Andreas Kofler

Andreas Kofler
Andreas Kofler 2015
(c) Ailura, CC BY-SA 3.0 AT

Andreas Kofler 2015

NationOsterreich Österreich
Geburtstag17. Mai 1984 (39 Jahre)
GeburtsortInnsbruckÖsterreich
Größe180 cm
Gewicht63 kg
Karriere
VereinSV Innsbruck-Bergisel
Pers. Bestweite233 m (Vikersund 2012)
Statuszurückgetreten
Karriereende6. Mai 2019
Medaillenspiegel
Olympische Medaillen2 × Goldmedaille1 × Silbermedaille0 × Bronzemedaille
WM-Medaillen3 × Goldmedaille1 × Silbermedaille0 × Bronzemedaille
SFWM-Medaillen2 × Goldmedaille0 × Silbermedaille0 × Bronzemedaille
Nationale Medaillen4 × Goldmedaille6 × Silbermedaille9 × Bronzemedaille
 Olympische Winterspiele
Gold2006 TurinMannschaft
Silber2006 TurinGroßschanze
Gold2010 VancouverMannschaft
 Nordische Skiweltmeisterschaften
Gold2007 SapporoMannschaft
Silber2011 OsloNormalschanze
Gold2011 OsloMannschaft
Normalschanze
Gold2011 OsloMannschaft
Großschanze
 Skiflug-Weltmeisterschaften
Gold2008 OberstdorfMannschaft
Gold2012 VikersundMannschaft
 Österreichische Meisterschaften
Silber2005 BischofshofenGroßschanze
Bronze2006 InnsbruckGroßschanze
Bronze2006 StamsNormalschanze
Silber2007 RamsauNormalschanze
Silber2008 OberstdorfNormalschanze
Silber2008 OberstdorfGroßschanze
Bronze2009 BischofshofenGroßschanze
Silber2010 StamsNormalschanze
Bronze2010 InnsbruckGroßschanze
Gold2011 HinzenbachMannschaft
Bronze2013 VillachNormalschanze
Bronze2013 VillachMannschaft
Gold2014 InnsbruckGroßschanze
Gold2014 StamsNormalschanze
Bronze2015 BischofshofenGroßschanze
Silber2016 VillachMannschaft
Bronze2016 BischofshofenGroßschanze
Bronze2017 EisenerzNormalschanze
Gold2017 EisenerzMannschaft
Skisprung-Weltcup / A-Klasse-Springen
 Debüt im Weltcup2002/03
 Weltcupsiege (Einzel)12  (Details)
 Weltcupsiege (Team)15  (Details)
 Gesamtweltcup03. (2011/12)
 Skiflug-Weltcup12. (2011/12)
 Vierschanzentournee01. (2009/10)
 Nordic Tournament02. (2007)
 Podiumsplatzierungen1.2.3.
 Einzelspringen121311
 Teamspringen1555
Skisprung-Grand-Prix
 Grand-Prix-Siege (Einzel)2  (Details)
 Grand-Prix-Siege (Team)4  (Details)
 Gesamtwertung Grand Prix03. (2006)
 Podiumsplatzierungen1.2.3.
 Einzelspringen230
 Teamspringen400
Skisprung-Continental-Cup (COC)
 COC-Siege (Einzel)3  (Details)
 Podiumsplatzierungen1.2.3.
 Einzelspringen322
letzte Änderung: 6. Mai 2019

Andreas Kofler (* 17. Mai 1984 in Innsbruck) ist ein ehemaliger österreichischer Skispringer. Er war Mitglied der Nationalmannschaft des ÖSV, mehrfacher Weltmeister und Olympiasieger mit der Mannschaft bei den Olympischen Winterspielen sowie Sieger der Vierschanzentournee 2009/10.

Karriere

Andreas Kofler schaffte in der Saison 2002/03 den Sprung in den Weltcup-Kader des ÖSV und machte dort von Beginn an mit guten Resultaten auf sich aufmerksam. Am 12. Dezember 2002 feierte er mit dem dritten Platz in Titisee-Neustadt den ersten Podestplatz im Weltcup und nur wenige Wochen später beendete er seine erste Vierschanzentournee auf dem vierten Gesamtrang.

