Dortmunder Schachtage

Anatoli Karpow beim Turnier in Dortmund 1993

Die Dortmunder Schachtage (seit 2020 Sparkassen chess Trophy, vorher Dortmund Sparkassen Chess Meeting) sind eines der renommiertesten Schachturniere weltweit. Es findet jedes Jahr im Sommer statt. Austragungsorte waren bis 1990 zumeist die Westfalenhalle (ebenso 1992), 1991 und 1993 das Berufsförderungswerk in Dortmund-Hacheney,[1] von 1994 bis 2013 das Dortmunder Opernhaus und das Dortmunder Schauspielhaus, in den Jahren von 2014 bis 2019 das Orchesterzentrum NRW.[2]

Bei den Dortmunder Schachtagen gibt es in jedem Jahr ein Einladungsturnier für Großmeister, das eines der am stärksten besetzten Schachturniere des Jahres ist und mit den berühmten Turnieren in Wijk aan Zee, Linares etc. auf einer Stufe stand. Zeitgleich neben dem GM-Turnier finden jedes Jahr die Open (A, B, C) statt, die für Spieler aller Klassen offen sind.

Veranstalter der Dortmunder Schachtage ist ab dem Jahr 2020 die Initiative pro Schach (IPS).

Geschichte

Wladimir Kramnik beim Turnier in Dortmund 1993
Bürgermeisterin Wendzinski eröffnet die Partie Kramnik-Anand, 1998
Eine Delegation der FIDE besucht im Juli 2000 die Dortmunder Schachtage. Ihr Vorsitzender Willy Iclicki erhält vom OB Gerhard Langemeyer ein Gastgeschenk.

Das Traditionsturnier wurde erstmals 1973 nach der Internationalen Deutschen Meisterschaft[3] (Sieger: Hans-Joachim Hecht) ausgetragen und von Heikki Westerinen gewonnen.[4][5] In der Folge wurde es immer stärker besetzt. In Dortmund fanden zuvor in den Jahren 1928, 1951 und 1961 drei bedeutende Turniere statt, die als Vorläufer der Schachtage gelten. Im Rahmen der Dortmunder Schachtage wurde auch ein Internationales Damenschachturnier 1982 ausgetragen.

Für mehrere Spieler der Weltelite bedeutete das Turnier einen Startpunkt ihrer Karriere: 1991 nahm erstmals Péter Lékó teil, 1992 gewann der damals noch titellose Wladimir Kramnik das A-Open. Das GM-Turnier 1992 war das stärkste bis dahin in Deutschland ausgetragene Turnier. Es wurde von Weltmeister Garri Kasparow gewonnen, obwohl er zwei Partien (gegen Gata Kamsky und Robert Hübner) verlor.

Vom 7. bis 16. Juli 2000 fand das Schach-Event 28. Internationale Dortmunder Schachtage/Chess Meeting 2000 statt. Es nahmen der damalige Weltmeister Alexander Chhalifman und Kramnik teil, der das Superturnier gewann. Das Superturnier wurde im Dortmunder Schauspielhaus ausgetragen, während ein GM-Turnier und zwei OPEN im Opernhaus stattfanden. Eine Delegation des Welt-Schachverbandes FIDE besuchte Dortmund zu einer Arbeitstagung (Vorsitzender war Willy Iclicki).[6]

2002 wurde das Turnier als Kandidatenturnier ausgetragen, um einen Herausforderer für einen WM-Kampf gegen Kramnik zu ermitteln (zum Turnierverlauf siehe Schachweltmeisterschaft 2004). Seit 2003 wird der Gewinner des Aeroflot Open als Teilnehmer eingeladen.

2005 erreichte das Turnier die Kategorie 19, das bedeutet, dass die durchschnittliche Elo-Zahl der Teilnehmer über 2700 lag. Es gewann überraschend erstmals ein Deutscher, der junge Großmeister Arkadij Naiditsch, der damit auch bisher jüngster Sieger der Dortmunder Schachtage wurde. Die meisten Siege in Dortmund erzielte Wladimir Kramnik, der das Turnier bisher zehnmal gewinnen konnte.

Im Jahre 2006 fand das Turnier vom 28. Juli bis zum 6. August statt. Unter den Teilnehmern waren sechs Spieler der aktuellen Top-Ten der Weltrangliste. Sieger des Turniers wurde nach Feinwertung Wladimir Kramnik, punktgleich mit Pjotr Swidler.

