Liste der FDP-Bundesparteitage

Die Liste der FDP-Bundesparteitage enthält alle Bundesparteitage der Freien Demokratischen Partei, untergliedert in die ordentlichen und die außerordentlichen Bundesparteitage sowie die Bundesvertreterversammlungen, Europatage und Europaparteitage.[1][2]

Zwischen den Bundesparteitagen versammelte sich als sog. „Kleiner Parteitag“ in den Jahren von 1949 bis 1994 der FDP-Bundeshauptausschuss; 1997 wurde dieses Gremium aus der Satzung gestrichen.

Ordentliche Bundesparteitage (bis zur Vereinigung 1990)

Liste der FDP-Bundesparteitage (Deutschland)
1948
1949,'79
1950,'58,'62
1951,'63,'80
1952
1954,'73,'88
1955
1956
1957,'59,'82
1960
1961,'65,'76
1964
1966,'69,'90
1967,'86
1968,'71,'72
1970
1974
1975,'78
1977,'87
1981,'89
1983
1984
1985
Bundesparteitage der FDP von 1948 bis 1990
Einladungskarte für den FDP-Gründungsparteitag in Heppenheim, 1948
Tagungsunterlagen (Einladung, Stimmkarten) vom FDP-Bundesparteitag in Freiburg, 1971
(c) Bundesarchiv, B 145 Bild-F054878-0019A / Wegmann, Ludwig / CC-BY-SA 3.0
FDP-Bundesparteitag in Mainz, 1978
(c) Bundesarchiv, B 145 Bild-F060665-0007 / Hoffmann, Harald / CC-BY-SA 3.0
Hans-Dietrich Genscher und Walter Scheel auf dem FDP-Bundesparteitag in Köln, 1981
FDP-Bundesparteitag in Hannover, 1986
Nr.DatumOrtZusammenfassung
Gründungsparteitag11.–12. Dezember 1948HeppenheimZusammenschluss aller 13 liberalen Landesverbände der drei westlichen Besatzungszonen zur FDP. Verabschiedung der „Heppenheimer Proklamation“. Wahl von Theodor Heuss zum Vorsitzenden und von Franz Blücher zum Stellvertreter.
1. Bundesparteitag10.–12. Juni 1949Bremen„Wahlparteitag“ vor der Bundestagswahl 1949. Verabschiedung der „Bremer Plattform“.
2. Bundesparteitag29.–30. April 1950DüsseldorfErster Bundesparteitag unter dem neuen Vorsitzenden Franz Blücher, dem Nachfolger des im September 1949 zum Bundespräsidenten gewählten Theodor Heuss. Wahl von Hermann Schäfer zum stellvertretenden Vorsitzenden. Verabschiedung der „Leitsätze zur Kulturpolitik“.
3. Bundesparteitag18.–23. September 1951MünchenBeschlüsse zur Amnestie von Kriegsverbrechern und zur Neugliederung des Bundesgebietes.
4. Bundesparteitag18.–22. November 1952Bad EmsFlügelstreit in der FDP endet mit einem Kompromiss.
5. Bundesparteitag3.–5. März 1954WiesbadenWahl von Thomas Dehler anstelle von Franz Blücher zum Vorsitzenden und von Friedrich Middelhauve, Hermann Schäfer und Carl-Hubert Schwennicke zu stellvertretenden Vorsitzenden.
6. Bundesparteitag25.–26. März 1955OldenburgWahl von Wilhelm Nowack, Wolfgang Haußmann und Friedrich Middelhauve zu stellvertretenden Vorsitzenden. Diskussion über das Saarstatut.
7. Bundesparteitag20.–21. April 1956WürzburgNeuwahl des Bundesvorstandes. Wahl von Erich Mende, Wolfgang Haußmann und Oswald Adolph Kohut zu stellvertretenden Vorsitzenden. Verabschiedung der „Würzburger Entschließung“.
8. Bundesparteitag24.–26. Januar 1957BerlinWahl von Reinhold Maier anstelle von Thomas Dehler zum Vorsitzenden und von Erich Mende, Oswald Adolph Kohut und Willy Max Rademacher zu stellvertretenden Vorsitzenden. Verabschiedung des „Berliner Programms“.
9. Bundesparteitag28.–29. März 1958DüsseldorfNeuwahl des Bundesvorstandes. Wahl von Erich Mende, Oswald Adolph Kohut und Bernhard Leverenz zu stellvertretenden Vorsitzenden.
10. Bundesparteitag21.–23. Mai 1959BerlinBestätigung des Vorsitzenden Reinhold Maier und seiner Stellvertreter Mende, Kohut und Leverenz in ihren Ämtern.
11. Bundesparteitag28.–29. Januar 1960StuttgartWahl von Erich Mende anstelle von Reinhold Maier zum Vorsitzenden und von Oswald Kohut, Hans Lenz und Heinrich Schneider zu stellvertretenden Vorsitzenden.
12. Bundesparteitag23.–25. März 1961Frankfurt am MainVerabschiedung eines Aufrufs zur Bundestagswahl 1961. Beschlüsse „Für eine gesunde und leistungsfähige Landwirtschaft“ und „Gesunde Lebensführung in gesunder Umwelt“.
13. Bundesparteitag23.–25. Mai 1962DüsseldorfNeuwahl des Bundesvorstandes. Wahl von Hans Lenz, Bernhard Leverenz und Wolfgang Döring zu stellvertretenden Vorsitzenden. Zwischenbilanz nach einem Jahr der Koalition mit der CDU sowie Diskussion über die Deutschlandpolitik nach dem Bau der Berliner Mauer.
14. Bundesparteitag1.–3. Juli 1963MünchenVorlage des sogenannten Mischnick-Plans zur Rentenreform.
15. Bundesparteitag1.–3. Juni 1964DuisburgNeuwahl des Bundesvorstandes. Wahl von Willi Weyer, Ewald Bucher und Wolfgang Mischnick zu stellvertretenden Vorsitzenden.
