Fußball-Bundesliga 2009/10

Bundesliga 2009/10
Abgebildet ist das Logo der deutschen Fußball-Bundesliga von 2002–2010. Es besteht aus der Schrift "Bundesliga" in zwei Zeilen. Die Schriftfarbe ist schwarz.
MeisterFC Bayern München
Champions LeagueFC Bayern München
FC Schalke 04
Champions-League-
Qualifikation
Werder Bremen
Europa-League-
Qualifikation
Bayer 04 Leverkusen
Borussia Dortmund
VfB Stuttgart
PokalsiegerFC Bayern München
Relegation ↓1. FC Nürnberg (1:0 und 2:0 gegen den FC Augsburg)
AbsteigerHertha BSC
VfL Bochum
Mannschaften18
Spiele306 + 2 Relegationsspiele
Tore866 (ø 2,83 pro Spiel)
Zuschauer13.001.993 (ø 42.490 pro Spiel)
TorschützenkönigBosnien und Herzegowina Edin Džeko
(VfL Wolfsburg)
Bundesliga 2008/09
Tabellenführer
Tabellenletzter

Die Bundesliga 2009/10 war die 47. Spielzeit der höchsten deutschen Spielklasse im Fußball der Männer. Sie begann am 7. August 2009 mit dem Spiel des amtierenden Meisters VfL Wolfsburg gegen den VfB Stuttgart (2:0) und endete am 8. Mai 2010 mit dem 34. Spieltag.

Der FC Bayern München wurde in dieser Saison zum 22. Mal Deutscher Meister. Zur Winterpause führte Bayer 04 Leverkusen nach einer Hinrunde ohne Niederlage die Tabelle der Bundesliga an und errang damit den inoffiziellen Titel des Herbstmeisters. Letzter mit sechs Punkten Abstand zum Vorletzten und zehn Punkten Abstand zum Relegationsplatz war zu diesem Zeitpunkt Hertha BSC, das nach einem Sieg zu Saisonbeginn gegen Hannover 96 bis zur Winterpause nur noch drei Remis verbuchen konnte und nach dem 33. Spieltag als Tabellenletzter und somit auch als erster Absteiger feststand. Als zweiter direkter Absteiger stand nach dem 34. Spieltag der VfL Bochum fest, der 1. FC Nürnberg erreichte dagegen als Tabellensechzehnter noch den Relegationsplatz und sicherte durch zwei Siege in den beiden Relegationsspielen gegen den FC Augsburg den Klassenerhalt. Bereits nach dem 32. Spieltag hatten sich der FC Bayern München und FC Schalke 04 für die UEFA Champions League 2010/11 qualifiziert.

Saisonverlauf

Oberes Tabellendrittel

Nach einem Jahr ohne Meisterschaft gewann der FC Bayern München nun wieder die Schale. Trainiert wurde er dabei von Louis van Gaal, der als erster niederländischer Trainer diesen Titel holte. Nach Schwierigkeiten zu Saisonbeginn – in der Öffentlichkeit wurde bereits über seine Entlassung spekuliert – gelang es van Gaal, das Spielsystem der Bayern auf einen attraktiven, auf Ballbesitz basierenden Angriffsfußball umzustellen. Bezeichnend war dabei das Spiel über die Außenbahnspieler Franck Ribéry und dem vom Trainer nach wenigen Spieltagen von Real Madrid zum FC Bayern gelotsten niederländischen Nationalspieler Arjen Robben. Angetrieben wurde das Spiel der Bayern im Mittelfeld durch die Doppelsechser Bastian Schweinsteiger und Mark van Bommel. Van Gaal profilierte sich erneut als Förderer von Nachwuchsspielern und integrierte die aus dem Jugendbereich des Vereins stammenden Thomas Müller und Holger Badstuber, die auch bald zu Nationalspielern avancierten, und Diego Contento in die Mannschaft. Am 24. Spieltag übernahmen die Münchner erstmals nach über eineinhalb Jahren wieder die Tabellenführung und mussten sie nur noch einmal am 28. Spieltag abgeben. Nach der Saison gewannen die Bayern auch noch das Pokalfinale gegen Werder Bremen mit 4:0 und standen im Champions-League-Finale, in dem sie mit 0:2 gegen Inter Mailand unterlagen.

Der FC Schalke 04 ging mit dem dreifachen „Meistermacher“ Felix Magath in die Saison, und nach zwei Auftaktsiegen übernahmen die Knappen für einen Tag die Tabellenführung. In der Rückrunde lag Schalke nie schlechter als auf Platz drei und übernahm am 28. Spieltag noch einmal die Führung der Tabelle, verlor diese jedoch schon am Spieltag darauf durch eine 1:2-Heimniederlage gegen den FC Bayern. Am Ende bedeutete die neunte Vizemeisterschaft der Vereinsgeschichte einen großen Erfolg für den finanziell angeschlagenen Klub, der mit seiner relativ jungen Mannschaft mit nur wenigen bekannten Spielern zu Anfang der Saison keineswegs als Titelanwärter gehandelt wurde. Mittelstürmer Kevin Kurányi erreichte mit 18 Toren seine beste Saisonbilanz und erklärte nach fünfjährigem Gastspiel nach Saisonende seinen Abgang.

