Eisenhut

Eisenhut

Bunter Eisenhut (Aconitum variegatum)

Systematik
Eudikotyledonen
Ordnung:Hahnenfußartige (Ranunculales)
Familie:Hahnenfußgewächse (Ranunculaceae)
Unterfamilie:Ranunculoideae
Tribus:Delphinieae
Gattung:Eisenhut
Wissenschaftlicher Name
Aconitum
L.

Die Pflanzengattung Eisenhut (Aconitum), auch Sturmhut, Akonit, früher auch Wolfswurz genannt, gehört zur Familie der Hahnenfußgewächse (Ranunculaceae).[1]

Der deutschsprachige Trivialname Eisenhut leitet sich von der helmartigen Blütenform ab. Der Blaue Eisenhut (Aconitum napellus) wurde 2005 zur Giftpflanze des Jahres gewählt.

Beschreibung

Illustration des Blauen Eisenhutes (Aconitum napellus) in Köhler’s Medizinal-Pflanzen, Gera 1887, Band I, Nr. 72
Blüte des Blauen Eisenhutes (Aconitum napellus)
Illustration von Aconitum rotundifolium
Schnitt durch eine reale Blüte des blauen Eisenhuts Aconitum napellus.
Nektarblätter des Blauen Eisenhuts im helmförmigen Kelchblatt – der Nektar ist nur für langrüsselige Hummelarten zugänglich
Illustration aus Köhler’s Medizinal-Pflanzen des Himalaya-Eisenhutes (Aconitum ferox)
Sammelfrüchte mit Balgfrüchten und Samen des Blauen Eisenhutes (Aconitum napellus)
Illustration des Gift-Eisenhutes (Aconitum anthora)

Erscheinungsbild und Blätter

Bei Aconitum-Arten handelt es sich um meist ausdauernde, oder pseudoeinjährige, selten einjährige krautige Pflanzen. Es wird eine Pfahlwurzel oder zwei bis mehrere rübenartig verdickte Wurzeln gebildet. Die Stängel wachsen selbständig aufrecht oder klimmend.[2][3]

Die manchmal alle in einer grundständigen Rosette angeordneten, meistens wechselständig am Stängel verteilten Laubblätter sind oft in Blattstiel und Blattspreite gegliedert; wobei die obersten Laubblätter oft mehr oder weniger sitzend sind. Die Blattspreiten sind meist handförmig geteilt mit drei bis sieben Blattabschnitten oder selten ungeteilt.[2] Die obersten Blattabschnitte sind schmal-elliptisch oder lanzettlich bis linealisch mit eingeschnittenen sowie gezähnten Blatträndern.[3]

Blütenstände und Blüten

In endständigen und manchmal auch seitenständigen, bis zu 28 Zentimeter langen, einfachen oder meist verzweigten, traubigen oder rispigen Blütenständen stehen über je zwei Deckblätter die gestielten Blüten zusammen; es können 32 oder mehr Teilblütenstände vorhanden sein.[2] Die Tragblätter sind laubblattähnlich.[3]

Die zwittrigen Blüten sind zygomorph und fünfzählig.[2] Charakteristisch sind die fünf blauen, gelben oder weißen kronblattartigen Kelchblätter. Die zwei unteren Kelchblätter sind mit einer Länge von 6 bis 20 Millimetern relativ klein, flach und schmal lanzettlich oder länglich. Die zwei seitlichen Kelchblätter sind fast kreisförmig bis nierenförmig. Das große, obere und 1 bis 5 Zentimeter lange, sichel-, kahn- sowie helmförmig bis zylindrisch ausgebildete Kelchblatt schließt zwei Honigblätter (modifizierte Petalen, die anderen sechs sind stark reduziert oder fehlen ganz) ein und überlappt die zwei seitlichen Sepalen. Die freien, lang-genagelten, an der Spitze mützen- bis zungenförmigen Honigblätter tragen an ihrem oberen Ende kopfige bis eingerollte Sporne, die Nektar enthalten. Die vielen (25 bis 50) fertilen Staubblätter bestehen aus an ihrer Basis verbreiterten Staubfäden und ellipsoid bis kugeligen Staubbeuteln. Es sind keine Staminodien vorhanden. Die drei bis fünf, selten bis zu dreizehn freien Fruchtblätter enthalten jeweils zehn bis zwanzig Samenanlagen. Der kurze Griffel ist lange haltbar.[2][3]

Früchte und Samen

In Sammelbalgfrüchten sitzen mehrere ungestielte Balgfrüchte zusammen. An den länglichen Balgfrüchten sind an den Seiten deutlich erhabene querverlaufende Nerven erkennbar. Am Ende jeder Balgfrucht befindet sich ein gerader 2 bis 3 Millimeter langer Schnabel.[3] Die meist relativ kleinen Samen sind deltaförmig und besitzen meist mit querlaufenden, kleinen, häutigen Lamellen.[3]

Chromosomensätze

Die Chromosomengrundzahl beträgt x = 8.[3] Es gibt Arten mit Diploidie und solche mit Polyploidie.[4]

Gesundheitsgefahren

Die Eisenhut-Arten zählen zu den giftigsten Pflanzenarten Europas, sie enthalten toxische Diterpen-Alkaloide, die sich in allen Pflanzenteilen finden.[5] Im Wesentlichen handelt es sich um die Alkaloide Aconitin, Benzoylnaponin, Hypaconitin, Lycaconitin und Neopellin, und die Aminoalkohole Aconin, Napellin, Neolin und Lycoctonin, die in unterschiedlichen Konzentrationen nachweisbar sind. Daneben sind in manchen Arten noch Isochinolin-Alkaloide oder Katecholamine enthalten.

Die Giftigkeit ist dabei von der Eisenhutart, den Standortbedingungen sowie den genetischen Faktoren der einzelnen Pflanze abhängig. Das Aconitin wird rasch durch die unverletzte Haut aufgenommen,[5] erst recht gilt dies für die Schleimhäute, so dass Kinder gefährdet sind, wenn sie beispielsweise mit den Blüten spielen. Bei zarthäutigen Personen kann bereits eine Berührung zu Nesselausschlägen bzw. Kontaktdermatitis führen. Der Verzehr einiger weniger Gramm der Pflanze, insbesondere der frischen Wurzel, führt in der Regel vor Ablauf einer Stunde[6] zu Herzversagen und Atemstillstand, ein spezifisches Antidot ist nicht bekannt.[5]

Der Pflanzenname Wolfswurz entstand aus der Verwendung des Eisenhuts als Wolfsgift.[7] Der römische Dichter Ovid erzählt in seinen Metamorphosen, dass die Pflanze aus dem Speichel des Cerberus entstand, den Hercules in seiner zwölften Aufgabe nach Mykene bringen musste.[8]

Systematik und Verbreitung

Blütenstand von Aconitum angustifolium
Gift-Eisenhut (Aconitum anthora)
Blütenstand von Aconitum baicalense
Aconitum carmichaelii
Aconitum chasmanthum
Aconitum columbianum
Blütenstand von Aconitum coreanum
Blüte und Blütenknospe von Aconitum delphiniifolium
Aconitum hemsleyanum
Aconitum japonicum
Aconitum kitadakense
Blütenstände von Aconitum leucostomum
Blüten und junge Früchte von Aconitum loczyanum
Blütenstände des Gelben Eisenhutes (Aconitum lycoctonum subsp. lycoctonum)
Wolfs-Eisenhut (Aconitum lycoctonum subsp. vulparia)
Ausschnitt eines Blütenstandes von Aconitum moldavicum
Habitus, Laubblätter und Blütenstand des Blauen Eisenhutes (Aconitum napellus)
Blütenstand und Blüten im Detail von Aconitum nipponicum
Blätter und Blütenstand von Aconitum okuyamae
Habitus und Blütenstand von Aconitum orientale
Blütenstand von Aconitum paniculigerum var. wulingense
Blütenstand des Sudeten-Eisenhutes (Aconitum plicatum)
Habitus, Laubblätter und Blütenstand von Aconitum pterocaule
Habitus, Laubblätter und Blütenstand von Aconitum sachalinense var. compactum
Blütenstand von Aconitum sajanense
Blütenstand und Blüten im Detail von Aconitum sczukinii
Habitus, Laubblätter und Blütenstand von Aconitum senanense
Aconitum stoloniferum
Habitus, Laubblätter und Blütenstand des Tauern-Eisenhutes (Aconitum tauricum)
Aconitum tuscheticum
Blüte und junge Früchte von Aconitum uchiyamai
Blütenstand von Aconitum umbrosum
Blüte von Aconitum uncinatum
Blütenstand des Bunten Eisenhutes (Aconitum variegatum)
Blüten von Aconitum yuparense

Taxonomie

Die Gattung Aconitum wurde durch Carl von Linné 1753 in Species Plantarum, Tomus I, S. 532 und 1754 in Genera Plantarum, 5. Auflage, S. 236 aufgestellt.[9]

Äußere Systematik

Die Gattung Aconitum gehört zur Tribus Delphinieae in der Unterfamilie der Ranunculoideae innerhalb der Familie der Ranunculaceae.[10]

Damit die Gattung Aconitum monophyletisch wird, wurde durch Wang et al. 2013 für die monotypische Untergattung Aconitum subg. Gymnaconitum(Stapf) Rapaics die Gattung Gymnaconitum(Stapf) Wei Wang & Z.D.Chen reaktiviert; sie enthält nur eine Art:[11]

  • Aconitum gymnandrumMaxim.Gymnaconitum gymnandrum(Maxim.) Wei Wang & Z.D.Chen:[11] Sie kommt nur auf dem Qinghai-Tibet-Plateau in Tibet und in den chinesischen Provinzen südliches Gansu, Qinghai, westliches Sichuan sowie vielleicht Yunnan vor.[2]

Innere Systematik

Die Gattung Aconitum wird bei Kita und Ito 2000;[12] Utelli et al. 2000; Luo et al. 2005; Jabbour und Renner 2011;[13] Hong et al. 2017[14] in vier Untergattungen gegliedert:[1]

  • Untergattung Aconitum subg. Aconitum: Sie gilt 2015/2021 als monophyletisch.[1]
  • Untergattung Aconitum subg. Fletcherum(Tamura) Y.Hong & Q.E.Yang: Sie gilt 2015/2021 als monophyletisch.[1]
  • Untergattung Aconitum subg. Galeata(Rapaics) Y.Hong & Q.E.Yang: Sie gilt 2015/2021 als monophyletisch.[1]
  • Untergattung Aconitum subg. Lycoctonum(DC.) Peterm.: Sie gilt 2017/2021 als monophyletisch.[1][14]

