Ajanta-Höhlen

Ajanta-Höhlen
अजंता गुफाएँ
UNESCO-Welterbe UNESCO-Welterbe-Emblem

Talkessel mit den Ajanta-Höhlen
Vertragsstaat(en):Indien Indien
Typ:Kultur
Kriterien:(i)(ii)(iii)(vi)
Fläche:8,242 ha
Referenz-Nr.:242
UNESCO-Region:Asien und Pazifik
Geschichte der Einschreibung
Einschreibung:1983  (Sitzung 7)
Höhle 1, Vihara mit sitzendem Buddha sowie Wand- und Deckenmalereien
Höhle 26, Chaitya-Halle

Die seit dem Jahr 1983 zum UNESCO-Weltkulturerbe zählenden Ajanta-Höhlen im Bundesstaat Maharashtra gehören – neben denen von Ellora – zu den meistbesuchten Kulturstätten Indiens.

Lage

Die Höhlen liegen in einem Talkessel etwa 4 km (Luftlinie) westlich der Kleinstadt Ajanta (Marathi अजिंठा, Ajiṇṭhā) im Norden des indischen Bundesstaates Maharashtra. Die nächste Stadt mit einer Bahnstation, Jalgaon, ist rund 77 km entfernt, doch meist werden die Höhlen im Rahmen einer Tagestour zusammen mit denen von Ellora von der knapp 100 km südlich gelegenen Stadt Aurangabad angefahren. Von dort verkehren auch öffentliche Busse und Taxis.

In einem steil durch den – nur in und nach der Monsunzeit wasserführenden – Fluss Waghora in den Fels eingeschnittenen, U-förmigen Tal findet man zahlreiche in den Fels getriebene, große Höhlentempel.

Geschichte

Vom 2. Jahrhundert vor bis zum Ende des 7. Jahrhunderts nach der Zeitenwende war das Tal von buddhistischen Mönchen bewohnt. Während der Vakataka-Dynastie im 5. Jahrhundert wurden die meisten Höhlen gebaut, wenngleich die Vertreter des Vakataka als Anhänger des Brahmanismus selbst nicht Hand anlegten. Die Baumeister waren anfänglich die Mönche selbst; später wurden die einfachen, vielleicht aber auch Teile der komplizierteren Arbeiten von geschulten und bezahlten Steinmetzen erledigt. Nach offizieller Zählung des Archaeological Survey of India wurden 29 große Höhlen in den Fels getrieben; diese waren bis zu 30 m breit und tief (Höhle 4) und ca. 4 bis 8 m hoch. Aus verschiedenen Gründen (schmucklose Stützen und Architrav, anikonischer Stupa) kann man davon ausgehen, dass die Höhle 10 die älteste aller Höhlen von Ajanta ist und im 2. Jahrhundert v. Chr. geschaffen wurde. Die Bauphasen und Meißelzeiten schwanken je nach Größe und Dekor pro Höhle zwischen 1 und 5 Jahren. Im 7./8. Jahrhundert erreichte eine Welle der Feindlichkeiten gegen Buddhisten in ganz Indien auch dieses abgeschiedene Tal. Die Mönche wurden vertrieben; die Höhlen gerieten in Vergessenheit und wurden im Laufe der Zeit vom Verwitterungsschutt der darüberliegenden Felswände verdeckt.

Im April 1819 passierte eine Truppeneinheit der britischen Madras-Armee das Ajanta-Ghat. Während einer Tigerjagd ergründete der britische Kavallerieoffizier John Smith die kaum zugängliche Schlucht und entdeckte die seit Jahrhunderten verwaisten Höhlentempel (in Höhle 10 hinterließ er eine kurze Inschrift). Weitere Höhlen wurden nach und nach freigelegt.[1]

