Landtagswahl in Niedersachsen 2013

2008Landtagswahl 20132017
Amtliches Endergebnis (in %)
 %
40
30
20
10
0
36,0
32,6
13,7
9,9
3,1
2,1
1,1
1,5
Gewinne und Verluste
im Vergleich zu 2008
 %p
   6
   4
   2
   0
  -2
  -4
  -6
  -8
−6,5
+2,3
+5,7
+1,7
−4,0
+2,1
+0,6
−1,9
Insgesamt 137 Sitze

Die Wahl zum 17. Niedersächsischen Landtag fand am 20. Januar 2013 statt.

Ausgangslage

Landtagswahl 2008
(in %)[1]
 %
50
40
30
20
10
0
42,5
30,3
8,2
8,0
7,1
3,9

Bei der Landtagswahl in Niedersachsen 2008 blieb die CDU unter Ministerpräsident Christian Wulff trotz Verlusten mit 42,5 Prozent der Stimmen deutlich stärkste Kraft vor der SPD mit Spitzenkandidat Wolfgang Jüttner, die nach Verlusten mit 30,3 Prozent ihr bislang schlechtestes Landtagswahlergebnis in Niedersachsen erreichte. Drittstärkste Partei mit leichten Gewinnen blieb die FDP mit Spitzenkandidat Philipp Rösler und 8,2 Prozent der Stimmen vor den leicht erstarkten Grünen (8,0 Prozent). Die Linke zog mit einem Ergebnis von 7,1 Prozent erstmals in den Landtag ein.

Die schwarz-gelbe Koalition behielt trotz Mandatsverlusten die Mehrheit und bildete erneut eine Regierung unter Ministerpräsident Christian Wulff (Kabinett Wulff II). Im April 2010 wurde das Kabinett umgebildet. Wulff trat aufgrund seiner Wahl zum Bundespräsidenten am 30. Juni 2010 zurück. Am 1. Juli 2010 wurde das neue Kabinett unter Ministerpräsident David McAllister (Kabinett McAllister) ernannt.

Koalitionsaussagen: SPD und Grüne wollten nach der Wahl zusammen regieren und kämpften zudem gemeinsam im Wahlkampf. Die CDU lehnte eine feste Kooperation im Wahlkampf mit der FDP ab, jedoch strebte die Partei eine schwarz-gelbe Koalition nach der Wahl an. Eine Koalition mit den Grünen schloss McAllister Anfang 2013 aus. Die Linke und die Piratenpartei wurden bei Diskussionen um mögliche Koalitionen weitgehend außen vor gelassen. Die SPD lehnte eine Zusammenarbeit mit Linken und Piraten ab.

Bedeutung

Säuleneingang des Landtagsgebäudes (Leineschloss) am Wahlabend
Plenarsaalgebäude mit improvisierten Fernsehstudios am Wahlabend, davor Übertragungswagen

Die Landtagswahl wurde als einer der letzten Stimmungstests für das Wahljahr 2013 gesehen, in dem neben der Bundestagswahl 2013 und den Kommunalwahlen in Schleswig-Holstein auch noch Landtagswahlen in Bayern und Hessen anstanden. Während die Wahl in Bayern am 15. September stattfand, wurde in Hessen gleichzeitig mit der Bundestagswahl am 22. September gewählt.

Niedersachsen ist nach Bevölkerungszahlen das viertgrößte Bundesland. Die Bildung einer Koalition aus SPD und den Grünen, die über eine knappe Ein-Stimmen-Mehrheit verfügt, hatte unmittelbare Auswirkungen auf die Mehrheitsbildung im Bundesrat, da die Abwahl der schwarz-gelben Regierung zum Verlust von 6 Stimmen für das schwarz-gelbe Lager und damit zu einer Mehrheit der Oppositionsparteien (SPD, Grüne, Die Linke, SSW) geführt hat.

