Güterumgehungsbahn Hamburg

Güterumgehungsbahn Hamburg
Streckennummer (DB):1234 (Hmb-Eidelstedt–Hmb-Rothenburgsort)
1242 (Hmb-Wandsbek–Horn)1280 (Hmb-Billwerder–Buchholz)
Kursbuchstrecke (DB):101.1
Streckenlänge:1234 : 20,632 km
1280 (Buchholz–Rothenburgsort): 41,385 km
1280 (Rothenburgsort–Billwerder): 9,331 km
Spurweite:1435 mm (Normalspur)
Streckenklasse:D4, Norderelbbrücke: CM2[1]
Stromsystem:15 kV 16,7 Hz ~
Höchstgeschwindigkeit:Veddel–Harburg: 160 km/h
Zugbeeinflussung:PZB
6,854
0,528
Strecke von Pinneberg
Hamburg-Eidelstedt
0,780Strecke nach Altona/Hbf
2,301A 7
U2 SchlumpNiendorf
5,950Hamburg-Lokstedt Bbf
6,945Tarpenbek
7,220Alster
7,967U1 KellinghusenstraßeOhlsdorf
10,460Gütergleis von Ohlsdorf
Alstertalbahn von Poppenbüttel
10,492Hamburg-Rübenkamp
11,100Hamburg-Barmbek Bbf
11,353Hamburg Alte Wöhr
zum ehem. Gbf Barmbek (U-Bahn-Hauptwerkstatt)
11,982(Überwerfungsbauwerk)
12,260U3 Barmbek–Wandsbek-Gartenstadt
12,820Hamburg-Barmbek (S-Bahn)
14,333Hamburg Friedrichsberg
U1 Hbf SüdWandsbek Markt
15,253Hamburg Wandsbeker Chaussee
15,300Hamburg-Barmbek Gleichrichterwerk
S-Bahn zum Hbf, von Ahrensburg (geplant)
15,584Fernbahn Hamburg–Lübeck
16,097Horn (Abzw)
16,368Sievekingsallee
17,004U2 Berliner TorBillstedt
Billwerder Industriebahn
von Tiefstack
Hamburg Hbf–Aumühle (S-Bahn)
20,062Hamburg–Berlin (Fernbahn)
von Hamburg-Billwerder
21,160
39,909
Hamburg-Rothenburgsort Ro
nach Hamburg Hbf, ehem. zum Berliner Bahnhof
            
38,935von Hamburg Hbf (S-Bahn)
            
nach Hamburg Ericus
            
38,850Billhafen
            
Fernbahn von Hamburg Hbf
            
38,517Hamburg Oberhafen (Abzw)
            
Hamburg-Elbbrücken
            
38,258Norderelbe (312 m)
            
37,574Hamburg-Veddel (Abzw)
            
Hafenbahn nach Hafenbahnhof Hamburg-Süd
            
36,895Spreehafen
            
36,882Hamburg-Veddel (S-Bahn)
            
Hafenbahn von Hamburg-Süd
            
36,545Hafenbahn von Peute
            
A 252
            
34,960Hamburg-Wilhelmsburg Abzw
            
34,460Hamburg-Wilhelmsburg Rbf
            
34,268Hamburg-Wilhelmsburg (S-Bahn)
            
33,200Hamburg-Wilhelmsburg S-Bahn (Abzw)
            
Abzw Hamburg Süderelbbrücke Hafenbahn
            
31,353Süderelbe
            
30,690A 253
            
Niederelbebahn von Cuxhaven
            
29,405Hamburg-Harburg
            
A 253
            
Hamburg-Harburg Bbf Süd
            
Hauptstrecke nach Bremen
            
26,498(Überwerfungsbauwerk)
            
Landesgrenze HH/NI
25,105Meckelfeld Hp
Meckelfeld Abzw
24,600Meckelfeld
Maschen Rbf
23,200Maschen Rbf Mnof
22,900Maschen Rbf Mnwf
Maschen Pbf
21,741Maschen Rbf Mswf
21,100Maschen Rbf Msof
19,600Maschen Rbf Süd (Abzw)
Hauptstrecke nach Lüneburg
18,286A 39
14,509A 7
7,968ehem. Strecke von Lüneburg
7,700Jesteburg (Üst)
6,280Jesteburg
4,050Reindorf
0,001Buchholz (Nordheide)
-1,476
321,732
von Hamburg Hbf
nach Bremen

Quellen: [2][3]

Die Güterumgehungsbahn ist eine Eisenbahnstrecke in Hamburg. Sie führt von Hamburg-Eidelstedt über Hamburg-Rothenburgsort nach Hamburg-Harburg und verbindet dabei die Hamburger Eisenbahn-Fernstrecken unter Umgehung der Verbindungsbahn und der Knotenpunkte im Vorfeld des Bahnhofs Hamburg-Altona sowie des Hamburger Hauptbahnhofs. Die Strecke wird hauptsächlich für den Schienengüterverkehr genutzt.

