Liste der Baudenkmale in Brandenburg an der Havel (Außenbereiche)

Die Liste der Baudenkmale in Brandenburg an der Havel (Außenbezirke) führt alle Baudenkmale in den Außenbezirken des Stadtgebiets von Brandenburg an der Havel auf. Grundlage ist die Veröffentlichung der Landesdenkmalliste mit dem Stand vom 31. Dezember 2020.

Die Baudenkmale in den Stadtteilen Dominsel, Altstadt und Neustadt sind in der Liste der Baudenkmale in Brandenburg an der Havel enthalten. Die Baudenkmale in den eingemeindeten Orten befinden sich in der Liste der Baudenkmale in Brandenburg an der Havel (Eingemeindete Orte). Die Bodendenkmale sind in der Liste der Bodendenkmale in Brandenburg an der Havel angegeben.

Baudenkmale

In den Spalten befinden sich folgende Informationen:

  • ID-Nr.: Die Nummer wird vom Brandenburgischen Landesamt für Denkmalpflege vergeben. Ein Link hinter der Nummer führt zum Eintrag über das Denkmal in der Denkmaldatenbank. In dieser Spalte kann sich zusätzlich das Wort Wikidata befinden, der entsprechende Link führt zu Angaben zu diesem Denkmal bei Wikidata.
  • Lage: die Adresse des Denkmales und die geographischen Koordinaten. Link zu einem Kartenansichtstool, um Koordinaten zu setzen. In der Kartenansicht sind Denkmale ohne Koordinaten mit einem roten beziehungsweise orangen Marker dargestellt und können in der Karte gesetzt werden. Denkmale ohne Bild sind mit einem blauen bzw. roten Marker gekennzeichnet, Denkmale mit Bild mit einem grünen beziehungsweise orangen Marker.
  • Bezeichnung: Bezeichnung in den offiziellen Listen des Brandenburgischen Landesamtes für Denkmalpflege. Ein Link hinter der Bezeichnung führt zum Wikipedia-Artikel über das Denkmal.
  • Beschreibung: die Beschreibung des Denkmales
  • Bild: ein Bild des Denkmales und gegebenenfalls einen Link zu weiteren Fotos des Baudenkmals im Medienarchiv Wikimedia Commons

Bahnhofsvorstadt, Potsdamer Vorstadt, vor dem Steintor

ID-Nr.LageBezeichnungBeschreibungBild
09145553Alte Potsdamer Straße
(Lage)
Allee mit PflasterungDie Straße ist Teil der früheren Straßenverbindung nach Lehnin, Potsdam und Belzig, letzter Straßenausbau um 1900 als Lindenallee mit Kleinsteinpflasterung aus Basalt und Porphyr, zum Teil auch Großsteinpflaster. Die Straße war im Mittelalter eine Verbindung zum Kloster Lehnin. Bis 1804 wurde die Straße gepflastert, dabei wurde auch die vierreihige Lindenallee erneuert.[1]
Allee mit Pflasterung
09145638Am Güterbahnhof
(Lage)
WasserturmDer Wasserturm befindet sich auf dem Güterbahnhof. Er wurde um 1935 bis 1940 erbaut. Der Wasserturm hat einen rechteckigen Grundriss mit neun Geschossen. In den unteren sieben Geschossen befinden sich Büroräume, der Wasserbehälter und die Leitung in den beiden oberen Geschossen. Diese Aufteilung zeigt sich auch in der Fassade, die oberen beiden Geschosse sind mit Betonrippen gekennzeichnet, die unteren Geschosse haben eine glatte Fassade mit Rechteckfenstern.[2]
Wasserturm
09145639Am Hauptbahnhof
(Lage)
Gedenktafel für die 1944 hingerichteten französischen Eisenbahner, am EmpfangsgebäudeDie Gedenktafel befindet sich am seitlichen Hauptportal des Bahnhofes. Im Jahre 1962 wurde die Tafel hier angebracht. Sie gedenkt an elf, am 13. September 1944 hingerichtete, französische Eisenbahner, die hier namentlich genannt sind.[3]
Gedenktafel für die 1944 hingerichteten französischen Eisenbahner, am Empfangsgebäude
09145640Am Jakobsgraben
(Lage)
Brücke über den JakobsgrabenDie Brücke über den Jakobsgraben wurde von 1926 bis 1927 errichtet.
Brücke über den Jakobsgraben
09145014Am Jakobsgraben 1–8, Hausmannstraße 18, 19, 20, 78
(Lage)
Wohnanlage
Wohnanlage
09145161An der Stadtschleuse 6
(Lage)
VillaDie Villa wurde 1884 für den Segelmacher Oskar Stern erbaut. Es ist ein eingeschossiger Bau mit einem Mezzaningeschoss und einem Walmdach. An der Nord- und an der Ostseite befinden sich Risalite über zwei Geschosse.[4]
Villa
09145162An der Stadtschleuse 9
(Lage)
Villa
Villa
09145068Bauhofstraße 1
(Lage)
Straßenseitige Außenmauer einer Lagerhalle
Straßenseitige Außenmauer einer Lagerhalle
09145035Bauhofstraße 4
(Lage)
Straßenbahnhalle und Elektrizitätswerk
Straßenbahnhalle und Elektrizitätswerk
09145012Flutstraße 5 / Hausmannstraße
(Lage)
Mietwohnhaus mit EinfriedungsmauerDas Wohnhaus wurde 1901 laut einer Inschrift im Giebel erbaut. Es liegt auf einem spitzwinkligen Grundstück an der Ecke zur Hausmannstraße. Die Stuckfassade ist im Stil des Historismus gehalten, dabei werden auch Elemente der Gotik und der Renaissance verwendet. So befinden sich über den Fenstern mit Masken und Ranken verzierte Tympana. Über der Ecke befindet sich ein Giebel im Stil der Renaissance.[5]
Mietwohnhaus mit Einfriedungsmauer
09145200Geschwister-Scholl-Straße
(Lage)
Jüdischer Friedhof mit Grabdenkmälern und Gedenksteinen
Jüdischer Friedhof mit Grabdenkmälern und Gedenksteinen
09145024Geschwister-Scholl-Straße 3–5, 10–13, 34, Kirchhofstraße 3–7, 17, 39–42
(Lage)
Brennabor-WerkeDie Brennabor-Werke sind 1871 aus den Werkstätten der Gebrüder Reichstein entstanden. Diese stellten handgeflochtene Korbwagen her, damit wurden sie zum größten Kinderwagenhersteller Europas. Ab den 1880er Jahren wurden Fahrräder hergestellt, ab 1903 Motorräder und ab 1908 Autos. 1914 arbeiteten hier 3500 Arbeiter. Im Jahre 1931 wurde die Produktion stillgelegt.
Brennabor-Werke
09145656Geschwister-Scholl-Straße 37
(Lage)
MietwohnhausDas Haus wurde Anfang des 20. Jahrhunderts erbaut. Es ist ein dreigeschossiges Haus mit einem Berliner Dach. Die Fassade ist asymmetrisch gegliedert mit einem über die beiden oberen Geschosse reichenden Erker. Am Erker und auf den Brüstungsfeldern befindet sich Fassadenschmuck im Jugendstil. Die Fenster haben je nach Geschoss unterschiedliche Verdachungen.[6]
Mietwohnhaus
09145657Geschwister-Scholl-Straße 40
(Lage)
WohnhausDas Haus wurde 1900 erbaut. Es ist ein zweigeschossiges, traufständiges Haus mit einem Satteldach. 1945 wurde das Innere zerstört, die Fassade blieb erhalten. Das Haus hat fünf Achsen, in der Mitte befindet sich eine Toreinfahrt in einem Risalit. Die Fassade ist in neoromanischen Formen gehalten. Über dem Risalit befindet sich ein Dreiecksgiebel mit der Jahreszahl 1900.[7]
Wohnhaus
09145011Große Gartenstraße 38
(Lage)
Wohn- und Geschäftshaus
Wohn- und Geschäftshaus
09145574Große Gartenstraße 39
(Lage)
Wohnhaus
Wohnhaus
09145626Hausmannstraße 1
(Lage)
Mietwohnhaus (Fassade und Dach)Das Wohnhaus wurde von 1900 bis 1901 im Stil des späten Historismus erbaut. Es ist ein traufständiges, viergeschossiges Haus mit sieben Achsen, der Eingang befindet sich in der mittleren Achse. Die Fassade ist noch original erhalten. Sie zeigt florale und historisierende Elemente. Ebenso sind Fenster und Tür noch erhalten.[8]
Mietwohnhaus (Fassade und Dach)
09145666Hoher Steg 3
(Lage)
WohnhausDas Haus am Jakobsgraben wurde im späten 19. Jahrhundert erbaut. Es ist ein zweigeschossiger, traufständiger und verputzter Ziegelbau mit einem Drempelgeschoss. Das Dach ist ein flaches Satteldach. An den vier Ecken befinden sich Schornsteine, die das Dach überragen. Sie wirken wie Ecklisenen. Das Haus hat fünf Achsen, in der Mitte zur Straßenseite befindet sich der Eingang, davor ist eine Freitreppe.[9]
Wohnhaus
09145020Jacobstraße 7
(Lage)
Wohnhaus
Wohnhaus
09145018Jacobstraße 14
(Lage)
Wohnhaus
Wohnhaus
09145584Kirchhofstraße
(Lage)
Neustädtischer Friedhof: Gärtnerische Gesamtanlage und Einfriedung sowie Friedhofskapelle und Einfassung der Grabstellen und Grabmäler des 18. bis 20. Jahrhunderts (siehe Unterlagen BLDAM)Der Friedhof wurde um 1740 angelegt. Er war Ersatz für die aufgegebenen Kirchhöfe St. Katharinen und St. Pauli. Der trapezförmige Grundriss wird durch einen Hauptweg in zwei Felder geteilt. Die Friedhofskapelle wurde 1908 von Walter Sackur erbaut, sie liegt westlich des Hauptweges. Vor dem Eingang befindet sich eine Vorhalle mit vier Doppelsäulen. Der Kapellenraum ist rechteckig und mit einer Holztonne bedeckt. Unter diesem Raum befindet sich der Leichenkeller. die Ausstattung mit Empore und Gestühl aus der Bauzeit ist erhalten. An der nördlichen Friedhofsmauer befinden sich die wertvollen Grabstätten.[10]
Neustädtischer Friedhof: Gärtnerische Gesamtanlage und Einfriedung sowie Friedhofskapelle und Einfassung der Grabstellen und Grabmäler des 18. bis 20. Jahrhunderts (siehe Unterlagen BLDAM)
09145022Kirchhofstraße 10, 11, 12
(Lage)
MietwohnhäuserDie Arbeiterwohnhäuser wurden in den 1890er Jahren gebaut. Es sind drei viergeschossige Häuser mit jeweils acht Achsen. Die Fassade ist einheitlich gegliedert, daher können diese Häuser als eine Einheit betrachtet werden. Sie ist aus rotem Ziegel, wobei das Erdgeschoss mit Streifen geschmückt ist.[11]
Mietwohnhäuser
09145023Kirchhofstraße 14a–b, 15a–b
(Lage)
Königliches Proviantamt, östliches und westliches Speichergebäude, Kontorgebäude und EinfriedungsmauerDas königliche Proviantamt wurde um 1860/1870 erbaut. Das Gebäude liegt direkt am Brandenburger Stadtkanal, einem Schleusenkanal, die Speicher wurden aus roten Ziegeln aus Rathenow erstellt. Der östliche Speicher ist fünfgeschossig, fünfachsig und hat ein Walmdach. Das westliche Gebäude ist dreigeschossig mit einem Krüppelwalmdach. Beide Gebäude haben zur Hofseite ein Mittelrisalit. Zu dem Amt gehört noch ein Kontorgebäude, dieses liegt an der Kirchhofstraße zusammen mit der Umfassungsmauer.[12]
Königliches Proviantamt, östliches und westliches Speichergebäude, Kontorgebäude und Einfriedungsmauer
09145772Kirchhofstraße 17
(Lage)
Verwaltungsgebäude der Brennabor-Werke
Verwaltungsgebäude der Brennabor-Werke
09145002Kleine Gartenstraße 15
(Lage)
WohnhausDas Wohnhaus wurde um 1860 bis 1870 erbaut, es ist damit eins der ältesten Häuser der Bahnhofsvorstadt. Es ist ein zweigeschossiges, traufständiges Haus mit einem Satteldach. Das Haus hat vier Achsen, der Eingang befindet sich in der rechten Achse. Vor der Haustür befinden sich einige Stufen. Die Fassade ist gegliedert im spätklassizistischen Stil. Sie zeigt in je nach Geschoss in unterschiedlicher Stärke eine Putzstreifung.[13]
Wohnhaus
09145001Kleine Gartenstraße 41
(Lage)
Kaiserin-Augusta-HeimDas ehemalige Augustaheim wurde 1898 oder 1899 erbaut. 1925 wurde die Schule erweitert. Ab 1949 befand sich hier die Medizinische Fachschule. Es ist ein dreigeschossiger, traufständiger Ziegelbau mit einem Satteldach.[14]
Kaiserin-Augusta-Heim
09145003Kleine Gartenstraße 42
(Lage)
Friedrich-Eberhardt-von-Rochow-Schule
Friedrich-Eberhardt-von-Rochow-Schule
09145004Kleine Gartenstraße 49
(Lage)
Wohnhaus
Wohnhaus
09145005Mittelstraße 1
(Lage)
Wohnhaus
Wohnhaus
09145006Mittelstraße 3
(Lage)
Wohnhaus
Wohnhaus
09145007Mittelstraße 4
(Lage)
WohnhausDas Haus wurde 1874 erbaut. Es ist ein zweigeschossiger, traufständiger Putzbau mit einem Satteldach. Die Fassade ist spätklassizistisch. Das Haus hat vier Achsen, in der rechten befindet sich der Eingang.[15]
Wohnhaus
09145008Mittelstraße 5
(Lage)
Wohnhaus
Wohnhaus
09145009Mittelstraße 6
(Lage)
Wohnhaus
Wohnhaus
09145010Mittelstraße 7 / Kleine Gartenstraße
(Lage)
Wohnhaus
Wohnhaus
09145475Potsdamer Straße 2
(Lage)
Villa Gustav Kehrl und GartenpavillonDie Villa wurde 1907 nach einem Entwurf von Paul Schultze-Naumburg im Heimatstil erbaut. Bauherr war der Fabrikant Gustav Kehrl. Das Haus ist ein eingeschossiger Putzbau mit einem Mansardwalmdach. Das Dach zeigt Zwerchgiebel, Fledermausgauben und stehende Gauben. Zum Kanal hin sieht man einen zweigeschossigen Mittelrisalit mit einem Giebel und Pilastern. An der Potsdamer Straße befindet sich ein Zwerchgiebel mit geschwungenen Formen. Die Innenräume sind mit Intarsienarbeiten geschmückt.[16]
Villa Gustav Kehrl und Gartenpavillon
09145598Potsdamer Straße 21
(Lage)
MietwohnhausDas Mietwohnhaus wurde um 1900 erbaut. Es ist ein dreigeschossiger Bau mit einem Mansarddach. Die Fassade ist geprägt von einem runden Eckturm mit einem Pyramidendach und einem Risalit mit einem das Dach überragenden Krüppelwalmdach. Das obere Geschoss zeigt ein Schaufachwerk, darunter befinden sich zwei Balkone. Fast alle Fenster und Türen sind rundbogig.[17]
Mietwohnhaus
09145541Trauerberg 12a
(Lage)
Mietwohnhaus
Mietwohnhaus
09145696Trauerberg 13
(Lage)
Mietwohnhaus
Mietwohnhaus
09145697Trauerberg 30
(Lage)
Mietwohnhaus
Mietwohnhaus
09145013Werderstraße 11 / Hausmannstraße
(Lage)
Wohnhaus
Wohnhaus
09145015Wredowplatz
(Lage)
JakobskapelleEhemalige Kapelle des Jakobshospitals; Backsteinbau um 1320; oktogonaler Westturm; 1892 um 11 m nach Westen versetzt.
Jakobskapelle
09145016Wredowplatz 1
(Lage)
Wredowsche Zeichenschulezwei Geschosse, fünf Fensterachsen; erbaut 1877; Stiftung des Bildhauers August Wredow
Wredowsche Zeichenschule
09145017Wredowplatz 2
(Lage)
Bürgerschule (ehemalige Goetheschule)Ziegelbau, 3 Geschosse, 7 Fensterachsen; errichtet 1893 als Bürgerschule
Bürgerschule (ehemalige Goetheschule)
09145878Wredowstraße 10
(Lage)
Fabrikanlage (Kondor-Fahrrad-Werke/Waffelfabrik)
Fabrikanlage (Kondor-Fahrrad-Werke/Waffelfabrik)

