John Surtees

John Surtees
John Surtees 1964
Nation:Vereinigtes Konigreich Vereinigtes Königreich
Motorrad-Weltmeisterschaft
Statistik
StartsSiegePolesSR
4938
WM-Titel:7
WM-Punkte:260
Podestplätze:45
Nach Klasse(n):
250-cm³-Klasse
Erster Start:Ulster Grand Prix 1955
Letzter Start:Ulster Grand Prix 1955
Konstrukteure
1955 NSU
WM-Bilanz
WM-Siebter (1955)
StartsSiegePolesSR
11
WM-Punkte:8
Podestplätze:1
350-cm³-Klasse
Erster Start:Isle of Man TT 1955
Letzter Start:Ulster Grand Prix 1960
Konstrukteure
1955 Norton • 1956–1960 MV Agusta
WM-Bilanz
Weltmeister (1958, 1959, 1960)
StartsSiegePolesSR
2215
WM-Punkte:114
Podestplätze:20
500-cm³-Klasse
Erster Start:Ulster Grand Prix 1952
Letzter Start:Großer Preis der Nationen 1960
Konstrukteure
1952 Norton • 1956–1960 MV Agusta
WM-Bilanz
Weltmeister (1956, 1958, 1959, 1960)
StartsSiegePolesSR
2622
WM-Punkte:138
Podestplätze:24
Automobil-Weltmeisterschaft
Erster Start:Großer Preis von Monaco 1960
Letzter Start:Großer Preis von Italien 1972
Konstrukteure
1960–1961 Lotus • 1962 Lola • 1963–1966 Ferrari • 1966 Cooper • 1967–1968 Honda • 1969 B.R.M. • 1970 McLaren • 1970–1972 Surtees 
Statistik
WM-Bilanz:Weltmeister (1964)
StartsSiegePolesSR
1116811
WM-Punkte:180
Podestplätze:24
Führungsrunden:290 über 2012 km

John Norman Surtees, CBE (* 11. Februar 1934 in Tatsfield, Surrey, England; † 10. März 2017 in London[1]) war ein britischer Rennfahrer.

Er ist der einzige Fahrer der Geschichte, dem es gelang, sowohl in der Motorrad-Weltmeisterschaft als auch in der Formel 1 Weltmeister zu werden. Er war auch Besitzer eines eigenen Formel-1-Rennstalls (Surtees Racing Organisation). Sein Sohn Henry Surtees war ebenfalls Rennfahrer.

Leben

John Surtees, 2011

Motorradrennsport

John Surtees' Vater war Motorradhändler im Süden Londons. Sein erstes Rennen bestritt er im Alter von 14 Jahren im Beiwagen eines Vincent-Gespanns zusammen mit seinem Vater. Die beiden gewannen zwar, als die Renndirektoren aber John Surtees' Alter herausfanden, wurden sie disqualifiziert, da Surtees nach dem Reglement noch zu jung war. Mit 15 Jahren bestritt Surtees sein erstes Grasbahnrennen. 1950, im Alter von 16 Jahren, begann er eine Ausbildung bei Vincent. In dieser Zeit kaufte er auch sein erstes Auto, einen Jowett Jupiter.

Im Motorradsport sorgte John Surtees 1951 das erste Mal für Aufsehen, als er sich 17-jährig mit dem damaligen Norton-Werksfahrer Geoff Duke, der in diesem Jahr Weltmeister in den Klassen bis 350 und bis 500 cm³ der Motorrad-WM wurde, bei einem Auto-Cycle-Union-Rennen in Thruxton einen harten Kampf um den Sieg lieferte.

Sein Debüt in der Motorrad-Weltmeisterschaft gab Surtees 1952 beim Ulster Grand Prix in Nordirland. Er startete in der 500-cm³-Klasse auf einer Norton und erreichte Rang sechs. Erst drei Jahre später fuhr er erneut in der Motorrad-WM. Bei der Tourist Trophy gelang ihm Rang vier im Rennen der 350-cm³-Klasse wieder auf einer Norton. Beim folgenden Deutschland-Grand-Prix auf der Nordschleife gelang ihm mit Rang drei hinter Bill Lomas und August Hobl sein erster Podestplatz. Wenige Wochen später feierte Surtees auf einer 250er NSU beim Ulster Grand Prix seinen ersten Sieg in der WM. Im 350er-Rennen belegte er erneut Platz drei.