Geschichte

Das erste Teilstück der Güterumgehungsbahn wurde 1902 unter der Führung von Hermann Textor, technischer Direktor der Lübeck-Büchener Eisenbahn-Gesellschaft, als Verbindung zwischen ihrem Bahnhof Wandsbek an der Strecke Lübeck-Hamburg und dem Bahnhof Rothenburgsort an der Berlin-Hamburger Bahn in Betrieb genommen. Ab 21. Februar 1903 wurde sie zur Umgehung des zu errichtenden Hamburger Hauptbahnhofs zum Hauptgüterbahnhof durchgebunden. Eine Verlängerung nach Ohlsdorf entlang der Verbindungsbahn erfolgte noch vor dem Ersten Weltkrieg, ebenso die Verbindung zwischen Hamburg-Eidelstedt und Hamburg-Lokstedt.

Im Zweiten Weltkrieg wurde der Eisenbahnverkehr durch die Hamburger Innenstadt wiederholt durch Bombenangriffe unterbrochen und die Züge über die Güterumgehung umgeleitet. Der Bahndamm entlang der U-Bahn-Zweiglinie Kellinghusenstraße–Ohlsdorf war bereits bei deren Bau aufgeschüttet worden, jedoch fehlten die anschließenden Brücken über die Alster und die Tarpenbek.

Der direkte Lückenschluss zwischen Rothenburgsort und den Elbbrücken (ohne Kopfmachen in Hamburg-Hauptgüterbahnhof) und der Ausbau bis Harburg entlang der bestehenden Strecke mit neuer Oberhafenbrücke und Umbau des ehemaligen Hauptgüterbahnhofs auf dem Terrain des vormaligen Venloer Bahnhofs ging am 13. August 1996 in Betrieb, so dass jetzt der Maschener Rangierbahnhof über die Güterumgehungsbahn nach Schleswig-Holstein angebunden ist.

Im Jahre 2009 wurde damit begonnen, die Strecke zwischen Groß Borstel und Alsterdorf mit Lärmschutzwänden zu versehen, um die dortigen Anwohner zu entlasten.

Streckenverlauf

Nördliche Güterumgehungsbahn

Streckenverlauf der nördlichen Güterumgehungsbahn

Die nördliche Güterumgehungsbahn zweigt zwischen dem ehemaligen Rangierbahnhof, heute ICE-Bahnbetriebswerk Bw AH1 Hamburg-Eidelstedt, und dem Bahnhof Hamburg-Eidelstedt, zu dem Gleisverbindung besteht, nach Osten von der Strecke nach Elmshorn ab. In Hamburg-Lokstedt befand sich ein kleiner Güterbahnhof. Über ein Anschlussgleis wurden von hier mehrere große Kfz-Händler am Nedderfeld beliefert.

Weiter führt die Strecke (sie wurde zwar zweigleisig geplant und trassiert, aber nur „provisorisch“ eingleisig gebaut, wobei das Gleis wechselnd auf einer der beiden Seiten oder mittig verlegt ist) bis zum ehemaligen Güterbahnhof Barmbek in Höhe der S-Bahn-Haltepunkte Rübenkamp (City Nord) und Alte Wöhr. Am S-Bahn-Haltepunkt Rübenkamp mündet eine kurze Zweigstrecke aus Hamburg-Ohlsdorf ein, über die sowohl eine Verbindung zur Hamburger S-Bahn als auch zur Hamburger U-Bahn besteht. Von Ohlsdorf gab es ein auf der Ostseite der U-Bahn-Linie U1 befindliches Eisenbahngleis durch Langenhorn zum (ehemaligen) Güterbahnhof Ochsenzoll (Langenhorner Bahn).

Die Güterumgehungsbahn verläuft ab Ohlsdorf in südsüdöstlicher Richtung eingleisig bis zum Abzweig Hamburg-Horn, an dem eine Verbindungskurve vom Bahnhof Hamburg-Wandsbek an der Strecke nach Lübeck einmündet. Der nördliche Teil der Güterumgehungsbahn endet am ehemaligen Rangierbahnhof Hamburg-Rothenburgsort an der Strecke nach Berlin. Auf allen diesen Bahnhöfen werden nur noch wenige Gleise genutzt.

