Bahnhof Biedenkopf

Biedenkopf
Straßenseite des Empfangsgebäudes (2011)
Straßenseite des Empfangsgebäudes (2011)
Straßenseite des Empfangsgebäudes (2011)
Daten
Lage im NetzZwischenbahnhof
BauformDurchgangsbahnhof
Bahnsteiggleise2
AbkürzungFBIK
IBNR8000952
Preisklasse6
Eröffnung19. März 1883
Architektonische Daten
BaustilGründerzeit
Lage
Stadt/GemeindeBiedenkopf
LandHessen
StaatDeutschland
Koordinaten50° 54′ 32″ N, 8° 31′ 50″ O
Höhe (SO)274 m ü. NN
Eisenbahnstrecken
Bahnhöfe in Hessen
i16

Der Bahnhof Biedenkopf ist ein Durchgangsbahnhof in Biedenkopf und liegt am Streckenkilometer 62,3 der Oberen Lahntalbahn. Er ist Kulturdenkmal laut Hessischem Denkmalschutzgesetz.[1]

Geschichte

Ansichtskarte mit einer Abbildung des Bahnhofs (1897)
Ansichtskartenausschnitt mit einer Abbildung des Bahnhofs (1898)

Allgemeines

Der Bahnhof Biedenkopf wurde am 19. März 1883 mit einer Güterzugfahrt zur Inbetriebnahme der Strecke (Marburg–) CölbeLaasphe eröffnet; die Freigabe für den Personenverkehr erfolgte am 2. April 1883. Aus Anlass der ersten Ankunft eines Personenzuges aus Cölbe um 9:48 Uhr wurde ein Volksfest inklusive eines Festzuges von der Schule zum Bahnhof veranstaltet.[2]

Bald darauf wurde die Strecke über Laasphe hinaus nach ErndtebrückKreuztalSiegen weitergeführt. Diese Nebenbahn wurde bereits 1889 vollendet. 1895 umfasste das Betriebsgelände des Bahnhofs Biedenkopf sechs Weichen, eine feste Rampe, eine Gleiswaage und einen Gleisanschluss.[3]

Im Jahre 1905 wurden am Bahnhof Biedenkopf 62.000 Fahrkarten verkauft. Die Anzahl der Zugpaare stieg kontinuierlich an (1888: 4, 1914: 9 Zugpaare). Dies hatte zur Folge, dass die Warteräume und die Fahrkartenausgabe erweitert wurden. Auch der Güterverkehr gewann rasch an Bedeutung; der Güterschuppen musste nach 1902 erweitert werden.

Von der Mitte des 19. bis zum Anfang des 20. Jahrhunderts gab es wiederholt Überlegungen, im Zuge des Ausbaus von Eisenbahnstrecken zwischen der Lahn und der Ruhr eine Zweigbahn von Gießen über Gladenbach nach Biedenkopf zu führen. Diese Pläne wurden jedoch nie verwirklicht.[4]

Personenverkehr

Die Bahnsteiganlagen mit Triebwagen 2012
Reste der ehemals recht umfangreichen Gleisanlagen des Güterbahnhofs 2011

Vom 1. Mai 1911 bis Mai 1987 war der Bahnhof Biedenkopf nicht nur Durchgangsbahnhof an der Oberen Lahntalbahn, sondern auch Ausgangs- bzw. Endpunkt für die Züge der 4,5 km weiter nordwestlich in Wallau von der Oberen Lahntalbahn abzweigenden Scheldetalbahn nach Dillenburg; dann wurde der Personenverkehr auf der Scheldetalbahn eingestellt.

Ab dem Winterfahrplan 1957/58 bis zum Sommerfahrplan 1979 gab es ein tägliches Eilzugpaar von Frankfurt am Main nach Köln (E 781/782) mit Halt unter anderem in Gießen, Marburg, Biedenkopf, Siegen und Troisdorf.[5][6]

Ab 1983 wurde der gesamte Verkehr zwischen Bad Laasphe und Marburg nur noch auf Biedenkopf als Schulzentrum ausgerichtet; an Samstagen verkehrten nur noch drei Züge. Bis 1985 gab es in Biedenkopf einen weiteren Bahnhof bei der Ludwigshütte im Westen der Stadt. Danach war er bis 2003, als der neue Haltepunkt Biedenkopf-Schulzentrum eröffnet wurde, der einzige Bahnhof in der Kernstadt.

