Knauf (Orgelbauer)

Knauf ist der Familienname einer deutschen Orgelbauerfamilie, die von 1789 bis 1904 über vier Generationen in Thüringen und dem südlichen Westfalen Orgeln baute. Die Knaufs gehörten im 19. Jahrhundert zu den produktivsten Orgelbauern in Thüringen; ihr Œuvre umfasst mehr als 300 Orgeln.

Firmen-Logo von Friedrich Knauf
Firmenplakette Robert Knauf

Die Dynastie begann mit Johann Valentin Knauf (1762–1847), sie setzte sich fort mit dessen Söhnen Friedrich Christian (1802–1883) und Gottlieb (1810–1872). Auf diese folgten Friedrichs Christians Sohn Guido († nach 1891) und Gottliebs Sohn Robert (1839–1900), und schließlich Roberts Sohn Ernst (1869–1904).

Geschichte / Biografien

Johann Valentin Knauf war Sohn eines Dielenschneiders (Schreiners) in Großtabarz (heute Teil von Bad Tabarz). Während seiner Wanderjahre als Geselle erwarb er die handwerkliche Befähigung zum Orgelbau, und seit 1789 besaß er ein Orgelbau-Privileg. Da nach dem Siebenjährigen Krieg viele verwüstete Kirchen repariert oder neu gebaut werden mussten, gab es für ihn als Orgelbauer viel zu tun.

Johann Valentins Söhne Friedrich Christian und Gottlieb arbeiteten zunächst beide im väterlichen Betrieb in Groß-Tabarz. Gottlieb eröffnete 1838 eine Werkstatt in Bleicherode. Zuvor war er als Mitarbeiter seines Bruders Friedrich an Orgelbauten in Klettenberg (1833), Holbach (1835), Liebenrode (1835) und schließlich Bleicherode (1838) beteiligt gewesen.

Friedrichs Christians Sohn Guido folgte um 1870 seinem Vater, der auch eine Zweigwerkstatt in Gotha eröffnete, in Groß-Tabarz und Gotha. Gottliebs Sohn Robert übernahm 1872 das Geschäft in Bleicherode. Roberts Sohn Ernst begann um 1895 mit dem Bau pneumatischer Trakturen, starb aber schon 1904 im Alter von nur 35 Jahren.

Kurz vor seinem Tod hatte Ernst Knauf den Orgelbauer Friedrich Johnsen aus Humptrup in Nordfriesland als Gesellschafter gewonnen. Dieser wurde nunmehr Alleininhaber der Firma, ging mit ihr aber schon 1908 in Konkurs. Der bis dahin bei Knauf und Johnsen tätige Orgelbauer Jakob Kießling gründete daraufhin 1910 mit seinen Söhnen Georg und Ernst eine eigene Firma, Kießling & Sohn, die bis 1939 in Bleicherode bestand und viele Knauf-Orgeln in Pflege hatte. Kießling & Sohn musste 1939 Insolvenz anmelden. Die Werkstatt wurde von Gebr. Krell aus Duderstadt übernommen.

Werkliste (Auswahl)

JahrOrtKircheBildManualeRegisterBemerkungen
Anfang 19. Jh.Fischbach (Waltershausen)JacobuskircheII/P13Johann Valentin Knauf[1]
1819HohenkirchenSt. GangolfII/P27Johann Valentin Knauf, Großtabarz[2]
1823WipperodaSt. WigbertI/P8Johann Valentin Knauf[2]
1823–1825CabarzKirche CabarzWertvolle Originalsubstanz, überwiegend erhalten
1824SchnepfenthalSt. Peter und PaulII/P19Johann Valentin Knauf[2]
1827OesterbehringenChristuskircheJohann Valentin Knauf. Die Oregel wurde 1996–2002 von Orgelbau Waltershausen restauriert.
1833ApfelstädtSt. WalpurgisII/P31Christian Friedrich Knauf
1833KlettenbergSt. Georgii (Schloss- und Oberkirche)II/P19Friedrich Knauf; nicht erhalten[3]
1835HolbachSt. Bartholomäus-KircheFriedrich Knauf[4]
1835LiebenrodeSt. PetrusII/PFriedrich Knauf, nicht mehr spielbar, Gehäuse erhalten
1836Berka vor dem HainichSt. GeorgII/P21Valentin und Friedrich Knauf[5][6][7]
1843–1844TiefenortSt.-Peters-KircheII/P21Friedrich Knauf; 2011–2014 Restaurierung durch Hoffmann und Schindler[8]
1844Eichenberg (Neu-Eichenberg)Ev. KircheII/P16Friedrich Knauf[9]
1845ElendeSt. MarienI/P7Gottlieb Knauf[10]
1845EngelsbachChristophoruskapelleI/P6Friedrich Knauf[2]
1846GierstädtSt. Bonifatius
II/P25Friedrich Knauf; in renovierungsbedürftigem Zustand, größtenteils original

