Kollwitzplatz

Kollwitzplatz
Platz in Berlin
Kollwitzplatz
Blick auf den Platz
Basisdaten
OrtBerlin
OrtsteilPrenzlauer Berg
Angelegt1875
Neugestaltet1949
Hist. NamenWörther Platz
Einmündende StraßenKollwitzstraße,
Husemannstraße,
Knaackstraße,
Wörther Straße
Nutzung
NutzergruppenFußgänger, Radfahrer, Straßenverkehr
PlatzgestaltungGrünanlage
Technische Daten
PlatzflächeDreiecksform 60 m × 160 m × 140 m

Der Kollwitzplatz ist ein Stadtplatz im Berliner Ortsteil Prenzlauer Berg, Bezirk Pankow. Der Platz bildet den Mittelpunkt des sogenannten „Kollwitzkiezes“. Er wurde am 8. Juli 1947[1] nach der deutschen Grafikerin und Bildhauerin Käthe Kollwitz benannt, die hier einen Großteil ihres Lebens im Haus Weißenburger Straße Nr. 25 (kriegszerstört, seit 1947 Grundstück Kollwitzstraße Nr. 56a) verbrachte. Bis dahin hieß er Wörther Platz; ein Name, den er bei der Bauplanung des Gebietes 1875 erhielt. Indirekt wird damit auch an den Ehemann Karl Kollwitz erinnert, der hier bis 1940 als Arzt tätig war, und damit unabhängig von seiner Frau die Umgebung des Platzes prägte. Die dreieckige Anlage wird von der Kollwitzstraße, der Knaackstraße und der Wörther Straße (mit der von dieser abzweigenden Husemannstraße) begrenzt. Insgesamt ist der Platz rund 6000 m² groß.

Lage und Kiez

Der Kollwitzplatz liegt zwischen Wörther (Nord), Kollwitz- (Ost) und Knaackstraße, von Norden mündet die Husemannstraße. Er gibt dem Kollwitzkiez seinen Namen und ist im planungstechnischen System der Lebensweltlich orientierten Räume (LOR) mit „03 07 15 37“ notiert. Der Kiez als Planungsraum 37 (Kollwitzplatz) gehört zur Bezirksregion 15 (Prenzlauer Berg Süd) des südlichen Prenzlauer Berg (07), der ein Prognoseraum des Bezirks Pankow (03) ist. Im Sozialatlas des Planungsraums[2] sind 15.606 Einwohner aufgeführt (Stand: Juni 2017), davon 3.596 Ausländer und 1.528 Deutsche mit Migrationshintergrund. Nach Altersstruktur leben im Kiez 2926 unter 18-Jährige, 9.266 zwischen 18 und 50 Jahren, 2526 zwischen 50 und 65 und 888 Menschen sind älter als 65 Jahre. In dieser Größe wird der Planungsraum[3] von Danziger Straße im Norden, der Prenzlauer Allee im Osten, Torstraße im Süden und der Schönhauser Allee im Westen begrenzt. Zentral zieht die Kollwitzstraße durch den Kiez. Westlich von ihr[4] liegen (nach Süden ab Danziger Straße) Hagenauer und Husemannstraße und die Knaackstraße kreuzend zur Prenzlauer Allee. Östlich der Kollwitz- und nördlich der Knaackstraße zieht sich die Rykestraße.[5] Zur Knaackstraße südlicher liegen die Diedenhofer und die Kolmarer Straße den Wasserturmplatz begrenzend,[6] der wiederum zwischen Knaack- und Belforter Straße liegt. Den Süden des Kiezes[7] durchziehen Metzer und Saarbrücker Straße von Schönhauser zu Prenzlauer Allee. Am Wasserturmplatz mündet von der Torstraße her die Straßburger Straße und von Osten die Mühlhauser Straße, ab Prenzlauer Allee. Nördlich vom Kollwitzplatz grenzt die Wörther Straße und nördlicher die Sredzkistraße,[8] beide zwischen Schönhauser und Prenzlauer Allee. Der dreieckige Senefelderplatz an der Kollwitz- Ecke Metzerstraße liegt im Kollwitzkiez mit der dritten Seite zur Schönhauser Allee.

