Liste der Baudenkmäler in Aschaffenburg

Auf dieser Seite sind die Baudenkmäler in der unterfränkischen kreisfreien Stadt Aschaffenburg zusammengestellt. Diese Tabelle ist eine Teilliste der Liste der Baudenkmäler in Bayern. Grundlage ist die Bayerische Denkmalliste, die auf Basis des Bayerischen Denkmalschutzgesetzes vom 1. Oktober 1973 erstmals erstellt wurde und seither durch das Bayerische Landesamt für Denkmalpflege geführt wird. Die folgenden Angaben ersetzen nicht die rechtsverbindliche Auskunft der Denkmalschutzbehörde. [Anm. 1] Diese Liste gibt den Fortschreibungsstand vom 1. August 2018 wieder und enthält 397 Baudenkmäler.[Anm. 2] Die vorigen Stände enthielten: 10. Januar 2018: 395 Baudenkmäler, 8. September 2017: 395 Baudenkmäler, 6. September 2016: 395 Baudenkmäler, 24. November 2015: 396 Baudenkmäler.

In dieser Kartenansicht sind Baudenkmäler ohne Koordinaten mit einem roten bzw. orangen Marker dargestellt und können in der Karte gesetzt werden. Baudenkmäler ohne Bild sind mit einem blauen bzw. roten Marker gekennzeichnet, Baudenkmäler mit Bild mit einem grünen bzw. orangen Marker.

Ensembles

Oberstadt Aschaffenburg

Luftbild der Aschaffenburger Oberstadt zwischen Schloss und Löhergraben (im linken unteren Quadranten)
Panorama der Oberstadt mit dem Schloß Johannisburg, Turm der Stiftskirche und der Muttergottespfarrkirche
Bürgerhaus Dalbergstraße 56 Rückseite mit Treppenturm von 1590
Bürgerhaus Dalbergstraße 56 von 1440
Rathaus, 1956–1958 von Diez Brandi

Das Ensemble Oberstadt Aschaffenburg (Lage) umfasst den Bereich der sich auf etwa dreieckiger Hochfläche zwischen Main, Löhergraben, Landing und Schloßberggraben erstreckenden Altstadt. Im Zentrum dieser zwischen den beiden Polen Schloss und Stift liegenden Oberstadt erhebt sich die Muttergottespfarrkirche, deren Marienpatrozinium auf den Ursprung als karolingische Königskirche verweist. Das Schloss, die zweite Residenz des Reichserzkanzlers, Kurfürsten und Erzbischofs von Mainz ist die nach 1945 wieder aufgebaute, großartige quadratische Anlage mit vier Ecktürmen und einem älteren Bergfried, die 1605–1614 von Georg Ridinger für Kurfürst Johann Schweickhard erbaut wurde. Südlich auf dem Stiftsberg steht das spätestens 957 an der Stelle einer spätkarolingischen Kapelle gegründete Stift. Seit 982 ist es im Besitz des Erzstiftes Mainz, Herzog Otto hatte es an Erzbischof Willigis (975–1011) übergeben. Stift und Markt wurden unter Erzbischof Adalbert (1111–1137) neu befestigt, nachdem 1122 in der Nordwestecke der Siedlung die Errichtung einer erzbischöflichen Burg begonnen worden war. Aus der Siedlung wurde eine befestigte Stadt. Zuvor schon hatte die ehemalige Furtsiedlung unter Erzbischof Willigis 989 eine erste Holzbrücke erhalten. Der hochgelegene Teil der Bürgerstadt, die Oberstadt, war stark durchsetzt von Adelshöfen und Stiftskurien, die den Typus der geistlichen Stadt charakterisierten. Drei Hauptgassen bilden die Grundstruktur. Von dem ehemals größeren Marktplatz vor der Stiftskirche führt die Pfaffengasse zum Schloss. Zwar wurde das im Krieg zerstörte sogenannte Stäblerhaus (Pfaffengasse 5), in dem ein für 1182 überliefertes Steinhaus vermutet wird, abgebrochen, doch besitzt diese Gasse mit der Jesuitenkirche und der Kurie Starkenburg (Pfaffengasse 19) noch bedeutende historische Bausubstanz. Die ungefähr parallel verlaufende Schloßgasse mit zahlreichen ehemaligen Adelshöfen führt an der Muttergottespfarrkirche vorbei ebenfalls zum Schloßplatz und zählt zu den besonders gut erhaltenen Altstadtgassen. Die Dalbergstraße (früher in Abschnitten bezeichnet als Am Windfang, Große Metzgergasse, Marktplatz und Zwischen den Toren), in einer Mulde zwischen Stiftsberg und Schloss verlaufend, bildet für diese Gassen Basis und Querachse; sie war die Haupt- bzw. Marktstraße der Altstadt und wurde einst von vielen Gasthäusern gesäumt. Als Teil der für die Stadt so wichtigen Fernstraße stellte sie die Verbindung von Mainbrücke und Stadtzentrum her. Unter der Wohnhausbebauung befinden sich Fachwerkbauten, so bemerkenswerte wie das Haus Dalbergstraße 56 aus dem 15. Jahrhundert, und Bauten des Klassizismus, wie das Sandsteinwohnhaus Metzgergasse 11/13, die um die Muttergottespfarrkirche, einem Barockbau mit romanischem Kern, und das klassizistische Theater geschart sind. Architektonisch und städtebaulich beherrschend sind die Monumentalbauten, das manieristische Schloss über dem Mainufer und das Stift mit Kirche und Kreuzgang, frei aufragend über dem Löhergraben. Zusammen mit der bürgerlichen Bebauung ergibt sich vom Main her gesehen eine eindrucksvolle Stadtsilhouette. Trotz verschiedener Ansätze zu Anfang des 19. Jahrhunderts gelang es nicht, größere städtebauliche Konzepte auszuführen. Eine geschlossene Wirkung ist lediglich dem kleinen Karlsplatz geblieben. Die klassizistischen Einzelbauten sind für die Stadt charakteristische Zeugen der kurzen Epoche des Dalbergstaates. Im Zweiten Weltkrieg wurden der Bereich zwischen Rathaus und Theater sowie der südliche Teil der Pfaffengasse vollkommen zerstört und viele weitere Gebäude beschädigt. Der Wiederaufbau erfolgte überwiegend entlang der historischen Wegeführung im Spannungsbogen von Rekonstruktion (Stiftsgasse 5), über historisierenden Neubauten in veränderten Formen (Schloßgasse 1), bis hin zum modernen Akzent des Neuen Rathauses (Dalbergstraße 15), das mit seinem Bauvolumen und seiner Höhenerstreckung eine für das historische Stadtbild stark veränderte Komponente bildet. Der Sitz der bürgerlichen Verwaltung ordnet sich jetzt nicht mehr den früher allein bestimmenden Polen Schloss und Stift unter. Aktennummer: E-6-61-000-1.

Friedrichstraße/Weißenburger Straße

Grünanlage im Verlauf der ehemaligen nördlichen Stadtbefestigung zwischen Friedrich- und Weißenburger Straße, Ansicht von Südosten
Friedrichstraße 19

Seit 1854, mit dem Anschluss an die Ludwigs-West-Bahn, begann Aschaffenburg sich weiter nach Norden auszudehnen. Dieses Wachstum kam erst während der Gründerzeit zur vollen Entfaltung, da bis 1870 die äußere Stadtbefestigung von 1370/80 im Wesentlichen erhalten geblieben war. Erst nachdem der Graben zwischen der ehemaligen Apfelbaumallee (heute Weißenburger Straße) und dem Seilergang (jetzt Friedrichstraße) aufgefüllt und die Stadtmauer beseitigt worden war (1870/71), setzte die Bebauung ein, die dem Ensemble trotz zahlreicher Kriegszerstörungen und Neubauten seinen bleibenden Stempel aufdrückt. Ein Beispiel der frühen Bebauung ist das Anwesen Friedrichstraße 19 aus dem Jahr 1874, errichtet an der Stelle des 1867 abgebrochenen sogenannten Folterturms, der Teil der äußeren Aschaffenburger Stadtbefestigung gewesen war. Dieses ehemalige spätklassizistische Wohnhaus, heute an einen modernen Geschäftsbau angebunden, illustriert die ursprüngliche villenartige Bebauung am Rande der Unteren Stadt. Mit Bauten des späten Historismus und Jugendstils, mit zum Teil prächtigen, roten und gelben Sandsteinfassaden des späten 19. und frühen 20. Jahrhunderts, wurde diese Straßenanlage zu einer vom Typus der Ringstraße erweitert, die auch den hierfür charakteristischen, parkartigen Grünstreifen besitzt und so in besonderer Weise die alte „Stadtgrenze“ anschaulich macht. Ein besonderes städtebauliches Gewicht bekommt das Ensemble dadurch, dass es im Zusammenhang mit einem größeren, die Stadt einfassenden Park- und Grüngürtel steht. Denn östlich der erhaltenen Barbakane des 1869 abgebrochenen Herstalltores, die einen Endpunkt des Ensembles markiert, erstreckt sich der Park Schöntal, der ehemals ummauerte fürstliche Tiergarten, der im 18. Jahrhundert zu einem englischen Park (mit der „Staffagearchitektur“ der Beginenklosterruine) umgewandelt worden war. Am westlichen Endpunkt des Ensemblebereichs, ungefähr da, wo das ehemalige Karlstor bzw. Dingstalltor stand, setzt sich der Grüngürtel im Schlossgarten fort, der, bis zum Main führend, einen Schloss und Pompejanum einfassenden Park bildet (Lage). Aktennummer: E-6-61-000-2.

Grünewaldstraße

Westlicher Abschnitt der Grünewaldstraße, Ansicht von Osten
Dalberggymnasium Grünewaldstraße 18

Das Ensemble Grünewaldstraße (Lage) ist eine Allee, die vornehmlich mit villenartigen Wohnhäusern in der Zeit um 1900 bebaut wurde. Historistische Bauten sowie solche in Formen des Jugendstils bestimmen das Bild einer typischen vornehmen Wohnstraße des späten 19. bzw. frühen 20. Jahrhunderts Mit den an der östlichen Straßenseite errichteten Bauten, einer Turnhalle von 1904 und dem stattlichen Schulgebäude des Dalberg-Gymnasiums von 1906, sind in das Ensemble auch monumentalere öffentliche Bauten integriert. Am Ende der Straße, bevor die Bahnlinie nach Miltenberg eine Zäsur im Stadtgefüge schafft, hat das Ensemble in den Anwesen Grünewaldstraße 20 und Lindenallee 26 Höhepunkte. Diese beiden, von Anton Gentil errichteten Bauten sind hervorragende Beispiele historisierender Architektur der zwanziger Jahre des 20. Jahrhunderts, die vor allem in ihren skulpturalen Details deutlich ihre späte Entstehung und Eigenwilligkeit zeigen. Aktennummer: E-6-61-000-3.

Ortskern Obernau

Das seit Ende des 12. Jahrhunderts bezeugte, ehemals ummauerte Straßendorf ist unmittelbar am Main gelegen. Es zeigt eine regelmäßige Hofreihung beiderseits der Hauptstraße. Die Wohnhäuser der Hofanlagen stehen, meist jeweils von einem Einfahrtstor begleitet, giebelständig zur Straße; die tiefen Grundstücke werden nach hinten durch die Scheunen abgeschlossen, die mainseits einen noch weitgehend ungestörten Scheunenrand bilden. Die ältesten Häuser und Toranlagen entstammen dem 16./17. Jahrhundert. Das Straßenbild wird durch die spätbarocke Turmfront der ehemaligen Pfarrkirche beherrscht, deren östliche Teile bei einem Brand 1942 vernichtet wurden (Lage). Aktennummer: E-6-61-000-4.

Stadtbefestigung

Im 12. Jahrhundert wurde unter Fürstbischof Adalbert I. von Saarbrücken der innere Mauerring um die obere Stadt erneuert und mit dem Metzger- oder Windfangtor (Dalbergstraße/Suicardusstraße), dem Döngestor am Markt (Dalbergstraße/Pfaffengasse), mit der Mühlpforte (Schlossplatz) und dem Badbergtörlein (Stiftsgasse) sowie mit dem Vorläuferbau des Schlosses Johannisburg versehen und verstärkt.

Daran fügte sich im 14. Jahrhundert der Mauerring um die untere Stadt mit dem Strickertor (Strickergasse/Erthalstraße), dem Herstalltor (Herstallstraße/Goldbacher Straße), dem Sandtor (Sandgasse/Würzburger Straße), dem Wermbachtor (Wermbachstraße/Betgasse) und dem Löhertor (Löherstraße/Parkhauszufahrt).

Gegen Ende des 14. Jahrhunderts entstand ein Mauerring um das Fischerviertel mit dem Fischertor, zwei Toren auf der Mainbrücke und dem Bleichtor (Suicardusstraße).

Im 15. Jahrhundert wurde unter Fürstbischof Theoderich von Erbach der ehemalige Wildpark im Bereich des Schöntals in die Stadtbefestigung einbezogen und der Schutz, das heißt die später so genannte Karlsvorstadt mit einem Mauerring und drei Toren versehen, nämlich dem Main- oder Theoderichstor mit dem daneben gelegenen Zolltor und mit dem Dingstall- oder Kapuzinertor, das zuletzt auch Karlstor genannt wurde.

Im 16. Jahrhundert wurde der herrschaftliche Gemüsegarten im heutigen Schöntal in die Stadtbefestigung einbezogen und das Schwarze Tor errichtet. Im 17. Jahrhundert entstanden mit dem Schloss Johannisburg bastionsartige Befestigungen (Terrassen), eine dreibogige Brücke und die sogenannte Wappenmauer auf der Mainseite.

Gegen Ende des 18. Jahrhunderts wurden die Stadtgräben in öffentliche Grünanlagen umgewandelt und die meisten Stadttürme abgebrochen. Der überdachte Wehrgang über dem Theoderichstor wurde 1788 in der Art eines Laubengangs in einen offenen Promenadenweg umgestaltet.

An folgenden Stellen sind noch Teile der Stadtbefestigung erhalten:

  • Mauer in der Brennofengasse (Lage)
  • Vorturm, sogenannter Herstallturm, in der Herstallstraße
  • Mauer und Badbergtörlein in der Stiftsgasse (Lage)
  • Mauern am Schloßberg (Lage)
  • Graben, Steinerner Gang (Lage) über dem Theoderichstor und dem Zolltor, Mauern im Schloßgarten
  • Theoderichstor (Lage) und Zolltor (Lage) in der Suicardusstraße
  • Graben (Lage), Mauer (Lage) und Schenkenturm (Lage) im Schöntal
  • Untere Stockwerke des Turmes und Tore der Sandkirche in der Sandgasse (Lage)
  • Mauer im Altstadtfriedhof
LageObjektBeschreibungAkten-Nr.Bild
Kapuzinerplatz 8 (lt. Denkmalliste), tatsächliche Lage s. obenstehenden Text
(Standort)
StadtmauerMauerwerk aus Bruchstein und Quadern, in Teilen erhalten in der Brennofengasse, Herstallstraße, Nähe Stiftsgasse, am Schloßberg, Schloßgarten, 1788 von d'Herigoyen als Verbindungsbrücke zwischen den Teilen des Schloßgartens umgebaut (über dem Theoderichstor), im Schöntal (Schenkenturm) und an der Suicardusstraße mit Theoderichstor, zwischen 1434 und 1459 durch Kurfürst Theoderich von Erbach errichtet und 1780 zur Promenade ausgebautD-6-61-000-2Stadtmauer
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Nähe Goldbacher Straße
(Standort)
HerstallturmRundtürmchen der Barbakane des sonst abgetragenen Herstalltores, Obergeschoss auf Rundbogenfries vorkragend, 1545D-6-61-000-124
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Herstallturm
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Baudenkmäler nach Stadtteilen

Stadtgliederung Aschaffenburg

Stadtmitte/Innenstadt

Die Aschaffenburger Innenstadt ist entsprechend der historischen Stadtentwicklung in drei Abschnitte unterteilbar, die obere Altstadt, die untere Altstadt und die Neustadt.

Den ältesten Teil und Kern der oberen Altstadt bildet der Stifts- oder auch Badberg mit der Stiftskirche als bildlicher und topographischer Höhepunkt. Er ist begrenzt durch den Löhergraben (heute: Löherstraße) und die Dalbergstraße, die zugleich der zentrale Weg von der Mainbrücke zum Markt unterhalb der Stiftskirche war.

Von der Dalbergstraße aus erstreckt sich die weitere obere Altstadt hin zum Schlossplatz, der eine großzügige Freifläche vor dem Renaissanceschloss bildet. Begrenzt wird die obere Altstadt durch die Landingstraße.

Jenseits schließt sich wie ein Ring um die Altstadt die Unterstadt an, die innerhalb der früheren Stadtmauern liegt und noch vielfach die zwei- bis dreigeschossige Bebauung der frühen Neuzeit aufweist. Eine Ausnahme bildet die Herstallstraße, die als zentrale Einkaufsstraße in der Gründerzeit durchgängig neu mit großen Geschäftshäusern bebaut wurde.

Nach dem weitgehenden Abriss der Stadtmauer in den 1870er Jahren hat sich die gründerzeitliche Neustadt in den sie umgebenden Eisenbahnring hinein ausgedehnt. Nördlich der Friedrich- und der Weißenburger Straße sowie jenseits des Parks Schöntal, befinden sich, als weiterer Ring um die Unterstadt, verstärkt drei- bis vierstöckige Wohn- und Geschäftsgebäude mit zum Teil prachtvollen Fassaden, die den Reichtum ihrer Erbauer deutlich hervorkehren. Hinzu kommen östlich von Schöntal und westlich des Schlossgartens große Villen der Gründerzeit.

