Fernmeldetruppe (Bundeswehr)
Die Fernmeldetruppe ist eine Truppengattung im Heer sowie in der Streitkräftebasis der Bundeswehr. Im Heer zählt die Fernmeldetruppe zu den Einsatz- und Führungsunterstützungstruppen/Führungsgrundgebiet 6. Die Fernmeldetruppe im Heer ist verantwortlich für den Betrieb des Kommunikations- und Informationsverbundes des Heeres.
Auftrag
Die Fernmeldetruppe richtet Fernmeldeverbindungen ein und betreibt diese. Die schnelle und sichere Übertragung von Meldungen, Informationen und Befehlen, ist eines der wichtigsten Elemente der unmittelbaren Kommunikation zwischen Führung und Kampftruppen. Die Fernmeldetruppe ist verantwortlich für den Betrieb des Kommunikations- und Informationsverbundes des Heeres. Die Fernmeldetruppe ist daher verantwortlich für wesentliche Teile der Gefechtsstandinfrastruktur.
Die Fernmeldetruppe setzt sich zusammen aus der Fernmeldeverbindungstruppe und den bodenständigen Fernmeldediensten. Die Fernmeldeverbindungstruppe stellt mittels Draht, Funk, Richtfunk und Satellitenkommunikation (SatCom) die Verbindung zwischen Truppe und Führung her und übermittelt Nachrichten. Dazu zählen alle Sprechfunk-, Fernsprech-, Fernschreib-, Richtfunk-, Datenübertragungs-, Bildübertragungs- und Telefaxverbindungen. Die bodenständigen Fernmeldedienste errichten und betreiben im Frieden ortsfeste Fernmeldeanlagen und verbinden diese zu Fernmeldenetzen (stehendes Netz). Im Ernstfall installiert diese Truppe auf der bestehenden Basis weitere Sondernetze.
Die Elektronische Kampfführung ist ausdrücklich nicht Aufgabe der Fernmeldetruppe, sondern der Fernmeldetruppe EloKa. Die Fernmeldetruppe sichert aber mit passiven elektronische Schutzmaßnahmen wie Verschleierung, Desinformation (zur nutzlosen Bindung gegnerischer Entschleierungskapazitäten) und Kryptographie die Sicherheit der übertragenen Informationen. Weitere Maßnahmen sollen die Aufklärung der einzelnen Kommunikationsstellen (und der mit diesen verbundenen Gefechtsstände) und des Kommunikationsnetzes erschweren.[1][2]
Geschichte
1956 wurden als erste Fernmeldetruppenteile fünf Fernmeldebataillone für die ersten fünf Divisionen des Heeres sowie zunächst zwei Fernmeldekompanien für zwei Brigaden aufgestellt. Die restlichen Truppenteile, u. a. Fernmeldebataillone für die Korps sowie die Fernmeldeschule des Heeres wurden bald darauf ausgeplant.
Bis 1970, also im Wesentlichen in der Heeresstruktur 2 wurden die Fernmeldekräfte weiter ausgebaut. Bei den Korps wurden Fernmeldestäbe eingerichtet und weitere Fernmeldebataillone aufgestellt. Im Territorialheer begann der Aufbau der umfangreichen Fernmeldeorganisation. Erste Truppenteile der heute selbstständigen EloKa wurden innerhalb der Fernmeldetruppe ausgeplant. In der Heeresstruktur 3 (1970 bis 1979) entstand u. a. die Führungsfernmeldebrigade 900 mit zwei Regimentern und fünf Fernmeldebataillonen für die oberste Bundeswehrführung beim BMVg. Das automatisierte Korpsstammnetz (AUTOKO) sowie moderne Funk- und Richtfunktechnik wurden in dieser Zeit eingeführt. In der letzten Struktur des Kalten Krieges wurden in den Wehrbereichen weitere Fernmeldebereiche eingerichtet. Eingeführt wurde eine neue Funkgerätegeneration und die zweite Entwicklungsstufe des AUTOKO (AUTOKO II). Ende 1989 umfasste die Fernmeldetruppe 34 Bataillone.