Anders verhält es sich bei der nächsten Untergattung:

  • Untergattung Aconitum subg. Anthora(Rapaics) Peterm.: Sie gilt bei Novikoff und Mitka 2015 als nicht monophyletisch und auch der taxonomische Rang ist nicht klar.[1]

Arten und ihre Verbreitung

Die Gattung Aconitum gilt als arktische Gattung aus dem Tertiär, die sich von Sibirien aus über Europa, Asien und Amerika ausgebreitet hat, wobei als Auslöser der pflanzlichen Wanderung die Eiszeiten gelten.[15] Etwa die Hälfte der etwa 400 gültigen Arten kommen in China vor (211 Arten, davon 166 nur dort).[2]

Die Gattung Aconitum ist in den gemäßigten Gebieten der Nordhalbkugel weitverbreitet. Das Zentrum der Artenvielfalt dieser Gattung liegt im östlichen Himalaja, südwestlichen China und in Japan.[1]

Die Untergattung Aconitum subg. Aconitum enthält etwa 250 Arten. Das Zentrum der Artenvielfalt dieser Untergattung liegt in Ostasien. In Europa kommen 94 Taxa (Arten, Unterarten, Varietäten und Hybriden). Davon kommen 22 Arten und 28 Nothospecies nur in Europa vor. Acht Arten kommen nur in den Karpaten und im Balkangebirge vor.[1]

In Mitteleuropa sind die beiden blaublühenden Arten Blauer Eisenhut (Aconitum napellus) und Bunter Eisenhut (Aconitum variegatum) sowie der gelbblühende Wolfs-Eisenhut (Aconitum lycoctonum subsp. vulparia) am weitesten verbreitet; sie stehen unter Naturschutz. Die folgende Zusammenstellung der europäischen und einiger asiatischer Eisenhut-Arten gibt den wissenschaftlichen Namen, wenn möglich eine Abbildung, das Verbreitungsgebiet die Blütenfarbe und die deutsche Bedeutung des wissenschaftlichen Namens. Im Anschluss daran findet sich eine Auflistung von über 500 Eisenhut-Arten-

Name
(Erstbeschreibung)
Trivialname
und Synonyme
VerbreitungBedeutung des
lateinischen
Namens
Verbreitungs-
karte
Abbildung
Aconitum anthora
L. (1753)
Gift-Eisenhut
(24 Synonyme)
Eurasien„anti“ (gegen) und „Ranunculus thora“, (gegen den sehr giftigen Schildblättrigem Hahnenfuß)
Aconitum angustifolium
Bernh. ex Rchb. (1820)
NO Italien, Slowenienschmale Blätter
Aconitum aquilonare
A.Kern. ex Gayer (1911)
Rumänien, S Karpatennördlich, mitternächtlich:
Aconitum burnatii
Gáyer (1909)
Frankreich, Italien, Marokko, SpanienÉmile Burnat (Schweizer Ingenieur und Botaniker)
Aconitum bucovinense
Zapal. (1762)
Karpaten (Polen Ukraine, Rumänien)aus der Bukowina; (Buchenland) in Rumänien und der Ukraine|:
Aconitum x cammarum
L. (1762)
A. napellus × A. variegatum
(13 Synonyme)
Österreich, Tschechien, Slowakein, Frankreich, Italien, Polen, Rumänien, Schweiz, Ukraine:
Aconitum carmichaelii
Debeaux (1779)
(5 Synonyme)
N - Vietnam und in China[2], (fünf Varietäten) Dugald Carmichael -schottischer Offizier und Botaniker
Aconitum degenii
Gáyer (1906)
Rispiger E., Rispen E., Degens E.
(17 Synonyme)
Árpád von Degen – ungarischer Botaniker
* Aconitum degenii subsp. rhaeticum
Starm. (1996)
Schweizrhaeticum (lat.) - Schweiz
* Aconitum degenii subsp. valesiacum
(Gáyer) Mucher (1993)
Österreich, Frankreich, Italien, SchweizValais – Wallis, oberes Rhonetal
* Aconitum degenii subsp. paniculatum
(Arcang.) Mucher (1993)
Rispiger Eisenhut, Rispen Eisenhut,
Synonyme:
-Aconitum variegatum subsp. valesiacum (Gáyer) Greuter & Burdet
Ostalpen bis Balkanpanicula : (lat.) Rispe, Büschel
Aconitum ferox
Wall. ex Ser. (1823)
Himalaya-EisenhutHimalajaferox (lat.) = wild, trotzig; dornig[16]
Aconitum firmum
Rchb. (1819)
Karpaten, Osteuropafirmus (lat.) = fest, stark
Aconitum hemsleyanum
E.Pritz (1900)

(16 Synonyme)
Myanmar und China, (elf Varietäten)f[2].William Botting Hemsley englischer Botaniker[17]
Aconitum henryi
E.Pritz. ex Diels (1900)
Henry-Eisenhut
(6 Synonyme)
Vier Varietäten in den chinesischen Provinzen südliches Gansu, westliches Henan, Hubei, nordwestliches Hunan, südöstliches Shaanxi, südliches Shanxi, Sichuan, westliches Zhejiang[2].Augustine Henry (irischer Botaniker und Sinologe)
Aconitum japonicum
Thunb. (1784)

(3 Synonyme)
Zwei Unterarten in Japan, Korea und chinesischer Provinz Liaoning[2].aus Japan
Aconitum lamarckii
Rchb. (1825)
Hahnenfußblättriger-Eisenhut,
Pyrenäen-Eisenhut,
(16 Synonyme) Auswahl A. atlanticum, A. vulparia pyrenaicum, A. platanifolium, A. lycoctonum subsp. platanifolium, A. vulparia subsp. neapolitanum
A. lycoctonum ssp. neapolitanum (Ten.) Nyman
- Aconitum ranunculifoliumRchb.
- Aconitum hispanicumGáyer[18]
Süd- und Mitteleuropa (nicht in Deutschland)Jean-Baptiste de Lamarck, französischer Botaniker und Zoologe
Aconitum lasiostomum
(Rchb.) ex Besser (1821)

(2 Synonyme):
- Aconitum lycoctonum subsp. lasiostomum (Spreng.) Warncke
Baltikum, Ukraine, Rumänien, Westrusslandlasio (lat.) : haarig, wollig
stoma (gr. ) Mund
Aconitum leucostomum
Vorosch (1952)
Mittelasien bis China (mehrere Varietäten)leukos (gr. ): weiß
stoma (gr.): Mund
Aconitum lycoctonum
L. (1753)
Wolfs-Eisenhut,
Gelber Eisenhut;
(40 Synonyme)
A. boreale,
A. luparie,
A. ochroleucum,
A. pyrenaicum,
A. transsilvanicum
Eurasien (mehrere Unterarten)lycoctonum = wolftötend
* Aconitum lycoctonum subsp. lamarckii
Lamarcks-Eisenhut
Rchb.
Süd- und Mitteleuropa (nicht in Deutschland)
* Aconitum lycoctonum subsp. lasiostomum
(Spreng.) Warncke
:
* Aconitum lycoctonum subsp. lycoctonum
Wolfs-Eisenhut
Synonyme:- Aconitum septentrionaleKoelle, - Aconitum excelsumRchb.
Mittel-, Nord- und Nordosteuropa sowie in Asien
* Aconitum lycoctonum subsp. septentrionale
Koelle
Wolfs-Eisenhut
Synonyme:- Aconitum septentrionaleKoelle, - Aconitum excelsumRchb.
Nordeuropa bis Mongolei
* Aconitum lycoctonum subsp. vulparia
Rchb.
Wolfs-Eisenhut
Synonyme:- Aconitum septentrionaleKoelle, - Aconitum excelsumRchb.
Nordeuropa bis Mongolei
Aconitum moldavicum
Hacq. (1790)

(6 Synonyme)
- Aconitum lycoctonum subsp. moldavicum (Hacq.) Jalas
- Aconitum carpaticum (DC.)
Sagorski & Gus.Schneid.
Karpatenaus der Region Moldau
Aconitum napellus
L. (1753)
Blauer Eisenhut[19][20]
(60 Synonyme)
Zahlreiche Unterarten in Europa.kleine Rübe
* Aconitum napellus nothosubsp. Polatschekii
Mucher ex Starm.
Österreich, Deutschland
* Aconitum napellus nothosubsp. Seitzii.
Mucher ex Starm
Österreich, Deutschland
* Aconitum napellus subsp. splendens
(Font Quer) Rivas Mart
Spanien
Aconitum nasutum
Fisch. ex Rchb. (1823)
Langnasiger Eisenhut
(6 Synonyme)
Ostalpen bis zum Kaukasusnasus (lat.) = Nase
Aconitum orientale
Mill. (1768)
Kaukasusraum, Türkei, Iranoriens (lat.) = Osten
Aconitum plicatum
Köhler ex Rchb. (1819)
Faltenstirniger E.,
Klaffender E.
oder Sudeten-E.[19]
Aconitum plicatum subsp. sudeticumMitka
Aconitum plicatum var. clusianum (Rchb.) Mitka & Starm
Österreich, Sudeten, Erzgebirge, Fichtelgebirge, Bayrischer Waldplicat (lat.) = biegen, falten
Aconitum septentrionale
Koelle (1787)

(3 Synonyme)
Nordeuropa bis Mongoleinördlich, (septentrio (lat.) = Siebengestirn - Sternbild Großer Bär)
Aconitum superbum
Fritsch (1895)
Jugoslawiensuperba (lat.) = stolz, erhaben
Aconitum tauricum
Wulfen (1789)
Tauern-Eisenhut.
(12 Synonyme)
Aconitum geraniifoliumHost
Aconitum multifidumKoch ex Rchb.
Aconitum napellus subsp. tauricum (Wulfen) Gáyer
Süd- und Ostalpen, Karpatenaus dem Tauern Gebirge
Aconitum variegatum [19][20]
L. (1753)
Bunter Eisenhut oder
Gescheckter Eisenhut
(51 Synonyme)
Europa über Türkei bis Kaukasusraum und Ukraine. (mehrere Unterarten)variegatus (lat.) = vielfarbig
Aconitum volubile
Pall. Ex Koelle (1787)
Windender Eisenhut
(3 Synonyme)
Sibirien, Mongolei und chinesische Provinzen Heilongjiang, Jilin, Liaoning.( zwei Varietäten)[2].volubile (lat.) = drehbar beweglich
Aconitum vulparia
Rchb. (1819)
Wolfs Eisenhut
(8 Synonyme)
vulpes (lat.) = Fuchs

