Liste der Erzherzoge von Österreich

Erzherzogtum Österreich (1512)

Hier aufgeführt sind die regierenden Erzherzöge im Erzherzogtum Österreich, nicht sämtliche habsburgischen bzw. habsburg-lothringischen Prinzen und Prinzessinnen, die Erzherzog von Österreich (Erzherzog zu Österreich)[1] von ihrer Geburt an als Titel ihres fürstlichen Hauses, des so genannten Erzhauses, führten.

Einführung des Titels

Am Dreikönigstag 1453 bestätigte der habsburgische Kaiser Friedrich III. die Österreichischen Freiheitsbriefe Rudolfs IV. von 1358/1359, eine erfundene Urkunde, mit der Rudolf den Erzherzogstitel zu einer Zeit, als die Habsburger den Römischen Kaiser noch nicht stellten, de facto einführte. Mit Friedrichs III. Sanktus wurde nun das später Privilegium maius genannte Staatsdokument rechtskräftig (Privilegium minus nannte man zur Unterscheidung die Erhebung Österreichs zum Herzogtum 1156).

Somit erhielt das damalige Österreich (nicht zu verwechseln mit dem späteren Kaisertum Österreich oder der heutigen Republik), bisher Herzogtum, die Bezeichnung Erzherzogtum und im Heiligen Römischen Reich eine im Rang ähnliche Stellung wie die Kurfürstentümer. Die Kurwürde, das Recht, den römischen König zu wählen, war mit dieser Rangerhöhung aber nicht verbunden. Friedrichs Mündel, Ladislaus Postumus, führte nach Reichsrecht als erster rechtskräftig den Titel des Archidux Austriae (Erz-Herzog von Österreich),[2] der von den Habsburgern in der Folge bis 1918 getragen wurde und von 1804 an Teil des großen Titels des Kaisers von Österreich war.

Da nach Reichsrecht alle legitimen männlichen Nachkommen eines Fürsten das gleiche Herrschaftsrecht erbten (wenn auch die tatsächliche Herrschaft später auf den ältesten Nachkommen fokussiert wurde, um die Zersplitterung zu vermeiden), trugen bald alle Prinzen und Prinzessinnen des Hauses Habsburg den Erzherzogtitel. Der Titel Erzherzog bestand weltweit ausschließlich in dieser Dynastie (siehe Pragmatische Sanktion, Stammliste der Habsburger, Habsburg-Lothringen).

Herrschaftsgebiet des Erzherzogtums

Der Begriff „Österreich“ hatte verschiedene Bedeutungen. Er konnte das Haus Österreich, die regierende Dynastie, bezeichnen. Er wurde für die alten Habsburgischen Erblande verwendet. Er konnte, was im Lauf der Jahrhunderte zunehmend der Fall war, deren gesamtes Herrschaftsgebiet oder ab 1867 dessen westlichen Teil, Cisleithanien, bezeichnen.

In unmittelbarer Verbindung mit dem Erzherzogtitel war aber stets nur Österreich ob und unter der Enns (heutiges Ober- und Niederösterreich) mit der Hauptstadt Wien gemeint, der historische Kern des habsburgischen Herrschaftsgebietes; nur er war bis 1804 reichsrechtlich unter Österreich zu verstehen.