Nach der Wiedervereinigung wurde die Bundeswehr verkleinert. Die Fernmeldetruppe bestand um 1995 nur noch aus 22 Regimentern und Bataillonen, 1997 abermals umgegliedert noch aus 4 Führungsunterstützungsbrigaden, einer Fernmeldeaufklärungsbrigade, sieben Führungsunterstützungsregimentern sowie zahlreichen weiteren Truppenteilen und Einrichtungen. 2000 begann der Aufbau der Streitkräftebasis, in die zahlreiche Fernmeldekräfte integriert wurden. Dazu wurden die Führungsunterstützungsbrigaden aufgelöst und in Regimenter und Bataillone umgegliedert. Im Heer verblieben einige Truppenteile der Fernmeldetruppe als Stabs- und Fernmeldekompanien zur direkten Führungsunterstützung der Stäbe einiger Großverbände. 2005 wurde auch die Fernmeldeschule des Heeres aufgelöst. Die Ausbildung wird seitdem durch die Führungsunterstützungsschule der Bundeswehr, die Teil der Streitkräftebasis ist, verantwortet.[3]
Ausbildung
Die zentrale Ausbildungseinrichtung der Fernmeldetruppe des Heeres und der Streitkräftebasis (SKB) ist das Ausbildungszentrum CIR.
Der General der Fernmeldetruppe ist für die Fernmeldetruppe im Heer verantwortlich. Zurzeit ist diese Dienststellung mit dem Unterabteilungsleiter IV 1 Führungsunterstützung im Kommando Heer verbunden. Die Dienststellung General der Fernmeldetruppe wird von einem Offizier im Dienstgrad Oberst bekleidet.
Organisation
Einordnung
Die Fernmeldetruppe ist eine Truppengattung im Heer sowie der Bereich Führungsunterstützung Anteil der Streitkräftebasis der Bundeswehr. Im Heer zählt die deutsche Fernmeldetruppe zu den Führungsunterstützungstruppen. In der Streitkräftebasis wurden die Truppenteile der Fernmeldetruppe in die Führungsunterstützungsverbände, die aus Heeres- und Luftwaffenanteilen bestehen, (siehe Führungsunterstützung in der Bundeswehr) überführt.
Die Fernmeldetruppe EloKa war einst Teil der Fernmeldetruppe, wird heute aber aufgrund ihres anderen Auftragsspektrums als eigene Truppengattung geführt.
Besondere Fernmeldefähigkeiten besitzen darüber hinaus die Heeresaufklärungstruppe, die Feldnachrichtentruppe sowie die Truppe für Operative Information. Diesen Truppengattungen dienen ihre Fernmeldefähigkeiten aber nur zur Erfüllung ihrer eigenständigen Primäraufträge.
Jeder Truppenteil im Heer und der Streitkräftebasis verfügt über eine eigene Teileinheit als Truppenfernmelder und für die Führungsunterstützung. Jeder 1./Stabs- und Versorgungskompanien aller Bataillone und Regimenter ist ein Fernmeldezug und ein Stabszug unterstellt. Diese Kräfte gehören jedoch nicht zur Fernmeldetruppe, sondern sind Bestandteil ihrer Truppengattung. In Stäben von Verbänden bearbeitet der S6-Offizier als Truppenfernmeldeoffizier die Planung und Abwicklung des Fernmeldeverkehrs innerhalb des Verbandes nach der Besonderen Anweisung für den Fernmeldeverkehr (BesAnFm) durch den übergeordneten Großverband, der über unterstellte Fernmeldekräfte der Fernmeldetruppe verfügt. Die BesAnFm regelt unter anderem die Zuweisung der Funkfrequenzen.
In der Marine und der Luftwaffe ist das Konzept der Truppengattungen nicht bekannt. Eine Fernmeldetruppe im engeren Sinne ist dort also nicht existent. Allerdings weisen auch Marine und Luftwaffe eigene Fernmeldekräfte auf. Bei der Luftwaffe finden sich besonders spezialisierte Fernmeldekräfte im Dienstbereich „Führungsdienst“. In der Marine finden sich mit der Fernmeldetruppe vergleichbare Kräfte vor allem in den Verwendungsreihen „21 Fernmeldebetrieb“ und „48 IT-Systembetreuung“.