Die Gattung Eisenhut (Aconitum) enthält etwa (je nach Autor 100 bis) 300 bis 400[1] Arten (Auswahl):[10][2]

  • Aconitum abietetorumW.T.Wang & L.Q.Li: Dieser Endemit gedeiht an Rändern von Tannenwäldern in Höhenlagen von etwa 3800 Metern nur im Muli Zang Zu Zizhixian im südwestlichen Sichuan.[2]
  • Aconitum acutiusculumH.R.Fletcher & Lauener: Die zwei Varietäten sind Endemiten im Dêqên Xian im nordwestlichen Yunnan und gedeihen an Grashängen in Höhenlagen von 4000 bis 4100 Metern.[2]
  • Aconitum alboflavidumW.T.Wang: Dieser Endemit gedeiht in Tannenwäldern und an Grashängen in Höhenlagen von 3400 bis 3800 Metern nur im Dêqên Xian im nordwestlichen Yunnan.[2]
  • Weißvioletter Eisenhut (Aconitum alboviolaceumKom.): Die drei Varietäten sind in China, Korea und in Russlands Fernem Osten verbreitet.[2]
  • Aconitum alpinonepalenseTamura: Dieser Endemit gedeiht an Berghängen in Höhenlagen etwa 4700 Metern nur im Nyalam Xian im südlichen Tibet.[2]
  • Aconitum altaicumSteinb.
  • Aconitum ambiguumRchb.: Sie kommt in Sibirien, in Russlands Fernem Osten, in der Mongolei und in Heilongjiang vor.[2]
  • Aconitum amplexicauleLauener
  • Aconitum anglicumStapf: Südwestliches und westliches England und östliches Wales.[1]
  • Aconitum angulatumTamura
  • Aconitum angusticassidatumSteinb.
  • Aconitum angustifoliumBernh. ex Rchb.: Sie kommt in den Julischen Alpen und Voralpen in Italien und Slowenien vor.[1]
  • Gift-Eisenhut (Aconitum anthoraL.): Er ist in Eurasien verbreitet.
  • Aconitum anthoroideumDC.: Sie kommt in Russland, in der Mongolei und im nördlichen Xinjiang vor.[2]
  • Aconitum apetalum(Huth) B.Fedtsch.: Sie kommt in Kasachstan und Xinjiang vor.[2]
  • Aconitum aquilonareA.Kern. ex Gáyer
  • Aconitum artemisiifoliumA.I.Baranov & Skvortsov
  • Aconitum assamicumLauener
  • Aconitum atlanticumCoss.
  • Aconitum austrokoreenseKoidz.
  • Aconitum austroyunnanenseW.T.Wang: Dieser Endemit gedeiht in Sträuchern in Höhenlagen von 1700 bis 2500 Metern nur im Jingdong Xian sowie Xinping Yi-Dai Zu Zizhixian in Yunnan.[2]
  • Aconitum axilliflorumVorosch.
  • Aconitum azumienseKadota & Hashido
  • Aconitum baburinii(Vorosch.) Schlotgauer
  • Aconitum baicalenseTurcz. ex Rapaics, Heimat: Sibirien
  • Aconitum bailangenseY.Z.Zhao: Dieser Endemit gedeiht im Grasland nur in Hinggan Meng in der Inneren Mongolei.[2]
  • Aconitum balfouriiStapf: Sie gedeiht in der subalpinen Höhenstufe in Höhenlagen von 3000 bis 4300 Metern im indischen Himalaya.[21]
  • Aconitum barbatumPatrin ex Pers.: Die drei Varietäten sind in China, Russlands Fernem Osten und Sibirien verbreitet.[2]
  • Aconitum bhedingenseLauener
  • Aconitum bhutanobulbilliferumKadota: Sie wurde 2010 aus Bhutan erstbeschrieben.
  • Aconitum biflorumFisch. ex DC.
  • Aconitum birobidshanicumVorosch.: Sie kommt in Russlands Fernem Osten, in der Mongolei und in Heilongjiang vor.[2]
  • Aconitum brachypodumDiels: Die drei Varietäten gedeihen an grasigen Hängen und Bergen in Höhenlagen von 2800 bis 4300 Metern in den chinesischen Provinzen Sichuan sowie Yunnan.[2]
  • Aconitum bracteolatumLauener: Sie gedeiht im Gebirge in Höhenlagen von etwa 4000 Metern nur im südöstlichen Tibet.[2]
  • Aconitum bracteolosumW.T.Wang: Dieser Endemit kommt nur im Zhongdian Xian im nordwestlichen Yunnan vor.[2]
  • Aconitum brevicalcaratum(Finet & Gagnep.) Diels: Die zwei Varietäten gedeihen in Höhenlagen von 2800 bis 3800 Metern im südwestlichen Sichuan und in Yunnan.[2]
  • Aconitum brevilimbumLauener: Dieser Endemit gedeiht in Höhenlagen von 3800 bis 4300 Metern nur im Mêdog Xian im östlichen Tibet.[2]
  • Aconitum brevipetalumW.T.Wang: Dieser Endemit gedeiht entlang von Fließgewässern in Höhenlagen etwa 4000 Metern nur im Weixi Lisu Zu Zizhixian im nordwestlichen Yunnan.[2]
  • Aconitum brunneumHand.-Mazz.: Sie gedeiht in Höhenlagen von 3000 bis 4300 Metern im südwestlichen Gansu, im südöstlichen Qinghai und im nordwestlichen Sichuan.[2]
  • Aconitum bucovinenseZapał.: Östliche und südliche Karpaten.[1]
  • Aconitum bulbilliferumHand.-Mazz.: Dieser Endemit gedeiht im Gebirge in Höhenlagen von etwa 3600 Metern nur im Huili Xian im südwestlichen Sichuan.[2]
  • Aconitum bulleyanumDiels: Sie gedeiht in Höhenlagen von 3200 bis 3500 Metern nur im westlichen Yunnan.[2]
  • Aconitum burnatiiGáyer: Sie kommt in den Seealpen und im französischen Zentralmassiv vor.[1]
  • Aconitum ×cammarumL. (= Aconitum napellus × Aconitum variegatum): Sie ist eine europäische Gartenpflanze.[1]
  • Aconitum calthifoliumComber
  • Aconitum campylorrhynchumHand.-Mazz.: Sie gedeiht in Höhenlagen von 3200 bis 4000 Metern im südwestlichen Gansu sowie Sichuan.[2]
  • Aconitum cannabifoliumFranch. ex Finet & Gagnep.: Sie gedeiht in Wäldern entlang von Fließgewässern in Höhenlagen von 1300 bis 2000 Metern in den chinesischen Provinzen westliches Hubei, südliches Shaanxi sowie nordöstliches Sichuan.[2]
  • Aconitum carmichaeliiDebeaux (Syn.: Aconitum jiulongenseW.T.Wang): Die etwa fünf Varietäten sind in China und vielleicht im nördlichen Vietnam verbreitet.[2] In Frankreich, Deutschland, Österreich und in Schottland ist sie ein Neophyt.[1]
    • Aconitum carmichaeliiDebeaux var. carmichaelii (Syn.: Aconitum bodinieriH.Lév. & Vaniot, Aconitum kusnezoffii var. bodinieri(H.Lév. & Vaniot) Finet & Gagnep., Aconitum lushanenseMigo): Sie gedeiht in Höhenlagen von 3200 bis 4000 Metern im südwestlichen Gansu sowie Sichuan.[2]
    • Aconitum carmichaelii var. hwangshanicum(W.T.Wang & P.K.Hsiao) W.T.Wang & P.K.Hsiao: Sie gedeiht im Gebirge in Höhenlagen von etwa 1000 Metern in den chinesischen Provinzen südliches Anhui, nordöstliches Jiangxi sowie nordwestliches Zhejiang.[2]
    • Aconitum carmichaelii var. pubescensW.T.Wang & P.K.Hsiao: Sie gedeiht entlang von Fließgewässern in Höhenlagen von 3200 bis 3300 Metern im nordwestlichen Sichuan.[2]
    • Aconitum carmichaelii var. tripartitumW.T.Wang: Sie kommt nur in Jiangsu vor.[2]
    • Chinesischer Eisenhut (Aconitum carmichaelii var. truppelianum(Ulbrich) W.T.Wang & P.K.Hsiao, Syn.: Aconitum chinensePaxton, Aconitum japonicum var. truppelianumUlbr., Aconitum carmichaelii var. fortunei(Hemsley) W.T.Wang & P.K.Hsiao, Aconitum fortuneiHemsley, Aconitum kitagawaeNakai, Aconitum liaotungenseNakai, Aconitum takahashiiKitagawa, Aconitum truppelianum(Ulbrich) Nakai): Sie kommt in den chinesischen Provinzen Jiangsu, südliches Liaoning, Shandong sowie nördliches Zhejiang vor.[2]
  • Aconitum castellanum(Molero & Blanché) Rottensteiner: Sie kommt in Spanien vor.[1]
  • Aconitum cavalerieiH.Lév. & Vaniot: Es gibt zwei Varietäten:
    • Aconitum cavaleriei var. aggregatifolium(Chang ex W.T.Wang) W.T.Wang: Sie gedeiht in Wäldern entlang von Fließgewässern in Höhenlagen von 1400 bis 2200 Metern nur im nördlichen Sichuan.[2]
    • Aconitum cavalerieiH.Lév. & Vaniot var. cavaleriei: Sie gedeiht an feuchten Standorten auf Bergen in den chinesischen Provinzen Guizhou, Hunan sowie westliches Sichuan.[2]
  • Aconitum changianumW.T.Wang: Sie kommt im südöstlichen Tibet und vielleicht auch in Yunnan vor.[2]
  • Aconitum charkevicziiVorosch.
  • Aconitum chasmanthumStapf ex Holmes (Syn.: Aconitum chasmanthum subsp. baltistanicumQureshi & Chaudhri, Aconitum kurramenseQureshi & Chaudhri, Aconitum napellusPall. nonL., Aconitum violaceum var. robustumStapf): Sie kommt im nordwestlichen Indien, Kaschmir, Nepal, pakistanischen Swat sowie Chitral, in Sibirien, in der Mongolei und in Tibet vor.[2][22]
  • Aconitum chayuenseW.T.Wang: Sie kommt im östlichen Tibet vor.[2]
