Ariana Grande

Ariana Grande, 2016

Ariana Grande-Butera (* 26. Juni 1993 in Boca Raton, Florida) ist eine US-amerikanische Sängerin und Schauspielerin. Sie wurde durch ihre Rolle der Cat Valentine in den Nickelodeon-Serien Victorious und deren Ableger Sam & Cat sowie durch ihr international erfolgreiches zweites Studioalbum My Everything bekannt. Sechs ihrer sieben Alben erreichten Platz eins der amerikanischen Billboard-Charts. Ihr viertes Studioalbum Sweetener wurde 2019 mit einem Grammy ausgezeichnet. Sie wurde 2016 und 2019 von Time und Forbes in die Liste der einflussreichsten Personen aufgenommen,[1] 2019 von Spotify zur meistgestreamten Musikerin des Jahrzehnts gekürt[2][3] und brach zahlreiche Billboard-Rekorde.

Leben

Ariana Grande wurde 1993 als Tochter von Nachkommen italienischer Einwanderer in Boca Raton im US-Bundesstaat Florida geboren, wo sie auch aufwuchs.[4] Ihre Vorfahren stammen aus Sizilien und den Abruzzen.[5] Sie hat einen 1983 geborenen Halbbruder, der Schauspieler ist. Grande hat Gesang studiert und Eric Vetro als Vocalcoach engagiert.[6]

Als Kind begann sie in Boca Raton im Former Little Palm Theatre for Young People zu schauspielern. Einige Jahre später trat sie in Fort Lauderdale im Children’s Theatre (FLCT) auf. Wegen ihrer Schauspielaktivitäten brach sie die Schule ab, blieb aber weiterhin in der Highschool eingeschrieben und arbeitete mit einem Privatlehrer den Unterrichtsstoff nach.[7]

Zwischen Oktober 2014 und April 2015 war sie mit dem Rapper Big Sean liiert.[8] Im September 2016 bestätigte sie ihre Beziehung zu dem Rapper Mac Miller, mit dem sie bereits 2013 für ihre Debütsingle The Way zusammengearbeitet hatte.[9] Im Mai 2018 trennte sich das Paar.[10] Im Juni 2018 verlobte sie sich mit dem amerikanischen Komiker Pete Davidson.[11] Im Oktober 2018 trennte sich das Paar.[12] Im Mai 2020 machte sie ihre Beziehung mit dem Immobilienmakler Dalton Gomez in dem Musikvideo Stuck with U (feat. Justin Bieber) öffentlich. Die beiden verlobten sich im Dezember 2020.[13] Im Mai 2021 heiratete das Paar im engen Familienkreis.[14]

Engagement für Tierrechte und Umwelt

Ariana Grande lebt seit 2013 vegan.[15] Darüber hinaus unterstützt sie PETA und zeigte sich mit einem Shirt dieser Tierrechts-Organisation auf dem Weg zum Aufnahmestudio.[16] 2013 rief sie dazu auf, Sea World zu meiden, nachdem sie den Film Blackfish gesehen hatte.[17] 2014 besuchte sie einen Gnadenhof und kümmerte sich dort um gerettete Tierbabys.[18]

In dem 2019 erschienenen Charity-Song Earth, dessen Gewinne an verschiedene Umweltorganisationen gehen, lieh sie dem Zebra ihre Stimme.[19][20] 2019 versuchte sie, gemeinsam mit anderen Stars, die öffentliche Aufmerksamkeit auf die Amazonas-Brände zu lenken.[21] 2020 eröffnete sie ein Tierheim in Los Angeles.[22][23]

Schauspielkarriere

Ariana Grande, 2010

2008 spielte Grande am Broadway im Musical 13 die Rolle der Charlotte, für die sie den National Youth Theatre Association Award erhielt.[24] Am Broadway lernte sie die Schauspielerin Elizabeth Gillies kennen, die später ebenfalls eine Hauptrolle bei Victorious übernahm. Ferner spielte Grande die Rolle der Miriam in der ersten Lesung für das Musical Cuba Libre von Desmond Child.

