Liste der Geotope im Landkreis Nürnberger Land

Diese Liste enthält die Geotope des mittelfränkischen Landkreises Nürnberger Land in Bayern.[1] Die Liste enthält die amtlichen Bezeichnungen für Namen und Nummern des Bayerischen Landesamt für Umwelt (LfU) sowie deren geographische Lage. Diese Liste ist unvollständig. Im Geotopkataster Bayern sind etwa 3.400 Geotope (Stand März 2020) erfasst. Das LfU sieht einige Geotope nicht für die Veröffentlichung im Internet geeignet. Einige Objekte sind zum Beispiel nicht gefahrlos zugänglich oder dürfen aus anderen Gründen nur eingeschränkt betreten werden.

NameBildGeotop IDGemeinde/LageGeologische RaumeinheitBeschreibungFläche m²
Ausdehnung m
GeologieAufschlussartWertSchutzstatusBemerkung
Maximiliansgrotte E von Krottensee (Schauhöhle)
371H001Neuhaus an der Pegnitz
Position
Nördliche FrankenalbIm Frankendolomit ist ein weitläufig verzweigtes Etagensystem von Gängen, Kammern und Hallen ausgebildet. Es sind verschiedene Sinterbildungen vorhanden. Für die Öffentlichkeit finden hier seit 1852 Führungen statt.10400
130 × 80
Typ: Karst-Schacht-&Horizontalhöhle
Art: Dolomitstein
HöhlebedeutendNaturdenkmal, FFH-Gebiet, Naturpark
Straßeneinschnitt unterhalb des Rathauses in Burgthann
574A002Burgthann
Position
Südwestliche AlbrandregionAufgeschlossen sind Sandsteine mit einer Mächtigkeit von 4 m. Die untere Hälfte wird den Rhätolias-Übergangsschichten zugeordnet, das Hangende besteht aus Arietensandstein (Lias alpha 3).375
75 × 5
Typ: Schichtfolge
Art: Sandstein
Böschungbedeutendkein Schutzgebiet
Ehemalige Tongrube E von Reichenschwand
574A003Reichenschwand
Position
Nördliche AlbrandregionDie Tongrube erschließt 8 m Amaltheenton. Besonders reichlich finden sich Toneisensteinknollen bis zu einer Größe von einigen Dezimetern.14400
120 × 120
Typ: Gesteinsart, Tierische Fossilien
Art: Tonstein
Lehmgrube/Tongrube/MergelgrubewertvollNaturpark
Ehemaliger Steinbruch N von Vorra574A006Vorra
Position
Nördliche FrankenalbIn dem alten Steinbruch erkennt man den Übergang von Werkkalken zu Schwammstotzen sowie lehmgefüllte Karstspalten.30000
250 × 120
Typ: Gesteinsart, Karstschlot, Karstspalte
Art: Kalkstein
SteinbruchbedeutendLandschaftsschutzgebiet, Naturpark
Ehemaliger Steinbruch NE von Schupf574A007Happurg
Position
Mittlere FrankenalbEs handelt sich um den einzigen Steinbruch im Landkreis, in dem die fossilienreiche Malm Gamma Schichtfazies zugänglich ist. Der Bruch wird von Sportschützen als Schießstand genutzt.7000
100 × 70
Typ: Gesteinsart, Tierische Fossilien
Art: Kalkstein
SteinbruchbedeutendLandschaftsschutzgebiet, FFH-Gebiet
Steinbruch NE von Happurg
574A009Happurg
Position
Mittlere FrankenalbIn diesem Steinbruch ist nur noch die kurze Ost- und die Nordwand zugänglich, da der übrige Teil durch einen Schützenverein genutzt wird.4000
100 × 40
Typ: Gesteinsart
Art: Kalkstein
SteinbruchgeringwertigLandschaftsschutzgebiet, FFH-Gebiet
Ehemaliger Steinbruch NW von Hartmannshof
574A010Pommelsbrunn
Position
Nördliche FrankenalbIm stillgelegten westlichen Teil des riesigen Steinbruchs Hartmannshof liegt ein Malm-Standardprofil vor. Im östlichen Teil des Bruches ist die Wiederaufnahme des Abbaus geplant.22500
300 × 75
Typ: Standard-/Referenzprofil
Art: Kalkstein
Steinbruchbesonders wertvollNaturpark
Ehemaliger Steinbruch NNW von Oberndorf574A011Simmelsdorf
Position
Nördliche FrankenalbDer Steinbruch ist durch ungenehmigte Verfüllungen gefährdet.15000
300 × 50
Typ: Gesteinsart
Art: Kalkstein
SteinbruchbedeutendLandschaftsschutzgebiet, Naturpark
Böschung am Ludwig-Donau-Main-Kanal E von Dörlbach
574A012Burgthann
Position