Die Wahl wurde auch als Abstimmung über FDP-Parteichef Philipp Rösler und Generalsekretär Patrick Döring gewertet, die beide in Niedersachsen beheimatet sind und dort ihre politischen Wurzeln haben. Für den Fall, dass die FDP nicht über die Fünf-Prozent-Hürde kommen würde, war im Vorfeld der Wahl mit einem Rücktritt Röslers gerechnet worden.[2]

Wahlsystem

Die Sitze im Landtag werden nach dem D’Hondt-Verfahren vergeben. Es gilt eine Fünf-Prozent-Hürde.

Erhält eine Partei durch die Erststimmen in den Wahlkreisen mehr Sitze, als ihr durch den Zweitstimmenanteil zustehen, so bleiben diese Mandate als Überhangmandate bestehen. Die Anzahl der Sitze wird um diese Überhangmandate und eine gleiche Anzahl von Ausgleichsmandaten erhöht und die Sitzverteilung erneut nach dem D’Hondt-Verfahren berechnet. Sollten auch hiernach Überhangmandate vorhanden sein, bleiben sie ohne Ausgleich bestehen.[3]

Parteien und Kandidaten

Der Landeswahlausschuss ließ Landeswahlvorschläge von 11 Parteien zu:[4]

Nr.KurzbezeichnungParteinameSpitzenkandidatErgebnis 2008Zahl der WahlkreisbewerberMitglieder
01CDUChristlich Demokratische Union DeutschlandsDavid McAllister42,5 % (68 Sitze)8768.000
02SPDSozialdemokratische Partei DeutschlandsStephan Weil30,3 % (48 Sitze)8765.000
03FDPFreie Demokratische ParteiStefan Birkner8,2 % (13 Sitze)876.000
04GRÜNEBündnis 90/Die GrünenAnja Piel und Stefan Wenzel8,0 % (12 Sitze)876.335
05DIE LINKEDie LinkeManfred Sohn7,1 % (11 Sitze)873.000
06Bündnis 21/RRPDieter Müller[5]nicht kandidiert8425
09DIE FREIHEITDie Freiheit – Bürgerrechtspartei für mehr Freiheit und DemokratieFabian Nagel[6]nicht kandidiert2180
12FREIE WÄHLERFreie WählerTorsten Jung[7]0,5 %[8]44350
14NPDNationaldemokratische Partei DeutschlandsAdolf Dammann[9]1,5 %17500
16PBCPartei Bibeltreuer ChristenSonni Tonne0,2 %4350
20PIRATENPiratenparteiMeinhart Ramaswamy und Katharina Nocun[10]nicht kandidiert652.897

Nicht zugelassene Landeslisten

Parteien und Wählervereinigungen, die nicht im Landtag vertreten waren, mussten ihre Beteiligung bis zum 22. Oktober 2012 bei der Landeswahlleitung anzeigen und bis 15. November wenigstens 2000 Unterstützungsunterschriften vorlegen. Die Landeswahlvorschläge der Deutschen Demokratischen Partei, der Muslimisch Demokratischen Union (MDU), der PARTEI, der Nein-Idee Niedersachsen und der Partei Gesunder Menschenverstand Deutschland wurden nicht zugelassen, da die notwendigen Unterstützungsunterschriften nicht vorgelegt wurden. Die Deutsche Zentrumspartei, Die Seniorenpartei, die Familien-Partei Deutschlands und die Partei der Vernunft waren zur Wahl zugelassen, legten aber keinen Landeswahlvorschlag vor.[11][12] Aus formalen Gründen wurden die Vereinigungen Demokratie-DD-Deutschland, Deutsche Eliten Partei und Links-Liberale Partei Deutschlands nicht als Parteien anerkannt.

Einzelbewerber

Neben den Direktkandidaten der mit Landeslisten antretenden Parteien stellte die MDU in zwei Wahlkreisen und die ddp, das Zentrum, die Familienpartei und NEIN! jeweils in einem Wahlkreis Direktkandidaten. Dazu kamen in den Wahlkreisen 13 (Seesen), 28 (Hannover-Mitte) und 83 (Leer) je ein parteiloser Einzelbewerber.

Demographie

Das Durchschnittsalter der insgesamt 659 Bewerber betrug 48 Jahre. Der älteste Bewerber war 86 Jahre alt und kandidierte für die Partei Bündnis 21/RRP. Die jüngsten Bewerber waren 18 Jahre alt und kandidierten für die Piraten und Die Linke.