2009 nahm sie an einem Casting für die Rolle der Cat Valentine in der Nickelodeon-Serie Victorious teil und färbte sich dafür ihre Haare rot; sie bekam die Rolle. Wie die anderen Hauptdarsteller der Serie spielte sie 2011 in dem Film iCarly: Party mit Victorious mit, einem Crossover zwischen Victorious und iCarly. Beide Serien wurden von Dan Schneider produziert. Sie trat in den Musikvideos Freak the Freak Out, Beggin’ on Your Knees, All I Want Is Everything und Make it in America von Victoria Justice auf. 2009 und 2010 trat sie im Birdland Jazz Club in New York City zusammen mit Miranda Sings auf. 2011 hat Grande die Prinzessin Diaspro in der Nickelodeon-Animations-Fernsehserie Winx Club synchronisiert[25].

2012 spielte Grande mit Jennette McCurdy, Noah Munck und Ciara Bravo im Nickelodeon-Spielfilm Der große Schwindel mit.[26] Im Dezember 2012 spielte sie neben Charlene Tilton und Neil Patrick Harris die Protagonistin in einer Theaterproduktion von Schneewittchen im Pasadena Playhouse.[27]

2012 bestellte Nickelodeon einen Pilotfilm für einen Ableger der Serien Victorious und iCarly mit dem Titel Sam & Cat, der ebenfalls von Schneider produziert wurde. Grande spielte wieder die Rolle der Cat Valentine neben Jennette McCurdy, die die iCarly-Rolle Sam Puckett erneut aufnahm.[28] Da es hinter den Kulissen zu Unstimmigkeiten zwischen den beiden Hauptdarstellerinnen kam, wurde die Serie im Juli 2014 nach der ersten Staffel beendet.[29] 2015 nahm sie ihre Schauspielkarriere für kurze Zeit wieder auf, als sie in der Fox-Serie Scream Queens für vier Folgen die Figur Chanel #2 verkörperte. Die Serie wurde 2017 nach zwei Staffeln eingestellt.[30]

2024 und 2025 spielt Grande in Wicked, der zweiteiligen Filmadaption des Musicals Wicked – Die Hexen von Oz, die gute Hexe Glinda.

Musikkarriere

Anfänge und das erste Studioalbum Yours Truly

Grande nahm diverse Coverversionen bekannter Lieder wie Grenade von Bruno Mars oder Born This Way von Lady Gaga auf, die sie auf YouTube veröffentlichte.[31][32] In der Victorious-Folge Das hässliche Entlein sang Grande mit Elizabeth Gillies das Lied Give It Up. Der Song wurde im August 2011 zusammen mit anderen Liedern der Fernsehserie auf dem Victorious-Soundtrack veröffentlicht. Zudem trat Grande 2011 in dem Musikvideo Unfriend You von Greyson Chance auf.

2011 unterschrieb sie einen Plattenvertrag mit dem Plattenlabel Universal Republic Records.[33] Ihre erste Single Put Your Hearts Up wurde im Dezember 2011 veröffentlicht. Ende des Monats gab Grande im Irving Plaza in New York City vor ausverkauftem Haus ihr erstes Konzert.[34]

Im März 2013 erschien Grandes erste Single aus dem Album The Way in den USA.[35] Im August 2013 erschien ihr Debütalbum mit dem Titel Yours Truly. Es erreichte in der ersten Woche mit über 138.000 verkauften Exemplaren die Spitzenposition der Billboard 200.[36] Bei den American Music Awards im November 2013 gewann Grande in der Kategorie New Artist of the Year.

2014–2015: Zweites Studioalbum My Everything

Ariana Grande, 2015

Ihr zweites Studioalbum mit dem Titel My Everything wurde im August 2014 veröffentlicht. Die erste Single Problem mit Iggy Azalea hatte sie im April 2014 zum ersten Mal live bei den Radio Disney Music Awards 2014 präsentiert. Sie stieg auf Platz 2 der Billboard Hot 100 Charts und erreichte Platz 1 der britischen Singlecharts. Insgesamt verkaufte sich die Single in den USA über vier Millionen Mal, wodurch Grande 4-fach mit Platin ausgezeichnet wurde.[37] In Deutschland erreichte Problem Goldstatus.[38] Im Juli 2014 wurde die Single Bang Bang veröffentlicht, die in Zusammenarbeit mit Jessie J und Nicki Minaj entstand. Der Song erreichte in den USA Platz 3; Grande war zu diesem Zeitpunkt mit drei Singles in den Top 10 der Billboard Hot 100 vertreten. Das Stück war ihr zweiter Nummer-eins-Hit in den britischen Singlecharts.

