Französische Luftstreitkräfte

Armée de l'air et de l'espace

Aufstellung2. Juli 1934
Staat Frankreich
StreitkräfteFranzösische Streitkräfte
TeilstreitkraftLuftstreitkräfte
TypTeilstreitkraft
GliederungSiehe Organisation
Stärke40.500 (2021)
MottoFaire face
MarschChant des aspirants,

Chant de l'EFSOAA

Leitung
Chef des Stabes der LuftwaffeGénéral d’armée Aérienne Stéphane Mille
Insignien
Flugzeugkokarde

Die Französischen Luft- & Weltraumstreitkräfte (französisch Armée de l'air et de l'espace), bis 2020 Französische Luftstreitkräfte (französisch Armée de l’Air), sind eine der fünf Teilstreitkräfte des Französischen Streitkräfte. Mit etwa 40.000 Angehörigen ist sie die drittgrößte Teilstreitkraft Frankreichs.

Geschichte

Die Armée de l’Air & de l’Espace zählt zu den ältesten Luftstreitkräften der Welt. Ihre Anfänge reichen zurück bis ins Jahr 1909, formell bis 1912, als die neugeschaffene Aéronautique Militaire in die Streitkräfte eingegliedert wurden. Sie hatte zu Beginn des Ersten Weltkriegs 132 Flugzeuge. Beim Waffenstillstand im Jahr 1918 war die Aéronautique Militaire mit 90.000 Mann, 350 Staffeln und 3222 Flugzeugen die stärkste Luftwaffe an der Westfront. Sie hatte 2049 Feindflugzeuge und 357 Fesselballons vernichtet und dabei 3500 Piloten verloren; 3000 weitere waren vermisst oder verwundet worden. Bei Unfällen waren 2000 Soldaten ums Leben gekommen.

Mit Gesetz vom 2. Juli 1934 wurde die Aéronautique Militaire eine eigenständige Teilstreitkraft unter dem Namen Armée de l’air.[1]

Im Mai 1940, als die Wehrmacht den Westfeldzug begann, hatte sie über 5000 Flugzeuge, darunter 2400 Jagdflugzeuge, 1160 Bomber und 1464 Aufklärer. Am 10. Mai 1940 war nur etwa ein Viertel der verfügbaren Ressourcen der Armée de l’air an der Front im Einsatz. Die Koordination der Kampfführung zwischen ihr und den kämpfenden Bodentruppen war völlig unzureichend. Bei entscheidenden Kämpfen (z. B. Überquerung der Maas bei Sedan) spielte die Armée de l’air keine Rolle.

Als eine deutsch-französische Kontrollkommission nach dem Waffenstillstand von Compiègne (1940) im unbesetzten Frankreich 4268 einsatzbereite Flugzeuge vorfand (in Nordafrika gab es weitere 1800 Maschinen), erhob sich die Frage, warum nur so wenige von ihnen eingesetzt worden waren. Offenbar hatte die Armée de l’air sich auf eine längere Kriegsdauer eingestellt und nur eine Teilmobilisierung gemacht (näheres und Quellen im Artikel Westfeldzug#Armée de l’air).[2]

Organisation

Die französischen Luft- und Weltraumstreitkräfte gliedern ihre Einsatzkräfte in drei große Kommandos:

Kommandos

Luftwaffeneinsatzkommandos[3]:

  • Luftverteidigung- und Lufteinsatzkommando (Commandement de la Défense Aérienne et des Opérations Aériennes (CDAOA)) (Paris) - Kräfte von dem Luftstreitkräftenkommando werden ihm operationell unterstellt.
  • Kommando der Strategische Luftstreitkräfte (Commandement des Forces Aériennes Stratégiques (CFAS)) (Base Aérienne 107 Vélizy-Villacoublay) - für die Nuklearjagdbomber- und die Luftbetankungseinheiten verantwortlich.