Rund 27 Prozent waren Frauen, 73 Prozent waren Männer. Bündnis 90/Die Grünen hatten mit 47,7 Prozent aller Bewerber den höchsten Frauenanteil. Nur auf die Landeslistenvorschläge bezogen war der Frauenanteil bei der Linken am höchsten mit 52 Prozent, gefolgt von den Grünen mit 50 Prozent. Alle anderen Parteien lagen deutlich darunter. Bei den Wahlkreisbewerbern hatten die Grünen unter den Parteien, die sich in mehreren Wahlkreisen bewarben, ebenso den höchsten Frauenanteil. Bei ihnen waren 47,1 Prozent der Bewerber Frauen. Danach folgte die SPD mit 31 Prozent Frauenanteil.

Wahlentscheidungshilfen

Erstmals wurde für Niedersachsen ein Wahl-O-Mat herausgegeben (siehe Weblinks). Er wurde über 600.000-fach und damit von etwa 10 Prozent der Wahlberechtigten genutzt.[13] Abgeordnetenwatch bot wieder die Möglichkeit einer öffentlichen Kandidatenbefragung an.[14] Spiegel Online startete einen Kandidatencheck zum Vergleich der Positionen der Kandidaten eines Wahlkreises.[15]

Von verschiedenen Parteien wurden Wahlprogramme in „leichter Sprache“ veröffentlicht, unter anderem von SPD, Bündnis 90/Die Grünen und NPD.[16][17][18]

Wahlkampfthemen

Landespolitische Themen

Die Repräsentanten der vier in den Landtag gewählten Parteien am Wahlabend, von links nach rechts: Stefan Birkner, David McAllister, Stephan Weil, Stefan Wenzel
Bildungspolitik
SPD, Grüne und Linke wollen Studiengebühren abschaffen, CDU und FDP wollen sie beibehalten; Grundschule soll nach Ansicht von Grünen und Linken über die Klasse vier hinausgehen, CDU, SPD und FDP sind dagegen; SPD, Grüne und Linke wollen Gesamtschule ausbauen und kleine neue Schulen erlauben, CDU und FDP setzen auf die 2011 eingeführte Oberschule als Zusammenlegung von Haupt- und Realschule

Bundespolitische Themen

Umwelt und Energie
Erkundungsstopp für Gorleben fordern SPD, Grüne, Linke; CDU und FDP sind ebenfalls für eine neue ergebnisoffene Suche nach Atommüll-Endlager, ohne dabei Gorleben auszuschließen; im Prinzip sind alle Parteien dafür, erneuerbare Energien und das Stromnetz auszubauen; CDU und FDP halten Bau von weiteren Kohlekraftwerken für möglich, SPD setzt auf Gas, die Grünen möchten die Energiewende beschleunigen und fordern zudem Ressourcenschonung und Energieeffizienz, die Linkspartei will Windkraftanlagen an Land auch als Teil dezentraler Versorgung
Massentierhaltung
CDU und FDP sehen in großen Schlachthöfen neue Arbeitsplätze, SPD und Linke wollen Massentierhaltung zumindest einschränken, Grüne wollen sie Stück für Stück abschaffen
Verkehr
FDP lehnt weitere Geschwindigkeitsbeschränkungen auf der A2 ab, die Linke ist für generelles Tempolimit auf Autobahnen, SPD will „intelligente und nachvollziehbare“ Tempolimits, CDU will vor allem Unfallschwerpunkte entschärfen, Grüne sind für mehr Kontrollen und weitere Geschwindigkeitsbeschränkungen sowie ein Überholverbot für Lkws auf Autobahnen; den Ausbau der Küstenautobahn A20 fordern CDU, SPD und FDP; Grüne und Linke setzen auf Schiene und Wasserwege
Mindestlohn
FDP ist strikt dagegen; CDU möchte eine tarifparteiliche Untergrenze aushandeln, SPD und Grüne fordern einen Mindestlohn von 8,50 Euro, die Linke einen von 10 Euro; die Piraten favorisieren das bedingungslose Grundeinkommen

