4-mal-400-Meter-Staffel

Gedränge beim Wechsel eines 4-mal-400-Meter-Staffelrennens

Der 4-mal-400-Meter-Staffellauf (kurz: 4 × 400-m-Staffel, englisch 4 × 400 metres relay) ist ein olympischer Wettbewerb der Leichtathletik, bei dem vier Läufer (die Stafette) nacheinander jeweils eine Stadionrunde von 400 Metern laufen. Dabei ist ein Stab ins Ziel zu bringen, der jeweils dem nächsten Läufer zu übergeben ist. Gewertet wird die Gesamtzeit beim Zieldurchlauf des vierten Läufers. Der 4-mal-400-Meter-Staffellauf steht im olympischen Programm seit 1912 für die Männer und seit 1972 für die Frauen. Bei großen Meisterschaften ist der 4-mal-400-Meter-Staffellauf oftmals der letzte Wettbewerb.

Der erste Läufer startet wie beim 400-Meter-Lauf im Tiefstart von Startblöcken und zum Ausgleich der Kurvenstrecke versetzt. Die erste Runde sowie die ersten 100 Meter der zweiten Runde sind in Bahnen zu laufen, danach dürfen alle Läufer zur Innenbahn einschwenken. Wenn nicht mehr als vier Mannschaften teilnehmen, ist es zulässig, nur die ersten 100 Meter in Bahnen zu laufen.

Für den Wechsel zwischen den Läufern ist der Raum von jeweils zehn Metern vor und hinter der Ziellinie vorgesehen.

Der zweite Läufer startet zum Ausgleich der Kurve versetzt von der gleichen Ablaufmarke wie beim 800-Meter-Lauf. Beim Wechsel vom zweiten zum dritten und vom dritten zum vierten Läufer stellen sich die übernehmenden Läufer in der Reihenfolge auf, wie ihre Mannschaft den 200-Meter-Punkt der Stadionrunde erreicht hat. Sie müssen diese Position auch beibehalten, wenn sich die Reihenfolge danach bis zur Stabübergabe ändert.

Bei großen Wettkämpfen mit Ausscheidungsrunden durften lange Zeit nur bis zu zwei der Läufer ausgetauscht werden. Ausgetauschte Läufer durften in späteren Runden nicht mehr in der Staffel mitlaufen. Seit spätestens 2019 ist diese Regel hinfällig.

Die Abläufe sind für Freiluftwettkämpfe in Regel 170 und für Hallenwettkämpfe in Regel 217 der technischen Vorschriften der Internationalen Leichtathletik-Föderation IAAF festgelegt.

Geschichte

Die ersten Staffelläufe von Leichtathleten gab es um 1880 in den USA nach dem Vorbild von Wettbewerben von Feuerwehrleuten, die jeweils 300 Meter liefen und einen Wimpel übergaben. Der Wimpel wurde durch einen Holzstab von einem Fuß Länge (30,48 cm) ersetzt.

Bei den Olympischen Spielen 1908 wurde zunächst die Olympische Staffel ins Programm genommen, bei der zweimal 200 Meter und je einmal 400 und 800 Meter zu laufen waren. Die bis in die Gegenwart üblichen Streckenlängen, 4-mal 100 Meter und 4-mal 400 Meter wurden bei den Olympischen Spielen 1912 eingeführt.

Seit 1963 ist es dem übernehmenden Läufer erlaubt, zehn Meter vor der Ziellinie anzulaufen.

Meilensteine

  • Männer
    • Erster offizieller Weltrekord: 3:18,2 min, Irish American AC, 1911
    • Erster Lauf unter 3:10 Minuten: 3:08,2 min, Vereinigte Staaten Vereinigte Staaten, 1932
    • Erster Lauf unter 3 Minuten: 2:59,6 min, Vereinigte Staaten Vereinigte Staaten, 1966
    • Erster Lauf unter 2:55 Minuten: 2:54,29 min, Vereinigte Staaten Vereinigte Staaten, 1993

Den längsten Bestand als Weltrekord – 23 Jahre – hatte die Zeit 2:56,1 min der Staffel der USA von 1968

Erfolgreichste Mannschaften

Die deutschen Männer gewannen

Die deutschen Frauen gewannen

Die erfolgreichsten deutschen Läufer:

Statistik

Medaillengewinner

Männer

Frauen

Weltrekordentwicklung

Männer

Die früheste registrierte Bestleistung auf der 4-mal-440-Yards-Strecke (4 × 402,34 m) stammt von einer Mannschaft der Princeton University (Vereinigte Staaten Vereinigte Staaten). Diese lief am 13. Mai 1893 in Philadelphia eine Zeit von 3:34 min 1/5 s (John Chapman, George McCampbell, Irving Brokaw, Theodore Turner).

