1. FC Saarbrücken-Tischtennis

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Der 1. FC Saarbrücken-Tischtennis ist ein deutscher Tischtennisverein aus Saarbrücken. Die erste Männermannschaft spielt seit 2009 in der Tischtennis-Bundesliga und wurde 2020 erstmals Deutscher Meister. Bis 2011 war der Verein Teil des 1. FC Saarbrücken.

Geschichte

Auch im Tischtennis spielte der 1. FC Saarbrücken mehrere Jahre in der Bundesliga (aktuell DTTL | 1. Bundesliga). Als Meister der Oberliga Südwest qualifizierten sich die Saarländer 1966 direkt für die neu gegründete Tischtennis-Bundesliga. Im Debütjahr reichte es in der Besetzung Karl-Heinz Russy, Friedel Hahn, Karlheinz Schreiner, Bruno Paulus, Eberhard Oetzel, Wolfgang Liehn, Erwin Berg und Hans Schommer für Platz sechs und damit den Klassenerhalt. Aber bereits 1968 stieg der FCS mit nur einem Punkt aus 18 Spielen als Tabellenletzter ab. 1973 gelang der Wiederaufstieg in die 1. Bundesliga, wo sich der Verein über vier Spielzeiten halten konnte, ehe man am Ende der Saison 1976/77 erneut abstieg. In der Folge war der Lokalrivale ATSV Saarbrücken der führende Saarbrücker Tischtennisverein.

In den 1980er Jahren dominierte der ATSV Saarbrücken nicht nur regional und national, sondern auch international. Später führten finanzielle Probleme zu einem Abstieg. In den 1990er Jahren konnte sich die Tischtennisabteilung des 1. FC Saarbrücken wieder stabilisieren und wurde wieder die Nummer Eins im Saarland. Seit der Saison 2004/05 spielt die 1. Mannschaft wieder in der 2. Bundesliga Süd und seit der Saison 2009/10 in der DTTL | 1. Bundesliga.

2006/07 wurde auf Anhieb der 3. Platz in der 2. Bundesliga Süd erreicht, 2007/08 gelang gar die Vize-Meisterschaft hinter dem FC Tegernheim. Für die Saison 2008/09 wurden die Ziele hochgesteckt, die Meisterschaft und der Aufstieg in die 1. Bundesliga (DTTL) wurde geplant. Zur Umsetzung dieser Zielsetzung wurde der Kader gezielt verstärkt. Außer der Verpflichtung von Jiří Vráblík vom Zweitligameister FC Tegernheim und den beiden jungen deutschen Ranglistenspielern Alexander Flemming und Dennis Dickhardt vom Ligakonkurrenten Döbeln, sorgte der 1. FC Saarbrücken vor allem durch zwei andere Verpflichtungen für Aufsehen: Als Spitzenspieler konnte der erfahrene Erstligaspieler Jörg Schlichter vom DTTL-Club TTC Rhön-Sprudel Fulda-Maberzell gewonnen werden, und als Cheftrainer wurde der langjährige Bundesligatrainer von Müller Würzburger Hofbräu, Matthias Landfried, verpflichtet.

Bei den deutschen Meisterschaften 2009 in Bielefeld im Tischtennis wurde das Doppel Flemming/Schlichter deutscher Meister. Sie besiegten ihre Gegner Ruwen Filus und Steffen Mengel vom Erstligisten TTV Gönnern mit 7:11, 12:10, 9:11, 11:8, 12:10 und 11:4.

Kader der ersten Mannschaft
2008/09Tschechien VráblíkDeutschland SchlichterDeutschland FlemmingDeutschland Dickhardt
2009/10Hongkong LeungSlowenien TokičKroatien Gaćina
2010/11Portugal MonteiroSlowenien TokičDeutschland Steger
2011/12Portugal MonteiroSlowenien TokičDeutschland Steger
2012/13Portugal MonteiroSlowenien TokičDeutschland Steger
2013/14Portugal ApolóniaSlowenien TokičDeutschland Steger
2014/15Portugal ApolóniaSlowenien TokičFrankreichFrankreich Mattenet
2015/16Portugal ApolóniaSlowenien TokičFrankreichFrankreich Mattenet
2016/17Portugal ApolóniaSlowenien TokičDeutschland FranziskaDeutschland Baum
2017/18Portugal ApolóniaSlowenien TokičDeutschland FranziskaDeutschland Baum
2018/19Chinesisch Taipeh LiaoSlowenien JorgićDeutschland FranziskaTschechien PolanskýRumänien Pletea
2019/20China Volksrepublik ShangSlowenien JorgićDeutschland FranziskaTschechien PolanskýRumänien Pletea
2020/21China Volksrepublik ShangSlowenien JorgićDeutschland FranziskaTschechien PolanskýTschechien Martinko
2021/22China Volksrepublik ShangSlowenien JorgićDeutschland FranziskaTschechien PolanskýSchwedenSchweden Berglund
2022/23JapanJapan JinSlowenien JorgićDeutschland FranziskaTschechien PolanskýBelgien Nuytinck
2023/24JapanJapan MuramatsuSlowenien JorgićDeutschland FranziskaRumänien E. IonescuBelgien NuytinckDeutschland Meissner