Vier Straßennamen im nördlichen Kiez sind nach Personen benannt. Zum einen nach Siegmund Sredzki (1892–1944, Widerstandskämpfer gegen das NS-Regime),[9] Ernst Knaack, (1914–1944, Widerstandskämpfer gegen das NS-Regime)[10] Walter Husemann (1903–1943, Kommunist und Widerstandskämpfer gegen das NS-Regime)[11] Des Weiteren sind Platz[12] und Straße[13] nach Käthe Kollwitz (1867–1945, Malerin und Grafikerin) zu ihrem 100. Geburtstag benannt worden. Die Rykestraße trägt seit 1891 den Namen nach dem Berliner Bürgermeister Bernd Ryke (um 1390–um 1449). Die anderen sieben Straßennamen sind Städten zugeordnet, die im Elsass, Lothringen, Saarland liegen.

Im Kiez befindet sich die Synagoge Rykestraße (Friedenstempel und Lauder-Beth-Zion-Schule) und der Jüdische Friedhof (Rykestraße 53).[14] Letzterer östlich der Schönhauser Allee vom Senefelder Platz zur Wörther Straße, begrenzt durch deren südliche Wohnhäuser 1–11, der Gegenseite vom Kollwitzplatz (Knaackstraße 39–45) und dem Judengang, der hinter den Grundstücken der Kollwitzstraße zwischen Senefelder- und Kollwitzplatz liegt. Typisch für den Kiez ist der Wasserturm. Der älteste in Berlin liegt zwischen Diedenhofer, Knaack-, Kolarer und Belforter Straße. Zum Kiez gehören zwei Schulen: Schule am Kollwitzplatz[15] und Schule im Hofgarten – 03G45.[16] Das ehemalige Schulgebäude Straßburger Straße wurde 2012 zur Flüchtlingsunterkunft für 200 Personen. Es gibt im Planungsraum neben den zwei Kitas an der Schule am Kollwitzplatz eine nahe zum Wasserturm sowie Belforter Straße 11. Es gibt zwei Gebäude für Jugendclubs (Saarbrücker Straße 23). Die als Baudenkmal ausgewiesene Kulturbrauerei mit der Gebäudefront entlang der Knaackstraße und dem Eingang an der Sredzkistraße gehört zum Kiez. Hinzu kommt das „Kultur- und Bildungszentrum Sebastian Haffner“ mit dem Standort Prenzlauer Allee 227/228 der Volkshochschule Pankow. Der Gebäudekomplex mit Museum und Bibliothek am Wasserturm liegt auf dem Nordgrundstück der Mülhauser Straße zwischen Prenzlauer Allee und Kolmarer Straße.

Die Fläche des Planungsrams ist (Stand: 2010) mit 3.908.974 m²[17] ausgewiesen. Der größte Flächenanteil mit 30 % dient der Wohnraumnutzung (Wohngebäude). 23 % der Fläche werden von Gewerbe und Einzelhandel genutzt, 22 % von Grün- und Parkflächen, einschließlich Friedhof und Plätzen. Der Straßenraum bedeckt fast 10 % des Planungsraums innerhalb der begrenzenden Straßen.

Die angrenzenden Planungsräume von Norden im Uhrzeigersinn sind Helmholtzkiez (03 06 13 32), Thälmannpark (03 07 16 33), Winsviertel (03 06 16 38), Bezirk Mitte (Alexanderplatzviertel: 01 01 13 03), Teutoburger Platz (03 07 15 36) und Falkplatz (03 06 11 31).

Geschichte

(c) Bundesarchiv, Bild 183-U0514-0020 / CC-BY-SA 3.0
Kollwitzplatz, 1979

Das Gelände um den Platz wurde vom Deutsch-Holländischen Actien-Bauverein gekauft, um es in der Gründerzeit bis 1875 systematisch als Wohngebiet zu erschließen. Der Platz erhielt – kurz nach dem Deutsch-Französischen Krieg – den Namen Wörther Platz nach der Schlacht bei Wörth, womit er wie auch die umliegenden Straßennamen an Schauplätze und deutsche Feldherren des Deutsch-Französischen Krieges erinnerte. Von 1885 bis 1887 gestaltete man die Anlage als typischen gründerzeitlichen Schmuckplatz, vermutlich nach Entwürfen des damaligen Stadtgartendirektors Hermann Mächtig. Im Zweiten Weltkrieg blieb das Wohnviertel mit Ausnahme dreier Eckgrundstücke des Platzes sowie der südlichen Kollwitzstraße weitgehend von Schäden verschont. Dies führte dazu, dass bis zum Ende der 1970er Jahre nur wenige Häuser saniert und modernisiert wurden. 1949 wurde der Kollwitzplatz nach Entwürfen des Gartenarchitekten Reinhold Lingner umgestaltet.