Orgel

1847GroßenbehringenDorfkirche
II/P25Friedrich Knauf
1848UellebenJohanneskircheII/P20Friedrich Knauf; nahezu unverändert erhalten[11]
1848GeisaKath. Pfarrkirche St. Philippus und JakobusIII/P28Friedrich Knauf; neben Niederdorla (1899) einzige dreimanualige Orgel der Familie; 1906 durch O. R. Markert leicht umdisponiert; weitgehend erhalten[12][13][14]
1848GeisaGangolfkapelleIII/P29Friedrich Knauf[12]
1850Schönau v.d.W.GeorgenkircheII/P21Friedrich Knauf[2]
1850KalteneberSt. Nikolaus1902 Gehäuse und Großteil der Register in Neubau von Louis Krell übernommen
1850BoilstädtZur HimmelspforteI/P10Friedrich Christian Knauf ersetzte eine Vorgängerorgel von Johann Christoph Thielemann aus dem Jahre 1710
1852LeimbachEv. Sankt-Martin-KircheII/P21Größte Orgel von Gottlieb Knauf; bis auf 2 Register original erhalten[15][16]
1853MünchenlohraSt. Gangolf
1854DeubachSt. Peterskirche
1856WintersteinSt. JohannisII/P18Friedrich Knauf[2]
1856GothaSchlosskirche Schloss Friedenstein
II/P28Friedrich Knauf

