Jehmlich Orgelbau Dresden

Jehmlich Orgelbau Dresden
RechtsformGmbH
Gründung1808
SitzDresden, Deutschland
LeitungRalf Jehmlich
Mitarbeiterzahl20 (Stand 2022)
BrancheMusikinstrumentenbau
Websitewww.jehmlich-orgelbau.de

Die Jehmlich Orgelbau Dresden GmbH ist ein Orgelbaubetrieb, der 1808 im erzgebirgischen Cämmerswalde von den drei Brüdern Gotthelf Friedrich,[1][2] Johann Gotthold[3] und Carl Gottlieb Jehmlich[4] gegründet wurde. Das Alleinstellungsmerkmal als weltweit ältester Orgelbaubetrieb, der immer in Familienhand lag, wurde 2008 offiziell bestätigt.[5] Heute ist die Firma in Dresden ansässig.

Geschichte

Alles begann für die Jehmlichs in Neuwernsdorf im Erzgebirge. In einem Zeitungslexikon aus dem Jahr 1820 ist in den Mitteilungen über Neu-Wernsdorf oder Neuwarnsdorf über die erste Generation der Orgelbauer Jehmlich zu lesen:

„Uebrigens zeichne ich noch das oberste Haus im Dorfe aus, nicht sowohl wegen seiner Bauart in holländischem Geschmack, sondern als die Wohnung der Mechaniker und Orgelbaumeister, Gebrüder Gämlich, welche ein eminentes Talent auszeichnet. Sie liefern, ohne eigentlichen Unterricht genossen zu haben, Flügel mit Flötenwerken in besondrer Güte, Instrumente und Maschinen von aller Art, und haben auch 1818 eine sehr gute Orgel in Lauenstein zu Stande gebracht…“

August Schumann: Vollständiges Staats-, Post- und Zeitungslexikon von Sachsen[6]

1. Generation: Gotthelf Friedrich, Johann Gotthold und Carl Gottlieb Jehmlich

Carl Gottlieb Jehmlich
Carl Gottlieb Jehmlich
Johann Gotthold Jehmlich
Johann Gotthold Jehmlich

Der älteste der drei Brüder, Gotthelf Friedrich Jehmlich (1779–1827), erlernte das Orgelbauerhandwerk bei Johann Georg Hamann (1758–1835) in Constappel bei Meißen. Sein Bruder Johann Gotthold (1781–1862) ging bei Johann Christian Kayser in Dresden in die Lehre, wo er bis 1806 mit seinem Bruder Gotthelf Friedrich als Geselle blieb. Johann Christian Kayser (1750–1830) war ein Neffe von Andreas Kayser (1699–1768), der vermutlich ein Schüler Silbermanns war. Lust und Liebe zum Handwerklichen ließ die beiden Jehmlich-Brüder im Dezember des Jahres 1808 den Entschluss fassen, sich in diesem Handwerk selbstständig zu machen. Bereits 1806 hatten sie Reparaturen an der Adam-Gottfried-Oehme-Orgel in ihrer Heimatkirche Cämmerswalde und an der Johann-Georg-Schön-Orgel in Clausnitz ausgeführt und waren dabei natürlich auch mit der Bauart dieser Orgeln der beiden Silbermannschüler vertraut geworden.

Der erste Orgelneubau der Jehmlich-Brüder erfolgte 1810 für die katholische Dreifaltigkeitskirche zu Georgenthal in Böhmen. 1818 erhielt Gotthelf Friedrich den Auftrag zum Bau einer neuen Orgel in der Stadtkirche zu Lauenstein. Dieses Werk war die erste Jehmlich-Orgel in Sachsen. 1825 wurde Gotthelf Friedrich Jehmlich zu einem großen Auftrag nach Dresden gerufen. Man übertrug ihm die Reparatur und den Umbau der Wagner-Holland-Orgel in der Kreuzkirche. Diesen Auftrag anzunehmen war für ihn zugleich Anlass, nach Dresden überzusiedeln. Noch vor Vollendung dieser Arbeit starb Gotthelf Friedrich Jehmlich im Jahre 1827. Sein Bruder Johann Gotthold vollendete das Orgelwerk 1832. Die solide Arbeit der Brüder fand große Anerkennung. 1836 wurde Johann Gotthold Jehmlich zum Königlich Sächsischen Hoforgelbauer ernannt. Zu den Arbeiten eines Hoforgelbauers gehörten auch Begutachtung, Pflege und Reparaturen von Silbermannorgeln. Die Linie von Johann Gotthold Jehmlich starb mit seinem Tod 1862 aus, denn sein einziger Sohn Julius Immanuel (1826–1858) war bereits 1858 gestorben.

Mitte der 1820er Jahre begann auch der dritte Bruder, Carl Gottlieb Jehmlich (1786–1867), der bisher als Kunsttischler tätig gewesen war, Orgeln zu bauen und stellte sein erstes Werk in Somsdorf bei Freital auf. 1839 erhielt er den Auftrag für den Orgelneubau in der Zwickauer Marienkirche. Daraufhin ließ er sich 1843 in Zwickau nieder. Fortan wurden aus Dresden und aus Zwickau Jehmlich-Orgeln geliefert. Bei größeren anstehenden Aufträgen halfen sich die Brüder aber weiterhin aus. Carl Gottliebs Sohn Wilhelm Fürchtegott Jehmlich (1826–1874), übernahm 1860 die Werkstatt und führte sie bis zu seinem Tod 1874. Mit ihm endete die Zwickauer Linie der Jehmlichs.

2. Generation: Carl Eduard Jehmlich

Carl Eduard Jehmlich
Carl Eduard Jehmlich (1880)

Noch Anfang 1861 bat Johann Gotthold Jehmlich das königliche Haus, ihn nach 25-jähriger Dienstzeit als Hoforgelbauer zu entlassen und dafür seinen Neffen Carl Eduard (1824–1889), der bereits einige Zeit im Geschäft seines Onkels tätig war, einzustellen. Er hatte bereits Erfahrungen für die Leitung eines Geschäfts bei seinem Vater in Zwickau gesammelt.

Carl Eduard besaß weithin einen guten Ruf, vor allem, weil er alle Orgeln wie seine Vorfahren rein mechanisch baute und somit dem Schleifladensystem treu blieb. Gelobt wurden oft seine sorgfältige Arbeit sowie sein vorzügliches Material, gepaart mit einer fein ausgeglichenen Intonation.

Ende des 19. Jahrhunderts kamen auch im Orgelbau eine Reihe von technischen Verbesserungen und Erneuerungen. Das Wachstum der Städte mit Errichtung neuer Kirchengebäude führte zu neuen Absatzmöglichkeiten für den Orgelbau. Die Pneumatik hielt Einzug in viele deutsche Orgelbauwerkstätten.

Die 1880er-Jahre waren entscheidend für die Firma. Eine bedeutende Rolle spielte dabei die Bekanntschaft mit dem Orgelbaumeister Ernst Seifert aus Köln. Seifert war bekannt als der Erfinder der pneumatischen Membranenlade, deren Patent er an Schneider und Jehmlich verkaufte. Eine Neuheit, die entscheidend die Entwicklung des deutschen Orgelbaus in den nächsten Jahrzehnten bestimmen sollte. Die Schleiflade galt im Orgelbau als überholt. Auch für Jehmlich hieß es, Neues zu erproben, um mit der Entwicklung im Orgelbau standzuhalten. So schuf im Jahre 1888 Carl Eduard gemeinsam mit seinen Söhnen Bruno (1856–1940) und Emil (1854–1940) die erste pneumatische Orgel im Königreich Sachsen. Sie wurde in der Kirche zu Röhrsdorf bei Wilsdruff aufgestellt, wo sie heute noch erhalten ist.

3. Generation: Gebrüder Jehmlich (Bruno & Emil)

Karl-Julius-Emil Jehmlich
Karl Julius Emil Jehmlich
Ernst Bruno Jehmlich
Ernst Bruno Jehmlich

Die Werkstatträume auf der Freiberger Str. 14 in Dresden-Altstadt waren nicht mehr ausreichend für die neue Auftragslage. 1896 wurde beim Rat der Stadt ein Gesuch zum Bau einer neuen Orgelwerkstatt eingereicht. Bereits am 1. Oktober 1897 erfolgte der Umzug in die neuen Werkstatträume auf der Großenhainer Straße 28 (jetzt 32). Im selben Jahr konnte eine Konzertorgel mit symphonischem Klang für das Vereinshaus Dresden mit 54 Registern auf drei Manualen und Pedal ausgeliefert werden; erstmals eine große Orgel für eine öffentliche Einrichtung. 1897 vernichtete ein Brand die erst 1895 von den Jehmlich-Brüdern auf 67 Register erweiterte Wagner-/Holland-Orgel in der Kreuzkirche. Für die neue Orgel in der Dresdner Kreuzkirche erhielten die Gebrüder Jehmlich den Auftrag. Von 1897 bis 1901 entstand eine pneumatische Orgel mit 91 klingenden Registern.

Um die Jahrhundertwende waren die Hauptaufträge die zeitgemäßen Erweiterungen älterer Orgelwerke. Während des Ersten Weltkrieges kam es auch im Orgelbau zu größeren Produktionseinschränkungen. Zwischen 1914 und 1919 verließen etwa 30 Orgeln die Dresdner Werkstatt, darunter eine Orgel für den Dresdner Großindustriellen Karl August Lingner nach Bad Tarasp (Schweiz).

Kleinere Orgelneubauten, Umbauten und technische Veränderungen bestimmten den Jehmlich-Orgelbau der Nachkriegszeit. Zwischen 1924 und 1936 konnten u. a. ungefähr 24 historische Orgeln überholt werden. Unter der Leitung von Bruno und Emil Jehmlich wurden in der Zeit von 1920 bis 1940 ca. 150 neue Orgelwerke errichtet, darunter die ersten Exporte nach Schweden.

4. Generation: Gebrüder Jehmlich (Otto & Rudolf)

Rudolf Jehmlich
Rudolf Jehmlich
Otto Jehmlich
Otto Jehmlich

Emil Jehmlichs Söhne Otto (1903–1980) und Rudolf (1908–1970) übernahmen 1938 die Firmenleitung mit dem großen Umbau der Silbermannorgel in der Dresdner Frauenkirche. Nach erfolgreichen Arbeiten konnte die Orgel 1942 vom Frauenkirchenorganisten Hanns Ander-Donath wieder in Dienst genommen werden. 1940 wurde auch die große Orgel in der Dresdner Kreuzkirche umgebaut. In den Jahren 1941 bis 1944 gab es nur 25 Aufträge. Im Kriegsjahr 1945 wurden keine Orgeln gebaut.

Ab 1947 begann der Orgelbau in Dresden wieder aufzuleben, wenn auch nur halb so viel Orgeln gebaut werden konnten wie vor dem Krieg. Seit dieser Zeit wandte sich die Firma der traditionellen Fertigung der mechanischen Orgeln zu. Sie baute wieder Orgeln mit Schleifladen und rein mechanischer Traktur. Ende der 1950er-Jahre begann ein Orgelexport auch in weitere skandinavische Länder. Darüber hinaus wurde mit besonderer Sorgfalt die Betreuung, Restaurierung und Überholung wertvoller alter Orgelinstrumente gepflegt. Nach den damaligen Erkenntnissen über die Restaurierung konnten einige Orgeln Gottfried Silbermanns und historische Orgeln anderer Meister restauriert werden. Aus dem Gesamtwerk der Jehmlichs spricht als wesentliche Tatsache, dass man sich immer wieder, selbst dann, wenn man vorübergehend den Zeitströmungen nachgegeben hatte, auf den klassischen Orgelbau und Klang in der Nachfolge Gottfried Silbermanns besann.

Die Dresdner Kreuzkirche erhielt 1963 ein neues Orgelwerk mit 76 Registern, verteilt auf vier Manuale und Pedal. Die Disposition schufen Gerhard Paulik und Frank-Harald Greß. Ende der 1960er-Jahre konnte der Export von Orgeln noch auf Norwegen und die Bundesrepublik Deutschland erweitert werden. In der Wirkungszeit von Otto und Rudolf Jehmlich entstanden rund 450 Orgeln. Das war eine beachtliche Anzahl. Von 1964 bis 1971 wurde die durch Auslagerung im Zweiten Weltkrieg in ihrer Grundsubstanz größtenteils erhaltene Silbermannorgel der Katholischen Hofkirche in Dresden wieder aufgebaut.

5. Generation: Horst Jehmlich

Horst Jehmlich
Horst Jehmlich

1972 kam es zur Verstaatlichung des Betriebes, welcher nun „VEB Jehmlich-Orgelbau Dresden“ hieß. Mit Horst Jehmlich (* 1944) als Geschäftsführer wurden nun in der fünften Generation Orgeln gebaut. Als neue Exportländer kamen Ungarn, die CSSR und Bulgarien hinzu. In diese Zeit fiel auch der Orgelneubau für die Konzerthalle im Kloster unser Lieben Frauen in Magdeburg, das Opus 1000, eine viermanualige Konzertorgel mit 63 Registern. 1984 konnte eine neue Orgel mit 74 Registern, vier Manualen und Pedal für das Schauspielhaus in Berlin gebaut werden. Diese Orgel war der Auslöser für weitere Aufträge. Neben einer Reihe von zahlreichen Neubauten rückten die Pflege und Erhaltung älterer und historischer Orgeln in den Vordergrund. So fand z. B. 1983 eine umfangreiche Restaurierung der großen Silbermann-Orgel im Dom zu Freiberg ihren Abschluss.

Nach der Wiedervereinigung beider deutscher Staaten im Jahre 1990 ging die Firma wieder in Privathand über und wurde von Horst Jehmlich als Geschäftsinhaber geleitet. Sie ist der älteste Orgelbaubetrieb in Deutschland. Trotz der geänderten marktwirtschaftlichen Bedingungen konnte der Betrieb sich eine gesicherte Auftragslage erhalten. Neben der Pflege, Erhaltung und Reparatur eigener Orgelwerke stehen Neubauten in klassischer Bauweise weiterhin im Vordergrund. In den 1990er Jahren wurde die Restaurierung erhaltenswerter historischer Orgeln mit übernommen und nach neuen Erkenntnissen und Richtlinien der Denkmalpflege durchgeführt. Erwähnenswert aus dieser Zeit sind die Oehme-Orgel zu Brand-Erbisdorf, die Silbermannorgeln in Helbigsdorf und Lebusa sowie die kleine Silbermann-Orgel im Freiberger Dom.

Ein herausragendes Ereignis war der Orgelneubau für den Konzertsaal in der Sumida Triphony Hall 1997 in Tokio. Dies stellte technisch und organisatorisch eine besondere Herausforderung dar, denn bisher war noch keine so große Orgel an einen so weit entfernten Ort geliefert worden. Das Konzertinstrument mit 66 Registern auf drei Manualen und Pedal verließ als Opus 1123 die Werkstatt. 1998 stellte Jehmlich eine große, neue Orgel mit 32′-Basis im „Bergmannsdom“ Schneeberg fertig.

Im Jahr 2000 gelang es erstmals, eine Porzellanorgel mit einem klingenden Register aus Porzellanpfeifen zu bauen. Es entstand durch die Zusammenarbeit der Meißner Porzellanmanufaktur mit der Firma Jehmlich. 2005 konnte die älteste Jehmlich-Orgel in Lauenstein nach dem Brand im Jahre 2003 wieder rekonstruiert werden.