Obere Altstadt

LageObjektBeschreibungAkten-Nr.Bild
Dalbergstraße 2
(Standort)
Wohn- und GeschäftshausViergeschossiges Eckgebäude mit geschweiftem Ziergiebel und Erker mit plastischer Jugendstilornamentik zur Landingstraße, sonst gewalmtes Mansarddach, obere Geschosse durch Gurtgesimse und Lisenen gegliedert, Fenster steinumrahmt, zum Teil profiliert, an der Ecke im zweiten Obergeschoss Loggia, darüber Balkon, dekoratives Rahmenwerk um Eingang Dalbergstraße und darüber liegendes Fenster, von Heinrich Morhard 1906D-6-61-000-21
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Wohn- und Geschäftshaus
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Dalbergstraße 15
(Standort)
RathausDreiteilige Baugruppe, siebengeschossiger, würfelförmiger Hauptbau mit glasüberdachter piazzettaartiger Halle, dreigeschossiger Mitteltrakt mit Innenhof, 1956–1958 von Diez Brandi

Gleichzeitiger Sitzungssaalbau mit rekonstruierter Säulenportikus des Emanuel Joseph d'Herigoyen von 1790; mit Ausstattung

D-6-61-000-22
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Rathaus
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Dalbergstraße 36
(Standort)
BürgerhausDreigeschossiger Mansarddachbau mit verputzten leicht vorkragenden Fachwerkobergeschossen, im Kern erste Hälfte 16. Jahrhundert, Ende 18. Jahrhundert umgebautD-6-61-000-24
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Bürgerhaus
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Dalbergstraße 41
(Standort)
Bürgerhaus, ehemaliges Haus der Freiherrn von ReigersbergDreigeschossiger giebelständiger Fachwerkbau mit vorkragenden Obergeschossen und reich ornamentierten Pilastern, rückwärts bezeichnet „1589“D-6-61-000-25
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Bürgerhaus, ehemaliges Haus der Freiherrn von Reigersberg
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Dalbergstraße 43
(Standort)
Gebäudekern des 16. Jahrhunderts in modernem BauMit erhaltenem Sandsteinportal, um 1600; integriert in modernen BauD-6-61-000-26
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Gebäudekern des 16. Jahrhunderts in modernem Bau
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Dalbergstraße 47
(Standort)
BürgerhausDreigeschossiger giebelständiger Satteldachbau mit vorkragenden Obergeschossen und Schopfwalm, 17./18. JahrhundertD-6-61-000-27
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Bürgerhaus
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Dalbergstraße 48
(Standort)
Wohn- und GasthausDreigeschossiger giebelständiger Satteldachbau mit Schopfwalm und vorkragenden Fachwerkobergeschossen, Portal bezeichnet „1784“D-6-61-000-28
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Wohn- und Gasthaus
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Dalbergstraße 49
(Standort)
BürgerhausZweigeschossiger Fachwerkbau in Ecklage mit Walmdach, vorkragendem Obergeschoss und bis ins Dach reichendem Erker, um 1710D-6-61-000-29
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Bürgerhaus
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Dalbergstraße 49 a
(Standort)
BürgerhausDreigeschossiger Walmdachbau mit dreieckig übergiebeltem, flach vorspringendem Mittelrisalit, verputzte Fachwerkobergeschosse, horizontal gegliedert durch Gurtgesimse, klassizistisch, 1803, in der Art d'HerigoyensD-6-61-000-30
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Bürgerhaus
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Dalbergstraße 50
(Standort)
BürgerhausDreigeschossiger giebelständiger Satteldachbau mit Fachwerkobergeschossen, zweite Obergeschoss vorkragend, Kragstein mit Datum des 16. Jahrhunderts (zum Teil in alten Formen erneuert)D-6-61-000-31
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Bürgerhaus
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Dalbergstraße 51
(Standort)
BürgerhausDreigeschossiger giebelständiger Satteldachbau mit vorkragenden verputzten Fachwerkobergeschossen, im Kern wohl Anfang 16. JahrhundertD-6-61-000-32
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Bürgerhaus
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Dalbergstraße 53
(Standort)
BürgerhausDreigeschossiger giebelständiger Satteldachbau mit vorkragenden Fachwerkobergeschossen, zum Teil verschiefert, bezeichnet „1777“, im Kern wohl älterD-6-61-000-33
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Bürgerhaus
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Dalbergstraße 54
(Standort)
BürgerhausDreigeschossiger traufständiger Sandsteinquaderbau, Fassade in klassizistischen Formen, 1851 und 1874D-6-61-000-34
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Bürgerhaus
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Dalbergstraße 55
(Standort)
BürgerhausZweigeschossiger Walmdachbau in Ecklage mit vorkragendem Fachwerkobergeschoss und Zwerchhaus, Fensterrahmen mit figürlichen Reliefs, Konsolstein bezeichnet „1712“D-6-61-000-35
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Bürgerhaus
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Dalbergstraße 56
(Standort)
BürgerhausDreigeschossiger, giebelständiger Fachwerkbau auf massivem Sockel mit steilem Satteldach, Erd- und erstes Obergeschoss ehemals hohe Halle, zweites Obergeschoss vorkragend, 1440 (dendrochronologisch datiert), Treppenturm 1590, Fachwerkfreilegung um 1920D-6-61-000-36
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Bürgerhaus
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Dalbergstraße 58
(Standort)
WohnhausDreigeschossiger, traufständiger Satteldachbau mit vorkragenden Fachwerkobergeschossen, wohl Ende 18. Jahrhundert, 1897D-6-61-000-37
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Wohnhaus
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Dalbergstraße 60
(Standort)
Wohn- und GeschäftshausZweigeschossiger traufständiger Mansarddachbau mit vorkragendem verputztem Fachwerkobergeschoss, bezeichnet „1756“, mit älterem Kern (Gewölbekeller), Erdgeschossumbau 1922 und 1948D-6-61-000-38
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Wohn- und Geschäftshaus
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Dalbergstraße 72
(Standort)
BürgerhausZweigeschossiger traufständiger Mansarddachbau mit vorkragendem Fachwerkobergeschoss 1806–1808, über einem Vorgängerbau von 1539 (dendrochronologisch datiert)D-6-61-000-39
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Bürgerhaus
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Fürstengasse 1
(Standort)
Wohnhaus, ehemaliges Wirtshaus dann KaffeehausZweigeschossiger traufständiger Satteldachbau, klassizistisch, 1812/14D-6-61-000-73
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Wohnhaus, ehemaliges Wirtshaus dann Kaffeehaus
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Fürstengasse 2
(Standort)
WohnhausDreigeschossiger Eckbau mit flachem Walmdach, Lisenengliederung, spätklassizistisch, 1841

Nebengebäude, 1843

D-6-61-000-74
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Wohnhaus
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Kleine Metzgergasse 2
(Standort)
WohnhausZweigeschossiger Satteldachbau mit weit vorkragendem Fachwerkobergeschoss, Giebel zur Metzgergasse, bezeichnet „1544“D-6-61-000-142
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Wohnhaus
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Kleine Metzgergasse 4
(Standort)
WohnhausDreigeschossiger traufständiger Satteldachbau mit vorkragenden Fachwerkobergeschossen, 16./17. JahrhundertD-6-61-000-143
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Wohnhaus
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Kleine Metzgergasse 6, Kleine Metzgergasse 8
(Standort)
BürgerhäuserZweigeschossig traufständig mit Satteldach, Nr. 6 mit vorkragendem Fachwerkobergeschoss, Nr. 8 mit älterem Keller, 18. Jahrhundert/frühes 19. Jahrhundert, über VorgängerbautenD-6-61-000-144
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Bürgerhäuser
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Metzgergasse 1
(Standort)
WohnhausZweigeschossiger Satteldachbau mit Giebel zur Dalbergstraße, verputztes Fachwerkobergeschoss, an der Metzgergasse auf Konsolen vorkragend, bezeichnet „1537“D-6-61-000-172
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Wohnhaus
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Metzgergasse 3
(Standort)
WohnhausZweigeschossiger traufseitiger Satteldachbau mit Fachwerkobergeschoss, wohl 17. JahrhundertD-6-61-000-174
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Wohnhaus
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Metzgergasse 5, Kleine Metzgergasse 1a
(Standort)
WohnhausDreigeschossig in Ecklage mit vorkragenden Fachwerkobergeschossen und Halbwalmdach, rechteckiger Erker zur Metzgergasse, 17. JahrhundertD-6-61-000-141
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Wohnhaus
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Metzgergasse 9
(Standort)
WohnhausGiebelständiges viergeschossiges Fachwerkhaus mit Krüppelwalm, Obergeschosse vorkragend, Erdgeschoss massiv mit Steinkonsolen, um 1600D-6-61-000-176
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Wohnhaus
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Metzgergasse 11, Metzgergasse 13
(Standort)
WohnhausDreigeschossiges Doppelhaus, Bruchstein mit Hausteingliederungen, seitlich angebaute Hoftore, 1803 von Michael und Wolfgang Streiter für Archivrat Urban MüllerD-6-61-000-177
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Wohnhaus
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Metzgergasse 15
(Standort)
Ehemalige Pfarrschule, heute WohnhausZweigeschossiger Halbwalmdachbau mit vorkragendem verputztem Fachwerkobergeschoss, bezeichnet „1743“D-6-61-000-178
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Ehemalige Pfarrschule, heute Wohnhaus
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Neben der Großen Metzgergasse 1
(Standort)
WohnhausZweigeschossiger giebelständiger Halbwalmdachbau, mit Fachwerkobergeschoss, Ende 18. JahrhundertD-6-61-000-182
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Wohnhaus
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Pfaffengasse 13
(Standort)
Bachsaal, ehemaliger Ballsaal der KasinogesellschaftKlassizistischer Bau, 1824; Seitenfassade zum KarlsplatzD-6-61-000-191
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Bachsaal, ehemaliger Ballsaal der Kasinogesellschaft
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Pfaffengasse 15
(Standort)
Evangelisch-lutherische Pfarrkirche ChristuskircheÄlteste evangelische Kirche in Aschaffenburg, mit Einturmfassade, neuromanisch, 1837–1839 nach Plänen von Kreisbaurat Riedel, 1883 Verlängerung des Kirchenschiffes, 1928 Einbau von Emporen, 1944/45 kriegsbeschädigt, Umgestaltung des Innenraumes 1972/73 nach Plänen von Richard Riemerschmid, München; mit AusstattungD-6-61-000-192
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Evangelisch-lutherische Pfarrkirche Christuskirche
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Pfaffengasse 19, Fürstengasse 3
(Standort)
Kurie StarkenburgZweigeschossiger zweiflügeliger Satteldachbau auf L-förmigem Grundriss, mit Spitzbogentor und vorkragendem Fachwerkobergeschoss, Fachwerkerker mit barocker Haube, im Kern um 1450, im 18. und 19. Jahrhundert verändert. Seit 1956 Eigentum der Evangelisch-Lutherischen Kirchengemeinde AschaffenburgD-6-61-000-193
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Kurie Starkenburg
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Pfaffengasse 22; Pfaffengasse 24
(Standort)
Ehemaliges JesuitenkollegUm einen Hof gruppierte Anlage aus massiven zwei- und dreigeschossigen Satteldachbauten, 17./18. und 19. Jahrhundert; nach Kriegsschäden 1953 renoviert

Im Hof Denkmal für Lampert von Aschaffenburg (1040–1077), ehemals von König Ludwig I. auf dem Karlsplatz errichtet

D-6-61-000-194
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Ehemaliges Jesuitenkolleg
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Pfaffengasse 24
(Standort)
MariensäuleRoter Sandstein, 1703D-6-61-000-195
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Mariensäule
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Pfaffengasse 26
(Standort)
Ehemalige Jesuitenkirche Heilige DreifaltigkeitStudienkirche für das vom Orden betriebene Gymnasium, 1619–1621, 1944 erhebliche Schäden, 1976 durch die Stadt Aschaffenburg von der Diözese Würzburg erworben und wieder aufgebaut, zur profanierten Kunsthalle mit wechselnden Ausstellungen umgewidmet, einschiffiger Renaissance-Bau mit Seitenkapellen und halbrunden Apsis mit Kuppelwölbung, Laterne und gedeckter Galerie, im Obergaden kleine Stichbogenfenster, achteckiger Dachreiter, im Inneren aufwändige StuckverzierungenD-6-61-000-196
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Ehemalige Jesuitenkirche Heilige Dreifaltigkeit
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Pfarrgasse 1
(Standort)
WohnhausDreigeschossiger traufständiger Satteldachbau mit vorkragenden verputzten Fachwerkobergeschossen, Anfang 18. JahrhundertD-6-61-000-197
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Wohnhaus
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Pfarrgasse 4
(Standort)
WohnhausZweigeschossiger traufständiger Mansarddachbau, vorkragendes Fachwerkobergeschoss auf profilierten Konsolen, 16.–18. JahrhundertD-6-61-000-198
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Wohnhaus
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Pfarrgasse 8
(Standort)
WohnhausZweigeschossiger traufständiger Satteldachbau mit vorkragendem Fachwerkobergeschoss, bezeichnet „1538“

Portal mit Diamantrustika, bezeichnet „1591“

D-6-61-000-199
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Wohnhaus
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Rathausgasse 4
(Standort)
BürgerhausDreigeschossiges giebelständiges Fachwerkhaus mit vorkragenden Obergeschossen und massivem Erdgeschoss, im Kern 1539D-6-61-000-203
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Bürgerhaus
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Rathausgasse 10
(Standort)
Ehemaliger Stiftshof, heute WohnhausZweigeschossiger giebelständiger Satteldachbau mit verputztem Fachwerkobergeschoss, im Kern 16. Jahrhundert, Anbau von 1878D-6-61-000-205
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Ehemaliger Stiftshof, heute Wohnhaus
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Sackgasse 3 a
(Standort)
StützmauerAus Sandstein mit Zinnen und Blendarkaden, Mitte 19. JahrhundertD-6-61-000-160
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Stützmauer
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Schloßgasse
(Standort)
Figur des heiligen Johannes NepomukAuf einem gebauchten Inschriftensockel, Sandstein, gestiftet von der Fischerzunft, barock, 1751, ursprünglich am Fischerbrückchen im LöhergrabenD-6-61-000-496
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Figur des heiligen Johannes Nepomuk
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Schloßgasse 8
(Standort)
StadttheaterTheatersaal und Fassade zum Karlsplatz 1810/11 nach Plänen von Emanuel Joseph d'Herigoyen

Zugehörig Teile der ehemaligen Deutschordenskomturei, eine Giebelfassade mit geschweiftem Knickgiebel, Ende 16. Jahrhundert; zur Theatergasse erhalten

D-6-61-000-233
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Stadttheater
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Schloßgasse 10
(Standort)
WohnhausDreigeschossiger Satteldachbau mit Geschossgesims und Zahnfries, klassizistisch, 1810 von Wolfgang Streiter; aufgestockt und in den Theaterkomplex integriertD-6-61-000-234
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Wohnhaus
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Schloßgasse 13
(Standort)
Katholische Pfarrkirche zu Unserer Lieben Frau, MuttergottespfarrkircheTurm mit Spitzhelm, 13. Jahrhundert, Langhaus mit barocker Fassade, mit Rotsandsteingliederungen, Saalbau mit eingezogenem halbrundem Chor, 1768–1775 von Franz Boccorny, mit Baufragmenten des 12. Jahrhunderts; mit AusstattungD-6-61-000-235
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Katholische Pfarrkirche zu Unserer Lieben Frau, Muttergottespfarrkirche
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Schloßgasse 14
(Standort)
FachwerkhausTraufständig, verputzt, mit vorkragendem Obergeschoss, geohrte Fenster im Erdgeschoss, Kellerabgang, im Kern 14. Jahrhundert (dendrochronologisch datiert) und 18. JahrhundertD-6-61-000-236
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Fachwerkhaus
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Schloßgasse 15, 17
(Standort)
BürgerhausTraufständige 1901 zusammengefasste dreigeschossige Satteldachbauten, teils vorkragendes Fachwerkobergeschoss auf Konsolsteinen, im Kern 15. Jahrhundert, bezeichnet „1735“D-6-61-000-239
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Bürgerhaus
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Schloßgasse 16
(Standort)
WohnhausIn Ecklage, zweigeschossiger Satteldachbau mit vorkragendem Fachwerkobergeschoss und Zwerchhaus, 17. JahrhundertD-6-61-000-238
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Wohnhaus
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Schloßgasse 19
(Standort)
Ehemaliger HofZweigeschossiger traufständiger Satteldachbau mit verputztem Fachwerkobergeschoss, Ende 18. Jahrhundert, 1901 umgebaut

Davor Sandsteinpfeiler einer ehemaligen Kettenabgrenzung

D-6-61-000-240
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Ehemaliger Hof
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Schloßgasse 21
(Standort)
Ehemaliger Ulmer HofZweigeschossiger giebelständiger Satteldachbau mit vorkragendem Fachwerkobergeschoss und Zwerchhaus, und spitzbogiger Toreinfahrt mit neugotischer Holztür, im Kern 15./16. JahrhundertD-6-61-000-241
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Ehemaliger Ulmer Hof
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Schloßgasse 27
(Standort)
Marstall, ehemalige kurfürstliche Wagenremise, heute Meisterschule für Steinmetzen und -bildhauerZum Schloss gerichtete trapezförmige Hofanlage, eingeschossiges Hauptgebäude mit Mansarddach, Flügel mit Satteldächern, Pavillons und Portal, 18. Jahrhundert, zum Teil WiederaufbautenD-6-61-000-242
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Marstall, ehemalige kurfürstliche Wagenremise, heute Meisterschule für Steinmetzen und -bildhauer
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Schloßgasse 28
(Standort)
Brauerei SchlappeseppelDreigeschossiger schlichter Walmdachbau von 1802D-6-61-000-243
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Brauerei Schlappeseppel
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Schloßplatz 3, Schloßplatz 5
(Standort)
DoppelhausZwei dreigeschossige Gebäude mit flachem Walmdach und Architekturgliederung in rotem Sandstein, 1881 von Wilhelm Koehl (Nr. 5)D-6-61-000-245
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Doppelhaus
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Schloßplatz 4
(Standort)
Schloss JohannisburgMit Schlosskapelle, über dem Main gelegene, die Stadt dominierende dreigeschossige Vierflügelanlage mit Ecktürmen, aus rotem Sandstein, für Kurfürst Johann Schweickhard, deutsche Renaissance, 1605–1614 von Georg Ridinger,

Bergfried des 14./15. Jahrhunderts; nach Kriegszerstörung Wiederaufbau 1945–1978; mit Terrassen- und Stützmauern; klassizistische Innenausstattung von Emanuel Joseph d’Herigoyen; mit Gemäldegalerie und Museum

D-6-61-000-246
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Schloss Johannisburg
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Schloßplatz 7
(Standort)
Ehemaliges FinanzamtViergeschossiger Bau in Ecklage mit Hauptfassade zum Schlossplatz und Giebel zur Schlossgasse, Sandsteinquader, traufständiger Seitenflügel zur Schlossgasse mit verputzten Obergeschossen, historistisch, 1904 nach Plänen von Gustav Freiherr von SchackyD-6-61-000-244
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Ehemaliges Finanzamt
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Stiftsgasse 1
(Standort)
StiftsglöcknerhausDreigeschossiger Sandsteinquaderbau mit Mansard-Walmdach, Giebel und ionischen Eckpilastern, frühklassizistisch, Erdgeschoss mit Bandrustika, neben dem Eingang zwei Fenster mit stehendem Oval, Fenster in den Etagen mit Stichbogen und Keilsteinen, im Dreiecksgiebel Kartusche mit Wappen des Stiftes, Neubau 1749/50 über altem KellerD-6-61-000-291
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Stiftsglöcknerhaus
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Stiftsgasse 1 a
(Standort)
Ehemaliges Stiftsgebäude, jetzt Stiftsmuseum der StadtDreiflügelanlage mit Bauteilen aus dem 13. bis 18. Jahrhundert; umfasst drei Seiten des romanischen Kreuzgangs an der Stiftskirche (1220 bis 1250), dessen Holzdecke mit der Restaurierung 1866–1867 erneuert wurde. Westflügel zum Stiftsplatz aus zwei ursprünglich getrennten Gebäuden mit verschiedenen Geschosshöhen, Giebel ursprünglich zum Stiftsplatz, heute Treppengiebel in Nord-Süd-Richtung, Kellergeschoss unter dem Nordflügel (Gewölbekeller bis zum Eingang) und unter dem Westflügel (Staufferkeller). Davor gebaut Verkaufsgewölbe (Kaffaten), deren südlicher Teil durch die barocke Treppenanlage (1723) zur Stiftskirche zugebaut. Der nördliche Teil ist heute Museumseingang. Darüber Terrasse von 1480 mit spätgotischer Brüstung und Steinkanzel (Pilgerkanzel). Nordgebäude ebenfalls zweigeteilt mit ursprünglich unterschiedlichen Geschosshöhen. Im Ostteil ausgebaut zum Kreuzgang mit drei gotischen Steinkreuz-Fenstern und Giebel mit Schopfwalm und Zugang zum Kreuzgang über Wendeltreppe (1481 bzw. 1483). Enthält Kapitelsaal und Kanonikerstube im Obergeschoss mit Renaissanceausstattung (1621) Ostflügel enthält im Erdgeschoss „Glockensaal“ bzw. alten Kapitelsaal, Ausgang zum Stiftshof mit Spuren der vormaligen Michaelskapelle. Im Obergeschoss Gotischer SaalD-6-61-000-292
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Ehemaliges Stiftsgebäude, jetzt Stiftsmuseum der Stadt
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Stiftsgasse 3
(Standort)
Katholische Stiftskirche St. Peter und AlexanderDreischiffige Basilika mit kreuzgangähnlicher Vorhalle, 12.–13. Jahrhundert, Turm 15. Jahrhundert, Maria-Schnee-Kapelle 1516 Mansarddach 1719–1722, Giebel neugotisch; mit Ausstattung