Orgel

1857GehlbergBergkircheI/P11Friedrich und/oder Guido Knauf[2]
1857NiederspierSt. Peter und PaulII/P16Gottlieb Knauf
1857RuhlaSt. ConcordiaII/P31Friedrich Knauf; 1911 durch Jehmlich-Orgel ersetzt[17]Orgel
um 1858RuhlaSt. TrinitatisII/P33Friedrich Knauf; später Umdisponierungen[17][18]Orgel
1858SchwarzhausenSt. Peter und PaulII/P21Friedrich Knauf[2]
1858WülfingerodeSt.-Elisabeth-KircheII/P16Gottlieb Knauf; nahezu unverändert erhalten[16][19]
1859RehungenEv. Kirche[20]
nach 1850SchmerbachChristuskircheII/P16Friedrich Knauf, eventuell mit Guido Knauf[2]
ca. 1860PetrirodaSt. SalvatorII/P12Friedrich Christian Knauf
1860GosselMarienkircheII/P21Friedrich oder Guido Knauf[2]
nach 1860FriedrichswerthEv. Gustaf-Adolf-Kirche
1861BischofrodaEv. KircheFriedrich Knauf[21]
1862KeulaSt. TrinitatisII/P18Gottlieb Knauf
1864KleinfahnerSt. VeitII/P25Friedrich Knauf & Sohn
1864MendenEv. Heilig-Geist-KircheProspekt erhalten[22]
1865ZellaSt. NikolausI/P9von Gottlieb Knauf gebaut, 1900 von Louis Krell umgebaut und von Karl Brode & Sohn restauriert
1867PustlebenSt. AlbaniII/P14Gottlieb Knauf
1868LauterbachSt. Nikolaus
1868HohenbergenFriedrich Knauf; gegenwärtig nicht spielbar[23]
1868HildebrandshausenHeilig Kreuz (Hildebrandshausen)Gottlieb Knauf[24]
1869Burg Greifenstein (Greifenstein)BarockkircheI/P14Friedrich und Guido Knauf; neoromanischer Prospekt[25]
1870SilberbornMarkuskircheGuido Knauf; erhalten[26]
1872EmlebenSt. BonifatiusII/P28Friedrich Christian Knauf
1873MihlaSt. MartinII/P22Guido Knauf, Prospekt von Georg Christoph Stertzing; erhalten, von 2008 bis 2010 durch Gerd-Christian Bochmann restauriert[27] Orgel
1874ButtlarKath. Kirche Mariae GeburtGuido Knauf[28]
1877OberholzklauEv. KircheII/P13Robert Knauf; nach verschiedenen Veränderungen 1988 ersetzt, Prospekt erhalten[29]
1882GeschwendaNikolaikircheII/P21Guido Knauf[2]
1884Lengenfeld unterm SteinMariä GeburtII/P26Robert Knauf[30]
um 1885Berlin-LichtenbergBaptistenI/P7Aus Rieda (Petersberg); mechanische Kegellade; 1977 umdisponiert[31]
1885MehlisMagdalenenkircheGuido Knauf; mehrfach umgebaut; heute II/P/30[32]
1887HohegeißZur HimmelspforteII/P12August Friedrich Robert Knauf
1887LintorfEvangelische Kirche[33]
nach 1888VatterodeChristuskircheI/P7Robert Knauf