Architektur

Von den insgesamt 29 Höhlen sind nur vier (Nrn. 9, 10, 19 und 26) als längserstreckte Hallenräume reine Kulthöhlen (chaityas). Die meisten anderen Höhlen sind Wohnhöhlen (viharas) mit einem Kultbildraum für eine Buddhafigur oder sogar reine Wohnhöhlen. Die gemischten Wohnhöhlen mit Kultbildraum bestehen oft aus einer quergelagerten Vorhalle mit Stützenstellung und einer anschließenden Stützenhalle mit Umgang, von dem die Zellen abgehen. Die Eingangsseite hat meist einige Fenster. In der Achse des Eingangs befindet sich ein mit Stützenstellung abgetrennter Raum für eine raumhohe Buddhafigur, in einigen Höhlen zusätzlich mit einem Vorraum. Die quadratischen aber auch rechteckigen Wohnhöhlen sind oft breiter als tief, wohingegen die dreischiffigen, im hinteren Bereich abgerundeten reinen Kulthöhlenhallen insgesamt eher schmal, aber sowohl tiefer als auch höher als die Wohnhöhlen sind – bei ihnen werden Anlehnungen an die ältere, aber nicht erhaltene Holzbauweise deutlich (z. B. in den Dachsparren). Beim Betreten der gemischten vihara-Höhlen wird der Blick meist auf eine gegenüberliegende Nische mit einer aus dem Fels gehauenen sitzenden Buddha-Statue gelenkt; der Blickfang in den chaitiya-Höhlen ist dagegen ein Stupa mit einer manchmal davor befindlichen Buddha-Statue.

Malereien

Höhle 1: Prinzessin und Dienerin

Die bedeutendsten Höhlen wurden mit Wandputz versehen, auf dem mit Mineralfarben Szenen aus dem Leben Buddhas dargestellt sind, die sich sehr wahrscheinlich am höfischen Leben der Zeit ihrer Entstehung orientieren – interessant sind hier vor allem die Frisuren, die Kleidung und der Schmuck der Frauen. In einer Höhle huldigen zwei Krieger dem Buddha, der eine in chinesischer und der andere in römischer Soldatenkleidung – es muss also bereits damals ein kultureller Austausch zwischen Indien und dem Mittelmeerraum stattgefunden haben. Da das römische Reich zur Zeit seiner maximalen Ausdehnung auch das Gebiet Mesopotamiens umfasste, reichte möglicherweise eine Verbindung dorthin für die Kenntnis römischer Uniformen.

Die Maler beherrschten die Trompe-l’œil-Malerei so gut, dass dem Betrachter in einer anderen Szene ein gemalter Balkon entgegen zu ragen scheint.

Die einzelnen Höhlen

Höhle 1

Höhle Nr. 1 ist ein Vihara mit einem Vorhof, einer vorgelagerten Veranda, einem rechteckigen Hauptraum von 35,7 m × 27,6 m mit einem Säulenumgang von 20 skulptierten Stützen, einem Kultbildraum mit vorgelagertem kleinen Vorraum in der Mittelachse. An den Seitenwänden gehen die 12 Zellenräume ab. Die Decke und die Seitenwände sind reich bemalt, an den Seitenwänden mit Szenen aus dem Leben des Buddha.

Höhle 2

Höhle Nr. 2 ist ein Vihara mit vorgelagerter Veranda, rechteckigem Hauptraum von 35,7 m × 21,6 m mit einem Säulenumgang von 12 Säulen, von dem 10 Mönchszellen abgehen, einem Kultbildraum mit vorgelagertem, kleinen Vorraum in der Mitte der Stirnseite. Der Kultbildraum für den Buddha wird flankiert von zwei ebenfalls mit Doppelstützen abgetrennten Kapellen. Die eine ist Shankhanidhiti-Padmanidhi gewidmet, einer Gottheit die Wohlstand spendet, die andere Hariti-Panchika, die Mutterschaft personifiziert. Die Höhle ist bereits in der Veranda reich ausgemalt.

Höhle 4

Höhle 4 ist ein Vihara, mit vorgelagerter Veranda, reich skulptiertem Eingang, Säulenumgangshalle mit 28 achteckigen Stützen, 15 Zellen, links roh angefangener Kapelle und roh gearbeiteter Decke mit hängendem Felsgestein. Der Vorraum zum Kultbildraum mit Buddhafigur und seitlichen Bodhisattvas ist mit großen Bodhisattvafiguren in Halbrelief ausgestattet. Die Höhle 4 weist keine Malereien auf.

Höhle 5

Höhle 5 ist unvollendet und sollte wohl ein Vihara werden. Hinter der niedrigen Veranda führt ein skulptiertes Eingangstor zu einem roh ausgehauenen Raum, in dem man den Anfang einer Säulenumgangshalle erkennen kann. Die Höhle ist auch deshalb interessant, weil sich hier Erkenntnisse zur Technik der Baumeister gewinnen lassen.