16. Bundesparteitag21.–23. März 1965Frankfurt am MainVorlage zur bildungspolitischen Situation in Westdeutschland durch Hildegard Hamm-Brücher.
17. Bundesparteitag6.–7. Juni 1966NürnbergNeuwahl des Bundesvorstandes mit Bestätigung des bisherigen. Diskussion über die Ost-, Deutschland- und Steuerpolitik sowie über den Fortbestand der Koalition mit der CDU/CSU.
18. Bundesparteitag3.–5. April 1967HannoverVerabschiedung der „Ziele des Fortschritts. Aktionsprogramm der Freien Demokratischen Partei (107 Thesen)“.
19. Bundesparteitag29.–31. Januar 1968FreiburgWahl von Walter Scheel anstelle von Erich Mende zum Vorsitzenden und von Hans-Dietrich Genscher, Wolfgang Mischnick und Hermann Müller zu stellvertretenden Vorsitzenden. Rededuell von Ralf Dahrendorf mit Rudi Dutschke.
20. Bundesparteitag23.–25. Juni 1969NürnbergVerabschiedung der „Nürnberger Wahlplattform“, dem Programm für die Bundestagswahl 1969.
21. Bundesparteitag22.–24. Juni 1970BonnNeuwahl des Bundesvorstandes mit Bestätigung des bisherigen.
22. Bundesparteitag25.–27. Oktober 1971FreiburgVerabschiedung der „Freiburger Thesen“. Wahl des ersten Generalsekretärs Karl-Hermann Flach.
23. Bundesparteitag23.–25. Oktober 1972FreiburgNeuwahl des Bundesvorstandes. Wahl von Hans-Dietrich Genscher, Hildegard Hamm-Brücher und Wolfgang Mischnick zu stellvertretenden Vorsitzenden.
24. Bundesparteitag12.–14. November 1973WiesbadenVerabschiedung der „Wiesbadener Leitlinien liberaler Medienpolitik“.
25. Bundesparteitag30. September – 2. Oktober 1974HamburgWahl von Hans-Dietrich Genscher anstelle von Walter Scheel als Vorsitzender und von Wolfgang Mischnick, Hildegard Hamm-Brücher und Hans Friderichs zu stellvertretenden Vorsitzenden. Verabschiedung des Papiers „Freie Kirche im Freien Staat“.
26. Bundesparteitag27.–29. Oktober 1975MainzVerabschiedung der „Perspektiven liberaler Deutschlandpolitik“.
27. Bundesparteitag19.–20. November 1976Frankfurt am MainNeuwahl des Bundesvorstandes. Wahl von Hans Friderichs, Wolfgang Mischnick und Uwe Ronneburger zu stellvertretenden Vorsitzenden. Verabschiedung eines Papiers zur Gesundheitspolitik.
28. Bundesparteitag6.–8. November 1977KielVerabschiedung der „Kieler Thesen“ und eines Beschlusses zur Energiepolitik.
29. Bundesparteitag12.–14. November 1978MainzNeuwahl des Bundesvorstandes. Wahl von Liselotte Funcke, Wolfgang Mischnick und Uwe Ronneburger zu stellvertretenden Vorsitzenden. Verabschiedung eines „Programms zur Gleichberechtigung“.
30. Bundesparteitag15.–17. Juni 1979BremenVerabschiedung des Papieres „F.D.P. und Umweltschutz“.
31. Bundesparteitag5.–6. Dezember 1980MünchenNeuwahl des Bundesvorstandes mit Bestätigung des bisherigen. Beschlüsse zum Thema „Bundeswehr und Gesellschaft“ und zur Friedens- und Entspannungspolitik.
32. Bundesparteitag29.–31. Mai 1981KölnVerabschiedung von Papieren zur „Politik für Frieden und Sicherheit“, zur „Umweltpolitik für die 80er Jahre“ sowie eines „Anti-Drogenprogramms der F.D.P.“.
33. Bundesparteitag5.–7. November 1982BerlinNeuwahl des Bundesvorstandes. Wahl von Gerhart Baum, Wolfgang Mischnick und Jürgen Morlok zu stellvertretenden Vorsitzenden. Parteitag kurz nach dem Ende der sozial-liberalen Koalition mit Austritten einiger prominenter Mitglieder.
34. Bundesparteitag18.–20. November 1983KarlsruheVerabschiedung eines Papieres zur „Friedens- und Sicherheitspolitik für die 80er Jahre“.
35. Bundesparteitag1.–3. Juni 1984MünsterNeuwahl des Bundesvorstandes mit Bestätigung des bisherigen. Verabschiedung von zehn Thesen zur europäischen Einigung sowie eines Papiers zur Beschäftigungspolitik.
36. Bundesparteitag23.–24. Februar 1985SaarbrückenWahl von Martin Bangemann anstelle von Hans-Dietrich Genscher zum Vorsitzenden. Verabschiedung des „Liberalen Manifests“.
37. Bundesparteitag23.–25. Mai 1986HannoverNeuwahl des Bundesvorstandes. Wahl von Gerhart Baum, Wolfgang Gerhardt und Jürgen Morlok zu stellvertretenden Vorsitzenden. Verabschiedung von Papieren zu den Schwerpunkten liberaler Außen-, Deutschland-, Sicherheits-, Europa- und Entwicklungspolitik.
38. Bundesparteitag5.–6. September 1987KielVerabschiedung eines Papieres „Zur Wahrung des inneren Friedens“.
39. Bundesparteitag7.–8. Oktober 1988WiesbadenWahl von Otto Graf Lambsdorff anstelle von Martin Bangemann zum Vorsitzenden und von Irmgard Adam-Schwaetzer, Gerhart Baum und Wolfgang Gerhardt zu stellvertretenden Vorsitzenden. Verabschiedung der „Wiesbadener Erklärung“.
40. Bundesparteitag27.–28. Mai 1989KölnVerabschiedung eines Papieres „Das Europa der Zukunft“.