Für den von Thomas Schaaf trainierten SV Werder Bremen verlief die Saison wechselhaft. Nach einem durchwachsenen Start lag der Verein gegen Ende der Hinrunde für fünf Spiele auf Platz zwei. Es folgte jedoch wieder eine schwächere Phase mit fünf Niederlagen in Serie zwischen dem 16. und 20. Spieltag. Bis zum Ende der Saison gab es aber nur noch eine Niederlage in Dortmund. Der 2:0-Erfolg am vorletzten Spieltag bei Schalke sicherte den Bayern praktisch die Meisterschaft und dem SV Werder das Erreichen der Champions-League-Qualifikation, was angesichts des Saisonverlaufs als Erfolg betrachtet wurde. Claudio Pizarro war der herausragende Stürmer der Hanseaten und wurde mit 16 Toren in 26 Spielen Fünfter der Torschützenliste. Die talentierten Jungspieler Marko Marin und Mesut Özil boten teils hervorragende Leistungen und fanden beide, nebst Torhüter Tim Wiese und dem Abwehrrecken Per Mertesacker, Berücksichtigung für den WM-Kader – im Gegensatz zu Torsten Frings, dem auch ein starkes Saisonfinale nicht half.

Bayer Leverkusen begann unter dem neuen Trainer Jupp Heynckes die Saison stark, zeigte offensiven, technisch veranlagten Fußball, lag vom achten bis zum 23. Spieltag ununterbrochen auf Platz eins und blieb sogar bis zum 25. Spieltag ungeschlagen. Der erfahrene, vom FC Liverpool gekommene finnische Nationalspieler Sami Hyypiä stabilisierte die Abwehr, Stefan Kießling sorgte im Sturm für Furore und beendete die Saison mit 21 Toren als Zweiter der Torschützenliste. Das vom FC Bayern ausgeliehene Talent Toni Kroos wusste oft im offensiven Mittelfeld zu beeindrucken und erspielte sich sein Debüt in der Nationalmannschaft sowie, neben Kießling, einen Platz im WM-Kader. Gegen Saisonende verfiel die Form der Leverkusener zusehends, so dass es in den letzten zehn Spielen gleich fünf Niederlagen bei nur drei Siegen setzte. Am Ende musste sich die Mannschaft, die fast schon für die Champions League qualifiziert zu sein schien, mit einem Platz in der Europa League zufriedengeben.

Borussia Dortmund startete unter Jürgen Klopp eher schwach in die Saison. Nach einem Tiefstand auf Platz 15 am siebten Spieltag begann jedoch eine Aufholjagd. Zeitweise machte man sich sogar Hoffnung auf einen Champions-League-Platz, doch zum dritten Rang reichte es nie ganz. Schließlich wurde der BVB Fünfter, die beste Platzierung seit Platz drei im Jahr 2003, und erreichte die Teilnahme an der Europa League. Der Argentinier Lucas Barrios trug mit 19 Toren entscheidend zum Abschneiden der Schwarzgelben bei und holte sich den dritten Platz in der Torschützenliste.

Der VfB Stuttgart hatte wie schon in den Jahren zuvor einen schwachen Saisonstart. Der vorletzte Tabellenplatz am 14. Spieltag führte alsbald zur Ablösung von Trainer Markus Babbel durch den Schweizer Christian Gross. In der Rückrunde hatte der VfB jedoch die beste Bilanz aller Vereine aufzuweisen, sodass die Schwaben noch einen internationalen Startplatz erreichen konnten. Starke Spieler des VfB waren unter anderem Sami Khedira und der gebürtige Brasilianer Cacau, die sich beide in das deutsche Weltmeisterschaftsaufgebot spielten.

Mittelfeld

Der Hamburger SV mit dem neuen Trainer Bruno Labbadia legte stark los: zu Anfang nur zwei Remis bei sechs Siegen, Platz eins vom vierten bis zum siebten Spieltag. Insbesondere der vom FC Bayern gekommene Mittelfeld-Senior Zé Roberto beeindruckte in dieser Phase. Doch von dann an ging es sukzessive bergab. Die Öffentlichkeit sah hier Parallelen zum im Vorjahr ebenso von Labbadia trainierten Bayer Leverkusen. Langwierige Verletzungen des Brasilianers und des Mittelstürmers Paolo Guerrero waren auch wenig hilfreich, genauso wenig wie die Verpflichtung des bei Real Madrid ausgemusterten vormaligen Mittelstürmers der niederländischen Nationalmannschaft Ruud van Nistelrooy. Zu Saisonende stand das Vordringen in das im Hamburger Stadion stattfindende Finale der Europa League im Vordergrund. Auch die Entlassung von Labbadia nach einer 1:5-Niederlage bei der TSG 1899 Hoffenheim am 32. Spieltag – Techniktrainer Ricardo Moniz folgte ihm nach – half dem HSV nicht zum Erreichen der Saisonziele. Eine Niederlage im Halbfinale der Europa League beim FC Fulham in London beendete die Hoffnungen in diesem Wettbewerb. In der Bundesliga wurden die Hanseaten schließlich nur Siebter und erreichten erstmals seit der Saison 2001/02 keinen internationalen Startplatz.