Höhle 6

Höhle 6 ist ein doppelstöckiges Vihara. Das Erdgeschoss direkt hinter einer relativ schmucklosen Felsfassade bildet eine Pfleilerhalle mit 16 Stützen auf T-fömigem Grundriss, 17 Mönchszellen, Vorraum zum Kultbildraum mit Buddhafigur. Eine Treppe führt rechts vom Eingang ins Obergeschoss.

Das Obergeschoss verfügt im Unterschied zum Erdgeschoss über eine sich zum Tal hin öffnende Veranda mit Seitenräumen. Dahinter befindet sich ein Säulenumgangsraum mit 12 Pfeilern, stirnseitigem Kultbildraum mit Vorraum und seitenseitigen Kapellen, die von jeweils einer Doppelsäulenstellung markiert werden.

Höhle 7

Höhle Nr. 7 ist ein Vihara, besitzt statt der galeriartigen Veranda zwei risalitartige Vorsprünge auf Säulen, eine quergelagerte Vorhalle mit erhöhten Seitenräumen. Von dieser Querhalle geht mittig direkt der Vorraum und der Kultbildraum mit zentraler Buddhafigur, seitlichen Bodhisattvas und Apsaras ab. Der Vihara bietet acht Mönchszellen.

Höhle 9

Höhle Nr. 9 ist eine Chaitya-Halle, also ein Kult- und Verehrungsbau ohne Wohnfunktionen. Sie bildet eine längserstreckte Halle mit halbrundem Abschluss und tonnenförmiger Decke aus. Ein Umgang mit flacher Decke ist mit 22 achteckigen Stützen von der Mittelhalle abgesetzt. Das Zentrum und Ziel der Halle bildet ein Stupa in der hinteren Abschlusszone.

Höhle 10

Höhle Nr. 10 ist eine Chaitya-Halle mit oktogonalen Pfeilern zum halbtonnengewölbeartig nach oben abgeschlossenen Seitenumgang. Sie ist höher und tiefer als die benachbarte Chaitya-Höhle 9.

Höhle 11

Höhle Nr. 11 ist ein Vihara, der höher gelegen, über eine Treppe erreichbar ist. Hinter der Veranda mit 4 Stützen ist der Säulenumgangsraum mit vier, elegant konkav gekurvten, achteckigen Stützen und Kissenkapitellen ausgebildet. Von ihm gehen sechs Zellen aus. Die Buddhafigur ist in ihrem Kultbildraum umschreitbar.

Höhle 12

Höhle Nr. 12 ist eine reine Wohnhöhle mit einem stützenlosen, niedrigen Zentralraum, von dem 12 Zellen abgehen. Die Zellen und Zellenzwischenräume sind mit Kudus geschmückt.

Höhle 14

Höhle Nr. 14 bildet einen Doppelraum, der durch zwei Stützen in einen Vorder- und Hinterraum gegliedert ist. Im Hinterraum befindet sich ein Brunnen.

Höhle 15

Höhle Nr. 15 ist ein Vihara mit stützenlosem Raum mit Kultbildraum und neun Zellen. Es wird auch als Besucherinformationsbüro genutzt.

Höhle 16

Höhle Nr. 16 ist ein Vihara erreichbar über einen von zwei Elefantenreliefs flankierten Treppenaufgang. Das Kloster ist das größte der Höhlenklöster von Ajanta und misst 19,5 m × 22,25 m × 4,6 m. Es verfügt über eine Veranda, eine quergelagerte Vorhalle und einen Säulenumgangsraum mit 20 Stützen, einen Kultbildraum ohne Vorraum, weitere Kapellen zu beiden Seiten und 14 Zellen.

Höhle 17

Höhle Nr. 17 ist ein Vihara mit Veranda, Säulenumgangsraum mit 20 oktogonalen Stützen und reichem Skulpturenschmuck, Kultbildraum mit Vorraum. In Höhle Nr. 17 haben sich besonders reiche Malereien erhalten.

