Hochrheinbahn

Basel Bad Bf–Konstanz
Triebwagen der Baureihe 641 in Lauchringen
Triebwagen der Baureihe 641 in Lauchringen
Streckennummer (DB):4000 (Mannheim–Konstanz)
Streckennummer (BAV):763 (Basel Bad. Bf–Grenzach Grenze CH/D)
763 (Trasadingen Grenze D/CH–Schaffhausen)
764 (Schaffhausen–Thayngen Grenze CH/D)
Kursbuchstrecke (DB):730 (Basel–Singen)
720 (Singen–Konstanz)
Fahrplanfeld:763 (Erzingen–Singen)
830 (Singen–Konstanz; 1996–2006)
Streckenlänge:144,3 km
Spurweite:1435 mm (Normalspur)
Streckenklasse:D4
Stromsystem:Erzingen–Konstanz: 15 kV 16,7 Hz ~
Maximale Neigung:17 
Höchstgeschwindigkeit:160 km/h
Zweigleisigkeit:Basel Bad Bf–Waldshut
Erzingen–Konstanz-Petershausen
von Mannheim Hbf
von Basel Bad Rbf und von Weil
Basel Bad Bf (bis 1913)
270,688Basel Bad Bf 263 m
Basler Tram
Verbindungsbahn nach Basel SBB
(ehem. Trasse bis 1913)
nach Zell im Wiesental
273,2Staatsgrenze Schweiz/Deutschland,
  Eigentumsgrenze BEV/DB Netz
264 m
273.610
273,600
Kilometersprung
273,9Grenzacher Horn (Abzw)
275,6Grenzach 262 m
278,0Wyhlen 272 m
281,8Herten (Baden) 275 m
Bundesautobahn 861
283,4Rheinfelden-Warmbach (geplant)[1]
285,2Rheinfelden (Baden) 280 m
288,8Beuggen 284 m
293,6Schwörstadt 286 m
297,1Wehr-Brennet 293 m
Bad Säckingen-Wallbach (geplant)[1]
von Schopfheim
302,4Bad Säckingen (ehem. Bf)292 m
nach St. Blasien (nie realisiert)[2]
307,9Murg (Baden) 297 m
309,2Murg Gbf 304 m
311,2Laufenburg (Baden) 313 m
Rappenstein-Tunnel (337 m)
312,5Laufenburg (Baden) Ost 318 m
315,7Albert-Hauenstein 316 m
Mühlbach bei Hauenstein (70 m)
317,9Albbruck 325 m
321,1Dogern (Hp & Anst)324 m
Waldshut West (geplant)[1]
325,6Waldshut 340 m
SBB nach Koblenz
Aarberg-Tunnel (352 m)
Schlücht
331,1Tiengen (Hochrhein) 348 m
333,0Steinaviadukt
334,1Lauchringen West 359 m
335,1Lauchringen (ehem. Oberlauchringen)362 m
nach Hintschingen
Wutachbrücke Lauchringen (40,5 m)
341,1Grießen (Baden) 390 m
345,6Erzingen (Baden) 401 m
345,8Staatsgrenze Deutschland/Schweiz,
  Eigentumsgrenze DB Netz/BEV
401 m
346,2Trasadingen 402 m
348,9Wilchingen-Hallau (Anst)414 m
351,5Neunkirch 430 m
357,8Beringen Bad Bf 445 m
359,2Beringerfeld 447 m
361,6Neuhausen Bad Bf 440 m
Charlottenfels-Tunnel (286 m)
364,0Eigentumsgrenze BEV/Gemeinschaft SBB-BEV[3]
Rheinfallbahn von Winterthur S 24
364,42Schaffhausen 404 m
364,421
364,492
Kilometrierungssprung
Seelinie nach Stein am Rhein
365,9Schaffhausen GB 412 m
366,0Eigentumsgrenze Gemeinschaft SBB-BEV/BEV[3]
367,3Schaffhausen GB Ost 413 m
Herblinger Tunnel (530 m) seit 1968
367,9Herblingen 425 m
373,0Thayngen Endpunkt S 24 (Bf & Anst)437 m
374,7Staatsgrenze Schweiz/Deutschland,
  Eigentumsgrenze BEV/DB Netz
440 m
375,6Bietingen 435 m
378,5Gottmadingen 432 m
379,0Anst433 m
Singener Kurve[4]
  Schwarzwaldbahn von Offenburg
ehem. von Beuren-Büßlingen[5]
384,1Singen (Hohentwiel) 428 m
nach Etzwilen[6]
386,5Singen Industriegebiet 431 m
390,8Böhringen-Rickelshausen 406 m
394,2Radolfzell 398 m
nach Mengen
395,312
395,300
Kilometersprung
397,4Markelfingen 398 m
400,800
400,785
Kilometersprung
403.030
403.045
Kilometersprung
403,1Allensbach 399 m
405,6Hegne 400 m
Reichenau (Baden)-Waldsiedlung
408,4Reichenau (Baden) 399 m
410,2Konstanz-Wollmatingen 400 m
411,5Konstanz-Fürstenberg 402 m
412,3Konstanz-Petershausen 401 m
413,5Rheinbrücke Konstanz
414,34Konstanz 398 m
SBB nach Kreuzlingen–Stein am Rhein
SBB nach Kreuzlingen Hafen–Romanshorn