Luftwaffentruppenkommando:

  • Kommando der Luftstreitkräfte (Commandement des Forces Aériennes (CFA)) (Base Aérienne 106 Bordeaux-Mérignac) - für die operationelle Ausbildung, Instandhaltung und Bereitschaft von Luftwaffeneinheiten verantwortlich.
    • Luftwaffenjagdfliegerbrigade (Brigade aérienne de l'aviation de chasse (BAAC)) - enthält die Jäger, die taktischen Jagdbomber und die unbemannten Fluggeräte (beide die bewaffneten und die Aufklärungdronen)
    • (Brigade aérienne d'appui et de projection (BAAP)) - enthält die Flugzeuge und Hubschrauber für taktischen Lufttransport; Regierungsflüge und für Spezialeinsätze (inklusiv Luftsuche und Kampfrettung, Terrorbekämpfung und Unterstützung von Militär- und Spezialeinheiten der Direction Générale de la Sécurité Extérieure)
    • Luftwaffenbrigade für Luftraumkontrolle (Brigade aérienne de contrôle de l'espace (BACE)) - enthält das Boeing E-3-Luftraumüberwachungsgeschwader und die vier Boden-Luft Staffel (Luftverteidigungslenkflugkörperabteilungen mit je zwei SAMP/T-Batterien und einer Crotale-Batterie). Die bodengestützten Luftraumüberwachungsradarsysteme sind in den vier Zentren für Luftzielortung und Luftraumkontrolle (Centre de détection et de contrôle (CDC)) des Luftverteidigung- und Lufteinsatzkommandos eingegliedert.
    • Luftwaffenbrigade für Luftmanöverunterstützung (Brigade aérienne d’appui à la manœuvre aérienne (BAAMA)) - enthält die Luftwaffenfernmelde- und Informationstruppen, die Infrastrukturstaffeln der Luftstützpunkte und das 25. Luftwaffenpionierregiment (25e regiment du genie de l'air, truppendienstlich ein Heeresverband, operationell unter der Armee de l'Air).
    • Luftwaffenbrigade der Sicherungs- und Eingreifskräften (Brigade aérienne des forces de sécurité et d'intervention (BAFSI)) - enthält die Luftwaffenspezialkräfte (commandos parachutistes de l'air, 3 Einheiten: die eliteste Commando parachutistes de l'air N° 10 (CPA.10), die im Commandement des opérations spéciales integriert ist, die Commando parachutistes de l'air N° 20 (CPA.20), die hauptsächlich als Forward Air Controller operieren und die Commando parachutistes de l'air N° 30 (CPA.30), die hauptsächlich in der Combat-Search-and-Rescue-Rolle operieren) und die Luftwaffensicherungsstaffeln/-detachements (Escadron de Protection (EP) / Détachement de Protection (DP), 34 Einheiten inklusive Wachpersonal, Sprengstoffpioniere, Wachhund- und Sprengstoffspürhundeführer), sowie auch eine Ausbildungsstaffel (Escadron de formation des commandos de l'air (EFCA)).
    • Luftwaffenbrigade für Waffen- und Logistiksysteme (Brigade aérienne des systèmes d’armes et de la logistique (BASAL))

Teilstreitkraftübergreifendes Kommando:

  • Weltraumkommando (Commandement de l'espace (CDE), beheimatet seit 2019 in Toulouse auf einem Gelände der CNES und zuvor als Commandement interarmées de l'espace (CIE) auf der Base Aérienne 117 Paris) - u. a. für die französischen Militärsatelliten verantwortlich. Operiert für die französischen Streitkräfte und Nationalsicherheitsbehörden. Der Kommandeur und die meisten Angehörigen des Kommandos kommen aus der AdlA. Am gleichen Standort befindet sich auch das Center for Excellence in Military Space der NATO[4].

Alle aufgeführten Kommandos und Einheiten sind dem Chef d’état-major de l’Armée de l’air (CEMAA; in Deutschland vergleichbar mit dem Inspekteur der Luftwaffe) und seinem Stab in Paris unterstellt.

Einsatzverbände

Die fliegenden Einsatzverbände auf den Stützpunkten (siehe unten) bestehen ähnlich denen anderer Luftstreitkräfte wie der Deutschen Luftwaffe oder der United States Air Force im Allgemeinen aus drei organisatorischen Ebenen.