Wilhelmsdorfer Vorstadt

ID-Nr.LageBezeichnungBeschreibungBild
09145607Am Turnerheim 17a
(Lage)
TurnerheimDas Turnerheim wurde im Jahr 1911 erbaut. Bauherr war der Brandenburger Arbeiter-Turnverein. Ab 1913 fanden hier Feiern zum 1. Mai statt. Das Turnheim war aber auch Ausflugslokal und ein Ort für Veranstaltungen der Siedlung Eigene Scholle. Ursprünglich war das Turnerheim eine Baracke. Diese wurde 1969 renoviert, dabei blieb nur ein Teil des Baues ursprünglich erhalten. An der Giebelseite dieses Teil des Baues befindet sich ein Zierfachwerk und gesproßenen Fenster.[18]BWein Bild hochladen
09145029Franz-Ziegler-Straße 12, 12a, 13, 13a, Jahnstraße 55, 56
(Lage)
WohnanlageDie Wohnanlage wurde 1928 fertiggestellt. Es sind viergeschossige Bauten mit Satteldächern. Die Dächer sind teilweise abgewalmt. Die Fassade zeigt im Erdgeschoss Zichtsiegel, die anderen Stockwerke sind verputzt. Außerdem ist die Fassade mit horizontale Ziegelsimse gegliedert. An der Ecke Franz-Ziegler-Straße und Jahnstraße befindet sich eine Rasenfläche.[19]
Wohnanlage
09145041Franz-Ziegler-Straße 28
(Lage)
Feuerwehr und städtischer FuhrparkErbaut wurde das Gebäude im Jahre 1929, der Entwurf stammte von Stadtbaumeister Karl Erbs. Die Anlage besteht aus einem zweigeschossigen Gebäude mit einem Turm und rechts und links zwei Garagentrakte. Die Gebäude bilden einen Halbkreis. Das Hauptgebäude wurde aus Ziegel erbaut und hat ein flachen Daches. Der Turm ist in den unteren Geschossen als Risalit eingebunden, die drei weiteren Geschosse stehen frei. Die Garagen haben je zehn Tore, die Tore sind fast alle inzwischen erneuert.[20]
Feuerwehr und städtischer Fuhrpark
09145757Franz-Ziegler-Straße 28a
(Lage)
Wohn- und Verwaltungsgebäude des städtischen Bau- und LagerhofsDas Gebäude wurde 1924 nach einem Entwurf von Moritz Wolf erbaut. Es ist ein zweigeschossiger, giebelständiger Bau mit einem Satteldach. Die Giebel sind abgetreppt. An der nördlichen Seite befindet sich der Eingang, rechts vom Eingang ist ein Erker.[21]BWein Bild hochladen
09145040Franz-Ziegler-Straße 29
(Lage)
von Saldern-Gymnasium (ehemalige Franz-Ziegler-Schule)Die ehemalige Franz-Ziegler-Schule ist das heutige von Saldern-Gymnasium. Erbaut wurde das Gebäude für die 3. und 4. Gemeindeschule von 1906 bis 1908. Die 3. Gemeindeschule hieß ab 1918 Jahnschule, die 4. Gemeindeschule hieß ebenfalls ab 1918 Kaiser-Friedrich-Schule. Beide Schulen wurden 1922 in Franz-Ziegler-Schule umbenannt. Seit dem 29. September heißt die Schule Von Saldern-Gymnasium Europaschule. Das dreigeschossige Gebäude hat drei Flügel und wurde aus roten Ziegeln errichtet. Die Gestaltung des Gebäudes mit Risaliten und Auf- und vorbauten erinnern an einem Palast nicht wie frühere Bauten an eine Kaserne.[22]
von Saldern-Gymnasium (ehemalige Franz-Ziegler-Schule)
09145653Franz-Ziegler-Straße 29c
(Lage)
Gedenktafel für Wilhelm Bahms und Otto GanzerDie Inschrift der Tafel lautet: „HIER WOHNTEN / DIE VON DEN FASCHISTEN / ERMORDETEN / WIDERSTANDSKÄMPFER / WILHELM BAHMS / GEB. 7.9.1880 / ERMORDET / IN SACHSENHAUSEN 1945 / OTTO GANZER / GEB. 16.9.1893 / ERMORDET / IM KZ BRANDENBURG 1933 / VERGESST ES NIE“
Gedenktafel für Wilhelm Bahms und Otto Ganzer
09145032Franz-Ziegler-Straße 29c–d, 30–36, 36a, 37–41, Otto-Sidow-Straße 11–17 (ungerade), Wilhelmsdorfer Straße 24, 25
(Lage)
WohnanlageDie Mietwohnanlage wurde von 1926 bis 1929 nach einem Entwurf von Moritz Wolf, Stadtbaurat, erbaut. Bauherr war der Bau- und Sparverein. Es sind viergeschossige Häuser mit Walmdächern. Hinter den Häusern befinden sich begrünte Hofanlagen und Kleingärten. Die Fassade ist geprägt von dreieckigen Erkern und Balkonen, auf dem Dach befinden sich dreieckige Gauben.[23]
Wohnanlage
09145033Jahnstraße 1
(Lage)
Mietwohnhaus und BaptistenkircheDas Haus wurde 1901 nach Plänen von Ernst Künstler erbaut. Die Kirche befindet sich im Hof, in der Weimarer Republik war es eine Baptistenkirche, heute ist es eine Kirche der evangelischen-freikirchlichen Gemeinde. Die Kirche wurde wohl in den 1920er Jahren erbaut. Bei dem Wohnhaus handelt es sich um ein viergeschossiges Haus mit sieben Achsen und einem Berliner Dach. Die Fassade ist gegliedert durch Sandsteine. Die seitlichen Achsen sind etwas breiter und haben Balkone mit Gittern. Der Eingang befindet sich der rechten Achse.[24]
Mietwohnhaus und Baptistenkirche
09145576Jahnstraße 16
(Lage)
MietwohnhausDas Mietwohnhaus wurde 1911 erbaut. Es ist ein viergeschossiger Bau mit einem Satteldach. Von den fünf Achsen sind die drei mittleren risalitartig hervorgehoben, über diesen Achsen befindet sich ein Giebel. In der mittleren Achse befindet sich im ersten und zweiten Geschoss ein Erker. Im Inneren sind das Treppengeländer und die Wohnungstüren aus der Bauzeit erhalten.[25]
Mietwohnhaus
09145164Maerckerstraße 1–9, Baebenrothufer 1–6, Meyerstraße 1–4, 25–27, Reimerstraße 1–14, Wilhelmsdorfer Landstraße 32
(Lage)
WohnanlageDie Wohnanlage wurde von 1929 bis 1930 erbaut, der Bauherr war die Märkische Wohnungsbau GmbH. Der Entwurf der Wohnlage stammt von Ludwig Schlegel, die Federführung übernahm der Stadtbaurat Karl Erbs. Es sind viergeschossige Bauten mit Flachdächern. Unter dem Dach befinden sich ein Band mit Fenstern zu den Trockenböden. Die Eckbauten sind abgerundet, und durch einen Rücksprung oder durch Balkone abgesetzt. Bis auf den Sockel aus Klinker sind die Fassaden verputzt.[26]
Wohnanlage
09145684Otto-Gartz-Straße 1, 2, 8–35, Kleiststraße 6, 7, 7a, 8, 9, Linienstraße 58–66 (gerade), Otto-Sidow-Straße 1–9 (ungerade), 2–14 (gerade), Tismarstraße 12a–b, 13b–c
(Lage)
Wohnanlage für Beschäftigte der Arado-WerkeErbaut wurde die Wohnanlage ab 1939 von der „Neuen Heimat“. Hier wohnten Beschäftigte der Ardo-Werke. Die Anlage besteht aus zwei Blöcken, es sind dreigeschossige Gebäude mit Walmdach. Auf den Dächern befindet sich Gauben. Gegliedert sind die Fassaden durch zweiachsige Risalite mit Giebel. An den Eckhäusern befindet sich Rundbogendurchfahrten. Die Wohnanlage zeigt den Bau von Wohnungen zur Zeit des Nationalsozialismus.[27]
Wohnanlage für Beschäftigte der Arado-Werke
09145689Rochowstraße 8–10
(Lage)
WohnhausDas Wohnhaus wurde 1907 im Heimatstil erbaut. Es ist ein eingeschossiger Bau mit einem Mansarddach. Im Mansarddach befindet sich ein weiteres Geschoss. An den Seiten und in der Mitte befinden sich halbrunde Vorbauten, hier befinden sich die drei Eingänge. An der Gartenseite befinden sich Wintergärten, vor dem Haus liegt ein Vorgarten.[28]
Wohnhaus
09145690Rochowstraße 11–14
(Lage)
WohnhausDas Wohnhaus wurde 1907 im Heimatstil erbaut. Das Haus enthält vier Wohnungen mit jeweils eigenen Eingangstüren. Es ist ein ein- und zweigeschossiges Haus mit einem Mittelteil und vorgezogenen Seitenflügeln. Über dem Mittelteil befindet sich ein Mansarddach, über den Seitenflügeln Krüppelwalmdächer. Fenster und Türen sind teilweise original erhalten geblieben.[29]
Wohnhaus
09145691Rochowstraße 19, 20
(Lage)
WohnhausDas Wohnhaus ist ein dreigeschossiger Bau mit einem Walmdach. Es ist ein Putzbau mit Kratzputz. Erbaut wurde das Haus im Jahre 1928 vom Beamten-Wohnungs-Verein Brandenburg. Die Fassade ist gegliedert durch zwei risalitähnliche Treppenhäuser, diese werden von einem Spitzgiebel abgeschlossen. An den Seiten der Treppenhäuser befinden sich Pilaster.[30]
Wohnhaus
09145704Wilhelmsdorfer Landstraße 34
(Lage)
VillaDie Villa wurde 1900 erbaut, hier wohnte der Schlachthofdirektor. Es ist ein eingeschossiger Bau, das Dach ist durch Zwerchgiebel Gauben und Reitern gegliedert. Der Eingang befindet sich an der Westseite, vor dem Eingang ist eine Freitreppe. Aus der Bauzeit erhalten sind die Tür und die Fenster. Im Inneren ist die Raumstruktur, die Türen und der Deckenstuck erhalten geblieben.[31]
Villa
09145110Wilhelmsdorfer Landstraße 38
(Lage)
Verwaltungsgebäude des SchlachthofsDer Schlachthof wurde von 1889 bis 1890 erbaut. Von den damaligen Bauten ist nur noch das Verwaltungsgebäude vorhanden, die anderen Gebäude wurden wesentlich umgebaut und verändert. Das Verwaltungsgebäude ist ein zweigeschossiger Bau aus roten Ziegeln, das Dach ist ein flaches Walmdach.[32]
Verwaltungsgebäude des Schlachthofs
09145705Wilhelmsdorfer Landstraße 43
(Lage)
Verwaltungsgebäude der Excelsior-FahrradwerkeDie Excelsior-Werke wurden 1896 gegründet. Im Jahre 1907 zogen dann die Werke in die Gebäude an der Wilhelmsdorfer Landstraße. Im Gegensatz zu den Fabrikhallen ist die Fassade des Verwaltungsgebäudes weitgehend erhalten. Es ist ein dreigeschossiger Bau aus Ziegel. Der Mittelteil mit der Einfahrt bildet ein Mittelrisalit, darüber ein Blendgiebel mit Zinnen.[33]
Verwaltungsgebäude der Excelsior-Fahrradwerke
09145556Wilhelmsdorfer Landstraße 63
(Lage)
Zentrale des Konsumvereins „Vorwärts“, bestehend aus: Verwaltungsgebäude, Wohnhaus, Lagergebäude (Lager I und Lager II), Wäscherei, Garagenkomplex, Werkstatt und dem an das Wohnhaus anschließenden PförtnergebäudeDie Zentrale des Konsumvereins „Vorwärts“ wurde bis 1930 nach Plänen von Rudolf Schröder erbaut. Der Konsumverein versorgte seine Mitglieder mit kostengünstigen Waren. Die Anlage ist im Wesentlichen erhalten geblieben. Die Gebäude unterscheiden sich je nach Funktion, gemeinsam ist, das es Putzbauden mit flachen Dächern sind.[34][[Vorlage:Bilderwunsch/code!/C:52.392926,12.537822!/D:Wilhelmsdorfer Landstraße 63, Zentrale des Konsumvereins „Vorwärts“, bestehend aus: Verwaltungsgebäude, Wohnhaus, Lagergebäude (Lager I und Lager II), Wäscherei, Garagenkomplex, Werkstatt und dem an das Wohnhaus anschließenden Pförtnergebäude!/|BW]]ein Bild hochladen
09145706Wilhelmsdorfer Straße 1
(Lage)
VillaDie Villa wurde Anfang des 20. Jahrhunderts erbaut. Im Jahre 1912 wurde die Villa wesentlich erweitert. Es ist ein traufständiger, zweigeschossiger Bau mit einem Satteldach. Auf dem Dach befindet sich neben einer Gaube ein Zwerchhaus. Rechts an der Seite befindet sich der Eingang, davor ist ein Freitreppe.[35]
Villa
09145036Wilhelmsdorfer Straße 2
(Lage)
Mietwohn- und Geschäftshaus4 Geschosse, 6 Fensterachsen; erbaut 1901; späthistoristische Fassade
Mietwohn- und Geschäftshaus
09145037Wilhelmsdorfer Straße 3
(Lage)
Wohn- und GeschäftshausEckbebauung zur Jahnstraße, 4 Geschosse mit 4 bzw. 7 Fensterachsen zu den Straßenseiten; erbaut um 1900; späthistoristische Fassade
Wohn- und Geschäftshaus
09145546Wilhelmsdorfer Straße 17
(Lage)
Mietwohnhaus4 Geschosse, 4 Fensterachsen; erbaut um 1880/90
Mietwohnhaus
09145547Wilhelmsdorfer Straße 18
(Lage)
Mietwohnhaus4 Geschosse, 4 Fensterachsen; erbaut um 1880/90
Mietwohnhaus
09145548Wilhelmsdorfer Straße 19
(Lage)
Mietwohnhaus4 Geschosse, 5 Fensterachsen (Erdgeschoss)/6 Fensterachsen (Obergeschosse) sowie Attikageschoss; erbaut um 1890/1900
Mietwohnhaus
09145549Wilhelmsdorfer Straße 20
(Lage)
Mietwohnhaus3 Geschosse, 5 Fensterachsen; erbaut um 1870/80
Mietwohnhaus
09145038Wilhelmsdorfer Straße 85
(Lage)
Villa Martha2 Geschosse, 5 Fensterachsen mit Eckerker, zum Jakobsgraben 2 Geschosse, 7 Fensterachsen unregelmäßig; erbaut um 1900; aufwändige späthistoristische Fassadengliederung mit Neorenaissancegiebeln; Veranda mit Freitreppe
Villa Martha
09145551Ziesarer Landstraße 4
(Lage)
Patzsche Villa mit ParkanlageWohnhaus (Villa des Fabrikanten Franz Patz), Holzhaus; erbaut um 1910 im Landhausstil; Schnitzwerk in Jugendstilformen; Parkanlage mit BrunnenBWein Bild hochladen
09145612Ziesarer Landstraße 20, 22
(Lage)
Wohnhaus mit Garten, Gärtnerhaus, Garage (Nr. 20) und Gartenpavillon (Nr. 20)BWein Bild hochladen

