Liste der Baudenkmale der Außenbezirke der Stadt Cuxhaven

Die Liste der Baudenkmale der Außenbezirke der Stadt Cuxhaven enthält alle Baudenkmale der Außenbezirke Altenbruch, Altenwalde, Berensch, Döse, Duhnen, Franzenburg, Groden, Lüdingworth und Stickenbüttel der Stadt Cuxhaven. Die Baudenkmale der Stadt Cuxhaven befinden sich in der Liste der Baudenkmale in Cuxhaven. Der Stand der Liste ist 6. Februar 2021. Die Quelle der Baudenkmale ist der niedersächsische Denkmalatlas.^[1]

Altenbruch

Gruppe: Wohnhäuser Altenbrucher Bahnhofstr.

Die Gruppe „Wohnhäuser Altenbrucher Bahnhofstr.“ hat die ID 40683245.

Lage	Bezeichnung	Beschreibung	ID	Bild
Altenbrucher Bahnhofsstraße 19 53° 49′ 35″ N, 8° 46′ 32″ O	Wohnhaus		12090508	(c) Ra Boe / Wikipedia, CC BY-SA 3.0 de
Altenbrucher Bahnhofsstraße 21 53° 49′ 35″ N, 8° 46′ 32″ O	Wohnhaus		12090521	(c) Ra Boe / Wikipedia, CC BY-SA 3.0 de
Altenbrucher Bahnhofsstraße 23 53° 49′ 36″ N, 8° 46′ 32″ O	Wohnhaus		12090534	(c) Ra Boe / Wikipedia, CC BY-SA 3.0 de
Altenbrucher Bahnhofsstraße 25 53° 49′ 36″ N, 8° 46′ 33″ O	Wohnhaus		12090547	(c) Ra Boe / Wikipedia, CC BY-SA 3.0 de
Altenbrucher Bahnhofsstraße 27 53° 49′ 37″ N, 8° 46′ 33″ O	Wohnhaus		12090560	(c) Ra Boe / Wikipedia, CC BY-SA 3.0 de

Gruppe: Hofanlage Altenbrucher Straße 59

Die Gruppe „Hofanlage Altenbrucher Straße 59“ hat die ID 40683278.

Gruppe: Kirche/Kirchhof Bei den Türmen

Die Gruppe „Kirche/Kirchhof Bei den Türmen“ hat die ID 40683226.

Lage	Bezeichnung	Beschreibung	ID	Bild
Bei den Türmen 53° 49′ 26″ N, 8° 46′ 20″ O	Kirche	Feldsteinkirche von um 1200, Chor von 1494, nur Reste erhalten, 45 m hoher Doppelturm; Innen: Überarbeiteter Flügelaltar von 1520 (Bremer Werkstatt), Kanzel vom 18. Jh., Taufbecken vom 14. Jh., Orgel von 1497/98, später ergänzt	12086653	Weitere Bilder
Bei den Türmen 53° 49′ 25″ N, 8° 46′ 19″ O	Kirchhof		12086679	BW
Bei den Türmen 53° 49′ 26″ N, 8° 46′ 18″ O	Glockenturm		12086354	BW
Bei den Türmen 1 53° 49′ 24″ N, 8° 46′ 18″ O	Pfarrhaus	Pfarrhaus vom 18. Jhd., 1959 grundlegend renoviert und mit einem Gemeindesaal ausgestattet	12088317

Gruppe: Friedhofsanlage Friedhofstraße

Die Gruppe „Friedhofsanlage Friedhofstraße“ hat die ID 40683261.