  • Aconitum chiachaenseW.T.Wang: Sie kommt in Tibet in Höhenlagen von 4400 bis 4800 Metern vor.[2]
  • Aconitum chiisanenseNakai
  • Aconitum chilienshanicumW.T.Wang: Sie kommt in Gansu und im nordöstlichen Qinghai in Höhenlagen von 3400 bis 3900 Metern vor.[2]
  • Aconitum chloranthumHand.-Mazz.
  • Aconitum chrysotrichumW.T.Wang: Sie kommt im südwestlichen Sichuan in Höhenlagen von 4300 bis 4700 Metern vor.[2]
  • Aconitum chuanumW.T.Wang: Sie kommt im nordwestlichen Yunnan vor.[2]
  • Aconitum chuosjiaenseW.T.Wang: Sie kommt im nordwestlichen Sichuan vor.[2]
  • Aconitum clusianumRchb.[1]
  • Aconitum cochleareVorosch.
  • Aconitum columbianumNutt. (Syn.: Aconitum leibergiiGreene, Aconitum mogollonicumGreene, Aconitum noveboracenseA.Gray ex Coville, Aconitum viviparumGreene): Sie ist mit zwei Varietäten hauptsächlich im westlichen Nordamerika verbreitet und kommt auch in Mexiko vor.[3]
  • Aconitum consanguineumVorosch.
  • Aconitum contortumFinet & Gagnep.: Sie kommt im nordwestlichen Yunnan vor.[2]
  • Aconitum contractumVorosch.
  • Aconitum coreanum(H.Lév.) Rapaics (Syn.: Aconitum delavayi var. coreanumH.Lév): Sie ist in Korea, in der Mongolei, Russlands Fernen Osten und in den chinesischen Provinzen nördliches Hebei, östliches Heilongjiang, Jilin, Liaoning verbreitet.[2]
  • Aconitum coriaceifoliumW.T.Wang: Sie kommt in Sichuan vor.[2]
  • Aconitum coriophyllumHand.-Mazz.: Sie kommt im nordwestlichen Yunnan vor.[2]
  • Aconitum corsicumGáyer: Sie kommt in Korsika vor.[1]
  • Aconitum crassicauleW.T.Wang: Sie kommt im nordwestlichen Yunnan in Höhenlagen von 2800 bis 3300 Metern Meereshöhe vor.[2]
  • Aconitum crassiflorumHand.-Mazz.: Sie kommt im südwestlichen Sichuan und im nordwestlichen Yunnan in Höhenlagen von 3200 bis 4200 Metern Meereshöhe vor.[2]
  • Aconitum crassifoliumSteinb.
  • Aconitum creagromorphumLauener: Sie kommt im südlichen Tibet in Höhenlagen von 4600 bis 4700 Metern vor.[2]
  • Aconitum curvipilumRiedl: Sie ist nur vom Typusfundort am Shandur-Pass, südöstliche von Mastuj im pakistanischen Chitral bekannt.[22]
  • Aconitum cymbulatum(Schmalh.) Lipsky
  • Aconitum daxinganlinenseY.Z.Zhao: Sie kommt in der Inneren Mongolei vor.[2]
  • Aconitum decipiensVorosch. & Anfalov
  • Degens Eisenhut (Aconitum degeniiGáyer): Es gibt mehrere Unterarten:[1]
    • Aconitum degeniiGáyer subsp. degenii: Heimat: Rumänien und Russland
    • Rispiger Eisenhut (Aconitum degenii subsp. paniculatum(Arcang.) Mucher, Syn.: Aconitum paniculatum auct.): Er gedeiht in den Gebirgen Europas.
    • Walliser Scheck-Eisenhut (Aconitum degenii subsp. valesiacum(Gáyer) Mucher, Syn.: Aconitum variegatum subsp. valesiacum(Gáyer) Greuter & Burdet): Er kommt in Frankreich, Deutschland, in der Schweiz, in Italien, im früheren Jugoslawien, in Polen, in der Slowakei und in Rumänien vor.[23]
  • Aconitum delavayiFranch.: Sie kommt im nordwestlichen Yunnan in Höhenlagen von 3700 bis 3800 Metern vor.[2]
  • Aconitum delphiniifoliumDC.[3]
  • Aconitum desoulavyiKom.
  • Aconitum dhwojiiLauener
  • Aconitum diqingensQ.E.Yang & Z.D.Fang: Sie kommt im nordwestlichen Yunnan in Höhenlagen von 4200 bis 4300 Metern vor.[2]
  • Aconitum dissectumD.Don
  • Aconitum dolichorhynchumW.T.Wang: Sie kommt im nordwestlichen Yunnan vor.[2]
  • Aconitum dolichostachyumW.T.Wang: Sie kommt im östlichen Tibet vor.[2]
  • Aconitum duclouxiiH.Lév.: Es gibt zwei Varietäten. Sie kommen in Yunnan in Höhenlagen von 3400 bis 4000 Metern vor.[2]
  • Aconitum dunhuaenseS.H.Li: Sie kommt in Jilin vor.[2]
  • Aconitum elliotiiLauener: Die vier Varietäten kommen im östlichen Tibet in Höhenlagen von 3100 bis 4000 Metern vor.[2]
  • Aconitum elwesiiStapf: Sie kommt in Nepal, Sikkim und im südlichen Tibet vor.[2]
  • Aconitum episcopaleH.Lév.: Es gibt zwei Varietäten in den chinesischen Provinzen westliches Guizhou, südwestliches Sichuan sowie Yunnan. Sie kommen in Höhenlagen von 2200 bis 3200 Metern vor.[2]
  • Aconitum falciformeHand.-Mazz.: Sie kommt im westlichen Sichuan in Höhenlagen um 4500 Metern vor. Vorkommen in Yunnan sind fraglich.[2]
  • Aconitum fangianumW.T.Wang: Sie kommt im nordwestlichen Sichuan in Höhenlagen um 4200 Metern vor.[2]
  • Aconitum fanjingshanicumW.T.Wang: Sie kommt in Guizhou vor.[2]
  • Aconitum finetianumHand.-Mazz. (Syn.: Aconitum sioseanumMigo): Sie kommt im südlichen Anhui, in Fujian, Hunan, Jiangxi und Zhejiang vor.[2]
  • Himalaya-Eisenhut (Aconitum feroxWall. ex Ser.), Heimat: Himalaja
  • Aconitum firmumRchb.: Sie kommt in den Karpaten, auf der Balkanhalbinsel und in Russland vor. Es gibt etwa vier Unterarten.[1]
  • Aconitum fischeriRchb. (Syn.: Aconitum arcuatumMaxim., Aconitum sinenseSieb. ex Lindl. & Paxton): Es gibt zwei Varietäten in Korea, Russlands Fernem Osten und in den chinesischen Provinzen Heilongjiang sowie Jilin.[2]
  • Aconitum flavumHand.-Mazz.
  • Aconitum fletcherianumG.Taylor
  • Aconitum formosanumTamura
  • Aconitum forrestiiStapf: Es gibt zwei Varietäten in den chinesischen Provinzen südwestliches Sichuan sowie nordwestliches Yunnan.[2]
  • Aconitum franchetiiFinet & Gagnep.
  • Aconitum fukutomeiHayata
  • Aconitum funiculareStapf
  • Aconitum fusungenseSheng Hao Li & Yun Hui Huang: Dieser Endemit gedeiht an grasigen Hängen in Höhenlagen von etwa 900 Metern nur im Fusong Xian in Jilin.[2]
  • Aconitum gammieiStapf (Syn.: Aconitum huizenenseT.L.Ming, Aconitum nakaoiLauener, Aconitum parabrachypodumLauener): Sie kommt in Bhutan, Sikkim, Tibet und Yunnan vor.[2]
  • Aconitum gassanenseKadota & Sh.Kato: Sie wurde 2003 aus Honshu erstbeschrieben.
  • Aconitum geniculatumH.R.Fletcher & Lauener: Sie kommt mit vier Varietäten in den chinesischen Provinzen Sichuan sowie Yunnan vor.[2]
  • Aconitum georgeiComber: Es ist ein Endemit im nordwestlichen Yunnan.[2]
  • Aconitum gezaenseW.T.Wang & L.Q.Li: Es ist ein Endemit im nordwestlichen Yunnan.[2]
  • Aconitum gigasH.Lév. & Vaniot
  • Aconitum glabrisepalumW.T.Wang: Es ist ein Endemit im Kangding Xian im westlichen Sichuan.[2]
  • Aconitum gubanoviiLuferov & Vorosh.
  • Aconitum habaenseW.T.Wang: Es ist ein Endemit im nordwestlichen Yunnan.[2]
  • Aconitum hamatipetalumW.T.Wang: Es ist ein Endemit im nordwestlichen Yunnan.[2]
  • Aconitum handelianumH.F.Comber: Sie kommt mit vier Varietäten in den chinesischen Provinzen nordwestliches bis westliches Sichuan sowie nordwestliches Yunnan vor.[2]
  • Aconitum helenaeVorosch.
  • Aconitum hemsleyanumE.Pritz.: Die elf Varietäten sind in Myanmar und China verbreitet.[2]
  • Henry-Eisenhut (Aconitum henryiE.Pritz.): Die vier Varietäten sind in den chinesischen Provinzen südliches Gansu, westliches Henan, Hubei, nordwestliches Hunan, südöstliches Shaanxi, südliches Shanxi, Sichuan sowie im westlichen Zhejiang verbreitet.[2]
  • Aconitum heterophylloides(Brühl) Stapf
  • Aconitum heterophyllumWall. ex Royle: Die zwei Varietäten[22] kommen in Indien, Nepal sowie Pakistan vor:
    • Aconitum heterophyllum var. bracteatumStapf (Syn.: Aconitum heterophyllum subsp. parciflorumQureshi & Chaudhri, Aconitum kashmiricumStapf): Sie kommt im nordwestlichen Himalaja von pakistanischen Chitral bis Kaschmir vor.[22]
    • Aconitum heterophyllumWall. ex Royle var. heterophyllum (Syn.: Aconitum ateesRoyle, Aconitum cordatumRoyle, Aconitum ovatumLindl.): Sie kommt von Chitral, Kaschmir bis Kumaon (Uttar Pradesh) vor.
  • Aconitum hicksiiLauener: Sie kommt in Bhutan und im südlichen Tibet in Höhenlagen von 3200 bis 4000 Metern vor.[2]
  • Aconitum hookeriStapf
