Anton Gigl (Stuckateur)

Fassade des Helblinghauses in Innsbruck.

Anton Gigl (* 1700 in Wessobrunn; † 4. April 1769 in Innsbruck)[1] war ein Stuckateur der Wessobrunner Schule.

Leben

Anton und sein Bruder Augustin, die aus der Wessobrunner Stuckateursfamilie Gigl stammen, ließen sich um 1720 in Innsbruck nieder und waren dort die Hauptvertreter des Gitter- und Bandelwerkstucks. Ein weiteres Mitglied der Familie, Johann Georg Gigl (1710–1765), blieb in Deutschland.

Werke

Weblinks

Commons: Anton Gigl – Sammlung von Bildern, Videos und Audiodateien

Einzelnachweise

  1. Felmayer, Wiesauer: Altes Landhaus. In: Tiroler Kunstkataster. Abgerufen am 9. Juli 2015.
  2. a b c d e f g h i j k Die Kunstdenkmäler Österreichs. Dehio Tirol 1980. Künstlerverzeichnis, S. 907.
  3. Fingernagel-Grüll, Wiesauer: Pfarrkirche hll. Johannes d. T., Evangelist und Johannes Nepomuk. In: Tiroler Kunstkataster. Abgerufen am 2. Mai 2022.

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Autor/Urheber: böhringer friedrich, Lizenz: CC BY-SA 2.5
Helblinghaus, Innsbruck, mit berühmter barocker Stuckfassade.