Nur einmal, als Jamaika 1952 Weltrekord lief, war die Bestleistung nicht im Besitz von US-Sportlern.

Mit über 23 Jahren Bestand waren die 2:56,1 min der USA-Olympiastaffel vom 1. Oktober 1968 einer der langlebigsten Weltrekorde in der Leichtathletik-Geschichte. Er wurde erst am 8. August 1992 übertroffen.

Der am 22. Juli 1998 bei den Goodwill Games gelaufene Weltrekord der US-Staffel wurde nachträglich aberkannt aufgrund des Dopinggeständnisses von Antonio Pettigrew.

Elf der zwölf Weltrekorde (auf Meter-Strecken) wurden bei Olympischen Spielen gelaufen (Stand: 2007).

Bemerkungen zur Tabelle:

  • y: 4-mal-440-Yards-Lauf, hier zum Vergleich mit dem ersten 4-mal-400-Meter-Weltrekord angegeben sowie, wenn der Yards-Rekord unter dem Meter-Rekord lag (1928, 1931)
  • Klammerangaben: Elektronisch gestoppte Zeit, sofern der Weltrekord mit den handgestoppten Zeiten registriert wurde
  • Die vollständigen Namen der Läufer stehen unter dem jeweiligen Link
Zeit (min)StaffelDatumOrt
3:18, 1/5 s yVereinigte Staaten Vereinigte Staaten (Irish-American AC)4. September 1911Celtic Park
Harry Schaaf, Mel Sheppard, Harry Gissing, James Rosenberger
3:16,6Vereinigte Staaten Vereinigte Staaten15. Juni 1912Stockholm
Mel Sheppard, Edward Lindberg, Ted Meredith, Charles Reidpath
3:16,0Vereinigte Staaten Vereinigte Staaten13. Juni 1924Paris
Commodore Cochran, Alan Helffrich, Oliver MacDonald, William Stevenson
3:14,2Vereinigte Staaten Vereinigte Staaten5. August 1928Amsterdam
George Baird, Emerson Spencer, Fred Alderman, Ray Barbuti
3:13,4 yVereinigte Staaten Vereinigte Staaten11. August 1928London
George Baird, Morgan Taylor, Ray Barbuti, Emerson Spencer
3:12,6 yVereinigte Staaten Vereinigte Staaten (Stanford University)8. Mai 1931Fresno
Maynor Shore, Alvin Hables, Leslie Hables, Ben Eastman
3:08,2Vereinigte Staaten Vereinigte Staaten7. August 1932Los Angeles
Ivan Fuqua, Edgar Ablowich, Karl Warner, Bill Carr
3:03,9
(3:04,04)
Jamaika Jamaika27. Juni 1952Helsinki
Arthur Wint, Leslie Laing, Herb McKenley, George Rhoden
3:02,2
(3:02,37)
Vereinigte Staaten Vereinigte Staaten8. September 1960Rom
Jack Yerman, Earl Young, Glenn Davis, Otis Davis
3:00,7Vereinigte Staaten Vereinigte Staaten21. Oktober 1964Tokio
Ollan Cassell, Mike Larrabee, Ulis Williams, Henry Carr
2:59,6Vereinigte Staaten Vereinigte Staaten24. Juli 1966Los Angeles
Robert Frey, Lee Evans, Tommie Smith, Theron Lewis
2:56,1
(2:56,16)
Vereinigte Staaten Vereinigte Staaten20. Oktober 1968Mexiko-Stadt
Vince Matthews, Ron Freeman, Larry James, Lee Evans
2:56,16Vereinigte Staaten Vereinigte Staaten1. Oktober 1988Seoul
Danny Everett, Steve Lewis, Kevin Robinzine, Butch Reynolds
2:55,74Vereinigte Staaten Vereinigte Staaten8. August 1992Barcelona
Andrew Valmon, Quincy Watts, Michael Johnson, Steve Lewis
2:54,29Vereinigte Staaten Vereinigte Staaten22. August 1993Stuttgart
Andrew Valmon, Quincy Watts, Butch Reynolds, Michael Johnson

Frauen

Freiluft

Während 3-mal-800-Meter-Läufe schon seit 1927 in der Statistik nachweisbar sind, wurden Staffelläufe auf der 400-Meter-Strecke erst in den 1950er Jahren erfasst.

1969, im ersten Jahr der offiziellen Registrierung, wurden allein sieben Weltrekorde im 4-mal-400-Meter-Lauf aufgestellt. Zwei weitere Weltbestleistungen im selben Jahr wurden nicht als Weltrekorde anerkannt, weil jeweils Sportler aus mehreren Ländern liefen: Am 15. Juni erreichte eine skandinavische Staffel 3:42,7 min (0,5 s unter Weltrekord). Am 30. Juli blieb eine Europastaffel in einem Länderkampf gegen die Vereinigte Staaten Vereinigte Staaten in Stuttgart in 3:32,8 min um 1,4 Sekunden unter dem bestehenden Weltrekord.