Im Zuge der Feierlichkeiten zum 125-jährigen Streckenjubiläum der Oberen Lahntalbahn wurde am 29. und 30. August 2009 (mit einem Jahr Verspätung zum eigentlichen Jubiläumsjahr) ein Streckenfest veranstaltet. So verkehrten an diesem Wochenende neben den bekannten Triebwagen mehrere historische Züge. Am Sonntag fuhr u. a. ein TEE-Zug der 1970er Jahre mit Rheingold-Wagen auf der Strecke Marburg–Biedenkopf–Bad Laasphe–Erndtebrück. Daneben wurde eine Dampflok der Baureihe 52 und eine Garnitur des bekannten Schienenbusses auf der Strecke Biedenkopf – Bad Laasphe – Erndtebrück eingesetzt.

Von 2006 bis 2011 fand jährlich die Veranstaltung „Lahntal total“ statt Dadurch war auch am Bahnhof Biedenkopf regelmäßiger Sonderzugverkehr mit erhöhtem Fahrgastaufkommen gegeben. An diesem autofreien Sonntag wurden die fahrplanmäßigen Verbindungen auf der Oberen Lahntalbahn um zahlreiche Zugpaare ergänzt.

Güterverkehr

Blick auf die heutigen Gleisanlagen (2012)
Blick auf Gleis 2 mit Bahnsteig, rechts der mittlerweile abgerissene Güterschuppen. In der Mitte, wo heute die Wiese ist, lag früher Gleis 1 mit dem Hausbahnsteig. (2011)
Das ehemalige Industriestammgleis (2021)

Durch das früh etablierte Eisen- und Hüttenwesen im Gebiet von Lahn und Dill, dem so genannten „Hinterland“, gab es von Anfang an starken Güterverkehr zu verzeichnen. Große Betriebe im damaligen Kreis Biedenkopf wurden mit Güterzügen des Güterbahnhofs Biedenkopf (und Biedenkopf-Wallau) bedient: die Buderus-Gießereien in Wilhelmshütte und Ludwigshütte[7] (später auch als Standort des Flugzeugküchenbauers Buderus Sell/Sell GmbH) sowie die Bremsscheibengießerei in Breidenbach (Buderus Guss) noch bis Ende 2002. Zeitweise hatte der Bahnhof Biedenkopf eine eigene Betriebslok des Typs Köf III (333 111-3).[8]

Von 1970 ab führt ein Industriestammgleis in das Gewerbegebiet „Am Seewasem“. Bis in die zweite Hälfte der 1990er Jahre gab es eine regelmäßige Nutzung durch Biedenkopfer Firmen, die ihre internationale Kundschaft auf dem Schienenweg versorgten: z. B. Fa. Banss (Schlacht- und Fördertechnik), Fa. Elkamet (Kunststofftechnik). Diese Gleisanschlüsse sowie der Bahnübergang für die Zufahrt zum Gewerbegebiet wurden vom Stellwerk “BO” am östlichen Bahnhofsende aus bedient. Der Güterbahnhof wurde 1999 weitgehend zurückgebaut und ist inzwischen stillgelegt. Das Industriestammgleis ist erhalten geblieben, wird jedoch nicht mehr genutzt.

Nach den enormen Waldschäden, die der Orkan Kyrill im Jahr 2007 verursachte, bestand kurzfristig Bedarf an Transportkapazitäten im Schienen-Güterverkehr. In Zusammenarbeit zwischen der Stadt Biedenkopf, dem Landkreis Marburg-Biedenkopf, dem Forstamt und der Kurhessenbahn wurde zwischen Breidenstein und Breidenbach (nahe dem ehemaligen Haltepunkt Wiesenbach) eine Holzverladestelle eingerichtet. Damit wurde das seit 2002 brachliegende Reststück der ehemaligen Scheldetalbahn zwischen Biedenkopf-Wallau und Breidenbach-Wiesenbach wieder für den Güterverkehr reaktiviert. Aus einem Provisorium wurde die Anlage zur ständigen Nutzung ausgebaut.[9]