Zur Saison 1956 wechselte Surtees von Norton, die in finanziellen Schwierigkeiten steckten, zum italienischen Hersteller MV Agusta, wo er an der Seite von Umberto Masetti Werksfahrer in den Klassen bis 350 und bis 500 cm³ wurde. Bereits bei seinem ersten 500er-Einsatz für MV, der Tourist Trophy auf der Isle of Man, konnte er seinen ersten Sieg für MV Agusta feiern. Diesem folgten zwei weitere in den Niederlanden und Belgien. An den drei verbleibenden Halbliterläufen der Saison nahm Surtees nicht teil, dennoch sicherte er sich mit 24 Zählern souverän vor dem deutschen BMW-Piloten Walter Zeller den WM-Titel in der Königsklasse. Der Titelgewinn wurde allerdings von der Tatsache begünstigt, dass der 500-cm³-Weltmeister der drei vorangegangenen Jahre, Geoff Duke, von der FIM bis zum 30. Juni 1956 gesperrt worden war, nachdem er einen Fahrerstreik für eine Erhöhung der Startgelder unterstützt hatte. Bei den 350ern wurde Surtees mit Rang zwei in Holland und dem Sieg in Belgien WM-Vierter.

1957 konnte Surtees seinen 500-cm³-Titel nicht verteidigen – die MV Agusta waren der italienischen Konkurrenz von Gilera unterlegen. So belegte er mit Rang zwei bei der TT und dem Sieg in Assen hinter den Gilera-Werkspiloten Libero Liberati und Bob McIntyre den dritten WM-Rang.

Nachdem sich Gilera und Moto Guzzi am Ende der Saison 1957 aus der WM zurückgezogen hatten, waren die MV Agusta beinahe ohne Konkurrenz und dominierten die Motorrad-WM nach Belieben. 1958 sicherte sich Surtees die Titel in der 350er- und der 500er-Klasse jeweils mit sechs Siegen bei sieben ausgetragenen Rennen. In der folgenden Saison verteidigte er seine Titel auf die denkbar souveränste Art und Weise – er gewann in beiden Klassen alle Saisonrennen. Im selben Jahr wurde er zu Großbritanniens Sportler des Jahres gewählt.

Auch 1960 gewann Surtees beide Weltmeisterschaften, in der 350er-Klasse war er am Saisonende punktgleich mit seinem rhodesischen Teamkollegen Gary Hocking, gewann aber den Titel wegen der höheren Anzahl an eingefahrenen dritten Plätzen. Mit seinem Sieg im Halbliter-Rennen der Tourist Trophy in diesem Jahr wurde Surtees der erste Fahrer in der Geschichte des seit 1907 ausgetragenen Rennens, der die Senior-TT dreimal in Folge gewinnen konnte.

Am Ende der Saison 1960 beendete John Surtees im Alter von 26 Jahren seine überaus erfolgreiche Motorrad-WM-Karriere. Er trat in 48 Grands Prix an, feierte dabei 38 Siege, insgesamt 45 Podestplätze und sieben WM-Titel.

Anfang der 1980er-Jahre erwarb er eine BMW RS 500, die er bei Oldtimer-Rennen wie dem Goodwood Festival of Speed, in Donington Park und in Montlhéry einsetzte.[2] 2003 erwarb die BMW Group Mobile Tradition das Rennmotorrad, das durch seinen originalen Vorkriegszustand einzigartig ist.[3]

„Ich habe mich an das Motorrad gewöhnt, es ist mir ans Herz gewachsen und ich hatte viele tolle Erlebnisse damit. Auf der anderen Seite erfüllt es mich mit Genugtuung, dass dieses Fahrzeug wieder zu BMW nach Hause kommt. Ich weiß, dass es dort gut aufgehoben ist.“

John Surtees: Mobile Tradition live, Nr. 03.2003[2]

Beim Goodwood Festival of Speed 2011 fuhr Surtees diese BMW wieder vor Publikum.[3]

Automobilrennsport

John Surtees und Mauro Forghieri 1965
John Surtees beim 1000-km-Rennen auf dem Nürburgring 1965

Im Jahr 1960 feierte Surtees beim Großen Preis von Monaco sein Formel-1-Debüt für Lotus.

