Kulturlinie 107

107
Gelsenkirchen Hbf
Heinrich-König-Platz
Rampe Musiktheater
Musiktheater
Overwegstraße
Feldmarkstraße
Holbeinstraße
Hans-Böckler-Allee
Fürstinnenstraße
Revierpark Nienhausen
Trabrennbahn
Nienhuser Busch
Hanielstraße
Katernberger Markt
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S-Bahn-Strecke Duisburg ↔ Dortmund
Zollverein Nord Bf
Abzweig Katernberg
Zollverein
Kapitelwiese
Nikolausstraße
Ernestinenstraße
Krankenhaus Stoppenberg
Herbertshof
Herzogstraße
Am Freistein
Rampe Beginenkamp
Viehofer Platz
Rathaus Essen
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Hauptstrecke Mülheim ↔ Bochum
Essen Hbf
Philharmonie/Saalbau (nur HVZ)
Rüttenscheider Stern (nur HVZ)
Martinstraße (nur HVZ)
Florastraße (nur HVZ)
Rampe Rüttenscheider Straße(nur HVZ)
Alfredusbad (nur HVZ)
Kruppallee (nur HVZ)
Frankenstraße (nur HVZ)
Bredeney (nur HVZ)

Kulturlinie 107 ist ein Beiname und Informationskonzept, das im Jahre 2005 anlässlich der Bewerbung (und Ernennung 2006) Essens und des Ruhrgebietes zur Kulturhauptstadt Europas 2010 von der Essener Verkehrs-AG als Vorgängerunternehmen der Ruhrbahn für die Straßenbahnlinie 107 geschaffen wurde. Es handelt sich um im normalen Verkehr eingesetzte Fahrzeuge, also nicht um eine spezielle Linie; ihr Verlauf verbindet eher zufällig kulturell interessante Punkte.

Die Kulturlinie 107 verkehrt zwischen Gelsenkirchen Hbf und Essen Hauptbahnhof sowie in der Hauptverkehrszeit verdichtend zwischen Abzw. Katernberg und Bredeney (siehe Teilung der Kulturlinie). Sie verbindet (mit einem Umstieg von der Verstärker-Linie in die reguläre Linie) auf einer Strecke von 17 Kilometern in den beiden Städten 60 Kulturschauplätze miteinander. In den Wagen ist die übliche Streckeninformation um die Schauplätze ergänzt, Übergänge zum Essener Kulturpfad (Blaue Steine) oder zur Route der Industriekultur sind gekennzeichnet. An den oberirdischen Haltestellen informieren Schilder über die Entfernung und Laufrichtung zu den Schauplätzen, im U-Bahnbereich (von Viehofer Platz bis Florastraße) sind diese Informationen in den Vitrinen untergebracht. Die Fahrzeit für eine Strecke beträgt zwischen Gelsenkirchen Hbf und Essen Hbf abhängig von der Tageszeit etwa 35 Minuten, der Tarif des VRR ist gültig. Die Verstärker-Fahrten, welche zwischen Katernberg und Bredeney verkehren, werden mit nicht barrierefreien M-Wagen ausgeführt.

Von Zeit zu Zeit gibt es besondere Aktionen auf der Kulturlinie, etwa Fahrten mit Museumswagen oder Ansage der Stationen durch Prominente oder Schulkinder.

Geschichte

Ende des 19. Jahrhunderts verkehrten Pferdeomnibusse zwischen Katernberg, Steele, Stoppenberg, Frintrop, Horst, Oberhausen und Bottrop. Erste Überlegungen eine Pferdebahn auf Schienen einzuführen, wurden nicht praktisch umgesetzt. Erst 1889 erhielten das Konsortium Bank für Handel und Industrie und Herrmann Bachstein eine Konzession für den Bau und Betrieb einer Dampfstraßenbahn von Essen nach Altenessen, Borbeck und Rüttenscheid, gebaut wurde dann aber eine elektrische Straßenbahn. 1893 ging die erste Strecke von Essen nach Altenessen in Betrieb, weitere Strecken nach Borbeck, Rüttenscheid und zur Zeche Nordstern folgten.