1971 stellte erstmals eine DDR-Mannschaft einen Weltrekord auf, und seitdem war die DDR bis 1988 im Besitz der Bestleistung. Darunter sind auch die zwei einzigen Weltrekorde mit gleich besetzter Staffel (9. und 10. September 1972).

Zwei Läuferinnen dieser DDR-Staffeln, Helga Seidler und Monika Zehrt, gelang der seltene Erfolg, an vier Staffel-Weltrekorden beteiligt zu sein (15. August 1971 bis 10. September 1972).

Bemerkungen zur Tabelle:

  • y: Zeit wurde bei einem 4-mal-440-Yards-Lauf (4-mal 402,34 Meter) erzielt und ist hier zum Vergleich angegeben, da erst später Zeiten auf der 400-Meter-Strecke erfasst wurden.
  • In Klammern: Automatisch gestoppte Zeit, als Weltrekord wurde jedoch die handgestoppte Zeit anerkannt
Zeit (min)StaffelDatumOrt
4:09,6 yVereinigtes Konigreich Vereinigtes Königreich (Spartan Ladies AC)18. September 1954Ilford
Madeline Wooller, Valerie Robins, Sheila Hoskin, Sylvia Cheeseman
3:49,9 yVereinigtes Konigreich Vereinigtes Königreich14. Juni 1958London
Pam Piercy, Joy Jordan, Diane Leather, Shirley Hampton-Pirie
3:49,4Schweden Schweden (Göteborgs KIK)5. August 1967Borås
Agneta Nilsson, Ann Bramer, Elisabeth Östberg, Ingela Ericson
3:47,0Schweden Schweden (Göteborgs KIK)20. August 1968Malmö
Agneta Nilsson, Elisabeth Östberg, Ingela Ericson, Karin Wallgren
Anerkannte Weltrekorde (ab 1969)
3:47,4Sowjetunion Sowjetunion (Moskau)30. Mai 1969Moskau
Ludmila Finogenowa, Tatjana Medwedjewa, Tamara Woitenko, Olga Klein
3:43,2Sowjetunion Sowjetunion (Lettland)1. Juni 1969Minsk
Lilita Zagere, Anna Dundare, Ingrid Verbele, Sarmite Schtula
3:37,6Vereinigtes Konigreich Vereinigtes Königreich22. Juni 1969London
Jenny Pawsey, Pauline Attwood, Janet Simpson, Lillian Board
3:34,2Frankreich Frankreich6. Juli 1969Paris
Michele Mombet, Éliane Jacq, Nicole Duclos, Colette Besson
3:33,9Deutschland BR BR Deutschland19. September 1969Athen
Christa Czekay, Antje Gleichfeld, Inge Eckhoff, Christel Frese
3:30,8
(3:30,82)
Vereinigtes Konigreich Vereinigtes Königreich20. September 1969Athen
Rosemary Stirling, Pat Lowe, Janet Simpson, Lillian Board
3:30,8
(3:30,85)
Frankreich Frankreich20. September 1969Athen
Bernadette Martin, Nicole Duclos, Éliane Jacq, Colette Besson
3:29,3Deutschland Demokratische Republik 1949 Deutsche Demokratische Republik15. August 1971Helsinki
Rita Kühne, Ingelore Lohse, Helga Seidler, Monika Zehrt
3:28,8Deutschland Demokratische Republik 1949 Deutsche Demokratische Republik5. Juli 1972Colombes
Dagmar Käsling, Rita Kühne, Helga Seidler, Monika Zehrt
3:28,5
(3:28,48)
Deutschland Demokratische Republik 1949 Deutsche Demokratische Republik9. September 1972München
Dagmar Käsling, Helga Seidler, Monika Zehrt, Brigitte Rohde
3:23,0
(3:22,95)
Deutschland Demokratische Republik 1949 Deutsche Demokratische Republik10. September 1972München
Dagmar Käsling, Rita Kühne, Helga Seidler, Monika Zehrt
3:19,2
(3:19,23)
Deutschland Demokratische Republik 1949 Deutsche Demokratische Republik31. Juli 1976Montreal
Doris Maletzki, Brigitte Rohde, Ellen Streidt, Christina Brehmer
3:19,04Deutschland Demokratische Republik 1949 Deutsche Demokratische Republik11. September 1982Athen
Kirsten Siemon, Sabine Busch, Dagmar Rübsam, Marita Koch
3:15,92Deutschland Demokratische Republik 1949 Deutsche Demokratische Republik3. Juni 1984Erfurt
Gesine Walther, Sabine Busch, Dagmar Rübsam, Marita Koch
3:15,17Sowjetunion Sowjetunion1. Oktober 1988Seoul
Tazzjana Ljadouskaja, Olga Nasarowa, Marija Pinigina, Olha Bryshina
Halle
Zeit (min)StaffelDatumOrt
3:23,37Russland Russland28. Januar 2006Glasgow

Weltbestenliste

Männer

Alle Zeiten von 2:58,33 Minuten oder schneller. Staffeln der gleichen Mannschaft sind genannt, sofern in jeweils unterschiedlicher Besetzung oder Reihenfolge gelaufen wurde.