Es folgten zwei weniger erfolgreiche Jahre, ehe ihm in der Saison 2005/06 der endgültige Durchbruch in der Weltspitze gelang. Seinen ersten Sieg im Weltcup feierte Kofler am 4. Februar 2006 in Willingen, einen Tag später erreichte er mit der Mannschaft den zweiten Rang im Teamwettbewerb.

Bei den Olympischen Winterspielen 2006 gewann er die Silbermedaille auf der Großschanze mit einem Rückstand von nur 0,1 Punkten auf seinen Teamkollegen Thomas Morgenstern und die Goldmedaille im Teambewerb. Bei der Nordischen Skiweltmeisterschaft 2007 in Sapporo konnte er ebenfalls mit der Mannschaft die Goldmedaille im Springen von der Großschanze gewinnen und belegte von der Normalschanze den 6. Rang. Am Ende der Saison erreichte er noch den zweiten Gesamtrang beim Nordic Tournament hinter Adam Małysz.

Die Saison 2007/08 begann für Kofler gut mit jeweils zweiten Plätzen bei den Springen von Trondheim und Engelberg hinter seinem Teamkollegen Thomas Morgenstern. Beim zweiten Springen von Engelberg stürzte er bei der Tageshöchstweite von 139 m, blieb aber unverletzt. Beim Auftakt zur Vierschanzentournee 2007/08 in Oberstdorf stürzte er nach einer verpatzten Landung erneut und krachte in die Werbeabgrenzung. Danach fiel er in ein Formtief und konnte auch in der nächsten Saison keine guten Resultate im Weltcup erzielen.[1] Im Continental Cup erreichte er zwei Siege.

Erst zum Beginn der Saison 2009/10 erzielte Kofler mit Rang drei in Engelberg wieder einen Stockerlplatz. Danach holte er sich zum Auftakt der Vierschanzentournee 2009/10 in Oberstdorf den Sieg vor dem Finnen Janne Ahonen und gewann schließlich auch die Gesamtwertung vor Janne Ahonen und Wolfgang Loitzl.[2]

Bei den Olympischen Winterspielen 2010 in Vancouver blieb er im Springen von der Normalschanze mit dem 19. Platz deutlich hinter den Erwartungen, auf der Großschanze verfehlte er dann um nur einen Punkt das Podest. Das Teamspringen gewann er gemeinsam mit Wolfgang Loitzl, Thomas Morgenstern und Gregor Schlierenzauer vor Deutschland und holte somit seine zweite Goldmedaille.

Die Saison 2010/11 begann für Kofler mit dem Sieg beim Auftaktspringen im finnischen Kuusamo sehr erfolgreich. Es war der insgesamt dritte Weltcup-Sieg seiner Karriere. In derselben Saison konnte er noch zwei weitere Siege verzeichnen. Bei den Weltmeisterschaften 2011 in Oslo gewann er mit der Mannschaft die Goldmedaille sowie Silber von der Normalschanze. Bronze auf der Großschanze verpasste er knapp als Vierter hinter dem Schweizer Simon Ammann, der durch seinen dritten Platz auch einen österreichischen Dreifacherfolg in diesem Wettbewerb verhinderte.

Aufgrund von Rückenproblemen musste Kofler längere Teile der Vorbereitung auf die Saison 2011/12 aussetzen.[3][4] Trotzdem konnte er die drei ersten Bewerbe der Saison für sich entscheiden.[5] Am Ende der Saison erreichte er mit dem dritten Platz hinter Anders Bardal und Gregor Schlierenzauer im Gesamtweltcup seine bisher beste Platzierung.