Ordentliche Bundesparteitage (ab der Vereinigung)

1991
1992,'99,'03
1993
1994,'06,'11
1995
1996,'12
1997
1998
2000
2001
2002
2004,'14
2005,'10
2007
2008
2009
2013,'15,'16,'17,'18,'19
Bundesparteitage der FDP ab 1991
66. Bundesparteitag der FDP
66. Bundesparteitag der FDP in Berlin, Motto „German Mut“, 2015
Nr.DatumOrtZusammenfassung
41. Bundesparteitag29.–30. September 1990NürnbergVerabschiedung des „Aktionsprogramms“ zur Bundestagswahl 1990.
42. Bundesparteitag1.–3. November 1991SuhlBestätigung von Otto Graf Lambsdorff als Vorsitzender und Wahl von Uwe-Bernd Lühr zum neuen Generalsekretär.
43. Bundesparteitag2.–3. Oktober 1992BremenNeuwahl des Bundesvorstandes. Wahl von Irmgard Adam-Schwaetzer, Rainer Ortleb und Wolfgang Gerhardt zu stellvertretenden Vorsitzenden.
44. Bundesparteitag11.–13. Juni 1993MünsterWahl von Klaus Kinkel anstelle von Otto Graf Lambsdorff zum Vorsitzenden.
45. Bundesparteitag3.–5. Juni 1994RostockVerabschiedung des Programms für die Bundestagswahl 1994.
46. Bundesparteitag9.–11. Juni 1995MainzWahl von Wolfgang Gerhardt anstelle von Klaus Kinkel zum Vorsitzenden. Jürgen W. Möllemann war Gegenkandidat.
47. Bundesparteitag7.–9. Juni 1996KarlsruheVorlage des Entwurfs für ein neues Grundsatzprogramm.
48. Bundesparteitag23.–25. Mai 1997WiesbadenNeuwahl des Bundesvorstandes. Wahl von Rainer Brüderle, Cornelia Pieper und Cornelia Schmalz-Jacobsen zu stellvertretenden Vorsitzenden. Verabschiedung der „Wiesbadener Grundsätze“.
49. Bundesparteitag26.–28. Juni 1998LeipzigVerabschiedung des Programms für die Bundestagswahl 1998.
50. Bundesparteitag28.–30. Mai 1999BremenNeuwahl des Bundesvorstandes. Wahl von Sabine Leutheusser-Schnarrenberger, Jürgen Möllemann und Günter Rexrodt zu stellvertretenden Vorsitzenden.
51. Bundesparteitag16.–17. Juni 2000NürnbergBeschlüsse für eine Direktwahl des Bundespräsidenten und eine stärkere Bürgerbeteiligung.
52. Bundesparteitag4.–6. Mai 2001DüsseldorfNeuwahl des Bundesvorstandes. Wahl von Guido Westerwelle anstelle von Wolfgang Gerhardt zum Vorsitzenden und von Rainer Brüderle, Walter Döring und Jürgen Möllemann zu stellvertretenden Vorsitzenden.
53. Bundesparteitag10.–12. Mai 2002MannheimVerabschiedung des Programms für die Bundestagswahl 2002.
54. Bundesparteitag16.–17. Mai 2003BremenNeuwahl des Bundesvorstandes. Wahl von Rainer Brüderle, Walter Döring und Andreas Pinkwart zu stellvertretenden Vorsitzenden.
55. Bundesparteitag5.–6. Juni 2004DresdenVerabschiedung von „Zehn liberalen Leitsätzen zum transatlantischen Verhältnis“ und Beschluss zum Aussetzen der Wehrpflicht.
56. Bundesparteitag5.–7. Mai 2005KölnNeuwahl des Bundesvorstandes. Wahl von Rainer Brüderle, Cornelia Pieper und Andreas Pinkwart zu stellvertretenden Vorsitzenden.