1889BraunlageTrinitatiskircheII/P23von Robert Knauf mit II/P 21 neugebaut, von Friedrich Weissenborn 1953 und 1969 überholt und modifiziert auf II/P 23
1891LüheSt. UlrichskircheI/P6Aus unterschiedlichem Material zusammengestellt; pneumatische Traktur[34]
1890–1891WiedaLutherkircheMechanische Schleifladen[35]
1891Kloster MichaelsteinKlosterkirche Sankt Michael
II/P14Robert Knauf & Sohn, im historischen Gehäuse von 1775
1891Neuenkirchen (Rügen)Maria-Magdalena-Kirche (Neuenkirchen)
II/P12Guido Knauf; mehrfach umgebaut[36] Orgel
1892KrimderodeEv.-luth. St. Nicolai-KircheI/P8Umbau der Vogt-Orgel, die 1874 für das Zollamthaus der katholischen Gemeinde in Wilnsdorf bei Siegen gebaut wurde, 1892 Überführung in das Kirchengebäude und aus Platzgründen Aufstellung ohne Prinzipalbass 8′ in Krimderode (I/P/7); 1960 durch Jehmlich umdisponiert[37]
1892BraunfelsKath. Pfarrkirche St. AnnaRobert Knauf, ursprünglich für St. Anna in Wilnsdorf, 1957 nach Braunfels verkauft und überführt
1893JestädtEv. KircheII/P13[38]bezeichnet am Spieltisch „R. Knauf Bleicherode“; 1981 umfassend renoviert
1893TanneDorfkirche TanneII/P14Robert Knauf
1894BreitenbachDorfkircheDatierung am Orgelprospekt, Firmenname am Spieltisch
1895SchaprodeSt. JohanneskircheII/P12Guido Knauf[39] Orgel
1896LiederstädtDorfkircheII/P10Robert Knauf & Sohn, Op. 190, erhalten, aber unspielbar, Orgel
1897IsthaEv. Kirche1980 ersetzt durch Neubau von Karl Lötzerich[40]
1897St. OttilienEv. Kirche
1898BleicherodeSt. Marien
II/P27Robert und Ernst Knauf, op. 197; erhalten[41]
1898TannaSt. Andreas
II/P25Prospekt erhalten, in den 1990er Jahren durch eine elektron. Ahlborn-Orgel ersetzt
1899NiederdorlaSt.-Johannes-Kirche
III/P31Robert und Ernst Knauf, op. 205; Umbau der Orgel von Reubke und Sohn (1874) in eine pneumatische (Röhrenpneumatik mit Kegelladen und Zustrom) unter Verwendung von Pfeifenmaterial von Reubke; seitdem unverändert erhalten
um 1900SchermckeSt. Norbert (Schermcke)II/P12Pneumatische Kegellade; 1990 überholt, Balg umgebaut[31]
1902AltenbrakII/P23Ernst Knauf; pneumatische Kegellade[31]
1906KrajaDorfkircheI/P6R. Knauf & Sohn, Inh. F. Johnson & Co[42]

Literatur

  • Fritz Reinboth: Die Orgelbauerfamilie Knauf: Ein Beitrag zur Orgelgeschichte Thüringens. 2. Auflage, Uwe Pape, Berlin, Mai 2007, ISBN 978-3-921140-76-5.