6. Generation: Ralf Jehmlich

Ralf Jehmlich
Ralf Jehmlich

Seit 2006 ist Ralf Jehmlich (* 1972) als Geschäftsführer tätig.[7] Unter seiner Leitung erfolgten z. B. Entwurf, Planung und Aufstellung der Orgel in Kerrville, First Presbyterian Church in Texas, USA (III/50). Neubauten u. a. für die Musikakademie in Lodz (II/19); Lexington (USA), Methodistenkirche (II/13); Tokio (Japan), Joshi-Gakuin-School (III/35), die Kath. Christophoruskirche in Westerland/Sylt (II/27), ein Orgel-Carillon für die Lalaport Mall in Yokohama (II/1), mit Pfeifen und Glocken aus Meissner Porzellan, eine Porzellanorgel nach Taipei (Taiwan) Opulent State Life Corp (I/5) und die große Orgel für das Paulinum der Universitätskirche Leipzig (III/46).

2007 begann die Restaurierung der Michael-Engler-Orgel in der Klosterkirche Mariengnade in Grüssau (Krzeszów), Polen, die 2008 wieder in Dienst genommen wurde. Von 2002 bis 2005 erfolgten eine Überarbeitung und 2008 eine Erweiterung der größten Orgel Dresdens in der Kreuzkirche. Diese entstand 1963 unter der Leitung der Gebrüder Jehmlich.

Weitere Restaurierungen erfolgten u. a. in Bardo/Polen, Mariä Verkündigungskirche, F. J. Eberhard 1758; Dresden, Kath. Hofkirche, G. Silbermann 1755 (Gemeinschaftsarbeit von Jehmlich und K. Wegscheider); Dresden-Strehlen, Christuskirche, Gebr. Jehmlich 1905; Erfurt-Bindersleben, Ev. St. Lukas Kirche, F. Volckland 1755 und Zittau, Ev. St. Johanniskirche, A. Schuster & Sohn 1929.

Als besondere Restaurierungen sind erwähnenswert: Die Kinoorgel in Potsdam, Filmmuseum, M. Welte & Söhne 1929, Leipzig, Grassimuseum, M. Welte & Söhne 1930 und eine Welte-Philharmonie-Orgel in Gornsdorf im Erzgebirge.[8][9]

Werkliste (Auswahl)

Jehmlich erbaute bis 2013 weltweit mehr als 1165 Orgeln.[10][11] Die Größe der Instrumente bei der Fertigstellung wird in der sechsten Spalte durch die Anzahl der Manuale und die Anzahl der klingenden Register in der siebten Spalte angezeigt. Ein großes „P“ steht für ein selbstständiges Pedal. Eine Kursivierung zeigt an, dass die betreffende Orgel nicht mehr oder lediglich der Prospekt erhalten ist.

1. Generation: Gotthelf Friedrich, Johann Gotthold und Carl Gottlieb Jehmlich

JahrOpusOrtKirche/BauwerkBildManualeRegisterBemerkungen
18183LauensteinEvang. Stadtkirche
II/P19von Gotthelf Friedrich Jehmlich → Orgel 2003 durch Brand zerstört. Neubau 2005.
1825 bis 1832DresdenKreuzkirche (Dresden)III/P54Umbau und Erweiterung einer Holland-/Wagner-Orgel, 1895 von Emil & Bruno Jehmlich auf 67 Register erweitert, beim Kirchenbrand 1897 vernichtet[12] Orgel
18274SomsdorfGeorgenkirche
II/P16→ von Carl Gottlieb Jehmlich → Orgel
18275Chemnitz-EinsiedelSt. Jacobi
II/P21Erbauer: Gotthelf Friedrich und Johann Gotthold Jehmlich; später auf II/P/23 erweitert; 1945 Kriegsverlust → Orgel
1828–18296aWeißbach, OT von AmtsbergDorfkirche
I/P10Erbauer: Johann Gotthold Jehmlich, bisher unter Carl Gottlieb Jehmlich Zwickau geführt; später auf II/P/17 erweitert, 2007 überholt → Orgel
1838–18408Auerbach/Vogtl.Stadtkirche zum Heiligen Laurentius
II/P32Orgel
1842ZwickauDomII/P40Erweiterung durch Kreutzbach, danach durch Jehmlich auf III/82 und Pneumatisierung, 1930 Erweiterung auf 101 Register und Elektrifizierung der Trakturen, nach dem Zweiten Weltkrieg abgebrochen[13]
1837–18439ZittauJohanniskirche
III/P551929–1930 durch die Zittauer Orgelbauer A. Schuster und Sohn auf 84 Register erweitert (quasi Neubau), Spieltisch für 100 Register ausgelegt → Orgel
184413LugauKreuzkircheI/P14Orgel nicht erhalten; → Orgel
1845ElsterbergLaurentiuskirche
II/P34von Carl Gottlieb Jehmlich erbaut, ca. 2000 Pfeifen, 2003 von Vogtländischer Orgelbau Thomas Wolf restauriert → Orgel
184614WernesgrünDorfkirche
I/P7Orgel
185916StützengrünDorfkircheI/P14Orgel
185122OschatzSt.-Aegidien-Kirche
III/P57+Tr1851 Neubau durch Carl Gottlieb Jehmlich. 1933 Um- und Erweiterungsbau durch Gebrüder Jehmlich (Bruno & Emil), Dresden, op. 474 (III/57 + 1 Tr.) → Orgel; → Orgel
1859BernsdorfDorfkirche
(c) Wolfgang Reich – CC-BY-SA-4.0
II/P26Orgel
185938Schönberg (Sachsen)-PfaffrodaEvangelisch-Lutherische KircheI/P10→ von Carl Gottlieb Jehmlich. Nicht erhalten. → Orgel

2. Generation: Carl Eduard Jehmlich

JahrOpusOrtKirche/BauwerkBildManualeRegisterBemerkungen
185526Dresden-PillnitzSchloss Pillnitz, Schlosskapelle
I/P6Orgel
185725DöbelnZiegraDorfkirche
I/P6Orgel
185729ZwickauBockwaMatthäuskircheII/P29von Carl Gottlieb Jehmlich + Sohn → Orgel
185836HirschfeldNiedercrinitzMichaeliskircheI/P8von Carl Gottlieb Jehmlich → Orgel
185934LorenzkirchSt.-Laurentius-Kirche
II/P16Werk Nr. 7 bei Carl Eduard Jehmlich; 1998 von Jehmlich Orgelbau restauriert → Orgel (PDF) → Orgel
186443LengenfeldSt. Ägidius
II/P35Orgel von Wilhelm Fürchtegott Jehmlich (1826–1874), Bruder von Carl Eduard Jehmlich. Orgel nicht erhalten, 1959 durch eine Eule-Orgel ersetzt. → Orgel
186444aOelsnitz/Erzgeb.ChristuskircheII/P22von Wilhelm Fürchtegott Jehmlich (1826-1874), Bruder von Carl Eduard Jehmlich; nicht erhalten → Orgel
186645Dahlen (Sachsen)Unser Lieben Frauen
II/P29Orgel
186847Gersdorf (Sachsen)MarienkircheII/P31Orgel
186951PirnaSt. Kunigunde
II/P17Orgel
187154Freital-DeubenChristuskirche
II/P30Orgel
198355NiedercunnersdorfKirche NiedercunnersdorfII/P18Orgel
187456NiederoderwitzKirche NiederoderwitzIII/P50mehrmals erweitert, überholt und gereinigt
187860OstritzMariä Himmelfahrt
II/P24Orgel
187862Plauen bei DresdenKirche zu Plauen
II/P201902 beim Kirchenneubau abgebrochen und durch eine neue Jehmlich-Orgel ersetzt.
188064RadeburgStadtkirche
II/P21Orgel
188066Dresden-LöbtauInterimskircheII/P141894 umgesetzt nach Lawalde, Evangelische Kirche → OrgelOrgel
188577KötzschenbrodaFriedenskirche zu RadebeulII/P26Erweiterung 1898, 1927/1928 Bau des Freipfeifenprospekts und Erweiterung um ein III. Manual, danach weitere Veränderungen,[14] Restaurierung im Jahr 2000 durch Jehmlich, seither III/P/51[15]
188679Bogatynia-Krzewina (Bogatynia)Katholische KircheII/P15Orgel
188782

504 (1937)

Dresden (Äußere Neustadt)Martin-Luther-Kirche
II/P

III/P

33

51+2

mehrfach erneuert und erweitert, heute III/P/57+3 Tr. → Orgel

3. Generation: Gebrüder Jehmlich (Bruno & Emil)

JahrOpusOrtKirche/BauwerkBildManualeRegisterBemerkungen
189092GrimmaFrauenkircheII/P251928 baute die Firma Eule die Jehmlich-Orgel grundlegend auf 30 Register um (Eule-Herstellungsverzeichnis: Opus 167)
189196Dresden-PillnitzWeinbergkirche
II/P12Auftrag 1889 für 4200 Mark, Weihe 1891, eine der ersten pneumatischen Orgeln Sachsens, 1907 Reparatur, 1918 Abgabe der zinnernen Prospektpfeifen, ab 1976 Verfall, Rekonstruktion 1997 durch Orgelbau Ekkehart Groß und Johannes Soldan.
1892101

482
690
875

RadebeulLutherkirche
II/P

III/P (1954)

26

34 (1934)
59 (1954)
35 (2010)

1892 Orgelneubau durch Gebrüder Jehmlich (Bruno & Emil), Dresden, op. 101; 1934 Erweiterungsumbau durch Gebrüder Jehmlich (Bruno & Emil), Dresden, op. 482; 1953–1968 Orgelneubau durch Gebrüder Jehmlich (Otto & Rudolf), Dresden, op. 690, in 3 Bauabschnitten; 1968 Umdisponierung durch Gebrüder Jehmlich (Otto & Rudolf), Dresden, op. 875 → Orgel
1894108, 412Dresden-BlasewitzHeilig-Geist-KircheII/P281969 abgebrochen. → Orgel
1895112ChemnitzSt. MarkusIII/Pca. 45Nicht erhalten. Die Zinnpfeifen der Orgel wurden 1917 als kriegstaugliches Material entfernt und eingeschmolzen.
1896120AugustusburgStadtkirche St. Petri
(c) Wolfgang Reich – CC-BY-SA-4.0
II/P40Orgel
1896HohenfichteEvangelische KircheII/P22Die 1896 erbaute Orgel wurde 1940 durch die Gebrüder Otto & Rudolf Jehmlich auf 29 Register erweitert. → Orgel
1896122Dresden-PlauenKönigliches Lehrer-Seminar, Aula
II/P20Orgel; Orgel verschollen.
1896123Dresden-PlauenKönigliches Lehrer-Seminar, SingesaalII/P10Orgel; Orgel nicht erhalten.
1897127RiesaTrinitatiskirche
© Mosbatho, CC BY 4.0
III/P61
1897133Dresden-Pirnaische VorstadtVereinshaus
III/P50+5 Ext.Orgel, 1945 Kriegsverlust.
1899143BühlauSt. Michaeliskirche
II/P22Orgel
1899146LößnitzJohannis-Kirche
III/P55Orgel
1899151Dresden-StriesenFreimaurerinstitut
II/P14Orgel; Orgel ist Kriegsverlust.
1900155Annaberg-BuchholzEvangelische Schulgemeinschaft Erzgebirge, Mauersberger-Aula (bis 1922 Königlich Sächsisches Lehrerseminar)
II/P202001/2002 durch Jehmlich Orgelbau restauriert → Orgel
1900157Dresden-NeustadtGarnisonkirche St. Martin
III/Pursprünglich 52, 1951 (50 Register)Orgel, 1969 wurde die Orgel abgebrochen.
1900158Dresden-NeustadtGarnisonkirche St. Martin
II/P21Orgel
1900159Leipzig-LeutzschSt. LaurentiusII/P19
1901162Oelsnitz/Erzgeb.ChristuskircheII/P24Orgelumbau nicht erhalten. Das Instrument wurde 1959 durch eine Eule-Orgel ersetzt.
1901DresdenKreuzkirche
IV/P91am 13. Februar 1945 zerstört[16]
1901168GroßenhainMarienkirche
III/P53in dem veränderten Gehäuse von Johann Gottlieb Mauer (1778) → Orgel
1901169HainsbergHoffnungskirche
II/P32Orgel; → Orgel
1901170WurzenStadtkirche St. Wenceslai
II/P40Die Orgel wurde 1977 letztmals genutzt; es gibt aktuell (2017) Bestrebungen diese Orgel zu sanieren (Kosten etwa 150.000–200.000 Euro). → Jehmlich Orgel

Musiziert wird in der „Winterkirche“ im Altarraum seit 1999 auf einer Eule-Orgel. → Orgel

1902172Plauen bei DresdenAuferstehungskirche
III/P47Kosten (14.375 RM) trug Familie Bienert, Prospektpfeifen 1917 abgegeben, 1959 technisch erneuert, 1984 abgebrochen und durch Eule-Orgel ersetzt, dabei 9 Register der Orgel von 1902 weiterverwendet. → Orgel
1902175SebnitzPeter und PaulII/P33+1Tr.+1 Ext.Orgel
1902176GrottauFriedenskircheII/P18Orgel
1902177Lichtenstein (Sachsen)St. LaurentiusIII/P55Orgel
1902178Naundorf (Sachsen)Dorfkirche
II/P14Orgel
1903182

444 (1930) 593 (1940)