57. Bundesparteitag14.–15. Mai 2006RostockBeschluss zur Umweltpolitik.
58. Bundesparteitag15.–17. Juni 2007StuttgartNeuwahl des Bundesvorstandes. Bestätigung von Rainer Brüderle, Cornelia Pieper und Andreas Pinkwart als stellvertretende Vorsitzende.
59. Bundesparteitag31. Mai – 1. Juni 2008MünchenBeschlüsse zur Abstimmung von Steuersystem und Sozialleistungen sowie zur Einführung eines Bürgergeldes.
60. Bundesparteitag15.–17. Mai 2009HannoverNeuwahl des Bundesvorstandes. Verabschiedung des Programms für die Bundestagswahl 2009.
61. Bundesparteitag24.–25. April 2010KölnWahl von Christian Lindner anstelle von Dirk Niebel zum neuen Generalsekretär.
62. Bundesparteitag13.–15. Mai 2011RostockNeuwahl des Bundesvorstandes. Wahl von Philipp Rösler anstelle von Guido Westerwelle zum Vorsitzenden und von Sabine Leutheusser-Schnarrenberger, Birgit Homburger, Holger Zastrow zu stellvertretenden Vorsitzenden.
63. Bundesparteitag20.–22. April 2012KarlsruheVerabschiedung der „Karlsruher Freiheitsthesen“.
64. Bundesparteitag9.–10. März 2013BerlinMotto des Parteitages: „Damit Deutschland vorn bleibt“. Neuwahl des Bundesvorstandes. Wahl von Sabine Leutheusser-Schnarrenberger, Christian Lindner und Holger Zastrow zu stellvertretenden Vorsitzenden.
65. Bundesparteitag10.–11. Mai 2014DresdenBeschluss über ein Rentenkonzept.
66. Bundesparteitag15.–17. Mai 2015BerlinMotto des Parteitages: „German Mut“. Neuwahl des Bundesvorstandes. Wahl von Wolfgang Kubicki, Marie-Agnes Strack-Zimmermann und Katja Suding zu stellvertretenden Vorsitzenden.
67. Bundesparteitag23.–24. April 2016[3]BerlinMotto des Parteitages: „Beta Republik Deutschland“.
68. Bundesparteitag28.–30. April 2017[4]BerlinMotto des Parteitages: „Schauen wir nicht länger zu“. Neuwahl des Bundesvorstandes. Bestätigung von Wolfgang Kubicki, Marie-Agnes Strack-Zimmermann und Katja Suding als stellvertretende Vorsitzende. Verabschiedung des Programms zur Bundestagswahl 2017.
69. Bundesparteitag12.–13. Mai 2018[5]BerlinMotto des Parteitages: „Innovation Nation“.
70. Bundesparteitag26.–28. April 2019[6]BerlinMotto des Parteitages: „Ein Land wächst mit seinen Menschen“. Neuwahl des Bundesvorstandes. Wahl von Wolfgang Kubicki, Nicola Beer und Katja Suding zu stellvertretenden Vorsitzenden und von Linda Teuteberg zur Generalsekretärin.
71. Bundesparteitag19. September 2020[7]BerlinUrsprünglich war 16. bis 17. Mai 2020 geplant. Dieser Termin wurde auf Grund der COVID-19-Pandemie verschoben.
72. Bundesparteitag14.–16. Mai 2021[8]Berlin/digitalAuf Grund der COVID-19-Pandemie fand der Parteitag als Online-Veranstaltung statt.
73. Bundesparteitag23.–24. April 2022Berlin
74. Bundesparteitag21.–23. April 2023[9]Station Berlin