2014 gewann Grande bei den MTV Europe Music Awards den Preis für den besten Song für das Lied Problem und den Preis für den besten weiblichen Künstler.[39][40] Im November 2014 erhielt Grande in der Kategorie Newcomer den Bambi des Verlags Hubert Burda Media. Des Weiteren war sie bei den Grammy Awards 2015 in zwei Kategorien nominiert. Im Februar 2015 wurde mit One Last Time die letzte Single aus ihrem Studioalbum My Everything veröffentlicht. Zwischen Februar und Oktober 2015 ging Grande auf die The Honeymoon Tour, bei der sie insgesamt 88 Konzerte in Asien, Europa, Nord- und Südamerika gab.

2016–2017: Drittes Studioalbum Dangerous Woman

Ariana Grande (rechts) und Nicki Minaj, 2016

Im September 2015 erregte sie Aufmerksamkeit mit Imitationen diverser Sängerinnen bei der Tonight Show mit Jimmy Fallon.[41] Im Oktober wurde das Stück Focus veröffentlicht, das die Top-10 der Billboard Hot 100 erreichte. Im März 2016 wurde der Song Dangerous Woman veröffentlicht, der Platz 8 belegte. Die Single Into You erschien im Mai und erreichte Platz 13. Das Album Dangerous Woman wurde im selben Monat veröffentlicht. Bei den Radio Disney Music Awards 2016 wurde Grande für das Lied Focus ausgezeichnet; bei den American Music Awards 2015 gewann sie in der Kategorie Favorite Pop/Rock Female Artist. Die Promo-Singles Be Alright und Let Me Love You wurden ebenfalls vor dem Release des Albums veröffentlicht.

Bei den MTV Video Music Awards 2016 präsentierte Grande zusammen mit Nicki Minaj ihre Single Side to Side. Der Song erreichte Rang 4 der in den US-amerikanischen und Platz 24 der deutschen Singlecharts. 2016 war Grande außerdem beim Soundtrack des DreamWorks Films Trolls mit dem Song They Don’t Know vertreten. Für den Soundtrack des Films Sing nahm Grande als Gastmusikerin mit Stevie Wonder den Song Faith auf. Bei den American Music Awards 2016 gewann sie in der Kategorie Artist of the Year. Im Januar 2017 erschien die Single Everyday mit dem Rapper Future.

2018–2019: Viertes Studioalbum Sweetener

Im April 2018 erschien No Tears Left to Cry, das den dritten Platz der Billboard Hot 100 und ersten Platz der iTunes-Charts belegte.[42] Im Juni 2018 wurde die Promotionsingle The Light Is Coming in Zusammenarbeit mit Nicki Minaj und Pharrell Williams veröffentlicht. Der für Grande ungewohnte Sound stieß auf gemischte Kritik.[43] Im Juli 2018 erschien die zweite Single God Is a Woman, die auf Position 11 der Billboard Hot 100 einstieg. Das von Kritikern gelobte Musikvideo zum Song enthält feministische Symbolik und feiert die Weiblichkeit als 'göttlich'.[44] Allerdings gab es auch kontroverse Diskussionen; einige Nutzer empfanden das Video als blasphemisch.[45] Von Künstlern wie Madonna wurde Grandes Video als „feministische Hymne“ gefeiert.[46]