Lage	Bezeichnung	Beschreibung	ID	Bild
Friedhofsstraße 53° 49′ 39″ N, 8° 46′ 16″ O	Mausoleum	Mausoleum von 1912 für Ernst Gehben und Familie, heute Friedhofskapelle mit 120 Sitzplätzen	12086874	(c) Ra Boe / Wikipedia, CC BY-SA 3.0 de Weitere Bilder

Einzelbaudenkmale

Lage	Bezeichnung	Beschreibung	ID	Bild
Altenbrucher Hafen 53° 50′ 9″ N, 8° 46′ 17″ O	Leuchtfeuer	13 Meter hoher Leuchtturm von 1897 als Stahlzylinder, 1918 wegen Verschiebung des Fahrwassers versetzt, heute Wahrzeichen von Altenbruch, bis 1971 Unterfeuer, bis 1983 Quermarkenfeuer	12086809	Weitere Bilder
Strecke von Sandweg bis Bahnhofstraße 53° 49′ 50″ N, 8° 46′ 1″ O	Straße		12088629	BW
Altenbrucher Bahnhofsstraße 2 53° 49′ 27″ N, 8° 46′ 25″ O	Hotel		12086264	(c) Ra Boe / Wikipedia, CC BY-SA 3.0 de
Altenbrucher Landstraße 2 53° 48′ 44″ N, 8° 46′ 41″ O	Wohn-/Wirtschaftsgebäude	Hof mit dem Wohnwirtschaftsgebäude von 1793 an der B 73	12090664	BW
Altenbrucher Landstraße 36 53° 48′ 6″ N, 8° 49′ 18″ O	Wohnhaus	Das veränderte Wohnhaus des Hofes geht auf das Jahr 696 zurück	12090677	BW
Alter Weg 18 53° 49′ 30″ N, 8° 46′ 18″ O	Villa	Jugendstilvilla von 1908 nach Plänen von Achmet Steinmetz für Ernst-Julius Gehben, 1958 verkauft an die Gemeinde, war Rathaus und ist heute Begegnungsstätte	12088769
Alter Weg 54 53° 49′ 34″ N, 8° 45′ 56″ O	Wohnhaus		12088795	(c) Ra Boe / Wikipedia, CC BY-SA 3.0 de
Alter Weg 54 53° 49′ 33″ N, 8° 45′ 56″ O	Einfriedung		41401592	BW
Lange Straße 18 53° 49′ 19″ N, 8° 46′ 19″ O	Wohnhaus		12090573	BW
Wehldorfer Straße 44 53° 49′ 23″ N, 8° 47′ 30″ O	Wohn-/Wirtschaftsgebäude		12090599	BW

Altenwalde

Gruppe: Kirche/Kirchhof An der Kreuzkirche

Die Gruppe „Kirche/Kirchhof An der Kreuzkirche“ hat die ID 0683400.

Lage	Bezeichnung	Beschreibung	ID	Bild
An der Kreuzkirche 53° 49′ 22″ N, 8° 39′ 57″ O	Kirche	Backsteinkirche von 1789, Sockel mit Feldsteinen des Vorgängerbaues aus dem 13. Jahrhundert	12086627	(c) Ra Boe / Wikipedia, CC BY-SA 3.0 de Weitere Bilder
An der Kreuzkirche 53° 49′ 22″ N, 8° 39′ 58″ O	Kirchhof		12086692	BW

Berensch

Einzelbaudenkmale

Lage	Bezeichnung	Beschreibung	ID	Bild
Außendeichsgelände 53° 48′ 50″ N, 8° 34′ 46″ O	Grenzstein	Grenzstein von 1589 zeigte die Grenze zwischen Land Wursten und Amt Ritzebüttel, bei Schiffstrandungen wurde festgestellt, wem der Bergelohn zustand.	12086380

Döse

Gruppe: Linker Elbdeich

Die Gruppe „Linker Elbdeich“ hat die ID 40684308.

Gruppe: Fort Kugelbake

Die Gruppe „Fort Kugelbake“ hat die ID 40683435.

Lage	Bezeichnung	Beschreibung	ID	Bild
Döser Seedeich 53° 53′ 27″ N, 8° 40′ 52″ O	Befestigung	Fort Kugelbake von 1869–1879 um feindlichen Kriegsschiffen die Zufahrt in die Elbe zu versperren	12093512

Gruppe: Pensionen/Hotels Döser Seedeich

Die Gruppe „Pensionen/Hotels Döser Seedeich“ hat die ID 40684197.