Quellen: [7][8][9][10]

Die Hochrheinbahn, auch Hochrheinstrecke oder Hochrheintalbahn, ist eine Eisenbahnstrecke von Basel über Waldshut, Schaffhausen und Singen (Hohentwiel) nach Konstanz. Sie wurde von den Großherzoglich Badischen Staats-Eisenbahnen als Teil der Badischen Hauptbahn erbaut, die dem Rhein aufwärts von Mannheim bis Konstanz folgt.

Geschichte

Gründung

Obwohl Ludwig Newhouse bereits im Jahr 1833 anregte, eine Eisenbahn von Mannheim bis Basel und an den Bodensee zu bauen[11], wurde der Beschluss zum Bau der Bahn ab der Schweizer Grenze nach Basel und weiter an den Bodensee im badischen Parlament erst im März 1852 gefasst[12]. Von Basel Badischer Bahnhof bis Bad Säckingen wurde der erste Teil am 4. Februar 1856 eröffnet, bereits am 30. Oktober 1856 wurde Waldshut erreicht. Dann stockte der Weiterbau unter anderem aufgrund Nachverhandlungen mit der Schweiz. 1860 wurde unter Robert Gerwig der zweite Abschnitt begonnen. Am 15. Juni 1863 wurde die gesamte Bahnstrecke bis Konstanz mit einem Sonderzug, gezogen durch die Dampflokomotive Küssaburg, eröffnet. Immerhin bestand schon ab 18. August 1859 eine Verbindung zum schweizerischen Eisenbahnnetz über den Rhein nach Koblenz. Am 30. Mai 1870 ereignete sich der erste schwere Eisenbahnunfall auf der Strecke, als ein vermutlich betrunkener Lokführer ungebremst auf den stehenden Personenzug Nr. 22 im Bahnhof von Murg auffuhr.[13]

Erste Lokomotiven

Im ersten Betriebsjahr befuhren folgende Loks die Strecke:

  • Gattung IIIc: Allemannia[14], Dreisam, Kaiserstuhl, Hebel, Zähringen
  • Gattung V: Galilei, Keppler, Newton, Laplace, Pambour
  • Gattung IX: Adler, Falke, Komet, Pfeil, Elz, Wiese, Wutach, Rench, Lahr, Basel
  • Gattung IV: Brittania, Trevithick, Schwarzwald

Vor und während der Weltkriegszeiten

Bemerkenswert ist, dass auf Grund eines Staatsvertrages[15] die gesamte Bahn (mit Ausnahme von Bahnhof Schaffhausen) – also auch auf schweizerischem Gebiet – der Badischen Staatsbahn unterstand und noch heute zur Deutschen Bahn gehört (nicht zu verwechseln mit Peagebetrieb). Der Staatsvertrag aus dem Jahr 1852 räumt der Schweiz das Recht ein, die auf schweizerischem Gebiet gelegene Strecke nach Einhaltung einer fünfjährigen Kündigungsfrist zurückzukaufen. Obwohl diese Möglichkeit nach dem Ersten Weltkrieg diskutiert wurde, wurde sie nie umgesetzt. Im Zweiten Weltkrieg wurde der grenzüberschreitende Verkehr stark eingeschränkt, Transporte der Wehrmacht durften die Schweiz nicht passieren. 1944/45 verkehrten noch vier Personenzugpaare durchgehend zwischen Basel Badischer Bahnhof und Singen. In der Fahrplantabelle war ausdrücklich vermerkt: „Durchreise durch den Kanton Schaffhausen nur mit Reisepass mit Ausnahmegenehmigung (Visum) gestattet.“ Zwischen dem 8. Juni 1945 und dem 1. August 1953 standen die deutschen Eisenbahnanlagen in der Schweiz unter der Verwaltung einer vom Schweizer Bundesrat eingesetzten Treuhandbehörde.

Die in der ersten Hälfte des 20. Jahrhunderts geplante Hegaubahn wäre bei Herblingen (heute Schaffhausen) aus der Strecke Richtung Engen ausgefädelt.