Freitreppe 1723

Kreuzigungsgruppe am Treppenaufgang, 18. Jahrhundert

D-6-61-000-293
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Katholische Stiftskirche St. Peter und Alexander
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Stiftsgasse 5
(Standort)
[[Stiftshöfe in Aschaffenburg|Stiftspfarrhof, heute Pfarrhaus von St. Peter und Alexander]]Der bereits 1317 erwähnten Kurie „Zur Rose“, zweigeschossiger traufständiger Mansardwalmdachbau mit flachem Mittelrisalit, geohrte Fenster- und Türrahmungen, Original von 1766, Zerstörung 1945, Wiederaufbau nach Plänen des Landbauamtes Aschaffenburg unter Übernahme der Keller und Umfassungsmauern 1951/52D-6-61-000-294
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Stiftspfarrhof, heute Pfarrhaus von St. Peter und Alexander
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Stiftsgasse 6, 9
(Standort)
Ehemaliger Dekanatshof des Stifts, heute Sitz der Stadtbau Aschaffenburg GmbHDreiflügelanlage, Hauptgebäude, zweigeschossiger Walmdachbau mit Eckquaderung und profilierten Fensterrahmungen, eingeschossige Flügel mit Walmdach, Hof zur Straße mit Mauer und Portal geschlossen, 1751–1756 nach Plänen des Kapitulars Johann Georg Wenzeslaus von Hoffmann, nach Kriegszerstörungen 1969–1972 unter Verwendung alter Bauteile rekonstruiertD-6-61-000-297
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Ehemaliger Dekanatshof des Stifts, heute Sitz der Stadtbau Aschaffenburg GmbH
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Stiftsgasse 7
(Standort)
Ehemaliger Stiftshof „Zum Einbeck“, heute Sitz der Stiftungsverwaltung, Stiftungsamt AschaffenburgZweigeschossiger Mansarddachbau, Original erste Hälfte 18. Jahrhundert, starke Beschädigung 1944/45, Wiederaufbau unter Übernahme der Umfassungsmauern und der Gewölbekeller 1947–1949D-6-61-000-295
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Ehemaliger Stiftshof „Zum Einbeck“, heute Sitz der Stiftungsverwaltung, Stiftungsamt Aschaffenburg
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Stiftsgasse 8
(Standort)
WohnhausZweigeschossiger Walmdachbau auf hohem Kellersockel, mit vorkragendem Obergeschoss, mit Fachwerk überbauter Kellereingang, teilweise 1294, Fachwerk 1406 (dendrochronologisch datiert), Portal zur Stiftsgasse bezeichnet „1773“D-6-61-000-296
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Wohnhaus
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Stiftsgasse 12
(Standort)
Ehemaliges Stiftshaus „Zum Trappen“Zweigeschossiger Walmdachbau mit verputztem Fachwerkobergeschoss, 1804 von Michael Streiter

Gotisches Hoftor

D-6-61-000-298
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Ehemaliges Stiftshaus „Zum Trappen“
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Stiftsgasse 13
(Standort)
Ehemalige StiftskurieZweigeschossiger giebelständiger Satteldachbau mit vorkragendem Obergeschoss, rundbogiges Steinportal und rundbogiges Tor zum Gewölbekeller, bezeichnet „1601“D-6-61-000-299
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Ehemalige Stiftskurie
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Stiftsgasse 15
(Standort)
Ehemaliges StiftsvikariatshausZweigeschossiger traufständiger Satteldachbau, rundbogiges Portal mit Beschlagwerkornamentik, profilierte Fensterrahmungen im Erdgeschoss, Fachwerkobergeschoss, 1600/1601 (dendrochronologisch datiert)D-6-61-000-300
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Ehemaliges Stiftsvikariatshaus
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Webergasse 1
(Standort)
Ehemaliger Adelshof, heute MarienstiftHistorischer Kern der verbunden parallel stehenden Bauten mit Satteldach, unter Integration eines Schalenturms der Stadtmauer, 17. JahrhundertD-6-61-000-313
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Ehemaliger Adelshof, heute Marienstift
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Webergasse 3
(Standort)
Ehemalige kurfürstliche SchneidereiZweigeschossiger Massivbau mit Volutengiebel, deutsche Renaissance, 1592 durch Kurfürst Wolfgang von Dalberg, 1903 erweitertD-6-61-000-314
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Ehemalige kurfürstliche Schneiderei
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Webergasse 4
(Standort)
WohnhausZweieinhalb geschossiger Satteldachbau mit klassizistischem Fassadendekor, Lisenengliederung und Portal, 1804/05 von Wolfgang StreiterD-6-61-000-315
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Wohnhaus
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Webergasse 5
(Standort)
Säulenhalle, sogenanntes Kornhäuschen, heute nicht kommerzieller Ausstellungsort für moderne KunstEingeschossiger klassizistischer Sandsteinquaderbau mit toskanischer Kolonnade zwischen Eckrisaliten, 1805 auf Veranlassung Carl Theodor von Dalbergs als architektonischer und optischer Abschluss des Schlossplatzes nach Plänen Emanuel d’Herigoyens erbaut, 1988/89 zum Teil erneuert. Der Name ist entstanden, weil den Bauern des Marktes auf dem Schlossplatz gestattet wurde, bei schlechtem Wetter dort ihr Korn zu lagernD-6-61-000-248
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Säulenhalle, sogenanntes Kornhäuschen, heute nicht kommerzieller Ausstellungsort für moderne Kunst
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Webergasse 6
(Standort)
Pfarramt zu Unserer Lieben FrauPortal in der Pfarrgasse von 1691, Fenstergitter 18. Jahrhundert, 1956 wiederaufgebautD-6-61-000-316
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Pfarramt zu Unserer Lieben Frau
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Untere Altstadt

LageObjektBeschreibungAkten-Nr.Bild
Am Heißen Stein 3
(Standort)
Ehemaliger Stadthof des Benediktinerinnenklosters SchmerlenbachZweigeschossiger massiver Satteldachbau mit zweigeschossigem Giebel zur Gasse, frühes 17. Jahrhundert, zweiteilige Steinpfostenfenster mit Ladenpfalz und Hohlkehle, überbaute rundbogige Einfahrt – im Scheitel die Jahreszahl 1609, rundbogiges Hofportal zum Wohngebäude in der Form verwandt zum Portal der Jesuitenkirche, ummauerte Gartenanlage; Baugruppe mit Am Heißen Stein 4D-6-61-000-3
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Ehemaliger Stadthof des Benediktinerinnenklosters Schmerlenbach
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Am Heißen Stein 4
(Standort)
Ehemaliger Gasthof Zum heißen SteinDreigeschossiger giebelständiger Fachwerkbau mit vorkragenden Obergeschossen auf massivem Erdgeschoss und Gewölbekeller, 1573 (dendrochronologisch datiert), Erdgeschoss-Fassade aus dem 19. Jahrhundert; Baugruppe mit Am Heißen Stein 3D-6-61-000-4
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Ehemaliger Gasthof Zum heißen Stein
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Am Heißen Stein 4
(Standort)
AnbauNach Süden zweigeschossiger traufenständiger Anbau mit Toreinfahrt rundbogig mit Renaissanceformen und Diamantquaderung, Torbogen, bezeichnet „1614“ (in modernen Anbauten von 1952)D-6-61-000-4
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Anbau
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Badergasse 1
(Standort)
GedenktafelFür den hier geborenen Prälaten Dr. Franz Leonhard Hettinger (1819–1890)D-6-61-000-484
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Gedenktafel
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Badergasse 7
(Standort)
WohnhausZweigeschossiger Walmdachbau auf dem Rumpf einer ehemaligen Scheune, verputztes Fachwerkobergeschoss, 1806; Wohnhaus, zweigeschossiger Mansardhalbwalmdachbau mit Zwerchhäusern und Sandsteingliederung, Kapelle im Obergeschoss, 1912/13; mit Garten und EinfriedungD-6-61-000-7
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Wohnhaus
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Betgasse 1
(Standort)
Katholische SandkircheTurm im unteren Teil ehemaliger Torturm der Stadtbefestigung, bezeichnet „1380“, Saalkirche mit eingezogenem Chor sowie Turmaufsatz mit Zwiebelhelm und Laterne, 1756/57 wohl von Anselm Franz von Ritter zu Groenesteyn; mit AusstattungD-6-61-000-9
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Katholische Sandkirche
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Erbsengasse 2
(Standort)
Haus zum Storchennest, Adelssitz der Familien Faust von Stromberg und der Freiherrn von HettersdorfZweigeschossiger Steinbau mit Volutengiebel zur Erbsengasse, seitlichem, rundbogigem Renaissanceportal und traufständigem Seitenflügel nach Westen, deutsche Renaissance, 1607; am Portal seitlich als Dekoration zwei korinthische Säulen und Schlussstein mit Frauenkopf sowie Wappen der Gründerfamilien; Giebel über dem Gurtgesims mit Delphinleibern geschmückt, am Abschluss männliche Halbfigur; Eckausbildung mit diamantierten Quadern; der rundbogige Eingang an der Giebelseite führt zu einem tiefen Gewölbekeller. Durch Zwischenbau verbunden mit dem Schönborner Hof (siehe Wermbachstraße 15)D-6-61-000-429
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Haus zum Storchennest, Adelssitz der Familien Faust von Stromberg und der Freiherrn von Hettersdorf
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Erthalstraße 1a
(Standort)
WohnhausZur Karlstraße mit klassizistischem Palladiomotiv, 1804 von Wolfgang Streiter; gehörte früher zu Karlstraße 2 (siehe dort)D-6-61-000-48
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Wohnhaus
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Erthalstraße 3
(Standort)
JustizgebäudeZweiteiliger kubischer Komplex in Stahlbetonskelettbauweise aus sechsgeschossigem Büro- und Verwaltungsgebäude und zweigeschossigem Sitzungssaalbau, mit Flachdächern, natursteinverkleidet, 1957–1960; mit AusstattungD-6-61-000-421
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Justizgebäude
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Erthalstraße 4, Erthalstraße 6
(Standort)
WohnhausZweiteilige Baugruppe, drei- und viergeschossiger Massivbau mit Erkern, reduzierter Historismus, bezeichnet „1909“, von Friedrich SelbertD-6-61-000-50
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Wohnhaus
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Fischergasse 6
(Standort)
BürgerhausDreigeschossiger Satteldachbau mit Krüppelwalm, massivem Erdgeschoss und vorkragenden Fachwerkobergeschossen, bezeichnet „1601“D-6-61-000-57
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Bürgerhaus
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Herstallstraße 7
(Standort)
Wohn- und GeschäftshausViergeschossiger Satteldachbau, Mittelrisalit, Fenster mit Schmiedeeisenbrüstungen, spätklassizistisch, 1875D-6-61-000-116
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Wohn- und Geschäftshaus
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Herstallstraße 10
(Standort)
Wohn- und GeschäftshausViergeschossiger traufständiger Sandsteinquaderbau mit Mansarddach und halbrundem Erker, historistisch, von August Hock, 1903D-6-61-000-117
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Wohn- und Geschäftshaus
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Herstallstraße 12
(Standort)
Wohn- und GeschäftshausViergeschossiger traufständiger Sandsteinquaderbau mit Erker in den oberen Geschossen und Ziergiebel, historistisch, von Adam Schneider, 1903D-6-61-000-118
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Wohn- und Geschäftshaus
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Herstallstraße 14
(Standort)
Wohn- und Geschäftshaus, sogenannte StraußapothekeViergeschossiger traufständiger Sandsteinquaderbau mit zwei Erkern und dazwischen Balkonen und Ziergiebeln, historistisch, von Johann Scheuermann, bezeichnet „1906“D-6-61-000-119
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Wohn- und Geschäftshaus, sogenannte Straußapotheke
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Herstallstraße 26
(Standort)
Anwesen Herstallstraße 26Pfeilerkonsolen des Obergeschosses mit figürlichen Reliefs von Steinmetz und Bildhauer Vinzenz Schwind, 1908/09D-6-61-000-120
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Anwesen Herstallstraße 26
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Herstallstraße 28
(Standort)
Wohn- und GeschäftshausViergeschossiger Sandsteinquaderbau mit vertikaler Fassadengliederung, links mit Baywindows und segmentbogig überdachtem Dacherker, 1908 von Ludwig Becher und Adolf SchollD-6-61-000-377
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Wohn- und Geschäftshaus
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Herstallstraße 29
(Standort)
Wohn- und GeschäftshausViergeschossiger Mansarddachbau mit seitlichen Kolossalpilastern, geschweiftem Giebel und Erker, bezeichnet „1905“, von Hermann ReichardD-6-61-000-121
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Wohn- und Geschäftshaus
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Im Schloßgarten
(Standort)
Pavillon, sogenannter Kapuziner Salon, auch Frühstückspavillon genanntÜber kreisförmigem Grundriss mit Kuppel, Portalädikulen und rechteckigem Anbau, klassizistisch, 1782 von Emanuel Joseph d'HerigoyenD-6-61-000-230
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Pavillon, sogenannter Kapuziner Salon, auch Frühstückspavillon genannt
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Kapuzinerplatz 8
(Standort)
Kapuzinerkloster und -kircheIm Kern Teile von 1626/27, Kirche mit Dachreiter, Saalbau mit hölzerner Flachdecke, seitlich rundbogige Kapellen, 1908/09 von Friedrich von Thiersch

Anschließende zweigeschossige Klosterbauten, erste Hälfte 19. Jahrhundert; nach dem Zweiten Weltkrieg wieder aufgebaut; mit Ausstattung