Südwestliche AlbrandregionDie Kanalböschungen, insbesondere bei der Kanalbrücke, geben einen Einblick in die Schichtfolge des Unteren (Lias) bis Mittleren Jura (Dogger) von der Amaltheenton-Formation bis zur Opalinuston-Formation. Zur Zeit des Kanalbaus (1840–1841) war dies der erste Großaufschluss in diesen Gesteinen in Franken. Er bildet seither ein klassisches Referenzprofil. Hier wurden viele Fossilfunde gemacht, z. B. der bereits beim Kanalbau gefundene 1,6 m lange Schädel des Fischsauriers Temnodontosaurus. Nach Rutschungen 2005 und 2008 wurde die Böschung 2010–2012 aufwändig saniert. Die frischen Aufschlüsse gaben Anlass zu einer neuen wissenschaftlichen Untersuchung. Die Böschung liegt am Radwanderweg Nürnberg - Kelheim, der hier am Kanal entlang führt.15000
500 × 30
Typ: Standard-/Referenzprofil, Tierische Fossilien, Schichtfolge, Sedimentstrukturen
Art: Tonmergelstein
Böschungbesonders wertvollLandschaftsschutzgebiet
Ehemaliger Steinbruch SW von Regelsmühle574A013Alfeld
Position
Mittlere FrankenalbIn dem aufgelassenen Steinbruch sind 2 Riffstotzen in den Schichtkalken des Unteren Malm aufgeschlossen. Der Bruch wurde bereits teilweise verfüllt.12500
250 × 50
Typ: Sedimentstrukturen, Gesteinsart
Art: Kalkstein
SteinbruchwertvollLandschaftsschutzgebiet
Ehemaliger Steinbruch SW von Oberrieden
574A014Altdorf bei Nürnberg
Position
Mittlere FrankenalbDie Bruchwände sind hier teilweise verstürzt, was den Zugang zu den Aufschlüssen wesentlich erleichtert.1500
50 × 30
Typ: Gesteinsart
Art: Kalkstein
SteinbruchgeringwertigLandschaftsschutzgebiet
Sandgruben und Dünen SW von Weißenbrunn
574A016Winkelhaid
Position
Südwestliche AlbrandregionDas Gebiet westlich von Weißenbrunn ist durch großflächige Vorkommen von quartären Flugsanden gekennzeichnet, die teilweise von Terrassensanden unterlagert werden. Die Sande bilden langgestreckte, überwiegend Nord-Süd verlaufende Dünenzüge. Die Landschaft weist die für Flugsandgebiete typische Vegetation mit lichten Kiefernwäldern und Blaubeeren- bzw. Heidegebüsch auf. Früher wurden die Sande in vielen Gruben abgebaut, heute ist das Gebiet als Naturschutz- und teilweise als Wasserschutzgebiet ausgewiesen. Im Norden und Süden liegen zwei aufgelassene, sehr große Sandgruben. Diese bis 40 Meter tiefen Gruben weisen noch einige freie Sandflächen auf, die internen Sedimentstrukturen der Dünen und die Unterlagerung der Flugsande durch Terrassensande (mit Kleingeröllen) sind allerdings nicht mehr erkennbar. Das landschaftlich eindrucksvolle Gebiet ist durch einige Wege erschlossen. Im Westen führt ein ausgeschilderter Radweg vorbei (mit Einblick in die südliche Sandgrube), im Süden und Osten führt der Fränkische Dünenweg hindurch.1200000
1500 × 800
Typ: Gesteinsart, Düne
Art: Sand
Kiesgrube/SandgrubewertvollNaturschutzgebiet, Vogelschutzgebiet, Wasserschutzgebiet
Aufschluss im Steingraben W von Engelthal
574A017Engelthal
Position
Südwestliche AlbrandregionAufgeschlossen sind über dem Amaltheenton die Kalkbänke des Lias Epsilon.1
2 × 0
Typ: Bach-/Flusslauf, Schichtfolge
Art: Kalkstein
Prallhang/Flussbett/BachprofilwertvollLandschaftsschutzgebiet
Ehem. Steinbruch ESE von Weißenbrunn
© Derzno (via Wikimedia-Commons), CC BY-SA 4.0

574A018Leinburg
Position
Mittlere FrankenalbIm aufgelassenen Steinbruch in der Flur Kesselgrub besteht einer der wenigen noch allgemein zugänglichen Aufschlüsse von Schwammkalken der Oxford-Schichten im südlichen Teil des Landkreises. Durch Verfall, Bewuchs und Teilverfüllung ist nur noch ein etwa sieben mal drei Meter großer Teil der Aufschlusswand einer oberen Abbaustrosse erhalten. Im Bereich des Top ist verwitterungsbedingte Scherbenbildung zu erkennen. Der Aufschluss liegt an einem überregionalen Wanderweg (Frankenweg).2500