Außerordentliche Bundesparteitage und Wahlkongresse

1952,1965
1953
1957
1976,'80,'83
1986
1987
1961,1990
1994,2013
1994
1998
1998,2000,'02,'05,'13
2011
2009
Außerordentliche Bundesparteitage und Wahlkongresse der FDP
(c) Bundesarchiv, B 145 Bild-F064951-0021 / Hoffmann, Harald / CC-BY-SA 3.0
a.o. Bundesparteitag in Freiburg, 1983
Einladung „Vereinigungsparteitag“ 1990, Seite 1
Nr.DatumOrtZusammenfassung
Außerordentlicher FDP-Bundesparteitag 195212.–13. Juli 1952EssenDiskussion über die Koalitionsmöglichkeiten der FDP im Bund und in den Ländern.
Außerordentlicher FDP-Bundesparteitag 195326.–28. Juni 1953LübeckVerabschiedung des Programms für die Bundestagswahl 1953.
Außerordentlicher FDP-Bundesparteitag 19575.–6. Juni 1957HamburgWahlkongress zur Verabschiedung des Aktionsprogramms für die Bundestagswahl 1957.
Außerordentlicher FDP-Bundesparteitag 196125. August 1961HannoverWahlkongress und Verabschiedung der „Berlin-Erklärung“ zum Bau der Berliner Mauer.
Außerordentlicher FDP-Bundesparteitag 19652. September 1965EssenWahlkongress zur Vorbereitung der Bundestagswahl 1965.
Außerordentlicher FDP-Bundesparteitag 197630.–31. Mai 1976Freiburg im BreisgauVerabschiedung des Programms für die Bundestagswahl 1976.
Außerordentlicher FDP-Bundesparteitag 19805.–6. Juni 1980Freiburg im BreisgauVerabschiedung des Programms für die Bundestagswahl 1980.
Außerordentlicher FDP-Bundesparteitag 198329.–30. Januar 1983Freiburg im BreisgauVerabschiedung der „Wahlaussage“ für die Bundestagswahl 1983 und Verabschiedung eines Antrages zu Jugendarbeit der Partei.
Außerordentlicher FDP-Bundesparteitag 198621.–22. November 1986MainzVerabschiedung eines Wahlaufrufs zur Bundestagswahl 1987.
Außerordentlicher FDP-Bundesparteitag 19879. Dezember 1987MannheimVerabschiedung eines Papieres „Zur Sicherung des inneren Friedens“.
Außerordentlicher FDP-Bundesparteitag 199011. August 1990HannoverVorbereitung des „Vereinigungsparteitages“ im Anschluss.
Vereinigungsparteitag der FDP 199011.–12. August 1990Hannover„Vereinigungsparteitag“ von FDP, Bund Freier Demokraten, Deutsche Forumpartei und Freie Demokratische Partei der DDR. Neuwahl des Bundesvorstandes. Wahl von Gerhart Baum, Wolfgang Gerhardt, Rainer Ortleb, Bruno Menzel und Irmgard Adam-Schwaetzer zu stellvertretenden Vorsitzenden.
Außerordentlicher FDP-Bundesparteitag 1994 (September)4. September 1994NürnbergVorbereitung auf die bevorstehende Bundestagswahl.
Außerordentlicher FDP-Bundesparteitag 1994 (Dezember)11.–12. Dezember 1994GeraWahl von Guido Westerwelle zum Generalsekretär.
Außerordentlicher FDP-Bundesparteitag 1998 (April)19. April 1998BerlinDiskussion zum Thema „Zukunft der Arbeit in Deutschland“.
Außerordentlicher FDP-Bundesparteitag 1998 (August)29. August 1998BonnVorbereitung auf die bevorstehende Bundestagswahl.
Außerordentlicher FDP-Bundesparteitag 200017. September 2000BerlinBeschluss zur Aussetzung der Wehrpflicht.
Außerordentlicher FDP-Bundesparteitag 20028. September 2002BerlinVorbereitung auf die bevorstehende Bundestagswahl.
Außerordentlicher FDP-Bundesparteitag 200511. September 2005BerlinVorbereitung auf die bevorstehende (vorgezogene) Bundestagswahl und Verabschiedung eines Wahlaufrufs.
Außerordentlicher FDP-Bundesparteitag 2009 (September)20. September 2009PotsdamEntscheidung für eine schwarz-gelbe und gegen eine sogenannte Ampel-Koalition von SPD, Grünen und FDP eine Woche vor der Bundestagswahl.
Außerordentlicher FDP-Bundesparteitag 2009 (Oktober)25. Oktober 2009BerlinZustimmung zur Koalitionsvereinbarung und zu den Personalvorschlägen für die Ministerämter.
Außerordentlicher FDP-Bundesparteitag 201112.–13. November 2011Frankfurt am MainDiskussion über die „Euro-Krise“ und den Mitgliederentscheid.
Außerordentlicher FDP-Bundesparteitag 2013 (Mai)3.–5. Mai 2013NürnbergVerabschiedung des Programms für die Bundestagswahl 2013.
Außerordentlicher FDP-Bundesparteitag 2013 (Dezember)7.–8. Dezember 2013BerlinWahl von Christian Lindner anstelle von Philipp Rösler zum Vorsitzenden und von Uwe Barth, Wolfgang Kubicki und Marie-Agnes Strack-Zimmermann zu stellvertretenden Vorsitzenden.
Außerordentlicher FDP-Bundesparteitag 201717. September 2017[10]BerlinVorbereitung der Bundestagswahl am 24. September 2017.
Außerordentlicher FDP-Bundesparteitag 202019. September 2020[11]BerlinNachwahlen zum Bundesvorstand.
Außerordentlicher FDP-Bundesparteitag 202119. September 2021BerlinAufruf zur Landtagswahl in Mecklenburg-Vorpommern 2021 und zur Wahl zum Abgeordnetenhaus von Berlin 2021 sowie Verabschiedung des Wahlaufrufs zur Bundestagswahl 2021.