Grandes viertes Studioalbum, Sweetener, wurde im August 2018 veröffentlicht. Zur Hälfte von dem amerikanischen Produzenten Pharrell Williams produziert, ist das Album geprägt von Synth-, Funk- und Popsounds neben den von Grande bekannten Dance-Rhythmen.[47] Besonders stechen die sehr persönlichen Texte des Albums hervor. Grande singt über ihre seelische Gesundheit und den Umgang mit ihrer Angststörung, die sich nach dem Terroranschlag in Manchester verstärkt hatte. Sweetener debütierte auf Platz 1 der Billboard-Albumcharts und erreichte in einem Monat eine Milliarde Streams auf Spotify, was sie zur jüngsten Künstlerin mit diesem Erfolg machte.[48] Trotz Sweeteners experimentellem Sound ist es bis heute das am schnellsten verkaufte Album ihrer Diskografie.[49]

Im März 2019 begann in Albany die Sweetener World Tour, die im Oktober in Zürich endende.[50][51] Diese Tour war eine Kombination ihrer beiden Alben Sweetener und Thank U, Next. Aufgrund des Terroranschlags in Manchester wurden die Sicherheitsvorkehrungen verschärft, die Konzertbesucher dürfen ihre Sachen nur in Plastikttaschen mitnehmen.[52]

2019: Fünftes Studioalbum Thank U, Next

Im November 2018 veröffentlichte sie die Leadsingle ihres kommenden gleichnamigen Albums Thank U, Next. Das zugehörige Musikvideo schaffte es, den Rekord für das meistgesehene YouTube-Video binnen der ersten 24 Stunden zu brechen.[53] In diesem sind außerdem viele prominente Gäste zu sehen, wie zum Beispiel Jennifer Coolidge, Kris Jenner, Liz Gillies und Troye Sivan. Zudem schaffte es das Stück auf Platz 1 der Billboard Hot 100 und brach zahlreiche Rekorde auf Streaming-Plattformen. Im Dezember desselben Jahres veröffentlichte sie die Promosingle Imagine. Im Januar 2019 wurde die zweite Auskopplung 7 Rings veröffentlicht, die ebenfalls Platz 1 der Billboard Hot 100 belegte. Zudem ist dies ihr erster Song, in dem sie rapt.[54]

Im Februar 2019 erschien ihr fünftes Studioalbum Thank U, Next und die Single Break Up with Your Girlfriend, I’m Bored., im Musikvideo ist Charles Melton zu sehen. Grande bezieht sich in den Songs des Albums überwiegend auf frühere Beziehungen, jedoch auch auf die Liebe zu sich selbst und die Freundschaft. Inhaltlich sticht besonders der Song Ghostin heraus, der von der schwierigen Beziehung mit Pete Davidson nach Mac Millers Tod handelt.[55] Grande singt im Refrain „Ich weiß, dass es dein Herz bricht, wenn ich wieder seinetwegen weine“.[56] Das Album debütierte auf Platz 1 der Billboard-Albumcharts. Seit den Beatles im Jahr 1964 war Grande die erste Sängerin, die es schaffte, die ersten drei Plätze der Billboard Hot 100 zu belegen.[57]

Im September 2019 veröffentlichte Grande zusammen mit Miley Cyrus und Lana Del Rey die Single Don’t Call Me Angel.[58] Hierbei handelt es sich um den offiziellen Titelsong von Charlie’s Angels.[59]

2020: Sechstes Studioalbum Positions

Bei der Verleihung der Grammy Awards 2020 wurde Grande fünfmal nominiert, konnte jedoch in keiner Kategorie gewinnen.[60] Im Mai erschien zusammen mit Justin Bieber die Single Stuck with U, die in den USA auf Platz eins der Single-Charts einstieg.[61] Die Einnahmen der Single wurden an die First Responders Children’s Foundation gespendet, um Betroffene der COVID-19-Pandemie zu unterstützen.[62] Stuck with U wurde bei den MTV Video Music Awards in der 2020 neu eingeführten Kategorie Best Music Video from Home ausgezeichnet.[63]

Im Mai folgte zusammen mit Lady Gaga die zweite Singleauskopplung Rain on Me von Gagas sechstem Studioalbum Chromatica. Der Song konnte ebenfalls auf Platz eins der Billboard Hot 100 und darüber hinaus ebenfalls auf Platz eins in den britischen Single-Charts einsteigen.[64] Bei den MTV Video Music Awards erhielt das Musikvideo von Rain on Me drei Auszeichnungen.[63] Außerdem wurde der Song bei den Grammy Awards 2021 als Beste Popdarbietung eines Duos/einer Gruppe ausgezeichnet.[65]