50 × 50
Typ: Gesteinsart
Art: Kalkstein
SteinbruchbedeutendLandschaftsschutzgebiet
Felsenkeller S von Altdorf (Löwengrube bei Prackenfels)
574G001Altdorf bei Nürnberg
Position
Südwestliche AlbrandregionUrsprünglich ein verwachsener Steinbruch, aus dem im 16. Jahrhundert der Sandstein für die Universitätsgebäude von Altdorf gebrochen wurde, wurde der Ort 100 Jahre später von Studenten wiederentdeckt und für fröhliche Festlichkeiten hergerichtet. Anfang des 19. Jahrhunderts schloss die Universität Altdorf und Altdorfer Bürger legten einen Bierkeller und eine Kegelbahn als Galerie an. Der große Felsenkeller bietet gute Aufschlüsse im Rhätolias-Sandstein, insbesondere mit inkohlten Hölzern.400
20 × 20
Typ: Felsenkeller, Gesteinsart, Pflanzliche Fossilien
Art: Sandstein
FelsenkellerwertvollLandschaftsschutzgebiet
Rhätschlucht Teufelskirche SE von Weinhof
574G002Altdorf bei Nürnberg
Position
Südwestliche AlbrandregionDie Teufelskirche ist eine Rhätsandsteinschlucht mit einem Wasserfall am Anfang der Schlucht. Der Fall entstand am Kontakt der grobkörnigen, verwitterungsresistenten Arietensandsteinen mit den weicheren Rhätolias-Sandsteinen und Tonhorizonten. Schon in den Jahren 1525, 1600 und 1720 wurde ein Bergbau auf Kohle und Silber (in Schwefelkies) versucht. Urlichs (1966) berichtet von 6 m langen inkohlten Baumstämmen.35000
350 × 100
Typ: Stollen, Pflanzliche Fossilien, Schichtfolge, Schlucht, Mineralien
Art: Sandstein, Braunkohle
Tunnel/Stollen/Schachtbesonders wertvollNaturdenkmal, Landschaftsschutzgebiet, FFH-Gebiet
Ehem. Silbersandabbau Heidenloch N von Weißenbrunn
574G003Leinburg
Position
Südwestliche AlbrandregionIn früheren Jahrhunderten war der sogenannte Silbersand (helle Partien im Doggersandstein) zum Scheuern von Holzböden und Tischen begehrt. Das Heidenloch ist der größte bekannte Abbauort dieses Materials. Der Zugang zu den unterirdischen Gängen ist nach einem Deckenabbruch (Abb. 4) durch ein Gitter versperrt. Das Heidenloch ist Fledermaus-Winterquartier.450
30 × 15
Typ: Stollen
Art: Sandstein
Tunnel/Stollen/SchachtwertvollLandschaftsschutzgebiet
Schürfgrubenfeld am Moritzberg ENE von Diepersdorf
574G004Röthenbach an der Pegnitz
Position
Südwestliche AlbrandregionDer Moritzberg ist ein von der Alb abgetrennter Zeugenberg. Von seiner Basis bis zum Gipfel ist die Schichtfolge vom oberen Keuper bis in den unteren Malm aufgeschlossen. Den Gipfel bildet ein Rest der Hochfläche der Frankenalb, der durch Steinbrüche (Schotter, Scheuerkalk) und Schürfgruben (vermutlich Bohnerze) stark durchwühlt ist.20000
200 × 100
Typ: Pinge/nfeld, Inselberg/Zeugenberg, Schichtfolge
Art: Kalkstein
PingewertvollLandschaftsschutzgebiet
Felswohnung in Thalheim (E 80)574G005Happurg
Position
Mittlere FrankenalbEtwa vier Meter oberhalb der Staatsstraße befindet sich zwischen zwei Wohngebäuden ein in den Doggerstein gehauener, nicht mehr genutzter Felsenkeller. Das Objekt steht als Baudenkmal unter Schutz (Denkmal-Nr. D-5-74-128-60).10
5 × 2
Typ: Felsenkeller
Art: Sandstein
FelsenkellerbedeutendDenkmalschutz
Teufelshöhle SW von Altdorf
574H001Altdorf bei Nürnberg
Position
Südwestliche AlbrandregionDie Höhle (bestehend aus einem einzigen großen Raum) wurde durch den Abbau von Stubensand und einem geringmächtigen Kohleflöz künstlich erweitert. Die Einregelung von fossilen Hölzern an der Höhlendecke wurde von Ulrichs (1966) untersucht.750
25 × 30
Typ: Ausbruchs/Auswitterungshöhle, Pflanzliche Fossilien, Sedimentstrukturen, Stollen, Gesteinsart
Art: Sandstein, Braunkohle
HöhlewertvollLandschaftsschutzgebiet
Distlergrotte ENE von Finstermühle
574H003Neuhaus an der Pegnitz
Position
