Steyrtalbahn

Steyrtalbahn
Zwei Loks der Reihe 298 verschieben in Garsten, 1977
Zwei Loks der Reihe 298 verschieben in Garsten, 1977
Streckenlänge:39,8 km
Spurweite:760 mm (Bosnische Spur)
Minimaler Radius:60 m
0,0Garsten
1,2Sarning
2,7Steyr Lokalbahnhof
3,7Unterhimmel-Christkindl
5,2Rosenegg
6,7Pergern
0,0ehem. Abzweig nach Bad Hall
Steyr
2,1Sierninghofen
3,1Wahlmühle
4,8Sierning
6,9Oberwallern
9,5Steinersdorf
11,1Waldneukirchen-Adlwang
12,6Sankt Blasien (Mangstmühle)
13,8Kammerhub
15,4Bad Hall
9,3Neuzeug
10,5Letten
12,1Aschach an der Steyr
14,4Sommerhubermühle
Steyr
17,9Waldneukirchen
19,2Grünburg
22,2Unterhaus
22,9Haunoldmühle
28,1Leonstein
30,2Molln
31,7Agonitz
34,3Steyrdurchbruch
36,8Frauenstein
39,8Klaus

Die schmalspurige (760 mm) Steyrtalbahn führte von Garsten über Grünburg und Molln nach Klaus mit einem Seitenflügel von Pergern über Sierning nach Bad Hall in Oberösterreich. Heute verkehrt sie nur noch als Museumsbahn an Wochenenden im Sommerhalbjahr, im Advent und um den Jahreswechsel. (Stand 2020).

Geschichte

Errichtung

Aktie der Steyrtalbahn von 1890
Güterzug im Bahnhof Molln, 1977
Steyrtalbahn-Loks 4 und 6 am Lokalbahnhof in Steyr
Der Bahnhof Klaus. Heute erinnert hier nur noch ein als Restaurant dienendes ehemaliges Heizhaus an den einstigen Anschluss der Steyrtalbahn an die Pyhrnbahn.

Die wirtschaftlichen Standbeine des Steyrtals waren die Forstwirtschaft und die Metallverarbeitung. Das Holz wurde per Ladenkarl genannten Flößen[1] und Holztrift auf der Steyr abtransportiert, was nur eine Verwendung als Bau- und Brennholz oder für die Holzkohle- oder Papiererzeugung zuließ. Der Straßentransport war zu teuer, erst der Bahntransport würde den Verkauf von Qualitätsholz zulassen.

1868 erhielt die Stadt Steyr durch die Rudolfsbahn Anschluss an das Eisenbahnnetz. 1887 erreichte die Kremstalbahn Bad Hall und Klaus. 1888, dem Jahr, in dem zu Gunsten von Josef Ritter von Wenusch die Konzession für eine „als schmalspurige Localbahn auszuführende Locomotiveisenbahn von Steyr (Garsten) durch das Steyerthal bis Unter-Grünburg“[2] mit eventueller Fortsetzung bis Klaus ausgestellt wurde, erfolgte die den Bahnbau unmittelbar nach sich ziehende Gründung der Steyrtalbahn AG.

Am 19. August 1889 wurde die Strecke Garsten–Grünburg feierlich eröffnet[3], ein Jahr später, am 18. November 1890, die Verlängerung nach Agonitz[4]. Gegen den Weiterbau bis Klaus gab es Widerstand von der Kremstalbahn-Gesellschaft, die fürchtete einen Teil des Verkehrs an die Steyrtalbahn zu verlieren. Also konzentrierte man sich bei der Steyrtalbahn vorerst auf den Bau der Flügelstrecke Pergern–Bad Hall, die am 1. Dezember 1891 (auf Basis der Konzessionsurkunde vom 21. September 1890[5]) feierlich eröffnet wurde.[6]

Die Steyrtalbahn begann von Anfang an mit dem Bahnhof Garsten nächst dem Bahnhof Garsten der Normalspurstrecke. Zumindest bis 1891 befand sich der Betriebsmittelpunkt mit Heizhaus (heute ein Wohnhaus) und Werkstätte 2 km nördlich davon bei Streckenkilometer 2,7 am Bahnhof Steyrdorf, der erst ab 1928 als Steyr Lokalbahn bezeichnet wird. Weil hier Flächen zur Erweiterung fehlten wurden 1891/1892 am Bahnhof Garsten der Steyrtalbahn Heizhaus und Werkstätte neu errichtet und hier der Betriebsmittelpunkt eingerichtet.[7]

Nach der Verstaatlichung der Kremstalbahn (1902) wurde das Projekt der Verlängerung nach Klaus wieder aufgenommen. 1908 war Baubeginn, am 26. Oktober 1909 feierliche Eröffnung bei gleichzeitiger Betriebsfreigabe.[8] Damit hatte das Netz der Steyrtalbahn seine größte Ausdehnung (55 Kilometer) erreicht.