Die Trennung in das Land ob[er] (Donau-oberhalb, westlich) und unter, teils auch nieder (östlich) der Enns – als naturräumliche Gliederung – ist anfangs auf eine Provinz (provincia) und ein (Land-)Gericht ob der Enns beschränkt, mit einem Landeshauptmann / Landrichter, während in den beiden anderen Landesteilen Österreichs, ober (nördlich der Donau) und unter (südlich) dem Manhartsberg, ein Marschall zuständig war. Die Trennung wird politisch, im Sinne zweier (Erz-)Herzogtümer, das erste Mal im Bruderzwist Albrechts mit Friedrich im 15. Jahrhundert aktuell, dann wieder im Österreichischen Erbfolgekrieg, als Maria Theresia und Karl Albrecht der Bayer beide von einem Erzherzogtum ob der Enns sprechen. 1783, nach Erwerb des Innviertels, wird Österreich ob der Enns eigenes Kronland, noch mit unklarer staatsrechtlicher Stellung in Bezug auf die Erzherzogswürde, aber erst 1861 im Rahmen des Februarpatents endgültig im Status eines eigenen Erzherzogtum bestätigt – der (gemeinsame) Titel Erzherzog von Österreich für diese beiden Länder (und nur diese) bleibt aber bis 1918 aufrecht, nur fallweise spricht man von einem Erzherzogtum ob und unter der Enns.

Der hier regierende Erzherzog war also die meiste Zeit sowohl Oberhaupt der Dynastie Habsburg, Monarch deren Reiches, Regent derer Erblande, wie auch speziell Landesherr im Gebiet der heutigen Bundesländer Ober- und Niederösterreich; als dieser trug er den Titel. Da der regierende Erzherzog meistens auch den Kaisertitel trug und meist in allen seinen Ländern Landesherr war, war sein Erzherzogstitel allerdings vor allem von historischer und schmückender Bedeutung. Wichtiger war er für seine nicht regierenden Familienangehörigen, die dadurch aus der unüberschaubaren Menge deutscher Prinzen und Prinzessinnen herausragten.