Lage	Bezeichnung	Beschreibung	ID	Bild
Döser Seedeich 1 53° 52′ 30″ N, 8° 41′ 35″ O	Wohnhaus	um 1900	12089470
Döser Seedeich 2 53° 52′ 30″ N, 8° 41′ 34″ O	Wohnhaus	„Hus“ Kick in de See, um 1900	12089483
Döser Seedeich 3 53° 52′ 30″ N, 8° 41′ 34″ O	Wohnhaus	Haus von um 1900	12089496
Döser Seedeich 4 53° 52′ 31″ N, 8° 41′ 33″ O	Wohnhaus	Villa Caldera von 1904, heute Hotel	12089509

Gruppe: Wohnblocks Gorch Fock Straße

Die Gruppe „Wohnblocks Gorch Fock Straße“ hat die ID 40683536.

Lage	Bezeichnung	Beschreibung	ID	Bild
Gorch-Fock-Straße 10 53° 52′ 20″ N, 8° 41′ 21″ O	Mehrfamilienhaus		12086978
Gorch-Fock-Straße 12 53° 52′ 20″ N, 8° 41′ 20″ O	Mehrfamilienhaus		12086991
Gorch-Fock-Straße 14 53° 52′ 20″ N, 8° 41′ 19″ O	Mehrfamilienhaus		12087004
Gorch-Fock-Straße 15 53° 52′ 18″ N, 8° 41′ 21″ O	Mehrfamilienhaus		12087017
Gorch-Fock-Straße 17 53° 52′ 19″ N, 8° 41′ 21″ O	Mehrfamilienhaus		2087030
Gorch-Fock-Straße 19 53° 52′ 19″ N, 8° 41′ 20″ O	Mehrfamilienhaus		12087043
Gorch-Fock-Straße 21 53° 52′ 19″ N, 8° 41′ 19″ O	Mehrfamilienhaus		12087056
Hermann-Allmers-Straße 35 53° 52′ 21″ N, 8° 41′ 23″ O	Mehrfamilienhaus		12087069
Hermann-Allmers-Straße 37 53° 52′ 21″ N, 8° 41′ 22″ O	Mehrfamilienhaus		12087082
Hermann-Allmers-Straße 39 53° 52′ 20″ N, 8° 41′ 22″ O	Mehrfamilienhaus		12087095

Gruppe: Strandkuranlage

Die Gruppe „Strandkuranlage“ hat die ID 40683469.

Lage	Bezeichnung	Beschreibung	ID	Bild
Steinmarner Seedeich 53° 53′ 26″ N, 8° 40′ 5″ O	Kurhaus	2-gesch. Strandhaus von 1955 nach Plänen von Walter Söhnker mit Restaurant	12088616
Steinmarner Seedeich 53° 53′ 26″ N, 8° 40′ 2″ O	Musikpavillon		12088252	BW
Steinmarner Seedeich 53° 53′ 26″ N, 8° 40′ 1″ O	Umkleideräume		12088678	BW

Gruppe: Kirche/Kirchhof Steinmarner Straße

Die Gruppe „Kirche/Kirchhof Steinmarner Straße“ hat die ID 40683451.

Lage	Bezeichnung	Beschreibung	ID	Bild
Steinmarner Straße 53° 52′ 58″ N, 8° 40′ 20″ O	Kirche	Die evangelische Kirche St. Gertrud wurde von 1880 bis 1886 erbaut. Im Jahre 1944 von Bomben zerstört. Das Schif wurde 1953 instand gesetzt, der Turm von 1962 bis 1963. Im Inneren befindet sich ein zweigeschossiger Altarretabel, gestifte wurde der Altarretabel wahrscheinlich im Jahre 1706. Die Kanzel trägt das Jahr 1641. Der Taufkeseel aus Bronze stammt aus dem Jahr 1573. Weiter befindet sich ein Epitaph für den 1701 gestorbenen Peter Thiele in der Kirche.[2]	12086601	Weitere Bilder
Steinmarner Straße 53° 52′ 57″ N, 8° 40′ 19″ O	Friedhof	Auf dem Friedhof befinden sich alte Grabsteine aus dem 17. und 18. Jahrhundert.	12086173

