Bezirk Steglitz-Zehlendorf

Wappen von Steglitz-Zehlendorf
Wappen von Steglitz-Zehlendorf
Wappen von Berlin
Wappen von Berlin
Steglitz-Zehlendorf
6. Bezirk von Berlin
Ortsteile des Bezirks Steglitz-ZehlendorfBezirk MitteBezirk Friedrichshain-KreuzbergBezirk PankowBezirk Charlottenburg-WilmersdorfBezirk SpandauBezirk Steglitz-ZehlendorfBezirk Tempelhof-SchönebergBezirk NeuköllnBezirk Treptow-KöpenickBezirk Marzahn-HellersdorfBezirk LichtenbergBezirk ReinickendorfBrandenburg
Ortsteile des Bezirks Steglitz-Zehlendorf
.
Fläche102,50 km²
Einwohner311.040 (31. Dez. 2022)
Bevölkerungsdichte3035 Einwohner/km²
Adresse der
Verwaltung
Kirchstraße 1/3
14163 Berlin
Websitesteglitz-zehlendorf.de
OrtsteileDahlem
Lankwitz
Lichterfelde
Nikolassee
Schlachtensee
Steglitz
Wannsee
Zehlendorf
Politik
BezirksbürgermeisterinMaren Schellenberg (Grüne)

Steglitz-Zehlendorf ist der sechste Verwaltungsbezirk von Berlin.[1] Am 31. Dezember 2022 hatte der Bezirk 311.040 Einwohner. Der im Südwesten Berlins gelegene Bezirk entstand 2001 im Zuge der Berliner Verwaltungsreform durch die Zusammenlegung der früheren Bezirke Steglitz und Zehlendorf.

Steglitz-Zehlendorf gilt heute als bürgerlicher und wohlhabender Bezirk. Er weist unter den Berliner Bezirken die günstigste Sozialstruktur auf.[2][3] 2019 verzeichnete Steglitz-Zehlendorf die höchste Zahl an Einkommensmillionären unter den Berliner Bezirken.[4]

Die Hochschul- und Forschungslandschaft im Bezirk ist international renommiert und gilt als Anziehungspunkt für Wissenschaftler aus aller Welt.[5] Zu den wesentlichen kulturellen Zentren zählen u. a. das Literarische Colloquium Berlin, der Botanische Garten, das Brücke-Museum und der Titania-Palast.

Geografie

Lage

Steglitz-Zehlendorf grenzt im Westen an die brandenburgische Landeshauptstadt Potsdam, ferner an die Berliner Bezirke Spandau (nordwestlich), Charlottenburg-Wilmersdorf (nördlich), sowie Tempelhof-Schöneberg im Osten. Hinter der Landesgrenze im Süden liegen Kleinmachnow und Teltow im Landkreis Potsdam-Mittelmark. In ost-westlicher Richtung erstreckt sich der Bezirk über 19 Kilometer und in nord-südlicher Richtung über 9 Kilometer.

Der westlichste Punkt Berlins befindet sich im Ortsteil Wannsee in der Havel, auf der die Grenze zu Brandenburg verläuft.

Besiedlung

Der Bezirk Steglitz-Zehlendorf umfasst ausgedehnte Erholungsgebiete, Villensiedlungen sowie unterschiedliche Wohn- und Gewerbelagen. Im Westen finden sich unter anderem Erholungsgebiete wie der Wannsee, der südliche Grunewald mit seinen Seen Krumme Lanke und Schlachtensee, die besonders im Sommer von vielen Berlinern besucht werden. Der Ortsteil Dahlem ist Sitz zahlreicher wissenschaftlicher Einrichtungen und der Freien Universität. Das Ortsgebiet Zehlendorf hat unterschiedliche Wohnlagen, im Zentrum ein kleines Einzelhandelsgebiet. Das südlich von Dahlem gelegene Lichterfelde ist im nördlichen Teil geprägt von der gründerzeitlichen Villenkolonie Lichterfelde und kleineren Einzelhandelszentren; in Lichterfelde-Süd finden sich teilweise Wohngebiete aus der Zeit nach dem Zweiten Weltkrieg.

Der weiter östlich gelegene Ortsteil Steglitz ist hingegen stärker städtisch strukturiert, wie die Schloßstraße im Ortskern mit der höchsten Ladendichte Berlins zeigt.[6] Sie stellt das Hauptzentrum für die südwestlichen Bezirke der Stadt dar.[7] Botanischer Garten und Botanisches Museum Berlin liegen, entgegen der ehemaligen eigenen Bezeichnung, nicht in Dahlem, sondern in der Ortslage Lichterfelde West des Ortsteils Lichterfelde.