Die Erzherzöge als Landesherren von Österreich

Vor 1457 siehe: Liste der Markgrafen und Herzöge von Österreich im Mittelalter

Unter weitere Titel werden Kaiser- und Königstitel genannt, nicht aber Titel niedrigeren Ranges wie Herzog, Fürst, Markgraf oder Graf
Usurpatoren, Eroberer und andere Gegenherrscher sind mit dunkelgrauem Hintergrund unterlegt, vertraglich vom jeweiligen Regenten anerkannte Kontrahenten hellgrau
† verstorben
* unmittelbarer Amtsantritt mit dem Tod des Vorgängers
BildNameGeschlechtweitere TitelVerwandtschaftvonAnm.bisAnm.
Anonymous - Ladislaus the Postumous.jpg
Ladislaus PostumusHabsburgKönig von Böhmen, Ungarn (V.)Sohn von Albrecht V.6. Jänner 1453Bestätigung des Titels[3], ist Herzog von Geburt 22. Februar 1440 an23. November 1457
Hans Burgkmair d. Ä. (zugeschr.) - Bildnis Kaiser Friedrich III.jpg
Friedrich V., der FriedfertigeHabsburgrömisch-deutscher Kaiser (III.)Großneffe von Albrecht III.23. November 1457*; war vorher schon seit 27. Oktober 1439 interimistisch und seit 22. Februar 1440 als Vormund Regent(1)26. Dezember 1462Ende der Belagerung von Wien durch Albrecht[4]
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Albrecht VI., der FreigiebigeHabsburgseit 6. Jänner 1453 Erzherzog[5]Bruder des Vorgängers21. August 1458Hausvertrag mit Friedrich, Regierungsantritt in Österr. o.d.Enns;[6]2. Dezember 1463
26. Dezember 1462Machtübernahme in Österr. u.d.Enns[4]
Hans Burgkmair d. Ä. (zugeschr.) - Bildnis Kaiser Friedrich III.jpg
Friedrich V. (fortgesetzte Amtszeit)Habsburgrömisch-deutscher Kaiser (III.)2. Dezember 1463*; residiert 1484–1493 zu Linz19. August 1493
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Matthias CorvinusHunyadi(Gegen-)König in Böhmen, Ungarn1. Juni 1485Einnahme von Wien,[7] beansprucht den Herzogstitel (Beginn des Feldzugs 1477)6. April 1490†; 29. August 1490 Rückeroberung Wiens durch Maximilian[7]
Albrecht Dürer - Portrait of Maximilian I - Google Art Project.jpg
Maximilian I., der letzte RitterHabsburgrömisch-deutscher KaiserSohn von Friedrich V.19. August 1493*12. Jänner 1519
Portrait of Charles V, Holy Roman Emperor, seated (1500–1558), formerly attributed to Titian (Alte Pinakothek, Munich).jpg
Karl V.Habsburgrömisch-deutscher Kaiser (V., 1520–56), König von Spanien, bd.Sizilien, Ungarn etc., d.Balearen, kan.u.ind. Inseln u.jenseits d.OzeansEnkel des Vorgängers12. Jänner 1519*28. April 1521Reichstag zu Worms, Einsetzung eines Reichsregiment, Wormser Erbteilungsvertrag ebenda
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Ferdinand I.Habsburgrömisch-deutscher Kaiser (V., ab 1558), König von Böhmen, Ungarn (ab 1526/27) etc.Bruder des Vorgängers28. April 1521Regentschaftsübergabe im Wormser Vertrag25. Juli 1564
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Maximilian II.Habsburgrömisch-deutscher Kaiser, König von Böhmen, Ungarn etc.Sohn des Vorgängers25. Juli 1564*12. Oktober 1576
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Rudolf V.Habsburgrömisch-deutscher Kaiser (II.), König von Böhmen, Ungarn etc.Sohn des Vorgängers12. Oktober 1576*25. Juni 1608Frieden von Lieben, Verzicht auf Österr. ua., † 20. Jänner 1612
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Matthias [I.]Habsburgrömisch-deutscher Kaiser, König von Böhmen, Ungarn etc.Bruder des Vorgängers25. Juni 1608Frieden von Lieben, September 1578 Beginn des Bruderzwists, seit 1593 Statthalter in Österr.20. März 1619
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Ferdinand II.Habsburgrömisch-deutscher Kaiser, König von Böhmen(2), Ungarn etc.Neffe von Maximilian II.20. März 1619*15. Februar 1637
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Ferdinand III.Habsburgrömisch-deutscher Kaiser, König von Böhmen, Ungarn etc.Sohn des Vorgängers15. Februar 1637*2. April 1657
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Leopold V.Habsburgrömisch-deutscher Kaiser (I.), König von Böhmen, Ungarn etc.Sohn des Vorgängers2. April 1657*5. Mai 1705
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Joseph I.Habsburgrömisch-deutscher Kaiser, König von Böhmen, Ungarn etc.Sohn des Vorgängers5. Mai 1705*17. April 1711
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Karl II.(3)Habsburgrömisch-deutscher Kaiser (VI.), König von Böhmen (II.), Ungarn (III.) etc.Bruder des Vorgängers17. April 1711*20. Oktober 1740
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Maria TheresiaHabsburgKönigin von Böhmen, Ungarn etc., ab 1745 als Ehefrau Franz I. Kaiserin(4)Tochter des Vorgängers20. Oktober 1740*29. November 1780
Carl Albrecht VII, by workshop of George Desmarees.jpg
Karl (III.)Wittelsbachrömisch-deutscher Kaiser (VII., 1742–45), Kurfürst, Herzog von Bayern, (Gegen-)König von Böhmen2. Oktober 1741Österreichischer Erbfolgekrieg, besetzt September 1741 Österreich ob der Enns und unter dem Manhartsberg; Erbhuldigung zu Linz 1741[8]16. April 1742Einberufung des Landtags nach Linz;[8] Januar 1742 Rückeroberung von Linz, 25. Juni 1743 Erbhuldigung für M. Th. zu Prag, † 20. Jänner 1745
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Joseph II.Habsburg-Lothringenrömisch-deutscher Kaiser (seit 1765), König von Böhmen, Ungarn etc.Sohn von Maria Theresia29. November 1780*; Mitregent seit 176320. Februar 1790
Johann Daniel Donat, Emperor Leopold II in the Regalia of the Golden Fleece (1806).png
Leopold VI.Habsburg-Lothringenrömisch-deutscher Kaiser (II.), König von Böhmen, Ungarn etc.Bruder des Vorgängers20. Februar 1790*1. März 1792
Francis II, Holy Roman Emperor by Friedrich von Amerling 003.jpg
Franz I.Habsburg-Lothringenrömisch-deutscher Kaiser (II., bis 1806), Kaiser von Österreich (I., ab 1804), König von Böhmen, Ungarn etc.(5)Sohn des Vorgängers1. März 1792*2. März 1835
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Ferdinand IV., der GütigeHabsburg-LothringenKaiser von Österreich (I.), König von Böhmen (V.), Ungarn (V.) etc.Sohn des Vorgängers2. März 1835*2. Dezember 1848Regierungsübergabe(6)
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Franz Joseph I.Habsburg-LothringenKaiser von Österreich (I.), König von Ungarn, Böhmen etc.Neffe des Vorgängers2. Dezember 1848Regierungsübergabe21. November 1916
Karl (III.)(3)Habsburg-LothringenKaiser von Österreich (I.), König von Ungarn (IV.), Böhmen etc.Großneffe des Vorgängers21. November 1916*11. November 1918Verzicht auf die Regierungsgeschäfte; 24. März 1919 Exil, 10. April 1919 Landesverweisung lt. Habsburgergesetz, † 1. April 1922(7)