Im Zusammenhang mit der Elektrifizierung der Strecke Hamburg–Lübeck wurde der 3,3 km lange Abschnitt zwischen dem Betriebsbahnhof Horn und Rothenburgsort bis zum Ende des Jahres 2007 zweigleisig ausgebaut, dazu wurden acht Brücken verbreitert. Zwischen Horn und Eidelstedt wird das bestehende Gleis saniert, was höhere Geschwindigkeiten ermöglichen wird, aber kein Planfeststellungsverfahren erfordert. Der Lärmschutz an diesem Abschnitt soll im Rahmen des Lärmsanierungsprogramms des Bundes verbessert werden.

Anschlussgleis Ohlsdorf

In Ohlsdorf befand sich ebenfalls ein kleiner Güterbahnhof, dessen Gelände die Hamburger Hochbahn heute als Gleislager nutzt.

Südlich davon gibt es eine Gleisverbindung zur Hamburger S-Bahn. Da die Alstertalbahn kein separates Gütergleis hatte, wurde der Güterverkehr dort auf den S-Bahn-Gleisen betrieben. Außerdem ist damit das Bahnbetriebswerk Hamburg-Ohlsdorf an das Eisenbahnnetz angeschlossen.

Nördlich des U- und S-Bahnhofes Ohlsdorf setzte sich das Gütergleis entlang der Langenhorner Bahn bis zu deren ursprünglichem Endpunkt am Ochsenzoll fort. Heute besteht im Norden des Bahnhofes Ohlsdorf die einzige Gleisverbindung von der Eisenbahn zum Hamburger U-Bahn-Netz. Das seit langem stillgelegte Gleis nach Ochsenzoll wurde seit 2008 fast vollständig abgebaut, nur bei Langenhorn Nord ist noch ein kurzer Abschnitt vorhanden. Teile der Trasse wurden für die Ausfädelung der Flughafen-S-Bahn benutzt[4].

Die Gleisverbindung zwischen dem Güterbahnhof Barmbek und der U-Bahn-Hauptwerkstatt wurde 2005 abgebrochen. Im Zweiten Weltkrieg war dieses Gleis noch bis zum kriegswichtigen Drehmaschinenhersteller Heidenreich & Harbeck AG verlängert worden.

Südliche Güterumgehungsbahn

Der südliche Teil der Güterumgehungsbahn wurde seit den 1920er Jahren geplant. Er sollte nördlich von Tiefstack von der Berliner Strecke abzweigen und als Neubaustrecke in weitem Bogen durch die Marschlande nach Harburg verlaufen. Dort sollte er Anschluss finden an die vorhandenen Strecken nach Hannover und Bremen. Diese Verbindung war ohne konkrete Linienführung im Bundesverkehrswegeplan 1985 als Ausbaustrecke Hamburg-Harburg–Hamburg-Rothenburgsort ausgewiesen. Da eine Neubaustrecke durch die ökologisch sensiblen Vier- und Marschlande nicht durchsetzbar war, wurde zwischen 1987 und 1996 eine Neubau- und Ausbaustrecke gebaut. Elemente sind von Süden nach Norden:

  • Neubau von zwei Überwerfungsbauwerken vor Harburg:
    • Das südliche bringt die Güterzüge von Maschen Rangierbahnhof über die Ausbaustrecke Hamburg–Hannover östlich auf die neue zweigleisige Neubaustrecke nach Rothenburgsort.
    • Das nördliche ersetzte die lange Schleife der Bremer Strecke zu den (bis dahin östlichen) Gleisen der hannoverschen Bahn. So liegen im Bahnhof Hamburg-Harburg die beiden Bremen-Gleise mittig zwischen den Hannover-Gleisen.
  • Erhöhung der Durchfahrgeschwindigkeiten in der Relation
    • Hamburg–Hannover auf 120 km/h (Gleise 1 und 4)
    • Hamburg–Bremen auf 100 km/h (Gleise 2 und 3)
    • Maschen–Hamburg Unterelbe auf 60 km/h (Gleise 7 und 8)
    • Maschen–Hamburg-Wilhelmsburg auf 80 km/h (Gleise 7 und 8)
  • Zwischen Hamburg-Harburg und der Abzweigstelle in Hamburg-Veddel wurde westlich eine weitere zweigleisige Strecke mit einer Brücke über die Süderelbe zur Anbindung der Hamburger Hafenbahn (Hohe Schaar und Hafenbahnhof Hamburg-Süd) gebaut.
  • Die Gleise zwischen Hamburg-Harburg und dem ehemaligen Bahnhof Hamburg Hgbf wurden neu geordnet:
    • alt:
      • zwei Personenzug-Gleise im Osten
      • zwei Güterzug-Gleise im Westen
    • neu:
      • zwei Güterzug-Gleise im Osten
      • zwei Personenzug-Gleise mittig
      • zwei Güterzug-Hafengleise im Westen
  • Im Bahnhof Hamburg Hgbf wurde die Güterzug-Wendeanlage aufgegeben, der Spurplan wurde umgebaut und vereinfacht.
Gleisdreieck im Oberhafen
  • Zwischen der Norderelbbrücke und dem Bahnhof Hamburg-Rothenburgsort wurde eine zweigleisige Verbindungsstrecke mit einer Brücke über den Oberhafenkanal neu gebaut.
  • Die bisherige zweigleisige Strecke Hamburg Hgbf–Hamburg-Rothenburgsort wurde zurückgebaut.
  • Der Bahnhof Hamburg Hbf wurde zur Anbindung des Bahnsteiggleises 8 in die Richtungen Lübeck und (neu) Hamburg-Harburg mit Verlängerung des Bahnsteiges zwischen den Gleisen 7 und 8 umgebaut.
  • Der Stellwerksbereich Abzweigstelle Süderelbe wird vom erweiterten und modernisierten Stellwerk in Hamburg-Harburg aus ferngesteuert (mit Rückbau des Stellwerksgebäudes Sf), gleiches gilt für die Stellwerke Veddel Vf, Hob und Wr IV (im Bahnhof Hamburg Hgbf). Die Stellwerksgebäude Hob und Wr IV wurden zurückgebaut.