Die Tischtennismannschaft des 1. FC Saarbrücken ist seit der Saison 2009/10 Bestandteil der 1. Tischtennis-Bundesliga. Mit 32:4 Punkten belegte das Team um Jörg Schlichter, Alexander Flemming, Jiri Vrablik, Erik Illas, Wang Xue Xin, Benjamin Rösner, Dennis Dickhardt und Trainer Matthias Landfried Platz 1 in der 2. Bundesliga Süd.

In der Saison 2009/10 wurden für die DTTL (1. Bundesliga) die Weltklassespieler Leung Chu Yan (HKG, SV Plüderhausen, ehemals Würzburg), Bojan Tokič (SVN, ASDTT Pieve Emanuele – Italien, ehemals Frickenhausen) und Andrej Gaćina (HRV, Royal Villette Charleroi – Belgien) verpflichtet. Zum Kader gehört vom Aufstiegsteam auch Jiří Vráblík (CZE, 1. FC Saarbrücken, ehemals FC Tegernheim), Cheftrainer des DTTL-Teams ist weiterhin Matthias Landfried (GER, Wendlingen). Zielsetzung im Aufstiegsjahr war der Klassenerhalt. Dieses Ziel wurde übertroffen, das Team kämpfte lange um den Playoffeinzug und die Championsleague-Qualifikation und landete am Ende auf Platz 5. Die 2. Mannschaft wurde Meister in der Regionalliga und stieg in die 2. Bundesliga auf.

In der DTTL finden die Spiele nicht mehr in der STTB-Tischtennishalle in St. Ingbert statt, sondern in der modernen Joachim-Deckarm-Halle in Saarbrücken.

2010/11 wurden die Ziele nach oben korrigiert. Zielsetzung des Vereines war das Erreichen der Playoffs und die Qualifikation für die Championsleague. Das Team wurde hierzu noch einmal deutlich verstärkt. Andrej Gaćina und Leung Chu Yan kehrten zu ihren vorherigen Vereinen nach Charleroi (Belgien) bzw. Plüderhausen zurück. Ebenfalls zum SV Plüderhausen wechselte Jiří Vráblík. Neu im Saarland begrüßen durfte man den deutschen Nationalspieler Bastian Steger (damalige Nr. 25 der WRL) und den Portugiesen João Monteiro (Nr. 43 der WRL). Im Team blieb Sloweniens Nr. 1 Bojan Tokič (Nr. 58 der WRL), außerdem konnte der Vertrag mit Trainer Matthias Landfried verlängert werden. Für die 2. Mannschaft in der 2. Bundesliga konnten mit Bojan Crepulja (Serbien, Jahrgang 1991) und Cedric Nuytinck (Belgien, Jahrgang 1993) zwei Nachwuchstalente verpflichtet werden, die in Europa zur Spitzengruppe gehören. Das Team konnte sich erstmals in der Vereinsgeschichte im DTTB-Pokal für die Endrunde der vier stärksten Mannschaften Deutschlands qualifizieren, dem FINAL4, welches am 2. Januar 2011 in der Porsche-Arena in Stuttgart stattfand. Im Europapokal wurde das Viertelfinale erreicht, und in der 1. Bundesliga (DTTL) erreichte man Platz 3 und damit die Playoffspiele um die deutsche Meisterschaft. Damit wurde auch die direkte Qualifikation zur Champions League erreicht.