Der Bezirk ist sehr unterschiedlich besiedelt. In Steglitz und Lichterfelde, die beide von der Einwohnerzahl her in das oberste Viertel aller 97 Berliner Ortsteile gehören, lebt die Hälfte der Bevölkerung. Wannsee, der größte Ortsteil von Steglitz-Zehlendorf mit fast einem Viertel der Gesamtfläche, ist mit seinen drei Prozent Bevölkerungsanteil sehr dünn besiedelt.

Ortsteile

Der Bezirk Steglitz-Zehlendorf unterteilt sich in sechs Ortsteile.

Blick über Steglitz mit der Schloßstraße vom Steglitzer Kreisel aus
Lilienthal-Gedenkstätte in Lichterfelde Süd
Dorfkirche Lankwitz
Haus am Waldsee in Zehlendorf
Haus der Wannseekonferenz in Wannsee
Ortsteile
und Ortslagen
Fläche
(km²)
Ein­wohner[8]
31. Dezember 2022
Ein­wohner
pro km²
Lage
0601 Steglitz6,7976.21511.225
Ortsteile des Bezirks Steglitz-ZehlendorfBerlinBrandenburgWannseeNikolasseeSchlachtenseeZehlendorfDahlemSteglitzLankwitzLichterfelde
Ortsteile des Bezirks Steglitz-Zehlendorf
0602 Lichterfelde18,2286.1974.731
Ortsteile des Bezirks Steglitz-ZehlendorfBerlinBrandenburgWannseeNikolasseeSchlachtenseeZehlendorfDahlemSteglitzLankwitzLichterfelde
Ortsteile des Bezirks Steglitz-Zehlendorf
0603 Lankwitz6,9944.1076.310
Ortsteile des Bezirks Steglitz-ZehlendorfBerlinBrandenburgWannseeNikolasseeSchlachtenseeZehlendorfDahlemSteglitzLankwitzLichterfelde
Ortsteile des Bezirks Steglitz-Zehlendorf
0604 Zehlendorf18,8354.9402.918
Ortsteile des Bezirks Steglitz-ZehlendorfBerlinBrandenburgWannseeNikolasseeSchlachtenseeZehlendorfDahlemSteglitzLankwitzLichterfelde
Ortsteile des Bezirks Steglitz-Zehlendorf
0605 Dahlem8,3916.9382.019
Ortsteile des Bezirks Steglitz-ZehlendorfBerlinBrandenburgWannseeNikolasseeSchlachtenseeZehlendorfDahlemSteglitzLankwitzLichterfelde
Ortsteile des Bezirks Steglitz-Zehlendorf
0606 Nikolassee19,6111.848604
Ortsteile des Bezirks Steglitz-ZehlendorfBerlinBrandenburgWannseeNikolasseeSchlachtenseeZehlendorfDahlemSteglitzLankwitzLichterfelde
Ortsteile des Bezirks Steglitz-Zehlendorf
0607 Wannsee23,6810.343437
Ortsteile des Bezirks Steglitz-ZehlendorfBerlinBrandenburgWannseeNikolasseeSchlachtenseeZehlendorfDahlemSteglitzLankwitzLichterfelde
Ortsteile des Bezirks Steglitz-Zehlendorf
0608 Schlachtensee4,0510.5732.611
BerlinBrandenburgWannseeNikolasseeSchlachtenseeZehlendorfDahlemSteglitzLankwitzLichterfelde
Ortsteile des Bezirks Steglitz-Zehlendorf

Geschichte

Die erste namentliche Erwähnung eines heutigen Ortsteiles im Bezirk war 1239 Lankwitz (Lancewitz).

Es wird davon ausgegangen, das ab spätestens 1200 Slawische und deutsche Siedlungen am Schlachtensee und an der Krume Lanke entstanden. Die erste urkundliche Erwähnung Zehlendorfs (damals Cedelendorp) geht auf 1242 zurück. Hier kaufte das Kloster Lehnin die Siedlung und behielt es bis 1542. Friedrich der Große spendete dem Dorf 1768 eine Kirche bei einem Zwischenhalt auf der Reise vom Berliner Schloss zum Schloss Sanssouci. Die Siedlung befand sich auf der Hälfte der Strecke zwischen beiden Orten, wodurch der Ort durch seine Funktion als Relaisstation wirtschaftlichen Aufschwung erhielt.[9]

