Bayerischer Kabarettpreis

Der Bayerische Kabarettpreis ist eine Auszeichnung für Satiriker in Deutschland, die seit 1999 jährlich vergeben wird.

Allgemeines

Bayerischer Kabarettpreis 2003, an Hans Liberg, Vince Ebert, Urban Priol (von links nach rechts)
Sissi Perlinger, Preisträgerin 2008
Annamateur, Preisträgerin 2010
Max Uthoff, Senkrechtstarter-Preis 2013
Luise Kinseher, Preisträgerin 2014

Der Preis wird jährlich an deutschsprachige Kabarettisten und Kabarettistinnen in vier Kategorien verliehen: Senkrechtstarter-Preis (Nachwuchspreis), Musikpreis, Hauptpreis und Ehrenpreis fürs Lebenswerk. Die Preisträger und Preisträgerinnen werden mit einer Laudatio und einem satirischen Kurzfilm geehrt.

Der Preis entstand 1999 als Gemeinschaftsinitiative des Münchner Lustspielhauses, des Hofgarten-Theaters in Aschaffenburg und des Bayerischen Rundfunks. Die Preisverleihung wird im Münchner Lustspielhaus aufgezeichnet und im BR Fernsehen gesendet. Im Jahre 2010 und 2014 fand sie im Kabarett im Hofgarten in Aschaffenburg statt.

Die Bronzetrophäe hat der Münchner Künstler Klaus Vrieslander gestaltet.[1]

Preisträger

Einzelnachweise

  1. www.kabarett-news.de

Weblinks

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Anna-Maria Scholz, Eröffnung der Freiburger Kulturbörse 2009
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Bayerischer Kabarettpreis, 2003
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Sissi Perlinger bei einem Künstlerempfang im Alten Rathaus in München (2011)
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Max Uthoff, Gegendarstellung, Die KÄS (Frankfurt)
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Luise Kinseher, Preisträgerin 2014