Entwicklung bis 1918

Zug in der Station Christkindl mit der gleichnamigen Wallfahrtskirche

Abgesehen von einigen Rückschlägen durch Hochwässer entwickelte sich der Betrieb der Steyrtalbahn positiv. Es konnte stets ein Betriebsüberschuss erwirtschaftet werden und sogar eine bescheidene Dividende ausbezahlt werden. Die Streckenausbauten wurden durch Kapitalerhöhungen finanziert. Als Großaktionäre traten das Land Oberösterreich, die Stadt Steyr, die Österreichische Waffenfabriks-Gesellschaft, die Sparkasse Steyr und schließlich auch der Staat (Kapitalerhöhung für den Abschnitt Agonitz–Klaus) in Erscheinung.

Im Ersten Weltkrieg kam es vor allem durch die Transporte zu und von den zwei Waffenfabriken von Josef Werndl bei Steyr Lokalbahn (damals: Steyrdörfl) und in Letten zu einem starken Verkehrsanstieg. Von 1916 bis 1918 wurde daher bis Letten ein provisorischer Rollbockbetrieb eingerichtet.

Entwicklung bis 1945

Nach dem Ersten Weltkrieg begann für die Steyrtalbahn eine wirtschaftlich schwierige Zeit. Der Straßenverkehr wurde ein ernstzunehmender Konkurrent (Einrichtung von Autobuslinien Steyr–Bad Hall und Steyr–Grünburg). Vor allem auf der Flügelstrecke nach Bad Hall, wo ein Anschluss an die normalspurige Strecke nach Rohr (Kremstalbahn) bestand, wanderte ein Großteil der Fahrgäste zum Autobus ab. Alle Sanierungsbemühungen scheiterten und so wurde der Betrieb 1931 von den Österreichischen Bundesbahnen (BBÖ) übernommen. Die Flügelstrecke nach Bad Hall blieb auch unter BBÖ-Betrieb ein unrentables Sorgenkind und so wurde am 1. August 1933 die Teilstrecke Sierning–Bad Hall stillgelegt und Anfang der 1940er Jahre zwecks Materialgewinnung abgetragen.

Durch den „Anschluss Österreichs“ an das Deutsche Reich ging der Betrieb der Steyrtalbahn an die Deutsche Reichsbahn (DR) über. 1940 wurde die Steyrtalbahn AG aufgelöst, die Bahnstrecken übernahm die DR, sie kamen damit nach 1945 zur ÖBB.

Entwicklung nach 1945

Die ehemalige Heeresfeldbahnlok 699.103 im Bahnhof Aschach an der Steyr

Die Steyrtalbahn überstand den Krieg zwar unbeschädigt, trotzdem wäre eine Sanierung (Verstärkung des Oberbaus) notwendig gewesen. Diese unterblieb aber, man musste zunächst Kriegsschäden an anderen Strecken ausbessern. Der leichte Oberbau verhinderte den Einsatz der neuen Schmalspur-Diesellok Reihe 2095 (Baujahr ab 1958), so dass die Strecke weiterhin ausschließlich mit Dampflokomotiven betrieben wurde.

Zur Kostensenkung wurde am 1. Jänner 1967 der Gesamtbetrieb auf dem Reststück der Flügelstrecke (Pergern–Sierning) eingestellt. Am 26. Mai 1968 wurde der Personenverkehr zwischen Klaus und Molln eingestellt und durch einen Schienenersatzverkehr mit Autobussen ersetzt.

Am 14. März 1980 wurde die Strecke zwischen Leonstein und Haunoldmühle durch einen Felssturz unterbrochen. Am nächsten Tag war die Strecke geräumt und der Betrieb wurde wieder aufgenommen. Zwei Wochen später kam allerdings eine Kommission zu dem Ergebnis, dass die Betriebssicherheit nicht gewährleistet sei und sperrte die Strecke erneut. Dies wurde zum Anlass genommen, den Abschnitt Grünburg–Klaus komplett stillzulegen, obwohl ein Weiterbetrieb zumindest im Abschnitt Molln–Klaus möglich gewesen wäre.

