Liederabende der Salzburger Festspiele

Die Liederabende der Salzburger Festspiele sind seit 1956 fester Bestandteil des Festivals. Prominente Liedsänger traten bzw. treten regelmäßig in Salzburg auf – darunter Lotte Lehmann, Dietrich Fischer-Dieskau, Elisabeth Schwarzkopf, Irmgard Seefried, Fritz Wunderlich, Christa Ludwig, Hermann Prey, Jessye Norman, Peter Schreier, Thomas Quasthoff, Matthias Goerne und Christian Gerhaher.

Geschichte

Gründungsjahre

Lotte Lehmann
Beniamino Gigli
Helen Gahagan

In den wirtschaftlich schwierigen Anfangsjahren der Festspiele standen Schauspiel und Oper im Mittelpunkt der Aufbauarbeit. Der Konzertsektor war in den 1920er und 1930er noch nicht ausdifferenziert, er bestand damals im Wesentlichen aus Orchesterkonzerten der Wiener Philharmoniker, Konzerten geistlicher Musik im Dom und in der Stiftskirche Sankt Peter, sowie den – überwiegend Mozart gewidmeten – Serenaden im Residenzhof. Kammerkonzerte und Liederabende fanden nur fallweise statt.

Obwohl die Salzburger Festspiele im Jahr 1920 – mit dem Jedermann am Domplatz – gegründet wurden und erste Konzerte bereits 1921 stattfanden, dauerte es bis 1933, bis Liederabende als regelmäßige Programmpunkte aufgenommen wurden. Als sich Lotte Lehmann nicht in den NS-Kulturbetrieb eingliedern wollte und nicht mehr in Deutschland auftreten durfte, bot ihr Salzburg – neben zahlreichen Opernrollen – auch ein Podium für den Liedgesang. Sie wurde in sechs Liederabenden vom Dirigenten Bruno Walter am Klavier begleitet. Unmittelbar nach dem Anschluss Österreichs mussten beide in die Vereinigten Staaten emigrieren.

Der Auftritt Beniamino Giglis in einem Konzert geistlicher Musik im Dom im Jahre 1936 beruht auf einem versuchten Tauschgeschäft: Als der italienische Diktator Benito Mussolini den österreichischen Diktator Engelbert Dollfuß ersuchte, sein Stück Giulio Cesare in Salzburg aufführen zu lassen, konterte dieser mit der Bitte um einen Auftritt Giglis. Das Konzert kam zustande, das Mussolini-Stück wurde jedoch in Salzburg nie aufgeführt.

JahrFestspielhausDomMozarteum
1925
1926
1927
1928
1929
  • Ethyl Hayden Donaudy, Schubert, Schumann, Brahms, Mozart u. a.
  • Donald Pirnie Verdi, Caldara, Del Valle de Pez, Santoliqido u. a.
1930
1931
1932
1933
1934
1935
  • Lotte Lehmann Mozart, Schumann, Duparc, Mussorgski, Berlioz, Brahms
1936
  • Benjamino Gigli Händel, Stradella, Perosi, Bach u. a.
1937

Nachkriegsjahre

Grace Moore
Elisabeth Schwarzkopf

Während des nationalsozialistischen Regimes in Österreich gab es keine Liederabende bei den Salzburger Festspielen. Nach dem Untergang des Dritten Reiches, 1945, wurden dann gleich sechs Österreichische Abende im Mozarteum angesetzt, darunter fünf Liederabende und ein Kammerkonzert. Wiederum diente das Festival – wie in der Zwischenkriegszeit – zur Identitätsfindung der österreichischen Nation und zur kulturellen Abgrenzung vom großen Nachbarn Deutschland. Dass die legendäre Cebotari in Chișinău geboren wurde und die Komponisten Händel und Loewe aus Sachsen-Anhalt stammten, spielte dabei eine untergeordnete Rolle.