Höhle 19

Höhle Nr. 19 ist eine Chaityahalle. Auch die Felswände, die vor der Fassade eine Art Vorhof bilden, sind reich skulptiert. Im Inneren sind die Kapitelle und der Architrav mit Reliefs geschmückt. Das Gewölbe ahmt die Sparren einer Holzkonstruktion nach. Dem Stupa ist ein Relief mit stehender Buddhafigur vorgestellt.

Höhle 20

Höhle Nr. 20 in ein Vihara mit Veranda, Zentralraum, Kultbildraum mit Vorraum und zusätzlichem seitlichem Buddhabild an der Stirnwand und vier Zellen.

Höhle 21

Höhle Nr. 21 ist ein Vihara mit Veranda, Säulenumgangsraum mit 12 Stützen, Kultbildraum mit Vorraum und seitlichen Vorräumen zu Zellen.

Höhle 23

Höhle Nr. 23 ist ein Vihara mit Veranda, Säulenumgangsraum mit 12 Stützen, leerem Kultbildraum mit Vorraum, Seitenkapellen und 12 Zellen.

Höhle 24

Höhle Nr. 24 sollte ein Vihara mit Veranda (fertiggestellt), Säulenumgangsraum und Kultbildraum mit Vorraum werden. Die Anlage blieb unvollendet und gibt eine Vorstellung vom Vorgehen der Baumeister.

Höhle 26

Höhle Nr. 26 ist eine Chaityahalle mit prächtig ausgearbeiteter Fassade. Dem Stupa ist eine Buddhafigur vorgestellt. Kapitelle und Architrav sind reich skulptiert, im Umgang sind an den Seitenwänden großformatige Reliefs aus dem Leben des Buddha aus dem Fels gearbeitet. Das Gewölbe weist eine funktional nicht notwendige Sparrenstruktur auf, die auf (nicht erhaltene) Holzbauten verweist und einen dramatischen Wechsel von Hell und Dunkel bewirkt.

Tourismus

Malerei in Höhle 1 (heutiger und ehemaliger Zustand)

Trotz der Abgeschiedenheit Ajantas bedroht der Tourismus die teilweise etwa 2100 Jahre alten Malereien zunehmend; in einigen Höhlen wurden daher feste Barrieren installiert, um die Malereien vor häufig auftretender, mutwilliger Zerstörung zu schützen – außerdem wurden viele Gemälde mit Plexiglasscheiben gesichert. Zeitweise erhöhte Werte der Luftfeuchtigkeit, verursacht durch große Mengen von Besuchern in den Tempeln, haben die Deckenmalereien in einigen Höhlen bereits irreversibel beschädigt. Das Fotografieren mit Blitzlicht ist in den wenig beleuchteten Höhlen mittlerweile untersagt, um die Malereien vor weiterem Verfall zu schützen. Das Fotografieren mit Stativ ist ebenfalls untersagt.

Siehe auch

Literatur

  • Simon P. M. Mackenzie: Adschanta: die geheiligten Höhlen Buddhas. Die Welt der Religionen. Herder, Freiburg i.Br./Basel/Wien 1983
  • Herbert Plaeschke und Ingeborg Plaeschke: Indische Felsentempel und Höhlenklöster. Köhler & Amelang, Leipzig 1982
  • Dietrich Seckel: Kunst des Buddhismus. Werden, Wanderung und Wandlung. Holle, Baden-Baden 1962
  • Bernd Rosenheim: Die Welt des Buddha. Frühe Stätten buddhistischer Kunst in Indien. Philipp von Zabern, Mainz 2006
  • Benjamin Rowland: Malereien aus indischen Felsentempeln (Ajanta). Piper, München 1963 (Unesco Taschenbücher der Kunst).
  • Walter M. Spink: Ajanta: History and Development. Reihe: Bertold Spuler (Hrsg.): Handbook of Oriental Studies. Section 2: South Asia. Volume 18/1–5. Brill, Leiden 2005–2008
  • Amina Okada, Jean-Louis Nou: Ajanta. Frühbuddhistische Höhlentempel. Metamorphosis, München 1993

Weblinks

Commons: Ajanta-Höhlen – Sammlung von Bildern, Videos und Audiodateien

Einzelnachweise

  1. Herbert und Ingeborg Plaeschke: Indische Felsentempel und Höhlenklöster. Ajanta und Ellura. Wien, Köln, Graz: Böhlau 1983. S. 11 f.