Dresden-Südvorstadt (Dresden)Lukaskirche (Dresden)
III/P511930 Erweiterungsbau (III/P/58), 1940 neues Positiv und Umdisponierung der Hauptorgel (III/P/61+2) → Orgel
1903185TautenhainSt.-Jacobi-KircheII/P13
1903183SchönheideMartin-Luther-Kirche
II/P40Neubau an Stelle einer Orgel von Johann Gottfried Trampeli[17]
1904143Dresden-BühlauEv. St.-Michaels-Kirche
II/P22Orgel
1903191Coswig (Sachsen)Peter-Pauls-Kirche
III/P43+ 3 Transmissionen → Orgel
1904200Wolkenburg-KaufungenSt. Mauritius (Wolkenburg)
II/P22Orgel
1904207MoritzburgMoritzburger Kirche
II/P25
1904/05224Dresden-StrehlenChristuskirche
III/P612015 konsequent auf den Ursprungszustand restauriert/rekonstruiert. → Orgel
1905Chemnitz-AltendorfSt.-Matthäus-Kirche
1905Dresden-StriesenMariä Himmelfahrt
(c) Wolfgang Reich – CC-BY-SA-4.0
II/P12Orgel
1905213FriedrichswaldeDorfkirche
II/P12Orgel
1905LunzenauSt. JakobusII/P27restauriert von Vogtländischer Orgelbau Thomas WolfOrgel
1906232PretzschendorfEv. KircheII/P28Orgel
1907KlotzscheChristuskirche
II/P211941 auf 28 Stimmen erweitert
1907253aFalkenstein/Vogtl.Kirche zum Heiligen KreuzII/P50Orgel
1908254Freital-DeubenSt. Joachim
II/P9Orgel
1908258Chemnitz-HarthauLutherkirche
II/P361992 restauriert (1995 2. Manual)
1908267DresdenSalonorgel in der Villa von Ernst Münch
II/P71929 umgesetzt in die Dorfkirche von Altoschatz → Orgel
1909277Dresden-JohannstadtHerz-Jesu-Kirche
III/P37
1909GlauchauLutherkirche
(c) Wolfgang Reich – CC-BY-SA-4.0
II/P25Orgel
1909269Culmitzschevangelische KircheII/P17Orgel
1909283StrehlaStadtkirche Corporis Christi
II/P24Orgel
1909285WüstenbrandDorfkirche
II/P25Orgel
1910Leipzig-LindenauPhilippuskirche
III/P63Orgel; Orgel
1911RuhlaConcordiakirche
III/P352011 Restaurierung durch Orgelbau KutterOrgel
1911311OstritzKloster Marienthal
II/P17nicht erhalten. ehemalige Orgel
1912321Nerchau, heute Ortsteil von GrimmaSt. Martin
II/P17umfassender Umbau der Orgel der Firma Beyer (1830) → Orgel
1912324Dresden-SüdvorstadtZionskirche
III/P51Orgel
1913333Gersdorf (Sachsen)Marienkirche
II/P44+1 Tr.Orgel
1913344Hänichen b. LeipzigHainkirche St. Vinzenz
II/P16Orgel
1914Aue-ZelleFriedenskirche
II/P32Orgel
1916367ScuolSchloss Tarasp
III/P39im Nebenraum des Saals aufgestellt, 1979 instand gesetzt und 1993 restauriert → Orgel
1916368BerlinHausorgel HeylandII61949 nach Eibenstock umgesetzt als op.648. Orgel
1917SchmöllnStadtkirche St. NicolaiIII/P542010 in den Ursprungszustand rekonstruiert. → Orgel
1918Limbach-OberfrohnaStadtkircheII/P281983 ersetzt, einige Holzpfeifen übernommen
1921387Chemnitz-WittgensdorfEv. DorfkircheII/P28Orgel
1922Thalheim/Erzgeb.Ev. Kirche
(c) Wolfgang Reich – CC-BY-SA-4.0
III/P46Orgel
1925Hohenstein-ErnstthalSt. Christophori
III/P585 Werke; restauriert/rückgeführt 2010 → Orgel
1926Wilkau-HaßlauMichaeliskirche
(c) Wolfgang Reich – CC-BY-SA-4.0
II/P24technischer Neubau einer Orgel von Guido Herman Schäf, 1970 durch Schuster umdisponiert → Orgel
1926PößneckStadtkirche PößneckIII/P54Erweiterung der Kreutzbach-Orgel von 39 auf 54 Register, saniert 2015 → Orgel
1927Bad SchandauSt.-Johannis-Kirche
Ersetzte eine ältere Orgel von Eule von 1876/77
1927+1936420

495

Dresden CottaHeilandskirche
III/P44Die Orgel entstand 1927 im ersten Bauabschnitt mit 2 Manualen, Pedal und 21 Registern. Spieltisch und technische Anlagen waren vorbereitet für 3 Manuale und Pedal mit 44 Registern. 1936 erfolgte der 2. Bauabschnitt der Orgel. → Orgel
1927/28423KötzschenbrodaFriedenskirche
III/P52Erweiterung und Umbau einer Orgel von 1885, 1999–2000 Sanierung durch die Erbauerfirma → Orgel
1927425aDorfhainEvangelisch-Lutherische KircheII/P151927 wurde die Orgel von Julius Jahn aus dem Jahr 1879 durch die Gebrüder Jehmlich (Bruno & Emil) modernisiert und erhielt eine pneumatische Traktur und einen seitlichen Anbau. Orgel nicht erhalten. → Informationen zur Orgelgeschichte
1928/29433OelsaDorfkirche
(c) Wolfgang Reich – CC-BY-SA-4.0
II/P161985 renoviert → Orgel
1929435ChemnitzGeorgius-Agricola-Gymnasium
II/P18Ohne Prospekt.
Nach notdürftiger Reparatur der Kriegsschäden bis 1970 bespielbar. Rekonstruktion 2000/2001 durch Jehmlich Orgelbau[18]
1929437LeipzigGnadenkirche WahrenII/P221958 und 1984/84 sowie 1994 umdisponiert, 2017 saniert

Orgel

1929440Kirche AltoschatzDorfkirche
II/P9Orgel
1930442Oelsnitz (Vogtland)St. JakobiIII/P63+2Tr.Orgel
1929–1930, 1937447MeißenFrauenkirche
III/P56Neubau unter Einbeziehung von 11 Registern der Vorgängerorgel von Johann Christian Kayser (1810), 1937 erweitert und umdisponiert, nach dem Weltkrieg umgebaut, 2017–2021 durch Jehmlich restauriert und auf den Zustand von 1937 rekonstruiert
1931460OberlungwitzSt. Martin
III/P51Orgel
1932465WurzenDom St. Marien
III/P491998–2001 und 2007 Erneuerung und Erweiterung durch die Orgelwerkstatt Christian Reinhold[19] auf 49 Register und 7 Transmissionen/Auszüge sowie Nebenregister → Orgel
1932466WernesgrünDorfkirche
II/P12Orgel
1936BockwitzChristus-König-Kirche1972 wegen Baufälligkeit abgerissen.[20]
1937551OberpöllnitzSt. Margaretha
II/P13mit Material der Vorgängerorgel von Carl Friedrich Zillgitt (1902), zwischenzeitlich unspielbar, 2017–2018 restauriert → Orgel

4. Generation: Gebrüder Jehmlich (Otto & Rudolf)

JahrOpusOrtKirche/BauwerkBildManualeRegisterBemerkungen
1938Chemnitz-ReichenbrandJohanneskirche
(c) Wolfgang Reich – CC-BY-SA-4.0
III/P48Orgel
1939580WurzenHerz-Jesu-Kirche (Wurzen)
II/P16Orgel
1940592WeiraSt. Nikolaus
II/P12mit Material der Vorgängerorgel → Orgel
1942611PirnaHausorgel Familie Kreysig
II/P7seit 2002 in der Friedhofskapelle Pirna (Bild) → Orgel
1942613OschatzRobert-Härtwig-Schule, Aula
II/P23Orgel
1944625GdyniaStadthalleIV/P641950 als op. 625a in die Nationalphilharmonie Warschau umgesetzt, 2000 abgebaut und in Einzelteilen verkauft, 2001 durch Karl Schuke-Orgel unter Weiterverwendung des Holzunterbaus von Jehmlich ersetzt[21]
1946627Südvorstadt (Dresden)St. Paulus
II/P18Orgel
1947631Cotta (Dresden)Immanuelkirche
II/P17Orgel
1947632Oelsnitz/Erzgeb.GemeindesaalI/P10Orgel
1948633LeipzigKongreßhalle
(c) Deutsche Fotothek‎, CC BY-SA 3.0 de
II/P32in den 1990er Jahren bei einer Entrümpelungsaktion verschwunden, Verbleib unklar, nur der Spieltisch wurde in einer Kirche wiedergefunden.[22]
1951641OelsnitzSt. BarbaraII/P26Orgel
1949645RosenthalWallfahrtskirche
III/P401994/95 restauriert
1949648EibenstockGemeindesaalII62003 umgesetzt nach Liptitz. Orgel.
1950651Klingenberg (Sachsen)Evangelisch-lutherische Kirche
II/P14Orgel
1949-1950655BurkersdorfDorfkirche
II/P16Orgel
1952678AueMater Dolorosa
1953682JützenbachSt. Johannes der TäuferII/P24[23][24]
1953684HoyerswerdaKath. Pfarrkirche Heilige Familie
II/P30Orgel
1954698PlauenErlöserkircheIII/P32Orgel
1954703Lengenfeld (Vogtland)St. Ägidius, GemeindesaalI5Orgel
1955/57716IlfeldSt.-Georg-Marien
II/P27Orgel
1956718BlasewitzHochschule für Kirchenmusik
II/P8Vormals im Gemeindesaal der Heilig-Geist-Kirche in Dresden-Blasewitz. Seit 2016 in der Hochschule für Kirchenmusik.
Orgel
1956721Dresden-Weißer HirschSt. Hubertus
(c) Wolfgang Reich – CC-BY-SA-4.0
II/P11Orgel
1956719ZwickauSt.-Marien-Kirche
(c) Wolfgang Reich – CC-BY-SA-4.0
I4Positiv in der Kapelle → Orgel
1956723Schwarzheide-OstViktoria Kapelle
I4Orgel Positiv von Ortrand St.Jakobus nach Schwarzheide-Ost, Viktoria-Kapelle 2018 umgesetzt
1957729ElbingerodeSt. Jakobi
II/P7Kleinorgel
1957737OranienburgStadtkirche St. Nicolai
(c) Wolfgang Reich – CC-BY-SA-4.0
II/P12erbaut für Georgenkirche Bad Freienwalde, 1972 Umsetzung durch Orgelbau Fahlenberg

OrgelOrgel

1957740BorsdorfKirche Borsdorf
I/P8Orgel; Das Instrument wurde 1957 als Chororgel für die Dresdner Kreuzkirche erbaut und kam 2022 nach Borsdorf.
1958750DresdenSt. Petri
(c) Matthias Lang, CC BY-SA 4.0
II/P27Orgel
1958–1966725PlauenJohanniskirche
III/P48Orgel
1958755RuppendorfDorfkirche
II/P11Orgel, Orgel stand vormals in der Kreuzkirche Dresden als Altarorgel und wurde 2003 nach Ruppendorf umgesetzt.
1959764Glashütte (Sachsen)St. Christophorus
I4Kirche 2017 geschlossen und verkauft an Uhrenfabrik.

Orgel 2022 nach Dubí/Cínovec, Katholische Kirche Mariä Himmelfahrt → Orgel

1959767Volkstedt (Rudolstadt)Dorfkirche Volkstedt (Rudolstadt)
II/P12Orgel
1960Västanfjärd (FI)Neue Kirche
II/P15Orgel
1961769FriedrichrodaSt. Blasius
II/P232011 Restaurierung durch Orgelbau KutterOrgel
1961797AueSt. NicolaiIII/P36Orgel
1962699GlauchauMariä Himmelfahrt
(c) Wolfgang Reich – CC-BY-SA-4.0
III/P26Orgel
1962783WilsdruffSt. Pius X
I/P7Orgel
1963800DresdenKreuzkirche
IV/P76seit 2008 80 Register → Orgel
ca. 1963816Blankenstein (Saale)Friedhofskapelle
I/P6Orgel
1965830DresdenNeuapostolische KircheII/P24[1]
1965836Bad LobensteinSt. Michaelis
II/P21Peternell-Prospekt von 1866 → Orgel
1965837Berlin-FriedrichshainSt.-Antonius-Kirche
II/P24Orgel
1965843NeustadtSt. Simon und Judas
II/P18Orgel (PDF; 0,4 MB)
1966842Dresden-Weißer HirschEv.-Luth. Kirche
II/P16Orgel
1967872OschatzOschatz, Klosterkirche
I4Orgel
1968806WolgastHerz-Jesu-KircheII/P7
1968835NiederorschelSt. Marien
II/P22
1968847Bad SchmiedebergKath. KircheI/P7
1969883LeipzigRef. Kirche
II/P222015 bei einer Grundüberholung leicht umdisponiert und durch zwei neue Register im HW auf 24 Register erweitert[25]
1969884Reinsdorf (Sachsen)Ev.-methodistische ErlöserkircheII/P10Orgel
1969/70892WilsdruffSt. Nicolai
II/P26Orgel
1969894Celle | Neustadt/HeesePauluskirche
II/P15Orgel
1970905DresdenKulturpalast (Großer Saal)
II/P24Umsetzung durch die Erbauerfirma 2015 nach Cottbus in die Propsteikirche → Orgel
1970906Reichenow-MöglinDorfkirche ReichenowI/P6
1971895WustrowKirche Wustrow
II/P14Orgel
1971909Bad LiebensteinFriedenskirche
II/P15
1971920BorsdorfDiakonissen-Mutterhaus, Positiv
I/Pedal angehängt4Orgel
1972927MeiningenKatholische Kirche Unsere Liebe Frau
II/P21Einbau in einer Dekanatskirche, seltener Kirchenbau während der DDR-Zeit
1972916EisenachSt. ElisabethII/P18
1972907Berlin-BaumschulenwegSt. Anna
(c) Wolfgang Reich – CC-BY-SA-4.0
II/P13Orgel