2007 fand das Turnier vom 23. Juni bis 1. Juli statt. Es spielten Viswanathan Anand, Kramnik, Şəhriyar Məmmədyarov, Lékó, Boris Gelfand, Naiditsch, Magnus Carlsen und Jewgeni Alexejew. Der Elo-Schnitt belief sich auf 2727, damit entsprach das Turnier der Kategorie 20. Es gewann Kramnik mit 5 Punkten aus 7 Partien.

2008 spielten Kramnik, Məmmədyarov, Lékó, Wassyl Iwantschuk, Naiditsch, Jan Gustafsson, Jan Nepomnjaschtschi und Loek van Wely. Das Turnier fand vom 28. Juni bis 6. Juli statt. Es gewann Lékó mit 4,5 Punkten aus 7 Partien, während Kramnik mit 3 Punkten ein ungewohnt schlechtes Ergebnis erzielte.[7]

2009 fand das Turnier vom 2. bis 12. Juli statt. Eingeladen waren Kramnik, Lékó, Carlsen, Dmitri Jakowenko, Étienne Bacrot und Naiditsch. Es gewann Wladimir Kramnik mit 6,5 Punkten aus 10 Partien vor Carlsen, Lékó und Jakowenko mit jeweils 5,5 Punkten. Es war Kramniks neunter Turniergewinn in Dortmund.

2010 wurde vom 15. bis 25. Juli im Dortmunder Stadttheater gespielt. Teilnehmer waren Kramnik, Məmmədyarov, Ruslan Ponomarjow, Lékó, Naiditsch und Lê Quang Liêm. Der Elo-Schnitt betrug 2734. Ponomarjow gewann mit 6,5 Punkten vor Lê Quang (5,5), Kramnik und Məmmədyarov (beide 5). Zum ersten Mal galt die „Sofia-Regel“, die den Spielern Remisangebote an den Gegner untersagt.[8]

2011 fand das Turnier vom 21. bis 31. Juli statt. Eingeladen wurden Kramnik, Hikaru Nakamura, Ponomarjow, Anish Giri, Lê Quang Liêm und Georg Meier. Kramnik dominierte das Turnier und gewann trotz einer Niederlage in der letzten Runde gegen den fünftplatzierten Nakamura mit 1,5 Punkten Vorsprung vor Lê Quang, der ungeschlagen blieb und auf 5,5 Punkte kam. Es war Kramniks zehnter Turniersieg in Dortmund.

2012 fand das Turnier vom 13. bis 22. Juli statt. Eingeladen wurden Kramnik, Fabiano Caruana, Sergei Karjakin, Ponomarjow, Lékó, Naiditsch, Mateusz Bartel, Daniel Fridman, Meier und Gustafsson.[9] Es gewann Caruana mit 6 Punkten dank besserer Wertung vor dem punktgleichen Karjakin.

2013 spielten vom 26. Juli bis 4. August: Kramnik, Caruana, Lékó, Wang Hao, Michael Adams, Dmitri Andreikin, Naiditsch, Meier, Fridman und Igor Khenkin.[10] Adams gewann mit 7 von 9 Punkten und einer Performance von 2923 Elo.

2014 wurde das Turnier vom 12. bis 20. Juli ausgetragen. Es spielten Kramnik, Lékó, Ponomarjow, Caruana, Adams, Naiditsch, Meier und David Baramidze.[11]

2015 fand das Turnier vom 27. Juni bis 5. Juli statt. Teilnehmer waren Caruana, Wesley So, Kramnik, Nepomnjaschtschi, Naiditsch, Hou Yifan, Liviu-Dieter Nisipeanu und Meier.

2016 fand das Turnier vom 9. bis 17. Juli 2016 statt. Eingeladen waren Wladimir Kramnik, Fabiano Caruana, Maxime Vachier-Lagrave, Leinier Domínguez, Jewgeni Najer, Rainer Buhmann, Ruslan Ponomarjow und Liviu-Dieter Nisipeanu.

2017 fand das Turnier vom 15. bis 23. Juli 2017 statt. Eingeladen waren Wladimir Kramnik, Maxime Vachier-Lagrave, Liviu-Dieter Nisipeanu, Dmitri Andreikin, Radosław Wojtaszek, Wang Yue, Wladimir Fedossejew und Matthias Blübaum.

2018 spielten vom 14. bis 22. Juli Wladimir Kramnik, Anish Giri, Jan Nepomnjaschtschi, Radosław Wojtaszek, Jan-Krzysztof Duda, Wladislaw Kowaljow, Georg Meier und Liviu-Dieter Nisipeanu.