Der amtierende Meister VfL Wolfsburg, der nach dem Abgang Magaths vom einstigen Stuttgarter Meistertrainer Armin Veh trainiert wurde, übernahm gleich zu Saisonbeginn die Tabellenführung. Doch bereits nach dem dritten Spieltag rutschte der Verein nach drei Niederlagen in Serie ins Mittelfeld ab. Kurzfristig schienen sich die Wölfe zu stabilisieren, doch ab dem 13. Spieltag folgte eine Serie von zehn sieglosen Partien. Nach deren sieben waren die Tage von Armin Veh gezählt, und er wurde von Lorenz-Günther Köstner, dem Trainer der Vereinsamateure, abgelöst. Unter diesem erreichte der Klub zwischenzeitlich eine Serie von sieben Siegen in acht Spielen – nur unterbrochen durch eine 1:5-Heimniederlage gegen Absteiger Hertha BSC. Insgesamt brachte es der VfL unter Köstner auf 1,73 Punkte pro Spiel, und unter Veh auf 1,26 Punkte. Am Ende stand Platz acht. Mit 22 Toren beerbte Edin Džeko seinen Sturmpartner Grafite, diese Saison nur elf Treffer, als besten Torjäger der Liga – es war das erste Mal in der Bundesligageschichte, dass zwei verschiedene Spieler aus einem Verein nacheinander Torschützenkönig wurden. Hoffnungen auf eine WM-Teilnahme erfüllten sich weder für Alexander Madlung noch Christian Gentner, neun der Legionäre, wie die Brasilianer Josué und Grafite, fanden aber Berücksichtigung für die vorläufigen Aufgebote ihrer Heimatländer.

Der Wiederaufsteiger FSV Mainz 05 erlebte die erfolgreichste Bundesligaspielzeit seiner Geschichte. Zwar sorgte der Verein zunächst für Aufsehen, als er eine Woche vor Saisonbeginn aus dem DFB-Pokal ausschied und darauf den Aufstiegstrainer Jørn Andersen entließ und durch Thomas Tuchel ersetzte, unter diesem geriet der Verein jedoch nie in Abstiegsgefahr, belegte in der Hinrunde zeitweise sogar Europa-League-Startplätze und beendete das Jahr auf Platz neun. Unter den Spielern fielen besonders Andreas Ivanschitz, der ehemalige Kapitän der österreichischen Nationalmannschaft, Torjäger Aristide Bancé und Torwart Heinz Müller, der nach fünf Jahren im Ausland nach Deutschland zurückgekehrt und eigentlich nur als Ersatzspieler vorgesehen war, auf.

Die von Michael Skibbe trainierte Mannschaft von Eintracht Frankfurt lag die gesamte Saison über im Mittelfeld der Tabelle und beendete sie auf Rang zehn. Dabei musste die Mannschaft ab dem zehnten Spieltag den Ausfall ihres griechischen Stürmers Ioannis Amanatidis kompensieren.

Die TSG 1899 Hoffenheim unter Ralf Rangnick, im Vorjahr als Aufsteiger mit begeisterndem Fußball noch überraschend Herbstmeister, startete schwach, schaffte am siebten Spieltag noch einmal einen Aufstieg auf Platz drei. Von da an setzte ein Abwärtstrend ein, der den Verein beinahe in die Nähe der Abstiegsplätze führte. Frustrierte Fans blockierten nach dem Spiel in Köln den Mannschaftsbus, intern stand der Haussegen schief und Manager Jan Schindelmeiser erklärte seinen Abschied. Am Ende wurde die Mannschaft Elfter. Ex-Nationaltorwart Timo Hildebrand beendete die Saison ohne Vertragsverlängerung, Verteidiger Andreas Beck schaffte es nur ins vorläufige WM-Aufgebot.

Für Borussia Mönchengladbach unter Michael Frontzeck war die Saison relativ unspektakulär verlaufen. Nach einem ordentlichen Start gab es einen Tiefpunkt gegen Mitte der Hinrunde, danach kam der Verein nicht mehr in größere Probleme. Beinahe genauso erging es auch dem Rivalen vom 1. FC Köln unter Zvonimir Soldo.

Abstiegskampf

Auch Aufsteiger SC Freiburg zeigte eine ähnliche Saisonkurve wie Mönchengladbach und Köln, verfügte aber über einen niedrigen Punkteabstand. Robin Dutt wurde zum einzigen Trainer eines unmittelbar abstiegsbedrohten Vereins, der nicht gewechselt wurde.