Mit den Auftritten der amerikanischen Sopranistin Grace Moore und des britischen Tenors Peter Pears (am Klavier begleitet von seinem Lebensgefährten Benjamin Britten) versuchten die Veranstalter einerseits an den Glamour von Salzburg in den 1930er Jahren anzuknüpfen, andererseits die westlichen Besatzungsmächte zu gewinnen.

Die dauerhafte Etablierung des Liedes im Festspielprogramm erfolgte jedoch erst in den Jahren 1953 und 1954, als zwei Mitglieder des Mozart-Ensembles der Wiener Staatsoper in Salzburg Liederabende bestritten: die elegante Elisabeth Schwarzkopf mit zwei Hugo-Wolf-Programmen und die bescheidene Irmgard Seefried mit einem Schubert-Abend.

JahrFestspielhausMozarteum
1945
1946
1947
1948
1949
1950
1951
1952
  • Peter Pears Dowland, Purcell, Schubert, Britten, Händel
1953
1954

Zeit von Karl Böhm und Herbert von Karajan

Anneliese Rothenberger
Grace Bumbry
Leontyne Price
Edita Gruberova
Evelyn Lear
(c) Bundesarchiv, B 145 Bild-F023358-0012 / Gathmann, Jens / CC-BY-SA
Ingeborg Hallstein
José Carreras
Franco Araiza
Nicolai Gedda
Luciano Pavarotti

Im Zeichen erlesener Gesangskultur standen die meisten Liederabende der Jahre 1956 bis 1991. Es waren vor allem die „Karl-Böhm-Sänger“ Brigitte Fassbaender, Dietrich Fischer-Dieskau, Gundula Janowitz, Hermann Prey und Peter Schreier – allesamt in der Così fan tutte von 1972 vertreten – die diese Epoche der Salzburger Festspiele als Liedsänger prägten, dazu Böhms frühere Dorabella, Christa Ludwig, sein Färber, Walter Berry, die Deutschen Anneliese Rothenberger und Fritz Wunderlich, die Slowenin Marjana Lipovšek und die Slowakin Edita Gruberová, sowie die Amerikanerinnen Grace Bumbry und Jessye Norman. Ab 1972 wurde das Große Festspielhaus zunehmend für Liederabende genutzt, was häufig zu populären Programmierungen und publikumsträchtigen Besetzungen führte. Mit gemischten Programmen gastierten dort unter anderem Leontyne Price, sowie die Tenöre José Carreras, Nicolai Gedda und Luciano Pavarotti.

JahrFestspielhausMozarteum
1955
1956
1957
1958
1959
Altes FestspielhausNeues Festspielhaus
1960
1961
1962
Kleines FestspielhausGroßes Festspielhaus
1963
1964
1965
1966
1967
1968
1969
1970
1971
1972
1973
1974
1975
1976
1977
1978
1979
1980
1981
1982
1983
1984
1985
1986
1987
1988
1989
1990
  • Teresa Berganza Scarlatti, Nin, de Falla u. a.
  • Paata Burchuladze Tschaikowski, Mussorgski u. a.
1991

Konzertchef Hans Landesmann

Renée Fleming
Dmitri Hvorostovsky
Anne Sofie von Otter
Cecilia Bartoli

Während der Intendanz Gerard Mortiers (1992–2001) zeichnete der vormalige Generalsekretär des Wiener Konzerthauses, Hans Landesmann, für die Konzerte der Festspiele verantwortlich. Er verzichtete auf die große Bühne des Großen Festspielhauses und populäre Arienprogramme, gab den Liederprogrammen wieder Stringenz und den intimen Rahmen des Mozarteums. Konsequent integrierte er Werke des 20. Jahrhunderts auch in die Liederabende und leitete – mit der Verpflichtung von Cecilia Bartoli, Renée Fleming, Matthias Goerne, Thomas Hampson, Dmitri Hvorostovsky, Michael Schade, Christine Schäfer und Anne Sofie von Otter – einen Generationenwechsel ein.