Legende
Die Legende gilt für alle folgenden Listen
Legende |
---|
Aufgelöster Verband |
Teilaktiver oder nichtaktiver Verband |
Aktiver Verband |
Truppenteile im Heer
Die Fernmeldetruppe im Heer umfasst folgende Truppenteile[4]:
Bezeichnung | Ort | Verband | Kräftekategorie | Stationierungskonzept 2011 | |
---|---|---|---|---|---|
Fernmelderegiment 1 | Rotenburg (Wümme) | 1. Panzerdivision | - | 30. Juni 2015 aufgelöst | |
Fernmeldebataillon 4 | Cham (Oberpfalz) | Panzerbrigade 12 | - | 31. Dezember 2014 aufgelöst | |
Fernmeldebataillon 10 | Veitshöchheim | 10. Panzerdivision | - | 7. Oktober 2021 in Dienst gestellt | |
Gebirgsfernmeldebataillon 210 | Bad Reichenhall | Gebirgsjägerbrigade 23 | - | 30. Juni 2014 aufgelöst | |
Fernmeldebataillon 610 | Prenzlau | Multinationales Korps Nord-Ost (truppendienstlich 1. Panzerdivision) | - | bleibt erhalten | |
Fernmeldebataillon 701 | Frankenberg/Sa. | Panzergrenadierbrigade 37 | - | Außerdienststellung Mai 2014 | |
Fernmeldebataillon 801 | Neubrandenburg | Panzergrenadierbrigade 41 | - | Auflösungsappell 5. September 2015[5] | |
Luftlandefernmeldebataillon Division Schnelle Kräfte „Hessischer Löwe“ | Stadtallendorf | Division Schnelle Kräfte | - | Außerdienststellung April 2014 | |
Fernmeldebataillon Division Luftbewegliche Operationen | Veitshöchheim | Division Luftbewegliche Operationen | - | Auflösungsappell am 26. September 2013[6] | |
Fernmeldekompanie Kommando Spezialkräfte | Calw | Kommando Spezialkräfte | - | bleibt erhalten | |
Fernmeldekompanie Panzergrenadierbrigade 37 | Frankenberg/Sa. | Panzergrenadierbrigade 37 | - | Wurde im Jahr 2020 als Fernmeldeeinheit auf Brigadeebene im Heer neu aufgestellt.[7] | |
Fernmeldekompanie Eurokorps | Lebach | Stabs- und Unterstützungsbataillon Eurokorps | - | wurde 2015 nach Lebach verlegt | |
dt. Anteil CIS2 Bataillon1 | Eibergen (NL) | 1. Deutsch-Niederländisches Korps | - | bleibt erhalten |
1deutscher Anteil des niederländisch-deutschen CIS Bataillons ist eine Fernmeldekompanie
2CIS: Communications and Information Systems (→ Kommunikations- und Informationssysteme)
Truppenteile im Cyber- und Informationsraum
Die im Cyber- und Informationsraum eingegliederten Fernmeldekräfte werden dem Namen nach unmittelbar zur Führungsunterstützung ausgeplant. Die sieben Verbände unterstehen dem Kommando Informationstechnik-Services der Bundeswehr.
Ausrüstung
Kommunikationsmittel
- Satcom Mk (Bodenstation mittels Multiband, BSmM), Dreiteilige 4,6-m-Offset-Doppelreflektorantenne auf Anhängergestell, breitbandige RF-Komponenten mit Redundanzen, Übertragungskapazität bis zu 3 × 2 MBit/s Duplex verschlüsselt
- AMA 34 m: mobile Antennenmastanlage, die hydraulisch bis auf 34 m ausgefahren werden kann. In der Konfiguration 1 sind es vier Spiegel mit Durchmesser 90 cm, die auf einer Ebene angeordnet sind. Die Signale werden in Hohlleitern vom Funkgerät (Sender/Empfänger) zum Horn geführt. In der Konfiguration 2 ist es ein Spiegel von 90 cm und ein Großspiegel von 1,75 m.
- Richtfunkgerät CTM 250 (Siemens), fernsteuerbares Hauptgerät mit Frequenzbereich 4.400–5.000 MHz in 125-kHz-Schritten, garantierte Leistung von mindestens 1,54 Watt und maximal 2 × 8.448 kbit/s. Unterschiedliche Basisbänder ermöglichen die Bandbreite von 1×2/2×2 oder 1×8/2×8 Mbit, Schnittstelle G.703
- Richtfunkgerät CTM 350 (Siemens), fernsteuerbare Hauptgerät mit Frequenzbereich 4.400–5.000 MHz in 125-kHz-Schritten, garantierte Leistung von mindestens 2 Watt und maximal 34.368 kbit/s mit Bandbreite bis 32 MBit, Schnittstelle G.703.