Letzte Veränderung: 28. August 2022

  1. 2:54,29 min Vereinigte Staaten Vereinigte Staaten (Andrew Valmon, Quincy Watts, Harry Reynolds, Michael Johnson), Stuttgart, 22. August 1993
  2. 2:55,39 min Vereinigte Staaten Vereinigte Staaten (LaShawn Merritt, Angelo Taylor, David Neville, Jeremy Wariner), Peking, 23. August 2008
  3. 2:55,56 min Vereinigte Staaten Vereinigte Staaten (LaShawn Merritt, Angelo Taylor, Darold Williamson, Jeremy Wariner), Osaka, 2. September 2007
  4. 2:55,70 min Vereinigte Staaten Vereinigte Staaten (Michael Cherry, Michael Norman, Bryce Deadmon, Rai Benjamin), Tokio, 7. August 2021
  5. 2:55,74 min Vereinigte Staaten Vereinigte Staaten (Andrew Valmon, Quincy Watts, Michael Johnson, Steve Lewis), Barcelona, 8. August 1992
  6. 2:55,91 min Vereinigte Staaten Vereinigte Staaten (Otis Harris, Derrick Brew, Jeremy Wariner, Darold Williamson), Athen, 28. August 2004
  7. 2:55,99 min Vereinigte Staaten Vereinigte Staaten (LaMont Smith, Alvin Harrison, Derek Mills, Anthuan Maybank), Atlanta, 3. August 1996
  8. 2:56,16 min Vereinigte Staaten Vereinigte Staaten (Vince Matthews, Ron Freeman, Larry James, Lee Evans), Mexiko-Stadt, 20. Oktober 1968
  9. 2:56,16 min Vereinigte Staaten Vereinigte Staaten (Danny Everett, Steve Lewis, Kevin Robinzine, Harry Reynolds), Seoul, 1. Oktober 1988
  10. 2:56,17 min Vereinigte Staaten Vereinigte Staaten (Elija Godwin, Michael Norman, Bryce Deadmon, Champion Allison), 24. Juli 2022
  11. 2:56,60 min Vereinigtes Konigreich Vereinigtes Königreich (Iwan Thomas, Jamie Baulch, Mark Richardson, Roger Black), Atlanta, 3. August 1996
  12. 2:56,65 min Vereinigtes Konigreich Vereinigtes Königreich (Iwan Thomas, Roger Black, Jamie Baulch, Mark Richardson), Athen, 10. August 1997
  13. 2:56,69 min Vereinigte Staaten Vereinigte Staaten (Fred Kerley, Michael Cherry, Wilbert London, Rai Benjamin), Doha, 6. Oktober 2019
  14. 2:56,72 min Bahamas Bahamas (Chris Brown, Demetrius Pinder, Michael Mathieu, Ramon Miller), London, 10. August 2012
  15. 2:56,75 min Jamaika Jamaika (Michael McDonald, Gregory Haughton, Danny McFarlane, Davian Clarke), Athen, 10. August 1997
  16. 2:56,91 min Vereinigte Staaten Vereinigte Staaten (Andrew Rock, Derrick Brew, Darold Williamson, Jeremy Wariner), Helsinki, 14. August 2005
  17. 2:57,05 min Vereinigte Staaten Vereinigte Staaten (Bryshon Nellum, Joshua Mance, Tony McQuay, Angelo Taylor), London, 10. August 2012
  18. 2:57,18 min Niederlande Niederlande (Liemarvin Bonevacia, Terrence Agard, Tony van Diepen, Ramsey Angela), Tokio, 7. August 2021
  19. 2:57,25 min Vereinigte Staaten Vereinigte Staaten (David Verburg, Tony McQuay, Christian Taylor, LaShawn Merritt), Nassau, 25. Mai 2014
  20. 2:57,27 min Botswana Botswana (Isaac Makwala, Baboloki Thebe, Zibane Ngozi, Bayapo Ndori), Tokio, 7. August 2021
  21. 2:57,29 min Vereinigte Staaten Vereinigte Staaten (Danny Everett, Roddie Haley, Antonio McKay, Harry Reynolds), Rom, 6. September 1987
  22. 2:57,30 min Vereinigte Staaten Vereinigte Staaten (Arman Hall, Tony McQuay, Gil Roberts, LaShawn Merritt), Rio de Janeiro, 20. August 2016
  23. 2:57,32 min Vereinigte Staaten Vereinigte Staaten (Marlon Ramsey, Derek Mills, Harry Reynolds, Michael Johnson), Göteborg, 13. August 1995
  24. 2:57,32 min Bahamas Bahamas (Nathaniel McKinney, Avard Moncur, Andrae Williams, Chris Brown), Helsinki, 14. August 2005
