Liste der österreichischen Konsumentenschutzminister

Konsumentenschutzminister der Republik Österreich

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Liste

Zweite Republik (seit 1945)
Nr.BundesministerLebensdatenParteiRegierungAmtszeitMinisterium
1Elfriede Karl* 14. September 1933 in Salzburg SPÖ Sinowatz01.01.1984 – 10.09.1984Bundesministerium für Familie, Jugend und Konsumentenschutz
2Gertrude Sandner (1970).jpgGertrude Fröhlich-Sandner* 25. April 1926 als Gertrude Kastner in Wien;
13. Juni 2008 ebenda
 SPÖ Sinowatz
Vranitzky I
10.09.1984 – 21.01.1987Bundesministerium für Familie, Jugend und Konsumentenschutz
3Marilies Flemming* 16. Dezember 1933 in Wiener Neustadt SPÖ Vranitzky II21.01.1987 – 31.03.1987Bundesministerium für Familie, Jugend und Konsumentenschutz
01.04.1987 – 31.01.1991Bundesministerium für Umwelt, Jugend und Familie
4Harald Ettl.jpgHarald Ettl* 7. Dezember 1947 in Gleisdorf SPÖ Vranitzky III01.02.1991 – 03.04.1992Bundesministerium für Gesundheit, Sport und Konsumentenschutz
5Michael Ausserwinkler* 15. Jänner 1957 in Klagenfurt SPÖ Vranitzky III03.04.1992 – 17.03.1994Bundesministerium für Gesundheit, Sport und Konsumentenschutz
6Christa Krammer 2009.jpgChrista Krammer* 22. Juni 1944 in Deutschkreutz SPÖ Vranitzky III
Vranitzky IV
17.03.1994 – 31.12.1994Bundesministerium für Gesundheit, Sport und Konsumentenschutz
Vranitzky IV
Vranitzky V
01.01.1995 – 27.01.1997Bundesministerium für Gesundheit und Konsumentenschutz
6aEleonora Hostasch am 43. Bundesparteitag der SPÖ.jpgEleonora Hostasch* 9. Juli 1954 in Wien; SPÖ Klima28.01.1997 – 14.02.1997Bundesministerium für Gesundheit und Konsumentenschutz (mit Fortführung der Geschäfte betraut)
6bViktor Klima (cropped 1).jpgViktor Klima* 4. Juni 1947 in Wien; SPÖ Klima15.02.1997 – 26.02.1997Bundeskanzleramt
7Mag.a. Barbara Prammer (14316641697).jpgBarbara Prammer* 11. Jänner 1954 in Ottnang am Hausruck;
2. August 2014 in Wien
 SPÖ Klima26.02.1997 – 04.02.2000Bundesministerin für Frauenangelegenheiten und Verbraucherschutz im Kanzleramt
7aW Schuessel7.jpgWolfgang Schüssel* 7. Juni 1944 in Wien ÖVP Schüssel I04.02.2000 – 31.03.2000Bundeskanzleramt
8Dieter Böhmdorfer* 11. Juni 1943 in Trautenau FPÖ Schüssel II01.04.2000 – 30.04.2003Bundesministerium für Justiz
9Herbert Haupt* 28. September 1947 in Seeboden, Kärnten FPÖ Schüssel II01.05.2003 – 25.01.2005Bundesministerium für soziale Sicherheit, Generationen und Konsumentenschutz
10Urschel-haubner.pngUrsula Haubner* 22. Dezember 1945 in Goisern, Oberösterreich FPÖ  /  BZÖ Schüssel II26.01.2005 – 11.01.2007Bundesministerium für soziale Sicherheit, Generationen und Konsumentenschutz
11Erwin Buchinger Stadthalle-Wien-08.2008.jpgErwin Buchinger* 25. Dezember 1955 in Mauthausen SPÖ Gusenbauer11.01.2007 – 28.02.2007Bundesministerium für soziale Sicherheit, Generationen und Konsumentenschutz
01.03.2007 – 02.12.2008Bundesministerium für Soziales und Konsumentenschutz
12Rudolf Hundstorfer (cropped).JPGRudolf Hundstorfer* 19. September 1951 in Wien;
20. August 2019 auf Brač
 SPÖ Faymann I02.12.2008 – 31.01.2009Bundesministerium für Soziales und Konsumentenschutz
Faymann I
Faymann II
01.02.2009 – 26.01.2016Bundesministerium für Arbeit, Soziales und Konsumentenschutz
13Gesundheitsminister Alois Stöger (3074205754).jpgAlois Stöger* 3. September 1960 in Linz SPÖ Faymann II
Kern
26.01.2016 – 18.12.2017Bundesministerium für Arbeit, Soziales und Konsumentenschutz
14Bundesministerin Mag. Beate Hartinger-Klein.jpgBeate Hartinger-Klein* 9. September 1959 in Graz FPÖ Kurz I18.12.2017 – 22.05.2019Bundesministerium für Arbeit, Soziales und Konsumentenschutz
ab 8. Januar 2018 Bundesministerium für Arbeit, Soziales, Gesundheit und Konsumentenschutz
15Walter Pöltner* 29. Februar 1952 in Wien Unabh. Kurz I,
Einstw. BR Löger
22.05.2019 – 03.06.2019Bundesministerium für Arbeit, Soziales, Gesundheit und Konsumentenschutz
162019 Brigitte Zarfl (48000407036) (cropped).jpgBrigitte Zarfl* 11. August 1962 in Krems an der Donau Unabh. Bierlein03.06.2019 – 07.01.2020Bundesministerium für Arbeit, Soziales, Gesundheit und Konsumentenschutz
172020 Rudolf Anschober Ministerrat am 8.1.2020 (49351370946) (cropped) (cropped).jpgRudolf Anschober* 21. November 1960 in Wels GRÜNE Kurz II07.01.2020 – 19.04.2021Bundesministerium für Arbeit, Soziales, Gesundheit und Konsumentenschutz
ab 29. Januar 2020 Bundesministerium für Soziales, Gesundheit, Pflege und Konsumentenschutz
182021 Wolfgang Mückstein (51115921585) (cropped).jpgWolfgang Mückstein* 5. Juli 1974 GRÜNE Kurz II
Schallenberg
Nehammer
19.04.2021 – 08.03.2022Bundesministerium für Soziales, Gesundheit, Pflege und Konsumentenschutz
1920171213 Johannes Rauch 850 8508.jpgJohannes Rauch* 24. April 1959 GRÜNE Nehammer08.03.2022 –Bundesministerium für Soziales, Gesundheit, Pflege und Konsumentenschutz
Nr.BundesministerLebensdatenParteiRegierungAmtszeitMinisterium