Für Hannover 96 wurde die Saison vom Suizid des Torwarts und Mannschaftskapitäns Robert Enke überschattet. Bereits zuvor war Trainer Dieter Hecking zurückgetreten und von Andreas Bergmann abgelöst worden. Nach dem Tod Enkes nach dem zwölften Spieltag brach der Verein auch sportlich ein und belegte über weite Teile der Rückrunde einen Abstiegs- oder Relegationsplatz, was auch der dritte Trainer Mirko Slomka zunächst nicht ändern konnte. Erst am vorletzten Spieltag gelang mit einem 6:1-Sieg über Borussia Mönchengladbach der Sprung auf den letzten direkten Nichtabstiegsplatz, der zuletzt mit einem Sieg über Bochum verteidigt wurde.

Der 1. FC Nürnberg befand sich die ganze Saison über im Abstiegskampf. Nachdem die letzten vier Hinrundenspiele besonders schlecht ausgegangen waren, wurde Aufstiegstrainer Michael Oenning durch Dieter Hecking ersetzt. Am 25. Spieltag gelang nach einem Sieg über die bislang ungeschlagenen Leverkusener das Erreichen eines direkten Nichtabstiegsplatzes. Dieser ging jedoch am vorletzten Spieltag wieder verloren, sodass die Franken in der Relegation antreten mussten. Nachdem sie erst ein Jahr zuvor auf diesem Wege den Aufstieg erreicht hatten, gelang ihnen diesmal der Klassenerhalt gegen den FC Augsburg. Somit stiegen erstmals seit der Saison 1989/90 wieder nur zwei Vereine ab. Besonders Albert Bunjaku ragte bei den Franken heraus. Nachdem er im Jahr zuvor noch drittklassig gespielt hatte, erzielte er nun zwölf Tore und wurde zum Schweizer Nationalspieler.

Auch der VfL Bochum erlebte eine schwierige Saison. Nachdem man noch mit Marcel Koller begonnen hatte und diesen interimsmäßig durch dessen Co-Trainer Frank Heinemann ersetzt hatte, war ab dem 28. Oktober Heiko Herrlich für die Mannschaft verantwortlich. Nach einem ordentlichen Hinrundenende schaffte es der VfL zu Beginn der Rückrunde, sich einige Punkte von den Abstiegsrängen abzusetzen. Am Ende stand dann aber doch der Abstieg nach vier Jahren Erstklassigkeit, den auch Dariusz Wosz als Trainer der letzten beiden Spiele nicht verhindern konnte.

Zum Debakel wurde die Spielzeit für Hertha BSC. Nach dem vierten Tabellenplatz in der Vorsaison startete der Klub mit einigen Ansprüchen. Doch schon am sechsten Spieltag übernahmen die Berliner den letzten Tabellenplatz, den sie bis zuletzt nicht mehr verlassen konnten und somit nach 13 Jahren Bundesligazugehörigkeit abstiegen. Mit 16 sieglosen Heimspielen in Folge stellte die Hertha zudem einen neuen Bundesliga-Negativrekord auf. Dass Trainer Lucien Favre durch Friedhelm Funkel ersetzt worden war, blieb letztlich ohne Erfolg, genau wie die Leihe des einstigen Torschützenkönigs Theofanis Gekas zur Winterpause.

Statistiken

Abschlusstabelle

Teilnehmende Vereine im Überblick
Pl.VereinSp.SUNToreDiff.Punkte
 1.FC Bayern München 34 20 10 4072:310+4170
 2.FC Schalke 04 34 19 8 7053:310+2265
 3.Werder Bremen (P) 34 17 10 7071:400+3161
 4.Bayer 04 Leverkusen 34 15 14 5065:380+2759
 5.Borussia Dortmund 34 16 9 9054:420+1257
 6.VfB Stuttgart 34 15 10 9051:410+1055
 7.Hamburger SV 34 13 13 8056:410+1552
 8.VfL Wolfsburg (M) 34 14 8 12064:580 +650
 9.1. FSV Mainz 05 (N) 34 12 11 11036:420 −647
10.Eintracht Frankfurt 34 12 10 12047:540 −746
11.TSG 1899 Hoffenheim 34 11 9 14044:420 +242
12.Borussia Mönchengladbach 34 10 9 15043:600−1739
13.1. FC Köln 34 9 11 14033:420 −938
14.SC Freiburg (N) 34 9 8 17035:590−2435
15.Hannover 96 34 9 6 19043:670−2433
16.1. FC Nürnberg (N) 34 8 7 19032:580−2631
17.VfL Bochum 34 6 10 18033:640−3128
18.Hertha BSC 34 5 9 20034:560−2224
  • Deutscher Meister, DFB-Pokal-Sieger und Teilnahme an der UEFA Champions League 2010/11: FC Bayern München
  • Teilnahme an der UEFA Champions League 2010/11: FC Schalke 04
  • Teilnahme an der Champions-League-Qualifikation 2010/11: Werder Bremen
  • Teilnahme an der Qualifikation zur UEFA Europa League 2010/11: Bayer 04 Leverkusen, Borussia Dortmund, VfB Stuttgart
  • Teilnahme an den Relegationsspielen gegen den Drittplatzierten der 2. Bundesliga: 1. FC Nürnberg
  • Abstieg in die 2. Bundesliga: VfL Bochum, Hertha BSC
  • (M)Deutscher Meister 2008/09
    (P)DFB-Pokal-Sieger 2008/09
    (N)Aufsteiger aus der 2. Bundesliga 2008/09