Umfragen

Fernsehübertragung des NDR aus dem Landtag
Studio der ARD im Landtag

Bei den Meinungsumfragen wurden für die CDU um etwa fünf Prozent zu hohe Werte ermittelt. Die FDP erhielt mit etwa zehn Prozent der Stimmen dafür fast doppelt so viele Stimmen wie vorhergesagt. Grund für diesen Stimmenunterschied war, dass bei Meinungsumfragen viele CDU-Wähler die CDU als ihre Parteipräferenz angaben, dann jedoch die FDP wählten, damit die Liberalen ins Landesparlament einziehen und erneut eine Koalition mit der CDU bilden konnten.

Bei Grünen und SPD legten die Meinungsforschungsinstitute passende Werte vor. Die Linke wurde von INFO GMBH wenige Tage vor der Wahl noch im Parlament gesehen, alle anderen Institute sagten ein Scheitern an der Fünf-Prozent-Hürde mit drei Prozent voraus. Die Piratenpartei schnitt unerwartet schlecht ab.

Für die Sonntagsfrage gaben die Demoskopen bei den einzelnen Umfragen in Niedersachsen folgende Anteile an:

InstitutDatumCDUSPDFDPGRÜNELINKEPIRATENSonstige
GMS[19]17.01.201341 %33 %5 %13 %3 %3 %2 %
INFO GmbH[19]12.01.201338,0 %31,5 %4,5 %14,5 %6,0 %3,0 %2,5 %
Infratest dimap[19]10.01.201340 %33 %5 %13 %3 %3 %3 %
GMS[19]10.01.201341 %33 %5 %13 %3 %3 %2 %
Forschungsgruppe Wahlen[19]10.01.201339 %33 %5 %13 %3 %3 %4 %
Infratest dimap[19]03.01.201340 %34 %4 %13 %3 %3 %3 %
INFO GmbH[19]22.12.201238,5 %33,0 %3,5 %12,5 %4,0 %4,5 %4,0 %
Forschungsgruppe Wahlen[19]06.12.201239 %32 %4 %13 %4 %4 %4 %
Infratest dimap[19]06.12.201240 %33 %3 %15 %3 %3 %3 %
GMS[19]04.12.201241 %32 %4 %13 %3 %4 %3 %
Infratest dimap[19]08.11.201241 %34 %3 %13 %3 %3 %3 %
Infratest dimap[19]20.09.201237 %33 %3 %15 %4 %4 %4 %
GMS[19]20.09.201238 %33 %5 %13 %5 %3 %3 %
Forsa[20]24.07.201238 %33 %4 %11 %4 %7 %3 %
YouGov[19]19.07.201231 %35 %4 %14 %5 %7 %4 %
Infratest dimap[21]16.05.201232 %36 %4 %13 %3 %8 %4 %
GMS[19]16.05.201237 %33 %3 %13 %3 %9 %2 %
Infratest dimap[19]25.01.201236 %32 %3 %17 %5 %4 %3 %
GMS[22]20.01.201237 %33 %3 %18 %3 %3 %3 %

Für die Frage, wen die Niedersachsen direkt zum Ministerpräsidenten wählen würden, gaben die Demoskopen folgende Ergebnisse an:

InstitutDatumMcAllisterWeilweder nochweiß nicht
Infratest dimap[23]08.11.201251 %27 %6 %
Infratest dimap[23]20.09.201246 %27 %10 %
YouGov[24]19.06.201236 %22 %42 %
Infratest dimap[21]16.05.201245 %30 %11 %14 %
GMS[22]16.05.201251 %30 %12 %7 %
Infratest dimap[25]25.01.201254 %27 %6 %13 %
GMS[26]20.01.201252 %30 %11 %7 %

Amtliches Endergebnis

Erststimmenmehrheit in den Wahlkreisen (rot = SPD, schwarz = CDU, Pfeile = Wechsel zur Wahl 2008)
Sitzverteilung im Landtag (2013)

Das vorläufige amtliche Ergebnis wurde ab etwa 23.40 Uhr am Wahlabend verkündet, das endgültige Ergebnis wurde am 31. Januar bekanntgegeben.[27]