Steglitz entstand ebenfalls in der ersten Hälfte des 13. Jahrhunderts als Straßendorf. Am Ende dieses Jahrhunderts wurde die hölzerne Kirche mit der Dorfkirche Steglitz ersetzt. Sie stand bis in das 19. Jahrhundert, wo sie durch die Matthäuskirche ersetzt wurde.[10]

Der heutige Doppelbezirk ist noch heute durch Verbindungsinfrastruktur zwischen Berlin und Potsdam geprägt. So wurde der erste Abschnitt der Reichsstraße 1 durch Steglitz und Zehlendorf geleitet (Pflasterung 1792). 1838 wurde parallel zu dieser die Stammbahn eröffnet. Diese Erschließung der Vororte führte zu einem starken Wachstum der Siedlungen. Steglitz wurde um das Jahr 1900 mit 80.000 Einwohnern größte Landgemeinde in Preußen.[3]

Die vormaligen Bezirke Steglitz und Zehlendorf wurden 1920 bei der Bildung von Groß-Berlin aus zuvor eigenständigen Landgemeinden sowie Gutsbezirken des Landkreises Teltow gebildet.

Das gesamte Gebiet des heutigen Bezirks gehörte nach dem Zweiten Weltkrieg von 1945 bis 1990 zusammen mit den Bezirken Tempelhof, Schöneberg, Neukölln und Kreuzberg zum Amerikanischen Sektor von Berlin, vgl. auch → Geteilte Stadt (dort hellblauer Bereich).

Im Jahr 2001 wurden die beiden ehemals eigenständigen Bezirke im Rahmen der Berliner Verwaltungsreform zum Bezirk Steglitz-Zehlendorf zusammengelegt.

Im Dezember 2020 wurde auf Betreiben von Anwohnern der neue Ortsteil Schlachtensee gegründet.[11]

Bevölkerung

Überblick

Am 31. Dezember 2022 zählte der Bezirk Steglitz-Zehlendorf 311.040 Einwohner. Bedingt durch den Anteil von Wasser- und Waldflächen an der Gesamtfläche von knapp 103 Quadratkilometern[12] sowie die in der Mehrzahl aufgelockerte Bebauung lag am Stichtag die durchschnittliche Bevölkerungsdichte bei 3.035 Einwohnern pro Quadratkilometer (siehe hierzu auch: Liste der Bezirke und Ortsteile Berlins).

Die Einwohnerzahlen (Stand: jeweils 31. Dezember) basieren, abweichend von der Bevölkerungsfortschreibung des Amtes für Statistik Berlin-Brandenburg, auf Daten des Einwohnermelderegisters des Berliner Landesamtes für Bürger- und Ordnungsangelegenheiten.[13][14]

Bevölkerungsstruktur

Die folgende Tabelle zeigt Angaben zur Struktur der Bevölkerung von Steglitz-Zehlendorf am 31. Dezember 2022.[14]

GeschlechtAnzahlAnteil
männlich146.72747,2 %
weiblich164.31352,8 %
Insgesamt311.040100 %
 
 
Altersgruppen
unter 20055.17617,7 %
20 bis unter 40072.04323,2 %
40 bis unter 60083.79626,9 %
ab 60100.02532,2 %
Insgesamt311.040100 %
HerkunftAnzahlAnteil
Deutsche ohne Migrationshintergrund213.20468,5 %
Deutsche mit Migrationshintergrund044.42314,3 %
Ausländer053.41317,2 %
Insgesamt311.040100 %
 
Wohnlagen
einfache Wohnlagen bzw. ohne Angabe010.48803,4 %
mittlere Wohnlagen117.45737,7 %
gute Wohnlagen183.09558,9 %
Insgesamt311.040100 %
ReligionAnzahlAnteil
evangelisch067.22721,6 %
römisch-katholisch032.03810,3 %
sonstige bzw. keine211.77568,1 %
Insgesamt311.040100 %

Das Durchschnittsalter im Bezirk lag am 31. Dezember 2022 bei 46,3 Jahren (Berliner Durchschnitt: 42,7 Jahre) und ist damit das höchste aller Berliner Bezirke.

Historisch

Nach der Gründung Groß-Berlins im Jahr 1920 entstanden die Bezirke Steglitz und Zehlendorf. Sie bestanden bis zu ihrer Fusion im Jahr 2001. Die Einwohnerzahlen wurden in den statistischen Jahrbüchern von Berlin veröffentlicht.