Am 29. April 2011 gründete die Tischtennis-Abteilung unter dem Namen 1. FC Saarbrücken-Tischtennis (1. FCSTT) einen eigenständigen Verein.[1]

Das Spieljahr 2011/12 wurde zur bislang erfolgreichsten Saison in der Vereinsgeschichte. Im DTTB-Pokal gewann der 1. FC Saarbrücken-Tischtennis den Titel des Deutschen Pokalsiegers[2][3], in der Champions League wurde das Halbfinale erreicht,[4] in der 1. Bundesliga (TTBL) holte man die Meisterschaft (Platz 1 mit 30:6 Punkten)[5] und in den Playoffs wurde man Deutscher Vizemeister.[6][7] Der Kader in der Saison 2011/12 bestand erneut aus den Spielern Bastian Steger (GER), Bojan Tokič (SLO), João Monteiro (POR) und Cedric Nuytinck (BEL). Erneut war Matthias Landfried (GER) Trainer des Teams.

Die Verträge mit den Spielern konnten auch für die Saison 2012/13 verlängert werden[8], während Matthias Landfried als Cheftrainer zum dreifachen kroatischen Meister und Champions League Club STK Dr. Časl Zagreb gewechselt ist.[9]

In der Saison 2012/13 konnte nicht an die großen Erfolge des Vorjahres angeknüpft werden.[10] Der deutsche Pokalsieg konnte trotz identischer Auslosung durch das Ausscheiden im Viertelfinale nicht verteidigt werden.[11] Auch in der Champions League kam durch zwei Niederlagen gegen das französische Team ASTT Chartres[12] das vorzeitige Aus. Die Meisterschaft in der 1. Bundesliga (TTBL)[5] konnte nicht wiederholt werden. Der 1. FC Saarbrücken TT belegte im Endklassement mit 14:14 Punkten Platz 4 in der TTBL[13] und schied im Halbfinale der Playoffs aus. Der Kader in der Saison 2012/13 bestand erneut aus den Spielern Bastian Steger (GER), Bojan Tokič (SLO), João Monteiro (POR) und Cedric Nuytinck (BEL). Das Trainerteam bildeten Vasile Florea (ROM) und Damir Jurcic (CRO).

Zur Saison 2013/14 wechselte João Monteiro zu UMMC Ekaterinburg und wurde durch seinen Landsmann Tiago Apolónia ersetzt. Trainer wurde der Serbe Slobodan Grujić. Die Bundesligasaison beendete man auf dem vierten Platz; in den Play-offs scheiterte das Team im Halbfinale am TTC RhönSprudel Fulda-Maberzell. Im ETTU Cup gewannen Tokic, Steger und Apolonia nach Finalspielen gegen den TTF Liebherr Ochsenhausen den Titel.[14] Auch in der Folgesaison erreichte die Mannschaft den vierten Platz, den sie sich erst am letzten Spieltag sichern konnte. Dafür gelang im Playoff-Halbfinale beinahe eine Sensation gegen den Favoriten aus Düsseldorf, der im Hinspiel mit 3:0 (9:4 Sätze) bezwungen werden konnte. Borussia Düsseldorf schaffte im Rückspiel durch einen 3:0-Erfolg (mit 9:3 Sätzen) allerdings noch die Wende, sodass Saarbrücken ausschied. 2015/16 belegte das Team lange Zeit den ersten Platz in der Tabelle und wurde schließlich Zweiter hinter dem punktgleichen Fulda. Zum ersten Mal seit 2012 zog man anschließend ins Playoff-Finale ein, das Düsseldorf jedoch mit 3:1 für sich entscheiden konnte. Zur nächsten Saison verließ Adrien Mattenet den Verein und wurde durch Patrick Baum und Patrick Franziska ersetzt. 2017 kam Saarbrücken auf den vierten Platz und traf in den Play-offs im Halbfinale auf Düsseldorf. Die zweite Partie konnte zwar gewonnen werden, die entscheidende dritte ging jedoch verloren, genau wie – ebenfalls gegen Düsseldorf – das Pokal-Finale dieser Saison. In der Saison 2017/18 büßte der Verein am letzten Spieltag noch den dritten Platz ein, traf im Halbfinale der Play-offs somit erneut auf Düsseldorf und schied aus.