Im Oktober 2020 erschien Grandes sechstes Studioalbum Positions und die erste Singleauskopplung Positions.[66] Die Single debütierte ebenfalls auf Platz eins der US-amerikanischen Single-Charts, womit Grande am häufigsten direkt auf Platz eins der Billboard Hot 100 einsteigen konnte.[67] Die zweite Singleauskopplung 34+35 erschien ebenfalls im Oktober und konnte mehrere internationale Top-Ten-Platzierungen in den Single-Charts erreichen. Im Dezember 2020 wurde die Netflix-Tour-Dokumentation Ariana Grande: Excuse Me, I Love You veröffentlicht.[68]

Terroranschlag in Manchester am 22. Mai 2017

Am 22. Mai 2017 sprengte sich kurz nach Ende eines Konzertes ihrer Dangerous Woman Tour in der Manchester Arena ein Selbstmordattentäter im Foyer der Arena in die Luft. 23 Menschen einschließlich des Attentäters starben, mehr als 800 wurden verletzt. Grande blieb unverletzt. Sie verschob die weiteren europäischen Tourtermine nach dem Anschlag auf die Zeit nach dem 5. Juni 2017. Am 4. Juni 2017 fand ein von ihr initiiertes Benefizkonzert namens One Love Manchester statt.

Filmografie

Musicals

  • 2008: 13
  • 2012: Cuba Libre
  • 2012: A Snow White Christmas
  • 2016: Hairspray! Live

Diskografie

Studioalben

JahrTitel
Musiklabel
Höchstplatzierung, Gesamtwochen, AuszeichnungChartplatzierungenChartplatzierungen
(Jahr, Titel, Musiklabel, Plat­zie­rungen, Wo­chen, Aus­zeich­nungen, Anmer­kungen)
Anmerkungen
 DE AT CH UK US
2013Yours Truly
Republic Records (UMG)
AT53
(1 Wo.)AT
CH57
Gold
Gold

(1 Wo.)CH
UK7
Gold
Gold

(4 Wo.)UK
US1
Platin
Platin

(54 Wo.)US
Erstveröffentlichung: 30. August 2013
Verkäufe: + 1.362.500
2014My Everything
Republic Records (UMG)
DE5
Gold
Gold

(6 Wo.)DE
AT3
Platin
Platin

(5 Wo.)AT
CH2
Dreifachplatin
×3
Dreifachplatin

(25 Wo.)CH
UK3
Platin
Platin

(105 Wo.)UK
US1
Doppelplatin
×2
Doppelplatin

(89 Wo.)US
Erstveröffentlichung: 22. August 2014
Verkäufe: + 4.061.000
2016Dangerous Woman
Republic Records (UMG)
DE6
Gold
Gold

(10 Wo.)DE
AT5
Platin
Platin

(4 Wo.)AT
CH3
Dreifachplatin
×3
Dreifachplatin

(10 Wo.)CH
UK1
Platin
Platin

(114 Wo.)UK
US2
Doppelplatin
×2
Doppelplatin

(154 Wo.)US
Erstveröffentlichung: 20. Mai 2016
Verkäufe: + 3.731.000
2018Sweetener
Republic Records (UMG)
DE3
(15 Wo.)DE
AT4
(11 Wo.)AT
CH1
Platin
Platin

(14 Wo.)CH
UK1
Platin
Platin

(62 Wo.)UK
US1
Doppelplatin
×2
Doppelplatin

(89 Wo.)US
Erstveröffentlichung: 17. August 2018
Verkäufe: + 2.886.054
2019Thank U, Next
Republic Records (UMG)
DE3
(31 Wo.)DE
AT1
Gold
Gold

(36 Wo.)AT
CH2
Vierfachplatin
×4
Vierfachplatin

(24 Wo.)CH
UK1
Platin
Platin

(92 Wo.)UK
US1
Doppelplatin
×2
Doppelplatin

(169 Wo.)US
Erstveröffentlichung: 8. Februar 2019
Verkäufe: + 3.590.000
2020Positions
Republic Records (UMG)
DE7
(15 Wo.)DE
AT5
Gold
Gold

