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Colonel Roger Trinquier
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Französische Doktrin

Die französische Doktrin ist eine von Frankreich entwickelte und erstmals im Algerienkrieg in den 1950er Jahren angewandte Sammlung von Methoden, die vom Staat bzw. dessen Sicherheitskräften angewendet werden, um systematisch militante Widerstandsgruppen oder auch Oppositionelle zu bekämpfen. Sie umfasst unter anderem die meist geheim ausgeführte massenhafte Verhaftung, systematische Folter und illegale Tötung von verdächtigen Personen, das so genannte „Verschwindenlassen“. Das französische Militär bekämpfte mit diesen Methoden militärisch erfolgreich die im Untergrund kämpfende Befreiungsbewegung FLN, die mit Gewalt die staatliche Unabhängigkeit Algeriens von Frankreich erzwingen wollte. Das Bekanntwerden der menschenrechtsverletzenden Methoden, mit denen das Militär die FLN dezimiert hatte, löste jedoch in Teilen der französischen Öffentlichkeit Empörung aus und führte in der Folge zu einer deutlichen innen- und außenpolitischen Schwächung des Landes. Am 1. November 1954 begann der Algerienkrieg; am 20. Mai 1961 begannen direkte Verhandlungen zwischen der französischen Regierung und der FLN; am 18. März 1962 wurden die Verträge von Évian geschlossen und am 25. September 1962 wurde die Demokratische Republik Algerien ausgerufen. .. weiterlesen

Roger Trinquier

Roger Trinquier war ein französischer Offizier, der im Indochinakrieg im Norden Laos eine Guerillatruppe kommandierte. Später war er im Algerienkrieg den Fallschirmjäger-Einheiten („Paras“) zugeteilt, die unter seiner Leitung für die massenhafte Folterung und Tötung von verhafteten, vermeintlichen Mitgliedern der Untergrundbewegung FLN verantwortlich waren. Seine umstrittenen Konzepte zur „modernen Kriegsführung“ – auch als französische Doktrin bezeichnet – dienen teilweise bis heute als Lehrbeispiel für die Bekämpfung von Aufständischen und Terroristen durch Militär und Geheimdienste. .. weiterlesen

Verschwindenlassen

Erzwingung des spurlosen Verschwindens von Menschen, auch Verschwindenmachen, Verschwindenlassen oder Erzwungenes Verschwinden genannt, ist eine Form der staatlichen Willkür, bei der staatliche oder quasi-staatliche Organe Menschen in ihre Gewalt bringen und dem Schutz des Gesetzes längere Zeit entziehen, wobei dies gleichzeitig gegenüber der Öffentlichkeit geleugnet wird. Das Verschwindenlassen wird als Mittel der staatlichen Unterdrückung in der Regel gegen politische Gegner, vermeintliche Straftäter bzw. auch nur der herrschenden Gruppierung missfallende Personen angewendet. Es ist im Völkerrecht als Verbrechen gegen die Menschlichkeit sanktioniert und gilt als eine der schwerwiegendsten Menschenrechtsverletzungen. .. weiterlesen