Bundesvertreterversammlungen, Europatage und Europaparteitage

1979
1984
1988
1994
1999
2004
2009,2019
2004,2014
Bundesvertreterversammlungen, Europatage und Europaparteitage der FDP
Nr.DatumVeranstaltungshalle/
Ort
Zusammenfassung
FDP-Bundesvertreterversammlung 19793. Februar 1979Kongress- und Veranstaltungszentrum Eurogress
Aachen
Aufstellung der Liste zur Europawahl 1979 und Wahl von Martin Bangemann zum Spitzenkandidaten.
FDP-Bundesvertreterversammlung 198421. Januar 1984LeverkusenAufstellung der Liste zur Europawahl 1984 und erneute Wahl von Martin Bangemann zum Spitzenkandidaten.
FDP-Bundesvertreterversammlung 19889. Oktober 1988Rhein-Main-Hallen
Wiesbaden
Aufstellung der Liste zur Europawahl 1989 und Wahl von Rüdiger von Wechmar zum Spitzenkandidaten.
FDP-Bundesvertreterversammlung 199422. Januar 1994HannoverAufstellung der Liste zur Europawahl 1994 und Wahl von Uta Würfel zur Spitzenkandidatin.
FDP-Europatag 199923. Januar 1999Congress Center der Messe
Frankfurt am Main
Verabschiedung des Programms für die Europawahl 1999 und Wahl von Helmut Haussmann zum Spitzenkandidaten.
FDP-Europatag 2004 (Januar)17. Januar 2004SaarbrückenVerabschiedung des Programms für die Europawahl 2004 und Wahl von Silvana Koch-Mehrin zur Spitzenkandidatin.
FDP-Europatag 2004 (März)28. März 2004Bundeshaus
Bonn
Wiederholung der Wahl vom Europatag am 17. Januar wegen eines Formfehlers.
FDP-Europaparteitag 200917. Januar 2009Estrel Convention Center
Berlin
Verabschiedung des Programms für die Europawahl 2009 und erneute Wahl von Silvana Koch-Mehrin zur Spitzenkandidatin.
FDP-Europaparteitag 201419. Januar 2014Maritim-Hotel
Bonn
Verabschiedung des Programms für die Europawahl 2014 und Wahl von Alexander Graf Lambsdorff zum Spitzenkandidaten.[12]
FDP-Europaparteitag 201927. Januar 2019STATION-Berlin
Berlin
Wahl der Kandidaten zur Europawahl 2019