JahrEinwohner[15]
ZehlendorfSteglitzGesamt
192544.420160.580205.000
193365.948194.795260.743
193981.141213.920295.061
194676.432139.696216.128
195090.907154.019244.926
196195.530185.743281.273
197092.850188.098280.948
198794.782180.606275.388
200097.040191.215288.255

Wirtschaft

Größte Arbeitgeber und Handwerksbetriebe

Zu den größten Arbeitgebern im Bezirk zählen die medizinischen Einrichtungen Lungenklinik Heckeshorn im Helios-Verbund und das Krankenhaus Waldfriede sowie die wissenschaftlichen Institutionen. Weitere große Arbeitgeber im Bezirk sind das Diakoniewerk Bethel und 3B Dienstleistung Deutschland.[16]

Im Jahr 2015 waren von den 30.015 in Berlin vertretenen Handwerksbetrieben insgesamt 2.276 im Bezirk Steglitz-Zehlendorf gemeldet.[17]

Geschäfts- und Gewerbezentren

Schloßstraße, im Hintergrund der Steglitzer Kreisel

Das wichtigste Geschäfts- und Einkaufszentrum für den südwestlichen Bezirk Steglitz-Zehlendorf ist die Steglitzer Schloßstraße. Mit über 200.000 m² Verkaufsfläche ist sie einer der größten Einzelhandelsstandorte Berlins. Neben den großen Einkaufszentren Forum Steglitz, Das Schloss und Boulevard Berlin gibt es dort zahlreiche, zum Teil mehrgeschossige Ladengeschäfte. In den Seitenstraßen befinden sich eine Vielzahl von gastronomischen Einrichtungen.

Weitere Geschäftszentren finden sich um die S- und U-Bahnhöfe Botanischer Garten, Dahlem-Dorf, Lichterfelde West, Oskar-Helene-Heim, Zehlendorf, Schlachtensee und Lichterfelde Ost.

Das größte Gewerbegebiet des Bezirks umfasst rund 77 ha und befindet sich rund um Goerzallee, Beeskowdamm und Am Stichkanal. Über 280 Unternehmen haben dort ihren Sitz und beschäftigen etwa 3500 Menschen.[18]

Technik- und Gründungszentrum

Gegenwärtig in Bau befindet sich das Gründerzentrum FUBIC (Stand: 2020).[19] Auf dem Gelände eines ehemaligen US-Militärhospitals im Ortsteil Lichterfelde entstehen in der Nähe des FU-Campus Räume für innovative Gründungsvorhaben von Absolventen und Wissenschaftlern der Freien Universität.

Infrastruktur

Individualverkehr

Die Autobahnen A 100, A 103, A 115 und die B 1 führen durch den Bezirk Steglitz-Zehlendorf. Die Glienicker Brücke ist Teil der B 1 und verbindet Berlin mit Potsdam.

Öffentlicher Personennahverkehr

S-Bahnhof Mexikoplatz

Durch den Bezirk führen die S-Bahn-Linien S1, S2, S25, S26 und S7 sowie die U-Bahn-Linien U3 und U9. Ferner verkehren zahlreiche Buslinien einschließlich Nachtlinien im Bezirk. Die BVG betreibt zusätzlich eine Fähre über den Wannsee nach Kladow.

Schiffsverkehr

Energieversorgung

Das Heizkraftwerk Lichterfelde wurde 1972 erstmals in Betrieb genommen und arbeitet nach dem Prinzip der Kraft-Wärme-Kopplung. Das heutige Gaskraftwerk mit seinen 158 Meter hohen Kaminen verfügt über drei Blöcke und hat eine elektrische Gesamtleistung von 450 Megawatt sowie eine thermische Leistung von 720 Megawatt.

Politik und Verwaltung

Bezirksverordnetenversammlung

Die Wahl zur Bezirksverordnetenversammlung (BVV) des Bezirks Steglitz-Zehlendorf am 12. Februar 2023 führte zu folgendem Ergebnis:

Wahl zur Bezirksverordnetenversammlung Steglitz-Zehlendorf 2023[20]
Wahlbeteiligung: 67,6 %
 %
40
30
20
10
0
36,1
21,6
18,9
6,5
5,6
4,7
6,6
Gewinne und Verluste
im Vergleich zu 2021
 %p
 10
   8
   6
   4
   2
   0
  -2
  -4
+8,9
−0,8
−2,8
−3,0
+0,5
−0,3
−2,4
Vorlage:Wahldiagramm/Wartung/TITEL zu lang
Sitzverteilung in der Bezirksverordnetenversammlung Steglitz-Zehlendorf seit 2023
Insgesamt 55 Sitze

Bezirksbürgermeister

Hier werden die Bürgermeister des Bezirks Steglitz-Zehlendorf seit 2001 aufgeführt. Die Bürgermeister der ehemaligen Bezirke Steglitz und Zehlendorf finden sich in den jeweiligen Artikeln.