Marienberg, Kasernenstadt, Neuendorfer Vorstadt, Brandenburg-Nord

ID-Nr.LageBezeichnungBeschreibungBild
09145026Am Marienberg 1, 2, Hochstraße 4
(Lage)
WohnanlageDie Wohnanlage wurde bis 1928 errichtet, der Plan kam vom Stadtbaurat Moritz Wolf. Es sind dreigeschossige Häuer mit Walmdächern.[36]
Wohnanlage
09145025Am Marienberg 3, 4, 5, 7, 8, 9
(Lage)
WohnanlageEbenso wie die Wohnanlage Am Mareinberg 1, 2 Hochstraße 4 wurde die Wohnlage von Stadtbaurat Moritz Wolf geplant. Errichtet wurde die Anlage im Jahre 1928. Es sind drei- und viergeschossige Häuser mit Walmdach. Das Erdgeschoss ist verklinkert, die anderenGeschosse sind verputzt. Die Fassade ist geprägt von dreieckigen Erkern, diese haben ein nach oben und vorne führendes Dach.[37]
Wohnanlage
09145554Bergstraße 12
(Lage)
Mietwohnhaus mit NebengebäudenDas Wohnhaus wurde gegen Ende des 19. Jahrhunderts im Stiel des späten Historismus erbaut. Es ist ein traufstängiger, dreigeschossiger Bau mit einem Satteldach. Die Fassade hat acht Achsen, der Eingang befindet sich in der vierten Achse von links. Diese Eingangsachse ist durch einen Balkon und Säulen am Eingang hervorgehoben. In der rechten Achse befindet sich eine Hofeinfahrt. Die Nebengebäude sind aus der Bauzeit des Wohnhauses. Es handelt sich um ein dreigeschossiger Seitenflügel und zwei Stallscheunen.[38]
Mietwohnhaus mit Nebengebäuden
09145166Bergstraße 14
(Lage)
Wohnhaus mit Saalanbau (Kaffeegarten „Graves Berg“)Das Wohnhaus wurde laut einer Inschrift im Jahre 1756 erbaut, der Saalanbau um 1890/1895. Zur Zeit desBaues des Saalanbaues entstand der Kaffeegarten „Graves Berg“, nach dem Ersten Weltkrieg war es der Königsgarten. Im Jahre 1936 übernahm die Gotthardgemeinde das Haus. Das Wohnhaus ist ein zweigeschossiges Haus mit einem Walmdach. Die Fassade hat fünf Achse. Der Eingang befindet sich an der hinteren Seite des Hauses. Der Anbau hat ein Geschoss, dieses ist recht hoch.
Wohnhaus mit Saalanbau (Kaffeegarten „Graves Berg“)
09145167Bergstraße 15
(Lage)
Mietwohnhaus
Mietwohnhaus
09145595Bergstraße 16
(Lage)
Mietwohnhaus
Mietwohnhaus
09145168Bergstraße 17
(Lage)
Mietwohnhaus
Mietwohnhaus
09145169Bergstraße 18
(Lage)
Mietwohnhaus
Mietwohnhaus
09145170Bergstraße 19
(Lage)
Mietwohnhaus
Mietwohnhaus
09145650Damaschkestraße 28
(Lage)
Kleinkinderbewahranstalt (Kindergarten)
Kleinkinderbewahranstalt (Kindergarten)
09145031Ferdinand-Lassalle-Straße 3–9, Karl-Kautsky-Straße 1, 11
(Lage)
WohnanlageBWein Bild hochladen
09145654Gertrud-Piter-Platz
(Lage)
GrünanlageDie Grünanlage des Gertrud-Piter-Platzes wird durch die Magdeburger Straße in einem nördlichen und einen südlichen Teil geteilt. Der nördliche Teil wurde 1901 bis 1902 neu gestaltet. Davor diente der Platz als Stellfläche für die Rahmen der Tuchmacher. Bis in das späte 19. Jahrhundert standen hier drei Höfe.[39]
Grünanlage
09145655Gertrud-Piter-Platz
(Lage)
Denkmal für die Verfolgten des Naziregimes (VdN)Der Entwurf für das Denkmal stammt von Hans Klakow. Aufgestellt wurde das Denkmal im Jahre 1959. Erstellt wurde ds Denkmal aus Kunststein, in sechs Szenen wird die Entwicklung vom Nationalsozialismus zum Sozialismus dargestellt. Die Szenen sind: 1. Konzentrationslager, 2. Befreiung der Widerstandskämpfer aus den Zuchthäusern und Konzentrationslagern, 3. Vereinigung der KPD mit der SPD zur Sozialistischen Einheitspartei, 4. Wiederaufbau der Industrie, 5. Bündnis zwischen Arbeiter und Bauer und 6. Erziehung der Jugend.[40]
Denkmal für die Verfolgten des Naziregimes (VdN)
09145044Gertrud-Piter-Platz 11
(Lage)
Einstige Parteischule des Zentralkomitees der SEDDie ehemalige Parteischule des Zentralkomitees der SED ist heute das Brandenburgisches Oberlandesgericht. Das Gebäude wurde 1954 bis 1956 im Stil des Neoklassizistischen Stil erbaut. Hier stand das ehemalige Garnisonslazaretts. Das Gebäude besteht aus dem dreigeschossigen Hauptflügel und je einen zweigeschossigen Seitenflügel an der Vereinsstraße beziehungsweise an der Magdeburger Straße.[41]
Einstige Parteischule des Zentralkomitees der SED
09145663Harlunger Straße 43
(Lage)
WohnhausDas Haus ist ein zweigeschossiges, traufständiges Wohnhaus mit einem Satteldach. Erbaut wurde das Haus um 1880/1890. Die spätklassizistische Fassade hat fünf Achsen und ist verputzt. In der Mitte befindet sich eine Toreinfahrt.[42]
Wohnhaus
09145664Harlunger Straße 44
(Lage)
WohnhausDas Haus ist ein zweigeschossiges, traufständiges Wohnhaus mit einem Satteldach. Erbaut wurde das Haus um 1880/1890. Die spätklassizistische Fassade hat fünf Achsen und ist verputzt. In der Mitte befindet sich der Eingang.[43]
Wohnhaus
09145581Hochstraße 9
(Lage)
Mietswohnhaus
Mietswohnhaus
09145582Hochstraße 29
(Lage)
Städtisches Krankenhaus bestehend aus Hauptbau, Waschhaus, Isoliergebäude, Krankenbaracke und Erweiterungsbau sowie EinfriedungDas städtische Krankenhaus wurde 1897 bis 1901 am Südhang des Marienberges erbaut worden. Das Krankenhaus bestand aus vier Gebäuden. Das sind das Haupthaus, das Waschhaus, dem Isoliergebäude und der Leichenhalle. Die Leichenhalle besteht nicht mehr. Von 1925 bis 1927 wurde ein Neubau errichtet. Weiter Erweiterungen folgten in der Zeit von 1933 bis 1945, durch die Rüstungsindustrie in Brandenburg wurden bei angriffen vermehrt Verletzte erwartet.[44]
Städtisches Krankenhaus bestehend aus Hauptbau, Waschhaus, Isoliergebäude, Krankenbaracke und Erweiterungsbau sowie Einfriedung
09145189(Lage)Schlepp- und Passagierschiff „Nordstern“ mit Dreifach-Expansions-Dampf-MaschineDer Liegeplatz in Brandenburg liegt am Ende der Karl-Liebknecht-Straße auf der Brandenburger Niederhavel. Es ist ein Schlepp- und Fahrgastschiff mit Dreifachexpansionsdampfmaschine mit Kohlefeuerung, die Maße sind: Länge: 26,37 Meter; Breite: 5,25 Meter. Das Schiff wird als Fahrgastschiff eingesetzt und ist zugelassen für 50 Fahrgäste. Gebaut wurde das Schiff im Jahr 1902.
Schlepp- und Passagierschiff „Nordstern“ mit Dreifach-Expansions-Dampf-Maschine
09145668Karl-Marx-Straße
(Lage)
Gedenkstein für Karl Marx, an der Einmündung der August-Bebel-StraßeDer Stein wurde 1969 aufgestellt. Es ist ein Findling mit einer Büste von Karl Marx und dessen Lebensdaten.[45]
Gedenkstein für Karl Marx, an der Einmündung der August-Bebel-Straße
09145589Luckenberger Straße 2
(Lage)
Gaststätte „Havelschlößchen“
Gaststätte „Havelschlößchen“
09145677Luckenberger Straße 10
(Lage)
Mietwohnhaus
Mietwohnhaus
09145591Magdeburger Straße 15
(Lage)
Offizierskasino der Kürassierkaserne
Offizierskasino der Kürassierkaserne
09145358Magdeburger Straße 16, 18, 18a, 19, 19a–b, 21–24
(Lage)
Artilleriekaserne, bestehend aus Offizierskasino (Nr. 16), vier Mannschaftsgebäuden (Nr. 16, 18, 19, 19a–b, 22, 23, 24), zwei Verheirateten-Wohngebäuden (Nr. 18a, 21), Wirtschaftsgebäude sowie Torgebäude