Nach mehreren Starts für Cooper-Maserati 1961 und einer mit dem vierten WM-Platz abgeschlossenen erfolgreichen Saison 1962 mit dem Lola-Climax wechselte Surtees 1963 zu Ferrari und gewann 1964 die Fahrerweltmeisterschaft.

Surtees verließ Ferrari während der Saison 1966 wegen des seiner Meinung nach zu großen Drucks und persönlicher Differenzen mit Ferrari-Rennleiter Eugenio Dragoni. Surtees startete bei den folgenden Rennen für Cooper-Maserati und wechselte anschließend zunächst für zwei Saisons zu Honda und später zu B.R.M., bevor er Anfang der 1970er-Jahre das Team Surtees Racing Organisation gründete, das von 1970 bis 1978 an der Automobil-Weltmeisterschaft teilnahm.

Insgesamt gewann Surtees in seiner Karriere sechs Grands Prix in der Formel 1: Deutschland 1963 und 1964, Italien 1964 und 1967, Belgien 1966 und Mexiko 1966.

Zudem war er bei Sportwagenrennen sowohl in der Sportwagen-Weltmeisterschaft als Ferrari-Werksfahrer als auch in der amerikanischen CanAm-Serie erfolgreich, die er 1966 in ihrem ersten Austragungsjahr mit einem Lola T70 gewinnen konnte. Zudem war er als Testfahrer an der Entwicklung des Fahrzeugs beteiligt. 1963 und 1965 gewann er gemeinsam mit Willy Mairesse bzw. Ludovico Scarfiotti das 1000-km-Rennen auf dem Nürburgring.

1996 wurde er in die International Motorsports Hall of Fame aufgenommen.

Trotz seiner Erfolge gehörte Surtees zu den eher Bescheidenen und hatte kein Talent zum „Showman“. Am 19. Juli 2009 verunglückte sein Sohn Henry bei einem Formel-2-Rennen in Brands Hatch tödlich.

Seit dem Tod von Jack Brabham am 19. Mai 2014 war Surtees der älteste noch lebende Formel-1-Weltmeister. Nachdem er am 10. März 2017 im Alter von 83 Jahren gestorben war, wurde Jackie Stewart der älteste noch lebende Formel-1-Weltmeister.

Statistik

Erfolge

Ehrungen

In der Motorrad-Weltmeisterschaft

SaisonKlasseMotorradRennenSiegeZweiterDritterPunkteErgebnis
1952500 cm³Norton1118.
1955250 cm³NSU1187.
350 cm³Norton32116.
1956350 cm³MV Agusta211144.
500 cm³MV Agusta3324Weltmeister
1957350 cm³MV Agusta1310.
500 cm³MV Agusta311173.
1958350 cm³MV Agusta6632Weltmeister
500 cm³MV Agusta6632Weltmeister
1959350 cm³MV Agusta6632Weltmeister
500 cm³MV Agusta7732Weltmeister
1960350 cm³MV Agusta421122Weltmeister
500 cm³MV Agusta65132Weltmeister
Gesamt4938432607 WM-Titel

Isle-of-Man-TT-Siege

JahrKlasseMaschineDurchschnittsgeschwindigkeit
1956Senior (500 cm³)MV Agusta96,57 mph (155,41 km/h)
1958Junior (350 cm³)MV Agusta93,97 mph (151,23 km/h)
Senior (500 cm³)MV Agusta98,63 mph (158,73 km/h)
1959Junior (350 cm³)MV Agusta95,38 mph (153,5 km/h)
Senior (500 cm³)MV Agusta87,94 mph (141,53 km/h)
1960Senior (500 cm³)MV Agusta102,44 mph (164,86 km/h)