    Tabellenverlauf

    (c) Created by User Antonsusi of the German Wikipedia, CC BY-SA 3.0 de

    Relegation

    Die beiden Relegationsspiele zwischen dem Sechzehnten der Bundesliga und dem Dritten der 2. Bundesliga wurden am 13. und 16. Mai 2010 ausgetragen. Der 1. FC Nürnberg gewann beide Spiele und verblieb damit in der Bundesliga.

    DatumErgebnisTore
    13. Mai 20101. FC Nürnberg1:0 (0:0)FC Augsburg1:0 Eigler (84.)
    16. Mai 2010FC Augsburg0:2 (0:1)1. FC Nürnberg0:1 Gündoğan (34.), 0:2 Choupo-Moting (63., Foulelfmeter)
    Gesamt:1. FC Nürnberg3:0FC Augsburg

    Kreuztabelle

    Die Kreuztabelle stellt die Ergebnisse aller Spiele dieser Saison dar. Die Heimmannschaft ist in der linken Spalte, die Gastmannschaft in der oberen Zeile aufgelistet.

    2009/10FC Bayern MünchenFC Schalke 04Werder BremenBayer 04 LeverkusenBorussia DortmundVfB StuttgartHamburger SVVfL WolfsburgFSV Mainz 05Eintracht FrankfurtTSG 1899 HoffenheimBorussia Mönchengladbach1. FC KölnSC FreiburgHannover 961. FC NürnbergVfL BochumHertha BSC
    FC Bayern München1:11:11:13:11:21:03:03:02:12:02:10:02:17:02:13:15:2
    FC Schalke 041:20:22:22:12:13:31:21:02:02:03:12:00:12:01:03:02:0
    Werder Bremen2:30:22:21:12:21:12:23:02:32:03:01:04:00:04:23:22:1
    Bayer 04 Leverkusen1:10:20:01:14:04:22:14:24:01:03:20:03:13:04:02:11:1
    Borussia Dortmund1:50:12:13:01:11:01:10:02:31:13:01:01:04:14:02:02:0
    VfB Stuttgart0:01:20:22:14:11:33:12:22:13:12:10:24:22:00:01:11:1
    Hamburger SV1:02:22:10:04:13:11:10:10:00:02:33:12:00:04:00:11:0
    VfL Wolfsburg1:32:12:42:31:32:02:43:33:14:02:12:32:24:22:34:11:5
    1. FSV Mainz 052:10:01:22:21:01:11:10:23:32:11:01:03:01:01:00:02:1
    Eintracht Frankfurt2:11:41:03:21:10:31:12:22:01:21:21:22:12:11:12:12:2
    TSG 1899 Hoffenheim1:10:00:10:31:21:15:11:20:11:12:20:21:12:13:03:05:1
    Borussia Mönchengladbach1:11:04:31:10:10:01:00:42:02:02:40:01:15:32:11:22:1
    1. FC Köln1:11:20:00:12:31:53:31:31:00:00:41:12:20:13:02:00:3
    SC Freiburg1:20:00:60:53:10:11:11:01:00:20:13:00:01:22:11:10:3
    Hannover 960:34:21:50:01:11:02:20:11:12:10:16:11:45:21:32:30:3
    1. FC Nürnberg1:11:22:23:22:31:20:40:22:01:10:01:01:00:10:20:13:0
    VfL Bochum1:52:21:41:11:40:21:21:12:31:22:13:30:01:20:30:01:0
    Hertha BSC1:30:12:32:20:00:11:30:01:11:30:20:00:10:41:01:20:0

    Torschützenliste

    (c) Ailura, CC BY-SA 3.0 AT
    Edin Džeko
    Pl.Nat.Spieler[1]VereinTore
    1Bosnien und HerzegowinaEdin DžekoVfL Wolfsburg22
    2DeutschlandStefan KießlingBayer 04 Leverkusen21
    3Paraguay 1990Lucas BarriosBorussia Dortmund19
    4DeutschlandKevin KurányiFC Schalke 0418
    5PeruClaudio PizarroWerder Bremen16
    NiederlandeNiederlandeArjen RobbenFC Bayern München16
    7DeutschlandCacauVfB Stuttgart13
    DeutschlandThomas MüllerFC Bayern München13
    9SchweizAlbert Bunjaku1. FC Nürnberg12
    SchweizEren DerdiyokBayer 04 Leverkusen12
    Bosnien und HerzegowinaVedad IbiševićTSG 1899 Hoffenheim12