Artilleriekaserne, bestehend aus Offizierskasino (Nr. 16), vier Mannschaftsgebäuden (Nr. 16, 18, 19, 19a–b, 22, 23, 24), zwei Verheirateten-Wohngebäuden (Nr. 18a, 21), Wirtschaftsgebäude sowie Torgebäude
09145357Magdeburger Straße 49, 50
(Lage)
Kürassier-Kaserne, bestehend aus Mannschaftsgebäude, Stallgebäuden, Arresthaus und straßenseitiger Einfriedung (heute Fachhochschule und Rechnungsprüfungsamt)
Kürassier-Kaserne, bestehend aus Mannschaftsgebäude, Stallgebäuden, Arresthaus und straßenseitiger Einfriedung (heute Fachhochschule und Rechnungsprüfungsamt)
09145679Magdeburger Straße 51
(Lage)
Infanterie-Kaserne (heute Landesbehördenhaus)
Infanterie-Kaserne (heute Landesbehördenhaus)
09145575Marienberg
(Lage)
Kulturpark Marienberg mit gärtnerischer Gestaltung, Friedenswarte, Südaufgang, Nordaufgang, Wasserhochbehälter, Ehrenmal für die im Zuchthaus Brandenburg-Görden hingerichteten antifaschistischen Widerstandskämpfer (OdF), Leue-Stein, Skulptur „Frieden“Der Marienberg ist die höchste Erhebung im Stadtgebiet von Brandenburg. Die Höhe beträgt 79 Meter, es ist eine Endmoräne. Im Jahre 2015 findet hier ein Teil der Bundesgartenschau 2015 statt. Hier wurde auch ein Weinberg angelegt, denn bereits 1173 wurde hier Wein angebaut. Hier befindet sich auch die Friedenswarte.
Kulturpark Marienberg mit gärtnerischer Gestaltung, Friedenswarte, Südaufgang, Nordaufgang, Wasserhochbehälter, Ehrenmal für die im Zuchthaus Brandenburg-Görden hingerichteten antifaschistischen Widerstandskämpfer (OdF), Leue-Stein, Skulptur „Frieden“
09145587Marienberg 1
(Lage)
Ausflugsgaststätte MarienbergDie Gaststätte wurde 1907 erbaut. Das ehemalige Wärterhäuschen, welches zum Kriegerdenkmal gehörte, wurde dabei erweitert. Es ist eine eingeschossige, mehrflügelige Anlage. Die westlichen Flügel beinhalten die Gasträume, südlich davon befinden sich im Außenbereich Sitzplätze. Die Fassade ist geprägt von bogigen Fenstern in einer Fachwerkkonstruktion. Die Gaststätte ist so ein gutes Beispiel für Ausflugsgaststätten zu Beginn des 20. Jahrhunderts.[46]
Ausflugsgaststätte Marienberg
09145030Neuendorfer Straße 69/70
(Lage)
Königliches Proviantmagazin mit Speicher, Halle, WohnhausBWein Bild hochladen
09145028Neuendorfer Straße 71
(Lage)
Villa mit Gartenanlage und Klinker-Einfriedung
Villa mit Gartenanlage und Klinker-Einfriedung
09145399Neuendorfer Straße 73–75
(Lage)
Kammgarnspinnerei Emil Kummerlé, bestehend aus Verwaltungsgebäude sowie straßenseitigen Produktionshallen, Produktionsgebäude an der Havel und Halle im westlichen Teil des BetriebsgeländesDie Kammgarnspinnerei Emil Kummerlé wurde ab 1879 erbaut. Der Fabrikant verlegte seine Fabrik von Berlin nach Brandenburg. Nach 1945 war hier der VEB Altenburger Wollspinnerei. Im Zweiten Weltkrieg wurde ein Großteil der Gebäude zerstört. Die heute bestehenden Gebäude wurden 1968 wieder aufgebaut. So sind die Produktions- und Lagerhallen und das Verwaltungsgebäude erhalten geblieben.[47]
Kammgarnspinnerei Emil Kummerlé, bestehend aus Verwaltungsgebäude sowie straßenseitigen Produktionshallen, Produktionsgebäude an der Havel und Halle im westlichen Teil des Betriebsgeländes
09145400Neuendorfer Straße 82
(Lage)
Wohn- und Geschäftshaus (ab 1928 KPD-Lokal „Jägerhalle“ und Parteibüro, 1932 Bezirksparteischule)
Wohn- und Geschäftshaus (ab 1928 KPD-Lokal „Jägerhalle“ und Parteibüro, 1932 Bezirksparteischule)
09145681Neuendorfer Straße 89a
(Lage)
Villa mit Resten der Gartenanlage
Villa mit Resten der Gartenanlage
09145534Nicolaiplatz / Neuendorfer Straße
(Lage)
Kirche St. NikolaiDas Gotteshaus wurde erstmals im Jahr 1173 erwähnt. F. Grasow mutmaßt einen Baubeginn um 1170 und zählt damit die Nikolaikirche zu den ältesten Backsteinbauten der Stadt. Der Ort wird aufgelassen, die Kirche wird um 1400 wüst. Im Jahre 1467 wurde die Kirche dann wieder instand gesetzt. Ab den 16. Jahrhundert wurde die Kirche wohl nur noch als Begräbniskapelle genutzt. Seit 1804 liegen immer wieder Berichte vor, das die Kirche baufällig wurde. Ab 1990 übernahm die katholische Gemeinde die Kirche und sanierte die Kirche.[48]
Kirche St. Nikolai
09145642Nicolaiplatz
(Lage)
Paris (Kopie einer Skulptur von August Wredow)Die Skulptur wurde nach einer Skulptur von August Wredow erstellt.
Paris (Kopie einer Skulptur von August Wredow)
09145641Nicolaiplatz 1
(Lage)
Grünanlage, Kiosk und Pergola (Fortsetzung der Gartenachse zum Marienberg)BWein Bild hochladen
09145555Nicolaiplatz 8
(Lage)
Wohn- und Geschäftshaus
Wohn- und Geschäftshaus
09145568Nicolaiplatz 19
(Lage)
Altstädtische Bürgerschule mit Turnhalle
Altstädtische Bürgerschule mit Turnhalle
09145682Nicolaiplatz 27, 28, 30
(Lage)
Strafanstalt Brandenburg (Ausbau zur Vernichtungsstätte im Rahmen der „Euthanasie-Aktion T 4“) mit Hauptgebäude der Strafanstalt, Anstaltsküche, Hauswerkstätten, Resten von Umfassungsmauern, Direktorenwohnhaus; Rückwand der ehemaligen Gaskammer mit Gedenkstätte und Gedenktafel für die Euthanasieopfer, an der straßenseitigen Umfassungsmauer und Ehrentafel für Gertrud Piter
Strafanstalt Brandenburg (Ausbau zur Vernichtungsstätte im Rahmen der „Euthanasie-Aktion T 4“) mit Hauptgebäude der Strafanstalt, Anstaltsküche, Hauswerkstätten, Resten von Umfassungsmauern, Direktorenwohnhaus; Rückwand der ehemaligen Gaskammer mit Gedenkstätte und Gedenktafel für die Euthanasieopfer, an der straßenseitigen Umfassungsmauer und Ehrentafel für Gertrud Piter
09145592Wallpromenade 1
(Lage)
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09145593Wallpromenade 2
(Lage)
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09145707Willi-Sänger-Straße 17
(Lage)
Hauptfriedhof mit KrematoriumDer Hauptfriedhof wurde 1925/1926 nach Entwurf von Stadtbaurat Moritz Wolf angelegt. Das Krematorium ist eine mehrflügelige Baugruppe aus hell verputzten Ziegelbauten. So ist die Anlage je nach Funktion getrennt. Die Innenausstattung aus der Bauzeit ist vom Bildhauer Albert Caasmann und vollständig erhalten.[49]
Hauptfriedhof mit Krematorium
09145708Willi-Sänger-Straße 17
(Lage)
Gedenktafel für hingerichtete französische Deportierte, am KrematoriumBWein Bild hochladen
09145550Willi-Sänger-Straße 19
(Lage)
Wohnhaus eines GehöftsDas Haus liegt am östlichen Fuß des ehemaligen Weinberges. Es hat ein zweiteiliges Hauptgebäude, ein eingeschossiger traufständiger Bau und ein über quadratischem Grundriss errichtetes zweigeschossiges Haus. Auffallend ist das massive Fachwerk im Obergeschoss und Dachstuhl. Im Kern wurde das Haus wahrscheinlich im 18. Jahrhundert erbaut. Barocke Details sind im Inneren erhalten.[50]
Wohnhaus eines Gehöfts