Zur nächsten Saison verließen Apolónia, Tokič und Baum die Mannschaft, für sie kamen Liao Cheng-Ting, Darko Jorgić sowie aus der zweiten Mannschaft Tomáš Polanský.[15] Cristian Pletea kam als Verstärkung für die internationalen Wettbewerbe.[16] Mit dieser Besetzung wurde nach dem Vorrundenaus in der Champions League[17] um den ETTU Cup gespielt, nach einer Finalniederlage gegen GV Hennebont wurde Saarbrücken Zweiter.[18] In den Bundesliga-Play-offs schlug der Verein überraschend Titelverteidiger Düsseldorf und erreichte somit das Finale,[19] das gegen Ochsenhausen verloren ging.[20] Liao wurde danach durch den Chinesen Shang Kun ersetzt.[21] In dieser Besetzung wurde Saarbrücken 2020 zum ersten Mal Deutscher Meister[22] und 2021[23] sowie 2022[24] Vizemeister. 2022 gelang dem Team zudem der Pokalsieg.[25] Nach dieser Saison schlossen sich Takuya Jin und Cedric Nuytinck dem Verein an.[26] Saarbrücken erreichte zum fünften Mal in Folge das TTBL-Finale,[27] unterlag aber erneut Borussia Düsseldorf.[28]

Als Ersatz für Jin und Polanský kamen zur Saison 2023/24 Yūto Muramatsu,[29] Eduard Ionescu und Cedric Meissner.[30]

Saisondaten

Liga0 Spielklasse 00 Saison 00 Platz (von) 000Spiele00PunkteAnmerkungen
2. Bundesliga Süd2. Liga2006/073 (10)141:10126:10
2. Bundesliga Süd2. Liga2007/082 (9)136:8325:7
2. Bundesliga Süd2. Liga2008/091 (10)158:6232:4Aufstieg
Bundesliga1. Liga2009/105 (10)35:3716:20
Bundesliga1. Liga2010/113 (10)46:2628:8Playoff-Halbfinalist
Bundesliga1. Liga2011/121 (10)49:2130:6Playoff-Finalist
Bundesliga1. Liga2012/134 (8)31:2814:14Playoff-Halbfinalist
Bundesliga1. Liga2013/144 (10)35:3020:16Playoff-Halbfinalist
Bundesliga1. Liga2014/154 (10)38:3122:14Playoff-Halbfinalist
Bundesliga1. Liga2015/162 (10)45:2728:8Playoff-Finalist
Bundesliga1. Liga2016/174 (9)37:2822:10Playoff-Halbfinalist
Bundesliga1. Liga2017/184 (10)42:3024:12Playoff-Halbfinalist
Bundesliga1. Liga2018/193 (11)53:3230:10Playoff-Finalist
Bundesliga1. Liga2019/201 (12)57:2434:8Deutscher Meister
Bundesliga1. Liga2020/212 (12)56:2530:14Playoff-Finalist
Bundesliga1. Liga2021/222 (12)58:3334:10Playoff-Finalist
Bundesliga1. Liga2022/232 (12)50:3630:14Playoff-Finalist