ParteienSitze
Zweidrittelmehrheit (ab 92 Sitzen)
            SPD, CDU98
Absolute Mehrheit (ab 69 Sitzen)
            CDU, Grüne74
            SPD, Grüne69
ohne Mehrheit (weniger als 69 Sitze)
            CDU, FDP68
            SPD, FDP63

Nach dem amtlichen Endergebnis erhielt die CDU ein Überhangmandat und die SPD ein Ausgleichsmandat, sodass der Landtag 137 Mitglieder hatte.[28] SPD und Grüne erhielten gemeinsam 1.654.892 Zweitstimmen, das sind 12.372 mehr als CDU und FDP zusammen. SPD und Grüne erhielten in der Sitzverteilung ein Mandat mehr als CDU und FDP, sodass Stephan Weil David McAllister als Ministerpräsident ablösen konnte. Es kam zur Bildung einer rot-grünen Koalition und zur Bildung des Kabinetts Weil I.

Die Wahlbeteiligung lag bei 59,4 Prozent (2008: 57,1). Von den 6.097.697 Wahlberechtigten (2008: 6.087.297 Wahlberechtigte) gingen 3.620.434 (2008: 3.476.112) zur Wahl. Die Wahlkreise mit der höchsten/geringsten Wahlbeteiligung waren mit 66,6 % Springe bzw. mit 49,5 % Delmenhorst. 51.855 Erststimmen (1,4 Prozent) und 45.534 Zweitstimmen (1,3 Prozent) waren ungültig.

Das am 31. Januar publizierte amtliche Endergebnis:

ParteienErststimmenZweitstimmenMandate
Anzahl%+/-Direkt-
mandate
Anzahl%+/-Listen-
mandate
Gesamt+/-
CDU1.519.18242,6–1,7541.287.54936,0–6,554–14
SPD1.341.99137,6+2,9331.165.41932,6+2,31649+1
GRÜNE373.24910,5+3,4489.47313,7+5,72020+8
FDP118.5563,3–2,3354.9709,9+1,81414+1
DIE LINKE110.5253,1–3,3112.2123,1–4,0–11
PIRATEN52.9591,5N/A75.6032,1N/A
FREIE WÄHLER39.1321,1+0,239.7141,1+0,6
NPD6.9780,2–0,629.4490,8–0,7
DIE FREIHEIT1.3220,0N/A11.8730,3N/A
PBC8580,0±0,05.6760,2±0,0
Bündnis 21/RRP1.7240,0N/A2.9620,1N/A
FAMILIE6640,0±0,0–0,4
ZENTRUM3730,0N/AN/A
MDU2100,0N/AN/A
ddp2040,0N/AN/A
NEIN!1460,0N/AN/A
3 Einzelbewerber5300,0–0,1
Gesamt3.568.579100873.574.90010050137–15
Ungültige Stimmen51.8551,4–0,445.5341,3–0,2
Wähler3.620.43459,4+2,33.620.43459,4+2,3
Wahlberechtigte6.097.6976.097.697
Quelle: Statistische Berichte Niedersachsen