Siedlung und Industrie westlich der Städtebahn

ID-Nr.LageBezeichnungBeschreibungBild
09145617August-Sonntag-Straße 3, 5
(Lage)
Stahl- und Walzwerk Brandenburg, Siemens-Martin-Ofen Nr. XII und Stahlwerkshalle einschließlich Grundausrüstung (heute Industriemuseum Brandenburg)
Stahl- und Walzwerk Brandenburg, Siemens-Martin-Ofen Nr. XII und Stahlwerkshalle einschließlich Grundausrüstung (heute Industriemuseum Brandenburg)
09145414Caasmannstraße 1
(Lage)
Gaswerk, mit Verwaltungsgebäude, Kesselhaus, Trockenreinigerhaus, Dienstgebäude (Nr. 2) und Einfriedung
Gaswerk, mit Verwaltungsgebäude, Kesselhaus, Trockenreinigerhaus, Dienstgebäude (Nr. 2) und Einfriedung
09145537Dreifertstraße 1–25, 27–69 (ungerade), 75–97 (ungerade), 130–156 (gerade), Friedrich-Engels-Straße 61–79, Gobbinstraße 7–42, Gustav-Nachtigall-Straße 2–22 (gerade), Oldenburger Straße 1–5, 7, Sachsenstraße 2, 4
(Lage)
Walzwerksiedlung mit Trafohaus zur Energieversorgung der SiedlungAb 1931/1932 wurde bereits eine Siedlung geplant. Von 1938 bis 1939 wurde die Siedlung dann gebaut. Die Walzwerksiedlung wurde für die Belegschaft der Brandenburger Rüstungsindustrie erbaut. die Randbebauung der Siedlung ist dreigeschossig, in der Mitte befinden sich zweigeschossige Gebäude. Die Häuser sind mit Klinker verkleidet, die Fassaden sind durch Klinker gegliedert.[51][[Vorlage:Bilderwunsch/code!/C:52.412747,12.523131!/D:Dreifertstraße 1–25, 27–69 (ungerade), 75–97 (ungerade), 130–156 (gerade), Friedrich-Engels-Straße 61–79, Gobbinstraße 7–42, Gustav-Nachtigall-Straße 2–22 (gerade), Oldenburger Straße 1–5, 7, Sachsenstraße 2, 4, Walzwerksiedlung mit Trafohaus zur Energieversorgung der Siedlung!/|BW]]ein Bild hochladen
09145588Einsteinstraße
(Lage)
Neuer Altstädtischer Friedhof (heute Altstadt-Friedhof) mit neogotischer Friedhofskapelle, Grabstätten und EinfriedungsmauerDer Friedhof wurde in den Jahren 1880/1881 angelegt.
Neuer Altstädtischer Friedhof (heute Altstadt-Friedhof) mit neogotischer Friedhofskapelle, Grabstätten und Einfriedungsmauer
09145652Einsteinstraße
(Lage)
Grabstätten von Gertrud Piter und Paul Redlich, auf dem Neuen Altstädtischen Friedhof (heute Altstadt-Friedhof)Die Grabstätten von Gertrud Piter und Paul Redlich gleichen sich in der Gestaltung. Beide sind mit einer Stele aus Holz geschmückt. Auf der Stele befindet sich ein Relief aus Hammer und Sichel, darunter die persönlichen Daten. Gertrud Piter war eine KPD-Stadtverordnete, sie wurde am 22. September 1933 im Konzentrationslager an der Neuendorfer Straße ermordet. Paul Redlich starb am 3. März 1944, über die Umstände des Todes ist nichts bekannt.[52]BWein Bild hochladen
09145573Einsteinstraße 46, 46a–e, 50–74 (gerade)
(Lage)
Kasernenanlage, bestehend aus Kommandantenhaus, vier Mannschaftsgebäuden, Küchenhaus, Sanitätshaus und PferdestallDie Kasernenanlage ist in den 1930er Jahren entstanden.
Kasernenanlage, bestehend aus Kommandantenhaus, vier Mannschaftsgebäuden, Küchenhaus, Sanitätshaus und Pferdestall
09145669Klingenbergstraße
(Lage)
Umspannwerk, hinter Nr. 6Das Umspannwerk wurde um 1925 erbaut. Gleichzeitig wurde eine Fernleitung vom Kraftwerk Zschornewitz errichtet. Grund der Errichtung des Umspannwerkes war der Bedarf an Strom der Großindustrie. Der Gebäudekomplex wurde aus roten Ziegeln errichtet. Er besteht aus dem Hauptbau, hier fand die die Abspannung statt, und dem Schalthaus. Hier wurde der Strom verteilt. Dazwischen befinden sich noch Trafozellen.[53]BWein Bild hochladen
09145670Klingenbergstraße 69
(Lage)
Klingenberg-SchuleDie Klinkenbergschule wurde 1949 erbaut. Es ist somit der erste Schulbau nach dem Zweiten Weltkrieg in der Stadt. Die Schule hat einen doppelten L-förmigen Grundriss. Der Hauptbau ist zweigeschossig, dazu befindet sich eine Turnhalle auf dem Grundstück. An der Nordseite befinden sich der Schulhof und ein Sportplatz. Umgeben ist die Schule von einer Grünanlage.[54]
Klingenberg-Schule
09145538Magdeburger Landstraße 7–13 (ungerade), Carl-Reichstein-Straße 7, 9, Friedrich-Franz-Straße 18, 22, August-Sonntag-Straße 6
(Lage)
Stahl- und Walzwerk Brandenburg, bestehend aus Hauptverwaltung, zwei Nebengebäuden der Hauptverwaltung, Klubhaus, Rundbau, Gebäude der ProduktionsleitungZum Stahl- und Walzwerk Brandenburg gehört heute das Industriemuseum Brandenburg. Hier steht der letzte Siemens-Martin-Ofen Westeuropas.[55]
Stahl- und Walzwerk Brandenburg, bestehend aus Hauptverwaltung, zwei Nebengebäuden der Hauptverwaltung, Klubhaus, Rundbau, Gebäude der Produktionsleitung
09145034Magdeburger Landstraße 102–122 (gerade), Bayernstraße 1–12, Frankenstraße 1–35, Thüringer Straße 21–47 (ungerade), 42–68 (gerade)
(Lage)
Wilhelmshof, Werkssiedlung des Deutsch-Luxemburgischen Walzwerks einschließlich der Katholischen Kirche St. Bernhard (Thüringer Straße 68)Wohnhäuser, erbaut 1918/1919 als Werkssiedlung für das Stahl- und Walzwerk der Deutsch-Luxemburgische Bergwerks- und Hütten-AG mit der Katholischen Kirche St. Bernhard
Wilhelmshof, Werkssiedlung des Deutsch-Luxemburgischen Walzwerks einschließlich der Katholischen Kirche St. Bernhard (Thüringer Straße 68)
09145678Magdeburger Landstraße 124
(Lage)
Heinrich-Heine-OberschuleAm 20. April 1938 wurde die Schule unter dem Namen Hans-Schemm-Schule eingeweiht. Nach Kriegsende wurde die Schule von der Roten Armee besetzt, diente zwischenzeitlich als Lazarett, eröffnete aber bald danach als Quenzschule wieder. Im Jahr 1950 wurde sie in Heinrich-Heine-Schule umbenannt. 1990 wurde sie umbenannt in Gesamtschule Walzwerksiedlung/Grundschule 13, erhielt aber drei Jahre später den alten Namen zurück. Im Jahr 2007 wurde die Heinrich-Heine-Schule geschlossen.

Am 11. September 2009 wurde die Schule unter dem Namen Havelschule als Förderschule wieder eröffnet.

Heinrich-Heine-Oberschule
09145539Thüringer Straße 9
(Lage)
Christuskirche und Gemeindezentrum
Christuskirche und Gemeindezentrum

Görden

Görden liegt nordöstlich der Altstadt von Brandenburg an der Havel. Görden war eine slawische Siedlung. Urkundlich erwähnt wurde Görden im Jahre 1161. Im Jahre 1336 bestand das Dorf aus einem Hof, im gleichen Jahrhundert fiel der Hof wüst.