(18 Wo.)AT
CH4
Doppelplatin
×2
Doppelplatin

(18 Wo.)CH
UK1
Gold
Gold

(43 Wo.)UK
US1
Platin
Platin

(103 Wo.)US
Erstveröffentlichung: 30. Oktober 2020
Verkäufe: + 1.445.000
2024Eternal Sunshine
Republic Records (UMG)
DE3
(… Wo.)Template:Charttabelle/Wartung/vorläufig/2024DE
CH2
(… Wo.)Template:Charttabelle/Wartung/vorläufig/2024CH
UK1
(… Wo.)Template:Charttabelle/Wartung/vorläufig/2024UK
US1
(… Wo.)Template:Charttabelle/Wartung/vorläufig/2024US
Erstveröffentlichung: 8. März 2024

Auszeichnungen

Auszeichnungen für Musikverkäufe

Künstlerauszeichnungen

American Music Awards

  • 2013: New Artist of the Year
  • 2015: Favorite Pop/Rock Female Artist
  • 2016: Artist of the Year

Bambi

  • 2014: Newcomer

Brit Award

  • 2019: International Female Solo Artist

MTV Europe Music Awards

  • 2014: Best Song für die Single Problem
  • 2014: Best Female

MTV Video Music Awards

Nickelodeon Kids’ Choice Awards

  • 2014: Favorite TV Actress
  • 2015: Favorite Song of the Year für die Single Bang Bang
  • 2016: Favorite Female Singer
  • 2019: Favorite Female Artist
  • 2019: Favorite Song für die Single Thank U, Next

People’s Choice Award

  • 2014: Favorite Breakout Artist
  • 2020: Female Artist

Radio Disney Music Awards

  • 2015: Best Female Artist
  • 2015: Song of the Year für die Single Problem
  • 2015: Radio Disney’s Most Talked About Artist
  • 2016: Best Song to Dance To für die Single Focus

Teen Choice Awards

  • 2014: Choice Music: Female Artist
  • 2014: Choice Music: Single Female Artist für die Single Problem
  • 2015: Choice Music: Single Female Artist für die Single One Last Time