Einzelbaudenkmale

Lage	Bezeichnung	Beschreibung	ID	Bild
Beim Strandbad 53° 53′ 31″ N, 8° 41′ 14″ O	Seezeichen	Kugelbake von 1924: Wahrzeichen Cuxhavens, im Wappen der Stadt; Holzkonstruktion, geographischer Punkt am Elbebeginn, erste Bake von 1703/1706, mehrmals zerstört	12088538	Weitere Bilder
Dohrmannstraße 9 53° 52′ 33″ N, 8° 41′ 28″ O	Pension		12088291	BW
Gorch-Fock-Straße 2 53° 52′ 18″ N, 8° 41′ 32″ O	Wohnhaus	Gorch-Fock-Straße	12089716
Klaus-Groth-Straße 5 53° 52′ 32″ N, 8° 41′ 32″ O	Pension	Das Haus wurde um 1898 erbaut.	12088304
Predöhlstraße 1 53° 52′ 24″ N, 8° 41′ 37″ O	Wohnhaus		12089638
Steinmarner Straße 2 53° 52′ 59″ N, 8° 40′ 17″ O	Kantorschule	Kantorschule von 1814, 1836 mit 136 Schüler, Kirche verkauft 1847 das Haus, Wohnung und Schule im Neubau gegenüber, heute Ferienhaus	12086497
Stickenbüttler Weg 2 53° 52′ 54″ N, 8° 40′ 21″ O	Schule		12088434	BW
Strichweg 40a 53° 52′ 30″ N, 8° 41′ 25″ O	Kirche	Die evangelische Kirche St. Petri an dem Strichweg wurde von 1909 bis 1911 in einem nahe kommenden gotischen Stil erbaut. Es ist eine Sallkirche mit einem Westturm und einem eingezogenen Chor aus Backstein.[2]	12086614	(c) Ra Boe / Wikipedia, CC BY-SA 3.0 de Weitere Bilder
Strichweg 20 53° 52′ 26″ N, 8° 41′ 35″ O	Wohnhaus	Zweigeschossiges Wohnhaus von um 1900	12089651
Strichweg 76/76A 53° 52′ 37″ N, 8° 41′ 13″ O	Doppelwohnhaus	Zweigeschossiges, historisierendes verklinkertes Doppelwohnhaus von um 1900	12090833
Strichweg 98 53° 52′ 41″ N, 8° 41′ 3″ O	Wohnhaus		12090118
53° 52′ 56″ N, 8° 40′ 36″ O	Wohnhaus	2- und 3-gesch. historisierendes Haus von 1904	12088756

Duhnen

Einzelbaudenkmale

Lage	Bezeichnung	Beschreibung	ID	Bild
Cuxhavener Straße 103 53° 53′ 6″ N, 8° 38′ 34″ O	Hotel	3-gesch. Hotel von 1907 mit Jugendstilfassade nach Plänen von Rudolph Glocke	12086458	(c) Hatti1, CC BY-SA 3.0
Rugenbargsweg 7 53° 53′ 1″ N, 8° 38′ 27″ O	Schule	Schule von 1915, schlichter Ziegelbau mit Mitteltrakt.	12088447	BW
53° 53′ 10″ N, 8° 38′ 27″ O	Deich	Rechter Weserdeich	46368571	BW

Franzenburg

Einzelbaudenkmale

Lage	Bezeichnung	Beschreibung	ID	Bild
Lüdingworther Straße 135 53° 48′ 55″ N, 8° 40′ 51″ O	Torhaus	Domäne von 1591/1593 mit Torhaus von 1786	12088653	(c) Ra Boe / Wikipedia, CC BY-SA 3.0 de
Wohlsenstraße 53° 48′ 57″ N, 8° 40′ 31″ O	Schanze		12088395	(c) Ra Boe / Wikipedia, CC BY-SA 3.0 de

Groden

Gruppe: Kirche/Kirchhof Papenstraße

Die Gruppe „Kirche/Kirchhof Papenstraße“ hat die ID 40683417.