Statistik in der Automobil-Weltmeisterschaft

Grand-Prix-Siege

Gesamtübersicht

SaisonTeamChassisMotorRennenSiegeZweiterDritterPolesschn.
Rennrunden
PunkteWM-Pos.
1960Team LotusLotus 18Climax 2.5 L44111614.
1961Yeoman Credit Racing TeamCooper T53Climax 1.5 L48412.
1962Bowmaker Racing TeamLola Mk4Climax 1.5 V8821194.
Lola Mk4A1
1963Scuderia FerrariFerrari 156/63Ferrari 1.5 V61011113224.
1964Scuderia FerrariFerrari 158Ferrari 1.5 V8821122401.
North American Racing TeamFerrari 158Ferrari 1.5 V822
1965Scuderia FerrariFerrari 158Ferrari 1.5 V8411175.
Ferrari 1512Ferrari 1.5 F1241
1966Scuderia FerrariFerrari 312/66Ferrari 3.0 V122111282.
Cooper Car CompanyCooper T81Maserati 3.0 V12711112
1967Honda Racing F1Honda RA273Honda 3.0 V1261204.
Honda RA30031
1968Honda Racing F1Honda RA300Honda 3.0 V121127.
Honda RA301111111
1969Owen Racing OrganisationBRM P138BRM 3.0 V124611.
BRM P13951
1970Team SurteesMcLaren M7CFord-Cosworth 3.0 V841318.
Surtees TS77
1971Team SurteesSurtees TS9Ford-Cosworth 3.0 V811319.
1972Team SurteesSurtees TS14Ford-Cosworth 3.0 V81NC
Gesamt1116108811180

Einzelergebnisse

Saison12345678910111213
1960
DNF2DNFDNF
1961
11*75DNFDNF5DNFDNF
1962
DNF45522DNFDNFDNF
1963
4DNF3DNF21DNFDNFDSQDNF
1964
DNF2DNFDNF31DNF122
1965
24*DNF337DNFDNF
1966
DNF1DNFDNFDNF2DNF31
1967
3DNFDNFDNF641DNF4
1968
8DNFDNFDNFDNF25DNFDNFDNF3DNF
1969
DNF5DNF9DNFDNSNCDNF3DNF
1970
DNFDNFDNF6DNF9*DNFDNF5DNF8
1971
DNF1175867DNFDNF1117
1972
DNFDNS
Legende
FarbeAbkürzungBedeutung
GoldSieg
Silber2. Platz
Bronze3. Platz
GrünPlatzierung in den Punkten
BlauKlassifiziert außerhalb der Punkteränge
ViolettDNFRennen nicht beendet (did not finish)
NCnicht klassifiziert (not classified)
RotDNQnicht qualifiziert (did not qualify)
DNPQin Vorqualifikation gescheitert (did not pre-qualify)
SchwarzDSQdisqualifiziert (disqualified)
WeißDNSnicht am Start (did not start)
WDzurückgezogen (withdrawn)
HellblauPOnur am Training teilgenommen (practiced only)
TDFreitags-Testfahrer (test driver)
ohneDNPnicht am Training teilgenommen (did not practice)
INJverletzt oder krank (injured)
EXausgeschlossen (excluded)
DNAnicht erschienen (did not arrive)
CRennen abgesagt (cancelled)
 keine WM-Teilnahme
sonstigeP/fettPole-Position
1/2/3/4/5/6/7/8Punktplatzierung im Sprint-/Qualifikationsrennen
SR/kursivSchnellste Rennrunde
*nicht im Ziel, aufgrund der zurückgelegten
Distanz aber gewertet
()Streichresultate
unterstrichenFührender in der Gesamtwertung

Le-Mans-Ergebnisse

JahrTeamFahrzeugTeamkollegePlatzierungAusfallgrund
1963Italien SpA Ferrari SEFACFerrari 250PBelgien Willy MairesseAusfallUnfall
1964ItalienItalien SPA Ferrari SEFACFerrari 330PItalienItalien Lorenzo BandiniRang 3
1965ItalienItalien SpA Ferrari SEFACFerrari 330P2ItalienItalien Ludovico ScarfiottiAusfallKupplungsschaden
1967Vereinigtes Konigreich Lola Cars Ltd.Lola T70 Mk.IIIVereinigtes KonigreichVereinigtes Königreich David HobbsAusfallZündungsschaden

Sebring-Ergebnisse

JahrTeamFahrzeugTeamkollegePlatzierungAusfallgrund
1963Italien SEFAC FerrariFerrari 250PItalienItalien Ludovico ScarfiottiGesamtsieg
1964ItalienItalien SEFAC FerrariFerrari 330PItalienItalien Lorenzo BandiniRang 3