Statistik

Verteilung der Bundesparteitage, Außerordentlichen Bundesparteitage, Wahlkongresse und Europaparteitag auf die Bundesländer

ParteitagSummeBWBYBEBBHBHHHEMVNINWRPSLSNSTSHTH
Ordentliche Bundesparteitagebis 1990420507030201070308030102
Ordentliche Bundesparteitageab 1990280402050301030104010301
Außerordentliche Bundesparteitage und Wahlkongresse250402070101010303010101
Bundesvertreterversammlungen, Europatage und Europaparteitage090102010401
Summe104131116010502110308190502030-0302

Media von Bundesparteitagen

Quellen

Ausführliche Unterlagen (Akten, Fotos) zu den Bundesparteitagen der FDP finden sich im Archiv des Liberalismus der Friedrich-Naumann-Stiftung für die Freiheit in Gummersbach.

Literatur

  • Jürgen Dittberner: Die FDP. Geschichte, Personen, Organisation, Perspektiven, VS Verlag für Sozialwissenschaften, 2. Aufl., Wiesbaden 2010, ISBN 978-3-531-17494-5, S. 170–172.
  • Friedrich-Naumann-Stiftung: Das Programm der Liberalen. Zehn Jahre Programmarbeit der F.D.P. 1980 bis 1990. Nomos, Baden-Baden 1990, ISBN 3-7890-2111-3.
  • Wolfgang Gerhardt (Hrsg.): Die Kraft der Freiheit. Geschichte, Gegenwart und Zukunft des Liberalismus. Hohenheim, Stuttgart/Leipzig 2008, ISBN 978-3-89850-165-1.
  • Peter Juling: Programmatische Entwicklung der FDP 1946 bis 1969. Einführung und Dokumente. Anton Hain Verlag, Meisenheim 1977, ISBN 3-445-01529-5.
  • Heino Kaack: Zur Geschichte und Programmatik der Freien Demokratischen Partei. Grundriß und Materialien, Anton Hain Verlag, Meisenheim 1976, ISBN 3-445-01380-2.
  • Heino Kaack: Die F.D.P. Grundriß und Materialien zu Geschichte, Struktur und Programmatik, 3. aktualisierte und erweiterte Aufl., Anton Hain Verlag, Meisenheim am Glan 1979, ISBN 3-445-01932-0.
  • Wolfgang Mischnick (Hrsg.): Verantwortung für die Freiheit. 40 Jahre F.D.P. DVA, Stuttgart 1989, ISBN 3-421-06500-4.
  • Walter Scheel/Otto Graf Lambsdorff (Hrsg.): Freiheit in Verantwortung. Deutscher Liberalismus seit 1945. Geschichte, Personen, Perspektiven. Bleicher, Gerlingen 1998, ISBN 3-88350-047-X.
  • Reinhard Schiffers (Bearb.): FDP-Bundesvorstand. Die Liberalen unter dem Vorsitz von Erich Mende. Sitzungsprotokolle 1960–1967, Droste, Düsseldorf 1993, ISBN 3-7700-5175-0.
  • Volker Stalmann (Bearb.): Die FDP-Fraktion im Deutschen Bundestag. Sitzungsprotokolle 1949–1969. 2 Halbbände, Droste, Düsseldorf 2017, ISBN 978-3-7700-5338-4.
  • Günter Verheugen (Hrsg.): Das Programm der Liberalen. Zehn Jahre Programmarbeit der F.D.P. 2. Aufl., Nomos, Baden-Baden 1980, ISBN 3-7890-0623-8.
  • Udo Wengst (Bearb.): FDP-Bundesvorstand. Die Liberalen unter dem Vorsitz von Theodor Heuss und Franz Blücher. Sitzungsprotokolle 1949–1954. 2 Halbbände, Droste, Düsseldorf 1990, ISBN 3-7700-5159-9.
  • Udo Wengst (Bearb.): FDP-Bundesvorstand. Die Liberalen unter dem Vorsitz von Thomas Dehler und Reinhold Maier. Sitzungsprotokolle 1954–1960. Droste, Düsseldorf 1991, ISBN 3-7700-5163-7.