  • Aconitum hopeiense(W.T.Wang) Vorosch.
  • Aconitum huilienseHand.-Mazz.: Es ist ein Endemit im Huili Xian im südwestlichen Sichuan.[2]
  • Aconitum ichangense(Finet & Gagnep.) Hand.-Mazz.: Sie kommt im westlichen Hubei vor.[2]
  • Aconitum iidemontanumKadota, Kita & Ueda
  • Aconitum incisifidumW.T.Wang
  • Aconitum infectumGreene
  • Aconitum iochanicumUlbr.: Es ist ein Endemit im nordwestlichen Yunnan.[2]
  • Aconitum iranshahriiRiedl
  • Aconitum jaluenseKom.: Die drei Varietäten sind in Korea, Russlands Fernem Osten und in den chinesischen Provinzen Heilongjiang, Jilin sowie südöstliches Liaoning verbreitet.[2]
  • Aconitum japonicumThunb.: Die zwei Unterarten sind in Japan, Korea und in der chinesischen Provinz Liaoning verbreitet.[2]
  • Aconitum jeholenseNakai & Kitag. Es gibt zwei Varietäten. Sie kommen im östlichen Sibirien und in Hebei, der Inneren Mongolei, Shandong und Shanxi vor.[2]
  • Aconitum jenisseensePolozhij: Es ist ein Endemit im Gyirong Xian in Tibet.[2]
  • Aconitum jiulongenseW.T.Wang & L.Q.Li: Sie kommt im westlichen Sichuan vor.[2]
  • Aconitum jin-murataeKadota & Nob.Tanaka: Sie wurde 2010 aus Myanmar erstbeschrieben.
  • Aconitum kagerpuenseW.T.Wang: Sie kommt im nordwestlichen Yunnan in Höhenlagen um 4000 Metern vor.[2]
  • Aconitum kaimaenseUyeki & Sakata
  • Aconitum kameliniiA.A.Solovjev
  • Aconitum karafutenseMiyabe & Nakai
  • Aconitum karakolicumRapaics: Es gibt zwei Varietäten. Sie kommen in Kasachstan und in Xinjiang vor.[2]
  • Aconitum khanminthuniiA.A.Solovjev & Shmakov
  • Aconitum kialaenseW.T.Wang: Sie kommt in Sichuan vor.[2]
  • Aconitum kirghistanicumKadota
  • Aconitum kirinenseNakai: Die drei Varietäten sind in Russlands Fernem Osten und in China verbreitet.[2]
  • Aconitum kitadakenseNakai
  • Aconitum kiyomienseKadota
  • Aconitum kojimaeOhwi ex Tamura: Die zwei Varietäten kommen im südlichen Taiwan vor.[2]
  • Aconitum komarovianumNakai
  • Aconitum kongboenseLauener: Es gibt drei Varietäten in China. Sie kommen im westlichen Sichuan, in Tibet und im nordwestlichen Yunnan in Höhenlagen von 3000 bis 4000 Metern vor.[2]
  • Aconitum korshinskyiTzvelev
  • Aconitum krasnoboroffiiKadota
  • Aconitum kryloviiSteinb.; Heimat: Westsibirien
  • Aconitum kunasilenseNakai
  • Aconitum kungshanenseW.T.Wang: Sie kommt in Yunnan in Höhenlagen von 3500 bis 4100 Metern vor.[2]
  • Aconitum kusnezoffiiRchb.: Es gibt drei Varietäten in China, Korea und Sibirien.[2]
  • Aconitum kuzenevaeVorosch.
  • Aconitum laeveRoyle (Syn.: Aconitum lycoctonumBesser nonL.): Sie kommt vom nördlichen Indien sowie Kaschmir bis zum pakistanischen Chitral vor.[22]
  • Aconitum laevicauleW.T.Wang: Es ist ein Endemit im Zhongdian Xian im nordwestlichen Yunnan.[2]
  • Aconitum lamarckiiRchb.
  • Aconitum lasiocarpum(Rchb.) Gáyer: Sie kommt in den Karpaten und in der Ukraine vor. Es gibt zwei Unterarten.[1]
  • Aconitum lasiostomumRchb. ex Besser
  • Aconitum legendreiHand.-Mazz.: Es ist ein Endemit im Mianning Xian im südwestlichen Sichuan.[2]
  • Aconitum leiostachyumW.T.Wang: Es ist ein Endemit im Li Xian im nördlichen-zentralen Sichuan.[2]
  • Aconitum leiwuqienseW.T.Wang: Es ist ein Endemit im Riwoqê Xian in Tibet.[2]
  • Aconitum lethaleGriff.
  • Aconitum leucostomumVorosch.: Es gibt mehrere Varietäten (Auswahl) in China, Kasachstan, Kirgisistan, in der Mongolei und im westlichen Sibirien:
    • Aconitum leucostomum var. hopeienseW.T.Wang: Sie kommt nur in Peking und im Xinglong Xian in Hebei vor.[2]
    • Aconitum leucostomumVorosch. var. leucostomum: Sie kommt in Kasachstan, in Xinjiang und im Shandan Xian im nordwestlichen Gansu vor.[2]
  • Aconitum liangshanicumW.T.Wang: Es ist ein Endemit im Yuexi Xian im südwestlichen Sichuan.[2]
  • Aconitum lihsienenseW.T.Wang: Es ist ein Endemit im Li Xian im nördlichen-zentralen Sichuan.[2]
  • Aconitum liljestrandiiHand.-Mazz.: Es gibt zwei Varietäten im östlichen Tibet und westlichen Sichuan.[2]
  • Aconitum limprichtiiHand.-Mazz.
  • Aconitum liouiW.T.Wang: Es ist ein Endemit im Taibai Shan in Shaanxi.[2]
  • Aconitum lobulatumW.T.Wang: Es ist ein Endemit im Muli Zang Zu Zizhi Xian im westlichen Sichuan.[2]
  • Aconitum loczyanumRapaics
  • Aconitum lonchodontumHand.-Mazz.: Sie gedeiht auf Bergen in Höhenlagen von etwa 2800 Metern nur im westlichen Hubei.[2]
  • Aconitum longecassidatumNakai: Sie kommt in Korea, in Liaoning und Shandong vor.[2]
  • Aconitum longilobumW.T.Wang: Es ist ein Endemit im Nyingchi Xian im östlichen Tibet.[2]
  • Aconitum longipedicellatumLauener: Sie kommt nur im südöstlichen Tibet vor.[2]
  • Aconitum longipetiolatumLauener: Sie kommt nur im südöstlichen Tibet vor.[2]
  • Aconitum longiracemosumVorosch.: Sie kommt nur im westlichen Sichuan vor.[2]
  • Aconitum ludlowiiExell: Es ist ein Endemit im Gyangzê Xian in Tibet.[2]
  • Aconitum luningenseW.T.Wang: Es ist ein Endemit im Mianning Xian in Sichuan.[2]
  • Aconitum lycoctonifoliumW.T.Wang & L.Q.Li: Es ist ein Endemit im Mêdog Xian in Tibet.[2]
  • Aconitum lycoctonumL.: Es gibt mehrere Unterarten (Auswahl):
    • Gelber Eisenhut (Aconitum lycoctonum subsp. lycoctonum, Syn.: Aconitum excelsumRchb., Aconitum septentrionaleKoelle); Heimat: Europa
    • Wolfs-Eisenhut (Aconitum lycoctonum subsp. vulparia(Rchb.) Nyman, Syn.: Aconitum lycoctonum auct., Aconitum vulpariaRchb.)[19][20]; Heimat: Europa
  • Aconitum macrorhynchumTurcz. ex Ledeb.: Sie kommt im östlichen Sibirien, im fernöstlichen Russland und in Heilongjiang vor.[2]
  • Aconitum magnibracteolatumW.T.Wang: Es ist ein Endemit im Yanbian Xian im westlichen Sichuan.[2]
  • Aconitum maninense(Skalický) Mitka: Sie kommt in den westlichen Karpaten vor.[1]
  • Aconitum maowenenseW.T.Wang: Es ist ein Endemit im Maowen Qiang Zu Zizhixian in Sichuan.[2]
  • Aconitum mashikenseKadota & S.Umezawa: Sie wurde 2001 aus Hokkaido erstbeschrieben.
  • Aconitum maximumPall. ex DC.[3]
  • Aconitum milinenseW.T.Wang: Es ist ein Endemit im Mainling Xian im östlichen Tibet.[2]
  • Aconitum miyabeiNakai
  • Aconitum moldavicumHacq.: Sie kommt in Ungarn, Polen, in der Slowakei, in Rumänien und in der Ukraine vor.[23] Sie wird auch von manchen Autoren als Unterart Aconitum lycoctonum subsp. moldavicum(Hacq.) Jalas zu Aconitum lycoctonum gestellt.
  • Aconitum monanthumNakai: Sie kommt im nördlichen Korea und in Jilin vor.[2]
  • Aconitum montibaicalenseVorosch.
  • Aconitum monticolaSteinb.: Sie kommt in Kasachstan und in Xinjiang vor.[2]
  • Aconitum moschatum(Brühl) Stapf
  • Aconitum nagarumStapf (Syn.: Aconitum dielsianumAiry Shaw): Die drei Varietäten sind vom nordöstlichen Indien (Assam) über das nördliche Myanmar bis Yunnan verbreitet.[2]
  • Aconitum nakaoiTamura
  • Aconitum namlaenseW.T.Wang (Es könnte sein, dass es ein Synonym von Aconitum stapfianum ist[2]): Es ist ein Endemit in der Nähe von Nanjiabawa Shan in Tibet.[2]
  • Blauer Eisenhut (Aconitum napellusL.)[19][20]: Die etwa vier Unterarten[1] sind in Europa verbreitet.
  • Aconitum nasutumFisch. ex Rchb.
  • Aconitum naviculare(Brühl) Stapf: Sie ist in Sikkim, Bhutan und südlichen Tibet verbreitet.[2]
  • Aconitum nemorumPopov: Sie ist in Zentralasien, beispielsweise im chinesischen Xinjiang verbreitet.[2]
  • Aconitum neosachalinenseH.Lév.
  • Aconitum neotortuosumNakai
  • Aconitum nevadenseUechtr. ex Gáyer: Sie kommt in den Pyrenäen und in der Sierra Nevada vor.[1]
  • Aconitum nielamuenseW.T.Wang: Es ist ein Endemit im Nyalam Xian im südlichen Tibet.[2]
  • Aconitum ningwuenseW.T.Wang: Es ist ein Endemit im Ningwu Xian in Shanxi.[2]