Lok Nr. 6, „Klaus“, fährt über die Waldneukirchner Brücke
Winterbetrieb auf der Steyrtal-Museumsbahn im Bahnhof Grünburg

Zwei Jahre später, am 28. Februar 1982, wurde auch die Reststrecke Garsten–Grünburg eingestellt.

Zu den Steyrtalbahn-Lokomotiven siehe Hauptartikel Steyrtalbahn 1–6.

Museumsbahn ab 1985

Mitfahrt im Führerstand der Lok Nr. 6 „Klaus“
Fahrkartenschalter im Aufnahmsgebäude Grünburg

Die Österreichische Gesellschaft für Eisenbahngeschichte (ÖGEG) übernahm die Strecke Steyr Lokalbahn – Grünburg und betreibt sie seit 1985 als Museumsbahn mit Dampfzügen. Der Bahnhof Steyr Lokalbahn befindet sich heute an der Adresse Steyr, Redtenbachergasse 14, fußläufig gut 2 km vom Bahnhof Garsten entfernt.

Alle übrigen Gleisanlagen wurden abgetragen. Auf der Trasse Grünburg–Klaus wurde ein Radweg angelegt (Teil des Steyrtalradwegs). An die Zweigstrecke Pergern–Bad Hall erinnern vor allem die Widerlager der Steyrbrücke.

Museumsfahrbetrieb ist nach einem Fahrplan am 1. Mai, Juni und Juli an Sonntagen, August und September an Samstagen und Sonntagen, am 26. Oktober, an den Adventwochenenden und um den Jahreswechsel, daneben werden auf Bestellung Sonderzüge geführt. (Stand Juli 2022)

Die Museumsbahn bietet nach Maßgabe von Platz die Mitnahme von Fahrrädern an – kostenlos. So können Mitfahrende nach der Bahnfahrt auch noch via Steyrtalradweg 21 km nach Klaus radeln und damit den Großteil des Rests der ehemaligen Bahntrasse hier bis zum damaligen Endhalt in Klaus befahren.

Übersicht Eröffnung, Stilllegung

Eröffnung:

  • 20. August 1889 Garsten–Grünburg[Anm. 1]
  • 19. November 1890 Grünburg–Agonitz[Anm. 1]
  • 02. Dezember 1891 Pergern–Bad Hall[Anm. 1]
  • 26. Oktober 1909 Agonitz–Klaus

Stilllegung:

  • 01. August 1933 Sierning–Bad Hall
  • 01. Jänner 1967 Pergern–Sierning
  • 26. Mai 1968 Molln–Klaus (Personenverkehr)
  • 29. März 1980 Molln–Klaus (Gesamtverkehr)
  • 29. März 1980 Grünburg–Molln
  • 01. März 1982 Garsten–Grünburg

Museumsbahn (kein Linienbetrieb):

  • 1985: Steyr Lokalbahnhof – Grünburg

Literatur

  • Elmar Oberegger: Die Steyrtalbahn. Garsten–Steyr Lokalbahnhof–Pergern–Bad Hall/Klaus. Veröffentlichungen des Info-Büros für Österreichische Eisenbahngeschichte, Band 14.2007, ZDB-ID 2278238-2. Eigenverlag Info-Büro für Österreichische Eisenbahngeschichte, Sattledt 2007. – Inhaltsverzeichnis obvsg.at (PDF).
  • Patrick Van Brusselen: Die Steyrtalbahn im Bild – gestern und heute. Eigenverlag, Brüssel 2011, ISBN 978-3-200-02241-6.
  • Walter Krobot, Josef Otto Slezak, Hans Sternhart: Schmalspurig durch Österreich. Geschichte und Fahrpark der Schmalspurbahnen Österreichs. 327 Fotos, 1063 Fahrzeugskizzen, 23 Streckenpläne, 36 Bahnhofspläne, 11 Typenzeichnungen. Vierte Auflage. Internationales Archiv für Lokomotivgeschichte, Band 3, ZDB-ID 256348-4. Slezak, Wien 1991, ISBN 3-85416-095-X.
  • Andreas Knipping, Wolfgang Kaiser: Österreich – die Eisenbahngeschichte. Das große Album. GeraMond-Verlag, München 2012, ISBN 3-86245-117-8.
  • Christian Hager, Peter Wegenstein: Steyrtalbahn. Schmalspurstrecken Garsten–Steyr–Klaus und Pergern–Bad Hall. Verlag Denkmayr, Linz 1988, ISBN 3-901838-22-8.
  • Walter Schober: Die Steyrtalbahn. Bahn im Bild 25. Verlag Pospischil, Wien 1982, überarbeitete Auflage 1992
  • Helmut Grassner: Die Steyrtalbahn – 90 Jahre Romantik. In: Oberösterreichische Heimatblätter, Band 33, 1979, ZDB-ID 505037-6. Land Oberösterreich, Linz 1979, S. 192–204. (Historische Aufnahmen: Unpaginierte S. 204A ff.), ooegeschichte.at [PDF].