ID-Nr.LageBezeichnungBeschreibungBild
09145644Anton-Saefkow-Allee
(Lage)
Panzerdenkmal T-34, Nr. 35Der Panzer ist ein T-34, er hat die Nummer 35. Das Denkmal wurde am 27. April 1980 eingeweiht. Dieser Panzer war bei der Stürmung des Zuchthauses Brandenburg am 27. April 1945 dabei. Dabei wurden im Wesentlichen politische Gefangene befreit. Der Panzer befindet sich auf einem Sockel, das Rohr auf die Haftanstalt gerichtet. Vorne an dem Sockel ist eine Tafel mit folgender Inschrift angebracht: „Dank Euch Ihr Sowjetsoldaten des 32. Garde-Panzerregimentes und des 62. Garde-Kavallerieregimentes für die Befreiung der antifaschistischen Widerstandskämpfer aus dem ehemaligen faschistischen Zuchthaus Brandenburg am 27.4.1945“.[56]
Panzerdenkmal T-34, Nr. 35
09145645Anton-Saefkow-Allee
(Lage)
Gedenkstein für die im Zuchthaus Brandenburg hingerichteten Widerstandskämpfer (FIR = Fédération Internationale de Résistants)Der Gedenkstein befindet sich in der Nähe des Panzers T-34 gegenüber der Justizvollzugsanstalt. Eingeweiht wurde der Gedenkstein am 12. Oktober 1958. Auf vier Sockeln steht eine Tafel aus Porphyr. Die Inschrift lautet: „Für die vom Faschismus ermordeten 1798 Widerstandskämpfer. Ihre Taten waren gute Taten“.[57]
Gedenkstein für die im Zuchthaus Brandenburg hingerichteten Widerstandskämpfer (FIR = Fédération Internationale de Résistants)
09145163Anton-Saefkow-Allee 2, Klinikallee 50–52, 54–56, 58–59
(Lage)
Landesirrenanstalt Görden (heute Asklepios-Klinik Brandenburg)Die Landesanstalt wurde 1911–1915 nach Plänen von Theodor Goecke erbaut. Nach Baufertigstellung wurde die Anlage als Lazarett genutzt. Ab 1919 wurde dann der erste psychisch kranke Patient in die Klinik verlegt. Heute befindet sich hier das Asklepios Fachklinikum Brandenburg.[58]
Landesirrenanstalt Görden (heute Asklepios-Klinik Brandenburg)
09145042Anton-Saefkow-Allee 4a–d, 6–18, 26–36 (gerade)
(Lage)
Beamtensiedlung des Zuchthauses Görden
Beamtensiedlung des Zuchthauses Görden
09145282Anton-Saefkow-Allee 22
(Lage)
Zuchthaus Görden (heute Justizvollzugsanstalt)Die Justizvollzugsanstalt wurde von 1928 bis 1935 erbaut.
Zuchthaus Görden (heute Justizvollzugsanstalt)
09145649Brahmsstraße
(Lage)
Gedenkstätte für Zwangsverschleppte osteuropäischer Herkunft (Ehrenfriedhof der Deportierten)
Gedenkstätte für Zwangsverschleppte osteuropäischer Herkunft (Ehrenfriedhof der Deportierten)
09145846Eichendorffweg 3
(Lage)
Oberförsterei Görden, bestehend aus Wohnhaus und Nebengebäude
Oberförsterei Görden, bestehend aus Wohnhaus und Nebengebäude
09145658Gördenallee
(Lage)
Gedenkstein Georgi Dimitroff, zwischen Nr. 100 und 108
Gedenkstein Georgi Dimitroff, zwischen Nr. 100 und 108
09145212Gördenallee 137–143 (ungerade)
(Lage)
Mietwohnhäuser
Mietwohnhäuser
09145463Pflegerdorf 1–2, 2a, 3–24, 25–71 (ungerade), Quenzweg 11–11a, 12, 13–13a, 14–14a, 15. 16–16a, 17–17a, 18, 19–19a, 20–20a, 21, 22
(Lage)
Wohnsiedlung für die unteren Angestellten der Landesirrenanstalt Görden
Wohnsiedlung für die unteren Angestellten der Landesirrenanstalt Görden
09145039Rotdornweg 1–20
(Lage)
Zollbau-Siedlung MemellandDie Zollbausiedlung Memelland wurde in den Jahren 1923/24 erbaut, es sind die Häuser der westlichen Straßenseite, die denkmalgeschützt sind.
Zollbau-Siedlung Memelland
09145635Upstallstraße 18
(Lage)
Trieb- und Beiwagen der städtischen Straßenbahn: Triebwagen Nr. 30 (Baujahr 1912), Triebwagen 125 (Gotha, Baujahr 1964), Beiwagen 261 (CKD, Baujahr 1968), Beiwagen 273 (CKD, Baujahr 1967), Triebwagen Nr. 42 (Lowa, Baujahr 1954) (alte Adresse: Bauhofstraße 4)
Trieb- und Beiwagen der städtischen Straßenbahn: Triebwagen Nr. 30 (Baujahr 1912), Triebwagen 125 (Gotha, Baujahr 1964), Beiwagen 261 (CKD, Baujahr 1968), Beiwagen 273 (CKD, Baujahr 1967), Triebwagen Nr. 42 (Lowa, Baujahr 1954) (alte Adresse: Bauhofstraße 4)

Beetzsee und Krakauer Vorstadt

ID-Nr.LageBezeichnungBeschreibungBild
09145571Alte Krakauer Straße 18
(Lage)
Villa
Villa
09145643An der Regattastrecke
(Lage)
Regattastrecke mit Zielrichterturm, Aufenthalts- und Umkleidegebäude, Restaurant, Kiosk, Kassenhäuschen, Skulptur eines RuderersDie Regattastrecke wurde im Jahre 1969 erbaut. Der Entwurf stammt von Hartmut Töpel.
Regattastrecke mit Zielrichterturm, Aufenthalts- und Umkleidegebäude, Restaurant, Kiosk, Kassenhäuschen, Skulptur eines Ruderers
09145648Beetzseeufer
(Lage)
PromenadenanlageBWein Bild hochladen
09145672Krakauer Landstraße 3
(Lage)
Fassade des Wohn- und Geschäftshauses
Fassade des Wohn- und Geschäftshauses
09145673Krakauer Landstraße 8
(Lage)
Mietwohnhaus
Mietwohnhaus
09145317Krakauer Landstraße 30
(Lage)
Villa Silbermann mit Pförtnerhäuschen und den Resten des PrivatbadesPförtnerhaus der Hutfabrik um 1880; Fabrikantenvilla um 1890; Freibad mit Umkleide- und Gewächshaus um 1937/1939 von Hans Scharoun und Hermann Mattern
Villa Silbermann mit Pförtnerhäuschen und den Resten des Privatbades
09145674Krakauer Straße 15
(Lage)
Ruderklubhaus
Ruderklubhaus
09145319Krakauer Straße 23
(Lage)
Villa
Villa
09145603Krakauer Weg 11
(Lage)
Wohnhaus
Wohnhaus
09145703Weseramer Straße 1
(Lage)
Bahnhof Krakauer Tor: Stationsgebäude der Kleinbahnlinie Brandenburg-RöthehofDer Bahnhof wurde 1901 erbaut.
Bahnhof Krakauer Tor: Stationsgebäude der Kleinbahnlinie Brandenburg-Röthehof

Aus der Denkmalliste gelöschte Objekte

ID-Nr.LageBezeichnungBeschreibungBild
Gördenallee 147
Siedlung und Industrie westlich der Städtebahn
(Lage)
gelöscht am 24. März 1993
Gördenallee 147.jpg
Gutenbergstraße 35
Wilhelmsdorfer Vorstadt
(Lage)
MietwohnhausDas Haus wurde um 1910 erbaut. Aus der Denkmalliste gelöscht wurde es am 8. Mai 2001.
Mietwohnhaus
Hauptstraße 38
Wilhelmsdorfer Vorstadt
(Lage)
gelöscht am 19. Dezember 1995[[Vorlage:Bilderwunsch/code!/C:52.410131,12.559585!/D:Hauptstraße 38
Wilhelmsdorfer Vorstadt,!/|BW]]
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Neustädtische Heidestraße 71
Wilhelmsdorfer Vorstadt
(Lage)
gelöscht am 15. Dezember 1997[[Vorlage:Bilderwunsch/code!/C:52.405597,12.559679!/D:Neustädtische Heidestraße 71
Wilhelmsdorfer Vorstadt,!/|BW]]
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Potsdamer Straße 16
(Lage)
Gedenktafel für den ersten auf dem Territorium der Stadt gefallenen sowjetischen SoldatenBWein Bild hochladen
Vereinsstraße 15
Marienberg
(Lage)
Wohnhaus[[Vorlage:Bilderwunsch/code!/C:52.410571,12.545731!/D:Vereinsstraße 15
Marienberg, Wohnhaus!/|BW]]
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Vereinsstraße 16
Marienberg
(Lage)
Wohnhaus[[Vorlage:Bilderwunsch/code!/C:52.410541,12.545567!/D:Vereinsstraße 16
Marienberg, Wohnhaus!/|BW]]
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Vereinsstraße 27
Marienberg
(Lage)
gelöscht am 10. Februar 1995[[Vorlage:Bilderwunsch/code!/C:52.410137,12.543755!/D:Vereinsstraße 27
Marienberg,!/|BW]]
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Wilhelm-Weitling-Straße
(Marienberg)
(Lage)
Straßenzug mit Miethäuserngelöscht am 1. April 1996
Straßenzug mit Miethäusern