  25. 2:57,53 min Vereinigtes Konigreich Vereinigtes Königreich (Roger Black, Derek Redmond, John Regis, Kriss Akabusi), Tokio, 1. September 1991
  26. 2:57,57 min Vereinigte Staaten Vereinigte Staaten (Andrew Valmon, Quincy Watts, Danny Everett, Antonio Pettigrew), Tokio, 1. September 1991
  27. 2:57,59 min Bahamas Bahamas (LaToy Williams, Demetrius Pinder, Chris Brown, Michael Mathieu), Nassau, 25. Mai 2014
  28. 2:57,72 min Adidas (Steven Gardiner, Quincy Hall, Erriyon Knighton, Grant Holloway), Gainesville, 16. April 2022
  29. 2:57,77 min Vereinigte Staaten Vereinigte Staaten (Trevor Stewart, Randolph Ross, Bryce Deadmon, Vernon Norwood), Tokio, 6. August 2021
  30. 2:57,82 min Vereinigte Staaten Vereinigte Staaten (David Verburg, Tony McQuay, Bryshon Nellum, LaShawn Merritt), Peking, 30. August 2015
  31. 2:57,86 min Vereinigte Staaten Vereinigte Staaten (Angelo Taylor, Jeremy Wariner, Kerron Clement, LaShawn Merritt), Berlin, 23. August 2009
  32. 2:57,87 min Vereinigte Staaten Vereinigte Staaten (LaMont Smith, Jason Rouser, Derek Mills, Anthuan Maybank), Atlanta, 2. August 1996
  33. 2:57,88 min Belgien Belgien (Alexander Doom, Jonathan Sacoor, Dylan Borlée, Kévin Borlée), Tokio, 7. August 2021
  34. 2:57,90 min Jamaika Jamaika (Akeem Bloomfield, Nathon Allen, Terry Thomas, Demish Gaye), Doha, 6. Oktober 2019
  35. 2:57,91 min Vereinigte Staaten Vereinigte Staaten (Sunder Nix, Ray Armstead, Alonzo Babers, Antonio McKay), Los Angeles, 11. August 1984
  36. 2:57,97 min Jamaika Jamaika (Davian Clarke, Michael McDonald, Gregory Haughton, Danny McFarlane), Winnipeg, 30. Juli 1999
  37. 2:58,00 min Polen Polen (Piotr Rysiukiewicz, Tomasz Czubak, Piotr Haczek, Robert Maćkowiak), Uniondale, 22. Juli 1998
  38. 2:58,03 min Bahamas Bahamas (Andretti Bain, Michael Mathieu, Andrae Williams, Chris Brown), Peking, 23. August 2008
  39. 2:58,07 min Jamaika Jamaika (Sanjay Ayre, Brandon Simpson, Lansford Spence, Davian Clarke), Helsinki, 14. August 2005
  40. 2:58,12 min Trinidad und Tobago Trinidad und Tobago (Jarrin Solomon, Jereem Richards, Machel Cedenio, Lalonde Gordon), London, 13. August 2017
  41. 2:58,13 min Vereinigte Staaten Vereinigte Staaten (Kyle Clemons, Tony McQuay, Bryshon Nellum, Vernon Norwood), Peking, 29. August 2015
  42. 2:58,16 min Jamaika Jamaika (Peter Matthews, Nathon Allen, Fitzroy Dunkley, Javon Francis), Rio de Janeiro, 20. August 2016
  43. 2:58,19 min Bahamas Bahamas (Avard Moncur, Chris Brown, Troy McIntosh, Timothy Munnings), Edmonton, 12. August 2001
  44. 2:58,20 min Trinidad und Tobago Trinidad und Tobago (Renny Quow, Lalonde Gordon, Deon Lendore, Machel Cedenio), Peking, 30. August 2015
  45. 2:58,22 min Vereinigtes Konigreich Vereinigtes Königreich (Paul Sanders, Kriss Akabusi, John Regis, Roger Black), Split, 1. September 1990
  46. 2:58,23 min Vereinigte Staaten Vereinigte Staaten (Marlon Ramsey, Derek Mills, Kevin Lyles, Darnell Hall), Göteborg, 12. August 1995
  47. 2:58,29 min Jamaika Jamaika (Michael McDonald, Davian Clarke, Dennis Blake, Danny McFarlane), Göteborg, 12. August 1995
  48. 2:58,33 min Jamaika Jamaika (Gregory Haughton, Michael McDonald, Michael Blackwood, Davian Clarke), Uniondale, 22. Juli 1998
  49. 2:58,39 min Jamaika Jamaika (Brandon Simpson, Christopher Williams, Gregory Haughton, Danny McFarlane), Edmonton, 12. August 2001
  50. 2:58,33 min Botswana Botswana (Isaac Makwala, Baboloki Thebe, Zibane Ngozi, Bayapo Ndori), Tokio, 6. August 2021