Der Bezirk Steglitz-Zehlendorf ist auf Landesebene im Rat der Bürgermeister vertreten.[21]

Bezirksamt

Das Bezirksamt umfasst sechs Mitglieder (Stand: 2023).[22]

Mitglieder des Bezirksamtes Steglitz-Zehlendorf von Berlin
NameParteiFunktionGeschäftsbereich
Maren SchellenbergGrüneBezirksbürgermeisterinFinanzen, Personal, Wirtschaftsförderung und Facility Management
Cerstin Richter-KotowskiCDUstellvertretende BezirksbürgermeisterinBildung, Kultur und Sport
Urban AykalGrüneBezirksstadtratOrdnung, Umwelt- und Naturschutz, Straßen und Grünflächen
Patrick SteinhoffCDUBezirksstadtratStadtentwicklung
Tim RichterCDUBezirksstadtratBürgerdienste und Soziales
Carolina BöhmSPDBezirksstadträtinJugend und Gesundheit

Wappen

Das Wappen des Bezirks Steglitz-Zehlendorf orientiert sich an den Wappen der namensgebenden Ortsteile Steglitz und Zehlendorf. Die Wappen der übrigen Ortsteile bleiben unberücksichtigt. Dies entspricht dem Muster der Wappenbildung in den meisten Berliner Bezirken. Auch schon die von 1920 bis 2000 bestehenden ehemaligen Verwaltungsbezirke Steglitz und Zehlendorf hatten jeweils nur die Wappen der beiden alten preußischen Dörfer verwandt, ergänzt um die allen Berliner Wappen gemeinsame Mauerkrone als Sinnbild des Stadtverbands. Das heutige Bezirkswappen wurde am 25. März 2003 durch den Senat von Berlin gestiftet.

Wappen des Bezirks Steglitz-Zehlendorf von Berlin
Wappen des Bezirks Steglitz-Zehlendorf von Berlin
Blasonierung: „In Gold eine grüne Kiefer mit schwarzem Stamm auf grünem Boden, darunter ein silberner Wellenschildfuß, darüber im Schildhaupt ein schwebender rotbewehrter und -gezungter schwarzer Adlerkopf. Auf dem Schild ruht eine rote dreitürmige Mauerkrone, deren mittlerer Turm mit dem Berliner Wappenschild belegt ist.“[23]
Wappenbegründung: Die Kiefer und der Wellenschildfuß (Wassersymbolik) sind dem Zehlendorfer Wappen (seit Wappenentwurf von 1907) entnommen. Sie versinnbildlichen den Wald- und Wasserreichtum des Bezirks Zehlendorfs. Das Adlermotiv ist dem Steglitzer Wappen (Bestandteil im Wappen um 1887, als dem Ort Steglitz unüblicherweise ein eigenes Wappen zuerkannt wurde) entnommen. Das Adlermotiv ist auf den Wappenverleiher Kaiser Wilhelm I. zurückzuführen. Die Mauerkrone ist das verbindende Element aller Berliner Bezirke.[23]

Städtepartnerschaften

Im Rathaus Steglitz befindet sich gegenwärtig ein Bürgeramt.

Der Bezirk Steglitz-Zehlendorf pflegt folgende Städtepartnerschaften:[24]

International

Israel Kirjat Bialik (Israel), 1966
Danemark Brøndby (Dänemark), 1968
ItalienItalien Cassino (Italien), 1969
Israel Sderot (Israel), 1975
Schweden Ronneby (Schweden), 1976
Ungarn Szilvásvárad (Ungarn), 1989
Ukraine Charkiw (Ukraine), 1990
Polen Kazimierz Dolny, Poniatowa, Nałęczów (Polen), 1993
Griechenland Sochos (Griechenland), 1993
Ungarn Zugló (Bezirk von Budapest, Ungarn), 2008
Korea Sud Songpa-gu (Bezirk von Seoul, Südkorea), 2013

National

Darüber hinaus ist der Bezirk Patenschaften mit der 2. Kompanie des Wachbataillons beim Bundesministerium der Verteidigung und der Reservistenkameradschaft Berlin-Südwest ‚Flakregiment 12‘ eingegangen.