Nach den Weltkriegszeiten

Seit 1987 ist die Strecke zum größten Teil zweigleisig, nur der Abschnitt zwischen Waldshut und Erzingen ist heute noch eingleisig, ebenso der Abschnitt zwischen Konstanz-Petershausen und Konstanz. Die Abschnitte zwischen Laufenburg und Murg sowie zwischen Erzingen und Schaffhausen wurden in den letzten Jahren zweigleisig ausgebaut. Elektrifiziert ist die Strecke nur zwischen Erzingen und Konstanz. Eine Elektrifizierung der Reststrecke wird seit längerem von verschiedenen Seiten gefordert.[16][17][18]

Gegenwart

Am 5. Mai 2011 haben in Schaffhausen die damalige Verkehrsministerin von Baden-Württemberg, Tanja Gönner, und der Baudirektor des Kantons Schaffhausen, Reto Dubach, die Planungsvereinbarung für die Elektrifizierung der Hochrheinbahn zwischen Basel (Badischer Bahnhof) und Schaffhausen unterzeichnet. Darin werden ein verstärkt grenzüberschreitender Eisenbahnverkehr ohne Umsteigen entlang des gesamten Grenzkorridors in Konstanz, Schaffhausen, Waldshut und Basel, ein geplantes dichtes Fahrplanangebot auf der Hochrheinstrecke, die Voraussetzungen für den geplanten S-Bahn-Ausbau der S-Bahn Schaffhausen, S-Bahn Zürich und der S-Bahn Basel in den Ballungsgebieten Basel und Zürich–Schaffhausen sowie die Höhe der Planungskosten festgehalten. Zudem sollen in Singen und Basel (Badischer Bahnhof) gute Übergangsmöglichkeiten zum Fernverkehr geschaffen werden. Die Elektrifizierung soll bis zum Ende des Jahres 2025 abgeschlossen sein.[19]

Der Streckenabschnitt von Kilometer 364,004 bis Kilometer 366,042 mit dem Bahnhof Schaffhausen ist im gemeinsamen Eigentum der Schweizerischen Bundesbahnen (65 Prozent) und dem deutschen Bundeseisenbahnvermögen BEV (35 Prozent).[20] Er ist mit schweizerischen Eisenbahnsignalen ausgestattet.

Von November 2012 bis Oktober 2013 wurde der Streckenabschnitt zwischen Erzingen und Schaffhausen auf Doppelspur ausgebaut und gleichzeitig elektrifiziert. Der Abschnitt zwischen Schaffhausen und Beringen war bereits seit dem Bau der Bahn doppelspurig, lediglich die restlichen 12,5 Kilometer zwischen Beringen und Erzingen mussten noch ausgebaut werden. Elektrifiziert wurde der gesamte 18 Kilometer lange Abschnitt zwischen Schaffhausen und Erzingen. Dazu wurden etwa 900 Oberleitungsmasten aufgestellt und knapp 50 Kilometer Fahrdraht gespannt. Zusätzlich wurde im selben Zeitraum in Beringen ein zweiter Haltepunkt gebaut.

Die Kosten für das Gesamtprojekt, das auch die Aufhebung mehrerer Bahnübergänge umfasste, beliefen sich auf rund 140 Millionen Schweizer Franken. Der Doppelspur-Ausbau wurde von der Deutschen Bahn finanziert, während die Elektrifizierung der Strecke vom Kanton Schaffhausen und der Schweizerischen Eidgenossenschaft getragen wurde.[21][22]

Im März 2016 haben sich das Land Baden-Württemberg, die Landkreise Waldshut und Lörrach, der Regionalverband Hochrhein-Bodensee, das Schweizer Bundesamt für Verkehr sowie die Kantone Basel-Stadt und Schaffhausen in einem gemeinsamen Memorandum of Understanding zur Finanzierung der Elektrifizierung der Strecke zwischen Basel und Erzingen verständigt. Der Ausbau wird mit 160 Millionen Euro veranschlagt.[23] Im September 2016 gab das baden-württembergische Verkehrsministerium eine EU-Förderung von fünf Millionen Euro für das Vorhaben bekannt.[24]

Zukunft

Ausbau und Elektrifizierung

Der 75 Kilometer lange Abschnitt Basel Badischer Bahnhof – Erzingen (Baden) wird bis 2027 aufgebaut und elektrifiziert. Das haben die am Projekt beteiligten Partner am 18. Dezember 2023 in Laufenburg entschieden und auch ein neues Fahrplankonzept beschlossen.[25]

Im September 2017 wurde eine Finanzierungsvereinbarung für die Entwurfs- und Genehmigungsplanung der Elektrifizierung abgeschlossen.[26] Der Kostenverteiler sieht wie folgt aus:

  • Bundesrepublik Deutschland: 319.7 Millionen Euro
  • Schweizerische Eidgenossenschaft: 50 Millionen Euro
  • Bundesland Baden-Württemberg: 44.3 Millionen Euro
  • Landkreise Lörrach und Waldshut: zusammen 15.1 Millionen Euro
  • Straßenbauträger für Maßnahmen im Bereich der Eisenbahnkreuzung: 4.7 Millionen Euro
  • Total: 433.8 Millionen Euro

Die Europäische Union unterstützt das Vorhaben mit EFRE-Mitteln in Höhe von fünf Millionen Euro.[27]

Der Ausbau und die Elektrifizierung beinhalten im Wesentlichen:[28]

  • verbessertes Angebot durch verdichtete Zugfolge
  • Neubau einer Oberleitungsanlage über den gesamten rund 75 km langen Streckenabschnitt zwischen Badischer Bahnhof und dem Bahnhof Erzingen (Baden)
  • Umbau von 17 bestehenden und Bau der drei neuen Haltepunkten Rheinfelden-Warmbach, Bad Säckingen-Wallbach und Waldshut-West
  • bauliche Anpassungen am Rappensteintunnel und im Aarbergtunnel[29]
  • Neubau der Bahnstromversorgung; dazu gehört der Bau eines dezentralen Umrichterwerks, das die Energie aus dem öffentlichen 50-Hz-Netz bezieht, in Tiengen
  • Ausbau der Haltepunkte Tiengen und Lauchringen zu Kreuzungsbahnhöfen
  • Änderungen des Gleisplans im Bahnhof Waldshut, die unter anderem eine direkte Fahrt von Basel Badischer Bahnhof nach Koblenz ermöglichen.

Die Planfeststellungsunterlagen für die Abschnitt auf deutschem Gebiet liegen dem Eisenbahn-Bundesamt seit dem 4. Dezember 2020 zur Genehmigung vor.[30] Für die Abschnitte auf Schweizer Gebiet hat das Bundeseisenbahnvermögen die Anträge auf Plangenehmigung am 13. Oktober 2022 beim Bundesamt für Verkehr in Bern eingereicht. Die Unterlagen umfassen die drei Abschnitte Badischer Bahnhof – Staatsgrenze Schweiz/Deutschland, Waldshut – Koblenz und Waldshut – Grenzbahnhof Erzingen.[31] Baustart ist im Jahr 2025.[32] Kritik kam von Anwohnern, die zunehmenden Güterwagen und dadurch Lärmimmissionen befürchten.[33] Das Projekt ist im Zeitplan,[34] hängt aber auch von rechtzeitigen Lieferung des benötigten Rollmaterials ab.[25]

Aktuelle und geplante Brückensanierungen

Ersetzung der Steinbrücke in Albbruck durch eine Stahlbetonbrücke.[35]

Die seit 1908 eingebaute zweite Eisenbahn-Stahlgitterbrücke über die Wutach in Lauchringen (die erste aus Schmiedeeisen erbaute Fachwerkbrücke bestand von 1862 bis 1908), wird aufgrund von Materialermüdung nach über 100 Jahre, 2024 durch eine neue einspurige Stahlbrücke, die auch die beidseitig parallel zur Wutach liegenden Fahrstraßen mit überspannt, ersetzt. Diese Maßnahme dient, wie auch der Brückenneubau in Albbruck, zur Streckensanierung und zur Aufrechterhaltung eines gesicherten Fahrbetriebs.

Fahrplankonzept

Ab Dezember 2027 verkehrt zweistündlich der Hochrhein-Bodensee-Express (HBE) als Regional-Express von Basel Badischer Bahnhof über Waldshut–Schaffhausen–Singen–Konstanz–St. Gallen nach Herisau. Die an- und durchgefahrenen Landkreise und Kantone, das Land Baden-Württemberg und der Eidgenossenschaft finanzieren den Betrieb. Betrieben wird der HBE von der SBB GmbH, die vierteilige Flirt 4 Evo einsetzt. Diese ergänzt die heute stündlich fahrende IRE-Linie Basel–Singen. Die ganze Linie wird ins Schweizerische Tarifsystem integriert, womit Halbtax- und Generalabonnement anerkannt sind.[25]

Die übrigen Verbindungen werden vom Bundesland Baden-Württemberg ausgeschrieben. Die bisher zum Teil IRE Basel Badischer Bahnhof–Singen–Friedrichshafen Stadt werden im Stundentakt verkehren und zukünftig in Singen gebrochen. Mit der Elektrifizierung verkehrt die RB Basel Badischer Bahnhof–Lauchringen nur noch bis Waldshut. Lauchringen und Lauchringen West werden alternierend vom HBE und IRE bedient. Nach der Sanierung der Rheinbrücke wird die RB von Waldshut nach Koblenz verlängert.[25]

Heutiger Betrieb

(Stand: Fahrplanjahr 2024)