Frauen

Alle Leistungen unter 3:20,34 Minuten oder schneller. Staffeln der gleichen Mannschaft sind genannt, sofern in jeweils unterschiedlicher Besetzung oder Reihenfolge gelaufen wurde.

Letzte Veränderung: 28. August 2022

  1. 3:15,17 min Sowjetunion Sowjetunion (Tazzjana Ljadouskaja, Olga Nasarowa, Marija Pinigina, Olha Bryshina), Seoul, 1. Oktober 1988
  2. 3:15,51 min Vereinigte Staaten Vereinigte Staaten (Denean Howard-Hill, Diane Dixon, Valerie Brisco-Hooks, Florence Griffith-Joyner), Seoul, 1. Oktober 1988
  3. 3:15,92 min Deutschland Demokratische Republik 1949 Deutsche Demokratische Republik (Gesine Walther, Sabine Busch, Dagmar Neubauer, Marita Koch), Erfurt, 3. Juni 1984
  4. 3:16,71 min Vereinigte Staaten Vereinigte Staaten (Gwen Torrence, Maicel Malone-Wallace, Natasha Kaiser-Brown, Jearl Miles), Stuttgart, 22. August 1993
  5. 3:16,85 min Vereinigte Staaten Vereinigte Staaten (Sydney McLaughlin, Allyson Felix, Dalilah Muhammad, Athing Mu), Tokio, 7. August 2021
  6. 3:16,87 min Deutschland Demokratische Republik 1949 Deutsche Demokratische Republik (Kirsten Emmelmann, Sabine Busch, Petra Schersing, Marita Koch), Stuttgart, 31. August 1986
  7. 3:16,87 min Vereinigte Staaten Vereinigte Staaten (DeeDee Trotter, Allyson Felix, Francena McCorory, Sanya Richards-Ross), London, 11. August 2012
  8. 3:17,79 min Vereinigte Staaten Vereinigte Staaten (Talitha Diggs, Abby Steiner, Britton Wilson, Sydney McLaughlin), Eugene, 24. Juli 2022
  9. 3:17,83 min Vereinigte Staaten Vereinigte Staaten (Debbie Dunn, Allyson Felix, Lashinda Demus, Sanya Richards-Ross), Berlin, 23. August 2009
  10. 3:18,09 min Vereinigte Staaten Vereinigte Staaten (Sanya Richards, Allyson Felix, Jessica Beard, Francena McCorory), Daegu, 3. September 2011
  11. 3:18,29 min Vereinigte Staaten Vereinigte Staaten (Lillie Leatherwood, Sherri Howard, Valerie Brisco-Hooks, Chandra Cheeseborough), Los Angeles, 11. August 1984
  12. 3:18,29 min Deutschland Demokratische Republik 1949 Deutsche Demokratische Republik (Dagmar Neubauer, Kirsten Emmelmann, Sabine Busch, Petra Schersing), Seoul, 1. Oktober 1988
  13. 3:18,38 min Russland Russland (Jelena Rusina, Tatjana Alexejewa, Margarita Chromowa-Ponomarjowa, Irina Priwalowa), Stuttgart, 22. August 1993
  14. 3:18,43 min Sowjetunion Sowjetunion (Tazzjana Ljadouskaja, Ljudmyla Dschyhalowa, Olga Nasarowa, Olha Bryshina), Tokio, 1. September 1991
  15. 3:18,54 min Vereinigte Staaten Vereinigte Staaten (Mary Wineberg, Allyson Felix, Monique Henderson, Sanya Richards), Peking, 23. August 2008
  16. 3:18,55 min Vereinigte Staaten Vereinigte Staaten (DeeDee Trotter, Allyson Felix, Mary Wineberg, Sanya Richards), Osaka, 2. September 2007
  17. 3:18,58 min Sowjetunion Sowjetunion (Olga Nasarowa, Nadija Olisarenko, Marija Pinigina, Olha Wladykina), Moskau, 18. August 1985
  18. 3:18,63 min Deutschland Demokratische Republik 1949 Deutsche Demokratische Republik (Dagmar Neubauer, Kirsten Emmelmann, Petra Schersing, Sabine Busch), Rom, 6. September 1987
  19. 3:18,71 min Jamaika Jamaika (Rosemarie Whyte, Davita Prendergast, Novlene Williams-Mills, Shericka Williams), Daegu, 3. September 2011
  20. 3:18,92 min Vereinigte Staaten Vereinigte Staaten (Phyllis Francis, Sydney McLaughlin, Dalilah Muhammad, Wadeline Jonathas), Doha, 6. Oktober 2019
  21. 3:19,01 min Vereinigte Staaten Vereinigte Staaten (DeeDee Trotter, Monique Henderson, Sanya Richards, Monique Hennagan), Athen, 28. August 2004
  22. 3:19,04 min Deutschland Demokratische Republik 1949 Deutsche Demokratische Republik (Kirsten Emmelmann, Sabine Busch, Dagmar Neubauer, Marita Koch), Athen, 11. September 1982
  23. 3:19,06 min Vereinigte Staaten Vereinigte Staaten (Courtney Okolo, Natasha Hastings, Phyllis Francis, Allyson Felix), Rio de Janeiro, 20. August 2016
  24. 3:19,12 min Sowjetunion Sowjetunion (Irina Baskakowa, Olga Nasarowa, Marija Pinigina, Olha Wladykina), Prag, 18. August 1984
  25. 3:19,13 min Jamaika Jamaika (Christine Day, Shericka Jackson, Stephenie Ann McPherson, Novlene Williams-Mills), Peking, 30. August 2015