In den ersten Jahren nach dem Sturm wurden wöchentlich bis zu fünf Ganzzüge mit 18 Wagen über den Bahnhof Biedenkopf (in Richtung Marburg) zu Sägewerken vorrangig in Süddeutschland und Österreich abgefahren. Diese wurden im Abschnitt von Breidenbach bis Marburg in der Regel mit Lokomotiven der Kurhessenbahn gefahren. Nach 2010 ging das Güteraufkommen deutlich zurück, heute finden wieder mehr Fahrten statt.[10]

Bedienungsangebot

Der Personenverkehr wird seit 2002 komplett über die DB-Tochter Kurhessenbahn abgewickelt. Von 1995 bis 2018 wurden Dieseltriebwagen der Baureihe 628 eingesetzt. Im Zuge eines neuen Verkehrsvertrages stellte die Kurhessenbahn 2018 ihr Angebot vollständig auf niederflurige Fahrzeuge um[11]. Auf der Oberen Lahntalbahn sind vor allem Dieseltriebwagen der Baureihe 642 anzutreffen. Seit 1979 halten hier ausschließlich Regionalbahnen.

2012 ist der Bahnhof mit zwei Bahnsteiggleisen und einem Abstellgleis ausgestattet. Die Gleise des Güterbahnhofs und Gleis 1 sind stillgelegt und größtenteils abgebaut. Somit ist der Bahnsteig an Gleis 2 nun Seitenbahnsteig (vorher: Zwischenbahnsteig), dort, wo Gleis 1 und dessen Bahnsteig lagen, ist am Empfangsgebäude ein Parkplatz und ansonsten Wiese. Seit 2020 ist der Bahnhof komplett barrierefrei ausgebaut, alle Bahnsteige haben nun die optimale Höhe von 55 Zentimetern.[12]

LinieVerlaufTakt
RB 94Obere Lahntalbahn:
Marburg (Lahn) – Cölbe – Lahntal-Sarnau – Goßfelden – Sterzhausen – Caldern – Buchenau (Lahn) – Friedensdorf (Lahn) – Wilhelmshütte (Lahn) – Biedenkopf – Biedenkopf Campus – Wallau (Lahn) – Bad Laasphe-Niederlaasphe – Bad Laasphe – Feudingen – Oberndorf (Wittgenstein) – Leimstruth – Schameder – Erndtebrück
Stand: Fahrplanwechsel Dezember 2021
120 min
60 min (Marburg–Laasphe werktags)

Die Fahrzeit von/nach Erndtebrück und Marburg beträgt meist etwa 45, von/nach Bad Laasphe 15 bis 20 Minuten. Biedenkopf liegt im Tarifgebiet des Rhein-Main-Verkehrsverbundes, welcher ganz Mittel- und Südhessen umfasst (außer Kreis Bergstraße).

Anlagen

(c) Stefan Flöper / Wikimedia Commons, CC BY-SA 4.0
Gleisseite des Empfangsgebäudes mit abgerissenem Güterschuppen (2022)
Die Wartehalle 2012 mit Fahrkartenschalter im Empfangsgebäude

Empfangsgebäude

Das Empfangsgebäude besteht in seiner heutigen Form seit 1910. Im Innenraum befinden sich neben Fahrkartenautomaten einige Sitzplätze. Der Bahnhof hat sehr eingeschränkte Öffnungszeiten; während dieser können noch am Schalter Fahrkarten gelöst werden, sofern der einzige Angestellte dort nicht das mechanische Stellwerk im selben Raum bedienen muss. Eine Möglichkeit zur Gepäckaufbewahrung gibt es nicht mehr; ebenso wenig Toiletten. Diese wurden im Zuge eines früheren Umbaus des Gebäudes der Bahnhofsgaststätte zugeschlagen; sie wird jedoch seit Anfang der 1990er Jahre nicht mehr bewirtschaftet. Das Gebäude ist nicht rollstuhltauglich bzw. barrierefrei; die Gleise können jedoch ebenerdig erreicht werden, sofern man einen Umweg um das Haus herum in Kauf nimmt.