Nördliche FrankenalbVon der Eingangshalle führen zwei insgesamt 90 m lange Gangsysteme abwärts. Ein Gang erreicht einen Grundwassersee, ein anderer endet an einer Sandsteinfüllung. In den Wintermonaten ist der Eingang aus Gründen des Fledermausschutzes verschlossen.450
90 × 5
Typ: Karst-Horizontalhöhle, Felswand/-hang
Art: Dolomitstein
HöhlebedeutendNaturdenkmal, Landschaftsschutzgebiet, Naturpark
Höhlensystem Das Windloch SSW von Kauerheim
574H005Alfeld
Position
Mittlere FrankenalbDie Länge der Höhle beträgt ca. 2000 m, die Tiefe ca. 52 m. Im Windloch befindet sich ein Steingebilde, das man als den Tisch bezeichnet. An einer Dokumentation über diese Höhle wird zurzeit gearbeitet.40000
1000 × 40
Typ: Karst-Schacht-&Horizontalhöhle
Art: Kalkstein, Mergelstein
HöhlewertvollNaturdenkmal, Landschaftsschutzgebiet, FFH-Gebiet
Geißloch E von Krottensee
574H010Neuhaus an der Pegnitz
Position
Nördliche FrankenalbDie Schachthöhle besitzt eine Gesamtlänge von 25 m und eine größte Tiefe von 7 m.125
25 × 5
Typ: Karst-Schacht-&Horizontalhöhle
Art: Dolomitstein
HöhlebedeutendLandschaftsschutzgebiet, Naturpark
Geißlochhöhle NNE von Münzinghof
574H011Velden
Position
Nördliche FrankenalbDie Schachthöhle besitzt eine Gesamtlänge von 25 m und eine größte Tiefe von 7 m.725
145 × 5
Typ: Karst-Horizontalhöhle
Art: Dolomitstein
HöhlebedeutendBodendenkmal, Landschaftsschutzgebiet, FFH-Gebiet
Andreaskirche N von Rupprechtstegen
574H012Velden
Position
Nördliche FrankenalbDie geräumige Felsenhalle besitzt drei Eingänge.220
11 × 20
Typ: Karst-Horizontalhöhle
Art: Dolomitstein
HöhlebedeutendNaturdenkmal, Landschaftsschutzgebiet, Naturpark
Großes Rohenloch (D18) NE von Viehhofen
574H013Velden
Position
Nördliche FrankenalbIn der Höhle sind Decken- und Wandkolke, Druckleitungs- und Laugungsformen zu sehen. Eine pleistozäne Fauna und prähistorisches Fundmaterial wurden ergraben.335
67 × 5
Typ: Karst-Horizontalhöhle
Art: Dolomitstein
HöhlebedeutendBodendenkmal, Landschaftsschutzgebiet, Naturpark
Windloch (A5) SSE von Großmeinfeld
574H015Hartenstein
Position
Nördliche FrankenalbUnter der 8 m tiefen Einsturzdoline schließt sich ein Schacht von 28 m Tiefe und einem Durchmesser von 10–12 m an. Dieser wird von Höhlentouristen häufig besucht.150
15 × 10
Typ: Karst-Schachthöhle, Doline
Art: Dolomitstein
HöhlewertvollLandschaftsschutzgebiet, FFH-Gebiet, Naturpark
Appenloch (Michelhöhle, Friedrichshöhle) D150 SSW von Münzinghof
574H016Velden
Position
Nördliche FrankenalbDie kurze Horizontalhöhle in gefalteten Kalken und Dolomiten des mittleren Malm besticht durch ihre imposante (15 m breite, 3 m hohe ) Eingangshalle. Dort wurden auch Funde von pleistozäner Großfauna gemacht.300
20 × 15
Typ: Karst-Horizontalhöhle
Art: Dolomitstein, Kalkstein
Hanganriss/FelswandbedeutendBodendenkmal, Landschaftsschutzgebiet, Naturpark
Kühloch (A67) NW von Hartenstein574H017Hartenstein
Position
Nördliche Frankenalb25 m lange Durchgangshöhle mit Funden von Pleistozänfauna sowie prähistorischen Funden des Neolithikums und der La-Tène-Zeit.38
25 × 2
Typ: Karst-Horizontalhöhle
Art: Dolomitstein
Hanganriss/FelswandbedeutendBodendenkmal, Landschaftsschutzgebiet, FFH-Gebiet
Sophienquelle S von Grünsberg
574Q001Altdorf bei Nürnberg
Position
Südwestliche AlbrandregionDie Treppenanlage um die Sophienquelle wurde 1720 errichtet. Die Sophienquelle ist ein typisches Beispiel für eine Schichtquelle. Sie entspringt an der Grenze zwischen Feuerletten-Rhätolias, ihre Schüttung beträgt ca. 4 l/s.100
10 × 10
Typ: Schichtquelle
Art: Sandstein, Tonstein
Hanganriss/FelswandwertvollLandschaftsschutzgebiet, FFH-Gebiet
Sprosselbrunnen SW von Schönberg
574Q002Lauf an der Pegnitz