Im Garten Brunnenfassung, bezeichnet „1597“

D-6-61-000-131
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Kapuzinerkloster und -kirche
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Karlstraße 1
(Standort)
BürgerhausDreigeschossiger Sandsteinquaderbau mit Mansarddach, Erker und Ziergiebel, gotisierender Historismus, bezeichnet „1903“, von Johann ScheuermannD-6-61-000-132
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Bürgerhaus
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Karlstraße 2
(Standort)
WohnhausDreigeschossiger traufständiger Walmdachbau mit verputzten Fachwerkobergeschossen und Säulenportal, 1804/05 von Wolfgang StreiterD-6-61-000-133
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Wohnhaus
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Karlstraße 5
(Standort)
Mietwohn- und GeschäftshausDreigeschossiger Backsteinbau mit Satteldach und Mittelrisalit, Rotsandsteingliederungen, historistisch, 1889 von Hermann Reichard Ladengeschäft mit dekorativer Keramikausstattung der Firma Kurt & Böttger Frankfurt/M., 1903D-6-61-000-413
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Mietwohn- und Geschäftshaus
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Karlstraße 6
(Standort)
BürgerhausZweigeschossiger traufständiger Satteldachbau mit Eckpilastern und flachem Mittelrisalit, klassizistisch, 1826D-6-61-000-134
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Bürgerhaus
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Karlstraße 16
(Standort)
Gasthof Zum goldenen OchsenZweigeschossiger Mansardwalmdachbau mit Fachwerkobergeschoss und straßenseitigem Flügel, Ende 18. JahrhundertD-6-61-000-136
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Gasthof Zum goldenen Ochsen
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Landingstraße 3
(Standort)
Wohn- und GeschäftshausViergeschossiger traufständiger Satteldachbau, spätklassizistisch, 1876D-6-61-000-151
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Wohn- und Geschäftshaus
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Landingstraße 16
(Standort)
Ehemaliges BrauereigasthausDreigeschossiger traufständiger Satteldachbau, spätklassizistisch 1872, 1944/45 beschädigt und reduziert instand gesetztD-6-61-000-152
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Ehemaliges Brauereigasthaus
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Löherstraße 20
(Standort)
Haus Zum goldenen KarpfenDreigeschossiger traufständiger Satteldachbau mit Fachwerkobergeschossen, im Kern wohl um 1500–1550, später erneuertD-6-61-000-158
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Haus Zum goldenen Karpfen
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Löherstraße 47
(Standort)
Kapelle des ehemaligen St.-Katharinen-SpitalsWalmdachbau mit seitlichem Choranbau, nachgotisch, 1608/09D-6-61-000-159
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Kapelle des ehemaligen St.-Katharinen-Spitals
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Löherstraße 51
(Standort)
Hotel Wilder MannZweigeschossiger Mansarddachbau in Ecklage, im Kern historische Bausubstanz, stark umgebaut, mit eingebauten SpolienD-6-61-000-56
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Hotel Wilder Mann
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Luitpoldstraße 4 a
(Standort)
Wohn- und GeschäftshausViergeschossiger Satteldachbau, Backsteinbau mit reichen Sandsteingliederungen und Erker, im Stil der deutschen Renaissance, von Adam Schneider, 1898D-6-61-000-168
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Wohn- und Geschäftshaus
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Luitpoldstraße 4 b
(Standort)
Wohn- und GeschäftshausViergeschossiger Bau in Ecklage, mit Sandsteingliederungen, Erkern und Zwerchhaus, im Stil der deutschen Renaissance, bezeichnet „1898“, von Adam SchneiderD-6-61-000-169
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Wohn- und Geschäftshaus
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Nebensteingasse 1
(Standort)
BürgerhausDreigeschossiger Walmdachbau in Ecklage, Erdgeschoss und erstes Obergeschoss massiv, zweites Obergeschoss verputztes Fachwerk, Mitte 18. Jahrhundert, im Erdgeschoss stark verändertD-6-61-000-183
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Bürgerhaus
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Riesengasse 2
(Standort)
Wohnhaus, heute GeschäftshausZweigeschossiger giebelständiger Halbwalmdachbau in Ecklage mit Zwerchhaus, verputztes Fachwerkobergeschoss, äußere Erscheinung erste Hälfte 18. Jahrhundert, im Kern älterD-6-61-000-206
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Wohnhaus, heute Geschäftshaus
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Roßmarkt 1
(Standort)
Wohn- und GeschäftshausDreigeschossiger Sandsteinquaderbau in Ecklage, Obergeschoss auf Rundbogenfries vorkragend, neugotisch, bezeichnet „1891“, von Franz und Roman WoernerD-6-61-000-207
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Wohn- und Geschäftshaus
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Roßmarkt 33 a
(Standort)
Wohn- und GeschäftshausDreigeschossiges Eckhaus mit Mansarddach und rundem turmartigen Eckerker, bezeichnet „1906“, von Heinrich MorhardD-6-61-000-208
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Wohn- und Geschäftshaus
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Roßmarkt 36
(Standort)
WohnhausZweigeschossiger traufständiger Satteldachbau mit verputztem vorkragendem Fachwerkobergeschoss und Zwerchhaus, 19. Jahrhundert, im Kern wohl zweite Hälfte 16. JahrhundertD-6-61-000-209
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Wohnhaus
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Roßmarkt 42
(Standort)
WohnhausZweigeschossiger giebelständiger Satteldachbau mit vorkragendem Fachwerkobergeschoss, wohl zweite Hälfte 16. JahrhundertD-6-61-000-210
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Wohnhaus
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Sandgasse 24
(Standort)
Wohn- und GeschäftshausDreigeschossiger Eckbau mit neugotischer Fassadengestaltung und Mansarddach, im Erdgeschoss zur Sandgasse drei große Schaufenster mit geradem Sturz, darüber in der Mittelachse einfaches Fenster mit Rundbogen im ersten Obergeschoss als Basis für darüber liegenden dreifenstrigen Erker auf Konsolen mit geschweiftem Abschluss im Giebel; in den seitlichen Achsen im ersten Obergeschoss dreiteilige große Fenster mit geradem Sturz in der Mitte und Viertelbögen an den Seiten, im zweiten Obergeschoss Fenster etwas schmaler mit geradem Sturz, gleiche Gestaltung in der ersten Achse zur Freihofgasse, weitere Achsen in der Freihofgasse schlichter gestaltet, an der abgeschrägten Ecke im zweiten Obergeschoss auskragender Balkon mit Maßwerkbrüstung, gesamte Fassade stark gotisierend aus hellem, grünlichem Sandstein, 1905 nach Plänen von Hermann ReichardD-6-61-000-214
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Wohn- und Geschäftshaus
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Sandgasse 26
(Standort)
Ehemaliger Gasthof Zum goldenen FaßDreigeschossiger traufständiger Satteldachbau, acht Fensterachsen mit Profilumrahmungen der Fenster, im ersten Obergeschoss durch gerade Verdachungen betont, niedrigeres zweites Obergeschoss, Horizontalgliederung durch Gurtgesimse, Fassade im Erdgeschoss funktional modern für ein Ladengeschäft umgebaut, nachklassizistisch, 1842 und 1853 von Baltasar HospesD-6-61-000-216
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Ehemaliger Gasthof Zum goldenen Faß
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Sandgasse 28
(Standort)
Wohn- und GeschäftshausDreigeschossiger traufständiger Sandsteinquaderbau mit Satteldach, unverputztes Schichtenmauerwerk, Gurtgesims oberhalb des Erdgeschosses, Fenster im ersten Obergeschoss mit Brüstungsgesimsung und geraden Verdachungen, niedrigere Fensterhöhe im zweiten Obergeschoss, Ladenfenster und -eingang sowie Dachreiter nachträglich, klassizistisch, 1810 von Konrad BürgerD-6-61-000-217
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Wohn- und Geschäftshaus
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Sandgasse 29
(Standort)
Wohn- und GeschäftshausDreigeschossiger traufständiger Mansarddachbau, gelbe Klinkerverblendsteine und betonte Gliederung durch Architekturelemente wie Fensterumrahmungen oder Brüstungsfelder in rotem Sandstein, Erdgeschoss mit Eck- und Zwischenpfeilern, im zweiten und dritten Geschoss vorkragender Erker mit hochwertigen Steinmetzarbeiten, Fenster im Obergeschoss mit Giebelverdachung und aufwändigen Steinmetzverzierungen, Neurenaissance, 1898D-6-61-000-218
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Wohn- und Geschäftshaus
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Sandgasse 31
(Standort)
Wohn- und GeschäftshausIm Jugendstil, dreigeschossiger traufständiger Mansarddachbau in Ecklage abgerundet, mit großem Zwerchhaus zur Erbsengasse, das über drei Fenstern einen Giebel mit Augenfenster hat, Fassadengliederung aus gelbem Sandstein, Fensteröffnungen im Erdgeschoss je nach Lage rund- oder korbbogig, stark ausgeprägtes Gurtgesims oberhalb des ersten Obergeschosses, mit plastischem Dekor (Reliefs mit Handwerksdarstellungen von links: Gärtner, Steinmetz, Maurer, Zimmerer, Hausfrau, Gärtner, Schmied, dann zu Ohmbachgasse sich wiederholend: Maurer, Zimmerer, Hausfrau) von Vinzenz Schwind, 1909 von Hermann Reichard und Hans WildD-6-61-000-219
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Wohn- und Geschäftshaus
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Sandgasse 32
(Standort)
Wohn- und GeschäftshausZweigeschossiger traufständiger Satteldachbau mit Zwerchhaus, vorkragendes Fachwerkobergeschoss, bezeichnet „1726“D-6-61-000-220
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Wohn- und Geschäftshaus
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Sandgasse 33
(Standort)
BürgerhausDreigeschossiger giebelständiger Satteldachbau, Giebelseite mit vorkragenden Fachwerkobergeschossen über Konsolsteinen, Traufe zur Ohmbachgasse massiv; 1588 (i), Fensteranordnung 1884, Arkadeneinbau 1981D-6-61-000-221
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Bürgerhaus
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Sandgasse 34
(Standort)
Wohn- und GeschäftshausZweigeschossiger giebelständiger Krüppelwalmdachbau mit Zwerchhaus, wohl 18. JahrhundertD-6-61-000-222
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Wohn- und Geschäftshaus
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Sandgasse 36
(Standort)
Wohn- und GeschäftshausDreigeschossiges Eckhaus mit spätklassizistischer Fassade, über Ladeneingang an der Ecke gusseiserner Balkonerker, 1868D-6-61-000-223
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Wohn- und Geschäftshaus
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Sandgasse 42
(Standort)
Wohn- und GeschäftshausDreigeschossiger traufständiger Satteldachbau mit klassizistischer Fassadengestaltung, 1848. In diesem Haus gründete Johann Desch 1874 die erste Aschaffenburger KleiderfabrikD-6-61-000-224
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Wohn- und Geschäftshaus
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Sandgasse 53
(Standort)
Wohn- und GeschäftshausDreigeschossiges Eckhaus mit neubarocker Fassadengestaltung, im Erdgeschoss Bänderrustika aus rotem Sandstein, Schaufenster mit Korbbögen, in der abgeschrägten Ecke zum Roßmarkt rundbogiger Ladeneingang, darüber auf Sandsteinkonsolen angebrachter Erker mit schmiedeeisernem Balkon und einem ins Dach ragendem Aufbau mit Rundfenster, Wände in den Obergeschossen mit Lisenen gegliedert, teils aufwändige Fensterumrahmungen aus Sandstein, Madonnenfigur im Obergeschoss zur Sandstraße, 1898D-6-61-000-225
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Wohn- und Geschäftshaus
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Sandgasse 58
(Standort)
Wohn- und GeschäftshausDreigeschossiger Backsteinbau mit Sandsteingliederungen, historistisch, 1899 von Caspar SchmelzerD-6-61-000-226
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Wohn- und Geschäftshaus
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Sandgasse 60
(Standort)
Wohn- und GeschäftshausDreigeschossiges Eckhaus mit Erkern und Sandsteingliederungen im Stil der deutschen Renaissance, 1904 nach Plänen von Caspar SchmelzerD-6-61-000-227
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Wohn- und Geschäftshaus
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Steingasse 1
(Standort)
Wohn- und GeschäftshausDreigeschossiger Walmdachbau in Ecklage mit Seitenfassade zur Herstallstraße, Fachwerk verputzt, mit übergiebeltem Mittelrisalit, klassizistisch, 1804 von Emanuel Joseph d'HerigoyenD-6-61-000-278
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Wohn- und Geschäftshaus
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Steingasse 2
(Standort)
Wohn- und GeschäftshausViergeschossiger Backsteinbau in Ecklage mit Sandsteinfassadengliederungen, historistisch mit gotisierenden Details, bezeichnet „1894“, von Franz und Roman Woerner; integriert Türsturz des Vorgängerbaus, bezeichnet „1543“D-6-61-000-279
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Wohn- und Geschäftshaus
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Steingasse 4
(Standort)
Ehemaliges Haus Stadt MainzDreigeschossiger Walmdachbau in Ecklage, mit Fachwerkobergeschoss, klassizistische Fassadengestaltung, um 1800

Zugehöriger ehemaliger Saalbau (Nebensteingasse 2)

D-6-61-000-280
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Ehemaliges Haus Stadt Mainz
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Steingasse 8
(Standort)
BürgerhausZweigeschossiger traufständiger Satteldachbau mit vorkragendem Fachwerkobergeschoss und zwei Zwerchhäusern, um 1700 und 19. JahrhundertD-6-61-000-281
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Bürgerhaus
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Steingasse 9
(Standort)
Wohn- und GeschäftshausZweigeschossiger giebelständiger Satteldachbau mit Fachwerkobergeschoss, um 1500 und bezeichnet 1565 (dendrochronologisch datiert); Erdgeschoss massiv erneuertD-6-61-000-282
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Wohn- und Geschäftshaus
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Steingasse 11
(Standort)
Wohn- und GeschäftshausViergeschossiger traufständiger Satteldachbau, Sandsteinquader, klassizistisch, 1862D-6-61-000-283
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Wohn- und Geschäftshaus
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Steingasse 14
(Standort)
Wohn- und GeschäftshausSchmaler zweigeschossiger traufständiger Satteldachbau mit verputztem Fachwerkobergeschoss, Ende 18. Jahrhundert, Erneuerung der Fassade 1875D-6-61-000-284
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Wohn- und Geschäftshaus
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Steingasse 15
(Standort)
Wohn- und Geschäftshaus, sogenanntes Haus Zur HoffnungZweigeschossiger traufständiger Satteldachbau mit Zwerchhaus, verputztes Fachwerkobergeschoss, 17./18. JahrhundertD-6-61-000-285
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Wohn- und Geschäftshaus, sogenanntes Haus Zur Hoffnung
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Steingasse 19
(Standort)
Wohn- und GeschäftshausZweigeschossiger traufständiger Satteldachbau mit abgewalmten Zwerchhaus, um 1800D-6-61-000-286
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Wohn- und Geschäftshaus
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Steingasse 20
(Standort)
Wohn- und GeschäftshausDreigeschossiger traufständiger Satteldachbau mit Mittelrisalit, Ecklisenen und rustiziertem Rundbogenportal, Gliederungen aus Rotsandstein, 1804 von Emanuel Joseph d'HerigoyenD-6-61-000-287
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Wohn- und Geschäftshaus
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Steingasse 21
(Standort)
Wohn- und GeschäftshausZweigeschossiger traufständiger Satteldachbau mit verputztem Fachwerkobergeschoss und Zwerchhaus, erste Hälfte 19. JahrhundertD-6-61-000-288
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Wohn- und Geschäftshaus
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Steingasse 27
(Standort)
Wohn- und GeschäftshausDreigeschossiger traufständiger Satteldachbau mit verputzten Fachwerkobergeschossen, Spätbarock, Fenster der Obergeschosse geohrt, Portal mit frühklassizistischer Tür, bezeichnet „1782“D-6-61-000-289
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Wohn- und Geschäftshaus
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St.-Martinsgasse 11
(Standort)
Krankenhauskapelle St. KatharinaSaalbau mit Satteldach, Treppengiebeln und Giebelturm, 1848; mit AusstattungD-6-61-000-149
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Krankenhauskapelle St. Katharina
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Strickergasse 11
(Standort)
Wohnhaus des Malers und Stuckateurs Johann Conrad BechtoldZweigeschossiger Mansarddachbau mit barocker Stuckfassade, um 1730 von J. C. Bechtold; nach Kriegszerstörung Wiederaufbau bis 1953D-6-61-000-301
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Wohnhaus des Malers und Stuckateurs Johann Conrad Bechtold
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Treibgasse 7
(Standort)
Ehemaliges Echterhaus, jetzt KindergartenRenaissanceanlage mit Hof und Garten, bezeichnet „1570“, Hofportal mit Ehewappen Peter Echter III. und Gertraud von AdolzheimD-6-61-000-304
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Ehemaliges Echterhaus, jetzt Kindergarten
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Treibgasse 19
(Standort)
BürgerhausZweigeschossiger Eckbau mit Walmdach und Flügel, Fassade mit Lisenengliederung, klassizistisch, 1807D-6-61-000-305
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Bürgerhaus
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Treibgasse 20
(Standort)
Ehemaliges Neues Rabbinatsgebäude, jetzt Jüdisches Dokumentationszentrum am WolfsthalplatzZweigeschossiger Backsteinbau mit Sandsteingliederungen, historistisch mit gotischen Formen, 1898 von A. FröhligerD-6-61-000-306
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Ehemaliges Neues Rabbinatsgebäude, jetzt Jüdisches Dokumentationszentrum am Wolfsthalplatz
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Treibgasse 24
(Standort)
VerwaltungsgebäudeZweigeschossiger traufständiger Satteldachbau mit Zwerchhaus, historistisch mit gotischen Formen, 1865D-6-61-000-307
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Verwaltungsgebäude
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Treibgasse 32
(Standort)
Katholische Pfarrkirche St. AgathaSaalkirche des 12. Jahrhunderts, im 14./15. Jahrhundert um Seitenschiffe und Polygonchor erweitert; nach Kriegszerstörung 1948/49 Wiederaufbau unter Zufügung moderner Elemente 1960–1962; mit AusstattungD-6-61-000-308
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Katholische Pfarrkirche St. Agatha
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Wermbachstraße 15
(Standort)
Schönborner HofDreiflügelanlage aus zweigeschossigen Bauten mit Walmdach um einen Innenhof, mit flankierenden Türmen und Säulenportal, 1673–1681 von Matthias von SaarburgD-6-61-000-325
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Schönborner Hof
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Wermbachstraße 28
(Standort)
Ehemaliges PostamtAsymmetrischer Frackdachbau mit seitlicher Arkade, südlicher Raumabschluss des Freihofplatzes, 1955/56D-6-61-000-302
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Ehemaliges Postamt
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Neustadt

Der Altstadtfriedhof (Lage) (Adresse Güterberg 12 und 14) wurde 1809 angelegt und später mehrfach erweitert. Besonders hervorzuheben sind:

  • Das Leichenhaus mit Vorhalle und Turm, historisierend, 1913 (Lage)
  • Zahlreiche Grabdenkmäler und Gruftkapellen vom Klassizismus bis zum späten Jugendstil und Historismus
  • Das Kriegerdenkmal mit Figur des Auferstandenen, bezeichnet „1923–1924“, von Ludwig Sonnleitner (Lage)

Aktennummer: D-6-61-000-105.

Der Landschaftspark Schöntal (Lage) (Adresse Hofgartenstraße 1, 1a und 3) ist eine Parkanlage im Englischen Stil, angelegt unter Kurfürst-Erzbischof Friedrich Karl Joseph von Erthal 1780 durch Hofgärtner Friedrich Ludwig Sckell, an Stelle eines zwischen 1440 und 1450 angelegten Tiergartens. Zugehörige Teile sind:

  • Die Ruine der 1552 niedergebrannten Kirche zum Heiligen Grabe des Beginenklosters (Lage) .
  • Die ehemalige Orangerie, später als Kino und jetzt als Kabarettbühne genutzt (siehe Aktennummer D-6-61-000-126).
  • Die Herkulesstatue (Lage).
  • Reste der Stadtmauer mit dem Schenkenturm sowie die Seen, Bäche und das Tal, der ehemalige Stadtgraben (siehe Aktennummer D-6-61-000-2).
Aktennummer: D-6-61-000-268.
LageObjektBeschreibungAkten-Nr.Bild
Hofgartenstraße 1, 1 a, im Schöntal
(Standort)
Ehemalige OrangerieEingeschossiger langgestreckter Walmdachbau mit korbbogigen Fenstertüren, rechtwinklig anschließender Wirtschaftstrakt, Ende 18. Jahrhundert von Emanuel Joseph d’HerigoyenD-6-61-000-126
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Ehemalige Orangerie
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LageObjektBeschreibungAkten-Nr.Bild
Bodelschwinghstraße 14
(Standort)
MietwohnhausDreigeschossiger Sichtziegelbau mit gelbem Klinker und Rotsandsteingliederungen, mittlerem Treppengiebel und seitlichem Erker, renaissancierender Historismus, 1895D-6-61-000-557
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Mietwohnhaus
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Brentanoplatz 10
(Standort)
Katholische Kapelle heilige Clemens und Felix der Maria-Ward-SchuleAufgeständerter Stahlskelettbau mit Flachdach und außenliegenden Stützen, 1967–1968 von Heinrich Kaupp; mit AusstattungD-6-61-000-423
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Katholische Kapelle heilige Clemens und Felix der Maria-Ward-Schule
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Brentanoplatz 12
(Standort)
MietwohnhausDreigeschossiger Mansarddachbau in Ecklage mit genutetem Erdgeschoss, kolossaler Gliederung in den Obergeschossen, Erker zum Brentanoplatz und Zwerchhausgiebeln, klassizisierender Historismus, bezeichnet „1927“D-6-61-000-505
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Mietwohnhaus
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Brentanostraße 2, Schweinheimer Straße 11
(Standort)
Steinfigur zweier SchulmädchenAuf der Treppenanlage der Brentanoschule, 1955 von Wilhelm KottenrodtD-6-61-000-604
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Steinfigur zweier Schulmädchen
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Bustellistraße 4
(Standort)
StadtvillaZweigeschossiger Walmdachbau mit Ziergiebel und polygonalem Eckturm von 1906, in Formen der deutschen Renaissance, 1903D-6-61-000-18
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Stadtvilla
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Cunibertstraße 4
(Standort)
KleinvillaZweigeschossiger Halbwalmdachbau mit Fachwerkkniestock auf hohem Sockelgeschoss, von Johann Scheuermann 1905D-6-61-000-19
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Kleinvilla
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Cunibertstraße 6, 8
(Standort)
DoppelhausZweigeschossiger Mansarddachbau mit zwei deutlich vortretenden Zwerchhäusern und Erkern, reduziert historistisch, von Johann Scheuermann, 1907/08