Nach der deutschen Wiedervereinigung wurde neben der zurückgebauten alten Eisenbahnstrecke zwischen Hamburg Hgbf und Hamburg-Rothenburgsort eine neue eingleisige Strecke gebaut, damit in der Relation Hamburg–Berlin sämtliche Bahnsteige im Bahnhof Hamburg Hbf (Gleise 5–8 und 11–14) erreicht werden können. 2016/2017 wurde über diese Strecke die Baustelle beim Berliner Tor umfahren, wo die Brücken der S- und Fernbahngleise über die Bahnstrecke Lübeck–Hamburg sowie Stützmauern erneuert wurden.

siehe auch: Güterumgehungsbahn Buchholz–Maschen

Verkehr

Außer Güterzügen fahren auf der Strecke regelmäßig Intercity-Züge zwischen dem Bahnbetriebswerk Hamburg-Eidelstedt und dem Hamburger Hauptbahnhof, allerdings als Leerfahrten ohne Personenbeförderung. Es verkehrt auch regelmäßig ein Zug der Nordbahn über die Güterumgehungsbahn, jedoch ebenfalls als Leerfahrt. Ab und zu wird die Strecke zur Überführung der S-Bahn-Züge zwischen den Werkstätten Elbgaustraße und Ohlsdorf genutzt. Fernzüge aus und in Richtung Lübeck werden, soweit sie eines der Gleise 11–14 im westlichen Teil des Hamburger Hauptbahnhofs anfahren, zwischen Rothenburgsort und Hamburg-Horn Bbf über die Güterumgehungsbahn geleitet. Daneben kommt es bei Betriebsstörungen immer wieder zu umgeleiteten Personenzugfahrten auf der Strecke.

Planungen

Im Zuge des Ausbaus der S-Bahn-Linie 4 wird die Verbindungsstrecke zwischen den Bahnhöfen Hamburg-Horn Bbf und Hamburg-Wandsbek 2-gleisig ausgebaut.[5]

Siehe auch

Literatur

  • Wolfgang Klee: Eisenbahnen in Hamburg. Eisenbahn Journal special 5/97.

Weblinks

Commons: Güterumgehungsbahn Hamburg – Sammlung von Bildern, Videos und Audiodateien

Einzelnachweise

  1. Hamburg: Nadelöhr Elbbrücken „bis auf Weiteres“ noch enger. Abgerufen am 29. April 2023.
  2. DB Netze - Infrastrukturregister
  3. Eisenbahnatlas Deutschland. 9. Auflage. Schweers+Wall, Aachen 2014, ISBN 978-3-89494-145-1.
  4. Projekt Flughafen-S-Bahn-Hamburg. (PDF; 2,6 MB) Freie und Hansestadt Hamburg, November 2008, S. 18, abgerufen am 1. September 2018.
  5. Planfeststellungsbeschluss für das Vorhaben „Neubau S-Bahnlinie S4 (Ost) Hamburg – Bad Oldesloe Planungsabschnitt 1 Hasselbrook – Luetkensallee in der Freien und Hansestadt Hamburg im Bezirk Wandsbek“. (PDF; 4 MiB) Eisenbahn-Bundesamt Außenstelle Hamburg/Schwerin, 24. August 2020, abgerufen am 20. September 2021.

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Verlauf der Güterumgehungsbahn Hamburg zwischen Eidelstedt und Veddel
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Brücke der U-Bahn (Linie U1) und der Güterumgehungsbahn über den Braamkamp im Verlauf des Ring 2 (Mittlerer Straßenring) in Winterhude. Auf der Brücke befindet sich die Lokomotive V2.021 der AKN.
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