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Einzelnachweise

  1. Marie-Luise Buchinger: Stadt Brandenburg an der Havel. (= Denkmaltopographie Bundesrepublik Deutschland, Denkmale in Brandenburg. Band 1.2). Wernersche Verlagsanstalt, Worms 1995, ISBN 3-88462-115-7, S. 73.
  2. Marie-Luise Buchinger: Stadt Brandenburg an der Havel. (= Denkmaltopographie Bundesrepublik Deutschland, Denkmale in Brandenburg. Band 1.2). Wernersche Verlagsanstalt, Worms 1995, ISBN 3-88462-115-7, S. 41.
  3. Marie-Luise Buchinger: Stadt Brandenburg an der Havel. (= Denkmaltopographie Bundesrepublik Deutschland, Denkmale in Brandenburg. Band 1.2). Wernersche Verlagsanstalt, Worms 1995, ISBN 3-88462-115-7, S. 41.
  4. Marie-Luise Buchinger: Stadt Brandenburg an der Havel. (= Denkmaltopographie Bundesrepublik Deutschland, Denkmale in Brandenburg. Band 1.2). Wernersche Verlagsanstalt, Worms 1995, ISBN 3-88462-115-7, S. 42.
  5. Marie-Luise Buchinger: Stadt Brandenburg an der Havel. (= Denkmaltopographie Bundesrepublik Deutschland, Denkmale in Brandenburg. Band 1.2). Wernersche Verlagsanstalt, Worms 1995, ISBN 3-88462-115-7, S. 46.
  6. Marie-Luise Buchinger: Stadt Brandenburg an der Havel. (= Denkmaltopographie Bundesrepublik Deutschland, Denkmale in Brandenburg. Band 1.2). Wernersche Verlagsanstalt, Worms 1995, ISBN 3-88462-115-7, S. 53.
  7. Marie-Luise Buchinger: Stadt Brandenburg an der Havel. (= Denkmaltopographie Bundesrepublik Deutschland, Denkmale in Brandenburg. Band 1.2). Wernersche Verlagsanstalt, Worms 1995, ISBN 3-88462-115-7, S. 53.
  8. Marie-Luise Buchinger: Stadt Brandenburg an der Havel. (= Denkmaltopographie Bundesrepublik Deutschland, Denkmale in Brandenburg. Band 1.2). Wernersche Verlagsanstalt, Worms 1995, ISBN 3-88462-115-7, S. 56.
  9. Marie-Luise Buchinger: Stadt Brandenburg an der Havel. (= Denkmaltopographie Bundesrepublik Deutschland, Denkmale in Brandenburg. Band 1.2). Wernersche Verlagsanstalt, Worms 1995, ISBN 3-88462-115-7, S. 56.
  10. Marie-Luise Buchinger: Stadt Brandenburg an der Havel. (= Denkmaltopographie Bundesrepublik Deutschland, Denkmale in Brandenburg. Band 1.2). Wernersche Verlagsanstalt, Worms 1995, ISBN 3-88462-115-7, S. 58–66.
  11. Marie-Luise Buchinger: Stadt Brandenburg an der Havel. (= Denkmaltopographie Bundesrepublik Deutschland, Denkmale in Brandenburg. Band 1.2). Wernersche Verlagsanstalt, Worms 1995, ISBN 3-88462-115-7, S. 66.
  12. Marie-Luise Buchinger: Stadt Brandenburg an der Havel. (= Denkmaltopographie Bundesrepublik Deutschland, Denkmale in Brandenburg. Band 1.2). Wernersche Verlagsanstalt, Worms 1995, ISBN 3-88462-115-7, S. 66–68.
  13. Marie-Luise Buchinger: Stadt Brandenburg an der Havel. (= Denkmaltopographie Bundesrepublik Deutschland, Denkmale in Brandenburg. Band 1.2). Wernersche Verlagsanstalt, Worms 1995, ISBN 3-88462-115-7, S. 69.
  14. Marie-Luise Buchinger: Stadt Brandenburg an der Havel. (= Denkmaltopographie Bundesrepublik Deutschland, Denkmale in Brandenburg. Band 1.2). Wernersche Verlagsanstalt, Worms 1995, ISBN 3-88462-115-7, S. 69–70.
  15. Marie-Luise Buchinger: Stadt Brandenburg an der Havel. (= Denkmaltopographie Bundesrepublik Deutschland, Denkmale in Brandenburg. Band 1.2). Wernersche Verlagsanstalt, Worms 1995, ISBN 3-88462-115-7, S. 72.
  16. Marie-Luise Buchinger: Stadt Brandenburg an der Havel. (= Denkmaltopographie Bundesrepublik Deutschland, Denkmale in Brandenburg. Band 1.2). Wernersche Verlagsanstalt, Worms 1995, ISBN 3-88462-115-7, S. 73–76.
  17. Marie-Luise Buchinger: Stadt Brandenburg an der Havel. (= Denkmaltopographie Bundesrepublik Deutschland, Denkmale in Brandenburg. Band 1.2). Wernersche Verlagsanstalt, Worms 1995, ISBN 3-88462-115-7, S. 76.
  18. Marie-Luise Buchinger: Stadt Brandenburg an der Havel. (= Denkmaltopographie Bundesrepublik Deutschland, Denkmale in Brandenburg. Band 1.2). Wernersche Verlagsanstalt, Worms 1995, ISBN 3-88462-115-7, S. 82–83.
  19. Marie-Luise Buchinger: Stadt Brandenburg an der Havel. (= Denkmaltopographie Bundesrepublik Deutschland, Denkmale in Brandenburg. Band 1.2). Wernersche Verlagsanstalt, Worms 1995, ISBN 3-88462-115-7, S. 83–84.
  20. Marie-Luise Buchinger: Stadt Brandenburg an der Havel. (= Denkmaltopographie Bundesrepublik Deutschland, Denkmale in Brandenburg. Band 1.2). Wernersche Verlagsanstalt, Worms 1995, ISBN 3-88462-115-7, S. 84–85.
  21. Marie-Luise Buchinger: Stadt Brandenburg an der Havel. (= Denkmaltopographie Bundesrepublik Deutschland, Denkmale in Brandenburg. Band 1.2). Wernersche Verlagsanstalt, Worms 1995, ISBN 3-88462-115-7, S. 86.
  22. Marie-Luise Buchinger: Stadt Brandenburg an der Havel. (= Denkmaltopographie Bundesrepublik Deutschland, Denkmale in Brandenburg. Band 1.2). Wernersche Verlagsanstalt, Worms 1995, ISBN 3-88462-115-7, S. 90.
  23. Marie-Luise Buchinger: Stadt Brandenburg an der Havel. (= Denkmaltopographie Bundesrepublik Deutschland, Denkmale in Brandenburg. Band 1.2). Wernersche Verlagsanstalt, Worms 1995, ISBN 3-88462-115-7, S. 86–87.
  24. Marie-Luise Buchinger: Stadt Brandenburg an der Havel. (= Denkmaltopographie Bundesrepublik Deutschland, Denkmale in Brandenburg. Band 1.2). Wernersche Verlagsanstalt, Worms 1995, ISBN 3-88462-115-7, S. 88–89.
  25. Marie-Luise Buchinger: Stadt Brandenburg an der Havel. (= Denkmaltopographie Bundesrepublik Deutschland, Denkmale in Brandenburg. Band 1.2). Wernersche Verlagsanstalt, Worms 1995, ISBN 3-88462-115-7, S. 90.
  26. Marie-Luise Buchinger: Stadt Brandenburg an der Havel. (= Denkmaltopographie Bundesrepublik Deutschland, Denkmale in Brandenburg. Band 1.2). Wernersche Verlagsanstalt, Worms 1995, ISBN 3-88462-115-7, S. 91–92.
  27. Marie-Luise Buchinger: Stadt Brandenburg an der Havel. (= Denkmaltopographie Bundesrepublik Deutschland, Denkmale in Brandenburg. Band 1.2). Wernersche Verlagsanstalt, Worms 1995, ISBN 3-88462-115-7, S. 92–93.
  28. Marie-Luise Buchinger: Stadt Brandenburg an der Havel. (= Denkmaltopographie Bundesrepublik Deutschland, Denkmale in Brandenburg. Band 1.2). Wernersche Verlagsanstalt, Worms 1995, ISBN 3-88462-115-7, S. 94–95.
  29. Marie-Luise Buchinger: Stadt Brandenburg an der Havel. (= Denkmaltopographie Bundesrepublik Deutschland, Denkmale in Brandenburg. Band 1.2). Wernersche Verlagsanstalt, Worms 1995, ISBN 3-88462-115-7, S. 95.
  30. Marie-Luise Buchinger: Stadt Brandenburg an der Havel. (= Denkmaltopographie Bundesrepublik Deutschland, Denkmale in Brandenburg. Band 1.2). Wernersche Verlagsanstalt, Worms 1995, ISBN 3-88462-115-7, S. 96.
  31. Marie-Luise Buchinger: Stadt Brandenburg an der Havel. (= Denkmaltopographie Bundesrepublik Deutschland, Denkmale in Brandenburg. Band 1.2). Wernersche Verlagsanstalt, Worms 1995, ISBN 3-88462-115-7, S. 96.
  32. Marie-Luise Buchinger: Stadt Brandenburg an der Havel. (= Denkmaltopographie Bundesrepublik Deutschland, Denkmale in Brandenburg. Band 1.2). Wernersche Verlagsanstalt, Worms 1995, ISBN 3-88462-115-7, S. 96–07.
  33. Marie-Luise Buchinger: Stadt Brandenburg an der Havel. (= Denkmaltopographie Bundesrepublik Deutschland, Denkmale in Brandenburg. Band 1.2). Wernersche Verlagsanstalt, Worms 1995, ISBN 3-88462-115-7, S. 97–98.
  34. Marie-Luise Buchinger: Stadt Brandenburg an der Havel. (= Denkmaltopographie Bundesrepublik Deutschland, Denkmale in Brandenburg. Band 1.2). Wernersche Verlagsanstalt, Worms 1995, ISBN 3-88462-115-7, S. 98–99.
  35. Marie-Luise Buchinger: Stadt Brandenburg an der Havel. (= Denkmaltopographie Bundesrepublik Deutschland, Denkmale in Brandenburg. Band 1.2). Wernersche Verlagsanstalt, Worms 1995, ISBN 3-88462-115-7, S. 99–100.
  36. Marie-Luise Buchinger: Stadt Brandenburg an der Havel. (= Denkmaltopographie Bundesrepublik Deutschland, Denkmale in Brandenburg. Band 1.2). Wernersche Verlagsanstalt, Worms 1995, ISBN 3-88462-115-7, S. 111.
  37. Marie-Luise Buchinger: Stadt Brandenburg an der Havel. (= Denkmaltopographie Bundesrepublik Deutschland, Denkmale in Brandenburg. Band 1.2). Wernersche Verlagsanstalt, Worms 1995, ISBN 3-88462-115-7, S. 112.
  38. Marie-Luise Buchinger: Stadt Brandenburg an der Havel. (= Denkmaltopographie Bundesrepublik Deutschland, Denkmale in Brandenburg. Band 1.2). Wernersche Verlagsanstalt, Worms 1995, ISBN 3-88462-115-7, S. 116.
  39. Marie-Luise Buchinger: Stadt Brandenburg an der Havel. (= Denkmaltopographie Bundesrepublik Deutschland, Denkmale in Brandenburg. Band 1.2). Wernersche Verlagsanstalt, Worms 1995, ISBN 3-88462-115-7, S. 120.
  40. Marie-Luise Buchinger: Stadt Brandenburg an der Havel. (= Denkmaltopographie Bundesrepublik Deutschland, Denkmale in Brandenburg. Band 1.2). Wernersche Verlagsanstalt, Worms 1995, ISBN 3-88462-115-7, S. 121.
  41. Marie-Luise Buchinger: Stadt Brandenburg an der Havel. (= Denkmaltopographie Bundesrepublik Deutschland, Denkmale in Brandenburg. Band 1.2). Wernersche Verlagsanstalt, Worms 1995, ISBN 3-88462-115-7, S. 121–122.
  42. Marie-Luise Buchinger: Stadt Brandenburg an der Havel. (= Denkmaltopographie Bundesrepublik Deutschland, Denkmale in Brandenburg. Band 1.2). Wernersche Verlagsanstalt, Worms 1995, ISBN 3-88462-115-7, S. 122.
  43. Marie-Luise Buchinger: Stadt Brandenburg an der Havel. (= Denkmaltopographie Bundesrepublik Deutschland, Denkmale in Brandenburg. Band 1.2). Wernersche Verlagsanstalt, Worms 1995, ISBN 3-88462-115-7, S. 122.
  44. Marie-Luise Buchinger: Stadt Brandenburg an der Havel. (= Denkmaltopographie Bundesrepublik Deutschland, Denkmale in Brandenburg. Band 1.2). Wernersche Verlagsanstalt, Worms 1995, ISBN 3-88462-115-7, S. 123–125.
  45. Marie-Luise Buchinger: Stadt Brandenburg an der Havel. (= Denkmaltopographie Bundesrepublik Deutschland, Denkmale in Brandenburg. Band 1.2). Wernersche Verlagsanstalt, Worms 1995, ISBN 3-88462-115-7, S. 125.
  46. Marie-Luise Buchinger: Stadt Brandenburg an der Havel. (= Denkmaltopographie Bundesrepublik Deutschland, Denkmale in Brandenburg. Band 1.2). Wernersche Verlagsanstalt, Worms 1995, ISBN 3-88462-115-7, S. 136.
  47. Marie-Luise Buchinger: Stadt Brandenburg an der Havel. (= Denkmaltopographie Bundesrepublik Deutschland, Denkmale in Brandenburg. Band 1.2). Wernersche Verlagsanstalt, Worms 1995, ISBN 3-88462-115-7, S. 139–140.
  48. Marie-Luise Buchinger: Stadt Brandenburg an der Havel. (= Denkmaltopographie Bundesrepublik Deutschland, Denkmale in Brandenburg. Band 1.2). Wernersche Verlagsanstalt, Worms 1995, ISBN 3-88462-115-7, S. 107–111.
  49. Marie-Luise Buchinger: Stadt Brandenburg an der Havel. (= Denkmaltopographie Bundesrepublik Deutschland, Denkmale in Brandenburg. Band 1.2). Wernersche Verlagsanstalt, Worms 1995, ISBN 3-88462-115-7, S. 146–149.
  50. Marie-Luise Buchinger: Stadt Brandenburg an der Havel. (= Denkmaltopographie Bundesrepublik Deutschland, Denkmale in Brandenburg. Band 1.2). Wernersche Verlagsanstalt, Worms 1995, ISBN 3-88462-115-7, S. 149.
  51. Marie-Luise Buchinger: Stadt Brandenburg an der Havel. (= Denkmaltopographie Bundesrepublik Deutschland, Denkmale in Brandenburg. Band 1.2). Wernersche Verlagsanstalt, Worms 1995, ISBN 3-88462-115-7, S. 156–158.
  52. Marie-Luise Buchinger: Stadt Brandenburg an der Havel. (= Denkmaltopographie Bundesrepublik Deutschland, Denkmale in Brandenburg. Band 1.2). Wernersche Verlagsanstalt, Worms 1995, ISBN 3-88462-115-7, S. 160–161.
  53. Marie-Luise Buchinger: Stadt Brandenburg an der Havel. (= Denkmaltopographie Bundesrepublik Deutschland, Denkmale in Brandenburg. Band 1.2). Wernersche Verlagsanstalt, Worms 1995, ISBN 3-88462-115-7, S. 161–162.
  54. Marie-Luise Buchinger: Stadt Brandenburg an der Havel. (= Denkmaltopographie Bundesrepublik Deutschland, Denkmale in Brandenburg. Band 1.2). Wernersche Verlagsanstalt, Worms 1995, ISBN 3-88462-115-7, S. 162.
  55. Marie-Luise Buchinger: Stadt Brandenburg an der Havel. (= Denkmaltopographie Bundesrepublik Deutschland, Denkmale in Brandenburg. Band 1.2). Wernersche Verlagsanstalt, Worms 1995, ISBN 3-88462-115-7, S. 162–167.
  56. Marie-Luise Buchinger: Stadt Brandenburg an der Havel. (= Denkmaltopographie Bundesrepublik Deutschland, Denkmale in Brandenburg. Band 1.2). Wernersche Verlagsanstalt, Worms 1995, ISBN 3-88462-115-7, S. 174.
  57. Marie-Luise Buchinger: Stadt Brandenburg an der Havel. (= Denkmaltopographie Bundesrepublik Deutschland, Denkmale in Brandenburg. Band 1.2). Wernersche Verlagsanstalt, Worms 1995, ISBN 3-88462-115-7, S. 175.
  58. Marie-Luise Buchinger: Stadt Brandenburg an der Havel. (= Denkmaltopographie Bundesrepublik Deutschland, Denkmale in Brandenburg. Band 1.2). Wernersche Verlagsanstalt, Worms 1995, ISBN 3-88462-115-7, S. 174–179.

