Böttcherstraße (Bremen) Condor Rekordflug, Focke-Wulf


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Böttcherstraße (Bremen) Gedenktafel Condor Rekordflug, Focke-Wulf
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Geschichte der Lufthansa

Der Artikel Geschichte der Lufthansa befasst sich mit den geschichtlichen Hintergründen zu den verschiedenen Unternehmen, die als Deutsche Lufthansa firmierten bzw. heute noch firmieren. Die Darstellung umfasst den Zeitraum des Bestehens des ersten Unternehmens mit dem Namen Deutsche Luft Hansa AG, das am 6. Januar 1926 gegründet wurde und den Flugbetrieb mit dem Ende der nationalsozialistischen Diktatur 1945 einstellen musste sowie den Zeitraum seit Gründung der Aktiengesellschaft für Luftverkehrsbedarf (LUFTAG) im Jahr 1953, die 1954 in Deutsche Lufthansa AG umbenannt wurde und ihren ersten Linienflug am 1. April 1955 durchführte. Die heutige Deutsche Lufthansa AG ist nicht Rechtsnachfolgerin der seit 1933 nationalsozialistisch geprägten „alten“ Deutschen Lufthansa AG. .. weiterlesen

Flugplatz Staaken

Der Flugplatz Staaken in Berlin-Staaken am Brunsbütteler Damm entwickelte sich im Laufe seiner rund 40-jährigen Geschichte (1915–1953) von einem Werftplatz der Zeppelinwerke in den 1920er Jahren zu einem der ersten Verkehrsflughäfen in Deutschland und schließlich zur Hauptwerft der Deutschen Lufthansa AG. Gemessen an der Vielzahl der Werks- und Überführungsflüge ab Mitte der 1930er Jahre entsprach der Flugplatz Staaken einem Großflughafen nach damaligen Maßstäben, allerdings mit der Besonderheit, dass der Passagierverkehr der Lufthansa in Berlin seit den 1930er Jahren ausschließlich auf dem Zentralflughafen Tempelhof abgefertigt wurde. Diese Besonderheit führte dazu, dass der Flugplatz Staaken nach der Zeppelin-Ära in den 1920er Jahren sehr schnell nicht mehr im Blickpunkt der Öffentlichkeit stand, sodass er nach seiner Schließung Ende 1953 nahezu in Vergessenheit geriet. Zugleich war dieses Schattendasein eine willkommene Gelegenheit für die Reichswehr und später die Wehrmacht, im großen Stil und dennoch von der Öffentlichkeit zunächst unbemerkt militärische Luftfahrttechnik unter dem Vorwand ziviler Zwecke zu entwickeln und zu testen. Auch die Hauptwerft der Lufthansa diente bis zum Ende des Zweiten Weltkriegs größtenteils als Reparatur- und Forschungsbetrieb der Luftwaffe. Bis Februar 1935 war sie als reiner Zivilbetrieb getarnt. .. weiterlesen

Focke-Wulf Fw 200

Die Focke-Wulf Fw 200 „Condor“ ist ein viermotoriges Tiefdecker-Langstreckenverkehrsflugzeug für 26 Passagiere und vier Mann Besatzung, das von Andreas von Faehlmann und Ludwig Mittelhuber bei Focke-Wulf in Bremen entwickelt wurde. Von den 276 gebauten Fw 200 verwendete die Luftwaffe im Zweiten Weltkrieg 263 Maschinen als Seeaufklärer, Fernbomber und Transportflugzeug. .. weiterlesen