Lage	Bezeichnung	Beschreibung	ID	Bild
Bei der Grodener Kirche 53° 50′ 27″ N, 8° 43′ 38″ O	Kirche	Kirche vom 13. Jahrhundert, Turm von 1785, Chor und Erhöhung des Kirchenschiffs von 1868	12090703
Bei der Grodener Kirche 53° 50′ 25″ N, 8° 43′ 37″ O	Kirchhof		12086705	BW

Einzelbaudenkmale

Lüdingworth

Gruppe: Kirche/Kirchhof Jacobistraße

Die Gruppe „Kirche/Kirchhof Jacobistraße“ hat die ID 40683366.

Lage	Bezeichnung	Beschreibung	ID	Bild
Jacobistraße 53° 47′ 57″ N, 8° 45′ 31″ O	Kirche	Die evangelische romanische Feldsteinkirche stammt aus der Zeit um 1200, der Chor ist um 1520 beziehungsweise um 1609, Turm um 1520 erneuert. Im Inneren befindet sich eine Orgel aus dej Jahr 1683 von Arp Schnitger, ein Barockaltar von 1665, eine Kanzel aus dem 17. Jahrhundert, ein Taufkessel aus dem 14. Jahrhundert und Epitaphien aus 17. und 18. Jahrhundert.[2]	12086588	Weitere Bilder
Jacobistraße 53° 47′ 57″ N, 8° 45′ 29″ O	Grabstein		12086367	BW

Gruppe: Friedhofsanlage Schichtgrube

Die Gruppe „Friedhofsanlage Schichtgrube“ hat die ID 40683384.

Einzelbaudenkmale

Lage	Bezeichnung	Beschreibung	ID	Bild
Lüdingworther Straße 15 53° 47′ 57″ N, 8° 45′ 3″ O	Wohn-/Wirtschaftsgebäude		12090625	BW
Osterende 5 53° 47′ 50″ N, 8° 46′ 6″ O	Wohn-/Wirtschaftsgebäude		12090638	BW
Osterende 70 53° 47′ 7″ N, 8° 49′ 45″ O	Wohn-/Wirtschaftsgebäude		12090651	BW
Osterende 84 53° 47′ 3″ N, 8° 50′ 10″ O	Klosterhof		12086731	BW
Scheidungsweg 8 53° 47′ 42″ N, 8° 48′ 20″ O	Mühle	Turmwindmühle von 1902, Jalousieflügel durch Segelgatterflügel ersetzt, heute Windmühle Betty als Ferienwohnung	12088847	(c) Ra Boe / Wikipedia, CC BY-SA 3.0 de Weitere Bilder

Stickenbüttel

Gruppe: Zentralfriedhof Brockeswalde

Die Gruppe „Zentralfriedhof Brockeswalde“ hat die ID 40683348.

Einzelbaudenkmale

Ehemalige Baudenkmale

Literatur

• Doris Böker (Bearb.): Landkreis Cuxhaven. (Denkmaltopographie Bundesrepublik Deutschland, Baudenkmale in Niedersachsen, Band 19.) Verlag CW Niemeyer, Hameln 1997, ISBN 3-8271-8259-X.

Einzelnachweise

1. ↑ Denkmalatlas Niedersachsen
2. ↑ ^{a b c} Georg Dehio: Handbuch der deutschen Kunstdenkmäler. Begründet vom Tag für Denkmalpflege 1900, Fortgeführt von Ernst Gall, Neubearbeitung besorgt durch die Dehio-Vereinigung und die Vereinigung der Landesdenkmalpfleger in der Bundesrepublik Deutschland, Bremen, Niedersachsen. Bearbeitet von Gerd Weiß und anderen. Deutscher Kunstverlag, München/Berlin 1992, ISBN 3-422-03022-0

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