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fh brandenburg hauptgebäude
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Brandenburg an der Havel in Brandenburg. Die Gaststääte auf dem Marienberg steht unter Denkmalschutz. Sie befindet sich in der Nähe der Friedenswarten, einen Aussichtsturm.
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Brandenburg an der Havel. Die Statue mit dem Abbild von Karl-Marx befindet sich an der Karl-Marx-Strasse. Die Statue steht unter Denkmalschutz.
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Theodor Fontane Grundschule in Brandenburg, wredowplatz
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1902 von der Schiffswerft Gebr. Wiemann in Brandenburg als dritter Dampfer gebaut und erhielt als erster Dampfer eine dreizylindrige Dreifachexpansionsmaschine.
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Brandenburg an der Havel in Brandenburg. Das Gebäude im Namen ist denkmalgeschützt.
Am Marienberg 1.jpg
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Am Marienberg 1, 2 / Hochstraße
Neuendorfer Straße 89a.jpg
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Neuendorfer Straße 89a in Brandenburg an der Havel
BRBH Krakauer Str 23.jpg
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Brandenburg an der Havel, Krakauer Straße 23
Hausmannstr1.jpg
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Hausmannstr. 1, Brandenburg an der Havel
Kirchhofstr. 10-12.jpg
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Denkmalgeschütztes Wohngebäude in der Kirchhofstraße 10-12 in Brandenburg/Havel. Hier von der Sankt-Annen-Promenade aus gesehen (Gebäuderückseite).
Potsdamer Straße 21 Brandenburg adH.jpg
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Brandenburg an der Havel. Das Haus steht unter Denkmalschutz.
Kleine Gartenstraße 42 Brandenburg adH Schule.jpg
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Brandenburg an der Havel in Brandenburg. Das Bild zeigt (Adresse im Namen) zeigt ein denkmalgeschütztes Haus.
BRB Rochowstr 19.jpg
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Brandenburg an der Havel, Rochowstraße 19/20
BRB Wilhelmsdorfer Str 85.jpg
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Brandenburg an der Havel, Wilhelmsdorfer Straße 85
Triebwagen 30 Upstallstraße 18 Brandenburg adH.jpg
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Brandenburg an der Havel. Die Straßenbahn aus dem Jahre 1912 steht unter Denkmalschutz.
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Brandenburg an der Havel in Brandenburg. Das Bild zeigt (Adresse im Namen) zeigt ein denkmalgeschütztes Haus.
Alte Postdamer Straße Pflasterung Brandenburg an der Havel.jpg
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Brandenburg an der Havel in Brandenburg. Das Pflaster in der Straße ist denkmalgeschützt.
BRB Wohnanlage Arado.jpg
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Brandenburg an der Havel, Wohnanlage Arado Werke
BRB Wilhelmsdorfer Str 3.jpg
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Brandenburg an der Havel, Wilhelmsdorfer Straße 3
Paris August Wredow Nicolaiplatz Brandenburg an der Havel.jpg
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Die Figur stellt Paris da. Sie befindet sich am Nikolaiplatz in Brandenburg an der Havel und ist denkmalgeschützt. Der Bildhauer war August Wredow.
Artilleriekaserne Magdeburger Straße BRB 2.jpg
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artilleriekaseren madgeburger straße brb
Juedischerfriedhof Brandenburg.jpg
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Description:Monument on the cemetery for the Jews in de:Brandenburg an der Havel Source:own work Date: July 19 2006

Auther:User:Martinum
Gedenktafel Hauptbahnhof Brandenburg an der Havel.jpg
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Brandenburg an der Havel in Brandenburg. Die Tafel befindet sich am seitlichen Haupteingang.
Geschwitter-Scholl-Straße 37 Brandenburg an der Havel.jpg
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Brandenburg an der Havel. Das Haus (Adresse im Dateiname) steht unter Denkmalschutz.
Haus der offiziere brb.jpg
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haus der offiziere, ehemaliges offizierskasino der kürassiere magdeburger straße brandenburg
Gerturd Piter Platz Grünanlage Brandenburg adH.jpg
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Brandenburg an der Havel in Brandenburg. Das Gebäude im Namen ist denkmalgeschützt.
Wredowsche zeichenschule und jakobskapelle.jpg
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wredowsche zeichenschule und jakobskapelle, wredowplatz/jacobstraße
Mittelstraße 6 Brandenburg an der Havel.jpg
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Brandenburg an der Havel. Das Haus (Adresse im Dateiname) steht unter Denkmalschutz.
Potsdamer Straße 2 Brandenburg an der Havel.jpg
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Brandenburg an der Havel. Das Haus (Adresse im Dateiname) steht unter Denkmalschutz.
Neuendorfer Straße 73-75 Brandenburg an der Havel.jpg
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Brandenburg an der Havel. Das Haus ist die ehemalige Kammgarnspinnerei Emil Kummerlé. Das Gebäude ist Denkmalgeschützt.
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Bauhofstr. 1, Brandenburg an der Havel
Flutstraße 5.jpg
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Das denkmalgeschützte Wohnhaus befindet sich in der Flutstraße Nr. 5 (Bahnhofsvorstadt), von Brandenburg a. d. Havel in Deutschland. Dies ist die Giebelansicht Flutstraße Ecke Hausmannstraße. Fertiggestellt 1901.
Gördenallee 137ff.jpg
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Gördenallee 137, 139, 141, 143
BRB Rochowstr 11.jpg
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Brandenburg an der Havel, Rochowstraße 11-14
Mittelsteaße 3 Brandenburg an der Havel.jpg
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Brandenburg an der Havel. Das Haus (Adresse im Dateiname) steht unter Denkmalschutz.
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Denkmalgeschützte Beamtensiedlung Görden in Brandenburg an der Havel, Brandenburg, Deutschland
BRB Wilhelmsdorfer Landstr 34.jpg
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Brandenburg an der Havel, Wilhelmsdorfer Landstraße 34
Mittelstraße 7 Brandenburg an der Havel.jpg
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Brandenburg an der Havel. Das Haus (Adresse im Dateiname) steht unter Denkmalschutz.
Brandenburg an der Havel, Krakauer Landstraße 8.jpg
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Brandenburg an der Havel, Krakauer Landstraße 8
Einsteinstraße Friedhof.jpg
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Altstädtischer Friedhof / Altstadt-Friedhof in der Einsteinstraße
BRB Wilhelmsdorfer Str 1.jpg
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Brandenburg an der Havel, Wilhelmsdorfer Straße 1
Arbeitsgericht brandenburg.jpg
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landesbehördenhaus, arbeitsgericht brandenburg, ehemalige infaanteriekaserne magdeburger straße
Trauerberg13.jpg
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Trauerberg 13, Brandenburg an der Havel
Franz-Ziegler-Straße 12 13 Brandeburg adH.jpg
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Brandenburg an der Havel in Brandenburg. Das Haus (Adresse im Namen) steht unter Denkmalschutz.
Jacobstraße 14 Brandenburg adH.jpg
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Brandenburg an der Havel in Brandenburg. Das Haus in der Jacobsstraße 14 ist denkmalgeschützt.
Bergstraße 14 Balkon Brandenburg adH.jpg
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Brandenburg an der Havel in Brandenburg. Das Gebäude im Namen ist denkmalgeschützt.
Harlunger Str 44.jpg
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Harlunger Str 44 in Brandenburg an der Havel
Wredowstr10.jpg
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Wredowstraße 10, Brandenburg an der Havel
Bahnhof Krakauer Tor in Brandenburg.jpg
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bahnhof krakauer tor
BrandenburgGroßeGartenstraße38.jpg
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Brandenburg an der Havel, Bahnhofsvorstadt, denkmalgeschütztes Wohnhaus Große Gartenstr. 38
Franz-Ziegler-Straße 29 Schule Brandeburg adH 03.jpg
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Brandenburg an der Havel in Brandenburg. Das Haus (Adresse im Namen) steht unter Denkmalschutz.
BRB-Kirchhofstr.jpg
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Brandenburg (Havel), ehem. Brennaborwerke in der Kirchhofstraße
Nicolaiplatz 30.jpg
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Altes Zuchthaus Brandenburg, Nicolaiplatz 30, Stadtverwaltung
Mittelstraße 5 Brandenburg an der Havel.jpg
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Brandenburg an der Havel. Das Haus (Adresse im Dateiname) steht unter Denkmalschutz.
AnderStadtschleuse9.jpg
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An der Stadtschleuse 9
Neuendorfer Straße 82.jpg
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Neuendorfer Straße 82 in Brandenburg an der Havel
Neuendorfer Straße 71 Brandenburg an der Havel.jpg
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Das Haus Neuendorferstraße 72 in Brandenburg an der Havel steht unter Denkmalschutz.
Einsteinstraße 46.jpg
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ehemalige Kasernenanlage Einsteinstraße 46 ff.
An der Stadtschleuse 6 Brandenburg an der Havel.jpg
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Brandenburg an der Havel. Das Haus wurde 1884 erbaut. Es steht unter Denkmalschutz.
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Willi-Sänger-Straße 19 in Brandenburg an der Havel
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Ehemaliger Straßenbahndepot in der Bauhofstr. in Brandenburg an der Havel. Das Kraftwerk (im Vordergrund) und das Depotgebäude (Hintergrund) stehen auf der Denkmalliste.
BRBHavel asv2022-07 img23 Görden JVA.jpg
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Eingangsgebäude der JVA in Görden mit Durchfahrttor in Brandenburg an der Havel, Brandenburg, Deutschland
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Brandenburg an der Havel, Krakauer Straße 18
Am Jakobsgraben Brücke Brandenburg adH.jpg
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Brandenburg an der Havel in Brandenburg. Das Bild zeigt eine Brücke, die denkmalgeschützt ist.
Franz-Ziegler-Straße 29c Gedenktafel Brandeburg adH.jpg
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Brandenburg an der Havel in Brandenburg. Das Haus (Adresse im Namen) steht unter Denkmalschutz.
Bergstraße 18 Brandenburg adH.jpg
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Brandenburg an der Havel in Brandenburg. Das Gebäude im Namen ist denkmalgeschützt.
Am Marienberg 3.jpg
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Am Marienberg 3, 4, 5
Neustädtischer Friedhof.jpg
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Neustädtischer Friedhof
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Brandenburg an der Havel. Das Haus Mittelstraße 4 steht unter Denkmalschutz. Es wurde 1874 erbaut.
Oberlandesgericht Brandenburg Gertrud-Piter-Platz 11.jpg
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oberlandesgericht brandenburg