Siehe auch

Weblinks

Einzelnachweise

  1. Amtliches Endergebnis der Landtagswahl am 27. Januar 2008 in Niedersachsen
  2. Peter Carstens: Noch lange nicht versenkt. In: FAZ.net. 3. August 2012, abgerufen am 17. Dezember 2014.
  3. wahlrecht.de
  4. Landeswahlleiterin Niedersachsen Landtagswahl 2013: 11 Landeswahlvorschläge vom Landeswahlausschuss zugelassen
  5. Website der RRP Niedersachsen (Memento desOriginals vom 9. Januar 2013 im Internet Archive)  Info: Der Archivlink wurde automatisch eingesetzt und noch nicht geprüft. Bitte prüfe Original- und Archivlink gemäß Anleitung und entferne dann diesen Hinweis.@1@2Vorlage:Webachiv/IABot/www.rrp-niedersachsen.de
  6. Die Partei „Die Freiheit“ Landesverband Niedersachsen bringt sich in Position
  7. Website der FW zur Festlegung der Landesliste. Pressemitteilung der FW
  8. 2008 als Freie Wähler Niedersachsen – Bürgerinitiativen, Bürgerlisten und unabhängige Wählergemeinschaften, siehe Bundesverband der Freien Wähler#Niedersachsen
  9. Unser Weihnachtsgeschenk für alle demokratiefeindlichen Kräfte
  10. Piraten peilen sechs Prozent in Niedersachsen an. Heise.de
  11. Mitteilung. Landeswahlleiterin in Niedersachsen
  12. Mitteilung der Landeswahlleiterin in Niedersachsen
  13. wahl-o-mat Bundeszentrale für Politische Bildung
  14. abgeordnetenwatch.de – Möglichkeit der Befragung der Direktkandidatinnen und -kandidaten der Landtagswahl in Niedersachsen 2013 (Memento desOriginals vom 16. Januar 2013 im Internet Archive)  Info: Der Archivlink wurde automatisch eingesetzt und noch nicht geprüft. Bitte prüfe Original- und Archivlink gemäß Anleitung und entferne dann diesen Hinweis.@1@2Vorlage:Webachiv/IABot/www.abgeordnetenwatch.de
  15. Kandidaten-Check: Niedersachsen 2013. In: Spiegel Online Flash. Abgerufen am 17. Dezember 2014.
  16. spdnds.de (PDF)
  17. gruene-niedersachsen.de (Memento desOriginals vom 23. Dezember 2012 im Internet Archive; PDF)  Info: Der Archivlink wurde automatisch eingesetzt und noch nicht geprüft. Bitte prüfe Original- und Archivlink gemäß Anleitung und entferne dann diesen Hinweis.@1@2Vorlage:Webachiv/IABot/www.gruene-niedersachsen.de
  18. www.unserweg.net (Memento desOriginals vom 6. Dezember 2013 im Internet Archive)  Info: Der Archivlink wurde automatisch eingesetzt und noch nicht geprüft. Bitte prüfe Original- und Archivlink gemäß Anleitung und entferne dann diesen Hinweis.@1@2Vorlage:Webachiv/IABot/www.unserweg.net
  19. Umfrage: CDU stärkste Kraft in Niedersachsen. In: welt.de. 24. Juli 2012, abgerufen am 17. Dezember 2014.
  20. a b Wahlumfragen im Auftrag des NDR (Memento vom 19. Mai 2012 im Internet Archive).
  21. a b Die politische Stimmung in Niedersachsen April 2012 (PDF; 395 kB)
  22. a b Umfrage-Ergebnisse. NDR.de
  23. Mehrheit für Rot-Grün in Niedersachsen
  24. LänderTRENDNiedersachsen Januar 2012. (Memento desOriginals vom 14. Oktober 2013 im Internet Archive)  Info: Der Archivlink wurde automatisch eingesetzt und noch nicht geprüft. Bitte prüfe Original- und Archivlink gemäß Anleitung und entferne dann diesen Hinweis.@1@2Vorlage:Webachiv/IABot/www.infratest-dimap.de infratest-dimap.de; abgerufen am 27. Februar 2013
  25. McAllister liegt laut Umfrage vor Weil. In: abendblatt.de. 20. Januar 2012, abgerufen am 17. Dezember 2014.
  26. landeswahlleiter.niedersachsen.de (PDF)
  27. wahlrecht.de

Auf dieser Seite verwendete Medien

2013-01-20-niedersachsenwahl-155.jpg
Autor/Urheber: Ralf Roletschek (talk) - Infos über Fahrräder auf fahrradmonteur.de, Lizenz: CC BY 3.0
Salzburg
Wikipedia im Landtag – Niedersachsen

20. Januar 2013 in Hannover am Wahlabend
Dieses Bild entstand während der de:Landtagswahl in Niedersachsen 2013 im Landtag Hannover.

Wikimedia
VRT Wikimedia

Die Freigabe zur Nutzung dieses Werks wurde im System des Wikimedia-VRT archiviert; dort kann die Konversation von Nutzern mit VRTS-Zugang eingesehen werden. Zur Verifizierung kann man jederzeit bei einem Support-Team-Mitarbeiter anfragen.