Nach 1918/19 siehe

Anmerkungen

(1) Friedrich, der den Titel Erzherzog kaiserlich bestätigt und damit reichsrechtlich gültig gemacht hatte, verwendete ihn selbst nicht
(2) Von 1618 bis 1620 von Friedrich V. verdrängt
(3) eigentlich III. von Habsburg, aber Karl II. Franz, Begründer der Innerösterreichischen Linie, war Regent nur in Innerösterreich; der I. Karl (als Kaiser V.) war der Begründer der Spanischen Linie; die Nummer V entstand durch Mitzählen des Wittelsbachers als der IV. Karl
(4) Maria Theresia wurde als Kaiserin bezeichnet; da im Heiligen Römischen Reich keine weibliche Erbfolge bestand, war damit „Gattin des Kaisers“ gemeint. In den Österreichischen Erblanden war Maria Theresia auf Grund der Pragmatischen Sanktion aber selbst Herrscherin. Da auch hier regelgemäß keine weibliche Betitelung existierte, firmierte Maria Theresia wie ihre männlichen Vorgänger und Nachfahren als Archidux Austriae, Bohemiae et Hungariae Rex, also als Erzherzog und König – so zu finden etwa am Maria-Theresien-Taler
(5) Franz nahm 1804 den persönlichen erblichen Titel eines Kaisers „von Österreich“ an und regierte als Franz I. Er legte die römisch-deutsche Kaiserkrone (als Franz II.) 1806, mit Beendigung des Heiligen Römischen Reiches, ab, daher oftmalige Bezeichnung als Franz II./I. Das Wort „Österreich“ im Kaisertitel bezeichnet dabei den Namen unseres Erzhauses.[9] Daher nannte man das neue Reich auch „Kaisertum Österreich“, was anfangs offenließ, ob Land oder Krone (Würde) gemeint war, so, wie auch die heilig-römische Kaiserwürde ein Amt ohne eigentliches Land war. Den Charakter des Staatsnamens gewann es erst, als andernorts weitere Kaiserwürden installiert wurden.
(6) Keine Abdankung (Abdikation); Ferdinand führte den Kaisertitel bis zu seinem Tod 1875
(7) Da 1918 keine formelle Abdankung stattfand, wurde seitens der Republik der Herrschaftsanspruch mit Abschaffung der Monarchie 12. November 1918 und der Landesverweisung 3. April 1919 hinfällig. Die Habsburger selbst haben einzeln als Personen verzichtet; die Landesverweisung wurde 1996 mit Verzicht der letzten formellen Titelanwärters totes Recht (detailliert siehe Habsburgergesetz).