5. Generation: Horst Jehmlich

JahrOpusOrtKirche/BauwerkBildManualeRegisterBemerkungen
1972931Haugesund (Norwegen)Rossabø Kirke
III/P26Orgel
1973933Berlin-PankowSt. Augustinus
II/P26Orgel
1973934Aurich-OldendorfSt.-Petri-Kirche
I/P9Orgel
1973935Sveio (Norwegen)Sveio kirke
I/P9Orgel
1973936Berlin-Prenzlauer BergGethsemanekirche
(c) Wolfgang Reich – CC-BY-SA-4.0
II/P25Orgel
1973937Chemnitz-AltchemnitzSt.-Michaelis-Kirche
II/P15
1973938Heiden (Lage)Evangelisch-reformierte Kirche Heiden
II/P20Orgel
1974944Stavanger (Norwegen)Sørbø Kapell
I/P4Orgel
1974945DirmingenEvangelische Kirche
II/P15Orgel
1974946Stavanger (Norwegen)Frue Kirke (Hetlandskirken)
II/P13Orgel
1974947Bakkebø (Stadt Egersund) (Norwegen)Bakkebø Kirke
II/P15Orgel
1974948Stavanger-Hundvåg (Norwegen)Hundvåg kapelle
II/P10Orgel
1974949Stavanger-Madlamark (Norwegen)Madlamark kirkeII/P10Orgel
1974950SchwarzaSt. Laurentius
II/P14Orgel im historischen Prospekt von 1739[26]Orgel
1974952Berlin-BlankenburgDorfkirche
(c) Wolfgang Reich – CC-BY-SA-4.0
I/P8Orgel
1976953RodewischSt.-Petri-KircheII/P27Einweihung am 24. Oktober 1976 → Orgel
1974954Cotta (Dresden)Evangelisch-Freikirchliche Gemeinde (Baptisten)
II/P16Orgel
1975958Fjaera (Norwegen)Faera kapellI5Orgel
1975959Skånevik (Norwegen)Skånevik kirke
II/P14Orgel
1976960ChemnitzStadthalle Chemnitz
IV/P671972–1976 erbaut; 1976 Einbau in die Stadthalle → Orgel
1975963Enebakk (Norwegen)Enebakk kirke
II/P16Orgel
1976964Elmenhorst/LichtenhagenDorfkircheII/P16
1976966FyllingsdalenFyllingsdalen Kirke
II/P16Orgel
1976967Tønsberg (Norwegen)Husøy KirkeI/P7Orgel
1976971Tysvaer-Førre oder Førresfjorden (Norwegen)Førre Kirke
II/P14Orgel
1976973RadebeulBetsaal der Kath.-Apostol. GemeindeII7
1977978Stavanger (Norwegen)St. Petri
III/P40Orgel
1977981Riska-Sandnes (Norwegen)Gamle KirkeII/P11Orgel
1977983ReumtengrünKirche
I/P9Orgel
1978988Naustdal (Norwegen)Kirke
II/P25Orgel
1978989Mo i Rana (Norwegen)Ytteren KirkeII/P20Orgel
1978990Norheim (Norwegen)Kirke
II/P22Orgel
1979997Sofia (Bulgarien)National Academy of Music
II/P19Orgel
1979998Fedje (Norwegen)Fedje kyrkje
II/P16+1Orgel
1979999Helgheim (Norwegen)Helgheim kyrkje
II/P16Orgel
19791000Magdeburg-AltstadtKloster Unser Lieben Frauen
IV/P62Orgel
19801001Blankensee (Trebbin)Johannische Kirche
II/P32Orgel
19801004BorsdorfDiakonissenhaus, Kapelle Frauenheim
II/P13Orgel
19801005Stavanger-Tasta (Norwegen)Tasta Kirke
II/P17Orgel
19801006Stavanger-Tjensvoll (Norwegen)Tjensvoll kirke
II/P19Orgel
19801008Sandnes (Norwegen)GravkapelleI/P6Orgel
19811012Auerswalde (Lichtenau)Kirche St. Ursula
II/P22Orgel
19811014Stavanger (Norwegen)Krematorium
II/P12Orgel
19811015Manger (Norwegen)Manger kyrkje
III/P31Orgel
19811016Holsen (Norwegen)KyrkjeI5Orgel
19811018Mühlhausen/ThüringenSt. Josef
III/P35Schleiflade, elektrische Ton- und Registertraktursysteme
19811019Oslo (Norwegen)Stovner ChurchII/P21Orgel
19821021Lübben (Spreewald)St. Trinitas
(c) Wolfgang Reich – CC-BY-SA-4.0
I/P6Orgel
19821022Chemnitz-ZentrumKatholisch Apostolische Gemeinde
II/P22Orgel
19821023Førde (Sveio) (Norwegen)Førde kyrkjeII/P12Orgel
19821027Florø (Westnorwegen)Kirche von Florø
(c) Jehmlich Orgelbau Dresden, CC BY-SA 4.0
III/P30Orgel
19841035Berlin-MitteKonzerthaus
IV/P741994 neue Setzeranlage und Zusatzregister
19841036LübbenauSt. Nikolai
II/P35Orgel
19841038Stranda-Hellesylt (Norwegen)Sunnylven kyrkje
II/P12Orgel
19851042WolfmannshausenSt. Ägidius
II/P15Orgel
19851047BudapestSt. Anna
III/P37Orgel
19851048Molde/Myklebostad (Vistdal) (Norwegen)KyrkjeII/P12Orgel
19851049Haukedalen (Norwegen)Haukedalen KyrkjeI4Orgel
19851053Gratangen (Norwegen)Gratangen kyrkje
II/P12Orgel
19851055HölsteinSeminarhotel LeuenbergI/P8Orgel
19861056GreifswaldKath. Kirche St. Joseph
II/P17Orgel
19861058Stavanger-Hundvåg (Norwegen)Hundsvåg Kirke
II/P19Orgel
19861060Sande-Sandsøya (Norwegen)Sande KyrkjeII/P23Orgel
19861065Oslo (Norwegen)Uranienborg KirkeI4Orgel
19871067Bøvågen (Norwegen)Hordabø Kyrkje
II/P18Orgel
19871068Berlin-MitteGrand Hotel
II/P122008 musste die Orgel aufgrund eines Wasserschadens im Hotel ausgebaut werden. Das Instrument steht jetzt im Jehmlich Orgelbau in Dresden. → Orgel; Orgel
19871071Stavanger (Norwegen)Lagård Kapelle
I/P8Orgel
19881061Magdeburg-AltstadtSt. Petri
II/P23Zungenregister aus BRD importiert → Orgel
19881066GreifswaldDom St. Nikolai
(c) Bundesarchiv, Bild 183-1988-0312-008 / CC-BY-SA 3.0
III/P51Gehäuse von Vorgängerorgel (1832) übernommen → Orgel
19881074GloweSt. BirgittaII/P10Orgel, Dispositionsentwurf M. Eisenberg[27]
19881075NeubrandenburgSt. Josef – St. LukasII/P17Orgel
19881078Sandnes (Norwegen)Lura kirke
II/P28Orgel
19881080Dresden-ProhlisKirche Prohlis
II/P13Orgel
19891073ZwickauFriedenskirche
(c) Wolfgang Reich – CC-BY-SA-4.0
II/P20Orgel
19901084TuttlingenMaria Königin
III/P33
19901088Bergen (Norwegen)Storetveit Kirke
III/P35Orgel
19901094Dresden (Friedrichstadt)Neuer Katholischer FriedhofI4Orgel, Die Orgel wurde 1990 erbaut für die Katholische Filialkirche in Strehla bei Riesa, Goldgasse 6 und im Oktober 2018 in die Kapelle des Neuen Katholischen Friedhofs in Dresden-Friedrichstadt umgesetzt.
19901096Oslo (Norwegen)DiakonissehusetI4Orgel
19911098Langenbruck (Schweiz)Evangelisch-Reformierte Kirche
II/P13Orgel
19911102Vaksdal (Norwegen)Vaksdal Kyrkje
II/P29Orgel
19911103Dresden-KaditzEmmauskirche
II/P19
19921099Leipzig-SchleußigBethanienkircheII/P28
19921100Gausvik (Harstad) (Norwegen)Gausvik kyrkje
II/P9Orgel
19931109LindelbachSebastianskirche
II/P13Orgel
19931110RabenauSt. Egidien
(c) Wolfgang Reich – CC-BY-SA-4.0
II/P15Orgel
1994Leipzig-ReudnitzSt. Laurentius Reudnitz
II/P27Disposition
19951115Dresden-BriesnitzBriesnitzer Kirche
II/P32Orgel
19951117Chemnitz-BernsdorfKrematorium, Feierhalle
II/P17Orgel
19961121Budapest (Ungarn)Große Synagoge
IV/P63Neubau[28]Orgel, Orgel.
19961126Dresden (Altstadt)Frauenkirche, Unterkirche
I4Orgel
19971127Oschersleben (Bode)St. Marien Unbefleckte Empfängnis
II/P22Orgel
19971123Sumida, Tokio (Japan)Sumida Triphony Hall
III/P66
19971125Berlin-MitteNikolaikirche
III/P44Orgel
19981128SchneebergSt.-Wolfgangs-Kirche
III/P56Orgel
19991136LeinefeldeSt. BonifatiusII/P28Wiederverwendung und Anpassung (Neubau von Gehäuse und Pedaltrakturen) der 1993 aus der Semperoper Dresden entfernten Orgel von 1985[29][30]
19991137Tromsø (Norwegen)Musikkonservatoriet
II/P24+3Tr.Orgel
20001139Saebø (Norwegen)Saebø Kyrkje
II/P16Orgel
20001140MeißenStaatliche Porzellan-Manufaktur Meißen
I422 Porzellanpfeifen im Prospekt der PorzellanorgelOrgel
20021147Lexington (Texas)St. James
II13Orgel
20031151Herøy (Norwegen)Herøy kyrkje
(c) Jehmlich Orgelbau Dresden, CC BY-SA 4.0
II/P31Orgel

6. Generation: Ralf Jehmlich

JahrOpusOrtKirche/BauwerkBildManualeRegisterBemerkungen
2004–20061152Kerrville (Texas), USAFirst Presbyterian Church
III/P47+ 3 Transmissionen → Orgel
20051154LauensteinEvang. Stadtkirche
(c) Wolfgang Reich – CC-BY-SA-4.0
II/P19Rekonstruktion des Originals von 1818 (Op. 3), das 2003 bei einem Brand verloren ging → Orgel
20051156Łódź (Polen)Akademia Muzyczna
(c) Jehmlich Orgelbau Dresden, CC BY-SA 4.0
II/P22Orgel
20061155ZittauMariä Heimsuchung
II/P26zum Teil Wiederverwendung vorhandener Register der Schuster-Orgel von 1959/1960[31]Orgel
20101163Chemnitz-EbersdorfStiftskirche
II/P15Orgel
20141166Titisee-NeustadtChristkönigkirche
II/P19Orgel
2016/171161LeipzigPaulinum, Aula und Universitätskirche St. Pauli
III/P46Disposition angelehnt an die 1717 erbaute Orgel von Johann Scheibe (1717) → Orgel

Restaurierungen

JahrOpusOrtKirche/BauwerkBildManualeRegisterBemerkungen
1993PotsdamFilmmuseum PotsdamII/P7/44 AuszügeKinoorgel 1929 von M. Welte & Söhne bis 1979 im Luxor-Palast Chemnitz, Wiederaufbau und Restaurierung
2006LeipzigMusikinstrumentenmuseum der Universität LeipzigII/P7/40 AuszügeKinoorgel von M. Welte & Söhne 1931 im UFA Palast-Theater Erfurt, Wiederaufbau und Restaurierung
2011–2018BinderslebenSt. Lukas
II/P24 Register2011–2018 Restaurierung der Volckland-Orgel durch den Jehmlich Orgelbau Dresden GmbH. Orgel.

Literatur

  • Wilfried Mai, Marina und Matthias Lang: „… denn das Werk lobt auch seinen Meister“. Die Geschichte des VEB Jehmlich Orgelbau Dresden (V). In: Union. 8. März 1984, S. 4.
  • Wilfried Mai, Marina und Matthias Lang: Drei Brüder gründeten eine Firma. Die Geschichte des VEB Jehmlich Orgelbau Dresden (I). In: Union. 22. Dezember 1983, S. 4.
  • Marina Lang: 200 Jahre sächsischer Orgelbau Jehmlich. Aus der Geschichte des ältesten Orgelbaubetriebs in Deutschland. In: BIS. 1, 2008, 4, S. 262–263.
  • Sächsischer Orgelbau pflegt barocke Orgelbautradition. In: Das Musikinstrument. Band 18, 1969, S. 1045–1048.
  • Marina Lang: Jubiläum der sächsischen Orgelbaufirma Jehmlich. in: Sächsische Heimatblätter. Zeitschrift für Sächsische Geschichte. Denkmalpflege, Natur und Umwelt. 44. Jahrgang, Heft 6/1998, S. 349–365.
  • Marina Lang: Orgelbaufirma Jehmlich. In: Instrumentenbau-Zeitschrift. Band 62, Nr. 9–10, 2008, S. 28.
  • August Schumann: Neu-Wernsdorf oder Neuwarnsdorf, Mechaniker und Orgelbaumeister Gebrüder Gämlich. In: Vollständiges Staats-, Post- und Zeitungslexikon von Sachsen. Bd. 7, Zwickau 1820, S. 163.
  • Marina Lang: Ein sächsischer Orgelbauer. Zum 200. Geburtstag Johann Gotthold Jehmlichs. In: Union. Nr. 270, 17. November 1981.
  • Marina Lang: 1897 Wendepunkt für die Orgelwerkstatt. Orgelbau Gebrüder Jehmlich bezog vor 100 Jahren Fabrik an der Großenhainer Straße. In: Dresdner neueste Nachrichten. 29. November 1997.
  • Uwe Pape, Wolfram Hackel (Hrsg.): Lexikon norddeutscher Orgelbauer. Bd. 2: Sachsen und Umgebung. Pape-Verlag, Berlin 2012, ISBN 978-3-921140-92-5, S. 168–174.
  • Fritz Oehme: Handbuch über ältere und neueste Orgelwerke im Königreich Sachsen. Suppl. Hrsg. von Wolfram Hackel. Leipzig 1978, 88 f. (Genealogie und Dispositions-Register).
  • Wilfried Mai, Marina und Matthias Lang: Neues für den Orgelbau. Die Geschichte des VEB Jehmlich Orgelbau Dresden (VI). In: Union. 13. März 1984, S. 4.
  • 150 Jahre Orgelbau Gebrüder Jehmlich, Orgelbaumeister Dresden. 1808-1958. Dresden 1958.
  • Wilfried Mai, Marina und Matthias Lang: „… brachte die Gemeinde in Begeisterung“. Die Geschichte des VEB Jehmlich Orgelbau Dresden (III). In: Union. 20. Januar 1984, S. 4.
  • Ulrich Dähnert: Historische Orgeln in Sachsen. VEB Deutscher Verlag für Musik, Leipzig 1980.
  • Gebrüder Jehmlich, Königlich Sächsische Hoforgelbauer. Dresden 1910 (mit Auswahl von Neubau-Dispositionen 1900–1910).
  • Meyer, Siegfried: Begegnungen mit Carl Gottlieb Jehmlich und seinen Söhnen. Leben und Werk einer Orgelbauerfamilie. Erweiterte Ausgabe. Zwickau, 2023. [Erschienen im Eigenverlag]
  • Frank-Harald Greß: 200 Jahre Jehmlich-Orgelbau. In: Ars Organi. Band 56, 2008, S. 219–222.
  • Hubert Kalix (Red.): Festschrift zur Wiedereinweihung der Jehmlich-Orgel. Herausgeber: Evangelisch-Lutherische Kirchgemeinde Lorenzkirch, 1999.
  • Otto Türke: Die Künstlerfamilie Jehmlich. In: Centralblatt für Instrumentalmusik, Solo- und Chorgesang. 1897, S. 605.
  • Ernst Flade: Leben und Werk der Mitglieder dieser Familie anlässlich der 125-Jahrfeier der Firma. In: Zeitschrift für Kirchenmusiker. Band 16, 1934, S. 2–4.
  • Wilfried Mai, Marina und Matthias Lang: „… immer das beste Lob vernommen“. Die Geschichte des VEB Jehmlich Orgelbau Dresden (II). In: Union. 27. Dezember 1983, S. 3.
  • Wilfried Mai, Marina und Matthias Lang: „hat weder Kosten noch Mühe gescheut“. Die Geschichte des VEB Jehmlich Orgelbau Dresden (IV). In: Union. 31. Januar 1984, S. 4.
  • Frank-Harald Greß: Die Orgelbauerfamilie Jehmlich und ihre Werke. Kamprad, Altenburg 2023, ISBN 978-3-98753-009-8.
  • Otto Türke: Die Künstlerfamilie Jehmlich. In: Urania. Musik-Zeitschrift für Orgelbau, Orgel- und Harmoniumspiel. Organ für Orgelbauer, Organisten, Kantoren und Freunde der Tonkunst. Jahrgang 54, 1897, S. 86–87.