    Scorerliste

    Pl.Nat.Spieler[2]VereinGesamtToreVorlagen
    01Bosnien und HerzegowinaEdin DžekoVfL Wolfsburg322210
    02DeutschlandStefan KießlingBayer 04 Leverkusen282107
    03DeutschlandKevin KurányiFC Schalke 04261808
    DeutschlandMesut ÖzilWerder Bremen260917
    05Bosnien und HerzegowinaZvjezdan MisimovićVfL Wolfsburg251015
    06Paraguay 1990Lucas BarriosBorussia Dortmund241905
    DeutschlandThomas MüllerFC Bayern München241311
    08NiederlandeNiederlandeArjen RobbenFC Bayern München231607
    09DeutschlandToni KroosBayer 04 Leverkusen210912
    10Bosnien und HerzegowinaVedad IbiševićTSG 1899 Hoffenheim191207
    PeruClaudio PizarroWerder Bremen191603

    Meiste Torvorlagen

    Mesut Özil (Werder Bremen)
    Pl.Nat.Spieler[2]VereinVorlagen
    01DeutschlandMesut ÖzilWerder Bremen17
    02Bosnien und HerzegowinaZvjezdan MisimovićVfL Wolfsburg15
    03DeutschlandMarko MarinWerder Bremen14
    04DeutschlandToni KroosBayer 04 Leverkusen12
    05SchweizTranquillo BarnettaBayer 04 Leverkusen11
    DeutschlandThomas MüllerFC Bayern München11
    07Bosnien und HerzegowinaEdin DžekoVfL Wolfsburg10
    PeruJefferson FarfánFC Schalke 0410
    09BrasilienCarlos EduardoTSG 1899 Hoffenheim09
    10VenezuelaJuan ArangoBorussia Mönchengladbach08
    DeutschlandKevin KurányiFC Schalke 0408
    DeutschlandPhilipp LahmFC Bayern München08
    DeutschlandPatrick OchsEintracht Frankfurt08
    DeutschlandPatrick OwomoyelaBorussia Dortmund08
    TurkeiNuri ŞahinBorussia Dortmund08
    AgyptenMohamed ZidanBorussia Dortmund08

    Kicker „Fußballer des Monats“

    MonatNat.SpielerVerein
    August 2009DeutschlandStefan KießlingBayer 04 Leverkusen
    September 2009DeutschlandThomas MüllerFC Bayern München
    Oktober 2009Paraguay 1990 ArgentinienLucas BarriosBorussia Dortmund
    November 2009DeutschlandMesut ÖzilWerder Bremen
    Dezember 2009DeutschlandToni KroosBayer 04 Leverkusen
    Januar 2010DeutschlandToni KroosBayer 04 Leverkusen
    Februar 2010Deutschland BrasilienCacauVfB Stuttgart
    März 2010DeutschlandMarko MarinWerder Bremen
    April 2010DeutschlandTorsten FringsWerder Bremen
    Mai 2010DeutschlandBastian SchweinsteigerFC Bayern München

    Zuschauertabelle

    (c) Arne Müseler / www.arne-mueseler.com, CC BY-SA 3.0 de
    Der höchste Zuschauerschnitt der Liga lag im Westfalenstadion bei 77.247
    Den niedrigsten Schnitt hatte mit 20.085 Besuchern pro Spiel der 1. FSV Mainz 05, obwohl dessen Stadion am dritthäufigsten ausverkauft und zu 98,94 % ausgelastet war

    Mit 1.313.208 Besuchern in der gesamten Saison hatte Borussia Dortmund erneut die meisten Zuschauer und übertraf damit die Zahl aus der Vorsaison mit 1.272.108 Zuschauern.[3]

    VereinZuschauerpro SpielAuslastungausverkauft
    01.Borussia Dortmund1.313.20877.247095,90 %04/17
    02.FC Bayern München1.173.00069.0000100,00 %17/17
    03.FC Schalke 041.042.36861.315099,42 %10/17
    04.Hamburger SV939.08855.240096,91 %08/17
    05.1. FC Köln817.00048.058096,12 %06/17
    06.Eintracht Frankfurt802.50047.205089,91 %04/17
    07.Hertha BSC793.57646.680062,89 %01/17
    08.Borussia Mönchengladbach788.98346.410085,85 %04/17
    09.1. FC Nürnberg719.70542.335088,72 %05/17
    10.VfB Stuttgart1698.10041.065098,46 %09/17
    11.Hannover 96650.20438.247078,06 %04/17
    12.Werder Bremen611.34835.961084,91 %11/17
    13.TSG 1899 Hoffenheim504.70029.688098,42 %12/17
    14.Bayer 04 Leverkusen498.00729.294096,97 %10/17
    15.VfL Wolfsburg496.95029.232097,44 %10/17
    16.VfL Bochum422.50624.853080,78 %03/17
    17.SC Freiburg389.30022.900091,60 %09/17
    18.1. FSV Mainz 05341.45020.085098,94 %11/17
    GESAMT13.001.99342.490090,22 % 138/306
    1 
    Das Stadion des VfB Stuttgart wurde während der Saison um- und ausgebaut, sodass die Kapazitäten im Saisonverlauf schwankten.