  • Escadre:
Geschwader, ihnen unterstehen die fliegenden und die sie unterstützenden Verbände. Diese Ebene wurde Anfang der 1990er Jahre abgeschafft, sie wurde 2014 wieder eingeführt.
  • Groupe, Regiment und Escadron:
Verschiedene Bezeichnungen für die Organisationsebene zwischen Geschwader und Staffel bzw. die operative Organisation auf einer Basis. Ihnen unterstehen im Falle der fliegenden Verbände lediglich die jeweiligen in der Regel zwei bis drei fliegenden Staffeln, die Unterstützungsbereiche unterstehen ihnen nicht. Die am meisten gebräuchlichste Bezeichnung ist die Escadron. Die beiden übrigen existieren heute eher selten, Groupes gab es insbesondere vor der internationalen Harmonisierung in Folge der NATO-Gründung 1949.
  • Escadrille:
Staffel, die unterste permanent existierende Organisationseinheit.

Personal

Das Personal der französischen Luft- und Weltraumstreitkräfte umfasst 65.000 Männer und Frauen (18 %) (Stand 2005)

  • 10 % Offiziere
  • 55 % Unteroffiziere
  • 25 % militaires techniciens de l’air (MTA, dt. technisches Personal der Luftstreitkräfte)
  • 1 % freiwillige Wehrdienstleistende und Offizieranwärter
  • 9 % zivile Angestellte

Folgende Verwendungsbereiche werden in den Luft- und Weltraumstreitkräften abgedeckt:

  • Nicht fliegendes Personal
    • Wartungspersonal für die Luftfahrzeuge
    • Fluglotsen
    • Personal für administrative Aufgaben
    • Infanterie der Luftstreitkräfte
    • Informatik
    • Infrastruktur
    • Geheimdienst
    • Prüfungskommissare (Verwaltung)

Stützpunkte

BA117 Paris

Die Stützpunkte der Luft- und Weltraumstreitkräfte beherbergen nicht zwangsläufig Kampf- oder Transportflugzeuge. Die Radarstationen, z. B. Lyon Mont-Verdun, Drachenbrunn, Cinq-mars-la-pile, Nice Mont-Angel dienen der Luftraumüberwachung sowie der Leitung des militärischen Luftverkehrs. Andere Standorte dienen als Materiallager oder als Kommandoposten. In Ausland und Übersee wird die Ausstattung an Luftfahrzeugen und Bodendiensten den jeweiligen Einsätzen angepasst: Transportflugzeuge in Duschanbe (Tadschikistan, Operation „Herakles“), Kampfflugzeuge in N’Djamena (Tschad, Operation „Epervier“ [Sperber]).

Die Stützpunkte sind nummeriert, wobei die größeren Basen das Präfix BA (Base aérienne) und die kleineren Stützpunkte das Präfix DA (Détachement air) führen.[5]

Aktive Stützpunkte

Stützpunkte der Luftstreitkräfte in Frankreich

Im Mutterland befinden bzw. befanden sich:

Geschlossene Stützpunkte

In Übersee befinden sich:

Ausrüstung

Kunstflugstaffel Patrouille de France der französischen Luftwaffe

Die Armeé de l’Air verringerte bis 2015 die Zahl ihrer Luftfahrzeuge von 700 auf 300 Kampfflugzeuge, 100 Transportflugzeuge, 80 Helikopter und 200 Schulflugzeuge. Damit verbunden war eine Regeneration des Luftfahrzeugparks, unter anderem durch die Einführung von Rafale und A400M Atlas. Hinzugekommen sind auch eine Reihe unbemannter Systeme für Aufklärung und Waffeneinsatz (Unmanned Aerial Vehicle/Unmanned Combat Aerial Vehicle).

Luftfahrzeuge

Luftfahrzeugmuster sind unter anderem die Dassault Rafale, die als Ersatz für die Flugzeuge des Types Jaguar, Mirage F1 und einige Mirage 2000 zur Zeit zuläuft. Die Jaguar und die Mirage F1 sowie die Mirage 2000C sind bereits ausgemustert.[9] Die Mirage 2000 werden reduziert werden, für deren vollständige Ausmusterung soll noch ein Nachfolgeflugzeug gebaut werden. Als Nachfolger gilt ein UAV mit umfangreichen Luft-Boden-Kapazitäten als wahrscheinlich. Im Jahr 2022 wurden die letzten Transall C-160 außer Dienst gestellt. Als Nachfolger sind bereits der Airbus A400M, die Lockheed C-130 Hercules und CASA CN-235 eingeführt bzw. im Zulauf.[10]

Für einen möglichen Kernwaffeneinsatz sind Rafale Bomber vorgesehen.