Eigentümer des Empfangsgebäudes war bis Anfang 2023 das 2013 gegründete Unternehmen Aedificia aus Frankfurt am Main, eine Firma, die deutschlandweit seit 2014 Bahnhöfe erwirbt und vermarktet.[13] Das Gebäude steht heute zum größten Teil leer und ist stark sanierungsbedürftig, der Eigentümer suchte zuletzt nach Mietern, um eine Sanierung zu finanzieren.[14] Mitte Februar 2023 kaufte die Stadt Biedenkopf nach längerer Verhandlung das Gebäude schließlich selbst. Plan ist es dieses zu sanieren und einer neuen Nutzung zuzuführen. Zur Debatte steht u. a. eine Verwendung als Mehrgenerationenhaus mit Kultur- und Vereinsangeboten, für eine soziale Einrichtung oder altersgerechtem Wohnraum, oder als Ort für die städtische Touristinformation und ein Fremdenzimmer.[15] Um diese Varianten wurde eine Machbarkeitsstudie erstellt.[16]

Güterschuppen / Busbahnhof

Nachdem der Güterumschlag (mit kombiniertem Bahn/LKW-Transport) am Bahnhof Biedenkopf eingestellt worden war, konnte der Güterschuppen mit seinem großen Lagerhaus (Baujahr 1912) zu kulturellen Zwecken genutzt werden. In den 1980er und 1990er Jahren gastierten dort auf Einladung des Jazzclub ’88 Biedenkopf häufiger international bekannte Jazzkapellen in der Konzertreihe „Jazz im Güterbahnhof“.[17] Später wurde das Gebäude durch eine kreiseigene Beschäftigungsgesellschaft („Integral“) als Gebrauchtwarenkaufhaus (Nebenstelle des Marburger Recyclingzentrums) genutzt.[18]

Ende Januar 2022 wurde der Güterschuppen abgerissen.[19] An seiner Stelle – und auf dem angrenzenden Gelände in westlicher Richtung – wurde zwischen Juni 2022 und Juli 2023 ein Zentraler Omnibusbahnhof (ZOB) mit zwei Busbuchten mit Wartehäuschen und digitaler Anzeigetafel und mitsamt 68 Park-&-Ride-Parkplätzen, sechs Stellplätzen mit Ladestationen für E-Autos und acht überdachten Motorradstellplätzen sowie 28 überdachten Fahrradabstellflächen und Fahrradboxen mit Ladestationen für Elektrofahrräder errichtet.[16] Die Kosten betrugen rund 2,75 Millionen Euro, das Land Hessen übernahm davon rund 1,93 Millionen Euro.[20] Unter der Voraussetzung, dass die zukünftige Nutzung zur Weiterentwicklung des ÖPNV dient und zwingend den Bau eines ZOB vorsieht, erfolgte die Aufhebung des Denkmalschutzes und Erteilung der Abbruchgenehmigung.[21] Die Planung des Projektes dauerte aufgrund dieser vorgaben sowie dem langwierigen Grunderwerb durch die nötige Entwidmung der ehemaligen Bahnflächen und dem Tierschutz zwölf Jahre.

Stellwerk

Das Biedenkopfer Stellwerk „Bo“ liegt östlich des Bahnhofs. Es wurde 1913 erbaut. Von dort aus wurden die ehemals zahlreichen Gleisanschlüsse und ein Bahnübergang bedient. Nachdem immer mehr Güterkunden weggefallen und Gleise stillgelegt worden waren, wurde die Besetzung des Stellwerks 1998 aufgegeben.

Literatur

  • Landesamt für Denkmalpflege Hessen (Hrsg.): Eisenbahn in Hessen. Kulturdenkmäler in Hessen. Denkmaltopographie Bundesrepublik Deutschland, Theiss Verlag, Stuttgart 2005, 3 Bände im Schuber, ISBN 3-8062-1917-6, S. 621