Nahverkehrslinien auf der Hochrheinbahn

Während bis in die 1990er Jahre hinein Schnell- und Eilzugverbindungen von Basel und Freiburg im Breisgau bis nach Lindau und teilweise München bestanden, wird die Strecke heute von der Linie IRE3 mit dem Laufweg Basel–Singen bedient. Jeder zweite Zug fährt darüber hinaus bis Friedrichshafen. Seit 1. Mai 2018 fahren die IRE mit Zügen der Baureihe 612, auch diesellokbespannte Doppelstockzüge kommen zum Einsatz.[36]

Auf dem Abschnitt zwischen Basel und Waldshut, der vor allem von Pendler- und Zubringerverkehr in das industrielle Ballungszentrum Basel geprägt ist fährt die Regionalbahnlinie RB30 im Stundentakt, wobei die meisten Züge weiter bis Lauchringen verkehren. Zur Hauptverkehrszeit wird zwischen Basel und Waldshut ein Halbstundentakt angeboten. Auf der Linie sind Dieseltriebwagen des Typs Alstom Coradia A TER und Bombardier Talent anzutreffen.

Die Züge auf der in Lauchringen abzweigenden, vor allem touristisch und im Schülerverkehr bedeutsamen Wutachtalbahn werden ebenfalls auf die Hochrheinbahn bis Waldshut durchgebunden. Dabei durchfahren sie den Bahnhof Lauchringen ohne Halt, da hier nur an Gleis 1 ein Bahnsteig besteht.

Der Abschnitt von Lauchringen bis Erzingen ist am schwächsten ausgelastet, hier verkehrt ausschließlich der IRE3. Lediglich eine Regionalbahn fährt Wochentags einmal täglich über Lauchringen hinaus bis Erzingen. Der hier liegende Haltepunkt Grießen (Baden) wird nur durch diese Regionalbahn und zwei morgendliche IRE-Züge im Schülerverkehr bedient.

Der im Kanton Schaffhausen gelegene Streckenteil führt verkehrlich ein gewisses Eigenleben, um die innerkantonalen Bedürfnisse abzudecken. Zwischen Erzingen und Schaffhausen bzw. Schaffhausen und Singen fahren zusätzlich zum IRE zwei Linien der S-Bahn Schaffhausen, welche vom Betreiber bis 2023 lediglich als "S" (ohne Liniennummer) bezeichnet wurden. Zum Fahrplanwechsel 2023/2024 wurden auch für alle S-Bahn-Linien im Kanton Schaffhausen Liniennummern eingeführt. Die Linien heissen fortan S64 (Erzingen-Schaffhausen) und S62 (Schaffhausen-Singen). Die bisher dazu parallel geführten Bezeichnungen vom Land Baden-Württemberg RB34 und RB33 entfallen seitdem ebenfalls. Zum Einsatz kommen elektrische Gelenktriebwagen Stadler GTW 2/6 und GTW 2/8[37] aus dem Fuhrpark von Thurbo, Betreiber ist jedoch die SBB GmbH, ein Tochterunternehmen der Schweizerischen Bundesbahnen.

Innerhalb der Schweiz wird das Angebot zudem durch die stündliche Linie S24 der S-Bahn Zürich ergänzt, die in Zug beginnt und über Zürich und Winterthur nach Schaffhausen und von dort über die Hochrheinbahn bis Thayngen fährt.

Der Abschnitt zwischen Schaffhausen und Singen, der 1989 elektrifiziert wurde, weist als Bindeglied zwischen der Schwarzwaldbahn und dem Schweizer Streckennetz hochwertigen Fern- und Güterzugverkehr auf. Er kann sowohl von deutschen als auch von schweizerischen Triebfahrzeugen befahren werden. Der Lokomotivwechsel der von der Schweiz nach Stuttgart verkehrenden Schnell- und Güterzüge erfolgt nicht im Grenzbahnhof Schaffhausen, sondern wegen des Fahrtrichtungswechsels in Singen (Hohentwiel). Im Nahverkehr kommen in Singen die Linien von der Schwarzwaldbahn hinzu und fahren auf der Hochrheinbahn bis Konstanz. Stündlich verkehrt der RE2, der in Karlsruhe beginnt und von DB Regio mit Doppelstockwagen betrieben wird. Von Engen kommt zusätzlich der von der SBB GmbH im Halbstundentakt betriebene seehas hinzu. Seit Dezember 2022 wird diese Linie neu als S6 bezeichnet und ist somit die erste deutsche S-Bahn-Linie der S-Bahn Bodensee.

Der IRE zweigt in Radolfzell von der Hochrheinbahn auf die Strecke nach Friedrichshafen ab.