  26. 3:19,23 min Deutschland Demokratische Republik 1949 Deutsche Demokratische Republik (Doris Maletzki, Brigitte Rohde, Ellen Streidt, Christina Brehmer-Lathan), Montreal, 31. Juli 1976
  27. 3:19,36 min Russland Russland (Antonina Kriwoschapka, Natalja Antjuch, Ljudmila Litwinowa, Anastassija Kapatschinskaja), Daegu, 3. September 2011
  28. 3:19,39 min Vereinigte Staaten Vereinigte Staaten (Phyllis Francis, Natasha Hastings, Sanya Richards-Ross, Francena McCorory), Nassau, 3. Mai 2015
  29. 3:19,44 min Vereinigte Staaten Vereinigte Staaten (Sanya Richards-Ross, Natasha Hastings, Allyson Felix, Francena McCorory), Peking, 30. August 2015
  30. 3:19,49 min Deutschland Demokratische Republik 1949 Deutsche Demokratische Republik (Kirsten Emmelmann, Sabine Busch, Dagmar Rübsam, Marita Koch), Canberra, 4. Oktober 1985
  31. 3:19,50 min Sowjetunion Sowjetunion (Aelita Jurtschenko, Olga Nasarowa, Marija Pinigina, Olha Bryshina), Rom, 6. September 1987
  32. 3:19,60 min Vereinigte Staaten Vereinigte Staaten (Lillie Leatherwood, Sherrie Howard, Valerie Brisco-Hooks, Chandra Cheeseborough), Walnut, 25. Juli 1984
  33. 3:19,62 min Deutschland Demokratische Republik 1949 Deutsche Demokratische Republik (Gabriele Löwe, Christina Brehmer-Lathan, Brigitte Rohde, Marita Koch), Turin, 5. August 1979
  34. 3:19,66 min Deutschland Demokratische Republik 1949 Deutsche Demokratische Republik (Sabine Busch, Kirsten Emmelmann, Dagmar Neubauer, Petra Schersing), Düsseldorf, 20. Juni 1988
  35. 3:19,73 min Deutschland Demokratische Republik 1949 Deutsche Demokratische Republik (Gesine Walther, Sabine Busch, Marita Koch, Dagmar Neubauer), Helsinki, 14. August 1983
  36. 3:19,73 min Jamaika Jamaika (Shericka Williams, Shereefa Lloyd, Davita Prendergast, Novlene Williams), Osaka, 2. September 2007
  37. 3:19,83 min Deutschland Demokratische Republik 1949 Deutsche Demokratische Republik (Dagmar Neubauer, Martina Kämpfert, Bärbel Wöckel, Marita Koch), Zagreb, 16. August 1981
  38. 3:19,84 min Amerika-Auswahl (Shericka Williams, Tonique Williams-Darling, Christine Amertil, Novlene Williams), Athen, 17. September 2006
  39. 3:20,04 min Vereinigtes Konigreich Vereinigtes Königreich (Christine Ohuruogu, Marilyn Okoro, Lee McConnell, Nicola Sanders), Osaka, 2. September 2007
  40. 3:20,10 min Deutschland Demokratische Republik 1949 Deutsche Demokratische Republik (Kirsten Emmelmann, Sabine Busch, Dagmar Neubauer, Petra Schersing), Moskau, 18. August 1985
  41. 3:20,12 min Sowjetunion Sowjetunion (Tetjana Prorotschenko, Tatjana Goischtschik, Nina Sjuskowa, Irina Nasarowa), Moskau, 1. August 1980
  42. 3:20,15 min Vereinigte Staaten Vereinigte Staaten (Rochelle Stevens, Diane Dixon, Jearl Miles, Lillie Leatherwood), Tokio, 1. September 1991
  43. 3:20,16 min Russland Russland (Olesja Krasnomowez, Natalja Nasarowa, Olesja Sykina, Natalja Antjuch), Athen, 28. August 2004
  44. 3:20,20 min Vereintes Team Gemeinschaft Unabhängiger Staaten (Jelena Rusina, Ljudmyla Dschyhalowa, Olga Nasarowa, Olha Bryshina), Barcelona, 8. August 1992
  45. 3:20,21 min Deutschland Demokratische Republik 1949 Deutsche Demokratische Republik (Kirsten Emmelmann, Sabine Busch, Petra Schersing, Dagmar Neubauer), Erfurt, 23. Juni 1985
  46. 3:20,23 min Deutschland Demokratische Republik 1949 Deutsche Demokratische Republik (Kirsten Siemon, Sabine Busch, Dagmar Rübsam, Marita Koch), Karl-Marx-Stadt, 10. Juli 1982
  47. 3:20,25 min Russland Russland (Ljudmila Litwinowa, Natalja Nasarowa, Tatjana Weschkurowa, Natalja Antjuch), Osaka, 2. September 2007
  48. 3:20,32 min Tschechoslowakei Tschechoslowakei (Taťána Kocembová, Milena Matějkovičová-Strnadová, Zuzana Moravčíková, Jarmila Kratochvílová), Helsinki, 14. August 1983
  49. 3:20,32 min Russland Russland (Olesja Krasnomowez, Natalja Antjuch, Tatjana Firowa, Olesja Sykina), Helsinki, 13. August 2005
  50. 3:20,34 min Jamaika Jamaika (Stephenie Ann McPherson, Anneisha McLaughlin-Whilby, Shericka Jackson, Novlene Williams-Mills), Rio de Janeiro, 20. August 2016