Einfriedungsmauer

D-6-61-000-20
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Doppelhaus
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Deschstraße 1
(Standort)
Wohn- und GeschäftshausDreigeschossiger Mansarddachbau mit breitem Giebel und Rundbogeneinfahrt, klassizistischer Jugendstil, von Ernst Haun, 1914; bildet in Ecklage eine Baugruppe mit den links angrenzenden Gebäuden Lindenallee 3 und 1D-6-61-000-41
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Wohn- und Geschäftshaus
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Duccastraße 4
(Standort)
MietshausDreigeschossiger Mansarddachbau mit Mittelerker und Rotsandsteingliederungen, Jugendstil, von Friedrich Selbert, 1907D-6-61-000-43
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Mietshaus
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Elisenstraße 7, Elisenstraße 9
(Standort)
DoppelhausDreigeschossig mit Walmdach und Mittelrisaliten, spätklassizistisch, 1869D-6-61-000-46
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Doppelhaus
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Elisenstraße 30
(Standort)
Verwaltungsgebäude der ehemaligen Bundesbahn, jetzt Deutsche BahnDreigeschossiger Sandsteinquaderbau mit historistischer Gliederung in Rotsandstein, 1900D-6-61-000-376
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Verwaltungsgebäude der ehemaligen Bundesbahn, jetzt Deutsche Bahn
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Erthalstraße 5
(Standort)
WohnhausDreigeschossiger Satteldachbau, Ziegel mit Sandsteingliederungen, Mittelrisalit mit Balkon, Neurenaissance, 1892 von Hermann ReichardD-6-61-000-51
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Wohnhaus
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Erthalstraße 7
(Standort)
WohnhausDreigeschossiger Mansarddachbau mit Mittelrisalit und Balkonen, Ziegel mit Sandsteingliederungen, Neurenaissance, 1896D-6-61-000-52
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Wohnhaus
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Erthalstraße 11, Erthalstraße 13
(Standort)
DoppelhausDreigeschossiger Sandsteinquaderbau mit Steinbalkonen, Treppengiebel und turmartigen Fachwerkaufbauten, neugotisch, 1892 von Franz und Roman WoernerD-6-61-000-53
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Doppelhaus
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Erthalstraße 12
(Standort)
Wohn- und GeschäftshausDreigeschossiger Satteldachbau, asymmetrisch gestaltete Fassade mit Erker und Giebel, Ziegel mit Sandsteingliederungen, bezeichnet „1896“ von Caspar SchmelzerD-6-61-000-54
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Wohn- und Geschäftshaus
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Friedrichstraße 15
(Standort)
Wohn- und GeschäftshausIn Ecklage, dreigeschossiger Satteldachbau mit Risaliten, Zwerchhaus, Erkern und Balkonen, Sandsteingliederungen, Neurenaissance, 1892 von August HockD-6-61-000-59
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Wohn- und Geschäftshaus
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Friedrichstraße 19
(Standort)
Ehemalige VillaZweigeschossiger Bau mit flachgeneigten Satteldächern und dreigeschossigem turmartigen Teil, spätklassizistisch, 1874 nach Plänen von Josef Zwisler; an Stelle des sogenannten FolterturmsD-6-61-000-60
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Ehemalige Villa
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Friedrichstraße 33, 35, 37
(Standort)
MietshausgruppeDrei viergeschossige Satteldachbauten mit Jugendstilfassaden, 1906 nach Plänen von Heinrich MorhardD-6-61-000-61
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Mietshausgruppe
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Frohsinnstraße 1
(Standort)
Miets- und GeschäftshausViergeschossiger Satteldachbau mit Sandsteingliederungen, Neurenaissance, 1896D-6-61-000-64
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Miets- und Geschäftshaus
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Frohsinnstraße 2
(Standort)
Mietwohn- und GeschäftshausViergeschossiger Satteldachbau mit Erker, historisierende Fassade, um 1890; vgl. Ensemble Friedrichstraße/Weißenburger StraßeD-6-61-000-65
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Mietwohn- und Geschäftshaus
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Frohsinnstraße 3
(Standort)
Mietwohn- und GeschäftshausViergeschossiger Satteldachbau mit Sandsteingliederungen, Neurenaissance, 1896D-6-61-000-66
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Mietwohn- und Geschäftshaus
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Frohsinnstraße 5
(Standort)
Mietwohn- und GeschäftshausDreigeschossiger Satteldachbau, Ziegel mit Sandsteingliederungen, Neurenaissance, 1893 von Hermann ReichardD-6-61-000-67
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Mietwohn- und Geschäftshaus
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Frohsinnstraße 7
(Standort)
Mietwohn- und GeschäftshausDreigeschossiger Satteldachbau, Ziegel mit Sandsteingliederungen, Neurenaissance, 1894 von Hermann ReichardD-6-61-000-68
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Mietwohn- und Geschäftshaus
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Frohsinnstraße 8
(Standort)
Mietwohn- und GeschäftshausSchmaler viergeschossiger Satteldachbau mit Erker, Ziegel mit Sandsteingliederungen, Neurenaissance, von Johann Scheuermann, 1904D-6-61-000-69
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Mietwohn- und Geschäftshaus
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Frohsinnstraße 9
(Standort)
Wohn- und GeschäftshausViergeschossiger Mansarddachbau mit leicht hervortretendem Mittelbau mit seitlichen Risaliten, Balkonen und Baywindows, Sandsteingliederungen, historisierender Jugendstil, 1904 von H. MorhardD-6-61-000-70
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Wohn- und Geschäftshaus
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Frohsinnstraße 10
(Standort)
Mietwohn- und GeschäftshausViergeschossiger Satteldachbau, Fassade mit Sandsteingliederung im Stil der Neurenaissance, 1896D-6-61-000-71
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Mietwohn- und Geschäftshaus
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Frohsinnstraße 11
(Standort)
HotelSiebengeschossiger Stahlbetonskelettbau mit Flachdach, mit schräggestelltem turmartigen Treppenhaus und gelber Klinkerverkleidung, 1955/56 von Karl RothaugD-6-61-000-417
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Hotel
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Frohsinnstraße 17
(Standort)
Wohn- und GeschäftshausSechsgeschossiger Stahlbetonbau mit Flachdach und Dachterrasse, 1954 von Werner SchlauersbachD-6-61-000-481
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Wohn- und Geschäftshaus
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Frohsinnstraße 25
(Standort)
Wohn- und GeschäftshausViergeschossiger Mansarddachbau mit symmetrischer Fassade mit Erker und Balkonen, Sandsteingliederungen, barockisierender Historismus, bezeichnet „1896“D-6-61-000-72
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Wohn- und Geschäftshaus
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Goethestraße 21
(Standort)
MietshausDreigeschossiger Eckbau, mit turmartigem Eckerker und Ziergiebeln, Ziegel mit Sandsteingliederungen, Neurenaissance, 1898 von Hermann Reichard; zusammen mit Schwindstraße 18 und Goethestraße 23D-6-61-000-77
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Mietshaus
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Goethestraße 23
(Standort)
MietshausDreigeschossiger Backsteinbau mit Sandsteingliederungen, Risalit und Ziergiebel, historistisch, 1898/99 von Hermann Reichard; in Fortsetzung des Eckgebäudes Goethestraße 21 mit Schwindstraße 18D-6-61-000-480
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Mietshaus
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Goldbacher Straße, am Fuchsenberg
(Standort)
Wegkreuz1949 neu errichtetD-6-61-000-82
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Wegkreuz
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Nähe Goldbacher Straße; am Fuchsenberg
(Standort)
BildhäuschenAus Granitsteinen gemauert, Nische mit Nachbildung des ursprünglichen Vesperbildes, 1964D-6-61-000-83
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Bildhäuschen
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Goldbacher Straße 1, Weißenburger Straße 2, 4, 6, 8
(Standort)
Häusergruppe von viergeschossigen Wohn- und GeschäftshäusernMit Satteldach, Fassaden mit Ziergiebeln, Erkern und Balkonen, Sandsteingliederungen, historistisch, bezeichnet „1898“, von Gebrüder Franz und Roman Woerner; zugehörig auch Goldbacher Straße 1D-6-61-000-317
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Häusergruppe von viergeschossigen Wohn- und Geschäftshäusern
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Goldbacher Straße 5
(Standort)
Miets- und GeschäftshausDreigeschossiger Satteldachbau mit Zwerchgiebel und schmiedeeisernen Balkonen, Neubarock, von Franz & Roman Woerner, 1897D-6-61-000-79
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Miets- und Geschäftshaus
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Goldbacher Straße 14
(Standort)
WohnhausZweigeschossiger Satteldachbau mit Zwerchhaus, Sandsteinbau mit Werksteingliederungen, spätklassizistisch, 1852D-6-61-000-80
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Wohnhaus
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Großmutterwiese
(Standort)
Denkmal für König Ludwig I.Antikisierende Ädikula aus Kelheimer Kalkstein mit Büste Ludwigs des Ersten auf Hermenpfeiler aus Untersberger Marmor, Unterbau mit Brunnen aus hellgrauem Granit, spätklassizistisch, bezeichnet „1897“, von Architekt Paul Pfann und Bildhauer Ernst PfeiferD-6-61-000-84
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Denkmal für König Ludwig I.
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Grünewaldstraße 1
(Standort)
MietshausDreigeschossiger Walmdachbau in Ecklage, mit genuteten Ecklisenen, westlich reich gegliederter Erker und geschwungenem Giebel, Neubarock, bezeichnet „1906“D-6-61-000-92
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Mietshaus
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Grünewaldstraße 7
(Standort)
Villa DeschZwei- und dreigeschossiger, vielfältig gegliederter Konglomeratbau in Ecklage mit Türmen, Erkern und Söllern, neugotisch, bezeichnet „1902“, von Caspar Schmelzer. Zeitweilig in den 1950er Jahren Sitz des StadtarchivsD-6-61-000-93
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Villa Desch
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Grünewaldstraße 9
(Standort)
StadtvillaZweigeschossiger Mansarddachbau, vielfältig gegliedert mit Eckturm, Ziergiebeln und Erkern, neubarock, um 1905 von Caspar SchmelzerD-6-61-000-94
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Stadtvilla
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Grünewaldstraße 11
(Standort)
StadtvillaZweigeschossiger Walmdachbau mit Ziergiebel, gelber Backstein und rote Sandsteingliederungen, historistisch, bezeichnet „1900“, von Caspar SchmelzerD-6-61-000-95
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Stadtvilla
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Grünewaldstraße 12
(Standort)
TurnhalleSatteldachbau mit quergelagertem Kopfbau mit Eingangsrisalit mit Halbwalmdächern, verschiedenen Anbauten und seitlichen Toren, Jugendstil, 1904 von Heinrich MorhardD-6-61-000-96
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Turnhalle
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Grünewaldstraße 13
(Standort)
StadtvillaZweigeschossiger Walmdachbau mit Treppenturm, Zwerchgiebel, Erker und Söller, Rotsandsteingliederungen, 1904 von Caspar SchmelzerD-6-61-000-97
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Stadtvilla
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Grünewaldstraße 15
(Standort)
StadtvillaZweigeschossiger Mansardwalmdachbau mit Treppenturm, Zwerchgiebel und Balkon, gelber Backstein mit Rotsandsteingliederungen, Neurenaissance, 1899 von Adam SchneiderD-6-61-000-98
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Stadtvilla
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Grünewaldstraße 17
(Standort)
StadtvillaZweigeschossiger Backsteinbau mit Eckturm und Risaliten mit Ziergiebeln, Sandsteingliederungen, Neurenaissance, 1902 von Adam SchneiderD-6-61-000-99
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Stadtvilla
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Grünewaldstraße 18
(Standort)
Karl-Theodor-von-Dalberg-Gymnasium, ursprünglich MädchengymnasiumDreigeschossige, gruppierte Bauten in Ecklage, reich gegliedert und mit weiblichen Figuren wie heiligen Frauen, Kaiserinnen etc. skulptural geschmückt, von Franz Rank, bezeichnet „1906“D-6-61-000-100
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Karl-Theodor-von-Dalberg-Gymnasium, ursprünglich Mädchengymnasium
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Grünewaldstraße 19
(Standort)
StadtvillaZweigeschossiger Mansarddachbau mit Turm und Zwerchgiebeln, Sandsteingliederungen und Fachwerk, historistisch, 1897 von A. BeckerD-6-61-000-101
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Stadtvilla
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Grünewaldstraße 20; im Garten des Karl-Theodor-von-Dalberg-Gymnasiums
(Standort)
BildhäuschenGemauert und verputzt, mit Bildnische, 19. JahrhundertD-6-61-000-104
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Bildhäuschen
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Grünewaldstraße 20
(Standort)
Sogenanntes Gentilhaus, Villa, heute MuseumFachwerkbau mit steilem Satteldach, Eckturm, Erker und Laube, 1922 von Anton Gentil; mit Nebengebäuden und EinfriedungD-6-61-000-102
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Sogenanntes Gentilhaus, Villa, heute Museum
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Grünewaldstraße 27
(Standort)
StadtvillaZweigeschossiger Mansardwalmdachbau mit halbrundem turmartigen Erker, Neubarock, von Hans Wild, 1913D-6-61-000-103
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Stadtvilla
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Hanauer Straße 8
(Standort)
MietshausDreigeschossiger Bau mit einseitigem Walm, Zwerchgiebel und Erker, Jugendstil, Anfang 20. JahrhundertD-6-61-000-110
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Mietshaus
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Hanauer Straße 21
(Standort)
Villa KarolinaZweigeschossiger Backsteinbau in Ecklage, mit Ziergiebeln, Treppenhausturm und Söller, Sandsteingliederungen, Neurenaissance, erbaut 1889D-6-61-000-111
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Villa Karolina
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Herrleinstraße 23
(Standort)
Wohn- und GeschäftshausDreigeschossiger Sandsteinquaderbau in Ecklage mit übergiebelten Risaliten und Flacherker, 1908D-6-61-000-510
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Wohn- und Geschäftshaus
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Herrleinstraße 43
(Standort)
MietwohnhausDreigeschossiger Mansarddachbau mit breitem Risalit, genutetem Erdgeschoss und Kolossalpilastern, Säulenportal, Balkon und Zwerchgiebel, barockisierend, 1910, von Heinrich Morhard (Darmstadt)D-6-61-000-506
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Mietwohnhaus
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Hettingerstraße 25
(Standort)
MietshausDreigeschossiger Mansarddachbau mit säulenflankiertem Mittelrisalit und Volutengiebel, Neubarock, 1909D-6-61-000-125
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Mietshaus
Hofgartenstraße 6
(Standort)
Klinik am HofgartenDreigeschossiger Mansarddachbau mit rustiziertem Erdgeschoss und Mittelrisalit, barockisierender Historismus, 1913 von Heinrich MorhardD-6-61-000-127
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Klinik am Hofgarten
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Hofgartenstraße 12
(Standort)
WohnhausZweigeschossiger traufständiger Sandsteinquaderbau mit Satteldach und rückwärtigem Zwerchgiebel, spätklassizistisch, 1878/80 von Caspar SchmelzerD-6-61-000-1
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Wohnhaus
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Kirchhofweg 6
(Standort)
Jüdischer FriedhofAngelegt 1890, Grabsteine des 19. und frühen 20. Jahrhunderts; vgl. GüterbergD-6-61-000-138
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Jüdischer Friedhof
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Kirchhofweg 6
(Standort)
Taharahausum 1900D-6-61-000-138
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Taharahaus
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Am Wallfahrtsweg nach Walldürn, Ecke Lamprechtstraße
(Standort)
BildhäuschenSockel mit Bildnische, darin gemalte Tafel von Adalbert Hock, bekrönt von einem Caravaca-Kreuz, zweite Hälfte 19. JahrhundertD-6-61-000-185
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Bildhäuschen
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Obernauer Straße 5
(Standort)
BildhäuschenVerputzter Pfeiler mit zwei Bildnischen, oben mit Madonna, wohl 17./18. Jahrhundert; 1986 wiedererrichtetD-6-61-000-186
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Bildhäuschen
Obernauer Straße 5, Ecke Fischerhohle
(Standort)
WegkreuzKruzifix auf altarähnlichem Sockel, bezeichnet „1724“D-6-61-000-189
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Wegkreuz
Obernauer Straße 26
(Standort)
GartenhausZweieinhalbgeschossiger klassizistischer Bau mit Turm, um 1845, nördlicher Anbau mit Veranden, 1872D-6-61-000-378
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Gartenhaus
Obernauer Straße 34
(Standort)
SommerhausZweigeschossiger Walmdachbau mit Pilastergliederung, klassizistisch, Mitte 19. JahrhundertD-6-61-000-433
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Sommerhaus
Leinwanderstraße 2 a
(Standort)
MietshausDreigeschossiger Satteldachbau mit Zwerchhaus und Erker, gotisierender Historismus, bezeichnet „1902“D-6-61-000-153
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Mietshaus
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Lindenallee 1, 3
(Standort)
MietshausgruppeZwei dreigeschossige, vielgliedrige Jugendstilbauten, bezeichnet 1909 und 1910 von Heinrich Morhard; Gruppe mit Deschstraße 1D-6-61-000-154
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Mietshausgruppe
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Lindenallee 12
(Standort)
StadtvillaZweigeschossiger Bau mit Krüppelwalm und Annexen, reduzierter historisierender Heimatstil, 1907 von Becker und SchollD-6-61-000-155
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Stadtvilla
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Lindenallee 14
(Standort)
StadtvillaDreigeschossiger, vielgliedriger Halbwalmdachbau in Ecklage mit Risaliten, Söller und Balkon, historistisch mit Jugendstilmotiven, 1910 von Heinrich MorhardD-6-61-000-156
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Stadtvilla
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Lindenallee 26
(Standort)
StadtvillaReich gruppierter Satteldachbau, 1909/10 von Anton Gentil mit Reichard und Wild

Mit Nebengebäude und Einfriedung

D-6-61-000-157
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Stadtvilla
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Ludwigstraße 5
(Standort)
Mehrfamilienwohn- und GeschäftshausFünfgeschossiger Mansarddachbau aus rotem Sandstein mit historisierender Fassade, um 1910D-6-61-000-164
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Mehrfamilienwohn- und Geschäftshaus
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Ludwigstraße 7
(Standort)
Wohn- und GeschäftshausSatteldachbau, asymmetrische Fassadengliederung mit Balkonen, Erker und Zwerchhaus, historistisch, um 1900D-6-61-000-166
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Wohn- und Geschäftshaus
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Ludwigstraße 8
(Standort)
Ehemalige Güterabfertigung des Wechselbahnhofs der königlich bayerischen Ludwigs-Westbahn und Hessen, heute BusbahnhofHauptbau, dreigeschossiger kubischer Sandsteinquaderbau mit Pyramiddach, in der Art eines Palazzo der Renaissance, 1853–1854 von Gottfried NeureutherD-6-61-000-165
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Ehemalige Güterabfertigung des Wechselbahnhofs der königlich bayerischen Ludwigs-Westbahn und Hessen, heute Busbahnhof
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Ludwigstraße 17
(Standort)
Wohn- und GeschäftshausViergeschossiger traufständiger Stahlbetonskelettbau mit Satteldach, Flugdach über der Ladenzone und vorkragendem Abschlussgesims, mit überbauter Tordurchfahrt, davor an der westlichen Giebelwand Mosaikbild von Aloys Bergmann-Franken, um 1955, zugehörige rückwärtige FlügelbautenD-6-61-000-583
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Wohn- und Geschäftshaus
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Ludwigstraße 19
(Standort)
Wohnhaus, Geburtshaus des Malers Ernst Ludwig Kirchner (1880–1938)Zweigeschossiger Satteldachbau mit Zwerchhaus und gusseisernem Balkon, spätklassizistisch, 1861D-6-61-000-167
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Wohnhaus, Geburtshaus des Malers Ernst Ludwig Kirchner (1880–1938)
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Main
(Standort)
Sogenannte MääkuhKettenschiff, gewölbter Eisenrumpf des ehemaligen dampfbetriebenen Schleppschiffs, 1902; vorübergehend am linken Mainufer unterhalb des Wasserwerks unter einem PortalkranD-6-61-000-397Sogenannte Määkuh
Müllerstraße 2
(Standort)
Ehemalige großherzoglich hessische Bahnbetriebsbauten, Verwaltungsgebäude und LokschuppenZweifarbige Sandsteinquaderbauten mit Satteldach, 1853/54(?)D-6-61-000-394
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Ehemalige großherzoglich hessische Bahnbetriebsbauten, Verwaltungsgebäude und Lokschuppen
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Münchstraße 12; Ziegelbergstraße 14
(Standort)
MietshausIn Ecklage, zweigeschossiger vielgliedriger Mansarddachbau, barockisierender Historismus, von Johann Scheuermann, 1914D-6-61-000-181
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Mietshaus
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Suicardusstraße, ehemals zugehörig zur Königlichen Zivilliste, heute zugehörig zum Anwesen Kleine Metzgergasse 5
(Standort)
PortalbauMit Treppenaufgang und Terrasse, 1808 von Wolfgang StreiterD-6-61-000-383
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Portalbau
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Pompejanumstraße 1
(Standort)
WohnhausDreigeschossiger villenartiger Eckbau mit turmartiger Schmalseite und Walmdach mit Belvedere, historistisch, 1890 von Willi WeidmannD-6-61-000-415
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Wohnhaus
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Pompejanumstraße 2
(Standort)
VillaZweigeschossiger vielgliedriger Backsteinbau mit Eckturm und Ziergiebel, Neurenaissance, von H. J. Henfling, bezeichnet „1900“