Der Bahnhof Konstanz ist ebenfalls Grenzbahnhof mit der Schweiz, allerdings ohne durchgehende Verbindungen. Es besteht Anschluss an zwei Nahverkehrslinien der S-Bahn St. Gallen. Die S14 fährt über Kreuzlingen nach Weinfelden, ein RE fährt über Romanshorn und St. Gallen nach Herisau. Betreiber beider Linien ist Thurbo.

Die Freifahrt für Schwerbehinderte gilt auch auf den Schweizer Streckenabschnitten im Raum Basel und Schaffhausen,[38][39] aber nicht auf der Rheinquerung Waldshut–Koblenz.[40]

Kritik

Die seit 2018 auf der Linie IRE3 eingesetzten Fahrzeuge der Baureihe 612 ernteten von Fahrgästen und in der Lokalpolitik kritik. Die rund 20 Jahre alten Fahrzeuge waren zwar modernisiert worden, die erste Klasse wurde jedoch als zu klein empfunden und auch die nicht-barrierefreie Bauweise der Fahrzeuge wurde kritisiert.[41] Als Reaktion auf diese Kritik fahren seit Fahrplanwechsel 2021/2022 einige Umläufe mit diesellokbespannten Doppelstockwagen.[42] Weiter wird auf die geplante Elektrifizierung verwiesen, mit der eine Verbesserung von Fahrplanangebot und Fahrzeugeinsatz einhergehen soll.[43]

Das schweizerische Bundesamt für Verkehr untersucht jedes Jahr anhand von Messungen durch Testkunden und durch Daten die Qualität im Regionalverkehr. Die von der DB Regio AG mit Elektrotriebwagen der Baureihe 426 betriebene Linie RB33 von Schaffhausen nach Singen schnitt im Jahr 2020 schweizweit am schlechtesten ab. Erhoben wurden unter anderem Pünktlichkeit, Sauberkeit, Zustand der Haltestellen und Kundeninformation, wobei die Pünktlichkeit die Hälfte der Benotung ausmachte. Sollte keine Verbesserung eintreten, kann der Kanton Schaffhausen als Besteller der Verkehrsleistungen mittels Vereinbarung eine Qualitätsverbesserung einfordern.[44] Als Hauptgrund für die schlechte Pünktlichkeit im Regionalverkehr wurde der häufig verspätete IRE3 genannt. Nachdem sich die Situation nicht verbesserte kündigte das Land Baden-Württemberg den Verkehrsvertrag mit dem bisherigen Betreiber DB Regio einvernehmlich vorzeitig zum Dezember 2022.[45] Als einziger Bewerber gewann die Neuausschreibung die SBB GmbH, welche auch schon die anderen Linien der S-Bahn Schaffhausen betreibt. Dabei erhielt die Linie nach einem öffentlichen Namenswettbewerb, in Anlehnung an die Liniennamen seehas und seehäsle, den Spitznamen rhyhas. Zum Fahrplanwechsel 2023/2024 hat die Linie zudem die Liniennummer S62 bekommen.[46]

Bilder

Siehe auch

Literatur

  • Dietmund Schwarz: Eine Dorfgemeinde und ihre Bahngeschichte. 150 Jahre Eisenbahn in Lauchringen und am Hochrhein von Waldshut nach Konstanz 1863 – 2013. 3. erweiterte Auflage. Lauchringen 2014, ISBN 978-3-00-040605-8.
  • Hans Wolfgang Scharf: Von Basel zum Bodensee 1939–1992. In: Die Eisenbahn am Hochrhein. Band 2. Eisenbahn-Kurier Verlag, Freiburg 1993, ISBN 3-88255-756-7 (Südwestdeutsche Eisenbahngeschichte, Band 5).
  • Rudolf Schulter: Die badische Hochrheinstrecke – Von Basel zum Bodensee. Sutton Verlag, 2019, ISBN 978-3-96303-024-6.
  • Rainer Gerber: 125 Jahre Basel–Waldshut: Jubiläum der Eisenbahn am Hochrhein. Eisenbahn-Kurier Verlag, Freiburg 1981, ISBN 3-88255-789-3.
  • Hans Wolfgang Scharf: Von Basel zum Bodensee 1840–1939. In: Die Eisenbahn am Hochrhein. Band 1. Eisenbahn-Kurier Verlag, Freiburg 1993, ISBN 3-88255-755-9 (Südwestdeutsche Eisenbahngeschichte, Band 4).