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Austria Bundesadler.png
Wappen der Republik Österreich (Bundeswappen): Österreichisches Staatswappen in der offiziellen Version entsprechend dem Bundesgesetz vom 28. März 1984 über das Wappen und andere Hoheitszeichen der Republik Österreich (Wappengesetz), BGBl. Nr. 159/1984.

Das ursprüngliche Staatswappen wurde in der ersten Republik Österreich im Jahr 1919 eingeführt. Im austrofaschistischen Ständestaat wurde es im Jahr 1934 wieder abgeschafft und, im Rückgriff auf die österreichisch-ungarische Monarchie, durch ein Wappen mit Doppeladler ersetzt. In der wiedererstandenen (zweiten) Republik im Jahr 1945 wurde das Bundeswappen mit dem Wappengesetz in der Fassung StGBl. Nr. 7/1945 in modifizierter Form wieder eingeführt. Es versinnbildlicht, diesem Gesetzestext entsprechend (Art. 1 Abs. 1), „die Zusammenarbeit der wichtigsten werktätigen Schichten: der Arbeiterschaft durch das Symbol des Hammers, der Bauernschaft durch das Symbol der Sichel und des Bürgertums durch das Symbol der den Adlerkopf schmückenden Stadtmauerkrone […]. Dieses Wappen wird zur Erinnerung an die Wiedererringung der Unabhängigkeit Österreichs und den Wiederaufbau des Staatswesens im Jahre 1945 dadurch ergänzt, dass eine gesprengte Eisenkette die beiden Fänge des Adlers umschließt.“