    Spielstätten

    VereinStadion
    (Sponsorenname)
    KapazitätVereinStadion
    (Sponsorenname)
    Kapazität
    Borussia DortmundWestfalenstadion
    (Signal Iduna Park)
    80.5521. FC NürnbergEasycredit-Stadion48.553
    Hertha BSCOlympiastadion Berlin74.228Werder BremenWeserstadion42.354
    FC Bayern MünchenAllianz Arena69.901VfB StuttgartMercedes-Benz Arena42.000
    FC Schalke 04Veltins-Arena61.673VfL BochumRuhrstadion
    (Rewirpowerstadion)
    30.768
    Hamburger SVVolksparkstadion
    (HSH Nordbank Arena)
    57.000Bayer LeverkusenBayArena30.210
    Borussia MönchengladbachBorussia-Park54.057TSG 1899 HoffenheimRhein-Neckar-Arena30.164
    Eintracht FrankfurtCommerzbank-Arena52.500VfL WolfsburgVolkswagen Arena30.000
    1. FC KölnRheinenergiestadion50.000SC FreiburgDreisamstadion
    (Badenova-Stadion)
    25.000
    Hannover 96AWD-Arena49.0001. FSV Mainz 05Bruchwegstadion20.300

    Die Meistermannschaft des FC Bayern München

    1. FC Bayern München

    * Edson Braafheid (9/-), Andreas Ottl (4/-), Luca Toni (4/-), Alexander Baumjohann (3/-), Breno (3/-) und José Ernesto Sosa (3/-) haben den Verein während der Saison verlassen.

    Trainer und Funktionäre

    VereinTrainerCo-TrainerManager/ SportdirektorPräsident/ VorstandschefAufsichtsrats-/ Verwaltungsratschef
    Hertha BSC Hertha BSCLucien Favre bis 28. Sept. 2009,
    Karsten Heine bis 3. Okt. 2009,
    Friedhelm Funkel
    Christoph JohnMichael PreetzWerner GegenbauerBernd Schiphorst
    VfL Bochum VfL BochumMarcel Koller bis 20. Sept. 2009,
    Frank Heinemann bis 27. Okt. 2009,
    Heiko Herrlich bis 29. Apr. 2010,
    Dariusz Wosz
    Dariusz Wosz bis 29. Apr. 2010Thomas Ernst,
    Ansgar Schwenken
    Werner Altegoer
    SV Werder Bremen Werder BremenThomas SchaafMatthias Hönerbach,
    Wolfgang Rolff
    Klaus AllofsKlaus Allofs (kommissarisch)Willi Lemke
    Borussia Dortmund Borussia DortmundJürgen KloppZeljko Buvac,
    Peter Krawiets,
    Oliver Bartlett
    Michael ZorcReinhard RauballWinfried Materna
    Eintracht Frankfurt Eintracht FrankfurtMichael SkibbeEddy BoekampHeribert BruchhagenHerbert Becker
    SC FreiburgRobin DuttChristian Streich,
    Damir Burić
    Dirk DufnerAchim Stocker bis 1. Nov. 2009,
    Heinrich Breit (kommissarisch)
    Hamburger SV Hamburger SVBruno Labbadia bis 26. Apr. 2010,
    Ricardo Moniz
    Eddy Sözer bis 26. Apr. 2010,
    Zeljko Petrović, Ricardo Moniz
    N.N.Bernd HoffmannHorst Becker
    Hannover 96 Hannover 96Dieter Hecking bis 19. Aug. 2009,
    Andreas Bergmann bis 19. Jan. 2010,
    Mirko Slomka
    Dirk BremserJörg SchmadtkeMartin KindRainer Feuerhake
    1899 Hoffenheim TSG 1899 HoffenheimRalf RangnickPeter Zeidler,
    Tomislav Marić
    Jan SchindelmeiserPeter Hofmann
    1. FC Köln 1. FC KölnZvonimir SoldoMichael HenkeMichael MeierWolfgang OverathRolf Martin Schmitz
    Bayer 04 Leverkusen Bayer 04 LeverkusenJupp HeynckesPeter HermannRudi VöllerWolfgang Holzhäuser
    FSV Mainz 05 1. FSV Mainz 05Jørn Andersen bis 3. Aug. 2009,
    Thomas Tuchel
    Jürgen Kramny bis 3. Aug. 2009,
    Arno Michels ab 18. Aug. 2009
    Christian HeidelHarald Strutz
    Borussia Mönchengladbach Borussia MönchengladbachMichael FrontzeckFrank Geideck,
    Manfred Stefes
    Max EberlRolf KönigsHermann Jansen
    FC Bayern München FC Bayern MünchenLouis van GaalHermann GerlandUli Hoeneß bis 30. Nov. 2009,
    Christian Nerlinger
    Karl-Heinz RummeniggeFranz Beckenbauer bis 30. Nov. 2009,
    Uli Hoeneß
    1. FC Nürnberg 1. FC NürnbergMichael Oenning bis 21. Dez. 2009,
    Dieter Hecking
    Armin ReutershahnMartin BaderFranz SchäferKlaus Schramm
    FC Schalke 04 FC Schalke 04Felix MagathSeppo Eichkorn,
    Bernd Hollerbach
    Felix MagathJosef SchnusenbergClemens Tönnies
    VfB Stuttgart VfB StuttgartMarkus Babbel bis 6. Dez. 2009,
    Christian Gross
    Rainer Widmayer und Alexander Zorniger bis 6. Dez. 2009,
    Jens Keller
    Horst HeldtErwin StaudtDieter Hundt
    VfL Wolfsburg VfL WolfsburgArmin Veh bis 25. Jan 2010,
    Lorenz-Günther Köstner
    Achim Sarstedt,
    Alfons Higl
    Francisco Sanz