Weblinks

Commons: Bundesparteitage der FDP – Sammlung von Bildern, Videos und Audiodateien
Wiktionary: Bundesparteitag – Bedeutungserklärungen, Wortherkunft, Synonyme, Übersetzungen

Einzelnachweise

  1. Informationen aus: Archiv des Liberalismus (www.freiheit.org/archiv-des-liberalismus)(ADL), Bestand FDP-Bundesparteitage, A1-1.
  2. Kurzinformationen zu den letzten drei Parteitagen 2016–2018 auf der Seite der FDP.
  3. 67. FDP-Bundesparteitag 2016 (Memento vom 16. September 2016 im Internet Archive)
  4. FDP: Beschluss des Bundesvorstandes der FDP zum 68. ordentlichen Bundesparteitag. (PDF) 1. Februar 2016, abgerufen am 17. September 2016.
  5. FDP: 69. Ord. Bundesparteitag. (Nicht mehr online verfügbar.) Archiviert vom Original am 7. November 2017; abgerufen am 26. März 2017.  Info: Der Archivlink wurde automatisch eingesetzt und noch nicht geprüft. Bitte prüfe Original- und Archivlink gemäß Anleitung und entferne dann diesen Hinweis.@1@2Vorlage:Webachiv/IABot/www.fdp.de
  6. FDP: 70. Ordentlicher Bundesparteitag der Freien Demokraten. (Nicht mehr online verfügbar.) Archiviert vom Original am 29. Juli 2018; abgerufen am 29. Juli 2018.  Info: Der Archivlink wurde automatisch eingesetzt und noch nicht geprüft. Bitte prüfe Original- und Archivlink gemäß Anleitung und entferne dann diesen Hinweis.@1@2Vorlage:Webachiv/IABot/www.fdp.de
  7. 71. ordentlicher Bundesparteitag. Abgerufen am 19. Juni 2020.
  8. STATION Berlin Luckenwalder Straße 4 10963 Berlin: 72. Ordentlicher Bundesparteitag. Abgerufen am 1. April 2021.
  9. 74. Ord. Bundesparteitag. In: fdp.de. Freie Demokratische Partei, abgerufen am 9. Dezember 2022.
  10. FDP: Beschluss des Bundesvorstandes der FDP zum a.o. Bundesparteitag 2017. (PDF) 6. Februar 2017, abgerufen am 23. Februar 2017.
  11. VorläufigeTagesordnung-Außerordentlicher Bundesparteitag der Freien Demokraten. FDP, abgerufen am 19. September 2020.
  12. FDP wird Programm für die Europawahl beschließen. In: portal liberal. (liberale.de [abgerufen am 28. Februar 2017]).

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27. Bundesparteitag der F.D.P in Frankfurt am Main
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Den außerordentlichen Bundesparteitag Den Bundesparteitag der FDP 1986 hielt die FDP vom 23. bis 25. Mai 1986 in Hannover ab. Es handelte sich um den 37. ordentlichen Bundesparteitag der FDP in der Bundesrepublik Deutschland.
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Tagungsunterlagen (Einladung, Stimmkarten) vom Bundesparteitag 1971
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29. Bundesparteitag der F.D.P. in der Rheingold-Halle in Mainz
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FDP-Bundesparteitag in der Rheingoldhalle, Mainz.
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Den außerordentlichen Bundesparteitag 1983 hielt die FDP am 29. und 30. Januar 1983 in der Stadthalle in Freiburg im Breisgau ab. Es handelte sich um den 8. außerordentlichen Bundesparteitag der FDP in der Bundesrepublik Deutschland.
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3. Bundesparteitag im September 1951 in München. Tagungsablauf Seite 1
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Einladung und Delegiertenkarte zum Parteitag 1954 in Wiesbaden
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Außerordentlicher Bundesparteitag der FDP in Freiburg.
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Szenen aus dem Bundesparteitag der FDP am 19.1.2014. Christian Lindner am Rednerpult.
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Einladung zum Bundesparteitag 1950 vom 23. März 1950 an den Landesverband Nordrhein-Westfalen durch Franz Blücher
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32. Ordentlicher Parteitag der FDP in der Halle 8 des Kölner Messegeländes.
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29. Bundesparteitag der F.D.P. in der Rheingold-Halle in Mainz
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Programmheft zum Gründungsparteitag der FDP am 11. und 12. Dezember 1948 in Heppenheim an der Bergstraße
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28. Ordentlicher Bundesparteitag der FDP in der Kieler Ostseehalle.
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Flagge des a.o. Bundesparteitages der FDP 1953 in Lübeck
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Einladung zum FDP Bundesparteitag 1969 in Nürnberg
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Einladungskarte zum Gründungsparteitag der FDP am 11. und 12. Dezember 1948 in Heppenheim an der Bergstraße
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