  • Aconitum nipponicumNakai
  • Aconitum noveboracenseA.Gray ex Coville
  • Aconitum novoluridumMunz: Sie ist in Sikkim, Bhutan, Nepal und südöstlichen Tibet verbreitet.[2]
  • Aconitum nutantiflorumP.K.Chang ex W.T.Wang: Es ist ein Endemit im Zayü Xian im südöstlichen Tibet.[2]
  • Aconitum ochotenseRchb.
  • Aconitum okuyamaeNakai
  • Aconitum orientaleMill.: Sie ist vom Kaukasusraum über die Türkei bis zum Iran verbreitet.
  • Aconitum orochryseumStapf
  • Aconitum ouvrardianumHand.-Mazz.: Die seit 2004 drei Varietäten kommen im Zayü Xian im südöstlichen Tibet und in Yunnan vor.[2]
  • Aconitum palmatumD.Don
  • Aconitum paniculigerumNakai: Es gibt zwei Varietäten. Sie kommen in Korea, im nordöstlichen Hebei, im östlichen Jilin und im südöstlichen Liaoning vor.[2]
    • Aconitum paniculigerumNakai var. paniculigerum: Sie ist in Korea und in den chinesischen Provinzen östliches Jilin sowie südöstliches Liaoning verbreitet.
    • Aconitum paniculigerum var. wulingense(Nakai) W.T.Wang (Syn.: Aconitum wulingense Nakai, Aconitum kusnezoffii var. wulingense(Nakai) W.T.Wang, Aconitum tokiiNakai): Sie kommt nur im nordöstlichen Hebei vor.[2]
  • Aconitum paradoxumRchb.
  • Aconitum parcifoliumQ.E.Yang & Z.D.Fang: Es ist ein Endemit im Weixi Lisu Zu Zizhixian im nordwestlichen Yunnan.[2]
  • Aconitum paskoiVorosch.
  • Aconitum pavlovaeVorosch.
  • Aconitum pendulicarpumP.K.Chang ex W.T.Wang: Die zwei Varietäten kommen im südöstlichen Tibet und nordwestlichen Yunnan vor.[2]
  • Aconitum pendulumN.Busch (Syn.: Aconitum szechenyianumGáyer): Sie ist im südlichen Gansu, westlichen Henan, Qinghai, südlichen Shanxi, westlichen Sichuan, nordwestlichen Yunnan sowie in Tibet verbreitet.[2]
  • Aconitum pentheriHayek: Sie kommt auf der Balkanhalbinsel vor.[1]
  • Aconitum phyllostegiumHand.-Mazz.: Die zwei Varietäten sind Endemiten im Muli Zang Zu Zizhixian im südwestlichen Sichuan.[2]
  • Aconitum piepunenseHand.-Mazz.: Die zwei Varietäten sind Endemiten im Zhongdian Xian im nordwestlichen Yunnan.[2]
  • Raustieliger Eisenhut (Aconitum pilipes(Rchb.) Gáyer): Sie gedeiht in den Alpen.[1]
  • Aconitum pilopetalumW.T.Wang & L.Q.Li: Es ist ein Endemit im Yajiang Xian im westlichen Sichuan.[2]
  • Faltenstirniger Eisenhut, Klaffender Eisenhut oder Sudeten-Eisenhut (Aconitum plicatumKöhler ex Rchb.)[19]: Es gibt etwa zwei Unterarten.[1] Sie kommt in Österreich, in den Sudeten, im Erzgebirge, Fichtelgebirge und Bayerischen Wald vor.
  • Aconitum polyanthum(Finet & Gagnep.) Hand.-Mazz.: Es gibt zwei Varietäten:[2]
    • Aconitum polyanthum(Finet & Gagnepain) Hand.-Mazz. var. polyanthum: Sie kommt nur im westlichen Sichuan vor.[2]
    • Aconitum polyanthum var. puberulumW.T.Wang: Es ist ein Endemit im Dêngqên Xian im östlichen Tibet.[2]
  • Aconitum poluniniiLauener
  • Aconitum polycarpumP.K.Chang ex W.T.Wang: Es ist ein Endemit im Bijiang Xian im nordwestlichen Yunnan.[2]
  • Aconitum polyschistumHand.-Mazz.: Sie kommt nur im nordwestlichen bis westlichen Sichuan vor.[2]
  • Aconitum pomeenseW.T.Wang: Es ist ein Endemit im Bomi Xian im östlichen Tibet.[2]
  • Aconitum popoviiSteinb. & Schischk. ex Siplivinskii
  • Aconitum potaniniiKom.: Sie kommt nur im westlichen Sichuan vor.[2]
  • Aconitum productumRchb.
  • Aconitum proliferumNakai
  • Aconitum prominensLauener: Sie kommt nur im östlichen Tibet vor.[2]
  • Aconitum pseudobrunneumW.T.Wang: Es ist ein Endemit im Xiangcheng Xian im westlichen Sichuan.[2]
  • Aconitum pseudodivaricatumW.T.Wang: Es ist ein Endemit im Bomi Xian im östlichen Tibet.[2]
  • Aconitum pseudogeniculatumW.T.Wang: Die zwei Varietäten sind Endemiten im westlichen Sichuan.[2]
  • Aconitum pseudohuilienseChang ex W.T.Wang: Es ist ein Endemit im Leibo Xian in Sichuan.[2]
  • Aconitum pseudokongboenseW.T.Wang & L.Q.Li: Es ist ein Endemit im Gongbo’gyamda Xian in Tibet.[2]
  • Aconitum pseudokusnezowiiVorosch.
  • Aconitum pseudolaeveNakai
  • Aconitum pseudoproliferumNakai
  • Aconitum pseudosessiliflorumLauener
  • Aconitum pseudostapfianumW.T.Wang (Syn.: Aconitum tuguancunenseQ.E.Yang): Es ist ein Endemit im Lijiang Naxi Zu Zizhi Xian im nordwestlichen Yunnan.[2]
  • Aconitum pterocauleKoidz.
  • Aconitum pteropusNakai
  • Aconitum puchonroenicumUyeki & Sakata
  • Aconitum pukeenseW.T.Wang: Es gibt zwei Varietäten in Sichuan sowie nordöstlichen Yunnan.[2]
  • Aconitum pulchellumHand.-Mazz.: Es gibt drei Varietäten.[2]
  • Aconitum pycnanthumW.T.Wang: Es ist ein Endemit im Muli Zang Zu Zizhi Xian im südwestlichen Sichuan.[2]
  • Aconitum quelpaertenseNakai
  • Aconitum qinghaienseKadota: Sie kommt im südöstlichen Tibet, südwestlichen Gansu sowie südöstlichen Qinghai vor.[2]
  • Aconitum racemulosumFranch.: Es gibt zwei Varietäten in den chinesischen Provinzen Guizhou, westliches Hubei, Sichuan sowie nordöstliches Yunnan.[2]
  • Aconitum raddeanumRegel: Sie gedeiht auf Bergen in Russlands Fernem Osten und in Yichun Shi in Heilongjiang sowie im Dunhua Xian in Jilin.[2]
  • Aconitum ramulosumW.T.Wang: Es ist ein Endemit im Zhongdian Xian im nordwestlichen Yunnan.[2]
  • Aconitum ranunculoidesTurcz.: Sie gedeiht auf Grasländern in Russlands Fernem Osten, Sibirien sowie in Ergun Zuoqi in der Inneren Mongolei.[2]
  • Aconitum reclinatumA.Gray (Syn.: Aconitum vaccarumRydb.): Sie ist in den östlichen US-Bundesstaaten südwestliches Pennsylvania, östliches West Virginia, westliches North Carolina, nördliches bis westliches Virginia verbreitet.[10][3]
  • Aconitum refracticarpumP.K.Chang ex W.T.Wang: Es ist ein Endemit im Bijiang Xian im nordwestlichen Yunnan.[2]
  • Aconitum refractum(Finet & Gagnep.) Hand.-Mazz. (Syn.: Aconitum napellus var. refractumFinet & Gagnep., Aconitum angustisegmentumW.T.Wang): Sie gedeiht an grasigen Hängen in Karub in Tibet sowie im westlichen Sichuan.[2]
  • Aconitum rhombifoliumF.H.Chen: Die zwei Varietäten kommen nur in Sichuan vor.[2]
  • Aconitum richardsonianumLauener: Die zwei Varietäten kommen nur im östlichen Tibet vor.[2]
  • Aconitum rilongenseKadota: Es ist ein Endemit im Xiaojin Xian in zentralen Sichuan.[2]
  • Aconitum rockiiH.R.Fletcher & Lauener: Die zwei Varietäten kommen nur im nordwestlichen Yunnan vor.[2]
  • Aconitum rotundifoliumKar. & Kir. (Syn.: Aconitum napellus var. rotundifolium(Kar. & Kir.)Hook. f. & Thomson): Sie ist in Zentralasien, beispielsweise im Tien Shan, Dzungaria, Xinjiang bis in den westlichen Himalaja sowie pakistanischen Chitral verbreitet.[2][22]
  • Aconitum rubicundumFisch. ex Steud.
  • Aconitum sachalinenseF.Schmidt
  • Aconitum saitoanumOhwi
  • Aconitum sajanenseKuminova
  • Aconitum saxatileVorosch. & Vorob.
  • Aconitum scaposumFranch.: Die drei Varietäten sind in Bhutan, Nepal, nördliches Myanmar und in den chinesischen Provinzen südliches Gansu, Guizhou, südwestliches Henan, Hubei, nördliches Hunan, Jiangxi, südliches Shaanxi, Sichuan, nördliches bis nordöstliches Yunnan verbreitet.[2]
  • Aconitum sczukiniiTurcz.: Sie ist in Russlands Fernen Osten und in den chinesischen Provinzen Heilongjiang, Jilin sowie Liaoning verbreitet.[2]
  • Aconitum secundiflorumW.T.Wang: Es ist ein Endemit im Maowen Qiang Zu Zizhi Xian in Sichuan.[2]
  • Aconitum senanenseNakai
  • Aconitum seoulenseNakai
  • Aconitum septentrionaleKoelle: Sie ist in Europa, Sibirien, in der Mongolei und in den chinesischen Provinzen Heilongjiang sowie nordwestliches Liaoning verbreitet.[2]
  • Aconitum seravschanicumSteinb.