Position
Südwestliche AlbrandregionDer Sprosselbrunnen (oder Spratzelbrunnen) ist eine bis zu mehrere Liter pro Sekunde schüttende Quelle, die knapp unterhalb der Schichtstufe des Rhätolias aus anstehendem Sandstein entspringt. Im grobkörnigen Sandstein sind auf einer Fläche von etwa 2 × 2 m zahlreiche rundliche röhrenförmige Löcher von 5 – 30 cm Durchmesser herausgewittert, aus denen teilweise Wasser strömt.5
5 × 1
Typ: Schichtquelle, Schichtstufe, Gesteinsart
Art: Sandstein, Tonstein
Hanganriss/FelswandwertvollLandschaftsschutzgebiet
Siebenquellental SW von Thalheim574Q003Happurg
Position
Mittlere FrankenalbIm Siebenquellental südwestlich von Thalheim befinden sich zahlreiche Quellen an der Schichtgrenze vom Malm zum unterlagernden, tonigen Dogger. Die Quellaustritte sind naturbelassen und landschaftlich reizvoll. Es sind sogar kleine natürliche Aufschlüsse von Mergelkalken des Malm Alpha vorhanden.50
10 × 5
Typ: Schichtquelle
Art: Tonstein, Kalkmergelstein
sonstiger AufschlusswertvollLandschaftsschutzgebiet
Schwarzachschlucht SW von Schwarzenbruck
574R001Schwarzenbruck
Position
SandsteinkeuperregionDie Schwarzachschlucht bietet dem Wanderer typische Aufschlüsse des Mittleren Burgsandsteins. Augenfällig sind Auskolkungen, Erosionshöhlen, Felshänge und wabenartige Verwitterungsformen. Am nördlichen Schluchtufer führt ein Wanderweg von Gsteinach über die Gustav-Adolfs-Höhle und Karlshöhle nach Westen.400000
2000 × 200
Typ: Tafoni/Wabenverwitterung, Gesteinsart, Ufer-/Brandungshöhle
Art: Sandstein
Prallhang/Flussbett/Bachprofilbesonders wertvollNaturschutzgebiet, FFH-Gebiet, VogelschutzgebietBayerns schönste Geotope Nr. 22
Röthenbachklamm NW von Röthenbach
574R002Winkelhaid
Position
Südwestliche AlbrandregionDie Röthenbachklamm (im Volksmund auch Rumpelbachschlucht genannt) ist eine Rhätsandsteinschlucht, die durch Wanderwege und Rastplätze für Erholungssuchende erschlossen ist. Am Eingang zu der als ND ausgewiesenen Klamm steht eine alte, halbzerfallene Eiche mit einem Stammumfang von 6,30 m.30000
300 × 100
Typ: Schlucht
Art: Sandstein
Prallhang/Flussbett/BachprofilbedeutendNaturdenkmal, Vogelschutzgebiet
Schlucht NNE von Sendelbach574R003Ottensoos
Position
Südwestliche AlbrandregionDie Rhätschlucht bietet Aufschlüsse in den Rhät-Lias-Übergangsschichten, die aber teilweise von Bauschutteinlagerungen überdeckt werden.23000
460 × 50
Typ: Schlucht
Art: Sandstein
Prallhang/Flussbett/BachprofilbedeutendLandschaftsschutzgebiet
Wolfsschlucht NE von Wallersberg
574R004Schwarzenbruck
Position
Südwestliche AlbrandregionDen besten Abschluss in der tiefeingeschnittenen kleinen Rhätsandsteinschlucht bildet im Westen ein Wasserfall.12500
250 × 50
Typ: Schlucht
Art: Sandstein
Prallhang/Flussbett/BachprofilbedeutendNaturdenkmal, Landschaftsschutzgebiet, FFH-Gebiet
Schüsselstein N von Fischbach
574R005Laufamholzer Forst
Position
SandsteinkeuperregionDie auffällig herausgewitterte Felskuppe aus Mittlerem Burgsandstein ist vergleichbar mit wollsackartig verwitterten Granitkuppen. Bei den Kelten hatten diese Felsen kultische Bedeutung.100
10 × 10
Typ: Felskuppe
Art: Sandstein
Hanganriss/FelswandbedeutendBodendenkmal, Vogelschutzgebiet
Burgsandsteinfelsen in Rummelsberg
574R006Schwarzenbruck
Position
Südwestliche AlbrandregionDie Felskuppe gibt einen Einblick in die Zusammensetzung und den Aufbau des Oberen Burgsandsteins.100
10 × 10
Typ: Felskuppe
Art: Sandstein
Felshang/Felskuppebedeutendkein Schutzgebiet
Hohler Fels SE von Happurg
574R007Happurg
Position
Mittlere FrankenalbAm Hohlen Fels wurden steinzeitliche Höhlenfunde gemacht. An den Felshängen sind über dem Malm Gamma dickbankige Kalke des Malm Delta (mit Mergelplatte) aufgeschlossen. Oberhalb der Höhle liegt dickbankiger Dolomit mit Hornsteinen.14000