Polizei

Die Direktion 4 der Berliner Landespolizei mit Dienstsitz im Ortsteil Lankwitz ist für die Bezirke Steglitz-Zehlendorf und Tempelhof-Schöneberg zuständig.

Diplomatische Vertretungen

In Berlin haben sich nach dem Jahr 2000 (nach dem Hauptstadtumzug) die meisten diplomatischen Vertretungen niedergelassen. Im Bezirk Steglitz-Zehlendorf haben die Botschaft des Königreichs Thailand in der Lepsiusstraße 64 (Steglitz), die Botschaft der Republik Tschad in der Lepsiusstraße 114 (Steglitz), die Botschaft der Republik Sierra Leone in der Herwarthstraße 4 (Lichterfelde), die Botschaft der Demokratischen Bundesrepublik Äthiopien in der Boothstraße 20a (Lichterfelde) und die Botschaft der Republik Niger in der Machnower Straße 24 (Zehlendorf) ihren Sitz.

Sehenswürdigkeiten

Bauwerke

Bierpinsel in Steglitz
Bauhaussiedlung Onkel Toms Hütte

Grünanlagen (Auswahl)

Schloss Glienicke in Wannsee

In Steglitz-Zehlendorf liegen zwei der zum UNESCO-Welterbe gehörenden Parkanlagen des Ensembles der Berlin-Potsdamer Residenzlandschaft. Dazu gehören die Pfaueninsel mit dem gleichnamigen Schloss und der Nahe der Stadtgrenze zu Potsdam liegende Park Klein-Glienicke mit dem Jagdschloss und Schloss Glienicke.

Bildung

Gymnasium Steglitz

Bibliotheken und Schulen

In Steglitz-Zehlendorf gab es mit Stand 2019 78 Schulen mit ca. 1360 Klassen und 35.000 Schülern.[25]

(Auswahl)

Wissenschaftsstandorte

Freie Universität in Dahlem
Henry-Ford-Bau (Auditorium maximum) der Freien Universität
Fritz-Haber-Institut der Max-Planck-Gesellschaft

(alphabetisch sortiert)

Kultur und Sport

Liebermann-Villa

Sport

Golf- und Land-Club in Berlin-Wannsee

Der Berliner HC war mehrfacher Deutscher Meister im Damen- und Herrenfeldhockey. Der Bundesligaclub trägt seine Heimspiele in erster Linie im Ernst-Reuter-Stadion in Zehlendorf aus. Unter den erfolgreichen Spielern der Hockeyabteilung sind einige Mitglieder der Familie Keller. Erwin Keller gewann eine Silbermedaille bei den Olympischen Spielen. Carsten, Andreas und Natascha Keller konnten bei Olympischen Spielen je eine Goldmedaille erringen.[26]

Verschiedene Jugendmannschaften des TuS Lichterfelde Basketball waren Berliner und Deutscher Meister.

Der Fußballverein FC Viktoria 1889 Berlin ist mit rund 1600 spielenden Mitgliedern in 65 verschiedenen Teams einer der größten aktiven Fußballvereine in Berlin.[27] Die erste Mannschaft spielte in der Saison 2021–22 in der 3. Liga.

Eine beliebte Strecke für Radsport und Inlineskaten ist der Kronprinzessinnenweg im Grunewald. Der im Wald gelegene asphaltierte Weg ist insgesamt vier Kilometer lang.[28]

Als ältester Golfclub in Deutschland gilt der 1895 gegründete Golf- und Land-Club Berlin-Wannsee. Aktuell sind rund 1800 eingetragene Mitglieder Teil des Clubs (Stand: 2017). Auf einem 1913/1914 errichteten 18-Loch-Golfplatz am Schäferberg sowie auf einer 1926 angelegten 9-Loch-Erweiterung werden die Golfpartien gespielt.[29][30]