FlugzeugPhotoHerkunftRolleVersionAnzahl[11][12][13]Bemerkung
Kampfflugzeuge
Dassault RafaleFrankreich FrankreichMehrzweckkampfflugzeugC
B
50

52

Dassault Mirage 2000B / 5FFrankreich FrankreichJagdflugzeug5F
B
28
7
Dassault Mirage 2000D
(c) Photo: Sgt Ralph Merry ABIPP RAF/MOD, OGL v1.0
Frankreich FrankreichJagdbomberD
68
EKF & Frühwarnflugzeuge
Boeing E-3 SentryVereinigte Staaten Vereinigte StaatenAEW&CF4
Tanker und Transporter
Boeing KC-135Vereinigte Staaten Vereinigte StaatenTankerFR8ursprünglich 14 Maschinen; werden ersetzt durch Airbus A330 MRTT
Airbus A330 MRTT Phénix
A330 MRTT Armée de l'air
(c) Santi Blánquez from Seville, ES, España, CC BY-SA 2.0
Europaische Union Europäische UnionTanker / Transport2009[14]12 bestellt zur Auslieferung bis Ende 2023[15][16]
Airbus A330
A330 MRTT Armée de l'air
(c) Santi Blánquez from Seville, ES, España, CC BY-SA 2.0
Europaische Union Europäische UnionTransport2003[17]Langfristig ist geplant, diese zu A330-MRTT umzurüsten.[18]
Airbus A400MEuropaische Union Europäische UnionTransport20[19]50 bestellt
Lockheed C-130 HerculesVereinigte Staaten Vereinigte Staatenmittlerer taktischer TransporterC-130H
C-130H-30
C-130J-30
KC-130J
7
7
2
2
die H-Version soll durch Airbus A400M ersetzt werden, die je zwei C/KC-130J wurden auf Grund von Verzögerungen bei der A400M bestellt.[20]
CASA CN-235Spanien Spanienleichter taktischer Transporter200
300
18
9
Passagierflugzeuge and Mehrzwecktransporter
Airbus A310Europaische Union Europäische UnionStrategischer Fracht- und Passagiertransport3002Wird ersetzt durch Airbus A330.
Airbus A330Europaische Union Europäische UnionPassagierflugzeug (VIP)2231Luftfahrzeugkennzeichen F-UJCT, Flugzeug des Staatspräsidenten
Dassault Falcon 7XFrankreich FrankreichPassagierflugzeug (VIP)2
Falcon 2000Frankreich FrankreichPassagierflugzeug (VIP)LX2
Dassault Falcon 900Frankreich FrankreichPassagierflugzeug (VIP)2
Socata TBM 700Frankreich FrankreichVerbindungsflugzeugA15
DHC-6 Twin OtterKanada KanadaVerbindungsflugzeug3005
Schulflugzeuge
Alpha JetFrankreich Frankreich/Deutschland DeutschlandBetriebsübergang und JagdausbildungE57
Pilatus PC-21
Schweiz SchweizFortgeschrittenentrainer (Jagdausbildung)17 (+9)École de l'Aviation de Chasse (EAC), Fuhrpark im Rahmen von Short-Lease erworben, Wartung an Babcock ausgelagert
Embraer EMB 121 XinguBrasilien BrasilienFortgeschrittenentrainer (Transportausbildung)AA
AN
23École de l'Aviation de Transport (EAT), Flotte ausgelagert an Cassidian Aviation Training Services (CATS)
Grob G 120ADeutschland DeutschlandSchulflugzeug18École de Pilotage de l'Armée de l'Air (EPAA), Flotte ausgelagert an Cassidian Aviation Training Services (CATS)
Cirrus SR20/SR22Vereinigte Staaten Vereinigte StaatenSchulflugzeug17Centre de Formation Aéronautique Militaire Initiale (CFAMI), Flotte ausgelagert an Cassidian Aviation Training Services (CATS)
Segelflugzeuge
Frankreich Frankreich/Deutschland Deutschland/Osterreich ÖsterreichSegelflugzeug68Verschiedene ein- und zweisitzige Segelflugzeuge, Reisemotorsegler (5 Diamond HK36), Centre de Formation Aéronautique Militaire Initiale (CFAMI),
Jodel D140FRALeichtflugzeug (Segelflugzeug schleppen)R17Centre de Formation Aéronautique Militaire Initiale (CFAMI)
Kunstflug-Maschinen
Alpha JetFrankreich Frankreich/Deutschland DeutschlandKunstflug20Patrouille de France
Walter Extra 300Deutschland DeutschlandKunstflugLP/SC3
Hubschrauber
Eurocopter EC725 CaracalFrankreich FrankreichSearch and RescueRESCO108 auf Bestellung.
Eurocopter AS532 CougarFrankreich FrankreichSearch and Rescue(AS 332 M1 – AS 532 UL)10
Aérospatiale SA330 PumaFrankreich FrankreichTransporthubschrauberBA20
Eurocopter AS555 FennecFrankreich FrankreichMehrzweckhubschrauberAN
UN
40
Airbus Helicopters H160Frankreich FrankreichMehrzweckhubschrauberM1 Hubschrauber bestellt, weitere 39 sollen folgen.[21]
UAVs
EADS HarfangIsrael Israel
Frankreich Frankreich
Aufklärung4
General Atomics MQ-9Vereinigte Staaten Vereinigte StaatenAufklärung12