200 × 70
Typ: Felswand/-hang, Karst-Horizontalhöhle
Art: Dolomitstein, Kalkstein
Hanganriss/FelswandwertvollBodendenkmal, Landschaftsschutzgebiet, FFH-Gebiet
Riffelfelsen E von Alfalter574R008Vorra
Position
Nördliche FrankenalbDer durch mehrere vertikale Klüfte gegliederte Riffelfelsen wird häufig von Kletterern besucht.2500
50 × 50
Typ: Felsturm/-nadel
Art: Kalkstein
Hanganriss/FelswandbedeutendNaturdenkmal, Landschaftsschutzgebiet, FFH-Gebiet
Gottesfinger am Langenstein NW von Vorra
574R009Vorra
Position
Nördliche FrankenalbDer schroffe, im oberen Teil gespaltene Felsturm liegt schwer auffindbar auf einer bewaldeten Kuppe. Er besteht aus sehr porösem Dolomit.25
5 × 5
Typ: Felsturm/-nadel
Art: Dolomitstein
Hanganriss/FelswandbedeutendNaturdenkmal, Landschaftsschutzgebiet, Naturpark
Klingender Wasserfall NNE von Haimendorf
574R011Röthenbach an der Pegnitz
Position
Südwestliche AlbrandregionAm Klingenden Wasserfall sind die Rhätolias-Übergangsschichten hervorragend aufgeschlossen. Die harten Sandsteine bilden eine Schichtstufe, an deren Rand der Wasserfall liegt.75
15 × 5
Typ: Wasserfall, Schichtfolge, Schichtstufe
Art: Sandstein, Tonstein
Prallhang/Flussbett/Bachprofilwertvollkein Schutzgebiet
Bastei am Zankelstein E von Pommelsbrunn
574R012Pommelsbrunn
Position
Nördliche FrankenalbAn der Süd- und Südostseite des Zankelstein ragen drei Felstürme aus dem Wald heraus, die als beliebte Aussichtsfelsen dienen.400
20 × 20
Typ: Felsgruppe
Art: Dolomitstein
Hanganriss/FelswandbedeutendNaturdenkmal, Landschaftsschutzgebiet, FFH-Gebiet
Felsgruppe Spurzelgrub NW von Hofstetten
574R013Pommelsbrunn
Position
Mittlere FrankenalbFelsgruppe im massigen Frankendolomit mit geräumiger Halbhöhle. Der teils massige, teils dickbankige Dolomit zeichnet eine Riffkuppel nach.70
7 × 10
Typ: Felsgruppe, Karst-Horizontalhöhle
Art: Dolomitstein
Hanganriss/FelswandbedeutendNaturdenkmal, Bodendenkmal, Landschaftsschutzgebiet
Düsselbacher Wand SE von Düsselbach
574R014Vorra
Position
Nördliche FrankenalbDie Felswand liegt am linken Talhang der Pegnitz.1500
50 × 30
Typ: Felswand/-hang
Art: Kalkstein
Hanganriss/FelswandbedeutendNaturdenkmal, Bodendenkmal, Landschaftsschutzgebiet
Enzendorfer Felsen E von Enzendorf574R018Hartenstein
Position
Nördliche FrankenalbZwei hohe Felsen ragen aus dem Gehölzbestand hervor. Die Felswände werden gerne von Kletterern besucht.400
20 × 20
Typ: Felswand/-hang
Art: Kalkstein
Hanganriss/FelswandbedeutendNaturdenkmal, Landschaftsschutzgebiet, FFH-Gebiet
Sprungstein (Sohlenstein) NE von Fischbrunn574R020Pommelsbrunn
Position
Nördliche FrankenalbAm Jurahang ragt der Riffdolomit heraus.100
10 × 10
Typ: Felsturm/-nadel
Art: Kalkstein, Dolomitstein
Hanganriss/FelswandbedeutendNaturdenkmal, Landschaftsschutzgebiet, Naturpark
Huberfelsen bei Alfeld
574R021Alfeld
Position
Mittlere FrankenalbDie Gruppe von drei Felsen steht landschaftsprägend über der Ortschaft Alfeld.1800
60 × 30
Typ: Felsburg
Art: Dolomitstein
Hanganriss/FelswandbedeutendNaturdenkmal
Ponor Bachloch in Großengsee574R022Simmelsdorf
Position
Nördliche FrankenalbDer Ponor wurde zur Dorfentwässerung benutzt. An den drei m tiefen Ponorschacht schließt sich ein nach WNW abwärts führender Gang an.4
2 × 2
Typ: Ponor, Karst-Horizontalhöhle
Art: Dolomitstein
HöhlebedeutendNaturpark
Felsburg Teufelskanzel WSW von Mittelburg
574R023Happurg
Position
Mittlere FrankenalbDie klobige Felskuppe besitzt die Form einer Kanzel.150
15 × 10
Typ: Felsburg
Art: Dolomitstein
Hanganriss/FelswandbedeutendNaturdenkmal, Landschaftsschutzgebiet, FFH-Gebiet