In den Winter 2012/13 startete Kofler mit der Mannschaft schwach als Zwölfter in Lillehammer. Auch im Einzel kam er nicht über Rang 15 von der Normal- und Rang 23 von der Großschanze hinaus. In Kuusamo fand er zurück zu alter Stärke und sprang als Achter wieder unter die Top 10. Bei der folgenden Olympiageneralprobe auf den Schanzen in Sotschi gewann er nach einem dritten Platz im ersten Springen am zweiten Tag seinen elften Einzelweltcup. Auch beim folgenden Weltcup in Engelberg stand er ganz oben auf dem Podest. Die folgende Vierschanzentournee 2012/13 beendete Kofler auf Platz 15 der Gesamtwertung. Seine beste Einzelplatzierung erreichte er dabei mit Platz 13 in Bischofshofen. In Zakopane feierte er mit der Mannschaft als Dritter hinter Slowenien und Polen einen weiteren Podestplatz. Für die Nordischen Skiweltmeisterschaften 2013 verpasste Kofler die Qualifikation. Auch ein Jahr später verpasste Kofler aufgrund der hohen Erfolgsdichte im österreichischen Nationalkader die Qualifikation für die Olympischen Winterspiele in Sotschi. Im März 2014 überzeugte er jedoch wieder im Weltcup und stand als Zweiter von der Großschanze in Trondheim erneut auf dem Podium. In Planica feierte er mit dem Team erneut einen Weltcupsieg.

In die Saison 2014/15 startete Kofler durchwachsen. Nachdem er in Klingenthal noch im ersten Durchgang ausschied, wurde er in Ruka Vierter. Die Vierschanzentournee 2014/15 begann er mit einem fünften Platz in Oberstdorf. Nachdem er in Garmisch-Partenkirchen als Zwölfter erneut gut platziert war, verpasste er auf den beiden österreichischen Schanzen jeweils das Finale deutlich. Am Ende reichte es so nur zu Rang 23 der Gesamtwertung. Ab dem Frühjahr 2015 startete Kofler auch vermehrt im Skisprung-Continental-Cup.

Im Oktober 2016 gewann Kofler bei den Österreichischen Meisterschaften 2016 in Eisenerz zusammen mit Elias Tollinger, Clemens Aigner und Manuel Fettner im Mannschaftswettbewerb die Goldmedaille.[6] Außerdem gewann er Bronze im Einzelwettbewerb von der Normalschanze. Ein Erfolgserlebnis gab es für ihn im Dezember 2016 in Engelberg, als er beim Weltcup-Springen auf dem dritten Rang landete; es sollte seine letzte Weltcup-Podestplatzierung in seiner Karriere werden.

Für die Saison 2017/18 wurde Kofler von Nationaltrainer Kuttin in den Continental-Cup-Kader berufen.[7] Bei der Vierschanzentournee 2018/19 nahm er bei den Springen in Österreich an der Qualifikation teil, verpasste jedoch den Wettbewerb. Für den gesamten Winter 2018/19 blieb Kofler wie im Vorjahr im B-Kader.

Am 6. Mai 2019 gab Kofler im Rahmen einer Pressekonferenz in Wien seinen Rücktritt bekannt und wird sich in den Dienst der Polizei stellen. Im September 2019 absolvierte Kofler den ersten Teil der Trainerausbildung für Skisprung.[8]

Erfolge

Olympische Winterspiele

Olympische Winterspiele 2006 in Turin

  • Normalschanze: 11.
  • Großschanze: Silber
  • Teamspringen: Gold

Olympische Winterspiele 2010 in Vancouver

  • Normalschanze: 19.
  • Großschanze: 4.
  • Teamspringen: Gold

Weltcupsiege im Einzel

Nr.DatumOrtTyp
01.4. Februar 2006Deutschland WillingenGroßschanze
02.29. Dezember 2009Deutschland OberstdorfGroßschanze
03.28. November 2010Finnland KuusamoGroßschanze
04.19. Dezember 2010Schweiz EngelbergGroßschanze
05.16. Jänner 2011Japan SapporoGroßschanze
06.27. November 2011Finnland KuusamoGroßschanze
07.3. Dezember 2011Norwegen LillehammerNormalschanze
08.4. Dezember 2011Norwegen LillehammerGroßschanze
09.18. Dezember 2011Schweiz EngelbergGroßschanze
10.4. Jänner 2012Osterreich InnsbruckGroßschanze
11.9. Dezember 2012Russland SotschiNormalschanze
12.15. Dezember 2012Schweiz EngelbergGroßschanze