Einfriedung

D-6-61-000-200
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Villa
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Pompejanumstraße 4
(Standort)
VillaZweigeschossiger Backsteinbau mit Erker, Turm und Ziergiebel, Sandsteingliederungen, Neurenaissance, von Adam Schneider, 1900

Einfriedung

D-6-61-000-201
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Villa
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Saarstraße 2
(Standort)
Katholische Herz-Jesu-KircheDreischiffige Chorturmkirche aus rotem Sandstein, 1929 von Albert Boßlet; mit AusstattungD-6-61-000-213
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Katholische Herz-Jesu-Kirche
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Schweinheimer Straße 11
(Standort)
PavillonKiosk mit Bushaltestelle und integriertem Trafohäuschen sowie Toilettenanlage, einstöckiges Gebäude auf polygonalem Grundriss mit weit auskragendem Flachdach, um 1960D-6-61-000-435
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Pavillon
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Schweinheimer Straße 34
(Standort)
Fabrikationsgebäude der Güldner-Motoren-Gesellschaft (später Linde AG), Werkhalle ILanggestreckte 28-achsige Backsteinhalle mit basilikalem Querschnitt, Seiten zweigeschossig mit Lisenengliederung, 1907, Stirnseite nach Kriegszerstörungen 1948 von Karl JungD-6-61-000-551
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Fabrikationsgebäude der Güldner-Motoren-Gesellschaft (später Linde AG), Werkhalle I
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Werkstraße 2
(Standort)
Apparatehaus des ehemaligen GaswerksRotsandsteinquaderbau mit stichbogigen Fenstern, 1903/04D-6-61-000-524
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Apparatehaus des ehemaligen Gaswerks
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Schwindstraße 18
(Standort)
MietshausDreigeschossiger Backsteinbau mit Sandsteingliederungen, Risalit und Ziergiebel, historistisch, 1898/99 von H. Reichard; in Fortsetzung des Eckgebäudes Goethestraße 21 und 23D-6-61-000-275
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Mietshaus
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Nähe Weißenburger Straße
(Standort)
WegkreuzKruzifix auf altarartigem Sockel, 1661; von der Hanauer Straße hierher versetztD-6-61-000-62
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Wegkreuz
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Weißenburger Straße 12
(Standort)
GeschäftshausIn Ecklage, viergeschossig mit Satteldach, mit korbbogig gerundeter Front an der Straßengabelung, reduzierter Historismus, um 1910D-6-61-000-318
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Geschäftshaus
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Weißenburger Straße 26
(Standort)
Wohn- und GeschäftshausDreigeschossiger Satteldachbau mit Mittelrisalit, Loggia und Balkonen, Jugendstil, 1904 von Eugen DrollingerD-6-61-000-319
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Wohn- und Geschäftshaus
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Weißenburger Straße 36
(Standort)
Wohn- und GeschäftshausIn Ecklage, viergeschossiger Satteldachbau, Backstein und Sandsteingliederungen, Fassade im Stil der deutschen Neurenaissance, am Eck Balkone mit neubarocken Eisengittern, um 1890/1900D-6-61-000-320
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Wohn- und Geschäftshaus
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Weißenburger Straße 40
(Standort)
MehrfamilienwohnhausViergeschossiger Mansarddachbau, Fassade mit kolossalen Pilastern und Erker, Sandsteingliederungen, barockisierender Historismus, um 1910D-6-61-000-321
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Mehrfamilienwohnhaus
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Weißenburger Straße 50
(Standort)
MehrfamilienwohnhausViergeschossiger Eckbau mit Mansardwalmdach und großem Zwerchhaus, Erker, Sandsteingliederungen, Neubarock, bezeichnet „1906“D-6-61-000-322
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Mehrfamilienwohnhaus
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Weißenburger Straße 58
(Standort)
MietshausViergeschossiger Satteldachbau mit übergiebeltem Mittelrisalit und Balkon, Sandsteingliederungen, Neurenaissance, um 1895D-6-61-000-323
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Mietshaus
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Weißenburger Straße 60
(Standort)
MietshausViergeschossiger Satteldachbau, Ziegel mit Sandsteingliederungen, Kanterker und Balkonen, Neurenaissance, um 1900D-6-61-000-324
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Mietshaus
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Würzburger Straße 12
(Standort)
MietshausDreigeschossiger Walmdachbau aus gelbem Backstein mit Fassadengliederungen aus rotem Sandstein, mit Balkonen, Neurenaissance, um 1900D-6-61-000-326
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Mietshaus
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Würzburger Straße 24; Würzburger Straße 26; Würzburger Straße 28
(Standort)
MietshausgruppeDrei- und viergeschossige Satteldachbauten mit asymmetrisch gestalteten Fassaden und Zwerchgiebeln, Sandsteingliederungen, historistisch, von Adam Schneider, 1903D-6-61-000-327
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Mietshausgruppe
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Würzburger Straße 27, 29
(Standort)
MietwohnhausZweiflügeliger dreigeschossiger Backsteinbau mit Satteldach in Ecklage mit Erkertürmen und übergiebeltem Risalit, Ziegel mit Sandsteingliederungen, historistisch, bezeichnet „1906“D-6-61-000-426
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Mietwohnhaus
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Würzburger Straße 33
(Standort)
MietshausViergeschossiger traufständiger Mansarddachbau mit übergiebeltem Mittelrisalit, Hausteingliederungen, historistisch, von Johann Scheuermann, bezeichnet „1907“D-6-61-000-328
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Mietshaus
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Würzburger Straße 34
(Standort)
MietshausDreigeschossig in Ecklage, mit einseitig abgewalmtem Dach, Mittelrisalit mit Ziergiebel und Balkon, gelber Backstein mit roten Sandsteingliederungen, Neurenaissance, von Adam Schneider, 1897D-6-61-000-329
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Mietshaus
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Würzburger Straße 38
(Standort)
Wohn- und Geschäftshaus mit LadengeschäftDreigeschossiger Mansarddachbau, gelber Backstein mit Sandsteingliederungen, 1894D-6-61-000-405
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Wohn- und Geschäftshaus mit Ladengeschäft
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Würzburger Straße 40, 42
(Standort)
Ehemaliger Münchner Hof, Wohn- und GeschäftshausViergeschossiger Satteldachbau mit zwei geschwungenen Zwerchgiebeln und Erker, Sandsteingliederungen, historistisch, 1904D-6-61-000-330
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Ehemaliger Münchner Hof, Wohn- und Geschäftshaus
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Würzburger Straße 45
(Standort)
Ehemalige Jägerkaserne, heute HochschuleGruppe von unterschiedlichen, zum Teil mehrflügeligen Bauten (Bau 1, 2, 4, 6, 7, 20, 21, 22, 24 und 26) um einen vierseitigen Kasernenhof, Ziegel mit Sandsteingliederungen, historistisch, 1894/96; Bau 20 und 21, Jugendstil, um 1915

Historische Einfriedung zum Teil erhalten

D-6-61-000-384
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Ehemalige Jägerkaserne, heute Hochschule
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Würzburger Straße 48
(Standort)
Wohn- und GeschäftshausDreigeschossiger Mansarddachbau mit turmartigem Eckrisalit mit Balkon und Spitzhelm, Backstein mit Sandsteingliederungen, Neurenaissance, Franz & Roman Woerner, 1897D-6-61-000-331
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Wohn- und Geschäftshaus
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Würzburger Straße 54
(Standort)
MietwohnhausDreigeschossiger Mansarddachbau mit polygonalem Erkerturm, Backstein und Sandsteingliederungen, von Franz und Roman Woerner, 1895, mit EinfriedungD-6-61-000-499
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Mietwohnhaus
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Würzburger Straße 58
(Standort)
VorstadtvillaZweigeschossiger Walmdachbau mit turmartigem Eckrisalit mit Balkon, in neubarocken Formen, Franz & Roman Woerner, 1894D-6-61-000-332
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Vorstadtvilla
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Ziegelbergstraße 1
(Standort)
Pompejanum, ehemalige königliche VillaAuf einer großen Terrasse mit Stützmauern, gestaffelte Baugruppe mit Terrassen, Treppen und Atriumhof, im Auftrag von König Ludwig I., 1840–1848 von Friedrich von Gärtner nach Vorbild des idealisierten antiken Hauses von Castor und Pollux in PompejiD-6-61-000-232
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Pompejanum, ehemalige königliche Villa
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Ziegelbergstraße 1, Parkanlage zwischen Schloss und Pompejanum
(Standort)
Schlossgarten18.–20. Jahrhundert; mit Pfeilergitterzaun, Schlucht, Götterfiguren beim PompejanumD-6-61-000-229
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Schlossgarten
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Ziegelbergstraße 1
(Standort)
WächterhausEingeschossiger Bau mit flachgeneigtem Satteldach, errichtet 1869, erweitert 1883; zum Pompejanum gehörigD-6-61-000-333
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Wächterhaus
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Ziegelbergstraße 2
(Standort)
VillaZweigeschossiger vielgliedriger Backsteinbau mit Sandsteingliederung, Turm und Eckerker mit Haube, Obergeschoss mit Zierfachwerk, Neurenaissance und Schweizerhausstil, bezeichnet „1900“; mit VorgartenD-6-61-000-334
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Villa
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Ziegelbergstraße 4
(Standort)
VillaZweigeschossiger vielgliedriger Bau mit Turm, Sandsteingliederungen, neugotisch, bezeichnet „1900“D-6-61-000-335
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Villa
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Mainaschaffer Straße 113
(Standort)
KleiderfabrikDreigeschossiger Stahlbetonskelettbau mit sich nach unten verjüngenden Stützen und turmartigem Treppenhausbau, mit Flachdächern, 1955 von Werner Schlauersbach

Fabrikationshalle mit Sheddächern

D-6-61-000-432
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Kleiderfabrik
Zwischen Friedrich- und Weißenburger Straße
(Standort)
Kriegerdenkmal für 1870/71Obelisk auf Sockel, Granit, mit Inschrift, 1896D-6-61-000-63
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Kriegerdenkmal für 1870/71
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Stadtmitte/Aschaffenburg-Ost

Der Stadtteil Stadtmitte/Aschaffenburg liegt östlich außerhalb des Eisenbahnrings und des Dr. Willi-Reiland-Rings, einer kreuzungsfreien Umgehungsstraße. Hier befindet sich ein großer Stadtpark, die Fasanerie – einst Jagdrevier für die Küche der Kurfürsten – sowie südlich davon unterhalb des Godelsberges ein sehr gesuchtes Wohnquartier.

LageObjektBeschreibungAkten-Nr.Bild
Am Hasenkopf 2
(Standort)
Betonskulptur FigurFünf Meter hohe kubische Komposition, 1974 von Hans SteinbrennerD-6-61-000-555
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Betonskulptur Figur
Bismarckallee 1
(Standort)
Jägerhaus in der ehemaligen FasanerieZweigeschossiger Walmdachbau mit Zwerchhaus, von Emanuel Joseph d'Herigoyen, um 1780D-6-61-000-11
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Jägerhaus in der ehemaligen Fasanerie
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Bismarckallee 1, Bismarckallee 1 a, Bismarckallee 3, Bismarckallee 3 a, Bismarckallee 5, Fasaneriestraße 33
(Standort)
Ehemalige FasanerieLandschaftspark im Osten der Stadt mit Wegen, Teich, Jagdstern und Jagdgebäuden, angelegt unter Kurfürst Friedrich Karl von Erthal 1779D-6-61-000-10
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Ehemalige Fasanerie
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Bismarckallee 5
(Standort)
Ehemaliges Jagdverwalterhaus, jetzt GastwirtschaftZweigeschossiger traufständiger Halbwalmdachbau, von Emanuel Joseph d’Herigoyen, Ende 18. Jahrhundert

Dahinter Ruine des Jagdzeughauses, ebenfalls von d’Herigoyen, Ende 18. Jahrhundert (heute zur Halle ergänzt)

D-6-61-000-12
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Ehemaliges Jagdverwalterhaus, jetzt Gastwirtschaft
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Bismarckallee 52
(Standort)
WohnhausIn Ecklage, zweigeschossiger Satteldachbau mit Krüppelwalm und seitlichem Treppenhausanbau, Runderker und Lauben, mit Einfriedungsmauer, reduziert historisierender Heimatstil, 1909 von Alois ScheuermannD-6-61-000-411
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Wohnhaus
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In der Fasanerie, am sogenannten Andriansplätzchen
(Standort)
Andrian-DenkmalSäulenstumpf mit Inschriften, zur Erinnerung an den im Duell 1824 gefallenen 17-jährigen „Forstcandidaten“ Ferdinand Anton Freiherr von Andrian, um 1825D-6-61-000-14
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Andrian-Denkmal
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Auf dem Godelsberg
(Standort)
KippenburgKünstliche Ruinenanlage, von Adam Kipp 1839D-6-61-000-163Kippenburg
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Godelsberg
(Standort)
TeufelskanzelAls Aussichtspunkt gestaltete Felsformation mit eingemeißelten Treppen und Eisengeländer, Mitte 19. JahrhundertD-6-61-000-498
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Teufelskanzel
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Nähe Godelsberg
(Standort)
SteinbankGeschwungene Rückwand mit lorbeerumkränztem Inschriftmedaillon, seitlich Kugelaufsätze, Sandstein, bezeichnet „1912“, von KratzD-6-61-000-497
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Steinbank
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Am Krämersgrund; Nähe Ludwigsallee
(Standort)
SteinkreuzSchlicht aus rotem Sandstein ohne Korpus, auf Sockel bezeichnet „1681“ und „1833“D-6-61-000-338
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Steinkreuz
Ludwigsallee 2
(Standort)
GrünewaldschuleFünfteilige Baugruppe mit Satteldächern aus zwei dreigeschossigen Schulzimmerbauten, einer Turnhalle und niedrigeren Zwischentrakten, mit begrünten Außenanlagen, 1954/55; mit AusstattungD-6-61-000-482
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Grünewaldschule
Ludwigsallee, am Beginn der Bismarckallee, nahe der Zufahrt zum Kronberg-Gymnasium
(Standort)
UrlaubsbildstockGemauerter Pfeiler, Aufsatz mit Satteldach und bemalter Tafel, um 1800D-6-61-000-13
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Urlaubsbildstock
Goldbacher Straße 73
(Standort)
BildhäuschenGemauert und verputzt mit Nische, 17. JahrhundertD-6-61-000-81
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Bildhäuschen
Nähe Ludwigsallee, nahe der Ludwigssäule
(Standort)
BildhäuschenGemauerter und verputzter Pfeiler mit Bildnische und gemaltem St. Urbanus, wohl 19. JahrhundertD-6-61-000-162
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Bildhäuschen
Nähe Ludwigsallee
(Standort)
LudwigssäuleObeliskähnliches Denkmal aus Rotsandstein, zu Ehren von König Ludwig I., 1843 von der Stadt Aschaffenburg errichtetD-6-61-000-161
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Ludwigssäule
Gentilstraße 2
(Standort)
Sogenannte GentilburgMalerische Villa, Satteldachbau mit Turm und Annexen, historisierend, 1933 für Anton Gentil erbaut; mit Ausstattung, Garten, Gärtnerhaus, Torhäuschen, Umfassungsmauer, GartenskulpturenD-6-61-000-75
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Sogenannte Gentilburg
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Damm

LageObjektBeschreibungAkten-Nr.Bild
Antoniusstraße 1
(Standort)
Landwirtschaftsamt und LandwirtschaftsschuleZweigeschossiger Mansardwalmdachbau mit Eckquaderung und dreigeschossigem Mitteltrakt, barockisierender Historismus, 1910/11; mit Garage von 1928D-6-61-000-5
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Landwirtschaftsamt und Landwirtschaftsschule
Aschaff; Dorfstraße
(Standort)
Brücke über die AschaffZweijochige Betonbrücke mit Laternenpfeiler, bezeichnet „1913“D-6-61-000-388
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Brücke über die Aschaff
Dorfstraße 1
(Standort)
Ehemaliges Verwaltungsgebäude der Dämmer Steingutfabrik (1827–1884), dann Gasthaus Zum grünen BaumZweigeschossiger Walmdachbau mit Zwerchhaus, Fachwerk verputzt und Sandsteinquader, klassizistisch, erste Hälfte 19. JahrhundertD-6-61-000-386
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Ehemaliges Verwaltungsgebäude der Dämmer Steingutfabrik (1827–1884), dann Gasthaus Zum grünen Baum
Dorfstraße 5
(Standort)
Ehemalige Michaels-KapelleDreiseitig geschlossener Saalbau mit Halbwalmdach, 1580, renoviert 1665 und 1714D-6-61-000-387
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Ehemalige Michaels-Kapelle
Haidstraße 15
(Standort)
WohnhausZweigeschossiger giebelständiger Fachwerkbau mit vorkragendem Obergeschoss, bezeichnet „1730“D-6-61-000-108
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Wohnhaus
Haidstraße 31
(Standort)
BauernhofZweigeschossiger giebelständiger Satteldachbau, Fachwerk, Nebengebäude und Scheune aus Bruchsteinmauerwerk, zweite Hälfte 18. JahrhundertD-6-61-000-398
Wikidata
Bauernhof
Mittelstraße
(Standort)
WegkreuzKruzifix auf altarähnlichem Sockel, Rotsandstein, 1953 anstelle eines VorgängerkreuzesD-6-61-000-273
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Wegkreuz
Strietwaldstraße, Ecke Mühlstraße
(Standort)
WegkreuzAuf altarähnlichem Sockel, Rotsandstein, wohl Mitte 19. Jahrhundert, mit Gusseisen-KorpusD-6-61-000-274
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Wegkreuz
Mittelstraße 42
(Standort)
Katholische Pfarrkirche St. MichaelTurm des neugotischen Baus von 1874/77, Saalbau mit einspringenden Pfeilern, 1951 von Michael Niedermeier; mit AusstattungD-6-61-000-179
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Katholische Pfarrkirche St. Michael
Nähe Kahlgrundstraße, vor der Autobahnunterführung
(Standort)
WegkreuzKruzifix auf einem altarähnlichen Sockel mit Inschrift, Korpus als Dreinageltypus, bezeichnet „1760“D-6-61-000-128
Wikidata
Wegkreuz
Ecke Mühl- und Wilhelmstraße
(Standort)
Wegkreuz, sogenannte BeichtmarterKruzifix auf einem altarähnlichen Sockel, aus rotem Sandstein, bezeichnet „1750“D-6-61-000-109
Wikidata
Wegkreuz, sogenannte Beichtmarter
Paulusstraße 15
(Standort)
Evangelisch-lutherisches Pfarrhaus der PauluskircheZweigeschossiger verputzter Satteldachbau, 1926, 1954 verändertD-6-61-000-543
Wikidata
Evangelisch-lutherisches Pfarrhaus der Pauluskirche
Paulusstraße 17
(Standort)
Evangelisch-lutherische PauluskircheSandsteinquaderbau, Saalbau mit Apsis und Turm sowie atriumartigem Vorhof, 1932/33, nach starken Zerstörungen bis 1954 wiederaufgebautD-6-61-000-543
Wikidata
Evangelisch-lutherische Pauluskirche
Schönberg
(Standort)
Schönberg-EhrenmalKriegerdenkmal für die Gefallenen des Ersten Weltkriegs, runder Unterbau mit fünfeckigem Baldachin aus Steinarkaden mit Pyramiddach, darin Figur des heiligen Michael von Ludwig Sonnleitner, 1925/26D-6-61-000-596
Wikidata
Schönberg-Ehrenmal
Schwalbenrainweg 46
(Standort)
Ehemalige PapiermühleZweigeschossiger Mansardwalmdachbau, bezeichnet „1797“D-6-61-000-382
Wikidata
Ehemalige Papiermühle