Museen, Kunstsammlungen und Literaturtreffpunkte

Botanischer Garten in Lichterfelde

Theater und Kinos

Titania-Palast

Weblinks

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Einzelnachweise

  1. Nummerierung gemäß Bezirksschlüssel
  2. Handlungsorientierter Sozialstrukturatlas Berlin 2013. (PDF; 16 MB) Gesundheitsberichterstattung Berlin – Spezialbericht. Senatsverwaltung für Gesundheit und Soziales, S. 15, abgerufen am 22. August 2022.
  3. a b Gesamtindex Soziale Ungleichheit 2019. (PDF; 3,4 MB) In: stadtentwicklung.berlin.de. Senatsverwaltung für Stadtentwicklung und Wohnen, abgerufen am 9. November 2021.
  4. Schriftliche Anfrage der Abgeordneten Sebastian Schlüsselburg und Steffen Zillich (Linke) vom 02. Juli 2019. (PDF; 128 kB) In: pardok.parlament-berlin.de. Abgeordnetenhaus von Berlin, 2. Juli 2019, S. 1/2, abgerufen am 9. November 2021.
  5. World Reputation Rankings 2017. In: Times Higher Education. abgerufen am 23. Juni 2017.
  6. Karin Schmidl: Neues Einkaufscenter in Steglitz / Eines geht noch. (Memento desOriginals vom 15. Januar 2016 im Internet Archive)  Info: Der Archivlink wurde automatisch eingesetzt und noch nicht geprüft. Bitte prüfe Original- und Archivlink gemäß Anleitung und entferne dann diesen Hinweis.@1@2Vorlage:Webachiv/IABot/www.berliner-zeitung.de In: Berliner Zeitung, 29. März 2012.
  7. Stadtentwicklungsplan Zentren 2020. (Memento desOriginals vom 25. November 2010 im Internet Archive)  Info: Der Archivlink wurde automatisch eingesetzt und noch nicht geprüft. Bitte prüfe Original- und Archivlink gemäß Anleitung und entferne dann diesen Hinweis.@1@2Vorlage:Webachiv/IABot/www.stadtentwicklung.berlin.de Senatsverwaltung für Stadtentwicklung, Berlin 2007.
  8. Einwohnerinnen und Einwohner im Land Berlin am 31. Dezember 2022, Daten des Amtes für Statistik Berlin-Brandenburg, abgerufen am 26. Juli 2023 ([1]) (Hilfe dazu).
  9. Chronik Zehlendorf. 23. Juni 2021, abgerufen am 18. April 2022.
  10. Steglitz im Wandel der Geschichte. 2. März 2020, abgerufen am 18. April 2022.
  11. Katrin Lange: Neuer Ortsteil Schlachtensee ist jetzt offiziell eingetragen. 15. Dezember 2020, abgerufen am 2. Januar 2021 (deutsch).
  12. Fortgeschriebene Bevölkerungszahlen vom 31. Dezember 2022 des Amtes für Statistik Berlin-Brandenburg, abgerufen am 20. Juni 2023 ([2]) (Hilfe dazu).
  13. Melderechtlich registrierte Einwohner am Ort der Hauptwohnung nach Bezirken 1991 bis 2019
  14. a b Statistischer Bericht A I 5-hj 2/22. Einwohnerregisterstatistik Berlin 31. Dezember 2022. Bestand-Grunddaten. Amt für Statistik Berlin-Brandenburg, Potsdam 2023.
  15. Statistische Jahrbücher von Berlin
  16. Berlins Top 100 – Die größten Berliner Arbeitgeber, BLC, abgerufen am 17. Januar 2020.
  17. Berliner Wirtschaft in Zahlen – Ausgabe 2016.@1@2Vorlage:Toter Link/www.businesslocationcenter.de (Seite nicht mehr abrufbar, festgestellt im Oktober 2022. Suche in Webarchiven)  Info: Der Link wurde automatisch als defekt markiert. Bitte prüfe den Link gemäß Anleitung und entferne dann diesen Hinweis. Hrsg. von der IHK Berlin, abgerufen am 1. Juli 2017.
  18. Boris Buchholz: Die Goerzallee gegen den Wohnungsbau zu verteidigen, ist Chefinnen-Sache. In: Der Tagesspiegel, 12. Mai 2017, abgerufen am 23. Juni 2017.
  19. Berliner Unis wollen sich bei Start-Ups zusammentun. In: Der Tagesspiegel, abgerufen am 15. Januar 2020.
  20. Ergebnisse. Abgerufen am 12. Februar 2023.
  21. Rat der Bürgermeister, abgerufen am 18. Mai 2019.
  22. Mitglieder des Bezirksamtes Steglitz-Zehlendorf. In: www.berlin.de/ba-steglitz-zehlendorf. Abgerufen am 4. Juni 2023.
  23. a b Die Bezirkswappen. In: berlin.de. Land Berlin, abgerufen am 22. August 2022.
  24. Beauftragte für Partnerschaften. Übersicht der Partnerstädte und befreundeten Gemeinden/Landkreise. Berlin.de, abgerufen am 18. April 2014.
  25. Amt für Statistik Berlin Brandenburg - Regionaldaten. Archiviert vom Original (nicht mehr online verfügbar) am 27. August 2021; abgerufen am 27. August 2021.  Info: Der Archivlink wurde automatisch eingesetzt und noch nicht geprüft. Bitte prüfe Original- und Archivlink gemäß Anleitung und entferne dann diesen Hinweis.@1@2Vorlage:Webachiv/IABot/statistik-berlin-brandenburg.de
  26. Heimat Hockey-Platz. In: Der Tagesspiegel, abgerufen am 3. Juli 2017.
  27. FC Viktoria 1889 Berlin. In: sponsoo.de. Abgerufen am 2. Juli 2015.
  28. Martin Thoma: Viel Grün – gleich hinter der City. In: Berliner Morgenpost, 14. Juni 2011, abgerufen am 3. Juli 2017.
  29. Golf- und Land-Club Berlin-Wannsee e. V.@1@2Vorlage:Toter Link/www.gvbb.de (Seite nicht mehr abrufbar, festgestellt im Oktober 2022. Suche in Webarchiven)  Info: Der Link wurde automatisch als defekt markiert. Bitte prüfe den Link gemäß Anleitung und entferne dann diesen Hinweis. Golfverband Berlin-Brandenburg, abgerufen am 23. Juni 2017.
  30. Plätze Golf- und Land-Club Berlin-Wannsee, abgerufen am 23. Juni 2017.