JahrKleines FestspielhausGroßes FestspielhausMozarteum
1992
1993
1994
1995
1996
1997
1998
1999
2000
2001

Intendanz Peter Ruzicka

Andreas Scholl (2010)
Bo Skovhus
Thomas Quasthoff
Violeta Urmana

Entsprechend seinem Opernschwerpunkt integrierte der neue Intendant Peter Ruzicka verbotene und verbannte Komponisten der NS-Zeit auch in die Programmierung der Liederabende: Mendelssohn Bartholdy, Meyerbeer und Mahler einerseits, Schönberg, Schreker, Korngold, Krenek, Weill, Krása, Ullmann und Eissler andererseits. 2003 bestritt mit Andreas Scholl erstmals ein Countertenor bei den Salzburger Festspielen einen Liederabend. Im Mozartjahr 2006 gab es nur einen Liederabend, ausschließlich Werken des „Jahresregenten“ gewidmet.

JahrKleines FestspielhausGroßes FestspielhausMozarteum
2002
2003
2004
2005
Haus für Mozart
2006

Konzertchef Markus Hinterhäuser

Philippe Jaroussky
Anna Netrebko
Jonas Kaufmann

Markus Hinterhäuser hat – während der Intendanz Mortier (1992–2001) – gemeinsam mit Tomas Zierhofer-Kin das Subfestival „Zeitfluß“ gegründet und realisiert. Aufgrund dieses Projekts, welches zeitgenössische Musik – vorwiegend in der Kollegienkirche – vorstellte, wurde er von Intendant Jürgen Flimm als Konzertchef (2007–2011) bestellt und übernahm, als Flimm vorzeitig ausschied, für den Sommer 2011 auch die Intendanz der Festspiele.

Hinterhäuser nutzte – erstmals seit 1991 – wieder das Große Festspielhaus für Liederabende, bespielte auch das neue Haus für Mozart und engagierte eine Reihe neuer Liedsänger: die Damen Denoke, Harteros, Kožená, Netrebko, die Herren Beczała, Flórez, Gerhaher, Jaroussky, Kaufmann, Villazón und Volle. Zentrale Liedsänger der „Hinterhäuser-Jahre“ waren Matthias Goerne, der in sieben Abenden seine Vielseitigkeit unter Beweis stellte, und Thomas Quasthoff, der drei Liederabende bestritt.

JahrHaus für MozartGroßes FestspielhausMozarteum
2007
2008
2009
2010
2011

Intendanz Alexander Pereira

Elīna Garanča
Erwin Schrott
Juan Diego Flórez

Weitgehend im Rahmen des bisherigen Repertoires blieb Alexander Pereira (2012 bis 2014) in seiner Programmierung der Liederabend, er verantwortete das Konzertprogramm gemeinsam mit Florian Wiegand. Hauptspielstätte der Liederabende war nunmehr das Haus für Mozart. Neben kulinarischen Programmen von populären Tenören (Carreras und Flórez) und einem Tangoabend von Erwin Schrott gab es Zusammenstellungen der bereits bewährten Kräfte. Elīna Garanča – in Salzburg bereits seit 2003 in Oper und Konzert präsent – feierte 2012 ihr Salzburg-Debüt als Liedinterpretin und begeisterte das Publikum.[1] Anna Prohaska debütierte 2014 – anlässlich des Schwerpunktes 100 Jahre Erster Weltkrieg – mit Soldatenliedern von 19 Komponisten.

JahrHaus für MozartGroßes FestspielhausMozarteum/Landestheater
2012
2013
2014
2015

Im Salzburger Landestheater:

2016

Pianisten

Bruno Walter
Joseph Marx
Aribert Reimann
Daniel Barenboim
Alfred Brendel
Radu Lupu
Maurizio Pollini

Die Liedbegleiter der Salzburger Festspiele zählen zu den prominentesten Pianisten ihrer Generation, stammen zugleich auch aus völlig unterschiedlichen Schulen und Traditionen.

Zum einen übernahmen den Klavierpart in den Salzburger Liederabenden die klassischen Begleiter der „Wiener Tradition“ – wie Erik Werba, Jörg Demus oder Helmut Deutsch. Aus der „Britischen Tradition“ stammen Gerald Moore und der Australier Geoffrey Parsons, sowie deren Schüler Julius Drake, Graham Johnson, Malcolm Martineau und Roger Vignoles. Den „amerikanischen Stil“ vertraten vorrangig Irwin Gage und Norman Shetler, den deutschen Hubert Giesen, Hartmut Höll und Wolfram Rieger.