Weblinks

Commons: Jehmlich Orgelbau Dresden – Sammlung von Bildern, Videos und Audiodateien

Einzelnachweise

  1. zu Gotthelf siehe Ulrich DähnertJehmlich, Gotthelf Friedrich. In: Neue Deutsche Biographie (NDB). Band 10, Duncker & Humblot, Berlin 1974, ISBN 3-428-00191-5, S. 386 (Digitalisat).
  2. Marina Lang: Gotthelf Friedrich Jehmlich. In: MGG online. Abgerufen am 12. Januar 2022.
  3. Marina Lang: Johann Gotthold Jehmlich. In: MGG online. 2003, abgerufen am 12. Januar 2022.
  4. Marina Lang: Carl Gottlieb Jehmlich. In: MGG online. 2003, abgerufen am 12. Januar 2022.
  5. Kerstin Leiße: Eine Königin: 50 Jahre große Jehmlich-Orgel in der Dresdner Kreuzkirche. In: Dresdner Neueste Nachrichten, 29. Oktober 2013.
  6. August Schumann: Neu-Wernsdorf oder Neuwarnsdorf. In: August Schumann (Hrsg.): Vollständiges Staats-, Post- und Zeitungslexikon von Sachsen. Band 7. Gebrüder Schumann, Zwickau 1820, S. 163 (Digitalisat).
  7. Jehmlich Orgelbau Dresden: Jehmlich Orgelbau Dresden GmbH, Firmengeschichte. In: Jehmlich Orgelbau Dresden. 2022, abgerufen am 12. Januar 2022.
  8. Marina Lang: Jubiläum der sächsischen Orgelbaufirma Jehmlich. In: Sächsische Heimatblätter (Hrsg.): Sächsische Heimatblätter. Band 44, Nr. 6. Dresden 1998, S. 349–365.
  9. Marina Lang: 200 Jahre sächsischer Orgelbau Jehmlich: aus der Geschichte des ältesten Orgelbaubetriebs in Deutschland. In: Sächsische Landesbibliothek-, Staats- und Universitätsbibliothek [SLUB Dresden] (Hrsg.): BIS. Band 1, Nr. 4. Dresden 2008, S. 262–263.
  10. Jana Mundus: Dresdner Orgelbauer sind weltweit gefragt. In: Sächsische Zeitung. 9. Februar 2013, abgerufen am 9. Februar 2013.
  11. Jehmlich Orgelbau Dresden GmbH: Orgelneubauten, abgerufen am 15. November 2022.
  12. Dresden, Kreuzkirche – Organ index, die freie Orgeldatenbank. Abgerufen am 4. Mai 2023.
  13. Orgel. In: Kirchenmusik Dom Zwickau. Abgerufen am 4. Mai 2023 (deutsch).
  14. Radebeul/Kötzschenbroda, Friedenskirche (Hauptorgel) – Organ index, die freie Orgeldatenbank. Abgerufen am 13. Dezember 2023.
  15. Radebeul-Kötzschenbroda, Ev. Friedenskirche, 3 Manuale 51 Register, Gebr. Jehmlich 1928, Rest. 2000. In: Jehmlich Orgelbau Dresden. Abgerufen am 6. Dezember 2023 (deutsch).
  16. Rekonstruierte Jehmlich-Orgel in Dresdner Kreuzkirche erklingt wieder | nmz - neue musikzeitung. Abgerufen am 21. April 2023.
  17. Orgel Databank: Orgel in Schönheide, abgerufen am 1. Dezember 2022.
  18. Die Orgel. Georgius-Agricola-Gymnasium Chemnitz, abgerufen am 14. November 2013.
  19. Bemerkenswerte Aufträge gestern, heute, morgen… Orgelwerkstatt Christian Reinhold, abgerufen am 15. November 2019.
  20. Orgel. Katholische Pfarrgemeinde „St. Hedwig“ Lauchhammer, abgerufen am 15. November 2019.
  21. Gdynia (Gdingen, Gotenhafen), Stadthalle – Organ index, die freie Orgeldatenbank. Abgerufen am 11. Februar 2023.
  22. http://www.kongresshalle-leipzig.com/presse/bilder/27.04.2011.jpg
  23. Informtationen zur Orgel in St. Johannes der Täufer, Jützenbach auf pfarrei-sankt-michael.de. Abgerufen am 8. Mai 2023.
  24. Informationen zur Orgel in St. Johannes der Täufer, Jützenbach auf organindex.de. Abgerufen am 8. Mai 2023.
  25. Orgel | Evangelisch Reformierte Kirche zu Leipzig. Abgerufen am 27. Mai 2022.
  26. Rudolstadt / Schwarza – St. Laurentius – Orgel Verzeichnis – Orgelarchiv Schmidt. Abgerufen am 29. November 2023 (deutsch).
  27. Glowe – Kapelle St. Birgitta – Orgel Verzeichnis – Orgelarchiv Schmidt. Abgerufen am 30. Juni 2022.
  28. Synagoge, Budpest, Ungarn. Jehmlich Orgelbau Dresden, abgerufen am 15. November 2019.
  29. Ein Stück Semper-Oper in Leinefelde. Abgerufen am 3. September 2022.
  30. Uwe Pape (Hrsg.): Lexikon norddeutscher Orgelbauer, Band 1: Thüringen und Umgebung. Pape-Verlag, Berlin 2019, ISBN 978-3-921140-58-1, S. 282.
  31. Kath. Kirche „Maria Heimsuchung“ Zittau. Jehmlich Orgelbau Dresden, abgerufen am 15. November 2019.

Koordinaten: 51° 4′ 24,6″ N, 13° 44′ 11,2″ O

Auf dieser Seite verwendete Medien

Bergen Storetveit Kirke, Jehmlich-Orgel im Raum.jpg
Autor/Urheber: MquadratDD, Lizenz: CC BY-SA 4.0
Bergen_Storetveit_Kirke, Jehmlich-Orgel im Raum
Ernst Bruno Jehmlich.jpg
Ernst Bruno Jehmlich (1856–1940)
Orgel Hundvåg kapell 3.jpg
Autor/Urheber: Pascal Rottmann, Lizenz: CC BY-SA 4.0
VEB Jehmlich Orgelbau Dresden, Opus 948, II/10
Krzewina,Orgel im Raum.jpg
Autor/Urheber: Michaeł Markuszewski, Lizenz: CC BY-SA 3.0
Orgel in Krzewina
20180220 Unikirche (21) gerade.jpg
Autor/Urheber: Stb-le, Lizenz: CC BY-SA 4.0
Jehmlich-Orgel in der Universitätskirche St. Pauli zu Leipzig
DD-Bühlau-Michaelskirche-2023-4.jpg
Autor/Urheber: SchiDD, Lizenz: CC BY-SA 4.0
Orgelempore der Michaelskirche in Dresden-Bühlau nach der Renovierung 2022/23
Weira-StNikolaus-Kirche (retouched, cropped).jpg
Autor/Urheber: , Lizenz: CC BY-SA 4.0
Blick auf das Kirchenschiff der St.Nikolaus-Kirche in Weira.
Ralf Jehmlich, Jehmlich-Orgelbau Dresden.jpg
Autor/Urheber: Ralf Jehmlich, Lizenz: CC BY-SA 4.0
privates Foto, Ralf Jehmlich
Orgel Frue kirke.jpg
Autor/Urheber: Pascal Rottmann, Lizenz: CC BY-SA 4.0
VEB Jehmlich Orgelbau Dresden, Opus 946, II/13
Tasta, Inne.JPG
Autor/Urheber: 3s, Lizenz: CC BY-SA 3.0
Kirkesalen i Tasta kirke, Inside Tasta Church (Stavanger, Norway)
Kath-Kirche Ortrand Orgel.jpeg
Autor/Urheber: Die Autorenschaft wurde nicht in einer maschinell lesbaren Form angegeben. Es wird Bsawicki23 als Autor angenommen (basierend auf den Rechteinhaber-Angaben)., Lizenz: CC0
Jehmlichorgel der kath. Kirche St. Jakob Ortrand
Gratangen Kyrkje, Jehmlich-Orgel.jpg
Autor/Urheber: MquadratDD, Lizenz: CC BY-SA 4.0
Gratangen Kyrkje, Jehmlich-Orgel
Steinberg (Vogtland) Wernesgrün, Dorfkirche, Jehmlich-Orgel, Ansicht frontal.jpg
Autor/Urheber: Alexander Felchle, Lizenz: CC BY-SA 4.0
privates Foto, Alexander Felchle
Borsdorf, Evangelisch-Lutherische Kirche, Jehmlich-Orgel.jpg
Autor/Urheber: MquadratDD, Lizenz: CC BY-SA 4.0
Borsdorf, Evangelisch-Lutherische Kirche, Jehmlich-Orgel
Glauchau, Mariä Himmelfahrt (01).jpg
(c) Wolfgang Reich – CC-BY-SA-4.0
Jehmlich-Orgel (III/P/26, 1962, op. 799) der katholischen Pfarrkirche Mariä Himmelfahrt Glauchau, Sachsen, Deutschland
Wilsdruff, Nikolaikirche (09).jpg
Autor/Urheber: Subbass1, Lizenz: CC BY-SA 4.0
Jehmlich-Orgel der evangelischen St.-Nicolaikirche Wilsdruff, Landkreis Sächsische Schweiz-Osterzgebirge, Sachsen, Deutschland
Dresden,Garnisonskirche, Kath.K. Orgel.jpg
Autor/Urheber: MquadratDD, Lizenz: CC BY-SA 4.0
Dresden Garnisonkirche Kath.K. Orgel
Herøy, kyrkje, organ (1).jpg
(c) Jehmlich Orgelbau Dresden, CC BY-SA 4.0
Jehmlich-Orgel (II/P/31, 2003, op. 1151) der Herøy kyrkje, Herøy, Norwegen
Rudolstadt Volkstedt, Evangelisch-Lutherische Kirche, Jehmlich-Orgel Emporenansicht.jpg
Autor/Urheber: Thoralf Möbius, Lizenz: CC BY-SA 4.0
privates Foto, Thoralf Möbius
Rudolf Jehmlich.jpg
Autor/Urheber: Jubiläumsschrift 150 Jahre Orgelbau, Gebrüder Jehmlich, Orgelbaumeister Dresden, 1808–1958 (Dresden: Union-Verlag 1958), Lizenz: CC BY-SA 4.0
Rudolf Jehmlich (1908–1970)
Wüstenbrand, Kirche (12).jpg
Autor/Urheber: Subbass1, Lizenz: CC BY-SA 4.0
Jehmlich-Orgel (II/P/27, 1909) der evangelisch-lutherischen Kirche Wüstenbrand, Stadt Hohenstein-Ernstthal, Landkreis Zwickau, Sachsen, Deutschland
31952-Dresden-1997-Mappe Kreuzkirche Inneres 1905-Brück & Sohn Kunstverlag.jpg
Autor/Urheber: Brück & Sohn , Lizenz: CC BY-SA 4.0
Dresden; Mappe Kreuzkirche Inneres 1905 mit Jehmlich-Orgel von 1900
Dresden Blasewitz, Hochschule für Kirchenmusik, Gebr. Jehmlich Orgel.jpg
Autor/Urheber: Dr. Wolfram Hackel, Lizenz: CC BY-SA 4.0
Dresden Blasewitz, Hochschule für Kirchenmusik, Gebr. Jehmlich Orgel
Fedje, Kyrkje Jehmlich-Orgel.jpg
Autor/Urheber: MquadratDD, Lizenz: CC BY-SA 4.0
Fedje, Kyrkje_Jehmlich-Orgel
Ruhla St. Concordia 10.jpg
Autor/Urheber: ErwinMeier, Lizenz: CC BY-SA 4.0
Orgel der Gebrüder Jehmlich (1911, II/P 35) in der Winkelkirche St. Concordia (Ruhla)[1]
Blankenstein, Friedhofskapelle (38).jpg
Autor/Urheber: Subbass1, Lizenz: CC BY-SA 4.0
Orgel der Gebr. Jehmlich (Otto & Rudolf) (Dresden) (I/P/6, ~1963, op. 816) der Kapelle auf dem kommunalen Friedhof Blankenstein, Gemeinde Rosenthal am Rennsteig, Thüringen, Deutschland
Orgel der Martin-Luther-Kirche Schönheide im Erzgebirge.jpg
Autor/Urheber: Klaaschwotzer, Lizenz: CC0
Schönheide im Erzgebirge: Das Innere der Kirche nach dem Umbau Anfang des 20. Jahrhunderts (Blick nach Westen). Das Gehäuse der im Jahr 1795 von Johann Gottfried Trampeli gebauten Orgel wurde in veränderter Form vor die 1903 auf der Westseite der Kirche errichtete Jemlich-Orgel gesetzt.
Dresden Cotta, Evangelisch-Freikirchliche Gemeinde (Baptisten) Jehmlich-Orgel.jpg
Autor/Urheber: MquadratDD, Lizenz: CC BY-SA 4.0
Dreden Cotta, Evangelisch-Freikirchliche Gemeinde (Baptisten)_Jehmlich-Orgel
Nikolaikirche (Berlin) – Orgel.jpg
Autor/Urheber: Jan-Tore Egge, Lizenz: CC BY-SA 4.0
Jehmlich-Orgel, Nikolaikirche, Berlin
Eigersund-Egersund-Bakkebø, Kirke, Jehmlich-Orgel Empore.jpg
Autor/Urheber: Paul Schröer, Lizenz: CC BY-SA 4.0
privates Foto, Paul Schröer
Schloss Tarasp – Karl August Lingners Orgel.jpg
Autor/Urheber: Freigut, Lizenz: CC BY-SA 4.0
Schloss Tarasp – Karl August Lingners Orgel
Tokyo,Sumida Triphony Hall,Orgel (retouched).jpg
Autor/Urheber: , Lizenz: CC BY-SA 4.0
Orgelansicht der Jehmlich Orgel in der Triphony Hall in Tokyo
Sveio Sveio Kyrkje Jehmlich-Orgel.jpg
Autor/Urheber: MquadratDD, Lizenz: CC BY-SA 4.0
Sveio Førde Kyrkje_Jehmlich-Orgel
Wenceslai-Wurzen7.jpg
Autor/Urheber: Ghostwriter123, Lizenz: CC BY-SA 4.0
Jehmlich-Orgel von 1902 (Foto vom September 2017)
20110415405DR Hohenwussen (Naundorf) Kirche Jehmlich-Orgel.jpg
Autor/Urheber: Jörg Blobelt , Lizenz: CC BY-SA 4.0
14.05.2011 04769 Hohenwussen (Naundorf): Dorfkirche. Bereits 1261 ist in Hohenwussen die Errichtung einer steinernen Kirche nachgewiesen. Die heutige Kirche ist im Kern spätgotisch und wurde im 17. Jahrhundert umgebaut. Der Bauer Abraham Wolf stiftete in der Mitte des 18. Jahrhunderts die bemalten Decke. Die 26 Felder sind mit Aposteln und Propheten in Lebensgröße bemalt. 1907 lieferte der Hoforgelbauer Gebr. Jehmlich aus Dresden eine neue Orgel, die jedoch heute nicht mehr spielbar ist. [DSCNn2194.TIF]20110415405DR.JPG(c)Blobelt
Hohenstein-Ernstthal, St. Christophori (02).jpg
Autor/Urheber: Subbass1, Lizenz: CC BY-SA 4.0
Jehmlich-Orgel (III/P/58, 1925, restauriert/rückgeführt 2010) der evangelisch-lutherischen St.-Christophori-Kirche Hohenstein-Ernstthal, Landkreis Zwickau, Sachsen, Deutschland
Manger bakover.JPG
Autor/Urheber: 3s, Lizenz: CC BY-SA 3.0
The main room of Manger church, Norway.
Freital Hainsberg, Hoffnungskirche, Jehmlich-Orgel.jpg
Autor/Urheber: MquadratDD, Lizenz: CC BY-SA 4.0
Freital Hainsberg, Hoffnungskirche, Jehmlich-Orgel
DD-Heilandskirche-09.jpg
Autor/Urheber: SchiDD, Lizenz: CC BY-SA 4.0
Tag des offenen Denkmals 2021 – Jehmlich-Orgel in der ev.-luth. Heilandskirche in Dresden-Cotta, An der Heilandskirche 1
Oranienburg, St. Nicolai, Orgel (1).jpg
(c) Wolfgang Reich – CC-BY-SA-4.0
Jehmlich-Orgel (II/P/12, 1957, op. 737 für die Georgenkirche Bad Freienwalde, umgesetzt 1972) der evangelischen Stadtkirche St. Nicolai Oranienburg, Brandenburg, Deutschland
Strehla Kirche, Jehmlich Orgel, Orgelansicht.jpg
Autor/Urheber: Jürgen Grosser, Lizenz: CC BY-SA 4.0
privates Foto, Jürgen Grosser
Dresden, die Orgel der Kreuzkirche.JPG
Autor/Urheber: Dguendel, Lizenz: CC BY-SA 3.0 de
Dresden, die Orgel der Kreuzkirche
Budapest Synagoge,Jehmlich-Orgel.jpg
Autor/Urheber: MquadratDD, Lizenz: CC BY-SA 4.0
Orgelansicht der Jehmlich-Orgel in der Synagoge Budapest
Plauen St. Johannis 03.jpg
Autor/Urheber: ErwinMeier, Lizenz: CC BY-SA 4.0
Orgel von Jehmlich Orgelbau Dresden (1961 III/P 48, Op.725) in der Johanniskirche (Plauen)[1]
Chemnitz, Krematorium, Feierhalle, Jehmlich-Orgel, Ansicht.jpg
Autor/Urheber: Thomas Braun, Lizenz: CC BY-SA 4.0
privates Foto, Thomas Braun
Karl Julius Emil Jehmlich.jpg
Karl Julius Emil Jehmlich (1854–1940)
Bindersleben St. Lukas 04.jpg
Autor/Urheber: ErwinMeier, Lizenz: CC BY-SA 4.0
Orgel von Franciscus Volckland in St. Lukas (Bindersleben) (1751–1755 IIP/25); Umbauten + Renovierungen: 1856 durch Johann Michael Hesse und Sohn; 1948 durch Friedrich Löblig (Erfurt); 2011–2018 durch Jehmlich Orgelbau[1]
Borsdorf, Diakonissenhaus, Kapelle Frauenheim, Jehmlich-Orgel.jpg
Autor/Urheber: MquadratDD, Lizenz: CC BY-SA 4.0
Borsdorf, Diakonissenhaus, Kapelle Frauenheim, Jehmlich-Orgel
Lübben, St. Trinitatis (1).jpg
(c) Wolfgang Reich – CC-BY-SA-4.0
Jehmlich-Orgel in St. Trinitas Lübben
Randersacker-Lindelbach, Sebastianskirche, Jehmlich-Orgel.jpg
Autor/Urheber: Thomas Braun, Lizenz: CC BY-SA 4.0
privates Foto, Thomas Braun
Otto Jehmlich.jpg
Autor/Urheber: Jubiläumsschrift 150 Jahre Orgelbau, Gebrüder Jehmlich, Orgelbaumeister Dresden, 1808–1958 (Dresden: Union-Verlag 1958), Lizenz: CC BY-SA 4.0
Otto Jehmlich (1903–1980)
DD-WH-Kirche-I8 (retouched).jpg
Autor/Urheber: , Lizenz: CC BY-SA 4.0
Blick zur Orgelempore in der evangelischen Kirche in Dresden-Weißer Hirsch
Orgel Sørbø kirke 1.jpg
Autor/Urheber: Pascal Rottmann, Lizenz: CC BY-SA 4.0
VEB Jehmlich Orgelbau Dresden, Opus 944, erbaut 1972, I/4
Zittau Johanniskirche 02.JPG
Autor/Urheber: Paulis, Lizenz: CC BY 3.0