Die heutige Straßenbahnlinie 107 ist der Nachfolger der Linie 7 über Katernberg nach Gelsenkirchen, auch wenn sie in einigen Teilen nicht mehr der Originalstrecke über die Kraspothshöhe und durch Rotthausen folgt. Die Strecke über Rotthausen wurde 1978 aufgrund des U-Straßenbahn-Baus in Gelsenkirchen eingestellt. Die ursprüngliche Linie 17 führte vom Abzweig Katernberg über den damaligen Flugplatz Gelsenkirchen-Essen-Rotthausen (heute GelsenTrabPark) und durch die Feldmark bis Gelsenkirchen. Bis 1977 war die Margarethenhöhe der südliche Endpunkt beider Linien, danach Bredeney. Seit 1998 wird die zusammengelegte Strecke unter der Nummer 107 befahren.

Die Kulturlinie 107 wird als Straßenbahn in Katernberg in der Route der Industriekultur, Themenroute Industrielle Kulturlandschaft Zollverein aufgeführt.

Teilung der Kulturlinie

Mit der Einführung eines neuen Liniennetzes zum Sommer 2015 unterteilte die damalige Essener Verkehrs-AG die Linie 107 in zwei Linienabschnitte und gab damit die durchgehende Kulturlinie 107 auf. Von Bahnhof Essen-Altenessen (zuvor: Linie 106) nach Bredeney verkehrt seit dem 14. Juni 2015 die Linie 108. Zwischen Essen Hbf und Bredeney gibt es aufgrund des Mischverkehrs mit der Stadtbahnlinie U 11 Hochbahnsteige, die mit der Straßenbahn nur von älteren Fahrzeugen mit Klapptrittstufen bedient werden können. Die Linie 107 wurde auf die Strecke Gelsenkirchen Hauptbahnhof – Essen Hauptbahnhof verkürzt und kann hier mit neuen Niederflurbahnen fahren. Zwischen Bredeney und Abzweig Katernberg verkehren ergänzend zur Hauptverkehrszeit hochflurige Essener Wagen. Der Abschnitt südlich des Essener Hbf kann darüber hinaus mit einmaligem bahnsteiggleichem Umstieg auch mit der ebenfalls hochflurigen Linie 108 befahren werden.[1] Seit Herbst 2019 werden die Bahnsteige in Rüttenscheid umgebaut und die hochflurigen Fahrzeuge hernach ausgemustert.[2]

Haltestellen und Schauplätze

Ein Wagen der 107 warb für die Zeche Zollverein

Die (Kultur-)Haltestellen und die Schauplätze im Einzelnen:

Gelsenkirchen:

Essen-Katernberg:

Essen-Stoppenberg und Altenessen:

  • Ernestinenstraße
  • Krankenhaus Stoppenberg
  • Herbertshof
  • Herzogstraße
  • Am Freistein
    • Eltingviertel, die erste planmäßige Innenstadterweiterung ab 1880 mit denkmalgeschütztem Wohnungsbau

Essen-Nordviertel und Stadtkern:

  • Viehofer Platz
    • Kreuzeskirche im Stadtkern, Kirchenbau im Rundbogenstil und Sitz des Forums Kreuzeskirche
    • GOP Varieté im ehemaligen UFA-Kino „Grand Filmpalast“
    • Im alten Franziskanerkloster des Architekten Ernst Burghartz ist das Unperfekthaus von Reinhard Wiesemann einquartiert. Es bietet Künstler, Vereinen und Existenzgründern kostenlos Räume, Technik, Bühnen und Übernachtungsmöglichkeiten. Café, Restaurant und Bühne sorgen für regen Publikumsverkehr.
  • Essen Hauptbahnhof
    • RWE-Turm, Firmensitz und das weltweit erste ökologisch orientierte Hochhaus
    • Aalto-Oper
    • Postbank-Hochhaus, ehemals Postscheckamt, erbaut 1963–1968, unter Denkmalschutz
    • Das „Haus der Essener Geschichte“ in der ehemaligen Luisenschule am Bismarckplatz mit Neubau des Archives
    • Bahnhofsvorplatz mit markanten Vorkriegsbauten
    • Eickhaus von Georg Metzendorf, erbaut 1913, Verblendung aus Muschelkalk, ursprünglich mit Pagodendach
    • Haus am Kettwiger Tor, erbaut 1953–1957, Architekt Wilhelm Eggeling
    • Haus am Theaterplatz, die Theaterpassage, erbaut als Stadtsparkasse 1928 bis 1930 nach Entwürfen der Architekten Georg Metzendorf und Jakob Schneider
    • Deutschlandhaus
    • Grillo-Theater
    • Markt- und Schaustellermuseum
Wagen der Kulturlinie 107 im U-Bahnhof Rüttenscheider Stern

Essen-Rüttenscheid und Margarethenhöhe:

Essener Süden:

Das Projekt findet Unterstützung durch den RWE sowie den Baukonzern Hochtief. Eine genaue Beschreibung der Kulturstätten sind im Kulturfahrplan auf der Homepage der Kulturlinie 107 zu finden (siehe Weblinks).