Siehe auch

Weblinks

Einzelnachweise

  1. Anm.: Die Formen Erzherzog von Österreich und Erzherzog zu Österreich finden sich auch in der zeitgenössischen Literatur gleichermaßen.
  2. In der neueren Forschung wird allerdings davon ausgegangen, dass die Bestätigung vom 6. Jänner 1453 vor allem gegen Ladislaus gerichtet war, dazu Heinrich Koller: Kaiser Friedrich III. Wissenschaftliche Buchgesellschaft, Darmstadt 2005, S. 134ff, vor allem 136. Das steht jedenfalls im Widerspruch dazu, dass Ladislaus als erster rechtskräftig den Titel des Archidux Austriae bzw. Erzherzog von Österreich nach Reichsrecht geführt haben soll.
  3. Nach Eva Bruckner: Formen der Herrschaftsrepräsentation und Selbstdarstellung habsburgischer Fürsten im Spätmittelalter. Wien, Dissertation, 2009, S. 107, hat Ladislaus selbst den Erzherzogstitel nicht verwendet, und es sind auch keine Bildzeugnisse vorhanden, auf denen er sich mit der entsprechenden Insigne präsentiert. In den wenigen, von ihm eigenhändig signierten Urkunden bezeichnet er sich als „Ladislaus Rex manu propria“.
  4. a b 26.12.1462 Erzherzog Albrecht VI. übernimmt die Regierung in Österreich unter der Enns in der Datenbank Gedächtnis des Landes zur Geschichte des Landes Niederösterreich (Museum Niederösterreich)
  5. Konstantin Moritz A. Langmaier: Erzherzog Albrecht VI. von Österreich (1418–1463). Ein Fürst im Spannungsfeld von Dynastie, Regionen und Reich (= Forschungen zur Kaiser- und Papstgeschichte des Mittelalters, Band 38). Böhlau, Köln u. a. 2015, S. 399 ff.
  6. Regest 1458 August 21, Wiener Neustadt. Regg.F.III. H. 18 n. 37. In: Sonja Dünnebeil, Paul Herold, Kornelia Holzner-Tobisch (Bearb.): Regesten Kaiser Friedrichs III. (1440–1493). Nach Archiven und Bibliotheken geordnet. H. 18: Die Urkunden und Briefe des Österreichischen Staatsarchivs in Wien, Abt. Haus-, Hof- und Staatsarchiv: Allgemeine Urkundenreihe, Familienurkunden und Abschriftensammlungen (1458–1463). Wien [u. a.], 2004 (regesten.regesta-imperii.de).
  7. a b siehe Liste der Belagerungen Wiens
  8. a b Gustav Otruba: Die Erbhuldigungen der oberösterreichischen Stände 1732 - 1741 - 1743. Eine Studie zur Geschichte des Treueverhaltens von Klerus, Adel und Bürgertum gegenüber Karl VI., Karl Albert und Maria Theresia. In: Mitteilungen des Oberösterreichischen Landesarchivs, Band 16, 1990, III. Der Tod Karls VI, die Pragmatische Sanktion, die Erbansprüche der Wittelsbacher und die Erbhuldigung (1741). S. 161–191 (ooegeschichte.at [PDF]); IV. Die Rückeroberung des Landes Ob der Enns durch Khevenhüllers königliche Truppen und die Bestrafung der Treulosen. S. 192–204 (ooegeschichte.at [PDF]); V. Aus den Akten der Untersuchungskommission: Gnadengesuche und Rechtfertigungschreiben. S. 204–231 (ooegeschichte.at [PDF]), gesamter Betrag S. 135–301 (Bibliografie zur oberösterreichischen Geschichte. Eintrag mit 8 PDFs zum Download. In: ooegeschichte.at. Virtuelles Museum Oberösterreich;).
  9. Proklamation vom 11. August 1804

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Kaiser Friedrich III. (1415-1493), nach einem verlorenen Original von 1468
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