2019 spielten vom 13. bis 21. Juli Jan Nepomnjaschtschi, Radosław Wojtaszek, Wladislaw Kowaljow, Georg Meier, Liviu-Dieter Nisipeanu, Teimour Radjabov, Daniel Fridman, Leinier Domínguez Perez, Kaido Kulaots, Richard Rapport.

2020 sollte es kein geschlossenes Großmeisterturnier geben, sondern vom 15. bis 19. Juli ein Schachfestival unter einem Dach: drei Open für verschiedene Leistungsklassen. Veranstalter ist seit 2020 der Dortmunder Verein "Initiative Pro Schach e.V.", der das Ereignis nach 18 Jahren wieder in den Westfalenhallen Dortmund ausrichten wollte.[12] Aufgrund der COVID-19-Pandemie in Deutschland wurde das Turnier auf den 14. bis 21. Juli 2021 verschoben.[13]

Sonderveranstaltungen

An freien Spieltagen wurden Blitzschachturniere durchgeführt. Später wurden Blitz-Partien (5 Minuten gegen 2 Minuten) gegen teilnehmende Großmeister gespielt. In der Folge wurden Autogramm-Stunden eingeführt. 2017 wurde zusätzlich ein Simultanspiel der pädagogischen Initiative Schach für Kids e. V. (SfK) mit Wladimir Kramnik durchgeführt.

Turnierdirektoren

Vlastimil Hort blitzt mit Stefan Koth, Pressezentrum 2016

1983 wurde Jürgen Grastat Turnierdirektor; 2001 kam Stefan Koth dazu. Ab 2003 führt Koth die Vertragsverhandlungen mit den Großmeistern allein. Seit 2020 ist der Turnierdirektor Andreas Jagodzinsky.

Veranstaltungsleiter

Veranstaltungsleiter Gerd Kolbe (2019)

Gerd Kolbe, ehemaliger Leiter der Pressestelle und Sprecher der Stadt Dortmund, von 1976 bis 1981 nebenamtlicher Pressesprecher von Borussia Dortmund, war seit 1993 Veranstaltungsleiter. 2020 übernahm Carsten Hensel die Position des Veranstaltungsleiters. Hensel war von 1991 bis 2002 Pressesprecher der Schachtage und darüber hinaus langjähriger Manager des 14. Schachweltmeisters Wladimir Kramnik sowie des ungarischen Topspielers Péter Lékó.

Schiedsrichter

Die Schiedsrichter seit 2002 sind Andrzej Filipowicz und Alexander Bach.

Kommentatoren

Bis 1993 wurden die Partien an Demo-Brettern erklärt. Ab 1994 wurden mit der Austragung des Turniers im Schauspielhaus die Partien live über Kopfhörer von Helmut Pfleger kommentiert. Ab 1997 wurde Klaus Bischoff als Co-Kommentator verpflichtet. Ab 2009 kommentierten Bischoff und Sebastian Siebrecht das Turnier. Seit 2018 sind Melanie Lubbe und Elisabeth Pähtz Co-Kommentatorinnen.

Übertragung

Seit 2015 werden alle Partien auf Chess24.com[15] live übertragen und können dort auch kommentiert werden.

Gewinner

Wertung

Bei Punktgleichstand mehrerer Spieler kommt als Tiebreaker-Kriterium das Sonneborn-Berger-System zur Anwendung.

Vorläuferturniere

Schachtage seit 1973

JahrSiegerJahrSiegerJahrSiegerJahrSieger
1973Heikki Westerinen1986Zoltán Ribli1999Péter Lékó2012Fabiano Caruana
1974László Szabó1987Juri Balaschow2000Wladimir Kramnik2013Michael Adams
1975Heikki Westerinen1988Smbat Lputjan[16]2001Wladimir Kramnik2014Fabiano Caruana
1976Oleh Romanyschyn1989Efim Geller2002Péter Lékó2015Fabiano Caruana
1977Jan Smejkal1990Alexander Csernyin2003Viorel Bologan2016Maxime Vachier-Lagrave
1978Ulf Andersson1991Igor Štohl2004Viswanathan Anand2017Radosław Wojtaszek
1979Tamas Giorgadse1992Garri Kasparow2005Arkadij Naiditsch2018Jan Nepomnjaschtschi
1980Raymond Keene1993Anatoli Karpow2006Wladimir Kramnik2019Leinier Domínguez[17]
1981Hennadij Kusmin1994Jeroen Piket2007Wladimir Kramnik2021Pawel Eljanow
1982Vlastimil Hort1995Wladimir Kramnik2008Péter Lékó2022Pawel Eljanow
1983Mihai Șubă1996Wladimir Kramnik2009Wladimir Kramnik2023Fabiano Caruana
1984Yehuda Grünfeld1997Wladimir Kramnik2010Ruslan Ponomarjow
1985Juri Rasuwajew1998Wladimir Kramnik2011Wladimir Kramnik