Gailbach

LageObjektBeschreibungAkten-Nr.Bild
Aschaffenburger Straße 3
(Standort)
WohnhausZweigeschossiger Fachwerkbau mit Krüppelwalm, 18./19. JahrhundertD-6-61-000-350
Wikidata
Wohnhaus
Dörrmorsbacher Straße 53 a
(Standort)
SteinkruzifixMit Korpus als Hochrelief, roter Sandstein, um 1600, Aufsatz in Form eines kleinen Kreuzes, bezeichnet „1632“ (möglicherweise von einem Grabmal); ehemals am alten Soldatenfriedhof, seit 1971 in der AussegnungshalleD-6-61-000-355
Wikidata
Steinkruzifix
Glaserstraße 3, Glaserstraße 5
(Standort)
Katholisches Pfarrzentrum Sankt MatthäusKuratiekirche Sankt Matthäus, am Hang gelegener Bau in zwei Ebenen, Kuratiekirche auf dreieckigem Grundriss über rechteckigem Unterbau mit Gemeindeeinrichtungen, Beton und Backstein, Kampanile, Beton, 1967/68 von Erich Roth, mit Ausstattung

zugehörig anschließendes Pfarrhaus, eingeschossiger Flachdachbau

D-6-61-000-546
Wikidata
Katholisches Pfarrzentrum Sankt Matthäus
Mittelwald; in der Waldabteilung Binsenhäg
(Standort)
BildstockSockel mit rundbogigem Aufsatz, Relief der Schutzmantelmadonna, Sandstein, 1947D-6-61-000-356
Wikidata
Bildstock
Nähe Dörrmorsbacher Straße
(Standort)
FriedhofskreuzSockel und Kreuz aus rotem Sandstein, Corpus Sandstein, 19. JahrhundertD-6-61-000-430
Wikidata
Friedhofskreuz
Radäcker
(Standort)
BildstockVierkantschaft mit überkragendem, gewölbtem Abdeckstein, vergitterte Nische, Industriestein, Mitte 20. JahrhundertD-6-61-000-354
Wikidata
Bildstock
Stengertsweg, neben dem Sportplatz
(Standort)
BildhäuschenGedrungener gemauerter und verputzter Pfeiler mit Bildnische, 18. JahrhundertD-6-61-000-352
Wikidata
Bildhäuschen
Stengertsweg 5
(Standort)
Ehemaliges SchulhausZweigeschossiger Fachwerkbau, mit historistischer Eingangslaube, 1803D-6-61-000-389
Wikidata
Ehemaliges Schulhaus
Kaiselberg, im Haberfeld, an der Blumenstraße
(Standort)
BildstockVierkantschaft mit häuschenähnlichem Aufsatz mit Giebelchen und drei Nischen, Sandstein, 19. JahrhundertD-6-71-124-8 (Gemeindegrenze zu Haibach, deshalb Haibacher Nummer)
Wikidata
Bildstock

Leider

LageObjektBeschreibungAkten-Nr.Bild
Brunnengasse 2
(Standort)
Evangelisch-lutherische LukaskircheSchlichter Bau mit Dachreiter, 1350, um 1580 und 1866/67 verlängert; mit AusstattungD-6-61-000-17
Wikidata
Evangelisch-lutherische Lukaskirche
weitere Bilder
Egerer Straße
(Standort)
BildstockaufsatzMit geschwungenem Giebel und vergitterter Nische, Pietà aus gebranntem Ton, wohl um 1650, Schaft erneuertD-6-61-000-490
Wikidata
Bildstockaufsatz
Hafenbahnhofstraße 15 bis 27; Seegrundstraße 1
(Standort)
Hafenverwaltung mit WohnhäusernGruppe von sieben zweigeschossigen Walmdachbauten im barockisierenden Heimatstil, 1918–1921 von der Eisenbahndirektion Würzburg; zugehöriges Nebengebäude; mit Seegrundstraße 1D-6-61-000-399
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Hafenverwaltung mit Wohnhäusern
Hafenbecken II; Nähe Hafenbecken II
(Standort)
DrehkranMit einhüftigem Fahrgestell auf Schienen am geböschten Kai, mit festem Ausleger über dem Führerhaus, 1921 von der Fa. M.A.N.; mit technischer AusstattungD-6-61-000-437
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Drehkran
Nähe Industriestraße; Nähe Kohlenkaistraße; Zwischen Augasse und Kohlenkaistraße
(Standort)
Betriebswerk der HafenbahnEingeschossiges Verwaltungs- und Lagergebäude mit Walmdach, Werkstattgebäude mit basilikalem Querschnitt, und Stahltragwerk, Trafohaus, Wasserturm und Lokschuppen mit Drehscheibe, 1921 im Zusammenhang mit dem Staatshafen gebaut; mit technischer Ausstattung und zuführenden GleisenD-6-61-000-483
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Betriebswerk der Hafenbahn
Kirchstraße 14
(Standort)
Katholische Pfarrkirche St. LaurentiusWalmdachbau mit übergiebelter Vorhalle und Säulenportikus, südlich angeschlossener Glockenturm, innen dreischiffige reduzierter Historismus, 1921–1923 von Hans und Christoph Rummel, Frankfurt/M; mit AusstattungD-6-61-000-139
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Katholische Pfarrkirche St. Laurentius
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Kirchstraße 16
(Standort)
Pfarrhaus der katholischen Pfarrkirche Sankt LaurentiusEingeschossiger Walmdachbau mit hochgezogenem Sockel aus Sandsteinquadern, Eingangsrisalit, flach vorgewölbtem Erker und Zwerchhaus, 1920 von Hans und Christoph Rummel (Frankfurt)D-6-61-000-491
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Pfarrhaus der katholischen Pfarrkirche Sankt Laurentius
Ecke Leiderer Stadtweg
(Standort)
Ehemalige SiechenhauskapelleKleiner Walmdachbau, spätgotisch, um 1500, 1747 verändert

Dabei Bildstock

D-6-61-000-129
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Ehemalige Siechenhauskapelle
Nähe Werftstraße
(Standort)
HafendrehkranAuf fahrbarem Untersatz mit holzverkleidetem Fahrerhaus und festem Ausleger, um 1910; mit technischer Ausstattung; ursprünglich auf Halbportal am KaiD-6-61-000-438
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Hafendrehkran
Ruhlandstraße 4
(Standort)
Ehemaliges Hirten- und GemeindehausEingeschossiger Halbwalmdachbau, Fachwerk, um 1800D-6-61-000-379
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Ehemaliges Hirten- und Gemeindehaus
Ruhlandstraße 40
(Standort)
WohnhausZweigeschossiges giebelständiges Fachwerkhaus mit Satteldach, 1710 (dendrochronologisch datiert)D-6-61-000-380
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Wohnhaus
Ruhlandstraße 44
(Standort)
WohnhausZweigeschossiger giebelständiger Halbwalmdachbau mit Fachwerkobergeschoss, frühes 18. JahrhundertD-6-61-000-381
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Wohnhaus
Ruhlandstraße 46
(Standort)
Ehemalige Schule von LeiderZweigeschossiger traufständiger Satteldachbau aus rotem Sandstein, um 1900, mit Dachreiter des Jugendstils um 1912 von Anton Vogt

Anbau verputzt

D-6-61-000-211
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Ehemalige Schule von Leider
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Ruhlandstraße 72
(Standort)
Ehemaliger JesuitenhofVierflügelanlage zweigeschossiger Walmdachbauten, mit großer Toreinfahrt, Ende 18. JahrhundertD-6-61-000-212
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Ehemaliger Jesuitenhof

Nilkheim

LageObjektBeschreibungAkten-Nr.Bild
Bahnlinie Aschaffenburg Süd – Aschaffenburg-Nilkheim; Nähe Nilkheimer Bahnhofstraße
(Standort)
BunkerEhemaliger MG-Schartenstand Nr. 224 der sogenannten Wetterau-Main-Tauber-Stellung, in Laderampe des Bahnhofs eingebaut, 1936D-6-61-000-479
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Bunker
Erlenweg 1, südlich der Einmündung des Kastanienwegs, nördlich der Straße
(Standort)
BildstockAufsatz reichgerahmte Ädikula mit Relief des zweiten Fußfalls Christi, Sockel mit Wappen der Stifterfamilien Merkel und Hepp, um 1710, erneuert 2000, SandsteinD-6-61-000-86
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Bildstock
Ecke Großostheimer Straße
(Standort)
Denkmal Pater BernhardSteinstele mit Halbfigurenrelief und Inschrift, bezeichnet „1931“ von Otto GentilD-6-61-000-267
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Denkmal Pater Bernhard
Großostheimer Straße 170
(Standort)
Katholische Kapelle St. Kilian, ehemals St. DionysKleiner Saalbau mit Satteldach, Dachreiter und polygonalem Chor, Türsturz bezeichnet „1720“; nach Restaurierung 1895 wieder eingeweiht; mit AusstattungD-6-61-000-89
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Katholische Kapelle St. Kilian, ehemals St. Dionys
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Großostheimer Straße 170, an der Nordostseite der Kapelle
(Standort)
BildstockAufsatz mit Relief Christus vor Pontius Pilatus, am Sockel das Wappen der Familie Bertremoville, Sandstein, um 1710D-6-61-000-90
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Bildstock
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Großostheimer Straße 170, am Chorscheitel der Kapelle
(Standort)
MarienbildSandsteinfigur, auf balusterartigem Sockel mit Inschriftkartusche, Rokoko, 1754 gestiftet von Mathes MorhardD-6-61-000-91
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Marienbild
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Großostheimer Straße 199
(Standort)
Nilkheimer Park auf dem Gelände des ehemaligen HofgutesUmgestaltet zwischen 1780 und 1830

Nilkheimer Pavillon, um 1830–1835, Amphiprostylos mit ionischen Säulen

Billardsaal, rechteckiger Bau mit Walmdach; Monopteros mit sechs Säulen

Weitere Ausstattung: Hermenstatue, Obelisk, zwei Pfosten einer Schaukel, Steinbrunnen, Sphinx, Bänke

D-6-61-000-87
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Nilkheimer Park auf dem Gelände des ehemaligen Hofgutes
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Großostheimer Straße 201
(Standort)
Nilkheimer Hof, heute Garten- und FriedhofsamtVierseitige Hofanlage aus eingeschossigen Halbwalmdachbauten, zwei Scheunen und Hoftor, dessen linker Pfosten mit Löwe und Putto, ab 1782 von Emanuel Joseph d'Herigoyen zum landwirtschaftlichen Mustergut ausgebaut, 1969–1970 umgestaltet

Taubenschlag, klassizistischer Zentralbau mit Säulenportikus und Rundturm, um 1800

D-6-61-000-88
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Nilkheimer Hof, heute Garten- und Friedhofsamt
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Main
(Standort)
Eisenbahnbrücke über den MainVorlandbrücken mit zwei stichbogigen Jochen aus Rotsandstein, Strombrücke zwei Stahl-Fachwerkträger mit gekrümmtem Obergurt auf Sandsteinpfeiler, 1909–1910D-6-61-000-434
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Eisenbahnbrücke über den Main
(c) Störfix, CC BY-SA 3.0 de

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An der Großostheimer Straße
(Standort)
BildstockSandstein, Aufsatz reichgerahmte Ädikula mit Relief des ersten Fußfalls Christi, Sockel mit Wappen der Stifterfamilien Lieb und Berninger, um 1710D-6-61-000-85
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Bildstock
Niedernberger Straße 30, am Alten Weg nach Großostheim
(Standort)
BildstockPfeiler, Aufsatz mit Kreuzdach und drei Kreuzigungsreliefs, Sandstein, wohl 16. JahrhundertD-6-61-000-337
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Bildstock
Pfarrer-Scherpf-Straße 6
(Standort)
Katholische Pfarrkirche Sankt KilianSaalbau mit Satteldach und eingezogenem Chor, Kampanile mit offener Vorhalle angebunden, Rotsandstein, 1952/53 von Alois Grimm, mit AusstattungD-6-61-000-541
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Katholische Pfarrkirche Sankt Kilian

Schönbusch

LageObjektBeschreibungAkten-Nr.Bild
Kleine Schönbuschallee
(Standort)
Allee zwischen Mainbrücke und Park SchönbuschErstmals 1766 unter dem Mainzer Kurfürsten und Erzbischof Emmerich Joseph von Breidbach zu Bürresheim unter Einbeziehung der „Rennstraßen nach Dieburg“ als Maulbeerallee angelegtD-6-61-000-145
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Allee zwischen Mainbrücke und Park Schönbusch
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Kleine Schönbuschallee
(Standort)
Wegkreuz, Grabmal für den Johanniter-Ritter Walter von KerpenMit Kruzifix, betendem Ritter und abgelegtem Helm, 1628 errichtet, 1778 an die Kleine Schönbuschallee versetzt, Kopie aus dem Jahr 1931 von Otto GentilD-6-61-000-147
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Wegkreuz, Grabmal für den Johanniter-Ritter Walter von Kerpen
Park Schönbusch

Der Park Schönbusch ist ein Landschaftspark, im englischen Stil mit Wäldern, Wiesentälern und Gewässern sowie klassizistischen Bauten und Staffagen, unter Carl Friedrich von Erthal angelegt. Das Hauptwerk wurde von Emanuel Joseph d’Herigoyen, unter Beteiligung von Graf Wilhelm von Sickingen und Friedrich Ludwig Sckell, ab 1775 bis um 1800 geschaffen. Darin befinden sich:

  • Siebold-Denkmal, errichtet von König Ludwig II., 1879/80 von Michael Wagmüller (Lage)
  • Ruhebank, 1777 von Centz (Lage)
  • Kotzenbrünnchen, um 1790 (Lage)
  • Aussichtsturm, Backsteinbau, 1867 an Stelle einer Fachwerkkonstruktion von 1788 (Lage)
  • Teufelsbrücke, Eisenkonstruktion, 1875 die eine Holzbrücke von 1788 ersetzt (Lage)
  • Rote Brücke, 1784/85, um 1934 von der nahen Bundesstraße 26 hierhin versetzt (Lage)
  • Fischerhäuschen (Lage)
  • Wacht, drei „Hirtenhäuschen“, 1785 (Lage)
  • Salettchen, 1792 (Lage)
  • Dörfchen, Gruppe von fünf Häuschen um einen Ziehbrunnen, 1788 (Lage)
  • Wirtschaftsgebäude, 1783 (Lage)
  • Philosophenhaus, um 1800 (Lage)
  • Freundschaftstempel, 1799–1802 (Lage)
  • Speisesaal, 1788–1792 (Lage)
  • Tanzsaal, um 1800 (Lage)

Aktennummer: D-6-61-000-249.

Des Weiteren befindet sich darin ein Schloss mit eigener Aktennummer.