Weblinks

Einzelnachweise

  1. 1. FC Saarbrücken-Tischtennis (Hrsg.): 1. FC Saarbrücken-Tischtennis. Abgerufen am 8. Februar 2016.
  2. Der deutsche Pokalsieger 2011/12 heißt 1. FC Saarbrücken TT. tischtennis.de, 7. Januar 2012, archiviert vom Original am 4. Dezember 2016; abgerufen am 15. März 2014.
  3. Deutsche Pokalmeisterschaft 2011/12 • Deutscher Tischtennis Pokal Finale • Spielplan. click-tt.de, abgerufen am 15. März 2014.
  4. Tischtennis-Champions-League: Finale ohne Saarbrücken. ftd.de, 17. März 2012, archiviert vom Original am 17. März 2012; abgerufen am 15. März 2014.
  5. a b Deutscher Tischtennis-Bund 2011/12 • Tischtennis Bundesliga • Tabelle und Spielplan (Aktuell). click-tt.de, abgerufen am 15. März 2014.
  6. TTBL: Borussia Düsseldorf ist Deutscher Meister 2011/12. tt-news.de, abgerufen am 15. März 2014.
  7. Deutscher Tischtennis-Bund 2011/12 • TTBL Play-Offs • Spielplan. click-tt.de, abgerufen am 15. März 2014.
  8. Tischtennis: FCS siegt gegen Fulda, Tokic und Monteiro bleiben In: Saarbrücker Zeitung, 23. Januar 2012. Abgerufen am 15. März 2014 
  9. Zeitschrift tischtennis, 2012/6 Seite 7.
  10. Zeitschrift tischtennis, 2013/2 Seite 4 + 15, Saarbrückens Winter-Depression – Die Festtage sind vorbei, die Übermannschaft der Vorsaison bangt um die Playoffs.
  11. Deutsche Pokalmeisterschaft 2012/13 – LIEBHERR Pokal-Finale – Spielplan. click-tt.de, abgerufen am 15. März 2014.
  12. Champions League Herren: Saarbrücker 2:3-Heimniederlage gegen Chartres. tt-news.de, abgerufen am 15. März 2014.
  13. Deutscher Tischtennis-Bund 2012/13 – Tischtennis Bundesliga – Tabelle und Spielplan (Aktuell). click-tt.de, abgerufen am 15. März 2014.
  14. Saarbrücken gewinnt ETTU-Cup (Memento vom 6. Juli 2014 im Internet Archive) Sport1, 31. Mai 2014, abgerufen am 23. Juni 2014.
  15. Bäumchen wechsle dich (Teil 1). ttbl.de, 11. April 2018, abgerufen am 11. April 2018.
  16. Saarbrücken holt Nachwuchstalent Pletea. ttbl.de, 14. Juni 2018, abgerufen am 18. August 2019.
  17. TTCLM: Düsseldorf jubelt, Saarbrücken trauert. ttbl.de, 7. Dezember 2018, abgerufen am 12. Mai 2019.
  18. Saarbrücken verpasst ETTU-Cup-Sieg. ttbl.de, 11. Mai 2019, abgerufen am 12. Mai 2019.
  19. Rekordmeister gestürzt: Saarbrücken im Finale. ttbl.de, 5. April 2019, abgerufen am 12. Mai 2019.
  20. Ochsenhausen gewinnt das Double. ttbl.de, 25. Mai 2019, abgerufen am 26. Mai 2019.
  21. Der Teamcheck für die neue Saison Teil 3. ttbl.de, 15. August 2019, abgerufen am 18. August 2019.
  22. Der 1. FC Saarbrücken TT ist erstmals Deutscher Meister. ttbl.de, 14. Juni 2020, abgerufen am 14. Juni 2020.
  23. Borussia Düsseldorf gewinnt das Liebherr TTBL-Finale – Erstmals live auf den Kanälen von ARD und ZDF. ttbl.de, 6. Juni 2021, abgerufen am 27. August 2021.
  24. Titelverteidigung in Nervenschlacht: Borussia Düsseldorf gewinnt das Liebherr TTBL-Finale. ttbl.de, 11. Juni 2022, abgerufen am 30. August 2022.
  25. Saarbrücken gewinnt das Liebherr Pokal-Finale 2021/22 – Zweiter Pokalsieg der Vereinsgeschichte. ttbl.de, 8. Januar 2022, abgerufen am 30. August 2022.
  26. Jin Takuya wechselt zum 1. FC Saarbrücken TT. ttbl.de, 5. April 2022, abgerufen am 30. August 2022.
  27. Liebherr TTBL-Finale komplett: Saarbrücken folgt Düsseldorf ins Endspiel. ttbl.de, 14. Mai 2023, abgerufen am 2. März 2024.
  28. Tischtennis-Fest im Castello: Borussia Düsseldorf gewinnt das Liebherr TTBL-Finale. ttbl.de, 9. Juli 2023, abgerufen am 2. März 2024.
  29. Der 1. FC Saarbrücken TT verpflichtet Yuto Muramatsu. ttbl.de, 4. Januar 2023, abgerufen am 2. März 2024.
  30. Personalwechsel beim 1.FC Saarbrücken. ttbl.de, 6. Februar 2023, abgerufen am 2. März 2024.

Koordinaten: 49° 14′ 8″ N, 6° 59′ 33,9″ O

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Flagge Portugals, entworfen von Columbano Bordalo Pinheiro (1857-1929), offiziell von der portugiesischen Regierung am 30. Juni 1911 als Staatsflagge angenommen (in Verwendung bereits seit ungefähr November 1910).
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Chinese Taipei Olympic Flag. According to the official website of Chinese Taipei Olympic Committee, Blue Sky(circle) & White Sun(triangles) above the Olympic rings is neither the National Emblem of the Republic of China, nor the Party Emblem of Kuomintang (KMT), but a design in between, where the triangles do not extend to the edge of the blue circle, as registered at International Olympic Committee in 1981 and digitally rendered in 2013. Besides, the blue outline of the five-petaled plum blossom is broader than the red one. Moreover, the CMYK code of the blue one and the Blue Sky & White Sun is "C100-M100-Y0-K0", and different from the Olympic rings (C100-M25-Y0-K0). Note that it's the only version recognized by IOC.
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