Bruno Walter begründete – als Liedbegleiter Lotte Lehmanns in den 1930er Jahren – die Salzburger Tradition namhafter Dirigenten und Komponisten, die am Flügel Sänger begleiteten. Fortgesetzt wurde dies von Joseph Marx, Wilhelm Furtwängler, Wolfgang Sawallisch, Aribert Reimann, James Levine, Daniel Barenboim und Ingo Metzmacher.

Auch hauptsächlich als Solisten konzertierende – wie Alfred Brendel, Rudolf Buchbinder, Christoph Eschenbach, Leonard Hokanson, Elisabeth Leonskaja, Radu Lupu, Oleg Maisenberg, Maurizio Pollini, Swjatoslaw Richter, András Schiff, Jean-Yves Thibaudet und Alexis Weissenberg – erklärten sich bereit, in Salzburg als Begleiter aufzutreten. Schließlich übernahm auch Benjamin Britten den Klavierpart für seinen Lebenspartner Peter Pears, Klaus Donath und Mstislaw Rostropowitsch begleiteten ihre Ehefrauen Helen Donath und Galina Wischnewskaja.

  • Pierre-Laurent Aimard
    • Matthias Goerne 2007
    • Simon Keenlyside 2011
  • Richard Amner (Kiri Te Kanawa 1979)
  • Leif Ove Andsnes (Matthias Goerne 2008, 2011)
  • Juan Antonio Alvarez-Parejo (Teresa Berganza 1983, 1988, 1990, 1994, 2002)
  • Edelmiro Arnaltes (Alfredo Kraus 1990)
  • Dalton Baldwin (Gérard Souzay 1962, 1963, 1968)
  • Tal Balshai (Angela Denoke 2011, 2015)
  • Daniel Barenboim (Anna Netrebko 2009)
  • Lorenzo Bavaj (José Carreras 1991, 2012)
  • Hilda Berger-Weyerwald (Dermota 1957)
  • Alfred Brendel
    • Dietrich Fischer-Dieskau 1982, 1989
    • Matthias Goerne 1999, 2001
    • Hermann Prey 1961, 1962, 1965, 1966
  • Benjamin Britten (Peter Pears 1952)
  • John Browning (Thomas Hampson 1994)
  • Rudolf Buchbinder
    • Walter Berry 1979
    • Marjana Lipovšek 1992, 2003
    • Michael Schade 2013
  • Nicholas Carthy (Waltraud Meier 2004)
  • Frank Chatterton (Pirnie 1929)
  • Jeff Cohen (Angela Gheorghiu 2003)
  • Jörg Demus
    • Theo Adam 1995
    • Dietrich Fischer-Dieskau 1966, 1967, 1979
    • Peter Schreier 1974, 1975, 1977, 1982
  • Helmut Deutsch
    • Olaf Bär 1999
    • Jonas Kaufmann 2009
    • Mauro Peter 2016
    • Hermann Prey 1982, 1984, 1985, 1991
    • Quasthoff/Volle 2012
    • Michael Volle 2010
  • Pavlina Dokovska (Nicolai Ghiaurov 1992)
  • Klaus Donath (Helen Donath 1972, 1975, 1995, 2002)
  • Jérôme Ducros (Philippe Jaroussky 2010, Dawn Upshaw 1999)
  • Rudolf Dunkel (Peter Schreier 1969)
  • Julius Drake
    • Maria Agresta 2015
    • Ian Bostridge 2002, 2003
    • Bostridge/Kirchschlager 2010
    • Keenlyside/Kirchschlager 2002
  • Michael Endres (Hermann Prey 1996)
  • Karl Engel (Hermann Prey 1972, 1974)
  • Christoph Eschenbach
    • Dietrich Fischer-Dieskau 1973, 1974
    • Renée Fleming 1997
    • Matthias Goerne 2010, 2012, 2015
  • Ferdinand Foll (Richard Mayr 1925, Lotte Schöne 1925)
  • Bengt Forsberg (Anne Sofie von Otter 1996)
  • Wilhelm Furtwängler (Schwarzkopf 1953)
  • Irwin Gage
    • Francisco Araiza 1985, 1986, 1987, 1989
    • Edita Gruberova 1984
    • Gundula Janowitz 1970, 1972, 1974, 1976
    • Tom Krause 1970, 1973, 1982
    • Lucia Popp 1983
    • Cheryl Studer 1992
  • David Garvey (Leontyn Price 1975, 1977, 1978, 1980, 1981, 1984)
  • Hubert Giesen (Anneliese Rothenberger 1966, Fritz Wunderlich 1965)
  • Beaumont Glass (Grace Bumbry 1965)
  • Nelson Goerner (Sophie Koch 2005)
  • Ralf Gothóni
    • Barbara Hendricks 1993
    • Jorma Hynninen 1995
    • Martti Talvela 1979
  • Hélène Grimaud (Christine Schäfer 2007)
  • Andreas Haefliger (Matthias Goerne 2009)
  • Walter Hagen-Groll (José van Dam 1977)
  • Friedrich Haider (Edita Gruberova 1985, 1989, Roberto Scandiuzzi 2002)
  • Martin Helmchen (Juliane Banse 2013)
  • Markus Hinterhäuser (Dawn Upshaw 1997)
  • Leonard Hokanson
    • Grace Bumbry 1967
    • Franz Hawlata 1999
    • Hermann Prey 1971, 1973, 1975, 1976
  • Hartmut Höll
    • Dietrich Fischer-Dieskau 1983, 1984, 1985, 1986, 1992
    • Thomas Hampson 1996
  • Gerold Huber
    • Christian Gerhaher 2007, 2012, 2013, 2014, 2015, 2016
    • Rolando Villazón 2010
  • Ivari Ilja (Dmitri Hvorostovsky 2004)
  • Ludmilla Ivanova (Paata Burchuladze 1987, 1990)
  • Graham Johnson
    • Felicity Lott 1992
    • Lott/Murray 1994
    • Ann Murray 1997, 2000
    • Margaret Price 1992, 1993
  • Warren Jones (Kathleen Battle 1989, Samuel Ramey 1993)
  • Martin Katz
    • José Carreras 1989
    • Marilyn Horne 1979, 1984, 1986
    • Karita Mattila 2004
    • Katia Ricciarelli 1979
    • Frederica von Stade 1986, 1987, 1995
  • Fritz Kuba/Joseph Marx (Duhan/Gahagan 1937)
  • Eduard Kutrowatz (Elisabeth Kulman 2015)
  • Stephan Matthias Lademann (Diana Damrau 2005)
  • Marián Lapsanský (Peter Schreier 1986)
  • Konrad Leitner (Heinz Zednik 1983, 1985, 1988, 1994)
  • Elisabeth Leonskaja (Marjana Lipovšek 1987)
  • James Levine
    • Kathleen Battle 1984, 1987
    • Christa Ludwig 1988
    • Jessye Norman 1988, 1991
  • Radu Lupu (Marjana Lipovšek 1999)
  • David Lutz (Nicolai Gedda 1996)
 