  • Aconitum sessiliflorum(Finet & Gagnep.) Hand.-Mazz. (Syn.: Aconitum napellus var. sessiliflorumFinet & Gagnep., Aconitum rotundifolium var. sessiliflorum(Finet & Gagnep.) Rapaics): Sie kommt im westlichen Sichuan und vielleicht in Yunnan vor.[2]
  • Aconitum shennongjiaenseQ.Gao & Q.E.Yang: Sie wurde 2009 aus dem Shennongjia Naturschutzgebiet in Hubei erstbeschrieben.[2]
  • Aconitum shensienseW.T.Wang: Es ist ein Endemit im Zhouzhi Xian in Shaanxi.[2]
  • Aconitum sherriffiiLauener
  • Aconitum shimianenseW.T.Wang: Es ist ein Endemit im Shimian Xian in Sichuan.[2]
  • Aconitum sichotenseKom.
  • Aconitum sinchiangenseW.T.Wang: Sie kommt in Xinjiang vor.[2]
  • Aconitum sinoaxillareW.T.Wang: Es ist ein Endemit im Bomi Xian im östlichen Tibet.[2]
  • Aconitum sinomontanumNakai: Die drei Varietäten sind in China weitverbreitet.[2]
  • Aconitum smirnoviiSteinb.: Sie ist in Zentralsibirien, in der Mongolei und Burqin Xian in Xinjiang verbreitet.[2]
  • Aconitum smithiiUlbr. ex Hand.-Mazz.: Sie kommt in den chinesischen Provinzen westliches Hebei sowie Shanxi vor.[2]
  • Aconitum soongaricum(Regel) Stapf: Sie kommt in Zentralasien, beispielsweise im Tien-Shan, in Dzungaria, Turkestan, Kaschmir und Xinjiang vor.[2][22]
  • Aconitum soulieiFinet & Gagnep.: Sie kommt nur im nordwestlichen Yunnan vor.[2]
  • Aconitum soyaenseKadota
  • Aconitum spathulatumW.T.Wang: Es ist ein Endemit im Heqing Xian in Yunnan.[2]
  • Aconitum spicatumStapf: Sie ist von Bhutan, Nepal, Sikkim bis ins südliche Tibet verbreitet.[2]
  • Aconitum spiripetalumHand.-Mazz.: Sie kommt nur im westlichen Sichuan vor.[2]
  • Aconitum staintoniiLauener
  • Aconitum stapfianumHand.-Mazz.: Die zwei Varietäten kommen nur im nordwestlichen Yunnan vor.[2]
  • Aconitum stenanthumNakai
  • Aconitum stoloniferumVorosch.
  • Aconitum stramineiflorumP.K.Chang ex W.T.Wang: Es ist ein Endemit im Weixi Lisu Zu Zizhi Xian im nordwestlichen Yunnan.[2]
  • Aconitum stubendorffiiVorosch.
  • Aconitum stylosoidesW.T.Wang: Es ist ein Endemit im Daocheng Xian im westlichen Sichuan.[2]
  • Aconitum stylosumStapf: Die zwei Varietäten kommen südöstlichen Tibet sowie nordwestlichen Yunnan.
  • Aconitum subglandulosumKhokhr.
  • Aconitum subvillosumVorosch.
  • Aconitum sukaczeviiSteinb.
  • Aconitum superbumFritsch[1]
  • Aconitum sungpanenseHand.-Mazz.: Die drei Varietäten sind in China verbreitet.[2]
  • Aconitum swatenseTamura
  • Aconitum tabataeTamura
  • Aconitum taigicolaVorosch.
  • Aconitum taipeicumHand.-Mazz.: Sie kommt in den chinesischen Provinzen westliches Henan sowie südliches Shaanxi vor.[2]
  • Aconitum talassicumPopov
  • Aconitum tangenseMarquand & Airy Shaw: Es ist ein Endemit im Yadong Xian im südlichen Tibet.[2]
  • Aconitum tanguticum(Maxim.) Stapf: Die zwei Varietäten sind in China verbreitet.[2]
  • Aconitum tanzybeicumStepanov
  • Aconitum tapeinocranumRech. f.
  • Aconitum taronense(Hand.-Mazz.) H.R.Fletcher & Lauener: Sie kommt nur im nordwestlichen Yunnan vor.[2]
  • Aconitum tatsienenseFinet & Gagnep.: Die zwei Varietäten kommen nur im westlichen Sichuan vor.[2]
  • Tauern-Eisenhut (Aconitum tauricumWulfen)[20]: Sie gedeiht in den Alpen.[1]
  • Aconitum tenueRydb.
  • Aconitum tenuicauleW.T.Wang: Es ist ein Endemit im Dêqên Xian im nordwestlichen Yunnan.[2]
  • Aconitum tongolenseUlbr.: Die zwei Varietäten sind im östlichen Tibet und südwestlichen bis westlichen Sichuan sowie im nordwestlichen Yunnan verbreitet.[2]
  • Aconitum toxicumRchb.: Sie kommt in den Karpaten, in Rumänien und auf der Balkanhalbinsel vor. Es gibt etwa drei Unterarten.[1]
  • Aconitum transsectumDiels: Sie kommt im Yanyuan Xian im westlichen Sichuan und Lijiang Naxi Zu Zizhixian im nordwestlichen Yunnan vor.[2]
  • Aconitum tsaiiW.T.Wang: Die zwei Varietäten sind Endemiten im Bijiang Xian im nordwestlichen Yunnan.[2]
  • Aconitum tsarienseLauener
  • Aconitum tschangbaischanenseS.H.Li & Y.H.Huang: Es ist ein Endemit in Changbai Shan in Jilin.[2]
  • Aconitum turczaninowiiVorosch.
  • Aconitum uchiyamaiNakai
  • Aconitum umbrosum(Korsh.) Kom.: Sie ist in Russlands Fernen Osten, im nördlichen Korea und in den chinesischen Provinzen nördliches Hebei, Heilongjiang sowie Jilin verbreitet.[2]
  • Aconitum uncinatumL.: Sie gedeiht in Höhenlagen von 200 bis 2000 Metern in den östlichen USA.[3]
  • Bunter Eisenhut oder Gescheckter Eisenhut (Aconitum variegatumL.)[19][20]: Sie ist mit mehreren Unterarten von Europa über die Türkei bis zum Kaukasusraum und zur Ukraine verbreitet.[1]
  • Aconitum validinerveW.T.Wang: Es ist ein Endemit im Muli Zang Zu Zizhi Xian im südwestlichen Sichuan.[2]
  • Aconitum villosumRchb.: Die zwei Varietäten sind in Sibirien, Korea, der Mongolei und im östlichen Jilin verbreitet.[2]
  • Aconitum vilmorinianumKom.: Die zwei Varietäten sind in den chinesischen Provinzen westliches Guizhou, südwestliches Sichuan und zentrales bis nördliches Yunnan verbreitet.[2]
  • Aconitum vilmoriniiKom.
  • Aconitum violaceumJacquem. ex Stapf: Es gibt je nach Autor etwa zwei Varietäten:[22]
    • Aconitum violaceumJacquem. ex Stapf var. violaceum (Syn.: Aconitum multifidumKoch ex Rchb. Aconitum violaceum var. multifidum(Royle) Qureshi & Chaudhri): Sie kommt im Himalaja von Nepal über Kaschmir bis zum pakistanischen Hazara vor.[22]
    • Aconitum violaceum var. weileri(Gilli) Riedl (Syn.: Aconitum weileriGilli): Sie ist nur vom Typusfundort Baltistan: Skoro La - Nangbrok, in einer Höhenlage von etwa 4300 Metern im Karakorum bekannt.[22]
  • Aconitum vitosanumGáyer: Sie kommt auf der Balkanhalbinsel und im nördlichen Italien vor.[1]
  • Aconitum vivantiiRottensteiner (Syn.: Aconitum variegatum subsp. pyrenaicumVivant & Delay): Sie hat seit 2021 der Rang einer Art. Dieser Endemit kommt nur in den Pyrenäen im spanischen Navarra, Guipúzcoa vor.[1]
  • Windender Eisenhut (Aconitum volubilePall. ex Koelle): Die zwei Varietäten sind in Sibirien, der Mongolei und in den chinesischen Provinzen Heilongjiang, Jilin sowie Liaoning verbreitet.[2]
  • Aconitum wardiiH.R.Fletcher & Lauener: Die zwei Varietäten kommen im westlichen Sichuan und nordwestlichen Yunnan (Dêqên Xian, Zhongdian Xian) vor.[2]
  • Aconitum weixienseW.T.Wang: Es ist ein Endemit im Weixi Lisu Zu Zizhi Xian im nordwestlichen Yunnan.[2]
  • Aconitum williamsiiLauener
  • Aconitum wolongenseW.T.Wang: Es ist ein Endemit im Wenchuan Xian in Sichuan.[2]
  • Aconitum woroschilowiiLuferov: Sie wurde 1990 von der Halbinsel Kamtschatka erstbeschrieben.
  • Aconitum wuchagouenseY.Z.Zhao: Es ist ein Endemit in Hinggan Méng in der Inneren Mongolei.[2]
  • Aconitum xiangchengenseW.T.Wang: Es ist ein Endemit im Kreis Qagchêng im autonomen Bezirk Garzê der Tibeter im westlichen Sichuan.[2]
  • Aconitum yachiangenseW.T.Wang: Es ist ein Endemit im Yajiang Xian im westlichen Sichuan.[2]
  • Aconitum yangiiW.T.Wang & L.Q.Li: Die zwei Varietäten sind Endemiten im Zhongdian Xian im nordwestlichen Yunnan.[2]
  • Aconitum yanyuanenseW.T.Wang & L.Q.Li: Es ist ein Endemit im Yanyuan Xian in Sichuan.[2]
  • Aconitum yinschanicumY.Z.Zhao: Es ist ein Endemit in Liangcheng Xian in der südlichen Inneren Mongolei.[2]
  • Aconitum yunlingenseQ.E.Yang & Z.D.Fang: Dieser Endemit gedeiht auf alpinen Matten in Höhenlagen von etwa 4100 Metern nur im Weixi Lisu Zu Zizhixian im nordwestlichen Yunnan.[2]
  • Aconitum yuparenseTakeda: Die zwei Varietäten sind Endemiten im japanischen Hokkaido.
  • Aconitum zhaojiueenseW.T.Wang & P.K.Hsiao: Dieser Endemit gedeiht in Höhenlagen von etwa 2200 Metern nur im Zhaojue Xian in Sichuan.[2]
  • Aconitum zigzagH.Lév. & Vaniot: Sie kommt in Japan vor.