Siehe auch

Literatur

  • Progression of World best performances and official IAAF World Records. 2003 Edition. Monaco, 2003, S. 141 ff. u. S. 298 ff. (englisch)

Weblinks

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Flagge des Vereinigten Königreichs in der Proportion 3:5, ausschließlich an Land verwendet. Auf See beträgt das richtige Verhältnis 1:2.
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Union Jack, Flagge des Vereinigten Königreichs
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Olympische Flagge
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Flag of the German Olympic Team (1960-1968).svg
Die Olympiaflagge der gesamtdeutschen Mannschaft von 1960 und 1964, sowie beider deutschen Mannschaften 1968.
German Olympic flag (1959-1968).svg
Die Olympiaflagge der gesamtdeutschen Mannschaft von 1960 und 1964, sowie beider deutschen Mannschaften 1968.
Flag of the German Reich (1935–1945).svg
National- und Handelsflagge des Deutschen Reiches von 1935 bis 1945, zugleich Gösch der Kriegsschiffe.
Das Hakenkreuz ist im Vergleich zur Parteiflagge der NSDAP um 1/20 zum Mast hin versetzt.
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National- und Handelsflagge des Deutschen Reiches von 1935 bis 1945, zugleich Gösch der Kriegsschiffe.
Das Hakenkreuz ist im Vergleich zur Parteiflagge der NSDAP um 1/20 zum Mast hin versetzt.
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Flagge Trinidad und Tobago
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Olympic Rings without "rims" (gaps between the rings), As used, eg. in the logos of the 2008 and 2016 Olympics. The colour scheme applied here pertains to the 2016 Olympics in Rio de Janeiro.
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Olympic Rings without "rims" (gaps between the rings), As used, eg. in the logos of the 2008 and 2016 Olympics. The colour scheme applied here pertains to the 2016 Olympics in Rio de Janeiro.
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World Athletics Championships 2007 in Osaka - Exchange during a men's 4*400 metres heat: Arismendy Peguero (Dominican Republic), Dylan Grant (Australia), Victor Isaiah (Nigeria), Ricardo Chambers (Jamaica), Richard Buck (Great Britain), Fadil Bellaabouss (France), Michael Mathieu (Bahamas), Kurt Mulcahy (Australia), Leford Green (Jamaica), Yoel Tapia (Dominican Republic), Chris Brown (Bahamas)