Literatur

  • Jerzy Konikowski zusammen mit Dagobert Kohlmeyer und Andreas Krois: Die 24.Internationalen Dortmunder Schachtage, Joachim Beyer Verlag, Hollfeld 1996, ISBN 3-88805-295-5.
  • Dortmunder Schachtage 1999. SCHACH 1999, Heft 8, S. 30 bis 42.
  • Jerzy Konikowski zusammen mit Andreas Krois und Gerd Treppner: Die 25.Internationalen Dortmunder Schachtage, Joachim Beyer Verlag, Hollfeld 1998, ISBN 3-88805-296-3.
  • Dortmunder Schachtage 1998. SCHACH 1998, Heft 8, S. 4 bis 31.
  • Jerzy Konikowski zusammen mit Dagobert Kohlmeyer und Andreas Krois: Die 23.Internationalen Dortmunder Schachtage, Joachim Beyer Verlag, Hollfeld 1995, ISBN 3-88805-250-5.
  • Jerzy Konikowski zusammen mit Pit Schulenburg und Gerd Treppner: Das Grossmeister Turnier Dortmund 1992, Joachim Beyer Verlag, Hollfeld 1992, ISBN 3-88805-119-3.
  • Dortmunder Schachtage 1996. SCHACH 1996, Heft 8, S. 27 bis 39.

Weblinks

Commons: Dortmunder Schachtage – Sammlung von Bildern, Videos und Audiodateien

Einzelnachweise

  1. Matthias Langrock: Von Heikki Westerinen zu Peter Leko. Eine kurze Geschichte der Dortmunder Schachtage. In: KARL – das kulturelle Schachmagazin, Jg. 2003, Heft 2.
  2. Übersicht zu sämtlichen Dortmunder Schachtagen seit 1973
  3. 2. Internationale Deutsche Schacheinzelmeisterschaft 1973 in Dortmund auf TeleSchach
  4. Pressemeldung der Stadt Dortmund zur Historie der Dortmunder Schachtage 1973, die Westerinen gewann. (Memento vom 17. Juli 2012 im Webarchiv archive.today)
  5. Dortmunder Schachtage 1973 mit Dokumenten und Bildern aus dem Jahr 1973
  6. Dortmunder Chess Meeting 2000 auf TeleSchach (Tabellen, Bilder, Pressemeldungen und Partien)
  7. Peter Leko gewinnt das Sparkassen Chess-Meeting 2008 (Memento vom 26. Juli 2017 im Internet Archive)
  8. Kramnik top seed in Dortmund again, Chessvibes.com, 19. April 2010.
  9. Ten players to compete in Dortmund's 40th tournament, Chessvibes.com, 27. April 2012 (englisch)
  10. Dortmund starts today. Chessvibes.com, 26. Juli 2013 (englisch)
  11. Dortmund Field Announced, Pairings Ready, Chessvibes.com, 29. Mai 2014
  12. Internationale Dortmunder Schachtage kehren in die Westfalenhallen zurück, Chessbase, 31. Januar 2020.
  13. 48. Internationale Dortmunder Schachtage werden verschoben, Chessbase, 30. April 2020
  14. Lokalzeit aus Dortmund, abgerufen am 22. Juli 2018.
  15. Dortmund Sparkassen Chess Meeting, abgerufen am 21. Juli 2019.
  16. Smbat Lputjan Sieger in Dortmund. Schach-Echo 1988, Heft 5, S. 178 bis 181 (Fotos, Bericht, Kreuztabelle, Partien).
  17. Klaus Besenthal: Leinier Dominguez gewinnt in Dortmund. In: de.chessbase.com. 21. Juli 2019, abgerufen am 21. Juli 2019.

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Siegerehrung: Viswanathan Anand, Wladimir Kramnik, Michael Adams und Peter Leko, Dortmunder Schachtage 2000, Photo von Gerhard Hund.
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Dortmunder Sparkassendirektor Helmut Kohls und Jozsef Pinter, Sieger des OPEN A bei den Dortmunder Schachtagen 2000.
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