    Eingesetzte Schiedsrichter

    (Stand: Saisonende 2009/10)
    NameGeboren
    Landesverband
    Anz. d.
    Spiele



    Anmerkung
    Deniz Aytekin21.07.1978Bayern123600
    Felix Brych03.08.1975Bayern205721FIFA-Schiedsrichter
    Jochen Drees15.03.1970Südwest166320
    Helmut Fleischer22.03.1964Bayern134110letzte Bundesligasaison
    Marco Fritz03.10.1977Württemberg072102Neuling
    Peter Gagelmann09.06.1968Bremen166761
    Manuel Gräfe21.09.1973Berlin186344FIFA-Schiedsrichter
    Michael Kempter28.01.1983Südbaden104223letzte Bundesligasaison
    Thorsten Kinhöfer27.06.1968Westfalen205900FIFA-Schiedsrichter
    Knut Kircher02.02.1969Württemberg206210FIFA-Schiedsrichter
    Florian Meyer21.11.1968Niedersachsen186101FIFA-Schiedsrichter
    Günter Perl23.12.1969Bayern154200
    Babak Rafati28.05.1970Niedersachsen145811FIFA-Schiedsrichter
    Markus Schmidt31.08.1973Württemberg103801
    Marc Seemann20.04.1973Niederrhein000000keine Einsätze aufgrund Verletzung und Operation
    Peter Sippel06.10.1969Bayern163910FIFA-Schiedsrichter
    Wolfgang Stark20.11.1969Bayern216603FIFA-Schiedsrichter
    Lutz Wagner27.05.1963Hessen155111letzte Bundesligasaison
    Michael Weiner21.03.1969Niedersachsen209201FIFA-Schiedsrichter
    Guido Winkmann27.11.1973Niederrhein136001
    Felix Zwayer19.05.1981Berlin082800Neuling

    Anstoßzeiten

    Für die Spielzeit 2009/10 wurden neue Anstoßzeiten festgelegt:

    • Freitag um 20:30 Uhr ein Spiel
    • Samstag um 15:30 Uhr fünf Spiele
    • Samstag um 18:30 Uhr ein Spiel
    • Sonntag um 15:30 Uhr ein Spiel
    • Sonntag um 17:30 Uhr ein Spiel

    Hinzu kommen mehrere Ausnahmeregelungen: Unmittelbar im Anschluss an die Abstellungsperioden der FIFA für Nationalspieler (bis zu sechsmal pro Saison) wird das Freitagsspiel auf Samstag (15:30 Uhr) verlegt. Zudem wird bis zu fünfmal pro Saison nach Europa-League-Wochen das Samstagsspiel, das für 18:30 Uhr terminiert ist, auf Sonntag (17:30 Uhr) geschoben. Zudem werden die letzten beiden Spieltage wie üblich zeitgleich am Samstagnachmittag ausgetragen.

    Kader

    Weblinks

    Einzelnachweise

    1. Torjäger bei kicker online
    2. a b Scorer und Vorlagengeber bei kicker online
    3. Zuschauertabelle auf kicker online

    Auf dieser Seite verwendete Medien

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    Logo von Borussia Dortmund, deutsche Fußballmannschaft.
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    VfL Bochum, ist ein deutsches Fußballunternehmen aus Bochum
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    Die quadratische Nationalfahne der Schweiz, in transparentem rechteckigem (2:3) Feld.
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    Autor/Urheber: Diese Vektorgrafik wurde von ed g2s (Diskussion) mit Inkscape erstellt und dann manuell nachbearbeitet, Lizenz: CC BY-SA 3.0
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    Mesut Özil with Werder Bremen in April 2010.
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    (c) Ailura, CC BY-SA 3.0 AT
    Freundschaftliches Länderspiel Österreich - Bosnien-Herzegowina am 31. März 2015 in Wien: Edin Džeko
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    Westfalenstadion (or Signal-Iduna-Park) is a football stadium in Dortmund, North Rhine-Westphalia, Germany, which is the home of Borussia Dortmund.
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    Karte der Vereine der Fußball-Bundesliga-Saison 2009/2010
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    Bundesliga Wordmark (2002-2010)
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    Logo des TSG Hoffenheim
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    Die Platzierungen der Mannschaften im Laufe der 1. Bundesliga, 2009/2010
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    Vereinswappen von Hertha BSC 1999 bis 2012

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