Link zum Ticket: https://ticket.wikimedia.org/otrs/index.pl?Action=AgentTicketZoom&TicketNumber=2013012010004637
Find other files from the same ticket: SDC query (SPARQL)

Personality rights Obwohl dieses Werk unter einer freien Lizenz veröffentlicht wurde oder gemeinfrei ist, können durch die Persönlichkeitsrechte der abgebildeten Person(en) bestimmte Nachnutzungen eingeschränkt oder von deren Zustimmung abhängig sein. Ein Modelvertrag oder ein anderer Nachweis einer solchen Zustimmung kann dich vor rechtlichen Schwierigkeiten schützen. Auch wenn er dazu nicht verpflichtet ist, kann der Uploader dir eventuell dabei helfen, solche Nachweise einzuholen. Bitte beachte dazu auch unseren allgemeinen Haftungsausschluss.
2013-01-20-landtagswahl-niedersachsen-by-RalfR-N3S 0017 cropped.jpg
Autor/Urheber: Ralf Roletschek (talk) - Infos über Fahrräder auf fahrradmonteur.de, Lizenz: CC BY 3.0
Von links nach recht: Stefan Birkner, David McAallister, Stephan Weil und Stefan Wenzel
Niedersächsischer Landtag 2013.svg
Sitzverteilung des Niedersächsischen Landtages 2013
Landtagswahl NI 2013 Plenarsaal Medienstudios.jpg
(c) Foto: Axel Hindemith, CC BY 3.0
Landtagswahlen Niedersachsen 2013, Übertragungswagen vor Plenarsaal und Studios im Plenarsaal
Landtagswahl Niedersachsen 2013 Erststimmenmehrheit.svg
Autor/Urheber: NordNordWest, Lizenz: CC BY-SA 3.0 de
Karte der Erststimmenmehrheit in den Wahlkreisen zur Landtagswahl in Niedersachsen 2013.
  • Rot = SPD
  • Schwarz = CDU
  • Pfeile = Wechsel zur Landtagswahl 2008
Landtagswahl NI 2013 Portal Medienfahrzeuge.jpg
(c) Foto: Axel Hindemith, CC BY 3.0
Landtagswahlen Niedersachsen 2013, Übertragungswagen vor dem Landtagsportal
Coat of arms of Lower Saxony.svg
Wappen von Niedersachsen.
Das weiße Roß (Sachsenross) im roten Felde.
2013-01-20-niedersachsenwahl-140.jpg
Autor/Urheber: Ralf Roletschek (talk) - Infos über Fahrräder auf fahrradmonteur.de, Lizenz: CC BY 3.0
Salzburg
Wikipedia im Landtag – Niedersachsen

20. Januar 2013 in Hannover am Wahlabend
Dieses Bild entstand während der de:Landtagswahl in Niedersachsen 2013 im Landtag Hannover.

Wikimedia
VRT Wikimedia

Die Freigabe zur Nutzung dieses Werks wurde im System des Wikimedia-VRT archiviert; dort kann die Konversation von Nutzern mit VRTS-Zugang eingesehen werden. Zur Verifizierung kann man jederzeit bei einem Support-Team-Mitarbeiter anfragen.

Link zum Ticket: https://ticket.wikimedia.org/otrs/index.pl?Action=AgentTicketZoom&TicketNumber=2013012010004637
Find other files from the same ticket: SDC query (SPARQL)

Personality rights Obwohl dieses Werk unter einer freien Lizenz veröffentlicht wurde oder gemeinfrei ist, können durch die Persönlichkeitsrechte der abgebildeten Person(en) bestimmte Nachnutzungen eingeschränkt oder von deren Zustimmung abhängig sein. Ein Modelvertrag oder ein anderer Nachweis einer solchen Zustimmung kann dich vor rechtlichen Schwierigkeiten schützen. Auch wenn er dazu nicht verpflichtet ist, kann der Uploader dir eventuell dabei helfen, solche Nachweise einzuholen. Bitte beachte dazu auch unseren allgemeinen Haftungsausschluss.