Koordinaten: 20° 33′ 10″ N, 75° 42′ 3″ O

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Ajanta, Höhle 9, Halle mit Stupa

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Ajanta, Höhle 6, Obergeschoss, Blick vom Vorraum in den Kultbildraum

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Ajanta, Höhle 16,Kultbildraum

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Ajanta, Höhle 24, Durchblick zur Stirnwand

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Ajanta, Höhle 26, Fassade

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This is a view of Cave 26, which is a Buddhist "Chaitya Griha" or prayer hall. Ajanta Caves in Maharashtra, India is a World Heritage Site.
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Ajanta, Höhle 10, Fassade von innen

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Ajanta, Höhle 21, Eingangsportal

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Ajanta, Höhle 2, Blick durch den Vorraum auf die Buddahfigur im Kultbildraum

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Ajanta, Höhle 4, vorgelagerte Veranda

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Ajanta, Höhle 4, Zelle mit Nische

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Ajanta, Höhle 21, Veranda mit Eingang

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Ajanta, Höhle 11, Blick zum Kultbildraum

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Ajanta, Höhle 19, Durchblick zum Stupa

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Ajanta, Höhle 2, bemalter Vorraum zum Kultbildraum

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Ajanta, Höhle 5, Eingang

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Ajanta, Höhle 5, Blick durch den Eingang

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Ajanta, Höhle 23, Veranda mit Eingang

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Ajanta, Höhle 23, Eingangsportal

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Ajanta, Höhle 6, Obergeschoss Durchblick

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Ajanta, Höhle 26, Eingangsportal

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Ajanta, Höhle 24, Blick zur Seite

Lascar Inside the Ajanta caves (4558349519).jpg
Autor/Urheber: Jorge Láscar from Australia, Lizenz: CC BY 2.0
Ajanta is a renowned name in the world of architecture.Amidst a picturesque landscape of Deccan basalt,101 km north of Aurangabad in Maharashtra,there occurs a small hamlet-Ajanta.It has 30 Buddhist rock-cut caves,unique sculptures,carvings and mural paintings. The Ajanta caves possess an invaluable treasure of Indian art which imbibes inspiration in the art-loving people of all generations.The facades of the Chaitya halls show intense ornamentation and carvings.Rocks were hewn out to make figures of classic qualities.The entire course of the evolution of Buddhist architecture can be traced in Ajanta.During this time,images of Buddha on his different life stories and several types of human and animal figures were carved out of in-situ rock.All sections of people of the contemporary society from kings to slaves,woman,man and children are seen in the Ajanta murals interwoven with flowers,plants,fruits,birds and beasts.There are also the figures of Yakshas,Kinnas(half human and half bird),Gandharvas(divine musicians),Apsaras(heavenly dancers)which were of concern to the people of that time.One thousand years of neglect,and exposure to the hostile elements of nature have damaged many of the beautiful works of the past but those which have survived in caves 1,2,16 and 17 can be ranked high among the greatest artistic works of the contemporary world. The Ajanta caves are excavated in a semicircular scarp of 75 m height overlooking a meandering stream,Waghora that descends as a steep ravine with seven leaps.The caves have a horse-shoe pattern of arrangement covering a stretch of 550 m.Their floor levels are not uniform and they have got no symmetry in their subsurface distribution probably due to their excavation in different times.The individual caves were earlier isolated but are now connected by steps [www.softronindia.com]
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Ajanta, Höhle 17, Blick schräg in Kultbildraum mit Malerei an der Stirnwand

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Ajanta, Höhle 17, Blick zum Kultbildraum

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Ajanta, Höhle 20, Blick durch den Vorraum zum Kultbildraum

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Ajanta, Höhle 26, Relief liegender Buddha in Umgang

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Ajnata, Höhle 10, Blick auf den Stupa

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Ajanta, Höhle 15, "lächelndes" Buddhabild mit Beleuchtung von links

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Ajanta, Höhle 7, quergelagerter Vorraum mit erhöhten Seitenräumen

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Ajanta, Höhle 16, Durchblick zum Kultbildraum

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Ajanta, Höhle 15, thronender Buddha