Einzelergebnisse in der Sportwagen-Weltmeisterschaft

SaisonTeamRennwagen12345678910111213141516171819202122
1962Maranello ConcessionairesFerrari 250 GTOVereinigte Staaten DAYVereinigte Staaten SEBVereinigte Staaten SEBItalien MAIItalien TARDeutschland BERDeutschland NÜRFrankreich LEMFrankreich TAVItalien CCAVereinigtes Konigreich RTTDeutschland NÜRVereinigte Staaten BRIVereinigte Staaten BRIFrankreich PAR
DNF2
1963FerrariFerrari 250PVereinigte Staaten DAYVereinigte Staaten SEBVereinigte Staaten SEBItalien TARBelgien SPAItalien MAIDeutschland NÜRItalien CONDeutschland ROSFrankreich LEMItalien MONDeutschland WISFrankreich TAVDeutschland FREItalien CCEVereinigtes Konigreich RTTSchweiz OVIDeutschland NÜRItalien MONItalien MONFrankreich TDFVereinigte Staaten BRI
1DNF1DNF
1964Ferrari
NART
Ferrari 330P
Ferrari 275P
Ferrari 250LM
Ferrari 250 GTO
Vereinigte Staaten DAYVereinigte Staaten SEBItalien TARItalien MONBelgien SPAItalien CONDeutschland NÜRDeutschland ROSFrankreich LEMFrankreich REIDeutschland FREItalien CCEVereinigtes Konigreich RTTSchweiz SIMDeutschland NÜRItalien MONFrankreich TDFVereinigte Staaten BRIVereinigte Staaten BRIFrankreich PAR
3DNF32DNF
1965NART
Ferrari
Lola
Maranello Concessionaires
Ferrari 330P2
Ferrari 275P2
Lola T70
Ferrari 365P2
Vereinigte Staaten DAYVereinigte Staaten SEBItalien BOLItalien MONItalien MONVereinigtes Konigreich RTTItalien TARBelgien SPADeutschland NÜRItalien MUGDeutschland ROSFrankreich LEMFrankreich REIItalien BOZDeutschland FREItalien CCESchweiz OVIDeutschland NÜRVereinigte Staaten BRIVereinigte Staaten BRI
DNF2DNF1DNF2
1966FerrariFerrari 330P3Vereinigte Staaten DAYVereinigte Staaten SEBItalien MONItalien TARBelgien SPADeutschland NÜRFrankreich LEMItalien MUGItalien CCEDeutschland HOKSchweiz SIMDeutschland NÜROsterreich ZEL
1DNF
1967LolaLola T70Vereinigte Staaten DAYVereinigte Staaten SEBItalien MONBelgien SPAItalien TARDeutschland NÜRFrankreich LEMDeutschland HOKItalien MUGVereinigtes Konigreich BRHItalien CCEOsterreich ZELSchweiz OVIDeutschland NÜR
DNFDNFDNF
1970FerrariFerrari 512SVereinigte Staaten DAYVereinigte Staaten SEBVereinigtes Konigreich BRHItalien MONItalien TARBelgien SPADeutschland NÜRFrankreich LEMVereinigte Staaten WATOsterreich ZEL
323

Weblinks

Commons: John Surtees – Sammlung von Bildern, Videos und Audiodateien

Einzelnachweise

  1. Markus Lüttgens: Früherer Formel-1-Weltmeister John Surtees verstorben. Motorsport-Total.com, 10. März 2017, abgerufen am 10. März 2017.
  2. a b Fred Jakobs: Vorkriegs-Kompressor heimgekehrt. In: BMW Group Mobile Tradition (Hrsg.): Mobile Tradition live. Nr. 03.2003. München Oktober 2003, S. 14–15 (Dokument im BMW Group Archiv [abgerufen am 12. November 2014]).
  3. a b Surtees und Haslam gemeinsam in Goodwood. In: Pressemeldung. BMW Group, 24. Juni 2011, abgerufen am 12. November 2014: „Beim Goodwood Festival of Speed 2011 geben unter anderem Legende John Surtees und Werksfahrer Leon Haslam auf historischen und aktuellen BMW Motorrädern Gas.“

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Flag of Spain during the Spanish State. It was adopted on 11 October 1945 with Reglamento de Banderas Insignias y Distintivos (Flags, Ensigns and Coats of Arms Bill)
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John Surtees (links stehend) und Renningenieur Mauro Forghieri
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John Surtees im Ferrari 330 P2 beim 1000-km-Rennen auf dem Nürburgring, ausgangs Südkehre
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