Trivia

Essen besitzt noch eine zweite Straßenbahnlinie mit Beinamen, die Naturlinie 105. Diese erhielt ihre Bezeichnung anlässlich der Bewerbung Essens zur grünen Hauptstadt Europas 2016[4][5][6]. Genauso wie die Kulturlinie 107 kulturell interessante Ziele verbindet, führt die Naturlinie 105 auf der Achse Essen-Frintrop–Essen-Rellinghausen zu attraktiven Zielen in der Natur: Von den grünen Winkeln der Frintroper Höhe über den Schlosspark Borbeck und die Gärten der Essener Weststadt bis hin zum Ruhrtal in Essen-Rellinghausen. Wie bei der Kulturlinie 107 werden bei der Naturlinie 105 diese Ziele mit Infotafeln an den Haltestellen ausgewiesen. Die Haltestellen Rathaus Essen und Essen Hauptbahnhof werden durch beide Linien angefahren.

Literatur

  • Essen entdecken mit der Straßenbahn: KulturLinie 107. Broschüre der EVAG, Klartext-Verlag, Okt. 2007, ISBN 978-3-89861-774-1.

Weblinks

Einzelnachweise

  1. Evag schafft Essener Straßenbahn-„Kulturlinie“ 107 ab. auf: derwesten.de, 13. Januar 2014, abgerufen am 16. Januar 2014.
  2. Umbau Südstrecke auf: ruhrbahn.de, abgerufen am 24. Januar 2023
  3. https://www.gelsenkirchen.de/de/kultur/kultur-_und_veranstaltungsorte/stadtbauraum/index.aspx
  4. Essener Verkehrs-AG geht mit der Naturlinie 105 an den Start
  5. Offizielle Website der Naturlinie 105
  6. WAZ:EVAG macht die 105 zur Naturlinie

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Schmales Hinweisschild auf den Hauptstrecken der Route der Industriekultur
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Verwaltungsgebäude Ruhrkohle in Essen, unter Denkmalschutz
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Unperfekthaus in Essen, Deutschland
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Essen: Zeche Zollverein (Weltkulturerbe); Schacht 1/2/8
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Maschinenhalle und Fördergerüst des Schachts Oberschuir der Zeche Consolidation, Boniverstraße 30 in Gelsenkirchen-Feldmark, Nordrhein-Westfalen, Deutschland
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Die Zollverein Straßenbahn, photographiert in Essen-Bredeney
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Musiktheater im Revier (MiR) in der Stadt Gelsenkirchen. Entworfen von der Architektengruppe Werner Ruhnau, Harald Deilmann, Ortwin Rave und Max von Hausen. Künstlerische Gestaltung der Innenräume: blaues Relief von Yves Klein, Mobiles von Jean Tinguely und weitere Kunstwerke. Eröffnet wurde das Theater im Dezember 1959.
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Wohnhaus in der ehem. Krupp-Siedlung Brandenbusch, unter Denkmalschutz
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Torhaus am Brückenkopf Margarethenhöhe
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Essen Grillo Theater Front 2005
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Ev. Erlöserkirche in Essen-Südviertel
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Bahnhof mit S-Bahnhalt quer
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Villa Hügel, das ehemalige Wohnhaus der Krupp-Familie in Essen
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Schachtanlage Oberschuir der Zeche Consolidation (Gelsenkirchen) eigenes Foto
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Pfarrkirche St. Andreas in Essen-Rüttenscheid, Deutschland.
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GOP Varieté Essen, Rottstr. 30, Essen, Deutschland.
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Das Essener Münster von der Südseite aus gesehen
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RWE-Turm in Essen
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Северный Рейн - Вестфалия, Эссен. Шахта Цольферайн, шахта 12
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Marktkirche in Essen mit Erweitungsanbau Blauer Glaskubus.