Johanniskirche in Zittau.

Orgel
Lengenfeld (Vogtland), St. Aegidiuskirche, W.F.Jehmlich-Orgel.jpg
Autor/Urheber: Michael Kronesser, Lizenz: CC BY-SA 4.0
privates Foto, Michael Kronesser
Dresden Martin-Luther-Kirche Blick zur Orgel (retouched).jpg
Autor/Urheber: , Lizenz: CC BY 4.0
Dresden-Neustadt, Martin-Luther-Kirche, Blick zur Orgel
Mühlhausen St. Josef 04.jpg
Autor/Urheber: ErwinMeier, Lizenz: CC BY-SA 4.0
Jemlich-Orgel (1981, Opus 1018, IIIP/35) in der Pfarrkirche St. Josef (Mühlhausen)
Altoschatz, Dorfkirche,Jehmlich-Orgel im Raum.jpg
Autor/Urheber: J. Grosser, Lizenz: CC BY-SA 4.0
privates Foto, J. Grosser
P2030217 St. Laurentius (Schwarza) 33.jpg
Autor/Urheber: NoRud, Lizenz: CC BY-SA 4.0
St. Laurentius (Schwarza) 33
Zeithain-Lorenzkirch, St. Laurentiuskirche, Jehmlich-Orgel, Orgelansicht.jpg
Autor/Urheber: MquadratDD, Lizenz: CC BY-SA 4.0
Zeithain-Lorenzkirch, St. Laurentiuskirche, Jehmlich-Orgel,Orgelansicht
HK Blick zur Orgel.JPG
Autor/Urheber: Stb-le, Lizenz: CC BY-SA 3.0
Blick zur Orgel der Hainkirche St. Vinzenz
Västanfjärdin kirkon urut.jpg
Autor/Urheber: Brayan Jääskeläinen, Lizenz: CC BY-SA 4.0
Västanfjärdin kirkon urut vuodelta 1960.
20090503215MDR Dahlen (Sachsen) Stadtkirche Jehmlich-Orgel (cropped).jpg
Autor/Urheber: Jörg Blobelt , Lizenz: CC BY-SA 4.0
03.05.2009 04774 Dahlen (Sachsen), Kirchstraße (GMP: 51.364957,13.000966): Stadtkirche Unserer Lieben Frauen. Spätgotische Hallenkirche. Die Orgel auf der Westempore wurde 1865/66 von Carl Eduard Jehmlich in Dresden gebaut. [DSCN37114+37124.TIF]20090503215MDR.JPG(c)Blobelt
Blankenburg, Dorfkirche, Orgel (1).jpg
(c) Wolfgang Reich – CC-BY-SA-4.0
Jehmlich-Orgel der evangelischen Dorfkirche Blankenburg, Berlin-Pankow, Deutschland
Dresden-Striesen, Mariä Himmelfahrt, Orgel (1).jpg
(c) Wolfgang Reich – CC-BY-SA-4.0
Jehmlich-Orgel (II/P/12, 1905, op. 218; restauriert 2012) der katholischen Pfarrkirche Maria Himmelfahrt Dresden-Striesen, Sachsen, Deutschland
Thalheim (Erzgebirge), Stadtkirche, Orgel (1).jpg
(c) Wolfgang Reich – CC-BY-SA-4.0
Jehmlich-Orgel (III/P/46, 1923; restauriert 1997 u. 2020) der evangelisch-lutherischen Stadtkirche Thalheim/Erzgeb., Sachsen, Deutschland
Lexington (Texas), St. James, Jehmlich-Orgel.jpg
Autor/Urheber: Ralf Jehmlich, Lizenz: CC BY-SA 4.0
privates Foto, Ralf Jehmlich
Stavanger Lagård Kapelle Jehmlich-Orgel.jpg
Autor/Urheber: Paul Schröer, Lizenz: CC BY-SA 4.0
privates Foto, Paul Schröer
Ref-Kirche-L.jpg
Autor/Urheber: Tnemtsoni, Lizenz: CC BY-SA 3.0
Reformierte Kirche in Leipzig, Blick nach Norden zur Orgel. Die Wand dahinter ist aufgrund der angrenzenden Bebauung abgeschrägt.
Oschatz, Robert-Härtwig-Schule, Aula, Jehmlich-Orgel,Spieltisch.jpg
Autor/Urheber: Jürgen Grosser, Lizenz: CC BY-SA 4.0
Oschatz, Robert-Härtwig-Schule, Aula, Jehmlich-Orgel, Spieltisch
Chemnitz Ebersdorf, Stiftskirche „Zu Unserer Lieben Frauen" Jehmlich-Orgel.jpg
Autor/Urheber: Thomas Braun, Lizenz: CC BY-SA 4.0
Jehmlich-Orgel in Stiftskirche „Zu Unserer Lieben Frauen" in Chemnitz Ebersdorf
Wustrow Kirche 05 2014 09.JPG
Autor/Urheber: Concord, Lizenz: CC BY-SA 3.0
Church in Wustrow
Gersdorf (Sachsen), Marienkirche, Jehmlich-Orgel.jpg
Autor/Urheber: Thoralf Möbius, Lizenz: CC BY-SA 4.0
privates Foto, Thoralf Möbius
Horst Jehmlich, Jehmlich-Orgelbau Dresden.jpg
Autor/Urheber: Ralf Jehmlich, Lizenz: CC BY-SA 4.0
privates Foto, Ralf Jehmlich
Sandnes Lura Kirke Jehmlich-Orgel im Raum.jpg
Autor/Urheber: Ralf Jehmlich, Lizenz: CC BY-SA 4.0
privates Foto, Ralf Jehmlich
Augustusburg, St. Petri.jpg
(c) Wolfgang Reich – CC-BY-SA-4.0
Jehmlich-Orgel in Augustusburg
Carl Gottlieb Jehmlich.jpg
Carl Gottlieb Jehmlich (1786–1867)
Dresden-Südvorstadt, Lukaskirche, Jehmlich-Orgel.jpg
Autor/Urheber: Privates Foto. W. Hackel, Lizenz: CC BY-SA 4.0
Privates Foto. W. Hackel
Radeburg Stadtkirche, Jehmlich-Orgel.jpg
Autor/Urheber: MquadratDD, Lizenz: CC BY-SA 4.0
Radeburg Stadtkirche, Jehmlich-Orgel
Dresden Striesen Freimaurerinstitut-Jehmlich Aulaorgel.jpg
Autor/Urheber: Gebrüder Jehmlich, Königl.Sächs.Hoforgelbauer-N Dresden 1910 S.62, Lizenz: CC BY-SA 4.0
Gebrüder Jehmlich, Königl. Sächs. Hoforgelbauer-N Dresden 1910 S.62 Freimaurerinstitut, Bild der alten Aulaorgel
St. Augustinus (Berlin) Orgel 2008 (Alter Fritz) 01.JPG
Autor/Urheber: Alter Fritz, Lizenz: CC BY-SA 3.0
Inneres der spätexpressionistischen Kirche St. Augustinus in Berlin, Prenzlauer Berg, erbaut 1927/28
Lage - 2020-09-09 - Kirche Heiden (DSC 9727).jpg
Autor/Urheber: Tsungam, Lizenz: CC BY-SA 4.0
Evangelisch-reformierte Kirche in Lage-Heiden; Jehmlich-Orgel von 1973
Tromsø, Musikkonservatoriet, Jehmlich-Orgel.jpg
Autor/Urheber: Thomas Braun, Lizenz: CC BY-SA 4.0
privates Foto, Thomas Braun
Langenbruck (Schweiz), Evangelisch-Reformierte Kirchgemeinde Jehmlich-Orgel.jpg
Autor/Urheber: Thomas Braun, Lizenz: CC BY-SA 4.0
privates Foto, Thomas Braun
Annaberg-Buchholz, Ev. Schulgemeinschaft, Mauersberger-Aula, Jehmlich-Orgel.jpg Orgel (retouched).jpg
Autor/Urheber: , Lizenz: CC BY-SA 4.0
Jehmlich-Orgel in der Mauersberger-Aula, Evangelische Schulgemeinschaft, Annaberg-Buchholz
Bad Lobenstein, St. Michaelis (02).jpg
Autor/Urheber: Subbass1, Lizenz: CC BY-SA 4.0
Jehmlich-Orgel (II/P/21, 1965, op. 836; Verwendung von Pfeifenwerk der Vorgängerorgel u. anderen Werken) hinter Peternell-Prospekt (1866) der evangelisch-lutherischen Stadtkirche St. Michaelis Bad Lobenstein, Saale-Orla-Kreis, Thüringen, Deutschland
Kerrville (Texas), First Presbyterian Church, Jehmlich-Orgel im Raum.jpg
Autor/Urheber: Thomas Braun, Lizenz: CC BY-SA 4.0
privates Foto, Thomas Braun
OrgelAuferstehung1879.JPG
Orgel der Auferstehungskirche Dresden-Plauen 1879-1902
Oschatz, Klosterkirche, Kirchsaal, Jehmlich-Orgel.jpg
Autor/Urheber: MquadratDD, Lizenz: CC BY 4.0
Oschatz, Klosterkirche, Kirchsaal, Jehmlich-Orgel
Porzellanorgel.JPG
Autor/Urheber: Orgelputzer, Lizenz: CC BY-SA 4.0
Orgelpositiv mit 22 Porzellanpfeifen im Prospekt, erbaut von Orgelbau Jehmlich in Dresden im Jahr 2000
20080622115MDR Pretzschendorf (Klingenberg) Dorfkirche Altar Orgel (cropped).jpg
Autor/Urheber: Jörg Blobelt , Lizenz: CC BY-SA 4.0
22.06.2008 01738 Pretzschendorf (Klingenberg), Freiberger Straße (GMP: 50.871572,13.524186): Barocke Dorfkirche (1732-1734 von J. Christian Simon), gestreckter, achteckiger Grundriß. Kanzelaltar aus der Entstehungszeit. Die Orgel, die dritte in Pretzschendorf, ist 1906 von der Dresdner Firma Gebrüder Jehmlich mit 1637 Pfeifen gebaut worden. Der Orgelprospekt stammt noch aus der Zeit des Kirchenausbaus. [DSCN33199&33200.TIF]20080622115MDR.JPG(c)Blobelt
Oberpöllnitz, St. Margaretha (02).jpg
Autor/Urheber: Subbass1, Lizenz: CC BY-SA 4.0
Evangelisch-lutherische Dorfkirche St. Margaretha Oberpöllnitz, Gemeinde Triptis, Thüringen, Deutschland
Chemnitz,Stadthalle, Jehmlich-Orgel.jpg
Autor/Urheber: Greß, Frank-Harald:, Lizenz: CC BY-SA 4.0
Greß, Frank Harald: Die Jehmlich-Orgel (IV/67) in der Stadthalle Chemnitz.
Jemlich-sofia-academy-organ-2.JPG
Autor/Urheber: MadMaster, Lizenz: CC BY-SA 3.0
"Jemlich" organ im Music Academy, Sofia, Bulgaria
Celle Neustadt-Heese, Pauluskirche, Jehmlich-Orgel.jpg
Autor/Urheber: Michael Kronesser, Lizenz: CC BY-SA 4.0
privates Foto, Michael Kronesser
Tysvaer Førresfjorden, Kirke, Jehmlich Orgel.jpg
Autor/Urheber: MquadratDD, Lizenz: CC BY-SA 4.0
Tysvaer_Førre oder Førresfjorden, Kirke, Jehmlich_Orgel
Limbach-Oberfrohna, Wolkenburg-Kaufungen, Jehmlich-Orgel Emporenansicht.jpg
Autor/Urheber: Matthias Lang, Lizenz: CC BY-SA 4.0
Wolkenburg-Kaufungen, St. Mauritiuskirche, Jehmlich-Orgel Emporenansicht
Coswig Pestalozzistraße 3 Ev. Stadtkirche St. Peter und Paul VII.jpg
Autor/Urheber: NoRud, Lizenz: CC BY-SA 4.0
Coswig Pestalozzistraße 3 Ev. Stadtkirche St. Peter und Paul VII
Johann Gotthold Jehmlich Portrait.jpg
Johann Gotthold Jehmlich (1781–1862)
Wurzen Dom Orgelempore.jpg
Autor/Urheber: Geisler Martin, Lizenz: CC BY-SA 3.0
Die Orgelempore im Dom St. Marien zu Wurzen mit dem 1932 von Georg Wrba geschaffenen Gitter mit Lutherbildnis
Haugesund Rossabø Kirche, Jehmlich-Orgel.jpg
Autor/Urheber: Ralf Jehmlich, Lizenz: CC BY-SA 4.0
privates Foto, Ralf Jehmlich
Rabenau (Sachsen), St. Egidien, Orgel (1).jpg
(c) Wolfgang Reich – CC-BY-SA-4.0
Jehmlich-Orgel der evangelisch-lutherischen St.-Egidien-Kirche Rabenau