Weblinks

Einzelnachweise

  1. Hartmut Ellrich u. a.: Die Kirchen der Superintendentur Waltershausen-Ohrdruf. Weimar 2005, S. 30–31, 107.
  2. a b c d e f g h i j k Ellrich/Heinke/Hoerenz: Zwischen Hörsel und Wilder Gera, Weimar 2005, ISBN 3-86160-167-2
  3. 350 Jahre Schlosskirche Klettenberg, gesehen 5. März 2016.
  4. ev-kirchenkreis-suedharz.de, gesehen 19. Dezember 2011.
  5. berka-vor-dem-hainich.de: Die Knauf-Orgel in Berka vor dem Hainich wird 175 Jahre, gesehen 19. Dezember 2011.
  6. Die Berkaer Knauf-Orgel 1836–2008, Festschrift zur Orgelweihe am 17. Oktober 2008 (PDF; 1,2 MB), gesehen 19. Dezember 2011.
  7. rokokodom.de, gesehen 19. Dezember 2011.
  8. Orgel in Tiefenau (Memento vom 29. April 2016 im Internet Archive) (PDF).
  9. Dehio. Hessen I. 2008, S. 195.
  10. Uwe Pape (Hrsg.): Lexikon norddeutscher Orgelbauer, Band 1: Thüringen und Umgebung. Pape Verlag, Berlin 2009, ISBN 978-3-921140-86-4, S. 159.
  11. stiftung-orgelklang.de: Orgel Johanneskirche Gotha OT Uelleben, gesehen 21. Mai 2021.
  12. a b Stadtpfarrkirche Geisa, gesehen 19. Dezember 2011.
  13. bistum-fulda.de: Geisa, St. Philippus und Jakobus (Memento vom 4. März 2016 im Internet Archive) (mit Disposition), gesehen 19. Dezember 2011.
  14. CD: Die Knauf-Orgel in der Pfarrkirche St. Philippus und Jakobus zu Geisa: Roland Maria Stangier (Essen) spielt Werke von J. S. Bach, A. Vivaldi, W. A. Mozart, A. P. F. Boely und F. Mendelssohn-Bartholdy
  15. Stiftung KiBa: Sankt-Martin-Kirche Nordhausen, Leimbach, gesehen 19. Dezember 2011.
  16. a b Orgelpate.de: Keula (Memento vom 7. Januar 2016 im Internet Archive), gesehen 19. Dezember 2011.
  17. a b glaube-und-heimat.de: Orgel der Ruhlaer Winkelkirche nach dreijähriger Sanierung wieder bespielt, gesehen 19. Dezember 2011.
  18. otz.de: Spendenaktion zur Restaurierung der „Knauf-Orgel“ in Ruhla, gesehen 19. Dezember 2011.
  19. (PDF; 10 MB) (Memento vom 3. Februar 2014 im Internet Archive)
  20. Die Geschichte der evangelischen Kirche zu Rehungen (Memento vom 17. Juli 2012 im Webarchiv archive.today)
  21. otz.de: Bischofrodas Knauf-Orgel wird in Werkstatt restauriert, gesehen 19. Dezember 2011.
  22. Ev. Kirchengemeinde Menden, gesehen 19. Dezember 2011.
  23. thueringen-tourismus.de: Kirche zu Hohenbergen, gesehen 19. Dezember 2011.
  24. Uwe Pape (Hrsg.): Lexikon norddeutscher Orgelbauer. Band 1: Thüringen und Umgebung. Pape, Berlin 2019, ISBN 978-3-921140-58-1, S. 316.
  25. xBurg Greifenstein: Der kleine Burgführer (Memento vom 11. September 2011 im Internet Archive)
  26. Täglicher Anzeiger vom 1. März 2008: Der Besuch in Silberborns Kirche ist ein beglückendes Erlebnis (Memento vom 29. September 2011 im Internet Archive)
  27. Alexander Wilhelm Gottschalg: Die neue Orgel in Mihla bei Eisenach von Guido Knauf in Gotha. In: Urania 31 (1874), Nr. 2, S. 24–25. Abgerufen am 5. April 2022.
  28. orgelbau-ruehle.de, gesehen 19. Dezember 2011.
  29. Orgel in Oberholzklau, gesehen 5. März 2016.
  30. Kirche Lengenfeld, gesehen 19. Dezember 2011.
  31. a b c orgelbau-welde.de, gesehen 19. Dezember 2011.
  32. Kirche in Zella, gesehen 19. Dezember 2011.
  33. Kirche Lintorf (Memento vom 8. Juli 2010 im Internet Archive)
  34. martin-vibrans.de: Orgel in Lühe (Memento vom 4. März 2016 im Internet Archive)
  35. Lutherkirche Wieda, gesehen 19. Dezember 2011.
  36. Sebastian Wamsiedler: Die Orgel der evangelischen Kirche Maria Magdalena zu Neuenkirchen (PDF; 74 kB), gesehen 19. Dezember 2011.
  37. karstwanderweg.de: Kirche Krimderode, gesehen 19. Dezember 2011.
  38. Informationen zur Orgel in Jestädt. Abgerufen am 27. Oktober 2021.
  39. kirchenmusik-mv.de: Orgel in Schaprode, gesehen 19. Dezember 2011.
  40. Informationen zur Orgel in Istha. Abgerufen am 27. Oktober 2021.
  41. ev-kirchenkreis-suedharz.de, gesehen 19. Dezember 2011.
  42. Uwe Pape (Hrsg.): Lexikon norddeutscher Orgelbauer, Band 1: Thüringen und Umgebung. Pape Verlag, Berlin 2009, ISBN 978-3-921140-86-4, S. 160.