Bachlauf mit Kalktuffterrasse W von Kainsbach
574R024Happurg
Position
Mittlere FrankenalbKleiner, mit Kalktuff ausgekleideter Bachlauf, der an einer Gefällestufe bemooste Sinterterrassen gebildet hat.16
4 × 4
Typ: Sinterterrassen, Bach-/Flusslauf
Art: Kalkstein, Kalktuff
kein AufschlusswertvollLandschaftsschutzgebiet
Steinerne Rinne W von Schrotsdorf
574R026Offenhausen
Position
Südwestliche AlbrandregionAm Nordosthang des Buchenberges hat sich unterhalb einer Quelle unmittelbar an einem überregionalen Wanderweg (Frankenweg) eine kleine Steinerne Rinne gebildet. Ihre Entstehung beruht auf abiogener (Druckentlastung, Temperaturerhöhung, Kohlendioxid-Abgabe an die Umgebungsluft) und biogener (Algen und Moose beziehen ihren Kohlendioxidbedarf aus dem Wasser, nicht aus der Atmosphäre) Ausfällung von Kalktuff. Die speisende Quelle entspringt im Grenzbereich von Dogger und Malm. Durch Vandalismus wurde die Rinne mehrfach beschädigt. Zu ihrem Schutz wurde ein Holzsteg mit Geländer gefertigt, eine Infotafel erläutert den Entstehungsmechanismus. Neben der durch die Beschädigungen trocken gefallenen ursprünglichen Steinernen Rinne entsteht bereits wieder eine neue.30
30 × 1
Typ: Steinerne Rinne
Art: Kalktuff
sonstiger AufschlussbedeutendLandschaftsschutzgebiet
Steinerne Rinne SW von Raschbach
574R027Altdorf bei Nürnberg
Position
Mittlere FrankenalbCa. 500 m sw von Raschbach hat sich an einer der zahlreichen Quellen des gleichnamigen Baches eine der sehr seltenen Steinernen Rinnen gebildet. Der Ornatenton trennt die Grundwasserkörper von Dogger und Malm und stellt einen wichtigen Quellhorizont dar. Die Quelle wird im Volksmund auch als Aster- oder Osterbrunnen bezeichnet. Die Entstehung der Steinernen Rinne beruht auf zwei Faktoren. Abiogene Ursachen der Ausfällung von Kalktuff sind Druckentlastung, Temperaturerhöhung und Freisetzung von Kohlendioxid im quellnahen Bereich. Algen und Moose decken ihren Kohlendioxidbedarf nicht aus der Umgebungsluft, sondern aus dem kalkhaltigen Wasser (biogene Faktoren). Nach wenigen Zehnermetern hat sich der Kalkgehalt des Wassers so weit verringert, dass das Abscheiden von Kalktuff zum Stillstand kommt. Offensichtlich war die Wasserführung zumindest zeitweise unterbrochen, so dass nur noch ein geringer Teil des Wassers über die Steinerne Rinne fließt, während sich links von ihr ein neuer Wasserlauf gebildet hat, in dem bereits die Ausfällung von Kalktuff einsetzt. Die Steinerne Rinne steht als geschützter Landschaftsbestandteil unter besonderem Schutz.20
20 x 1
Typ: Steinerne Rinne
Art: Kalktuff
kein AufschlussbedeutendLandschaftsbestandteil, Landschaftsschutzgebiet

Siehe auch

Einzelnachweise

  1. Datenquelle: Bayerisches Landesamt für Umwelt, www.lfu.bayern.de, Geotoprecherche (abgerufen am 16. September 2017)

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Commons: Geotope im Landkreis Nürnberger Land – Sammlung von Bildern, Videos und Audiodateien

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Düsselbacher Wand 04.jpg
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Düsselbacher Wand, Felswand, Vorra, Geotop
Steinerne Rinne Engelthal 13.jpg
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Steinerne Rinne, Buchenberg, Engelthal, Entenberg, Ausweisung des LSG "Südlicher Jura mit Moritzberg und Umgebung"
Sophienquelle 10.jpg
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Sophienquelle von Grünsberg
Steinbruch Happurg 03.jpg
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Steinbruch, Happurg, Geotop, Ausweisung des LSG "Südlicher Jura mit Moritzberg und Umgebung"
Schwarzachklamm 29.jpg
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Schwarzachschlucht bei Schwarzenbruck