  • Leone Magiera (Piero Cappuccilli 1986, Luciano Pavarotti 1976, 1978, 1988)
  • Oleg Maisenberg (Robert Holl 1992, Hermann Prey 1987, 1993, 1995)
  • Susan Manoff (Patricia Petibon 2009)
  • Markus Märkl (Andreas Scholl 2003)
  • Malcolm Martineau
    • Barbara Bonney 2003
    • Christiane Karg 2015
    • Karita Mattila 2000
    • Michael Schade 2005
    • Bryan Terfel 1994
  • Carrie-Ann Matheson (Roland Villazón 2016, 2018, Benjamin Bernheim 2020[2])
  • Carolyn Maule (Braun/Schade 2000)
  • Heinz Medjimorec (Edith Mathis 1983)
  • Erich Meller (Hayden 1929)
  • Ingo Metzmacher (Christine Schäfer 2008)
  • Phillip Moll (Jessye Norman 1986)
  • Gerald Moore
    • Dietrich Fischer-Dieskau 1956, 1957, 1958 (Brahms), 1959, 1960, 1961, 1962, 1963, 1964, 1965
    • Hermann Prey 1964
    • Elisabeth Schwarzkopf 1954, 1956, 1957, 1958, 1960, 1961, 1962, 1963, 1964
  • Gerald Moore/Erik Werba (Fischer-Dieskau/Seefried 1960)
  • Eduardo Müller (José Carreras 1981)
  • Ivor Newton (Grace Moore 1946)
  • Kristin Okerlund (Piotr Beczala 2014)
  • Roman Ortner (Werner Hollweg 1984)
  • Geoffrey Parsons
    • Olaf Bär 1991
    • Jessye Norman 1980, 1983, 1985, 1987, 1989, 1990
    • Lucia Popp 1981
    • Hermann Prey 1977, 1978, 1981, 1988
  • Maurizio Pollini (Dietrich Fischer-Dieskau 1978)
  • Michael Raucheisen (Maria Ivogün/Karl Erb 1925)
  • Ernst Reichert (Maria Cebotari 1945)
  • Aribert Reimann (Dietrich Fischer-Dieskau 1971)
  • Julian Reynolds (Dmitri Hvorostovsky 1992)
  • Konrad Richter (Hermann Prey 1967, Robert Holl 1986)
  • Swjatoslaw Richter (Dietrich Fischer-Dieskau 1970, 1977)
  • Wolfram Rieger
    • Bonney/Breedt/Hampson/Zeppenfeld 2004
    • Bonney/Hampson/Kirchschlager/Schade/Zeppenfeld 2003
    • Breedt/Diener/Hampson 2005
    • Thomas Hampson 1995, 2002, 2003, 2004, 2005, 2007, 2012, 2014, 2016
    • Anja Harteros 2010, 2014
    • Christopher Maltman 2004
  • Peter Rösel (Peter Schreier 1980)
  • Mstislaw Rostropowitsch (Galina Wischnewskaja 1975)
  • Franz Rupp (Grace Bumbry 1966)
  • Arpad Sándor (Lisa Della Casa 1957)
  • Wolfgang Sawallisch
    • Dietrich Fischer-Dieskau 1972, 1975, 1976
    • Hermann Prey 1968, 1970
  • Vincenzo Scalera (Juan Diego Flórez 2009, 2012, 2013)
  • András Schiff
    • Juliane Banse 1998
    • Cecilia Bartoli 1993
    • Beczala/Gerhaher 2011
    • Monica Groop 1998
    • Langridge/Murray 1992
    • Thomas Quasthoff 2008
    • Peter Schreier 1991, 1995, 1998
  • Paul Schilhawsky (Schlager-Haustein 1945)