Weblinks

Commons: Hochrheinbahn – Sammlung von Bildern, Videos und Audiodateien

Einzelnachweise

  1. a b c Trinationale Regio-S-Bahn Basel. Angebotsziele 2030. Streckenplan. In: Badische Zeitung.
  2. Verbindung St. Blasien – Rheintal. Auf: www.vergessene-bahnen.de
  3. a b Deutsche Eisenbahnstrecken auf Schweizer Gebiet. Übersichtskarten. Bundeseisenbahnvermögen und DB Netz AG. Stand: 10. Dezember 2023. (PDF; 0,5 MB)
  4. Singen will die Gäubahn-Kurve nicht: Stadträte befürchten Bedeutungsverlust des Bahnhofs. In: Südkurier (online), 21. Februar 2017.
  5. Werner Wocher: Auf den Spurensuche nach der Randenbahn, der ehemaligen Nebenbahn von Singen (Hohentwiel) nach Beuren-Büsslingen : eröffnet am 21.11.1913, letzte Fahrt am 21.11.1966, Demontage der Bahnstrecke 1967. 1. Auflage. Selbstverlag, Langwiesen 2012, ISBN 978-3-03303542-3, S. 19 ff.
  6. Werner Wocher: Bahnlinie Etzwilen–Singen. Unsere Museumsbahn mit Zukunft. 1. Auflage. Selbstverlag, Langwiesen 2020, ISBN 978-3-03308159-8, S. 20.
  7. Hans G. Wägli: Schienennetz Schweiz und Bahnprofil Schweiz CH+. AS Verlag, Zürich 2010, ISBN 978-3-909111-74-9. S. 92 Singen (Hohentwiel) – Erzingen, S. 135 Erzingen (Baden) – Basel Bad Bf und S. 136 Konstanz – Singen (Hohentwiel) – Immendingen
  8. DB Netze - Infrastrukturregister
  9. Eisenbahnatlas Deutschland. 9. Auflage. Schweers+Wall, Aachen 2014, ISBN 978-3-89494-145-1.
  10. Leistungsvereinbarung BEV. Bundesamt für Verkehr (BAV), 2017–2020. (PDF; 0,2 MB)
  11. Newhouse, Ludwig: Vorschlag zur Herstellung einer Eisenbahn im Grossherzogthum Baden, von Mannheim bis Basel und an den Bodensee. als zweckmäßigstes Mittel, Landbau, Handel und Gewerbe in größern Flor zu bringen, den Gütern und Producten einen bessern Werth zu verschaffen und so den National-Reichthum zu erhöhen; mit zwei Abbildungen. Gottlieb Braun, Karlsruhe 1833, S. 165.
  12. Generallandesarchiv Karlsruhe, Archivalie 230 Nr. 2246 Bestellsignatur 4-1443573 "Adresse beider Kammern der Stände über die Fortsetzung der Eisenbahn nach Basel und von da an den Bodensee" vom 12. und 16. März 1852
  13. Regensburger Conversations-Blatt, Nr. 67 vom 8. Juni, Reitmayr, 1870.
  14. https://www.archivportal-d.de/item/C3V3C7NAVTPR4PIIXJMFBWDUZSE4F5FM Badische Lokomotive, Gattung 3c bzw. IIb (gebaut 1845)
  15. Vertrag zwischen der Schweizerischen Eidgenossenschaft und dem Grossherzogtum Baden betreffend die Weiterführung der badischen Eisenbahnen über schweizerisches Gebiet. 27. Juli 1852, abgerufen am 13. September 2017.
  16. Andreas Gerber: Schweiz bewegt sich beim Thema Hochrheinstrecke. Südkurier, 27. September 2013, abgerufen am 2. Oktober 2013.
  17. Kein Geld für deutschen ÖV-Ausbau. In: Basler Zeitung. 11. März 2013.
  18. Basler Regierungsrat Wessels zur Elektrifizierung der Hochrheinstrecke. In: Badische Zeitung. 16. März 2013.
  19. Die Elektrifizierung rückt näher. Südkurier, 6. Mai 2011, abgerufen am 6. Mai 2011.
  20. Jimmy Sauter: Deutschland verkauft den Güterbahnhof. In: Schaffhauser AZ (online), 5. Dezember 2019.
  21. „Nüchilcher Bahn- und Strassefäscht“: Publibeilage der Schaffhauser Nachrichten vom 2. Oktober 2013, abrufbar auf www.klettgaumobil.ch (Memento desOriginals vom 4. Oktober 2013 im Internet Archive)  Info: Der Archivlink wurde automatisch eingesetzt und noch nicht geprüft. Bitte prüfe Original- und Archivlink gemäß Anleitung und entferne dann diesen Hinweis.@1@2Vorlage:Webachiv/IABot/klettgaumobil.ch.
  22. Jean-Claude Goldschmid: Abfahrt in die neue Klettgauer Bahn-Ära. Schaffhauser Nachrichten, 24. September 2013, abrufbar auf www.klettgaumobil.ch (Memento desOriginals vom 4. Oktober 2013 im Internet Archive)  Info: Der Archivlink wurde automatisch eingesetzt und noch nicht geprüft. Bitte prüfe Original- und Archivlink gemäß Anleitung und entferne dann diesen Hinweis.@1@2Vorlage:Webachiv/IABot/klettgaumobil.ch