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Orgel von Robert Knauf & Sohn (1906 I/P 6) in der Dorfkirche Kraja[1]
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Orgel von Robert Knauf (nach 1888 I/P 7) in der Christuskirche (Vatterode)[1]
Engelsbach Christopheruskapelle 01.JPG
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Engelsbach Christopheruskapelle
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Orgel von Guido Knauf (1873 II/P 21) im barocken Prospekt von Georg Christoph Stertzing (Eisenach 1716) in der Barockkirche St. Martin (Mihla)[1]
Niederdorla St. Johannes 03.jpg
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Orgel von Robert Knauf & Sohn (1899, Opus 205 III/P 32) in der Dorfkirche St. Johannes (Niederdorla), größte erhaltene Knauf-Orgel
Schlosskirche Gotha 06 2016 06.jpg
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Schlosskirche, Schloss Friedenstein Gotha
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St. Maria Magdalena (Neuenkirchen), Orgel von Guido Knauf (Gotha, 1891)
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Firmen-Logo an der Knauf-Orgel in der Dorfkirche St. Bonifatius (Gierstädt)
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Orgel der Kirche Sankt Walpurgis in Apfelstädt (Thüringen) von Christian Friedrich Knauf (1833, IIP/31) [1]
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Tiefenort Peterskirche
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Orgel von Robert Knauf & Sohn (1885) und Wiegand Helfenbein (1935 II/P26) in der Kirche Mariä Geburt (Lengenfeld unterm Stein)[1]
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Orgel von Friedrich Christian Knauf (1856, IIP 18) in der St.-Johannis-Kirche (Winterstein)
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Orgel von Friedrich Christian Knauf 1872, St. Bonifatius Emleben
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Firmenplakette von Robert Knauf (nach1888) in der Christuskirche (Vatterode)
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St. Johannes Uelleben, Knauf-Orgel von 1848
Magdalenenkirche Zella-Mehlis 03.jpg
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Zella-Mehlis, Empore und Orgel der Magdalenen Kirche
Braunlage Trinitatiskirche 05.jpg
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Orgel von Robert Knauf (1889) in der Trinitatiskirche Braunlage [1], von Friedrich Weissenborn 1953 und 1969 überholt und modifiziert, II/P 23.[2]
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Orgel in der Dorfkirche St. Albani Pustleben von Gottlieb Knauf (1867, IIP/14)[1]
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Orgel von Gottlieb Knauf (1857, II/P 16)
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Orgel von Gottlieb Knauf (1865 I/P 9) in der St.-Nikolaus-Kirche in Zella (Dingelstädt)
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Church Oberholzklau Indoor
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Orgel von Friedrich Knauf & Sohn (1864 II/P 25) in der Dorfkirche St. Veit (Kleinfahner)[1]
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Orgel von Robert Knauf & Sohn (1891 II/P 14) im historischen Gehäuse von 1775 der barocken Klosterkirche Sankt Michael (Blankenburg Harz)[1]
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Orgel in der Kirche Gossel, Thüringen
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Die Orgel von Jacob Vogt aus Corbach wurde 1874 für die katholische Gemeinde in Wilnsdorf bei Siegen/ Westfalen gebaut. R. Knauf nahm die Orgel für einen Neubau in Zahlung und baute sie 1892 in die Nicolaikirche (Krimderode) ein.[1]
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Orgel von Gottlieb Knauf (1845, I/P 7) in der Rosenkirche St. Marien (Elende)[1]
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Prospekt der ehem. Knauf-Orgel (II/P/25, 1898; Werk heute: elektron. Ahlborn-Orgel) der evangelisch-lutherischen St.-Andreas-Kirche Tanna, Saale-Orla-Kreis, Thüringen, Deutschland
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die Orgel der Nikolauskirche Kalteneber wurde von Louis Krell (1902) erbaut[1]
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Kirche Schaprode, Orgel
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Orgel von Friedrich Christian Knauf (1847) in der Dorfkirche Großenbehringen (IIP/25)[1]
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Orgel von August Friedrich Robert Knauf aus Bleicherode (1887) in der Kirche "Zur Himmelspforte" in Hohegeiß, II/P 12 [1]
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Orgel von Gottlieb Knauf (1862 II/P 18) in der Dorfkirche St. Trinitatis (Keula)[1]
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Die alte Orgel von 1710 von Johann Christoph Thielemann wurde 1850 durch einen Orgelneubau von Friedrich Christian Knauf ersetzt, die wiederum im Jahre 1988 durch eine Orgel des Gothaer Gerhard Böhm ausgetauscht wurde.
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Orgel von Gottlieb Knauf (1868) und Digitalorgel Gloria 1 von Kisselbach in der Heilig-Kreuz-Kirche in Hildebrandshausen
Schönau v.d.W. St. Georg 03.jpg
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Orgel von Christian Friedrich Knauf (1850) in der Georgenkirche (Schönau vor dem Walde)[1]
Liebenrode St. Petri 04.jpg
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-Orgel in St. Petri Liebenrode von Georg Kiessling & Söhne (1926, II/P 10) im Gehäuse von F. Knauf (1835), stark renovierungsbedürftig
Geschwenda-Nikolai-8-CTH.jpg
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Knauf-Orgel von 1882 in der Nikolaikirche von Geschwenda, Ilm-Kreis, Thüringen
Bleicherode St. Marien 02.jpg
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Orgel von Robert Knauf & Sohn (1895, IIP/27) in St. Marien Bleicherode[1]
Wipperoda St. Wigbertkirche 02.jpg
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Valentin Knauf Orgel (1823) in St. Wigbertkirche Wipperoda
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Basilika Sankt Gangolf Münchenlohra, die Bleicheröder Orgel von 1853
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Ev. Kirche Burg Greifenstein, Lahn-Dill-Kreis, Hessen, Deutschland
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in Petriroda gab es 1772 eine Orgel von Justus Friedrich Rautenhaus (Gotha)[1], die jetzige Orgel wird Friedrich Christian Knauf zugeschrieben (ca. 1860)[2]
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Orgel von Friedrich Knauf (1846 II/P 25) in der Dorfkirche St. Bonifatius (Gierstädt)