  • Paul Schilhawsky/Erik Werba
    • Berry/Fassbaender/Mathis/Schreier 1974
    • Berry/Lipovšek/Mathis/Schreier 1983
  • Alexander Schmalcz (Goerne 2005, Gruberova 2013)
  • Heinrich Schmidt (Patzak 1945, Weber 1945, Wunderlich 1966)
  • Eric Schneider (Christine Schäfer 2001, Anna Prohaska 2014)
  • Hartmut Schneider (Hermann Prey 1997)
  • Ronald Schneider (James King 1986)
  • Jan Philip Schulze (Violeta Urmana 2004)
  • Maria Schwaiger (Rosl Schwaiger 1945)
  • Norman Shetler (Eberhard Büchner 1986, Peter Schreier 1983, 1987)
  • Peter Sommer (Anna Tomowa-Sintow 1991)
  • Charles Spencer (Christa Ludwig 1987, 1989, 1990)
  • Anthony Spiri (Marjana Lipovšek 1995, 1997)
  • Patrick Stephens (Vinson Cole 1991)
  • Melvyn Tan (Anne Sofie von Otter 2001)
  • Leo Taubmann (Cesare Siepi 1956, Cesare Valletti 1960)
  • Jean-Yves Thibaudet (Cecilia Bartoli 2001, Renée Fleming 2002)
  • Wascha Tschatschawa (Elena Obraztsova 1979)
  • Robert Tweten (Catherine Malfitano 1998)
  • Mitsuko Uchida (Ian Bostridge 2008, Magdalena Kožená 2009)
  • Roger Vignoles (Thomas Allen 1987, Elīna Garanča 2012)
  • Marita Viitasalo (Soile Isokoski 2004)
  • Stefan Vladar (Bo Skovhus 2000, 2003)
  • Lars Vogt (Thomas Quasthoff 2009)
  • Bruno Walter
    • Joseph Schwarz 1925
    • Lotte Lehmann 1933, 1934, 1935, 1936, 1937
  • Yuja Wang (Matthias Goerne 2016)
  • Peter Waters (Gundula Janowitz 1981)
  • Alexis Weissenberg (Ferruccio Furlanetto 1993, Nicolai Gedda 1974)
  • Günther Weißenborn (Hermann Prey 1963, Anneliese Rothenberger 1969)
  • Erik Werba
    • Walter Berry 1965, 1967, 1969, 1975, 1981, 1983, 1984
    • Walter Berry/Christa Ludwig 1961, 1966
    • Ileana Cotrubas 1978
    • Brigitte Fassbaender 1977
    • Dietrich Fischer-Dieskau 1958 (Wolf)
    • Nicolai Gedda 1959, 1961, 1969, 1971
    • Edita Gruberova 1980
    • Ingeborg Hallstein 1968
    • Evelyn Lear 1964, 1965
    • Marjana Lipovšek 1985
    • Christa Ludwig 1963, 1964, 1967, 1968, 1969, 1970, 1972, 1974, 1976, 1980, 1981, 1982, 1984, 1986
    • Edith Mathis/Peter Schreier 1976
    • Peter Schreier 1970, 1971, 1972, 1979
    • Irmgard Seefried 1954, 1956, 1957, 1958, 1959, 1960, 1963, 1964
    • Léopold Simoneau 1959
    • Teresa Zylis-Gara 1970, 1974
  • John Wustman (Luciano Pavarotti 1985)
  • Gérard Wyss (Marjana Lipovšek 1989)
  • Dmitri Yefimov (Olga Borodina 2002)
  • Miguel Zanetti (Montserrat Caballé 1987)
  • Justus Zeyen (Thomas Quasthoff 2004, 2007)