Dresden Cotta, Immanuelkirche Jehmlich-Orgel.JPG
Autor/Urheber: MquadratDD, Lizenz: CC BY-SA 4.0
Dresden Cotta, Immanuelkirche_Jehmlich-Orge
Karmøy Norheim Kirke Jehmlich-Orgel.jpg
Autor/Urheber: MquadratDD, Lizenz: CC BY-SA 4.0
Karmøy Norheim Kirke_Jehmlich-Orgel
20111006045DR Friedrichswalde (Bahretal) Dorfkirche Orgel.jpg
Autor/Urheber: Jörg Blobelt , Lizenz: CC BY-SA 4.0
06.10.2011 01819 Friedrichswalde 34 (Bahretal): Dorfkirche Friedrichswalde (GMP: 50.900399,13.906553). Der heutige Kirchenbau geht bis auf das Jahr 1647 zurück. In der Saalkirche aus der Zeit um 1500 befinden sich Teile aus einem romanischen Vorgängerbaus, zu denen u.a. vermutlich der Triumphbogen zwischen Chor und Schiff gehört. Der Taufstein stammt noch aus der Zeit vor dem Brand (spätgotische Zeit). Die Innenausstattung entstand im Jahre 1892, wurde dem Zeitgeschmack angepaßt und neugotische erneuert, dazu gehört die Kanzel. Im Jahre 1905 wurde durch die Gebrüder Jehmlich eine Orgel (zweimanualig, 12 Register) eingebaut. [DSCNn2835.TIF]20111006045DR.JPG(c)Blobelt
Greifswald, Katholische Kirche St. Joseph (5) (retouched).JPG
Organ of the catholic church st. joseph in greifswald
Etne,Skånevik Kyrkje Jehmlich Orgel.jpg
Autor/Urheber: MquadratDD, Lizenz: CC BY-SA 4.0
Etne,Skånevik Kyrkje, Jehmlich_Orgel
Frauenstein (Erzgebirge) Burkersdorf, Dorfkirche Jehmlich-Orgel.jpg
Autor/Urheber: Thoralf Mobius, Lizenz: CC BY-SA 4.0
privates Foto, Thoralf Mobius
Friedenskirchebadliebenstein-jehmlichorgel.jpg
Autor/Urheber: Gunnar1m, Lizenz: CC BY-SA 4.0
Jehmlichorgel und Empore der Friedenskirche in Bad Liebenstein
Orgue église Sainte-Anne Budapest.jpg
Autor/Urheber: Yelkrokoyade, Lizenz: CC BY-SA 3.0
Orgue de l'église paroissiale Sainte-Anne de Felsővíziváros, Budapest
OrgelAuferstehung1902.jpg
Orgel der Auferstehungskirche 1902
Jehmlich-Orgel-Christuskirche-Dresden-Strehlen.jpg
Autor/Urheber: Stefan14776, Lizenz: CC BY-SA 4.0
Die 1904 erbaute Jehmlich-Orgel der Christuskirche in Dresden-Strehlen
Vaksdal kyrkje 1.jpg
Autor/Urheber: Pascal Rottmann, Lizenz: CC BY-SA 4.0
Jehmlich Orgelbau Dresden GmbH, Opus 1102, erbaut 1990, II/20
Jehmlich-Orgel Weinbergkirche Pillnitz.jpg
Autor/Urheber: Paulae, Lizenz: CC BY 3.0
Die Weinbergkirche in Dresden-Pillnitz
Chemnitz Ost, Katholisch Apostolische Gemeinde, Jehmlich-Orgel.jpg
Autor/Urheber: Thomas Braun, Lizenz: CC BY-SA 4.0
privates Foto, Thomas Braun
Sankt Petri church4.JPG
Autor/Urheber: Helge Høifødt, Lizenz: CC BY-SA 3.0
St. Petri church, Stavanger, Norway
Freital Deuben,Christuskirche Jehmlich-Orgel im Raum.jpg
Autor/Urheber: MquadratDD, Lizenz: CC BY-SA 4.0
Freital Deuben,Christuskirche_Jehmlich-Orgel im Raum
Dresden Pillnitz, Schlosskapelle Jehmlich-Orgel.jpg
Autor/Urheber: MquadratDD, Lizenz: CC BY-SA 4.0
Dresden Pillnitz, Schlosskapelle_Jehmlich-Orgel
MEI-Frauenkirche-4.jpg
Autor/Urheber: SchiDD, Lizenz: CC BY-SA 4.0
Frauenkirche Meißen: Orgelempore
Oschersleben Marien innen (cropped).JPG
Autor/Urheber: Kirchenfan, Lizenz: CC0
Katholische St.-Marien-Kirche in Oschersleben, Blick zur Orgelempore.
Sunnfjord Helgheim Kyrkje, Jehmlich-Orgel im Raum.jpg
Autor/Urheber: MquadratDD, Lizenz: CC BY-SA 4.0
Helgheim Kyrkje, Jehmlich-Orgel im Raum
Großefehn-Aurich-Oldendorf, Jehmlich-Orgel, Ansicht auf Empore.jpg
Autor/Urheber: MquadratDD, Lizenz: CC BY-SA 4.0
Großefehn-Aurich-Oldendorf, Jehmlich-Orgel, Ansicht Empore
Herz-Jesu-Kirche, Dresden Orgel 01.jpg
Autor/Urheber: Cherubino, Lizenz: CC BY-SA 4.0
Herz-Jesu-Kirche, Dresden
Dresden Prohlis, Gemeindezentrum, Jehmlich-Orgel.jpg
Autor/Urheber: MquadratDD, Lizenz: CC BY-SA 4.0
Dresden/Prohlis, Gemeindezentrum, Jehmlich-Orgel
Dirmingen, Evangelische Kirche (14).JPG
Autor/Urheber: Cmcmcm1, Lizenz: CC BY-SA 3.0
Jehmlich-Pipe-Organ of the protestantic church of Dirmingen, Saar
Moritzburg-Kirche-Jehmlich-Orgel-I0466-pCOAn-22-07-2013-1108.jpg
Autor/Urheber: Joachim Köhler, Lizenz: CC BY-SA 4.0
Die Moritzburger Kirche in Moritzburg in Sachsen 2013 - Orgel der Fa. Jehmlich Orgelbau Dresden, gebaut 1904
Jehmlichorgel Opus 1001.jpg
Autor/Urheber: Sebastian Nichelmann, Lizenz: CC BY-SA 4.0
Johannische Kirche, Waldfrieden 52 14959 Blankensee
Wurzen Kath. Herz-Jesu-Kirche Jehmlich-Orgel im Raum.jpg
Autor/Urheber: Thomas Braun, Lizenz: CC BY-SA 4.0
privates Foto: Thomas Braun
Orgel Christuskirche Dresden-Klotzsche (retouched).JPG
Autor/Urheber: , Lizenz: CC BY 3.0
Orgelempore mit Jehmlich-Orgel der Christuskirche Dresden-Klotzsche
Carl Eduard Jehmlich.jpg
Carl-Eduard Jehmlich (1824–1889)
Wilkau, Michaeliskirche, Orgel (1).jpg
(c) Wolfgang Reich – CC-BY-SA-4.0
Jehmlich-Orgel (II/P/24, 1926, op. 409; umgebaut 1970) der evangelisch-lutherischen Michaeliskirche Wilkau, Stadt Wilkau-Haßlau, Sachsen, Deutschland
Berlin-Baumschulenweg, St. Anna (1).jpg
(c) Wolfgang Reich – CC-BY-SA-4.0
Jehmlich-Orgel (II/P/13, 1972, op. 907) der katholischen Filialkirche St. Anna Berlin-Baumschulenweg
Johanniskirche Lößnitz, Orgel (1).jpg
Autor/Urheber: Aagnverglaser, Lizenz: CC BY-SA 4.0
Diese Datei zeigt das sächsische Kulturdenkmal mit der ID 08957641 KDSa/08957641(andere).
Dresden-Weißer Hirsch, St. Hubertus (1) (cropped).jpg
(c) Wolfgang Reich – CC-BY-SA-4.0
Innenraum mit Jehmlich-Orgel (II/P/11, 1956, op. 721) der katholischen Pfarrkirche Dresden-Weißer Hirsch, Sachsen, Deutschland
Ostritz,Kath.Kirche,Orgel.jpg
Autor/Urheber: MquadratDD, Lizenz: CC BY-SA 4.0
Orgelansicht der Carl-Eduard-Orgel in der Kath. Kirche in Ostritz
Orgel Hordabø kyrkje 2.jpg
Autor/Urheber: Pascal Rottmann, Lizenz: CC BY-SA 4.0
VEB Jehmlich Orgelbau Dresden, Opus 1067, erbaut 1986, II/18
Chemnitz-Reichenbrand, Johanneskirche, Orgel (1).jpg
(c) Wolfgang Reich – CC-BY-SA-4.0
Jehmlich-Orgel der evangelisch-lutherischen Johanneskirche Chemnitz-Reichenbrand
Enebakk Kirke Jehmlich Orgel.jpg
Autor/Urheber: MquadratDD, Lizenz: CC BY-SA 4.0
Enebakk_Jehmlich-Orgel
Sunnfjord Naustdal Kyrkje, Jehmlich-Orgel.jpg
Autor/Urheber: Ralf Jehmlich, Lizenz: CC BY-SA 4.0
privates Foto, Ralf Jehmlich
St. Antonius Berlin 2.jpg
Autor/Urheber: Cittadino_Bresciano, Lizenz: CC BY-SA 3.0
Inneres (Orgel) der katholischen Pfarrkirche St. Antonius, Rüdersdorfer Straße, Berlin-Friedrichshain.
Lübbenau St. Nikolai Kirche, Jehmlich-Orgel.jpg
Autor/Urheber: Dr. Wolfram Hackel, Lizenz: CC BY-SA 4.0
privates Foto, Dr. Wolfram Hackel
Wernesgrün, Dorfkirche, Gottlieb Jehmlich Orgel.jpg
Autor/Urheber: MquadratDD, Lizenz: CC BY-SA 4.0
Wernesgrün, Dorfkirche, Gottlieb Jehmlich Orgel
Orgel Stavanger Krematorium.jpg
Autor/Urheber: Pascal Rottmann, Lizenz: CC BY-SA 4.0
VEB Jehmlich Orgelbau Dresden, Opus 1014, erbaut 1980, II/12
Schneeberg St. Wolfgangskirche organ (aka).jpg
Autor/Urheber:

André Karwath aka Aka

, Lizenz: CC BY-SA 2.5
Dieses Bild zeigt die Orgel der St. Wolfgangskirche in Schneeberg (Erzgebirge).
Radebeul - Lutherkirche, Orgel.jpg
Autor/Urheber: Fundador, Lizenz: CC BY-SA 4.0
Radebeul - Lutherkirche, Ansicht der Orgel von der Ostempore
Gausvik, Kirke, Jehmlich-Orgel.jpg
Autor/Urheber: MquadratDD, Lizenz: CC BY-SA 4.0
Gausvik, Kirke, Jehmlich-Orgel
Bundesarchiv Bild 183-1988-0312-008, Greifswald, Dom St. Nikolai, Orgel.jpg
(c) Bundesarchiv, Bild 183-1988-0312-008 / CC-BY-SA 3.0
Es folgt die historische Originalbeschreibung, die das Bundesarchiv aus dokumentarischen Gründen übernommen hat. Diese kann allerdings fehlerhaft, tendenziös, überholt oder politisch extrem sein.
Greifswald, Dom St. Nikolai, Orgel ADN-ZB Bartocha 12.3.88-mx Bez. Rostock: Neue Domorgel- Mit einem Festgottesdienst wurde im Dom zu Greifswald eine neue Orgel eingeweiht. Mit 51 Registern und 3.809 Pfeifen ist sie nach der Orgel in der Kreuzkirche die zweitgrößte, die von einem Kollektiv der Dresdener Orgelbaufirma "Jehmlich" für eine Kirche gebaut wurde.
Berlin-Grand Hotel Jagdzimmer Jehmlich-Orgel.jpg
Autor/Urheber: MquadratDD, Lizenz: CC BY-SA 4.0
Berlin-Grand_Hotel_Jagdzimmer_Jehmlich-Orge
Wallfahrtskirche Rosenthal AB 2011 21.JPG
Autor/Urheber: Paulis, Lizenz: CC BY-SA 3.0

Katholische Wallfahrtskirche Rosenthal. Vorgängerkapelle wurde 1600 erbaut, die dreischiffige Hallenkirche stammt aus dem Jahr 1778. Abgebrannt am 1. Mai 1945 bis auf die Mauern und das Deckengewölbe, dabei konnte das Gnadenbild gerettet werden. 1947 wieder eingeweiht, Außenerneuerung 1979/80, Innenerneuerung 1987.