Weltcupsiege im Team

Nr.DatumOrtTyp
01.4. März 2006Finnland LahtiGroßschanze
02.11. Februar 2007Deutschland WillingenGroßschanze
03.10. März 2007Finnland LahtiGroßschanze
04.7. Februar 2009Deutschland WillingenGroßschanze
05.27. November 2009Finnland KuusamoGroßschanze
06.30. Jänner 2010Deutschland OberstdorfFlugschanze
07.27. November 2010Finnland KuusamoGroßschanze
08.29. Jänner 2011Deutschland WillingenGroßschanze
09.6. Februar 2011Deutschland OberstdorfFlugschanze
10.12. März 2011Finnland LahtiGroßschanze
11.19. März 2011Slowenien PlanicaFlugschanze
12.27. November 2011Finnland KuusamoGroßschanze
13.3. März 2012Finnland LahtiNormalschanze
14.17. März 2012Slowenien PlanicaFlugschanze
15.22. März 2014Slowenien PlanicaGroßschanze

Grand-Prix-Siege im Einzel

Nr.DatumOrtTyp
01.12. August 2006Schweiz EinsiedelnGroßschanze
02.1. August 2008Schweiz EinsiedelnGroßschanze

Grand-Prix-Siege im Team

Nr.DatumOrtTyp
01.5. August 2006Deutschland HinterzartenNormalschanze
02.11. August 2007Deutschland HinterzartenNormalschanze
03.26. Juli 2008Deutschland HinterzartenNormalschanze
04.6. August 2011Deutschland HinterzartenNormalschanze

Continental-Cup-Siege im Einzel

Nr.DatumOrtTyp
01.31. August 2002Schweden FalunNormalschanze
02.1. März 2009Polen WisłaGroßschanze
03.22. März 2009Finnland KuusamoGroßschanze

Statistik

Weltcup-Platzierungen

SaisonPlatzPunkte
2002/0316.0506
2003/0421.0263
2004/0540.0082
2005/0607.0699
2006/0707.0727
2007/0813.0627
2008/0936.0102
2009/1004.0893
2010/1104.1128
2011/1203.1203
2012/1317.0473
2013/1412.0468
2014/1529.0173
2015/1638.0062
2016/1723.307

Grand-Prix-Platzierungen

SaisonPlatzPunkte
200226.045
200327.032
200424.062
200507.200
200603.397
200709230
200805.318
200949.030
201046.023
201248.029
201330.101
2014-000
201559.032
201631.079
201761.015
201822.088

Schanzenrekorde

OrtLandWeiteaufgestellt amRekord bis
OsloNorwegen139,5 m (HS: 134 m)14. März 20105. März 2011
OsloNorwegen141 m (HS: 136 m)5. März 20119. März 2019
LillehammerNorwegen105 m (HS: 100 m)3. Dezember 2011aktuell

Auszeichnungen (Auszug)

Privates

Andreas Kofler lebt wie sein ÖSV-Teamkollege Gregor Schlierenzauer in dem Tiroler Ort Fulpmes, wo er auch aufgewachsen ist. Er ist Absolvent der Skihandelsschule Stams und springt für den SV Innsbruck-Bergisel. Nach seinem Grundwehrdienst war Kofler ab dem 9. August 2004 bis zum 31. Mai 2007 als Soldat im Österreichischen Bundesheer im Bundesheer Leistungssport tätig. Er erreichte den Dienstgrad Korporal und konnte in dieser Zeit neben Silber[10] und Gold[11] bei den Olympischen Spielen 2006 seinen ersten Weltcupsieg "Einzel"[12] sowie die ersten drei Weltcupsiege "Team" gewinnen. Im Jahr 2007 begann Kofler die für Polizeispitzensportler vierjährige Ausbildung zum Exekutivbediensteten der österreichischen Bundespolizei im Bildungszentrum Salzburg der Sicherheitsakademie. Im Mai 2011 bestand Kofler die Abschlussprüfung und schloss damit seine Ausbildung ab.[13][14]

Am 20. Mai 2017 heiratete Andreas Kofler in Mieders seine langjährige Freundin Mirjam.[15] Am 1. Juni 2018 kam die gemeinsame Tochter Luise zur Welt.[16]