Weitere Interpreten

Chöre
Vokalsolisten
Orchester, Instrumentalensembles, Dirigenten
  • Mitglieder der Camerata Academica Salzburg (Dawn Upshaw 1997)
  • Diego Fasolis, Dirigent (Schubertiade 2014)
  • Das verstärkte Orchester des Dom-Musik-Vereins, geleitet von Joseph Messner (Gigli 1936)
  • Moderntimes Kammerorchester für Alte und Neue Musik (Banse/Petibon/Schade 2006)
  • La Nuova Musica, Musikalische Leitung: David Bates (Bejun Mehta 2016)
  • Ensemble «Le Musiche Nove» (Cecilia Bartoli 2003)
  • Münchner Rundfunkorchester, dirigiert von Gianandrea Noseda (Plácido Domingo, Maria Agresta, Ana María Martínez, Krassimira Stoyanova, Rolando Villazón 2015)
Harfe, Gitarre
Streichinstrumente
  • Friedrich Dolezal, Violoncello (Paata Burchuladze 1990)
  • Isabelle Faust, Violine (Anu Komsi 2016)
  • Alexander Janiczek und Timea Ivan, Violine, Claudia Hofer, Viola, Josef Radauer, Kontrabass (Dawn Upshaw 1997)
  • Ernst Kovacic, Violine (Marjana Lipovšek 1989)
  • Tim Park, Violoncello (Angela Denoke 2015)
  • Petersen Quartett (Christine Schäfer 2007)
  • Thomas Riebl, Viola (Marjana Lipovšek 1987)
Blasinstrumente
  • Dieter Flury, Flöte (Jessye Norman 1989)
  • Otto Lang, Klarinette (Rosl Schwaiger 1945)
  • Reinhold Malzer, Oboe, Claudio Alberti, Fagott (Dawn Upshaw 1997)
  • Norbert Nagel, Klarinette, Saxophone, Querflöte (Angela Denoke 2011, 2015)
  • Lars Michael Stransky, Horn (Hermann Prey 1997)
  • Jörg Widmann, Klarinette (Christine Schäfer 2007)
Orgel
Sprecher
Licht, szenische Gestaltung, Kostüme
  • Reinhard Bichsel, Licht (Angela Denoke 2015)
  • Olivier Py, Szenische Gestaltung (Patricia Petibon 2009)
  • Peter Sellars, Regie, Dunya Ramicova, Kostüme (Dawn Upshaw 1997)