Zwischenfälle

In Auszügen werden dort Unfälle von Flugzeugen der französischen Luftstreitkräfte aufgeführt.

Siehe auch

Weblinks

Commons: Französische Luftstreitkräfte – Sammlung von Bildern und Videos

Einzelnachweise

  1. Loi n°1934-07-02 du 2 juillet 1934 fixant l’organisation générale de l’armée de l’air
  2. siehe auch den frz. Artikel L’action de l’armée de l’air en 1939–1940 : facteurs structurels et conjoncturels d’une défaite, Guerres mondiales et conflits contemporains 2/2001 (n° 202-203), ISBN 978-2-13-052721-3, S. 7–31. doi:10.3917/gmcc.202.0007
  3. Französisches Verteidigungsministerium: Les forces aeriennes, abgerufen am 22. Oktober 2017.
  4. NATO names location for new military space center. Defense News, 5. Februar 2021
  5. Eine Übersicht weiterer ehemaliger Basen befindet sich verlinkt auf der entsprechenden Seite der französischsprachigen Wikipedia.
  6. Thomas Borchert: Touch & Go Colmar – Besuch im Mittelalter (Memento desOriginals vom 8. April 2014 im Internet Archive)  Info: Der Archivlink wurde automatisch eingesetzt und noch nicht geprüft. Bitte prüfe Original- und Archivlink gemäß Anleitung und entferne dann diesen Hinweis.@1@2Vorlage:Webachiv/IABot/www.colmar.aeroport.fr. In: Fliegermagazin. Nr. 3, März 2010, Zugriff am 17. Dezember 2011.
  7. Fermeture du détachement air de Varennes-sur-Allier, Franz. Verteidigungsministerium, 3. Juli 2015
  8. La Réunion : arrivée du 1er CASA CN 235-300, Franz. Verteidigungsministerium, 8. Juni 2015
  9. Stefano D'Urso: The older Mirage will be replaced by the Rafale, while the Mirage 2000D and 2000-5F will remain in service. www.theaviationist.com, 26. Juni 2022, abgerufen am 26. Dezember 2022 (englisch).
  10. Au revoir Transall. www.flugrevue.de, 28. März 2022, abgerufen am 26. Dezember 2022.
  11. Les chiffres clés de la Défense 2020. In: defense.gouv.fr. 20. September 2020, abgerufen am 25. August 2021 (französisch).
  12. „Lancement du nouveau standard du programme Rafale“ 10. Januar 2014 (französisch)
  13. Armée de l'Air (French Air Force) Fleet Details and History. planespotters.net, 4. Mai 2021, abgerufen am 4. Mai 2021.
  14. www.Direction générale de l'armement (DGA): La DGA réceptionne et livre le 9e avion de transport et de ravitaillement multirôle (MRTT). www.defense.gouv.fr, 15. Dezember 2022, abgerufen am 26. Dezember 2022 (französisch).
  15. Frankreich bestellt acht weitere A330 MRTT. flugrevue.de, 16. Dezember 2015, abgerufen am 25. April 2021.
  16. Frankreich ordert nochmals drei A330 MRTT. www.luftfahrtmagazin.de, abgerufen am 26. Dezember 2022.
  17. Armée de l'Air (French Air Force) Fleet Details and History. www.planespotters.net, 20. Dezember 2022, abgerufen am 26. Dezember 2022 (englisch).
  18. Karl Schwarz: Drei weitere A330 für die Armée de l´Air. flugrevue.de, 4. September 2020, abgerufen am 25. April 2021.
  19. AIRBUS A400M PRODUCTION LIST. In: www.abcdlist.nl. 23. Dezember 2022, archiviert vom Original (nicht mehr online verfügbar) am 22. Dezember 2017; abgerufen am 26. Dezember 2022 (englisch).  Info: Der Archivlink wurde automatisch eingesetzt und noch nicht geprüft. Bitte prüfe Original- und Archivlink gemäß Anleitung und entferne dann diesen Hinweis.@1@2Vorlage:Webachiv/IABot/www.abcdlist.nl
  20. Emmanuel Huberdeau: French Air Force adds mid-air helicopter refuelling capability with new KC-130Js. In: Jane’s Information Group. 9. Juli 2020, abgerufen am 12. Juli 2020 (englisch).
  21. Frankreich bestellt erste H160M. Flug Revue, 23. Dezember 2021, abgerufen am 6. Januar 2022.