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Berlin-Steglitz, Schloßstraße, verkaufsoffener Sonntag
La villa de Max Liebermann (Wannsee, Berlin) (6335933400).jpg
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La villa coté jardin

En 1909, Max Liebermann fait construire une maison d'été au bord du lac "Wannsee". Après avoir passé tous ses étés en Hollande où il peint de très nombreuses oeuvres, Wannsee devient pour lui un refuge loin de Berlin et de son agitation. Plus de 200 toiles ont été créées dans le parc de sa villa.

En 1940, à cause des origines juives de la famille, sa veuve est dépossédée par le régime national-socialiste de la villa qui, après la guerre, en 1951, est rendue à la fille de l'artiste. Elle est ensuite vendue à la ville de Berlin par les héritiers et ce n'est qu'en 1997 que la villa peut devenir un musée. Après une longue période de travaux pour restituer l'ensemble selon les plans d'origine, la villa et son parc sont ouverts au public en avril 2006 avec l'aide de nombreux donateurs et bénévoles.

Site de la villa de Max Liebermann (Berlin) www.liebermann-villa.de/

Article Wikipedia sur Max Liebermann

fr.wikipedia.org/wiki/Max_Liebermann
BierpinselTurmkunst2.jpg
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Der Bierpinsel in Berlin Steglitz
Rathaus Berlin-Steglitz Sep12.jpg
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Dies ist ein Foto des Berliner Kulturdenkmals mit der Nummer
2006-09-02 Botanischer Garten Haus P.jpg
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Haus P
Mexikoplatz B-Schlachtensee 06-2017.jpg
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S-Bahnhof Mexikoplatz in Berlin, Deutschland
Berlin Steglitz-Zehlendorf Zehlendorf.svg
Lage von Stadtteil xy (siehe Dateiname) in Berlin.
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Lage von Stadtteil xy (siehe Dateiname) in Berlin.
Haus der Wannsee-Konferenz 02-2014.jpg
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Villa in Berlin-Wannsee, Deutschland - bekannt als Haus der Wannseekonferenz
Berlin Steglitz-Zehlendorf Schlachtensee.svg
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Lage von Stadtteil xy (siehe Dateiname) in Berlin.
Dahlem Boltzmannstraße Henry-Ford-Bau2.JPG
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Henry-Ford-Bau der Freien Universität Berlin
Haus am Waldsee Internationale Kunst in Berlin, 2019, Foto Bernd Borchardt.jpg
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Haus am Waldsee - Internationale Kunst in Berlin, 2019, Foto Bernd Borchardt
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Lage von Stadtteil xy (siehe Dateiname) in Berlin.
Gymnasium Steglitz 04-2015.jpg
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Das Gymnasium Steglitz in der Heesestraße/Südendstraße, Berlin-Steglitz
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Lage von Stadtteil xy (siehe Dateiname) in Berlin.
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Lage von Stadtteil xy (siehe Dateiname) in Berlin.
Schlossstr-Steglitz vom Kreisel.jpg
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Berlin-Steglitz, Schloßstraße, Blick vom Steglitzer Kreisel
Berlin Steglitz-Zehlendorf Steglitz.svg
Lage von Stadtteil xy (siehe Dateiname) in Berlin.
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Die FU Berlin (2011)