Billboard Women in Music

  • 2014: Rising Star
  • 2018: Woman of the Year

Billboard Music Awards

  • 2019: Top Female Artist
  • 2019: Billboard Chart Achievement

Grammy

Weblinks

Commons: Ariana Grande – Sammlung von Bildern und Audiodateien

Einzelnachweise

  1. Jason Robert Brown: Never underestimate her. In: time.com. 21. April 2016, abgerufen am 13. November 2022 (englisch).
  2. HYBE, Formerly Big Hit, Merges With Scooter Braun's Ithaca Holdings, Bringing Together BTS, Justin Bieber, Big Machine (EXCLUSIVE). In: variety.com. Abgerufen am 23. Juli 2021 (englisch).
  3. Chris Eggertsen: Drake, Ed Sheeran Are Spotify’s Most-Streamed Artists of the Decade. In: billboard.com. 3. Dezember 2019, abgerufen am 13. November 2022 (englisch).
  4. Ariana Grande: Ariana Grande’s School ID. In: twitter.com. Twitter, 4. Februar 2012, abgerufen am 31. März 2012 (englisch).
  5. Ariana Grande: I am Italian American. In: twitter.com. Twitter, 22. Februar 2011, abgerufen am 28. April 2011 (englisch).
  6. Noah Laracy: Ariana Grande: A „Back Stage“ Exclusive. In: backstage.com. Back Stage, 6. Mai 2010, abgerufen am 20. September 2010 (englisch).
  7. From Boca To Broadway. In: girl2watch.com. Girl2Watch, archiviert vom Original am 11. Juli 2011; abgerufen am 13. Februar 2011 (englisch).
  8. Ariana Grande und Big Sean haben sich getrennt. In: Focus. Hubert Burda Media, 21. April 2015, abgerufen am 22. April 2015.
  9. Süßes Liebes-Outing auf Instagram. ProSieben, 7. September 2016, abgerufen am 8. September 2016.
  10. Aus und vorbei: Ariana Grande ist wieder Single. In: N-TV. 10. Mai 2018, abgerufen am 11. Mai 2018.
  11. VIP News. Focus Online, 12. Juni 2018, abgerufen am 11. Juli 2018.
  12. Berichte über Ariana Grande und Pete Davidson: Verliebt, verlobt, getrennt. In: Spiegel Online. 15. Oktober 2018 (spiegel.de [abgerufen am 24. Oktober 2018]).
  13. https://www.elle.com/culture/celebrities/a31924357/who-is-dalton-gomez-ariana-grande-boyfriend/
  14. Inside Ariana Grande’s Intimate At-Home Wedding. Abgerufen am 14. März 2022 (englisch).
  15. Daisy Murray: PETA's 'Sexiest Vegan' List Is In, And Not Just One, But Three Women Won. 10. Juli 2017, abgerufen am 27. Juni 2020 (britisches Englisch).
  16. Hanna Flint: Vegan Ariana Grande shows her support for PETA in slogan T-shirt. 23. Januar 2014, abgerufen am 27. Juni 2020 (englisch).
  17. Ariana Grande Goes Vegan—and That's Not All. 8. November 2013, abgerufen am 27. Juni 2020 (amerikanisches Englisch).
  18. Ariana Grande: Großes Engagement für den Tierschutz. 17. November 2014, abgerufen am 27. Juni 2020.
  19. Julia Emmanuele: Ariana Grande's Zebra Lyric In Lil Dicky's New Song Is Sparking Backlash For Insensitivity. Abgerufen am 27. Juni 2020 (englisch).
  20. Star-Besetzung gegen den Klimawandel: Lil Dickys "Earth"-Song ist albern – aber erfolgreich. 8. Mai 2019, abgerufen am 27. Juni 2020.
  21. Appelle an Bolsonaro: Amazonas-Brände rufen Stars auf den Plan. In: orf.at. 22. August 2019, abgerufen am 27. Juni 2020.
  22. Ariana Grande Launches Orange Twins Animal Rescue. In: billboard.com. Abgerufen am 28. November 2020 (englisch).
  23. Sarah Abraham: Ariana Grande launches new animal rescue site Orange Twins Rescue. In: dailymail.com. 11. November 2020, abgerufen am 28. November 2020 (englisch).
  24. https://www.vip.de/vips/ariana-grande-t4619.html gefunden bei vip.de, abgerufen am 6. September 2019.
  25. Keke Palmer & Ariana Grande: „Winx Club“ Fairies. In: justjaredjr.buzznet.com. Buzznet, 17. Juni 2011, archiviert vom Original am 5. September 2011; abgerufen am 4. September 2011 (englisch).
  26. Jennette McCurdy, Noah Munck And Ariana Grande Are Filming „Swindle“ In Vancouver, Canada (Memento vom 25. Oktober 2012 im Internet Archive)
  27. Ariana Grande, Charlene Tilton and Neil Patrick Harris Headline A SNOW WHITE CHRISTMAS at Pasadena Playhouse, 12/13-23 – BroadwayWorld.com. In: pasadenaplayhouse.org. Pasadena Playhouse, 7. September 2012, archiviert vom Original am 4. Oktober 2013; abgerufen am 15. Dezember 2012 (englisch).