Quellen

  • Li Liangqian, Yuichi Kadota: In: Wu Zhengyi, Peter H. Raven, Deyuan Hong (Hrsg.): Flora of China. Volume 6: Caryophyllaceae through Lardizabalaceae, Science Press und Missouri Botanical Garden Press, Beijing und St. Louis 2001, ISBN 1-930723-05-9. Aconitum Linnaeus. S. 149–188 - textgleich online wie gedrucktes Werk. (Abschnitte Beschreibung und Verbreitung)
  • D. E. Brink, J. A. Woods: In: Flora of North America Editorial Committee (Hrsg.): Flora of North America North of Mexico. Volume 3: Magnoliidae and Hamamelidae, Oxford University Press, New York und Oxford 1997, ISBN 0-19-511246-6. Aconitum Linnaeus. - textgleich online wie gedrucktes Werk. (Abschnitt Beschreibung)
  • Yasin J. Nasir: Aconitum bei Tropicos.org. In: Flora of Pakistan. Missouri Botanical Garden, St. Louis In: Yasin J. Nasir: Ranunculaceae. Volume 193, Department of Botany, University of Karachi, Karachi 1991.
  • T. G. Tutin, J. R. Akeroyd, A. O. Chater: Aconitum L. S. 254–256. In: T. G. Tutin, N. A. Burges, J. R. Edmondson, A. O. Chater, V. H. Heywood, D. M. Moore, J. R. Akeroyd, D. H. Valentine, S. M. Walters, D. A. Webb, M. E. Newton, R. R. Mill (Hrsg.): Flora Europaea. Volume 1: Psilotaceae to Plantanaceae. 2., überarb. Auflage, Cambridge University Press, New York, 1993, ISBN 0-521-41007-X. eingeschränkte Vorschau in der Google-Buchsuche

Einzelnachweise

  1. a b c d e f g h i j k l m n o p q r s t u v w x y z aa ab ac ad ae af ag ah Józef Mitka, Andriy Novikov, Walter Karl Rottensteiner: The taxonomic circumscription of Aconitum subgenus Aconitum (Ranunculaceae) in Europe. In: Webbia. Journal of Plant Taxonomy and Geography, Volume 76, Issue 1, April 2021, S. 11–45. doi:10.36253/jopt-10006
  2. a b c d e f g h i j k l m n o p q r s t u v w x y z aa ab ac ad ae af ag ah ai aj ak al am an ao ap aq ar as at au av aw ax ay az ba bb bc bd be bf bg bh bi bj bk bl bm bn bo bp bq br bs bt bu bv bw bx by bz ca cb cc cd ce cf cg ch ci cj ck cl cm cn co cp cq cr cs ct cu cv cw cx cy cz da db dc dd de df dg dh di dj dk dl dm dn do dp dq dr ds dt du dv dw dx dy dz ea eb ec ed ee ef eg eh ei ej ek el em en eo ep eq er es et eu ev ew ex ey ez fa fb fc fd fe ff fg fh fi fj fk fl fm fn fo fp fq fr fs ft fu fv fw fx fy fz ga gb gc gd ge gf gg gh gi gj gk gl gm gn go gp gq gr gs gt gu gv gw gx gy gz ha hb hc hd he hf hg hh hi hj hk hl hm hn ho hp Li Liangqian, Yuichi Kadota: Aconitum, S. 149 - textgleich online wie gedrucktes Werk, In: Wu Zhengyi, Peter H. Raven, Deyuan Hong (Hrsg.): Flora of China. Volume 6: Caryophyllaceae through Lardizabalaceae, Science Press und Missouri Botanical Garden Press, Beijing und St. Louis 2001, ISBN 1-930723-05-9.
  3. a b c d e f g h i j k l D. E. Brink, J. A. Woods: Aconitum - textgleich online wie gedrucktes Werk, In: Flora of North America Editorial Committee (Hrsg.): Flora of North America North of Mexico. Volume 3: Magnoliidae and Hamamelidae, Oxford University Press, New York und Oxford 1997, ISBN 0-19-511246-6.
  4. Aconitum bei Tropicos.org. In: IPCN Chromosome Reports. Missouri Botanical Garden, St. Louis
  5. a b c Dietrich Frohne, Hans Jürgen Pfänder: Giftpflanzen. Ein Handbuch für Apotheker, Ärzte, Toxikologen und Biologen. 3. Auflage 1987, ISBN 3-8047-0886-2, Seite 206 ff.
  6. D. Chabard (Hrsg.): Medizin im gallisch-römischen Altertum. La médecine dans l’antiquité romaine et gauloise. Exposition par le Museum d’histoire naturelle et le Musée Rolin dans le cadre du Bimillénaire de la Ville d’Autun. Musée d’Histoire Nauturelle, Ville d’Autun 1985 / Stadt Ingelheim/Rhein 1986, S. 25 (Akonit).
  7. Walther Ryff: Confect Büchlin und Hausz Apoteck. Frankfurt am Main 1544, b.2v („Luparia, Wolffswurtz, blawe und gelb Ysenhuetlin, ein giftig wurtzel, darmit man Wolffen und Fuechsen vergibt“).
  8. Ovid, Metamorphosen VII, 407–415, auf gottwein.de.
  9. Aconitum bei Tropicos.org. Missouri Botanical Garden, St. Louis, abgerufen am 17. März 2015.
  10. a b c Aconitum im Germplasm Resources Information Network (GRIN), USDA, ARS, National Genetic Resources Program. National Germplasm Resources Laboratory, Beltsville, Maryland. Abgerufen am 17. März 2015.
  11. a b Wei Wang, Yang Liu, Sheng-Xiang Yu, Tian-Gang Gai, Zhi-Duan Chen: Gymnaconitum, a new genus of Ranunculaceae endemic to the Qinghai-Tibetan Plateau. In: Taxon, Volume 62, Issue 4, 2013, S. 713–722. doi:10.12705/624.10
  12. Y. Kita, M. Ito: Nuclear ribosomal ITS sequences and phylogeny of East Asian Aconitum subg. Aconitum (Ranunculaceae), with special reference to extensive polymorphism in individual plants. In: Plant Syst. Evol., Volume 225, 2000, S. 1–13. doi:10.1007/BF00985455
  13. F. Jabbour, S. R. Renner: A phylogeny of Delphinieae (Ranunculaceae) shows that Aconitum is nested within Delphinium and that the Late Miocene transitions to long life cycles in the Himalayas and Southwest China coincide with bursts in diversification. In: Mol Phyl Evol., Volume 62, 2011, S. 928–942. doi:10.1016/j.ympev.2011.12.005
  14. a b Y. Hong, Y. Luo, Q. Gao, C. Ren, Q. Yuan, Q-E. Yang: Phylogeny and reclassification of Aconitum sugenus Lycoctonum (Ranunculaceae). In: Plos One, Volume 12, Issue 1, 2017, e0171038. doi:10.1371/journal.pone.0171038
  15. Jean Marie Pelt: Die Geheimnisse der Heilpflanzen, Verlag Knesebeck, München 2005, ISBN 3-89660-291-8, S. 80.
  16. [1]
  17. [2]
  18. [3]
  19. a b c d e f g Eckehart J. Jäger, Friedrich Ebel, Peter Hanelt, Gerd K. Müller (Hrsg.): Exkursionsflora von Deutschland. Begründet von Werner Rothmaler. Band 5: Krautige Zier- und Nutzpflanzen, Springer, Spektrum Akademischer Verlag, Berlin/Heidelberg 2008, ISBN 978-3-8274-0918-8.
  20. a b c d e f Walter Erhardt, Erich Götz, Nils Bödeker, Siegmund Seybold: Der große Zander. Enzyklopädie der Pflanzennamen. Band 2: Arten und Sorten. Eugen Ulmer, Stuttgart (Hohenheim) 2008, ISBN 978-3-8001-5406-7.
  21. Eti Sharma, A. K. Gaur: Aconitum balfourii Stapf: a rare medicinal herb from Homalayan Alpine. In: Journal of Medicinal Plants Research, Band 6, Nr. 22, S. 3810–3817, 2012 doi:10.5897/JMPR11.1213
  22. a b c d e f g h i j Yasin J. Nasir: Aconitum bei Tropicos.org. In: Flora of Pakistan. Missouri Botanical Garden, St. Louis In: Yasin J. Nasir: Ranunculaceae. Volume 193, Department of Botany, University of Karachi, Karachi 1991.
  23. a b E. von Raab-Straube, Ralf Hand, E. Hörandl, E. Nardi (2014+): Ranunculaceae. Datenblatt Aconitum In: Euro+Med Plantbase - the information resource for Euro-Mediterranean plant diversity.

Historische Literatur

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Aconitum delphinifolium ssp. delphinifolium, Denali National Park and Preserve, AK, USA
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Aconitum variegatum, Härtsfeld, Germany
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Plant derived from Hokkaido, Japan
Accepted Name
Aconitum sachalinense F.Schmidt, Reis. Amur-Land., Bot. 107. (1868).
Japanese Name
リシリブシ, 利尻附子
Taxonomy
Family
Ranunculaceae Juss.
Genus
Aconitum L.
Distribution
Sakhalin to Japan (Hokkaido)
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Aconitum columbianum
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Russia, Sakhalin Island, IVO Yuzhno-Sakhalinsk
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Aconitum napellus, Blaue Eisenhut, früchte und samen
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Aconitum anthora near Refuge des Espuguettes, Hautes-Pyrénées, France
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Species of wolf's bane (Aconitum hemsleyanum), Bergianska trädgården, Stockholm
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Aconitum plicatum, Králický Sněžník, Czech Republic
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Aconitum napellus (pl. tojad mocny)
Aconitum ferox - Köhler–s Medizinal-Pflanzen-005.jpg
Himalaya-Eisenhut. A, B oberer Teil der Pflanze. 1 Blüte im Längsschnitt; 2 hintere Blumenblätter; 3 Staubblatt; 4 Pistille; 5 Pistill, von der Seite; 6 Pistill, Querschnitt; 7 Pistill, Längsschnitt; 8 Früchte; 9 Samen; 10 derselbe vergrössert; 11 Wurzel von Aconitum heterophyllum
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Aconitum lasiostomum
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レイジンソウ