Mit Bundesverfassungsgesetz vom 1. Juli 1981 mit dem das Bundes-Verfassungsgesetz in der Fassung von 1929 geändert wird, BGBl. Nr. 350/1981, wurde das Wappengesetz von 1945 außerkraftgesetzt und dem Text des Bundes-Verfassungsgesetzes mit Artikel 8a B-VG eine Verfassungsbestimmung über die Farben, die Flagge und das Wappen der Republik Österreich hinzugefügt. Mit der Neuverlautbarung des Wappengesetzes mit BGBl. Nr. 159/1984 wurde das Wappen der Republik Österreich (Bundeswappen) in seiner aktuellen Version eingeführt.
Austria Bundesadler.svg
Wappen der Republik Österreich: Nicht gesetzeskonforme Version des österreichischen Bundeswappens, umgangssprachlich „Bundesadler“, in Anlehnung an die heraldische Beschreibung des Art. 8a Abs. 3 Bundes-Verfassungsgesetz mit zwar nach Wappengesetz detailliertem, aber schwarzem statt grauem Gefieder, mit zu grellem Gelb sowie mit inkorrekter Darstellung des Bindenschilds, da die weiße Binde zu breit und der untere rote Balken zu schmal sowie der Spitz, statt halbrund zu sein, zu flach gerundet ist:

Das ursprüngliche Staatswappen wurde in der ersten Republik Österreich im Jahr 1919 eingeführt. Im austrofaschistischen Ständestaat wurde es im Jahr 1934 wieder abgeschafft und, im Rückgriff auf die österreichisch-ungarische Monarchie, durch einen Doppeladler ersetzt. In der wiedererstandenen (zweiten) Republik im Jahr 1945 wurde das Bundeswappen mit dem Wappengesetz in der Fassung StGBl. Nr. 7/1945 in modifizierter Form wieder eingeführt. Der Wappenadler versinnbildlicht, diesem Gesetzestext entsprechend (Art. 1 Abs. 1), „die Zusammenarbeit der wichtigsten werktätigen Schichten: der Arbeiterschaft durch das Symbol des Hammers, der Bauernschaft durch das Symbol der Sichel und des Bürgertums durch das Symbol der den Adlerkopf schmückenden Stadtmauerkrone […]. Dieses Wappen wird zur Erinnerung an die Wiedererringung der Unabhängigkeit Österreichs und den Wiederaufbau des Staatswesens im Jahre 1945 dadurch ergänzt, dass eine gesprengte Eisenkette die beiden Fänge des Adlers umschließt.“

Mit dem Bundesverfassungsgesetz vom 1. Juli 1981, mit dem das Bundes-Verfassungsgesetz in der Fassung von 1929 geändert wird, BGBl. Nr. 350/1981, wurden die Wappengesetze von 1919 und 1945 außer Kraft gesetzt und dem Text des Bundes-Verfassungsgesetzes mit Artikel 8a B-VG eine Verfassungsbestimmung über die Farben, die Flagge und das Wappen der Republik Österreich hinzugefügt. Mit der Neuverlautbarung des Wappengesetzes mit BGBl. Nr. 159/1984 in § 1 in der grafischen Umsetzung der Anlage 1 wurde das Bundeswappen in seiner aktuellen Version eingeführt.
20171213 Johannes Rauch 850 8508.jpg
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Landtagsprojekt Vorarlberg am 13. Dezember 2017 in Bregenz. Bild zeigt Johannes Rauch, Mitglied der Vorarlberger Landesregierung
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Ursula Haubner bei der "Stunde der Patrioten" am 11. Juni 2004, Abschlussveranstaltung der FPÖ in Wien für die Europawahlen
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Am 3. Juni 2019 wurde Mag. Alexander Schallenberg als Bundesminister für Europa, Integration und Äußeres angelobt.

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Vice-burgemeester van Wenen Gertrude Sandner (Sociale Partij Oostenrijk) gaat trouwen met Josef Frohlich (Volkspartij Oostenrijk), koppen
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Der österreichisch Politiker Erwin Buchinger bei der Auftaktveranstaltung der Sozialdemokratischen Partei Österreichs zur Nationalratswahl 2008 in der Wiener Stadthalle.
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BK de:Wolfgang Schüssel, Tag des Sports 2006, Heldenplatz Wien, ausgeschnitten, Privatfoto, 12x optischer Zoom, ca. 50-60m Entfernung
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Rudolf Hundstorfer (SPÖ), österreichischer Bundesminister für Arbeit, Soziales und Konsumentenschutz (Juli 2013)
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Viktor Klima, chancelier fédéral d'Autriche (1997-2000) et président fédéral du Parti social-démocrate d'Autriche (1997-2000), lors du 43e congrès fédéral du SPÖ, en 2014.
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MdEP Harald Ettl
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Portrait-Foto Mag. Beate Hartinger-Klein
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Eleonora Hostasch am 43. Bundesparteitag der SPÖ, vom 28. und 29. November 2014 in der Messe Wien. Foto: SPÖ/Johannes Zinner.