Orgel erbaut 1949 durch Jehmlich Orgelbau Dresden, 1995 generalüberholt durch Josef Poukar und Jan Eliáš
DD-Bühlau-Michaelskirche-I4 (retouched).jpg
Autor/Urheber: , Lizenz: CC BY-SA 4.0
Innenraum der Michaelskirche in Dresden-Bühlau (erneuert 1974–1980): Blick zur Orgel
OrgelMGN4.jpg
Autor/Urheber: Kramer96, Lizenz: CC BY 3.0
Orgel in der katholischen Kirche Unsere Liebe Frau in Meiningen
20150414 Philippuskirche mit DSD (27) (retouched).JPG
Autor/Urheber: , Lizenz: CC BY-SA 4.0
Philippuskirche Leipzig, Blick zum Altarraum mit der Orgel
Elsterberg St. Laurentius 06.jpg
Autor/Urheber: ErwinMeier, Lizenz: CC BY-SA 4.0
Orgel von Carl Gottlieb Jehmlich (Zwickau 1845 II/P 34) in der Laurentiuskirche (Elsterberg), 2003 von Vogtländischer Orgelbau Thomas Wolf restauriert[1][2]
Lauenstein (Altenberg), Stadtkirche, Orgel (1).jpg
(c) Wolfgang Reich – CC-BY-SA-4.0
Jehmlich-Orgel (II/P/19, 2005; erbaut nach Brandzerstörung der Vorgängerorgel) der evangelisch-lutherischen Stadtkirche St. Marien und Laurentin Lauenstein, Stadt Altenberg, Sachsen, Deutschland
Oschatz, St.Aegidien-004.JPG
Autor/Urheber: Bybbisch94-Christian Gebhardt, Lizenz: CC BY-SA 4.0
Oschatz, St.Aegidien Kirche, Innenansicht
Friedenskirche zu Radebeul 24.JPG
Autor/Urheber: Jbergner, Lizenz: CC BY-SA 4.0
Friedenskirche zu Radebeul
Lichtenau,Auerswalde,Ev.Kirche St. Ursula, Jehmlich-Orgel.jpg
Autor/Urheber: Thomas Braun, Lizenz: CC BY-SA 4.0
Privates Foto, Thomas Braun
Lodz, Akademia Muzyczna, Orgel (1).jpg
(c) Jehmlich Orgelbau Dresden, CC BY-SA 4.0
Jehmlich-Orgel (II/P/22, 2005, op. 1156) der Akademia Muzyczna Łodż, Polen
Petrikirche (Magdeburg)7 (cropped).JPG
Autor/Urheber: Chris06, Lizenz: CC0
Petrikirche (Magdeburg)
Church Organ of the Trinity Church in Riesa, 2020.jpg
© Mosbatho, CC BY 4.0
Diese Datei zeigt das sächsische Kulturdenkmal mit der ID 08965109 KDSa/08965109(andere).
Dresden Pirnaische Vorstadt, Vereinshaus (Kriegsverlust) Jehmlich-Orgel.jpg
Autor/Urheber: Gebrüder Jehmlich, Königl. Sächs. Hoforgelbauer-N Dresden 1910 S.31, Lizenz: CC BY-SA 4.0
Gebrüder Jehmlich, Königl. Sächs. Hoforgelbauer-N Dresden 1910, S.31 Vereinshaus
Jehmlich Orgelbau Dresden, Firmeneingang.jpg
Autor/Urheber: MquadratDD, Lizenz: CC BY 4.0
Jehmlich Orgelbau Dresden, Firmeneingang
Jehmlich Orgel st. Pius (Wilsdruff).jpg
Autor/Urheber: Gliwi, Lizenz: CC BY-SA 4.0
Orgel der Firma Jehmlich Orgelbau Dresden in der Piuskirche in Wilsdruff.
Glauchau, Lutherkirche, Orgel (1).jpg
(c) Wolfgang Reich – CC-BY-SA-4.0
Jehmlich-Orgel (II/P/25, 1909; überholt 1988) der evangelsich-lutherischen Lutherkirchr Glauchau, Sachsen, Deutschland
St. Laurentius Leipzig-Reudnitz 05.jpg
Autor/Urheber: Ghostwriter123, Lizenz: CC BY-SA 4.0
St. Laurentius Leipzig-Reudnitz Innenansicht
Zwickau, St. Marien, Positiv (1).jpg
(c) Wolfgang Reich – CC-BY-SA-4.0
Jehmlich-Positiv (I/4, 1956, op. 719) in der Kapelle der evangelisch-lutherischen St.-Marien-Kirche Zwickau, Sachsen, Deutschland
Interieur gen Orgel.jpg
Autor/Urheber: Wissenslustiger, Lizenz: CC BY-SA 4.0
Interieur gen Orgel
Lutherkirche-Harthau-Orgel-Gesamt.jpg
Autor/Urheber: W.ewert, Lizenz: CC BY-SA 4.0
Gesamtansicht auf die Jehmlich-Orgel (Prospekt) der Lutherkirche Chemnitz-Harthau
Pfarrkirche zur Heiligen Familie HY 2.JPG
Autor/Urheber: SeptemberWoman, Lizenz: CC BY-SA 3.0
Orgel der Pfarrkirche zur Heiligen Familie in Hoyerswerda
Berlin-Prenzlauer Berg, Gethsemanekirche, Orgel (1).jpg
(c) Wolfgang Reich – CC-BY-SA-4.0
Jehmlich-Orgel (II/P/25, 1973) der evangelischen Gethsemanekirche Berlin-Prenzlauer Berg, Deutschland
Neustadt (Eichsfeld) St. Simon und Judas 05.jpg
Autor/Urheber: ErwinMeier, Lizenz: CC BY-SA 4.0
Orgel von Jehmlich Orgelbau (1965 II/P 18) in der Kirche St. Simon und Judas in Neustadt (Eichsfeld)
KircheNerchau2018-6.jpg
Autor/Urheber: Ghostwriter123, Lizenz: CC BY-SA 4.0
Die restaurierte Jehmlich-Orgel erklang zum Orgel- und Kirchweihfest am 9. Juni 2018
Pfarrkirche Mariä Heimsuchung (5).jpg
Autor/Urheber: Fiver, der Hellseher, Lizenz: CC BY-SA 4.0
Orgel der Pfarrkirche Mariä Heimsuchung in Zittau
Orgel Hundvåg kirke 2.jpg
Autor/Urheber: Pascal Rottmann, Lizenz: CC BY-SA 4.0
VEB Jehmlich Orgelbau Dresden, Opus 1058, erbaut 1985, II/19
Dresden Altstadt, Frauenkirche Unterkirche Jehmlich-Positiv.jpg
Autor/Urheber: MquadratDD, Lizenz: CC BY-SA 4.0
Dresden Altstadt, Frauenkirche Unterkirche Jehmlich-Positiv
20130416040DR Dresden-Südvorstadt St Pauluskirche zur Orgel.jpg
Autor/Urheber: Jörg Blobelt , Lizenz: CC BY-SA 4.0
16.04.2013 01187 Dresden-Südvorstadt, Bernhardstraße 42 (GMP: 51.032305,13.718627): katholische St. Paulus Kirche. Einzige katholische Kirche im Dresdner Süden, erbaut 1924/25. Blick zur Orgel. [SAM5846.JPG]20130416040DR.JPG(c)Blobelt
Chemnitz Einsiedel, St. Jacobi, Jehmlich-Orgel (Kriegsverlust).jpg
Autor/Urheber: Festschrift zur Wiedereinweihung der St. Jakobikirche Einsiedel am 18. September 1966, Satz und Druck: C. G. Roßberg, Frankenberg/Sa., S.11, Lizenz: CC BY-SA 4.0
Festschrift zur Wiedereinweihung der St. Jakobikirche Einsiedel am 18. September 1966, Satz und Druck: C. G. Roßberg, Frankenberg/Sa., S.11
Florø, Florø kyrkje, organ (1).jpg
(c) Jehmlich Orgelbau Dresden, CC BY-SA 4.0
Jehmlich-Orgel (III/P/30, 1982, op. 1027) der Florø kyrkje, Florø, Norwegen
DD-Plauen alte Aulaorgel.jpg
Autor/Urheber: Gebrüder Jehmlich, Königl. Sächs. Hoforgelbauer-N, Dresden 1910, S.60 (Bild der alten Orgel,Seminar Dresden-Plauen), Lizenz: CC BY-SA 4.0
Dresden, Plauen, Königliches Lehrerseminar, Aula, Jehmlich-Orgel
20040410940DR Dresden-Kaditz Emmauskirche zur Orgel.jpg
Autor/Urheber: Jörg Blobelt , Lizenz: CC BY-SA 4.0
10.04.2004 01139 Dresden-Kaditz: Ev.-Luth. Emmauskirche Altkaditz (GMP: 51.083496,13.671395). Vor dem Bau der heutigen Kirche stand hier aus dem 14./15. Jh. die Laurentiuskapelle, von der im Sockelgeschoß des Turms noch ein gotisches Kreuzgewölbe mit Laurentius-Schlußstein erhalten ist. Um 1500 erfolgte ein Neubau des Kirchgebäudes als spätgotischer Saalbau mit markantem Westturm. 1750-1756 wurde das Kircheninnere barock umgestaltet. Aus dieser Zeit stammt der hölzerne Kanzelaltar mit den Aposteln Petrus und Paulus, geschaffen von Gottfried Knöffler. 1869 begann die äußerliche Erneuerung der Kirche im Stil der Neogotik durch die Gebrüder Ziller. Das Innere wurde von ihnen 1887/1888 neugotisch umgestaltet. Die Orgel wurde 1991 von der Firma Jehmlich Orgelbau Dresden neu in den alten neugotischen Prospekt von 1888 eingebaut. Das Instrument ist mechanisch und hat auf 2 Manualen und Pedal 19 klingende Stimmen (ca. 1300 Pfeifen). [DSCN2739.TIF]20040410940DR.JPG(c)Blobelt
Titisee, Christkönig, Gesamtansicht 1 (retouched) (cropped).jpg
Autor/Urheber: , Lizenz: CC BY-SA 4.0
Der Blick aus dem Kirchenraum zur Empore zeigt die gesamte Orgelempore mit der Orgel.
Jehmlich Orgelbau Dresden, Firmengebäude.jpg
Autor/Urheber: MquadratDD, Lizenz: CC BY 4.0
Jehmlich Orgelbau Dresden, Firmengebäude
Dresden Südvorstadt, Zionskirche (Kriegsverlust), Jehmlich-Orgel.jpg
Autor/Urheber: ohne Angabe, Lizenz: CC BY-SA 4.0
Dresden Südvorstadt, Zionskirche (Kriegsverlust), Jehmlich-Orgel
Ilfeld St. Georg-Marien 01.jpg
Autor/Urheber: ErwinMeier, Lizenz: CC BY-SA 4.0
Orgel der Gebrüder Jehmlich (1956, IIP/27) in der Stiftskirche St. Georg-Marien (Ilfeld)
Borsdorf, Diakonissen-Mutterhaus, Jehmlich-Orgelpositiv.jpg
Autor/Urheber: MquadratDD, Lizenz: CC BY-SA 4.0
Borsdorf, Diakonissen-Mutterhaus, Jehmlich-Orgelpositiv
Auerbach (Vogtland), Stadtkirche zum Heiligen Laurentius Jehmlich Orgel.jpg
Autor/Urheber: MquadratDD, Lizenz: CC BY-SA 4.0
Auerbach (Vogtland), Stadtkirche zum Heiligen Laurentius_Jehmlich Orgel
Reumtengrün, Kirche (14).jpg
Autor/Urheber: Subbass1, Lizenz: CC BY-SA 4.0
Evangelisch-lutherische Kirche Reumtengrün
Friedrichroda St.Blasius 01.JPG
Autor/Urheber: ErwinMeier, Lizenz: CC BY-SA 3.0
Orgel in Friedrichroda St.Blasius von Jehmlich Orgelbau (1961) im Gehäuse der Gebrüder Wagner von 1780 [1]
Stranda Hellesylt, Sunnylven Kirkje, Jehmlich-Orgel im Raum.jpg
Autor/Urheber: Ralf Jehmlich, Lizenz: CC BY-SA 4.0
privates Foto, Ralf Jehmlich
Jehmlich Organ Leipzig Kongresshalle.jpg
(c) Deutsche Fotothek‎, CC BY-SA 3.0 de
Jehmlich-Orgel in der Kongreßhalle Leipzig, links und rechts der Bühne (Bachfeier 1950)
Zwickau, Friedenskirche, Orgel (1).jpg
(c) Wolfgang Reich – CC-BY-SA-4.0
Jehmlich-Orgel der evangelisch-lutherischen Friedenskirche Zwickau
Bergen (Norwegen),Fyllingsdalen Kirke, Jehmlich-Orgel.jpg
Autor/Urheber: Liv Skoglund, Lizenz: CC BY-SA 4.0
privates Foto, Liv Skoglund
2009-05-16 667 Aue Friedenskirche.jpg
Autor/Urheber: Angela Monika Arnold, Lizenz: CC BY-SA 3.0
Friedenskirche in Aue-Zelle
Dresden-Briesnitz, Briesnitzer Kirche (21).jpg
Autor/Urheber: Subbass1, Lizenz: CC BY-SA 4.0
Jehmlich-Orgel (II/P/32, 1995) der evangelischen Briesnitzer Kirche, Dresden-Briesnitz, Sachsen, Deutschland
Niederorschel St. Marien 05.jpg
Autor/Urheber: ErwinMeier, Lizenz: CC BY-SA 4.0
Orgel von Jemlich Orgelbau (1968, II/P 22, Opus 835) in St. Marien (Niederorschel)[1]
Freital Somsdorf, Georgenkirche Carl Gottlieb Jehmlich Orgel.jpg
Autor/Urheber: MquadratDD, Lizenz: CC BY-SA 4.0
Freital Somsdorf, Georgenkirche_Carl_Gottlieb_Jehmlich_Orgel
NYO-China at Young Euro Classic (cropped).jpg
Autor/Urheber: Ottoklemperer1885, Lizenz: CC BY-SA 4.0
The National Youth Orchestra of China with Ludovic Morlot at the Konzerthaus Berlin on August 5, 2019
Elbingerode St. Jakobi 07.jpg
Autor/Urheber: ErwinMeier, Lizenz: CC BY-SA 4.0
Kleinorgel von Jehmlich Orgelbau (1957 IIP7 Opus 729) in der Stadtkirche St. Jakobi (Elbingerode)
Orgel der Michaeliskirche IMG 2920.jpg
Autor/Urheber: W.ewert, Lizenz: CC BY-SA 4.0
Orgel der St.-Michaelis-Kirche
Oelsa, Dorfkirche, Orgel (1).jpg
(c) Wolfgang Reich – CC-BY-SA-4.0
Jehmlich-Orgel der Dorfkirche Oelsa
Stavanger Tjensvoll Kirke, Jehmlich-Orgel.jpg
Autor/Urheber: MquadratDD, Lizenz: CC BY-SA 4.0
Stavanger_Tjensvoll Kirke, Jehmlich-Orgel
Bernsdorf, Dorfkirche, Orgel.jpg
(c) Wolfgang Reich – CC-BY-SA-4.0
Orgel von Carl Gottlieb Jehmlich in Bernsdorf (Landkreis Zwickau)
Freital Deuben, Kath. K. St. Joachim, Jehmlich-Orgel.jpg
Autor/Urheber: MquadratDD, Lizenz: CC BY 4.0
Orgelansicht im Raum Kath. K. St. Joachim, Freital
20100422180MDR Ziegra (Döbeln) Kirche Jehmlich-Orgel.jpg
Autor/Urheber: Jörg Blobelt , Lizenz: CC BY-SA 4.0
22.04.2010 04720 Ziegra (Ziegra-Knobelsdorf, ab 2013 zu Döbeln): Zum Park. Die Kirche (GMP: 51.105617,13.055743)

wurde 1769/70 durch den Rittergutsbesitzer Julius Moritz von Hartitzsch errichtet. Die Umfassungsmauern sind teilweise noch vom Vorgängerbau, den man 1769 abbrach. Die Orgel ist ein Werk des Dresdner Orgelbauers Carl Eduard Jehmlich

von 1857. [DSCN41616-41617.TIF]20100422180MDR.JPG(c)Blobelt
Kloster Marienthal Orgel.jpg
Scan einer Postkarte-Nr.12984-Kloster_Marienthal_Orgel