In Vorbereitung der 750-Jahr-Feier Berlins im Jahr 1987 wurden einige der anliegenden Straßen im Rahmen eines Sanierungsplans historisch nachempfunden rekonstruiert.

Am 3. Oktober 1990 riefen Einheitskritiker um Mitternacht am Kollwitzplatz nur für diese eine Nacht die Autonome Republik Utopia aus, die als Mikronation bezeichnet wird.

Mitte der 1990er Jahre wurden drei der vier leeren Eckgrundstücke wieder neu bebaut. Seit der deutschen Wiedervereinigung entwickelte sich das Wohnareal um den Kollwitzplatz kontinuierlich zu einer der teuersten Wohngegenden im Prenzlauer Berg.[18]

Im Juni 2017 schloss die Restauration 1900. Das zur 750-Jahr-Feier eröffnete Restaurant war zu DDR-Zeiten das einzige gastronomische Angebot am Platz gewesen.[19]

Gedenken an Käthe und Karl Kollwitz

Bildnis der Käthe Kollwitz; Plastik von Gustav Seitz auf dem Kollwitzplatz
Leuchtkasten in der Kollwitzstraße 56a mit Hinweis auf das Käthe-Kollwitz-Museum in Berlin-Charlottenburg

Zur Erinnerung an Käthe Kollwitz, die hier von 1891 bis 1943 lebte, wurde auf Vorschlag des Bildhauers Gustav Seitz im Jahr 1950 eine Skulptur der Künstlerin gegenüber dem Grundstück ihres Wohnhauses aufgestellt. Es handelte sich dabei um die nach dem Zweiten Weltkrieg angefertigte Replik der Skulptur Mutter mit zwei Kindern. Nachdem diese 1960 neben ein neu errichtetes Wohnhaus versetzt worden war, fand 1996 abermals eine Umsetzung statt, da schließlich auch das durch alliierte Bombentreffer zerstörte und dann freigelegte Eckgrundstück wieder mit einem Wohnhaus bebaut wurde. Zum Jubiläum des 120. Geburtstags von Käthe Kollwitz wurde die neu aufgestellte Skulptur am Gebäude des ehemaligen Bezirksamtes Prenzlauer Berg in der Fröbelstraße 17 wieder eingeweiht.

Im Jahr 1956 erhielt Gustav Seitz vom Magistrat Ost-Berlins den Auftrag zu einem Kollwitz-Denkmal. Nach der Vorlage eines Selbstporträts der Malerin entwarf er eine Bronzeplastik, die 1961 in der Mitte des Platzes aufgestellt wurde. Diese Plastik ist ein besonders bei Kindern beliebtes Kunstwerk, das gern zum Klettern genutzt wird.

Das Kulturamt Prenzlauer Berg initiierte 1997 den Wettbewerb Denkzeichen, um am Grundstück des ehemaligen Kollwitzhauses an die Künstlerin zu erinnern. Als Ergebnis stellte die Künstlerin Pat Binder in einem Leuchtkasten vor dem neugebauten Haus Ecke Kollwitz- und Knaackstraße in einer Foto/Graphik Galerie Käthe Kollwitz zeitgenössische Grafiken und Fotografien aus, die „dem humanistischen Geist des Schaffens von Käthe Kollwitz verpflichtet“ sein sollte.[20] Von 1997 bis 2006 wurden auf diese Weise 29 künstlerische Arbeiten straßenöffentlich ausgestellt, dieses Projekt galt als wichtige Neuerung im Bereich des künstlerischen Gedenkens. Nach dem Ende des Projekts im Jahr 2006 kamen die Grafiken in die Sammlung des Prenzlauer Berg Museums. Anfang 2007 wurde Pat Binders Idee des Leuchtkastens vom Käthe-Kollwitz-Museum Berlin mit einem neuerlichen an diesem Ort aufgestellten Lichtkasten aufgegriffen (siehe Bild), der auf das Museum in Charlottenburg verweist.