Weblinks

Commons: Steyrtalbahn – Album mit Bildern, Videos und Audiodateien
Commons: Steyrtalbahn – Sammlung von Bildern, Videos und Audiodateien

Einzelnachweise

  1. Ernst Neweklowsky: Ladenkarl und Schiftfuhren. In: Oberösterreichische Heimatblätter. April – Juni 1957. ooegeschichte.at [PDF]
  2. RGBl. 1888/30.
  3. Die Eröffnung der Steyrthalbahn. In: Tages-Post, Nr. 191/1889 (XXV. Jahrgang), 21. August 1889, S. 3 f. (online bei ANNO).Vorlage:ANNO/Wartung/tpt
  4. Grünburg–Agonitz. In: Tages-Post, Nr. 267/1890 (XXVI. Jahrgang), 20. November 1890, S. 3 Mitte. (online bei ANNO).Vorlage:ANNO/Wartung/tpt
  5. RGBl. 1890/188.
  6. Eröffnungsfahrt Pergern–Bad Hall. In: Tages-Post, Nr. 278/1891 (XXVII. Jahrgang), 3. Dezember 1891, S. 3, unten links. (online bei ANNO).Vorlage:ANNO/Wartung/tpt
  7. Harald Süß, Museumsbahn Steyrtalbahn, Telefonat 17. März 2020.
  8. Eröffnung der Strecke Agonitz–Klaus der Steyrtalbahn. In: Tages-Post, Nr. 246/1909 (XLV. Jahrgang), 27. Oktober 1909, S. 6, Mitte links. (online bei ANNO).Vorlage:ANNO/Wartung/tpt

Anmerkungen

  1. a b c Eröffnungsfeier am Vortag.

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Zum Jubiläum "20 Jahre Steyrtal-Museumsbahn" konnten alle erhalten gebliebenen Originallokomotiven betriebsfähig präsentiert werden. Hier die Loks 4 und 6 in Steyr-Lokalbahnhof
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Die Steyrtalbahn in Oberösterreich ist eine der wenigen österreichischen Museumsbahnen mit Winterbetrieb. Hier ist 298.53 im Bahnhof Grünburg.
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An bestimmten Betriebstagen ist der Fahrkartenschalter im Aufnahmsgebäude Grünburg der Steyrtalbahn geöffnet.
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Ein Zug der Steyrtal-Museumsbahn am Bahnhof Aschach. Die Lok 699.103 ist eine zur Tenderlok umgebaute ehemalige Heeresfeldbahnlokomotive HF 160 D.
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Ein Zug der Steyrtal-Museumsbahn im Steyrer Stadtteil Christkindl. Auf der Anhöhe rechts oben steht die Wallfahrtskirche Christkindl.
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Die Steyrtalbahn mit der Lok "Klaus" auf der Brücke über die Steyr bei Waldneukirchen am 13. August 2016.
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Der Bahnhof Klaus an der Pyhrnbahn
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Steyrtal-Museumsbahn: Mitfahrt im Führerstand der Lok Nr. 6 „Klaus“. Die Aufnahme beginnt kurz vor der Haltestelle Waldneukirchen und endet auf Höhe des Steyrbauern (Unteres Pieslwang 8, Steinbach an der Steyr). Der Streckenabschnitt steht unter Denkmalschutz.

Original-Kommentar auf YouTube:

30 Jahre Steyrtal Museumsbahn, am 16 August machten wir die Jubiläumsfahrt mit den Herren Kapeller mit. Eine schöne Lok, die mühsam wieder aufgebaut wurde. Nr. 6 „Klaus“. Steyrtalbahn-Lokomotive Baujahr 1914, betriebsfähig. Hersteller: Krauss & Co Linz. Fabriksnummer 6925, Bauart C1-n2t, Baujahr 1914, Dienstmasse 22 t, Höchstgeschwindigkeit 40 km/h, Rostfläche 0,8 m², Indizierte Leistung 200 PSi, Wasservorrat 2,9m², Kohlevorrat 1 t.

Vielen Dank.
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Aktie der Steyrthalbahn von 1890

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