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Ajanta, Höhle 11, Inneres

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Ajanta, Höhle 16, Malereien an Seitenwand und Zelleneingänge

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Ajanta, Höhle 4, Relieffeld neben dem Eingang

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Ajanta, Höhle 15, Blick zum Kultbildraum, rechts Besucherinformation

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Ajanta, Höhle 20, Veranda mit Eingang

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Ajanta, Höhle 4, Figuren im Voraum zum Kultbildraum. Dieser ist verdeckt ruch eine Säule in Bildmitte

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Ajanta, Höhle 19, Seitenreliefs im Vorhof

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Ajanta, Höhle 14

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Ajanta, Höhle 2, bemalte Seitenwand

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Ajanta, Höhle 19, Kapitelle und Feld mit Buddhafigur

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Ajanta, Höhle 19, Skulpturenschmuck Kapitelle und Architrav

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Ajanta, Höhle 19, Fassade von innen

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Ajanta, Höhle 9, Umgang mit Stützen

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Ajanta, Höhle 9, Fassade

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Ajanta, Höhle 21, Seitenraum der Veranda

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Ajanta, Höhle 19, Stützen, Architrav und Gewölbeansatz hinter dem Stupa

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Ajanta, Höhle 11, Veranda

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Ajanta, Höhle 1, Buddhafigur mit seitlichem Boddhisattva
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Ajanta, Höhle 23, Seitenkapelle mit Durchgang

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Ajanta, Höhle 20, Seitliche Buddhafigur

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Ajanta, Höhle 1, Blick auf bemalte Seitenwand mit zwei Zelleneingängen

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Ajanta, Höhle 24, Veranda mit Eingang

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Ajanta, Höhle 17, Malerei an der Seitenwand mit Zelleneingang

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Ajanta, Höhle 4, Eingang

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Ajanta, Höhle 24, Blick in den Umgangsraum

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Ajanta, Höhle 6, Obergeschoss, Pfeiler mit Buddhakapitell

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Ajanta, Höhle 16, Eingang

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Ajanta, Höhle 23, Veranda mit Seitenraum

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Ajanta, Höhle 9, Fassade innen

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Ajanta, Höhle 1, Stirnseite mit Kultbildraum und bemalten Wänden

Ajanta,, Höhle 21, Malerei an der Unterseite von Kapitellen und Unterzügen.jpg
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Ajanta,, Höhle 21, Malerei an der Unterseite von Kapitellen und Unterzügen

Ajanta, Höhle 6, Treppe zum Obergeschoss.jpg
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Ajanta, Höhle 6, Treppe zum Obergeschoss

Ajanta, Höhle 7, Blick in Kultbildraum.jpg
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Ajanta, Höhle 7, seitlicher Blick in den Kultbildraum

Ajanta, Höhle 26, Buddharelief im Umgang.jpg
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Ajanta, Höhle 26, Buddharelief im Umgang

Ajanta, Höhle 12, Zelleneingang mit Kudus.jpg
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Ajanta, Höhle 12, Zelleneingang mit Kudus

Ajanta, Höhle 4, Vorraum und Kultbildraum.jpg
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Ajanta, Höhle 4, Blick druch den Vorraum in den Kultbildraum mit Buddhafigur

Ajanta, Höhle 23, Blick aus dem Kultbildraum zum Eingang.jpg
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Ajanta, Höhle 23, Blick aus dem Kultbildraum zum Eingang

Ajanta, Höhle 2, Stirnseite.jpg
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Ajanta, Höhle 2, Stirnseite mit Kultbildraum und Buddhafigur, seitliche Kapellen

Ajanta, Höhle 2, Eingang.jpg
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Ajanta, Höhle 2, Eingang

Ajanta, Höhle 10, Stützen mit Umgang.jpg
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Ajanta, Höhle 10, zwei Stützen mit Blick in den Umgang

Ajanta, Höhle 26, Relief im Umgang.jpg
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Ajanta, Höhle 26, Relief im Umgang

Ajanta, Höhle 19, Thronender Buddha in Vorhof.jpg
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Ajanta, Höhle 19, Thronender Buddha in Vorhof

Ajanta, Höhle 17, Kultbildraum.jpg
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Ajanta, Höhle 17, Kultbildraum

