Rheinisches Braunkohlerevier DE

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Rheinisches Braunkohlerevier

Das Rheinische Braunkohlerevier, oft auch kurz Rheinisches Revier genannt, ist ein Bergbaurevier in der Kölner Bucht, am Nordwestrand des Rheinischen Schiefergebirges. Der Abbau der Braunkohle im Tagebauverfahren wirkte hier maßgeblich landschaftsverändernd und führte zur Ausbildung einiger bedeutender Industriestandorte. Das Revier umfasst die Zülpicher und Jülicher Börde, die Erftniederung und die Ville und ist damit das größte Braunkohlerevier in Europa. In geringerem Maße werden hier Ton, Quarzsand und Löss abgebaut. .. weiterlesen

Langendorf (Eschweiler)

Langendorf war ein nördlicher Stadtteil von Eschweiler in Nordrhein-Westfalen. .. weiterlesen

Langweiler (Aldenhoven)

Langweiler ist ein wegen Braunkohletagebau abgeganger Ort bei Aldenhoven im Kreis Düren. Er lag im Dreieck der Ortschaften Hoengen, Warden und Laurenzberg. Langweiler gehörte zusammen mit Laurenzberg, Lürken und Obermerz zum katholischen Pfarrbezirk Laurenzberg. Die Bewohner entschieden sich überwiegend für den Umsiedlungsstandort nördlich der „Kalvarienbergstraße“ in Kinzweiler. Die Umsiedlung war 1970 abgeschlossen. Der Kinzweiler Volksmund nannte diesen Ortsteil Neu-Langweiler. .. weiterlesen

Oberschlag (Bedburg)

Oberschlag war ein Ortsteil von Bedburg in Nordrhein-Westfalen. .. weiterlesen

Weiler Langweiler

Der Weiler Langweiler ist ein kleiner Weiler im südwestlichen Gemeindegebiet von Aldenhoven im Kreis Düren in Nordrhein-Westfalen. Er wurde im Gebiet eines ehemaligen Tagebaus angelegt und war dem Aldenhovener Ortsteil Niedermerz zugeordnet. Vorwiegend Umsiedler aus den abgegangenen Ortschaften Erberich, Fronhoven und Lohn haben seit 1981 hier eine neue Heimat gefunden. Seit dem 1. Juni 2014 gehört der Weiler Langweiler zu Schleiden und nicht mehr zu Niedermerz. .. weiterlesen

Pattern (Aldenhoven)

Pattern war eine wegen Braunkohletagebaus abgegangene Ortschaft bei Aldenhoven im Kreis Düren und lag an der Kreuzung der B 56 und der L 238. An der am westlichen Ortsausgang gelegenen Kreuzung lag das „Patterner Häuschen“ und auf der B 56 Richtung Aldenhoven die „Patterner Mühle“. Diese direkte Verbindung zwischen Aldenhoven und Pattern war die durch den Tagebau abgeschnittene, aber heute noch bestehende „Markfestestraße“. .. weiterlesen

Sophienhöhe (Jülich)

Die Sophienhöhe, auch Monte Sophia genannt, ist eine durch den Abbau von Braunkohleflözen des Tagebaus Hambach entstandene rekultivierte Abraumhalde, die bei Jülich im Kreis Düren (Nordrhein-Westfalen) gelegen etwa 13 km² Fläche bedeckt und deren höchste Stelle auf 301,8 m ü. NHN liegt. Der Name leitet sich aus den in der Nähe der heutigen Sophienhöhe gelegenen Gutsbetrieben Sophienwald und Sophienerde ab. Populärwissenschaftliche Quellen bezeichnen sie als "größten künstlichen Berg der Erde". .. weiterlesen