  28. Dan Snierson: Nickelodeon greenlights spin-off pilots for ‚iCarly‘, ‚Victorious‘ from creator Dan Schneider. In: insidetv.ew.com. Entertainment Weekly, 2. August 2012, abgerufen am 4. August 2012 (englisch).
  29. Nellie Andreeva: Nickelodeon’s ‘Sam & Cat’ To End Run After One Season. In: deadline.com. 13. Juli 2014, abgerufen am 20. Juli 2014 (englisch).
  30. Scream Queens - FOX sorgt für finalen Schock & setzt die Anthologieserie ab. In: moviepilot.de. 15. Mai 2017 (moviepilot.de [abgerufen am 6. April 2018]).
  31. Ariana Grande: Recording the final vocal for my mash up. In: twitter.com. Twitter, 19. Februar 2011, abgerufen am 21. Februar 2011 (englisch).
  32. Grandes offizieller YouTube-Kanal. In: youtube.com. YouTube, abgerufen am 21. Februar 2011 (englisch).
  33. Ariana Grande: I’m officially a Universal Republic recording artist. In: twitter.com. Twitter, 11. August 2011, abgerufen am 4. September 2011 (englisch).
  34. Ariana Grande’s 1st Concert. In: popstaronline.com. Popstar, 28. Dezember 2011, archiviert vom Original am 10. Januar 2012; abgerufen am 1. Mai 2019 (englisch).
  35. Jocelyn Vena: Mac Miller Gives Ariana Grande ‚Butterflies‘ On ‚The Way‘. In: mtv.com. MTV, 27. März 2013, abgerufen am 27. März 2013 (englisch).
  36. Ariana Grande Debuts At No. 1 On Billboard 200. Billboard, abgerufen am 11. September 2013 (englisch).
  37. Gold and Platinum. Recording Industry Association of America, abgerufen am 15. Oktober 2014 (englisch).
  38. Gold & Platindatenbank BVMI. Bundesverband Musikindustrie, abgerufen am 15. Oktober 2014.
  39. Ariana Grande auf mtvema.com
  40. MTV Europe Music Awards EMA’s: Ariana Grande räumt bei Jubiläumsshow ab; dpa, 10. November 2014, Abendzeitung, 10. November 2014
  41. Mit Aguilera-Imitation In Die Social-Media-Charts bei bigfm.de
  42. Ariana Grande Scores 9th Billboard Hot 100 Top 10 With 'No Tears Left to Cry'. In: Billboard. (billboard.com [abgerufen am 14. Oktober 2018]).
  43. Jon Blistein: Hear Ariana Grande Tap Nicki Minaj for Snappy 'The Light Is Coming'. In: Rolling Stone. 20. Juni 2018 (rollingstone.com [abgerufen am 14. Oktober 2018]).
  44. Bonnie Stiernberg: Ariana Grande's 'God Is a Woman' Video Is an Incredible Manifesto for Empowering Female Sexuality. In: Glamour. (glamour.com [abgerufen am 14. Oktober 2018]).
  45. Ariana Grande's Hit Song 'God Is a Woman' Draws Controversy, Accusations of Blasphemy. In: CBN News. 23. Juli 2018 (cbn.com [abgerufen am 14. Oktober 2018]).
  46. Ariana Grande Drops Epic 'God Is a Woman' Video — with Madonna as the Voice of God! In: PEOPLE.com. (people.com [abgerufen am 14. Oktober 2018]).
  47. Chris Willman: Album Review: Ariana Grande’s ‘Sweetener’. In: Variety. 17. August 2018 (variety.com [abgerufen am 14. Oktober 2018]).
  48. Sweetener passes 1 BILLION streams on Spotify; Ariana becomes 3rd and youngest artist to achieve this. Archiviert vom Original (nicht mehr online verfügbar) am 15. Oktober 2018; abgerufen am 14. Oktober 2018 (amerikanisches Englisch).
  49. Ariana Grande Lands Her 2nd UK Number 1 Album With 'Sweetener' | MTV UK. (mtv.co.uk [abgerufen am 14. Oktober 2018]).
  50. https://www.setlist.fm/setlist/ariana-grande/2019/times-union-center-albany-ny-b927572.html
  51. https://www.arianagrande.com/events
  52. https://www.bigfm.de/news/28434/sicherheitskontrollen-der-sweetener-tour-werden-erhoeht
  53. Ariana Grande: "Thank u, next" bricht Rekord bei YouTube. 2. Dezember 2018, abgerufen am 19. Februar 2019.
  54. T. J. Lovell: Review: “7 rings” — Ariana Grande. In: TJ Lovell. 18. Januar 2019, abgerufen am 19. Februar 2019 (englisch).
  55. Ariana Grande’s Song “Ghostin” Is About Mac Miller . . . and Pete Davidson? Abgerufen am 19. Februar 2019 (englisch).
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