Weblinks

Commons: Bahnhof Biedenkopf – Sammlung von Bildern, Videos und Audiodateien

Einzelnachweise

  1. Landesamt für Denkmalpflege Hessen (Hrsg.): Eisenbahn in Hessen. Kulturdenkmäler in Hessen. S. 621
  2. Urs Kramer: "Cölbe-Sarnau-Biedenkopf-Wallau-Laasphe-Erndtebrück"; 12-seitiger Artikel aus dem Sammelwerk "Neben- und Schmalspurbahnen in Deutschland einst & jetzt", GeraMond Verlag 1997, ISSN 0949-2143
  3. Lutz Müntzer: "Eisenbahn in Biedenkopf" in Geschichte und Geschichten unserer Stadt; Band 2 des Festbuchs zum Jubiläum 750 Jahre Biedenkopf (Wetzlar Druck 2004), S. 23
  4. Die nicht verwirklichte Hinterlandbahn
  5. Urs Kramer: "Cölbe-Sarnau-Biedenkopf-Wallau-Laasphe-Erndtebrück"; 12-seitiger Artikel aus dem Sammelwerk "Neben- und Schmalspurbahnen in Deutschland einst & jetzt", GeraMond Verlag 1997, ISSN 0949-2143
  6. Die Bahnen im Rothaargebirge; der schienenbus 4/2010, S. 7 (pdf, 402 kB)
  7. (Buderus’sche Eisenwerke)
  8. deutsche-kleinloks.de - Portrait Gmeinder 5501. Abgerufen am 3. Oktober 2022.
  9. Kyrill: Holzverladestelle Breidenstein ist voller Erfolg – Erweiterung geplant (Memento desOriginals vom 3. Juni 2016 im Internet Archive)  Info: Der Archivlink wurde automatisch eingesetzt und noch nicht geprüft. Bitte prüfe Original- und Archivlink gemäß Anleitung und entferne dann diesen Hinweis.@1@2Vorlage:Webachiv/IABot/www.marburg-biedenkopf.de; marburg-biedenkopf.de, 6. Juli 2007
  10. Holzzüge fahren wieder im Frankenberger Land. 4. März 2021, abgerufen am 20. April 2021.
  11. Warum die "Erzgebirgsbahn" durch Waldeck-Frankenberg fährt. 24. Januar 2018, abgerufen am 20. April 2021.
  12. Die Baustelle kommt. Abgerufen am 20. April 2021.
  13. Biedenkopfer Güterschuppen soll 2020 weichen; Hinterländer Anzeiger Online vom 1. November 2019
  14. VRM Mittelhessen GmbH & Co KG: Der Wunsch: Schandfleck in Biedenkopf auf Vordermann bringen. 18. November 2021, abgerufen am 26. Januar 2022.
  15. Susan Abbe: Biedenkopf kauft das heruntergekommene Bahnhofsgebäude. In: mittelhessen.de. VRM Mittelhessen GmbH & Co KG, 20. Februar 2023, abgerufen am 20. Februar 2023.
  16. a b Susan Abbe: Biedenkopf eröffnet die neue Park-&-Ride-Anlage. In: mittelhessen.de. VRM Mittelhessen GmbH & Co KG, 5. Juli 2023, abgerufen am 5. Juli 2023.
  17. Alljährlicher Höhepunkt in der Jazzszene ist das Weihnachtskonzert im Dezember (Memento vom 10. Februar 2006 im Internet Archive); biedenkopf.de, 2. November 2008
  18. Gebrauchtwarenkaufhaus Biedenkopf (Memento desOriginals vom 8. Dezember 2010 im Internet Archive)  Info: Der Archivlink wurde automatisch eingesetzt und noch nicht geprüft. Bitte prüfe Original- und Archivlink gemäß Anleitung und entferne dann diesen Hinweis.@1@2Vorlage:Webachiv/IABot/www.praxisgmbh.de
  19. VRM Mittelhessen GmbH & Co KG: "Schandfleck" verschwindet: Güterschuppen-Abriss läuft. 26. Januar 2022, abgerufen am 26. Januar 2022.
  20. Fläche am Biedenkopfer Bahnhof reicht nicht für dritte Busbucht. Abgerufen am 23. Dezember 2022.
  21. Biedenkopfer Güterschuppen soll 2020 weichen; Hinterländer Anzeiger Online vom 1. November 2019

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Deutschland, Biedenkopf: Ausschnitt (Bahnhof) einer Ansichtskarte von 1898 mit Motiven der hessischen Stadt Biedenkopf.
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Die Gleisanlagen im Bahnhof Biedenkopf vom Fußgängerüberweg aus gesehen.
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Train station, Biedenkopf, Hesse, Germany
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Das Industriestammgleis in Biedenkopf an der Oberen Lahntalbahn
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Die Wartehalle im Empfangsgebäude mit Fahrkartenschalter. In der Mitte ist der Ausgang zur Straße zu sehen.
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Bahnhof, Biedenkopf, Deutschland
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Deutschland, Biedenkopf: Ansichtskarte mit Motiven der hessischen Stadt Biedenkopf; geschrieben am 6. Mai 1897.