Anlieger

Nordwestlich des Platzes befindet sich an der Knaackstraße das Veranstaltungszentrum Kulturbrauerei in dem von Franz Schwechten geschaffenen Bauensemble der ehemaligen Schultheiss-Brauerei.

Südöstlich des Platzes steht die Synagoge Rykestraße. Von dort aus ging der Weg der Trauerzüge zum Jüdischen Friedhof Prenzlauer Berg über den Kollwitzplatz hinweg zum Eingang des Judengangs, einem Weg an der Rückseite der Wohnhäuser, der nur für diesen Zweck bereits 1827 angelegt wurde.

An allen drei angrenzenden Straßen haben sich auch auf Höhe des Kollwitzplatzes Restaurants und Bars angesiedelt mit Blick auf den Kollwitzplatz, was seine Attraktivität als touristisches Ziel unterstreicht.

Märkte

Wochenmarkt am Samstag, Kollwitzplatz, Kollwitzstraße, 2020

Seit dem Jahr 2000 findet auf dem Kollwitzplatz an Samstagen ein Wochenmarkt zwischen 9 und 18 Uhr, donnerstags ein Ökomarkt und an den Adventssonntagen ein Weihnachtsmarkt statt. Der „Kollwitzmarkt“ zählt zu den beliebtesten Märkten in Berlin und ist zu einer Touristenattraktion geworden.[21]

Mitte der 1990er Jahre hatten Anwohner versucht, einen Wochenmarkt auf dem Platz zu initiieren, was damals vom Bezirksamt mit dem Argument verhindert wurde, dass der Platz keine geeignete Fläche für einen Markt aufweise. Eine räumliche Lösung für die Märkte wurde später in einer zeitlich begrenzten Sperrung des am Kollwitzplatz gelegenen Abschnittes der Wörther Straße gefunden. Seit dem Umbau eines Teilstücks der Wörther Straße zu einem verkehrsberuhigten Bereich in den Jahren 2007/2008 wurden Teile des Wochenmarktes auf dem westlich des Platzes gelegenen Abschnitt der Knaackstraße abgehalten, sodass er sich nunmehr über die Hälfte der an den Platz angrenzenden Straßen erstreckte. Dies führte zu Protesten der Anwohner.[22][23] Nach einem langen Rechtsstreit findet der Markt heute in der Kollwitzstraße statt, die den Platz östlich begrenzt.[24]

In den Medien

Der DEFA-Dokumentarfilm Kollwitzplatz Berlin (Regie: Inge Dochow, Georg Kuban, Gerhard Münch und Peter Petersen) porträtiert den Platz im Jahr 1986.[25]

Am Kollwitzplatz spielt eine der ersten Schlüsselszenen des Agententhrillers Jason Bourne aus dem Jahr 2016. Die Außenaufnahmen für den Berliner Abschnitt des Films mit Matt Damon und Vinzenz Kiefer wurden allerdings 2015 in der Kreuzberger Falckensteinstraße gedreht.[26]

Deutschlandweite mediale Aufmerksamkeit erregte ein sogenannter „Spätzle-Anschlag“ auf das Denkmal von Käthe Kollwitz im Jahr 2013. Aktivisten riefen mit der Aktion den autonomen schwäbischen Bezirk Schwabylon in Berlin aus.[27]

In der Berliner Zeitung erschien ab 1997 der Comic-Strip Die Mütter vom Kollwitzplatz des Berliner Karikaturisten OL. 2013 ist die Serie als Panorama-Buch im Lappan Verlag erschienen.[28] Thematisiert wird vor allem die Gentrifizierung der Stadt und das Verhältnis der Alt- und Neu-Berliner zueinander.[29]