Hohler Fels (E 2).jpg
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Hohler Fels (E2), Höhle bei Happurg
Zankelstein 01.jpg
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Geotop, Fels, Pommelsbrunn
Kalktuffterrasse Kainsbach 03.jpg
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Kalktuffterasse, Kainsbach, Geotop
Distlergrotte 05.jpg
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Distlergrotte, Eingang mit Vorplatz
Heidenloch 01.jpg
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Heidenloch, Silbersandhöhle, Weissenbrunn
Andreaskirche 01.jpg
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Andreaskirche, Eingang
Klingender Wasserfall 01.jpg
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Klingender Wasserfall
Aufschluss bei Engelthal A017 01.JPG
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Geotop Nummer 574A017: Aufschluss im Steingraben westlich von Engelthal
Gottesfinger am Langenstein NW von Vorra-3944.jpg
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Geotop-Nummer: 574R009, Nürnberger Land 6434 Hersbruck R: 4461196 H: 5492591
 Sehr poröser Dolomit
Rohenloch (D 18).jpg
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Großes Rohenloch bei Plech
Wolfsschlucht Altdorf 09.jpg
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Wolfsschlucht, Geotop, LSG Schwarzachtal mit Nebentälern, Räthsandsteinschlucht, Schlucht, Sandstein
2018 Steinbruch in der Flur Kesselgrub 05.jpg
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Steinbruch Flur Kesselgrub, Weissenbrunn, Leinburg, Geotop
Huberfelsen 01.jpg
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Huberfelsen, Alfeld, Geotop
Teufelshöhle 03.jpg
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Teufelshöhle bei Altdorf, Eingang von Innen
Rumpelbachklamm 02.jpg
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Rumpelbachschlucht, Röthenbach
Oberrieden Steinbruch 04.jpg
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Steinbruch, Kalkstein, Oberrieden, Geotop
Schüsselstein 07.jpg
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Schüsselstein (Fischbach b. Nürnberg)
Moritzberg 07.jpg
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Schürfgruben
Hartmannshof 03.jpg
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Hartmannshof, Steinbruch
Teufelskanzel bei Mittelburg 02.jpg
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Teufelskanzel, Mittelburg, Happurg, Geotop, Felsburg
Spurzlgrou 01.jpg
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Ansicht der kleinen Höhle Spurzlgrou oder Spurzelgrub
2015 Geotop Burgthann 03.jpg
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Burgthann, Strasseneinschnitt, Geotop
Sprosselbrunnen im Sommer.jpg
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Sprosselbrunnen im Sommer
Loewengrube 01.jpg
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Löwengrube bei Altdorf, Felsenkeller
NSG Flechten 13.jpg
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Flechten-Kiefernwälder südlich Leinburg
Michelhöhle 01.jpg
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Michelhöhle, Eingang
Geisloch bei Münzinghof (D 16) 002.jpg
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Einsturzdoline des Geisloches, durch den der Eingang zur Höhle führt
Windloch (A5) 02.jpg
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Windloch
Teufelskirche von Grünsberg 03.jpg
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Teufelskirche bei Grünsberg, Seitental
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Geotop 574A003/Ehem. Tongrube Reichenschwand/Nürnberger Land/6434 Hersbruck R: 4455482/H: 5486781