Literatur

  • Marina Auer: Die Salzburger Festspiele im Schatten der Politik (1933–1945). LMU-Publikationen, München 2003 (Volltext).
  • Michael P. Steinberg: Ursprung und Ideologie der Salzburger Festspiele 1890–1938. Pustet, Salzburg/München 2000, ISBN 3-7025-0410-9.
  • Josef Kaut: Die Salzburger Festspiele. Bilder eines Welttheaters. Residenz, Salzburg 1973, ISBN 3-7017-0047-8.
  • Salzburger Festspiele: Das große Welttheater – 90 Jahre Salzburger Festspiele. Eigenverlag, Salzburg 2010, OCLC 845844257.
  • Edda Fuhrich, Gisela Prossnitz (Hrsg.): Die Salzburger Festspiele. Ihre Geschichte in Daten, Zeitzeugnissen und Bildern. Band 1. 1920–1945. Residenz, Salzburg 1990, ISBN 3-7017-0630-1.
  • Robert Kriechbaumer (Hrsg.): Die Salzburger Festspiele 1990–2001 – Die Ära Mortier/Landesmann. Jung+Jung, Salzburg 2011, ISBN 978-3-902497-33-8.
  • Andreas Novak: Salzburg hört Hitler atmen. Die Salzburger Festspiele 1933–1945. DVA, München 2005, ISBN 3-421-05883-0.
  • Andress Müry (Hrsg.): Kleine Salzburger Festspielgeschichte. Pustet, Salzburg 2002, ISBN 3-7025-0447-8.
  • Robert Kriechbaumer (Hrsg.): Die Salzburger Festspiele 1945–1960. Jung+Jung, Salzburg 2007, ISBN 978-3-902497-30-7.
  • Harald Waitzbauer: Festlicher Sommer. Das gesellschaftliche Ambiente der Salzburger Festspiele von 1920 bis zur Gegenwart. Schriftenreihe des Salzburger Landespressebüros, Salzburg 1997.
  • Robert Kriechbaumer (Hrsg.): Die Salzburger Festspiele 1960–1989 – Die Ära Karajan. Jung+Jung, Salzburg 2009, ISBN 978-3-902497-32-1.
  • Robert Kriechbaumer: Zwischen Österreich und Grossdeutschland. Eine politische Geschichte der Salzburger Festspiele 1933–1944. Böhlau, Wien/Köln/ Weimar 2013, ISBN 978-3-205-78941-3.
  • Stephen Gallup: Die Geschichte der Salzburger Festspiele. Orac, Wien 1989, ISBN 3-7015-0164-5.

Quellen

Einzelnachweise

  1. Elina Garanca macht den Konzertsaal zur Bühne. In: Die Presse, 28. Juli 2012. Abgerufen am 1. November 2012.
  2. Benjamin Bernheim • Salzburger Festspiele. Abgerufen am 24. August 2020 (amerikanisches Englisch).

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Empfang in der Landesvertretung Bayern

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