Ajanta, Höhle 5, Inneres.jpg
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Ajnata, Höhle 5, Inneres

Ajanta, Höhle 21, Malerei über Zelleneingang.jpg
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Ajanta, Höhle 21, Malerei über Zelleneingang

Ajanta, Höhle 1, Säule Vorhof.jpg
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Ajanta, Höhle 1, Säule Vorhof

Ajanta, Höhle 16, linker Elefant und darüber liegende Veranda.jpg
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Ajanta, Höhle 16, linker Elefant und darüber liegende Veranda

Ajanta, Höhle 16, Gebälkimmitationen Vorhalle.jpg
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Ajanta, Höhle 16, Gebälkimmitationen in der Vorhalle

Ajanta, Höhle 17, Malerei an der Außenwand.jpg
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Ajanta, Höhle 17, Malerei an der Außenwand

Ajanta, Höhle 15, Buddhabild mit Beleuchtung von unten.jpg
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Ajanta, Höhle 15, Buddhabild mit Beleuchtung von unten

Ajanta, Höhle 20, Durchblick zum Kultbildraum.jpg
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Ajanta, Höhle 20, Durchblick zum Kultbildraum

Ajanta, Höhle 7, Risalitvorbau.jpg
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Ajanta, Höhle 7, risalitartiger Vorbau

Ajanta, Höhle 6, Erd- und Obergschoss.jpg
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Ajanta, Höhle 6, Erd- und Obergeschoss

1 Ajanta Caves Viewpoint.jpg
Autor/Urheber: Ms Sarah Welch, Lizenz: CC BY-SA 4.0
Ajanta Caves from hilltop viewpoint after monsoons
Ajanta, Höhle 20, Zelleneingang mit Supraportarelief.jpg
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Ajanta, Höhle 20, Zelleneingang mit Supraportarelief

Cave 19 Ajanta Caves India - panoramio (3).jpg
(c) Hiroki Ogawa, CC BY 3.0
Cave 19 Ajanta Caves India
Ajanta, Höhle 23, Kapitell.jpg
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Ajanta, Höhle 23, Kapitell

Ajanta, Höhle 26, Blick zum Stupa.jpg
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Ajanta, Höhle 26, Blick zum Stupa

Ajanta, Höhle 23, Durchblick zum leeren Kultbildraum.jpg
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Ajanta, Höhle 23, Durchblick zum leeren Kultbildraum

Ajanta, Höhle 15, Eingang.jpg
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Ajanta, Höhle 15, Eingang

Ajanta, Höhle 26, Säulen, Architrav und Gewölbeansatz.jpg
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Ajanta, Höhle 26, Säulen, Architrav und Gewölbeansatz

Ajanta, Höhle 19, Reliefs seitlich rechts der Fassade.jpg
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Ajanta, Höhle 19, Reliefs seitlich rechts der Fassade

Ajanta, Höhle 6, Erdgeschoss Durchblick.jpg
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Ajanta,Höhle 6, Erdgeschoss Durchblick

Cave 26 Ajanta Caves India - panoramio (2).jpg
(c) Hiroki Ogawa, CC BY 3.0
Cave 26 Ajanta Caves India
Ajanta, Höhle 21, Durchblick zu seitlichem Vorraum mit Zelleneingang.jpg
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Höhle 21, Durchblick zu seitlichem Vorraum mit Zelleneingang

Ajanta, Höhle 1 Vorhof.jpg
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Ajanta, Höhle Nr. 1, Vorhof

Ajanta Cave 24 outside view.jpg
Autor/Urheber: Akshatha Inamdar, Lizenz: CC BY-SA 4.0
Ajanta Cave 24 outside view
Ajanta, Höhle 6, Obergeschoss, Seitenkapelle.jpg
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Ajanta, Höhle 6, Obergeschoss Blick aus dem Säulenumganagsraum auf eine der beiden Seitenkapellen

Ajanta, Höhle 21, Durchblick zum Kultbildraum.jpg
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Ajanta, Höhle 21, Durchblick zum Kultbildraum

Ajanta, Höhle 7, Kultbildraum mit Vorraum.jpg
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Ajanta, Höhle 7, Kultbildraum mit Vorraum

Ajanta, Höhle 6, Eingang.jpg
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Ajanta, Höhle 6, Eingang