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Die Europaflagge besteht aus einem Kranz aus zwölf goldenen, fünfzackigen, sich nicht berührenden Sternen auf azurblauem Hintergrund.

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French Air Force Airbus A310-300
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Carte des bases aeriennes de l'Armee de l'Air

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Istres is the main French Test base nowadays but detachments of these fairly anonymous grey liaison helciopters are based at several bases in continental France and the various overseas territories.
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Multinational medical participants of Pacific Partnership 2011 load an Australian patient in critical-condition onto a French Aérospatiale SA 330 Puma helicopter for medical evacuation in Espiritu Santo, Vanuatu, May 4, 2011. Pacific Partnership is an annual deployment of forces designed to strengthen maritime and humanitarian partnerships during disaster relief operations, while providing humanitarian, medical, dental, and engineering assistance to nations of the Pacific. (U.S. Navy Photo by Mass Communication Specialist 2nd Class Michael Russell/Released)
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A French Air Force Mirage 2000N during Exercise Capable Eagle.

The exercise was the latest in a series designed to further improve the interoperability and effectiveness of Anglo-French military co-operation.

As well as Typhoons of 1(F) Sqn the exercise included Mirage 2000N aircraft of the Escadron de Chasse 2/4 "La Fayette".

  • Organization: RAF
  • Object Name: MNT-20131013-130-04-Unclass-0492
  • Category: MOD
  • Supplemental Categories: Operations, Exercises, Equipment, Aircraft, Foreign Aircraft
  • Keywords: EX CAPABLE EAGLE, RAF, Royal Air Force, Exercise, Joint Ops, FAF, French Air Force, Escadron de Chasse 2/4 La, Mirage 2000N, Armee de L'Air, ALA, Equipment, Aircraft, Jet, Fighter, Defensive, Partnership, International, Cooperation, Joint, French, France
  • Country: UK
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A French Mirage 2000 fighter moves away from a KC-10A Extender from the 908th Expeditionary Air Refueling Squadron after refueling during a multinational exercise Dec. 6, 2009, over Southwest Asia. Air crews from France, Jordan, Pakistan, the United Arab Emirates, the United Kingdom and the United States trained together in fighting a large-scale air war.
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An armed MQ-9 Reaper unmanned aircraft sits in a shelter Oct. 15 at Joint Base Balad, Iraq, before a mission. Larger and more powerful than the MQ-1 Predator, the Reaper can carry up to 3,750 pounds of laser-guided bombs and Hellfire missiles. (U.S. Air Force photo/Tech. Sgt. Erik Gudmundson)
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Airbus Helicopters H160
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Flugstaffel Patrouille de France der französischen Luftwaffe, hier: zur Eröffnung der Tour de France 2006 in Straßburg

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Verteilung der Luftstreitkräfte im Ersten Weltkrieg
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Rafale - RIAT 2009
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Armoiries république française.svg
Autor/Urheber: Dessiné par Jérôme BLUM le 5 septembre 2007. Készítette: Jérôme BLUM 2007., Lizenz: CC BY-SA 2.0 fr
unofficial armorial bearings of the French republic, created from France coa.png. (The only official emblem of France is its tricolour flag).