Weblinks

Commons: Kollwitzplatz – Sammlung von Bildern, Videos und Audiodateien

Einzelnachweise

  1. Berliner Zeitung vom 2. Juli 1947, S. 6
  2. Kiezatlas
  3. Karte von Berlin 1:5000 (K5 – Farbausgabe): Kollwitzkiez um den Kollwitzplatz
  4. Karte von Berlin 1:5000: Nordwesten des Kollwitzkiezes
  5. Karte von Berlin 1:5000: Rykestraße
  6. Karte von Berlin: Wasserturmplatz
  7. Karte von Berlin 1:5000: Süden des Kollwitzkiezes
  8. Lage von Wörther und Sredzkistraße
  9. Bis 1952 hieß sie Franseckystraße nach General Eduard von Fransecky
  10. Bis 1952: Tresckowstraße
  11. Bis 1952: Hochmeisterstraße nach dem Hochmeister, dem obersten Amt im Deutschen Orden.
  12. Bis 1947 als Wörther Platz
  13. Bis 1947 als Weißenburger Straße nach der Schlacht bei Weißenburg (1870).
  14. Lage des Jüdischen Friedhofs im Kiez
  15. Schulgeschichte der gsak: Sredzkistraße 8, dazu zwei Kitas Knaackstraße 53 und 63
  16. Die 45. Grundschule liegt innerhalb des Karree Danziger/ Kollwitz-/ Sredzki-/ Husemannstraße mit der Adresse Danziger Straße 50, Bildungseinrichtung wird nach Hofgarten benannt . In: Berliner Woche, 26. Juni 2013
  17. Flächennutzungen der Planungsräume (lebensweltlich orientierte Räume) auf der Grundlage der Nutzungskartierung des Informationssystems Stadt und Umwelt (Umweltatlas SenStadt/IIIF), Datenstand 31. Dezember 2010
  18. Quelle: Berliner Mietspiegel 2013.
  19. Uta Keseling: Am Kollwitzplatz schließt das letzte DDR-Lokal. 9. Juni 2017, abgerufen am 5. Oktober 2020 (deutsch).
  20. pat-binder.de – Website der argentinischen der in Prenzlauer Berg lebenden Künstlerin Pat Binder.
  21. Thierse und das falsche Briefpapier (Memento vom 27. Januar 2008 im Internet Archive). In: netzeitung.de, 25. Januar 2008
  22. Krisengebiet Kollwitzplatz. Der bekannte Wochenmarkt ist in die Knaackstraße umgezogen und das bringt Anwohner und Gewerbetreibende in Rage. In: Berliner Zeitung, 7. Februar 2008.
  23. Soll der Markt auf dem Kollwitzplatz schließen? In: Der Tagesspiegel. 24. Juni 2009 (Online).
  24. Kollwitzplatz: Mit Sack und Pack. In: Berliner Zeitung, 5. Januar 2012
  25. Kollwitzplatz Berlin – Doku (ganzer Film auf Deutsch) – DEFA. DEFA-Filmwelt (offizieller DEFA-YouTube-Kanal), abgerufen am 24. September 2020.
  26. Filmtourismus von Jason Bourne. Abgerufen am 21. August 2016.
  27. Nach Thierse-Schelte: Spätzle-Anschlag am Berliner Kollwitzplatz. In: Spiegel Online, Hamburg Germany. Abgerufen am 29. Juli 2017.
  28. Über OL. In: Carlsen Verlag, Hamburg Germany. Abgerufen am 22. Juli 2019.
  29. Das erfreut sogar die Betroffenen. In: taz, Berlin. Abgerufen am 22. Juli 2019.

Koordinaten: 52° 32′ 10,5″ N, 13° 25′ 1,8″ O

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Es folgt die historische Originalbeschreibung, die das Bundesarchiv aus dokumentarischen Gründen übernommen hat. Diese kann allerdings fehlerhaft, tendenziös, überholt oder politisch extrem sein.
Berlin, Kollwitzplatz ADN-ZB Sturm 14.5.79 Berlin: Frühlich tummeln sich die Berliner Kinder vom Prenslauer Berg rund um das Käthe-Kollwitz-Denkmal am Kollwitz-Platz.
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Käthe-Kollwitz-Plastik (1958)
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Samstagsmarkt am Kollwitzplatz, Kollwitzstraße, Oktober 2020
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Leuchtkasten Kollwitzstraße 56a mit Hinweis auf Käthe Kollwitz Museum in Charlottenburg.
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Berlin-Prenzlauer Berg Kollwitzplatz