- MTT4600: mobile Satellitenkommunikationsantenne
- SEM 80/90 VHF-Funkgerät (Thales)
- SEM 93 VHF-Funkgerät (Thales) und neue Serie mit integrierter digitaler Verschlüsselung
- HRM-7000, tragbares HF-Funkgerät klein (EADS TELEFUNKEN RACOMS), Frequenzbereich 2,0–29,999 MHz in 100-Hz-Schritten, Sendeleistung 3/30 Watt schaltbar auch in Versionen mit 100 Watt und 400 Watt Leistung für mobile und ortsfeste Anlagen
- M3TR VHF/UHF-Funkgerät (Rohde & Schwarz)
- Auf Lkw verladbare Container, Kabinen genannt, mit Elektronik zur Steuerung der Anlagen, Verschlüsselung der Daten und als Ein-/Ausgang für Teilnehmer (Kabeleingang für ein normales Telefon).
- FF OB/ZB (Feldfernsprecher für den Ortsbatterie- oder Zentralbatteriebetrieb)[8]
Uniform
Die Waffenfarbe der Fernmeldetruppe, gezeigt beispielsweise als Farbe der Litzen und Kragenspiegel, ist Zitronengelb. Die Farbe des Baretts ist korallenrot. Das Barettabzeichen zeigt einen vom Eichenkranz eingefassten Blitz ähnlich dem taktischen Zeichen. Der Blitz läuft, im Barettabzeichen davon abweichend, von rechts oben nach links unten und gleicht so eher dem stilisierten Blitz im taktischen Zeichen der Fernmeldetruppe EloKa, die bezeichnenderweise sich hinsichtlich Barett und Litzenfarbe nicht von denen der Fernmeldetruppe unterscheidet.
Taktisches Zeichen
Das Taktische Grundzeichen der Fernmeldetruppe zeigt dem üblichen NATO-Konventionen folgend einen stilisierten Blitz von links oben nach rechts unten. Die Fernmeldetruppe EloKa hat ein ähnliches Zeichen: Der Blitz weist hier von oben rechts nach unten links.
- Militärisches Symbol (Grundzeichen) der NATO-Fernmeldetruppe
Dienstgradbezeichnungen
Niedrigste Dienstgrade in Truppenteilen der Fernmeldetruppe sind Funker oder Panzerfunker. Sie entsprechen den Dienstgraden Schütze, Jäger, Panzergrenadier usw. (→ vgl. hier) anderer Truppengattungen.
Soldaten im niedrigsten Dienstgrad in Truppenteilen der Fernmeldetruppe, Soldaten im niedrigsten Dienstgrad in Truppenteilen der Fernmeldetruppe EloKa sowie Soldaten im niedrigsten Dienstgrad in Truppenteilen der Truppe für Operative Kommunikation, die nicht im festen Kampfverband mit Panzertruppen operieren, werden Funker genannt. Beispiele sind die Heeresuniformträger im niedrigsten Dienstgrad in den überwiegend ortsfesten fernmeldetechnischen Dienststellen wie Führungsunterstützungsbataillonen oder Fernmeldeabschnitten. Alle übrigen Soldaten im niedrigsten Dienstgrad der aufgezählten Truppengattungen führen den Dienstgrad Panzerfunker. Dazu zählen Heeresuniformträger im niedrigsten Dienstgrad in den Einheiten, die den Panzertruppen als Fernmeldetrupps und als Fernmeldezüge eingegliedert sind, sowie in größeren Truppenteilen, die in Panzer- oder Panzergrenadierbrigaden als selbständige Truppenteile eingegliedert sind. Die übrigen Dienstgrade entsprechen den allgemeinen Dienstgraden der Bundeswehr.
