtkünstlich angelegte Wasserfläche mit Europas dritthöchster FontäneFläche: 1 haTeil eines NaherholungsgebietesFontänenteich
Blaues Augeim Südosten der Stadt neben dem Osendorfer See; zwischen Osendorf und Bruckdorfwie Osendorfer See geflutetes Tagebaurestloch der Braunkohlegrube „Hermine Henriette“ (später „v. d. Heydt“)Fläche ca. 3 haForm des Sees ähnelt einem stilisierten Auge, Teil der einstweiligen Sicherstellung des neu zu schaffenden Landschaftsschutzgebietes „Bergbaufolgelandschaft Bruckdorf“
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Kreuzer Teicheim Nordwesten der Stadt im Stadtteil Kröllwitz; beim ehemaligen Landgestüt Kreuzdrei künstliche geschaffene Teiche; ursprünglich als Schwemme des Gestüts Kreuz genutztFläche: 350, 550 und 3.000 m²; Tiefe: max. 1,5 m-Fontänenteich
Tagebaurestloch Bruckdorfim Südosten der Stadt; westlich von Bruckdorfgeflutetes Tagebaurestloch des Braunkohletagebaus „v. d. Heydt“-
Tagebaurestloch Kobraim Südosten der Stadt; westlich von Bruckdorfgeflutetes Tagebaurestloch des Braunkohletagebaus „v. d. Heydt“-
PulverweidenteichTeich auf der Saale-Insel Pulverweiden, im Süden der Insel1901 als Ringteich für eine Natureisbahn um die mittige Pfaueninsel angelegtFläche ca. 7900 m², verlandend und im Sommer z. T. trockenTeil eines Naherholungsgebietes und geschützter Landschaftsbestandteil
Dorfteich Tornauim Norden der Stadt, im Ortskern von TornauDorfteich
Teich ohne offiziellen Namen; genannt auch Panzerteich oder Fraunhoferteichim Westen der Stadt, westlich der Heideallee, Stadtteil Heide-Südvon den in der nahen ehemaligen Kaserne einst stationierten sowjetischen Streitkräften als Panzerwaschteich genutzt, daher auch Panzerteich; oder Fraunhoferteich, da Fraunhofer-IMWS in unmittelbarer NachbarschaftFläche: ca. 3.400 m² verlandendTeil des Naherholungsgebietes Weinbergwiesen, geschützter BiotopPanzerteich westlich des Gimritzer Damms in Halle (Saale)
Seebener Teich; oder Seebener Weiherim Nord-Westen der Stadt, am Ortseingang des Stadtteiles Seebender Teich entstand in einer Senkung der ehemaligen Kohlengrube „Karl Ernst“flächenhaftes Naturdenkmal
Schenkteichim Süden der Stadt, zwischen Saale und Stadtteil Böllberg/WörmlitzFläche: ca. 1.100 Quadratmeter
Dreiecksteichim Westen der Stadt; in der Südlichen Neustadtzusammen mit Kirchteich Überrest eines ehemaligen Saalearmswasserwirtschaftliche Anlage, wird vom Roßgraben durchflossen

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Die Götsche bei Halle (Saale), Brachwitzer Straße, Sennewitz, Saalekreis
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Der Hechtgraben in Halle-Lettin nahe der Dachstraße kurz vor der Mündung in die Saale
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