  23. Einigung bei Elektrifizierung der Hochrheinbahn im Südkurier vom 8. März 2016.
  24. EU fördert Ausbau der Hochrheinbahn. In: Stuttgarter Nachrichten. Band 72, Nr. 229, 1. Oktober 2016, S. 5.
  25. a b c d Jiri Hönes: Ausbau und Elektrifizierung der Hochrheinbahn besiegelt. In: Schweizer Eisenbahn-Revue. Nr. 2/2024. Minirex, ISSN 1022-7113, S. 86–87.
  26. Elektrifizierung der Hochrheinbahn kommt einen weiteren Schritt voran. In: vm.baden-wuerttemberg.de. Ministerium für Verkehr Baden-Württemberg, 6. April 2017, abgerufen am 16. April 2017.
  27. Finanzierungsvereinbarung Hochrheinstrecke. In: 2017-09-06. Ministerium für Verkehr Baden-Württemberg, 6. September 2017, abgerufen am 6. September 2017.
  28. Willkommen auf der Hochrheinbahn. Abgerufen am 29. Januar 2023.
  29. Strecke 4000. In: Eisenbahn-Tunnel und deren Tunnelportale in Deutschland. Lothar Brill
  30. Willkommen auf der Hochrheinbahn. Abgerufen am 29. Januar 2023.
  31. Hochrheinbahn: Plangenehmigungsdossiers für Schweizer Abschnitte eingereicht. In: deutschebahn.com. 22. Oktober 2022, abgerufen am 26. Oktober 2022.
  32. Startschuss für Ausbau der Hochrheinbahn ist erfolgt. im Singener Wochenblatt vom 30. September 2019.
  33. Der Fahrplan steht: Ab Dezember 2027 sollen nur noch Elektroloks auf der Hochrhein-Strecke fahren. In: Südkurier (online), 30. Dezember 2021.
  34. Ulrike Bebermeier: Hochrheinbahn: Projektpartner:innen unterzeichnen Realisierungs- und Finanzierungsvertrag. In: Deutsche Bahn. 18. Dezember 2023, abgerufen am 12. Januar 2024.
  35. bauprojekte.deutschebahn.com (Memento desOriginals vom 21. April 2023 im Internet Archive)  Info: Der Archivlink wurde automatisch eingesetzt und noch nicht geprüft. Bitte prüfe Original- und Archivlink gemäß Anleitung und entferne dann diesen Hinweis.@1@2Vorlage:Webachiv/IABot/bauprojekte.deutschebahn.com
  36. Maximilian Halter: Ein neuer Zug verkehrt künftig in der Region: Was sich auf der Strecke Ulm-Singen-Basel ändert. Südkurier, 29. April 2018.
  37. SBB-Deutschland Datenblatt GSW PDF
  38. oepnv-info.de
  39. oepnv-info.de
  40. oepnv-info.de
  41. Rolf Reißmann: Hochrhein: Fahrgäste kritisieren die neu eingesetzten Züge auf der Hochrheinbahn-Strecke. 22. Mai 2018, abgerufen am 5. Dezember 2023.
  42. Dietmund Schwarz: Lauchringen: Doppelstockzüge sind im Zweistundentakt auf der Hochrheinstrecke unterwegs. 17. Dezember 2021, abgerufen am 5. Dezember 2023.
  43. Verlagshaus Jaumann Germany: Grenzach-Wyhlen: Zuverlässigkeit der Bahn soll steigen - Verlagshaus Jaumann. Abgerufen am 5. Dezember 2023.
  44. Stefan Ehrbar: Bund lobt und kritisiert ÖV-Betreiber. St. Galler Tagblatt vom 5. Juni 2020, S. 3
  45. Eine Entscheidung soll bis 30. Juni vom Land gefällt werden: Wer betreibt in Zukunft den Bahnverkehr Singen-Schaffhausen? 10. Februar 2022, abgerufen am 3. November 2022.
  46. Neuer Name für das Zugnetz 19 bekannt: Ein "rhyhas" zwischen Singen und Schaffhausen. 21. Oktober 2022, abgerufen am 3. November 2022.

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Mischbetrieb Kreuzung oben
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Laufenburg (Baden) — Hochrheinbahn fährt in das Westportal des Rappenstein-Tunnels ein.
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Dampflokomotive Küssaburg Typ Badische XI nach 1863
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Viadukt der Hochrheinbahn über die Steina bei Tiengen/Unterlauchringen, ausgeführt als Spitzbogenbrücke, fertiggestellt 1862