Weblinks

Commons: Andreas Kofler – Sammlung von Bildern, Videos und Audiodateien

Einzelnachweise

  1. Kofler beim Auftakt schwer gestürzt In: DerStandard. 30. Dezember 2007, abgerufen am 14. Dezember 2011
  2. Taumel in Rotweißrot. In: sueddeutsche.de. 6. Januar 2010, abgerufen am 22. November 2017.
  3. Kofler führt ÖSV-Dreifachtriumph an. In: derstandard.at. 27. November 2011, abgerufen am 22. November 2017.
  4. Alex Aigner: "Ich bin eher der Abspringertyp". In: derstandard.at. 25. November 2011, abgerufen am 22. November 2017.
  5. Markku Datler: Skispringen: Kofler gewinnt in Lillehammer. In: DiePresse.com. 4. Dezember 2011, abgerufen am 22. November 2017.
  6. Österreichische Meisterschaften 2016: Ergebnisse Mannschaftswettbewerb Normalschanze (Memento vom 29. Januar 2017 im Internet Archive), auf der Webseite des Österreichischen Skiverbands (PDF). Abgerufen am 29. Januar 2017.
  7. Skispringer Kraft auf Ahonens Spuren. In: derstandard.de. 15. November 2017, abgerufen am 22. November 2017.
  8. Christoph Geiler: Skisprung-Coach im Rollstuhl: Lukas Müller hat das erste Diplom. Abgerufen am 5. Januar 2020.
  9. Aufstellung aller durch den Bundespräsidenten verliehenen Ehrenzeichen für Verdienste um die Republik Österreich ab 1952 (PDF; 6,9 MB)
  10. Heeressportler wieder erfolgreich. Abgerufen am 14. Mai 2019.
  11. Heeressportler holen Gold in Sapporo. Abgerufen am 14. Mai 2019.
  12. Erster Saisonsieg im Schispringen durch Korporal Andreas Kofler. Abgerufen am 14. Mai 2019.
  13. Skispringen: Andreas Kofler schließt Polizeiausbildung ab In: skijumping.de. 26. Mai 2010, abgerufen am 14. Dezember 2011
  14. Sigi Lützow: Mit der Gelassenheit im Rücken. In: derstandard.at. 5. Dezember 2011, abgerufen am 22. November 2017.
  15. Absprung in die Ehe: Skispringer Kofler heiratete Freundin Mirjam. In: kleinezeitung.at. 20. Mai 2017, abgerufen am 22. November 2017.
  16. Jungpapa Andreas Kofler auch sportlich wieder im Aufwind, abgerufen am 6. Mai 2019

Auf dieser Seite verwendete Medien

Ski jumping pictogram.svg
Pictograms of Olympic sports - Ski jumping
Gold medal.svg
Autor/Urheber: B1mbo, Lizenz: CC BY-SA 2.5
Zeichnung einer Goldmedaille, basierend auf Olympic rings.svg.
Silver medal.svg
Autor/Urheber: B1mbo, Lizenz: CC BY-SA 2.5
Zeichnung einer Silbermedaille, basierend auf Olympic rings.svg.
Bronze medal.svg
Autor/Urheber: B1mbo, Lizenz: CC BY-SA 2.5
Zeichnung einer Bronzemedaille, basierend auf Olympic rings.svg.
Gold medal blank.svg
Autor/Urheber: maix¿?, Lizenz: CC BY-SA 2.5
A gold medal
Silver medal blank.svg
Autor/Urheber: maix¿?, Lizenz: CC BY-SA 2.5
A silver medal
Bronze medal blank.svg
Autor/Urheber: maix¿?, Lizenz: CC BY-SA 2.5
A bronze medal
Olympic rings.svg
Olympic Rings without "rims" (gaps between the rings), As used, eg. in the logos of the 2008 and 2016 Olympics. The colour scheme applied here pertains to the 2016 Olympics in Rio de Janeiro.
Olympic rings without rims.svg
Olympic Rings without "rims" (gaps between the rings), As used, eg. in the logos of the 2008 and 2016 Olympics. The colour scheme applied here pertains to the 2016 Olympics in Rio de Janeiro.
Flag of Switzerland within 2to3.svg
Die quadratische Nationalfahne der Schweiz, in transparentem rechteckigem (2:3) Feld.
20150927 FIS Summer Grand Prix Hinzenbach 4559.jpg
(c) Ailura, CC BY-SA 3.0 AT
Fis Skisprung Sommer Grand Prix am 27. September 2015 in Hinzenbach: Andreas Kofler