Mannschaftsdienstgrad | ||
Niedrigerer Dienstgrad[9] | Höherer Dienstgrad[9] | |
- | Funker Panzerfunker | Gefreiter |
Dienstgradgruppe: Mannschaften – Unteroffiziere o.P. – Unteroffiziere m.P. – Leutnante – Hauptleute – Stabsoffiziere – Generale |
Trivia
„Die Nachrichtentruppe hat es schwer, sie stinkt nicht und sie knallt nicht, dass es sie überhaupt gibt, merken die meisten Leute erst, wenn es nicht mehr funktioniert.“[10]
Literatur
- Fernmeldering e. V. (Hrsg.): 50 Jahre Fernmeldetruppe des Heeres der Bundeswehr, Daten – Fakten – Berichte. Koblenz 2006, ISBN 3-00-019622-6.
- Fernmeldering e. V. (Hrsg.): Die Fernmeldetruppe Fernmeldeverbindungsdienst 1976–2004. 2 Bd. ISBN 978-3-00-020652-8.
- Fernmeldering e. V. (Hrsg.): Telegraphen-, Nachrichten-, Fernmeldetruppen und Führungsdienste – Führungsunterstützung seit 1899. Koblenz 1999.
- Emil Hoffmann: Die Fernmeldetruppe des Heeres in der Bundeswehr. Mittler, 1978, ISBN 3-8132-0012-4.
Weblinks
- Die Fernmeldetruppe. Bundesministerium der Verteidigung, der Leiter des Presse- und Informationsstabes, abgerufen am 9. Dezember 2010.
- Führungsunterstützung – Informationstechnologie in der Bundeswehr. Bundesministerium der Verteidigung, der Leiter des Presse- und Informationsstabes, Presse- und Informationszentrum Streitkräftebasis, abgerufen am 9. Dezember 2010.
- Hans Georg Kampe: Fernmeldetruppen der Bundeswehr. Entstehung und Entwicklung der Fernmeldetruppen der Bundeswehr. Abgerufen am 9. Dezember 2010.
- Website. Fernmeldering e.V., abgerufen am 9. Dezember 2010.
- Webauftritt. Führungsunterstützungsbataillon 281, abgerufen am 22. Juli 2014.
- Webauftritt. Führungsunterstützungsbataillon 293, abgerufen am 29. Juli 2014.
Einzelnachweise
- ↑ Welchen Auftrag hat die Fernmeldetruppe? Bundesministerium der Verteidigung, der Leiter des Presse- und Informationsstabes, abgerufen am 9. Dezember 2010.
- ↑ Formationen des Heeres. Das Bundesarchiv, archiviert vom (nicht mehr online verfügbar) am 2. April 2015; abgerufen am 9. Dezember 2010. Info: Der Archivlink wurde automatisch eingesetzt und noch nicht geprüft. Bitte prüfe Original- und Archivlink gemäß Anleitung und entferne dann diesen Hinweis.
- ↑ Die Geschichte der Fernmeldetruppe. Bundesministerium der Verteidigung, der Leiter des Presse- und Informationsstabes, abgerufen am 9. Dezember 2010.
- ↑ Welche Truppenteile gehören zur Fernmeldetruppe? Bundesministerium der Verteidigung, der Leiter des Presse- und Informationsstabes, abgerufen am 1. August 2015.
- ↑ Fernmeldebataillon rollt Truppenfahne ein. Bundesministerium der Verteidigung, der Leiter des Presse- und Informationsstabes, abgerufen am 21. Oktober 2015.
- ↑ Sabine Berthold: Abschied nach 40 Jahren. Main Post, 27. September 2013, archiviert vom (nicht mehr online verfügbar) am 19. Dezember 2013; abgerufen am 30. September 2013. Info: Der Archivlink wurde automatisch eingesetzt und noch nicht geprüft. Bitte prüfe Original- und Archivlink gemäß Anleitung und entferne dann diesen Hinweis.
- ↑ bundeswehr.de. Bundeswehr, abgerufen am 7. Februar 2023.
- ↑ Welche Ausrüstung und Technik verwenden die Fernmeldetruppen? Bundesministerium der Verteidigung, der Leiter des Presse- und Informationsstabes, abgerufen am 9. Dezember 2010.
- ↑ a b Die äquivalenten, ranghöheren und rangniedrigeren Dienstgrade sind im Sinne der ZDv 14/5 B 185 angegeben, vgl. Der Bundesminister der Verteidigung (Hrsg.): ZDv 14/5. Soldatengesetz. DSK AV110100174, Änderungsstand 17. Juli 2008. Bonn 21. August 1978, Dienstgradbezeichnungen in der Bundeswehr, S. B 185 (Nicht zu verwechseln mit dem Gesetz über die Rechtsstellung der Soldaten (Soldatengesetz). Die in der Infobox dargestellte Reihenfolge der Dienstgrade entspricht nicht notwendigerweise einer der in der Soldatenlaufbahnverordnung vorgesehenen regelmäßig durchlaufenen Dienstgradabfolgen und auch nicht notwendigerweise der in der Vorgesetztenverordnung beschriebenen Dienstgradhierarchie im Sinne eines Vorgesetztenverhältnisses).
- ↑ Chef der Heeresnachrichtentruppe, General Erich Fellgiebel
Auf dieser Seite verwendete Medien
Logo des Heeres (der Bundeswehr) mit Beschriftung.
Führungunterstützungsbataillon 282 (vormals Fernmeldebataillon 930)
NATO APP-6a Signals/ Taktisches Zeichen Fernmelder
Wappen Fernmeldebataillon 4
Wappen GebFmBtl 210
1st NATO Signal Bataillon
Wappen des Fernmeldebataillons 10 (2) nach Reaktivierung 2021
German Army Lt. Christopher Achterkamp, right, with the 1st NATO Signal Battalion, gives a briefing to U.S. Soldiers about the German G36 rifle during a Schützenschnur, or Federal Armed Forces Badge for Weapons Proficiency, qualification range at Kandahar Airfield, Kandahar province, Afghanistan, March 9, 2014. The German military marksmanship badge was eligible to be worn on the U.S. Army service uniform.
Autor/Urheber: Christian, Lizenz: CC BY-SA 2.0
Lkw 2t tmil gl (Unimog U 1300 L), Sprech-Funk-Trupp A, 2./ PiBtl 722, in Gera 2004.
(Internes) Verbandsabzeichen Fernmeldebataillon Division Luftbewegliche Operationen (FmBtl DLO) der Bundeswehr. → Hinweise zur Dateibenennung und Kategorisierung
Autor/Urheber: w?odi from Szczecin, Poland, Lizenz: CC BY-SA 2.0
German Soldiers in the Military Parade.
Autor/Urheber: TUBS , Lizenz: CC BY-SA 3.0
Schulterklappe der Bundeswehr nach ZDv 37/10. Für eine nähere Beschreibung → siehe hier.
Wappen Fernmeldebtl 801
Autor/Urheber: TUBS , Lizenz: CC BY-SA 3.0
Barett und Truppengattungsabzeichen der Bundeswehr nach ZDv 37/10. Für eine nähere Beschreibung → siehe hier.
Wappen Führungsunterstützungsbataillon 293
Wappen Führungsunterstützungsbataillon 292
Wappen der Fernmeldekompanie KSK aus Calw. Fallschirm, Schwert, Fernmeldeblitze
Fernmeldebataillon 383 / Führungsunterstützungsbataillon 383 / Informationstechnikbataillon 383 der Bundeswehr
Führungsunterstützungsbataillon 381 / Informationstechnikbataillon 381 der Bundeswehr
Wappen Führungsunterstützungsbataillon 281
Wappen Fernmeldebataillon 701
Internes Verbandsabzeichen Luftlandefernmeldebataillon Division Spezielle Operationen (LLFmBtl DSO) der Bundeswehr. → Hinweise zur Dateibenennung und Kategorisierung
Autor/Urheber: Ze InfoA PzGrenBrig 37, Lizenz: CC BY-SA 4.0
Verbandsabzeichen der Fernmeldekompanie Panzergrenadierbrigade 37 "Freistaat Sachsen"
Internes Verbandsabzeichen Fernmelderegiment 1 (FmRgt 1) der Bundeswehr. → Hinweise zur Dateibenennung und Kategorisierung
Barettabzeichen der Fernmeldetruppe der Bundeswehr
Barettfarbe:
- Korallenrot
Maße:
- Hoch: 53mm Breit: 46mm
Ausführung:
- altsilber, Metall
Ein Fernmelder arbeitet an der SatCom Uplink Multiplex Station in Kroatien während des IFOR-Einsatzes der NATO, Dezember 1995
Autor/Urheber: Sonaz, Lizenz: CC BY-SA 3.0
Thales SEM 93 Funkgerät der Bundeswehr