LageObjektBeschreibungAkten-Nr.Bild
Im Schönbusch
(Standort)
Schloss Schönbusch, sogenannter Kurfürstlicher PavillonWalmdachbau mit zwei Voll- und einem Mezzaningeschoss, vasenbekrönter Attikabalustrade und dreiachsigem Mittelrisalit, 1778–1781 nach Plänen von Emanuel d'Herigoyen, Innenausbau bis 1788; mit AusstattungD-6-61-000-250Schloss Schönbusch, sogenannter Kurfürstlicher Pavillon
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Obernau

LageObjektBeschreibungAkten-Nr.Bild
Ortskern Obernau
(Standort)
Ensemble Ortskern ObernauDas seit Ende des 12. Jahrhunderts bezeugte, ehemals ummauerte Straßendorf ist unmittelbar am Main gelegen. Es zeigt eine regelmäßige Hofreihung beiderseits der Hauptstraße. Die Wohnhäuser der Hofanlagen stehen, meist jeweils von einem Einfahrtstor begleitet, giebelständig zur Straße; die tiefen Grundstücke werden nach hinten durch die Scheunen abgeschlossen, die mainseits einen noch weitgehend ungestörten Scheunenrand bilden. Die ältesten Häuser und Toranlagen entstammen dem 16./17. Jahrhundert. Das Straßenbild wird durch die spätbarocke Turmfront der ehemaligen Pfarrkirche beherrscht, deren östliche Teile bei einem Brand 1942 vernichtet wurden.E-6-61-000-4Ensemble Ortskern Obernau
Hauptstraße 6
(Standort)
WohnhausZweigeschossiger Eckbau mit Halbwalmdach und Fachwerkobergeschoss, um 1600, bezeichnet „1811“D-6-61-000-460
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Wohnhaus
Hauptstraße 8; Hauptstraße 10
(Standort)
WohnhausZweigeschossiger giebelständiger Bruchsteinbau mit Satteldach, um 1600; Obergeschoss mit bemalter Stube, um 1600D-6-61-000-393
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Wohnhaus
Hauptstraße 15
(Standort)
Katholische Pfarrkirche St. Peter und PaulSüdwestfassade mit Turm des spätbarocken Baus, Sandstein, 1792/93, Kirche mit Satteldach, mit am Westgiebel umlaufendem Fensterfries und seitlich belichtetem eingezogenem Chor, 1960–1962 von Willi Goldhammer; mit AusstattungD-6-61-000-357
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Katholische Pfarrkirche St. Peter und Paul
Hauptstraße 16 a, Hauptstraße 16 b
(Standort)
WohnhausGiebelständiges zweigeschossiges geteiltes Fachwerkhaus mit Satteldach, zweite Hälfte 17. JahrhundertD-6-61-000-462
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Wohnhaus
Hauptstraße 16 b
(Standort)
OrtsbefestigungMauer aus Rotsandstein, spätmittelalterlich, erhaltene Reste entlang der mainseitigen Gärten von Hauptstraße 16–88 (gerade Nummern), nordwestlich und nordöstlich an der Grundstücksgrenze von Hauptstraße 77–61 (ungerade Nummern), an Kirchhofgasse und Maintalstraße bis Hauptstraße 10; Turmstümpfe bei Hauptstraße 16 und 88D-6-61-000-390
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Ortsbefestigung
Hauptstraße 19; Hauptstraße 21
(Standort)
Rathaus und Wohn- und GeschäftshausGruppe aus zwei zweigeschossigen Giebelbauten, Verbindungsbau mit rundbogiger Toreinfahrt, ehemaliges Rathaus mit Krüppelwalm, Dachreiter und Figur des Heiligen Florian, 1910/11

Torbogen des Vorgängerbaus, Renaissance, 16. Jahrhundert

Wappenstein des Mainzer Erzbischofs Dalberg bezeichnet 1594

An Nr. 19 Keilstein des 16. Jahrhunderts

D-6-61-000-358
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Rathaus und Wohn- und Geschäftshaus
Hauptstraße 25; Hauptstraße 27
(Standort)
BauernhofWohnhaus, zweigeschossiger giebelständiger Satteldachbau mit Bruchsteinfassade und seitlichem Fachwerkobergeschoss, um 1600

Rückgebäude

Hoftor in Teilen erhalten

D-6-61-000-359
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Bauernhof
Hauptstraße 36; Hauptstraße 34
(Standort)
DoppeltoranlageGroße rundbogige Toreinfahrt und Fußgängerpforte, Sandstein, 16. JahrhundertD-6-61-000-360
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Doppeltoranlage
Hauptstraße 38
(Standort)
Katholisches PfarrhausLeicht zurückgesetzter zweigeschossiger Mansardwalmdachbau im neubarocken Stil, bezeichnet „1912“, von Otto Leitolf

Zum Eingang gekurvte Einfriedungsmauern

Zehnt- und Pfarrscheune und Nebengebäude als Dreiflügelanlage, 1765

D-6-61-000-361
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Katholisches Pfarrhaus
Hauptstraße 40
(Standort)
WohnhausZweigeschossiger traufständiger Satteldachbau mit Krüppelwalm und Fachwerkobergeschoss, überbaute Durchfahrt, 18./19. JahrhundertD-6-61-000-362
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Wohnhaus
Hauptstraße 42
(Standort)
WohnhausZweigeschossiger traufständiger Satteldachbau mit Fachwerkobergeschoss und überbauter Durchfahrt, 18./19. JahrhundertD-6-61-000-363
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Wohnhaus
Hauptstraße 44
(Standort)
WohnhausSchmaler zweigeschossiger giebelständiger Fachwerkbau mit Satteldach, 18./19. Jahrhundert, wohl Austragshaus zu Hauptstraße 46D-6-61-000-364
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Wohnhaus
Hauptstraße 46
(Standort)
WohnhausZweigeschossiger giebelständiger Mansardhalbwalmdachbau mit Fachwerkobergeschoss, erste Hälfte 19. JahrhundertD-6-61-000-365
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Wohnhaus
Hauptstraße 58; Hauptstraße 60
(Standort)
WohnhausZweigeschossiger giebelständiger verputzter Fachwerkbau mit Satteldach, 16./17. JahrhundertD-6-61-000-367
Wikidata
Wohnhaus
Hauptstraße 61
(Standort)
WohnhausZweigeschossiger giebelständiger Satteldachbau, zum Teil mit ornamentierten Architekturgliedern, Traufseite Fachwerk, im Kern 1483 (dendrochronologisch datiert), Wappenstein bezeichnet „1588“; Kellerzugang bezeichnet „1604“D-6-61-000-368
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Wohnhaus
Hauptstraße 62
(Standort)
WohnhausZweigeschossiger giebelständiger Satteldachbau, verputztes Fachwerk, 17./18. Jahrhundert

Doppeltoranlage, bezeichnet „1606“

D-6-61-000-369
Wikidata
Wohnhaus
Hauptstraße 66
(Standort)
WohnhausZweigeschossiger giebelständiger Satteldachbau, verputztes Fachwerk, Obergeschoss und Giebel vorkragend, wohl 16. JahrhundertD-6-61-000-370
Wikidata
Wohnhaus
Kirchhofgasse 12
(Standort)
FriedhofUmmauerung mit kugelbekrönten Torpfeilern, 18./19. Jahrhundert

Friedhofskreuz, 17./18. Jahrhundert

D-6-61-000-371
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Friedhof
Nähe Judenpfad, am östlichen Ende der Bahnhofstraße
(Standort)
WendelinuskapelleKleiner verputzter Satteldachbau mit altarähnlicher Figurennische, um 1900D-6-61-000-407
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Wendelinuskapelle
Nähe Judenpfad, am östlichen Ende der Bahnhofstraße
(Standort)
Kriegerdenkmal für 1914–1918Monumentales Steinkreuz aus rotem Sandstein mit Reliefs und Kragsteinen, 1920 von Otto LeitolfD-6-61-000-406
Wikidata
Kriegerdenkmal für 1914–1918
Nähe Kapellenweg, 1 km östlich des Ortes im Wald
(Standort)
Waldkapelle Maria FriedenTürsturz bezeichnet „1712“, Kapelle von 1844 zur Kriegergedächtniskapelle umgebaut, 1921;D-6-61-000-375
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Waldkapelle Maria Frieden
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Nähe Kapellenweg
(Standort)
Waldkapelle Maria Frieden, hinführender KreuzwegMit Kreuzwegreliefs, Ende 20. JahrhundertD-6-61-000-375
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Waldkapelle Maria Frieden, hinführender Kreuzweg
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(Standort)Waldkapelle Maria Frieden, Lourdes-Grotte1886 vom Krieger- und Veteranenverein Obernau errichtet aus Dankbarkeit für die glückliche Heimkehr der Vereinsmitglieder aus dem Krieg 1870/71.D-6-61-000-375
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Waldkapelle Maria Frieden, Lourdes-Grotte
Nähe Sulzbacher Straße
(Standort)
BildstockRundpfeiler, Aufsatz mit segmentbogigem Kreuzdach und Reliefs von Maria, Kruzifix und Passionssymbolen, Sandstein, bezeichnet „1820“D-6-61-000-408
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Bildstock
Ober dem weißen Heiligen, an der Maintalstraße
(Standort)
Bildstock, so genanntes StützelhelgenSandsteinsäule auf diamantiertem Sockel, Aufsatz mit Figurennische, 18. JahrhundertD-6-61-000-374
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Bildstock, so genanntes Stützelhelgen
Ober dem weißen Heiligen; Staatsstraße 2309, an der Maintalstraße gegenüber der Eisenbahnunterführung
(Standort)
Bildhäuschen, sogenanntes Weißes HelgenVerputzter Pfeiler mit Bildnische, bezeichnet 1608D-6-61-000-373
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Bildhäuschen, sogenanntes Weißes Helgen
Sulzbacher Straße 11
(Standort)
Ehemalige SchuleAufgesockelter zweigeschossiger, unverputzter Sandsteinquaderbau mit Satteldach, Ecklisenen und Sohlbankgesims, bezeichnet 1895D-6-61-000-617Ehemalige Schule

Obernauer Kolonie

LageObjektBeschreibungAkten-Nr.Bild
Am Häsbach 1 a
(Standort)
Ruine der ehemaligen EckertsmühleTeile der Grundmauern mit Gewändesteinen, Konsolstein bezeichnet „1606“D-6-61-000-395
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Ruine der ehemaligen Eckertsmühle
Legatplatz 9
(Standort)
Steinbank als Denkmal für die Errichtung der Gartenkolonie 1919–1923Sandstein, in Form eines Kanapees auf runder Stufe, bezeichnet „1923“D-6-61-000-431
Wikidata
Steinbank als Denkmal für die Errichtung der Gartenkolonie 1919–1923
Obernauer Straße 44
(Standort)
VillaZweigeschossiger Flachsatteldachbau, spätklassizistisch, von Joseph Zwisler, 1874D-6-61-000-187
Wikidata
Villa
Obernauer Straße 52
(Standort)
VillaZweigeschossiger Mansardwalmdachbau mit Turm, Risalit und Söller, spätklassizistisch, von Herman Reichard, 1875D-6-61-000-188
Wikidata
Villa
Wilhelminenstraße 3
(Standort)
Siedlerhaus der Lehrkolonie für günstigen Wohnraum (1919–1923)Malerische Baugruppe aus zweigeschossigem Satteldachbau und eingeschossigem Halbwalmdachbau, Heimatstil, 1921, durch die Aschaffenburger Meisterschule für Bauhandwerk unter Leitung von Otto LeitolfD-6-61-000-602
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Siedlerhaus der Lehrkolonie für günstigen Wohnraum (1919–1923)

Österreicher Kolonie

LageObjektBeschreibungAkten-Nr.Bild
Österreicher Straße Ecke Sachsenweg
(Standort)
Österreicher-Denkmal für die in der Schlacht vom 14. Juli 1866 gefallenen ÖsterreicherIn Form eines spitzen Turmhelms auf Säulen, roter Sandstein, neugotisch, Entwurf: Professor Georg Eberlein, Nürnberg, Ausführung: Steinmetzmeister Herkert, Aschaffenburg, am 14. Juli 1868 feierlich enthülltD-6-61-000-190
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Schweinheim

LageObjektBeschreibungAkten-Nr.Bild
Am Häsbach/Unterhainstraße, an der Abzweigung zum Jüdischen Friedhof
(Standort)
SäulenbildstockAus rotem Sandstein, Aufsatz mit Eselsrückengiebelchen und drei Kreuzigungsreliefs, bezeichnet „1606“D-6-61-000-311
Wikidata
Säulenbildstock
Beim Weißen Bildstock; zwischen Ebersbacher Straße und Hang zum Erbig
(Standort)
Bildhäuschen, sogenanntes Weißes HelgenGemauerter Pfeiler mit Satteldach und rundbogiger Nische, 17. Jahrhundert, mit einer Darstellung des Blutwunders von Walldürn.D-6-61-000-339
Wikidata
Bildhäuschen, sogenanntes Weißes Helgen
Bischbergweg; Haberflug; an der Kreuzung Unterer Bischberg mit dem Alten Weg
(Standort)
BildstockRotsandstein, Pfeiler mit rundbogigem Aufsatz, bezeichnet 1903, mit jüngerem KreuzigungsreliefD-6-61-000-343
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Bildstock
Blütenstraße 48–54; Güldnerweg 2–14; Heckmannweg 2–20, 5–17; Neuhofstraße 12
(Standort)
Arbeitersiedlung14 Doppelhäuser mit Halbwalmdächern, verschiedenfarbiger Ziegelstein über Bruchsteinsockel, 1907 von Ernst HaunD-6-61-000-112
Wikidata
Arbeitersiedlung
Carl-von-Linde-Platz 1
(Standort)
Verwaltungsbau des Güldner-Motorenwerks der Firma LindeDreiteilige Baugruppe aus Stahlbetonskelettbauten, langgestreckter fünfgeschossiger Verwaltungstrakt mit flachgeneigtem Walmdach, daran Werkspforte, zweigeschossiger Foyer- und Sitzungs-Bau (mit Ausstattung) und dreigeschossiges Lagergebäude mit Flachdächern, 1956/57 von Karl Georg JungD-6-61-000-420
Wikidata
Verwaltungsbau des Güldner-Motorenwerks der Firma Linde
Ebersbacher Straße, am Schweinheimer Exerzierplatz
(Standort)
SäulenbildstockAufsatz mit Kreuzdach, Sandstein, bezeichnet 1616, mit jüngerem eingesetztem Kruzifix-ReliefD-6-61-000-346
Wikidata
Säulenbildstock
Ebersbacher Straße 3
(Standort)
BildstockfragmentMit Marienkrönung, Sandstein, barock, 17./18. JahrhundertD-6-61-000-44
Wikidata
Bildstockfragment
Ebersbacher Straße 8
(Standort)
BildstockfragmentSandstein, rundbogig mit Relief des Kruzifix mit Inschrift "BID GOT / DAS ER / DIG ER / HERED", wohl 1740; in Sockelmauer eingemauertD-6-61-000-45
Wikidata
Bildstockfragment
Erbig, zwischen dem Nordrand des Erbigwaldes und der Obernauer Kapelle
(Standort)
KreuzwegGemauerte seitlich geböschte Bildhäuschen, 1935, nach Zerstörung mit szenischen Keramikmosaiken von Alois Bergmann-Franken 1956 wiederhergestelltD-6-61-000-478
Wikidata
Kreuzweg
weitere Bilder
Auf dem Erbig, zwischen Kreuzwegstation VI und VII
(Standort)
BildhäuschenMassiver Sockel, Aufsatz mit Satteldach und Bildnische, bezeichnet „1841“D-6-61-000-345
Wikidata
Bildhäuschen
Frühlingstraße 29; Vogelsbergstraße 32
(Standort)
Katholische Pfarrkirche St. GertrudKubischer Saalbau mit flachem Satteldach, Campanile und Werktagskapelle, Betonbauten, 1959/60 von Rudolf Schwarz; mit Ausstattung

Zugehörige Pfarrgemeindebauten

D-6-61-000-422
Wikidata
Katholische Pfarrkirche St. Gertrud
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Haberflug, zwischen Bischberg und Erbig, am Obernauer Weg
(Standort)
SäulenbildstockAchtkantiger Pfeiler, Aufsatz mit Kreuzdach, Sandstein, bezeichnet „1648“D-6-61-000-342
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Säulenbildstock
Haidbergstraße 24, im Friedhof Schweinheim
(Standort)
Sogenannte Weinberg-PietàAuf Sandsteinsockel, 18. Jahrhundert; ehemals im Bischberger Weinberg

Kreuzigungsgruppe, Sandstein, barock, 18. Jahrhundert

D-6-61-000-341
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Sogenannte Weinberg-Pietà
Judenberg
(Standort)
Jüdischer FriedhofUmmauert, belegt 1735–1942, mit Grabmälern vom 18. Jahrhundert bis erste Hälfte 20. JahrhundertD-6-61-000-310
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Jüdischer Friedhof
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Ecke Lindestraße
(Standort)
Bildhäuschen, sogenanntes HexenhelgenGemauerter und verputzter Pfeiler mit rundbogiger Bildnische mit Satteldach und Pietà, um 1966D-6-61-000-312
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Bildhäuschen, sogenanntes Hexenhelgen
Marienstraße 13
(Standort)
PfarrhausZweigeschossiger traufständiger Mansarddachbau mit Zwerchgiebel, Obergeschoss mit Rundbogenfenstern, klassizistisch, 1818/19D-6-61-000-170
Wikidata
Pfarrhaus
Marienstraße 15
(Standort)
WohnhausZweigeschossiger verputzter Fachwerkbau mit Satteldach und vorkragendem Obergeschoss, 17. JahrhundertD-6-61-000-552
Wikidata
Wohnhaus
Marienstraße 16
(Standort)
Katholische Pfarrkirche Mariä GeburtHallenkirche mit Westturm, Rotsandsteinbau, neugotisch, 1894 nach Plänen von Franz & Roman WoernerD-6-61-000-171
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Katholische Pfarrkirche Mariä Geburt
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Marienstraße 19
(Standort)
WohnhausZweigeschossiger giebelständiger Satteldachbau mit Fachwerkobergeschoss, 18. JahrhundertD-6-61-000-553Wohnhaus
Nähe Braugasse
(Standort)
Säulenbildstock, sogenannter Wander-BildstockAufsatz mit geschwungenem Kreuzdach, rundbogiger Nische und zwei Kreuzigungsreliefs, 17. JahrhundertD-6-61-000-107
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Säulenbildstock, sogenannter Wander-Bildstock
Rhönstraße 23
(Standort)
Amerikanische KapelleSaalbau mit halbrundem Chor, Satteldach, und Giebeltürmchen, um 1955; ehemals zur amerikanischen Wohnsiedlung der Kasernen gehörigD-6-61-000-396
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Amerikanische Kapelle
Schweinheimer Straße 120, Ecke Leidersbacher Gäßchen
(Standort)
BildhäuschenGemauerter verputzter Pultdachpfeiler mit Nachbildung des Altöttinger Gnadenbildes, 1961D-6-61-000-277
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Bildhäuschen
Seebornstraße 2a
(Standort)
BildhäuschenIn die Hauswand integrierter Pfeiler aus rotem Sandstein, Aufsatz mit zwei Nischen übereinander, wohl 1888D-6-61-000-276
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Bildhäuschen
Stengerts
(Standort)
Aussichtsturm des Spessartbundes22 m hoher Sandsteinquaderturm auf quadratischem Grundriss, 1937D-6-61-000-492
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Aussichtsturm des Spessartbundes
weitere Bilder
Trieb; am sogenannten Ruhstock, Abzweigung Obernauer Weg zum Erbig
(Standort)
BildstockPfeiler aus rotem Sandstein mit stichbogiger Flachnische, neugotisch, bezeichnet „1892“D-6-61-000-340
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Bildstock
Tuchbleiche 1
(Standort)
BildstockPfeiler aus rotem Sandstein, Aufsatz mit Bronze-Relief der Pietà, um 1925D-6-61-000-309
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Bildstock
Marienstraße
(Standort)
Kriegerdenkmal für den Feldzug des Deutsch-Französischen Kriegs 1870/71Kruzifix auf hohem Inschriftensockel, Sandstein, bez. 1893D-6-61-000-615Kriegerdenkmal für den Feldzug des Deutsch-Französischen Kriegs 1870/71
Marienstraße
(Standort)
Kriegerdenkmal für die Gefallenen des Ersten WeltkriegsPietà auf hohem Postament hinter niedrigem Einfriedungsgitter zwischen Pfeilern, hinterfangen von gekrümmter Mauer mit integrierten Inschriftentafeln und Reliefs, um 1925D-6-61-000-616Kriegerdenkmal für die Gefallenen des Ersten Weltkriegs

Siedlung Elterhof

LageObjektBeschreibungAkten-Nr.Bild
Pfadäcker; am Fußweg nach Haibach
(Standort)
BildstockGedrungener Pfeiler, Aufsatz mit rundbogiger Nische und flachen Kreuzreliefs, Sandstein, bezeichnet „1845“D-6-61-000-347
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Bildstock
Nähe Pfadäcker, im Dörngraben, an der Auffahrt zum Elterhof
(Standort)
BildstockPfeiler mit Bildnische, Sandstein, bezeichnet „1947“D-6-61-000-348
Wikidata
Bildstock
Dörnbach; Dörnbachsrain
(Standort)
BildstockSandsteinpfeiler, Aufsatz mit Vorhangbogen, um 1875D-6-61-000-349
Wikidata
Bildstock
Aschaffenburger Straße; am Ortseingang
(Standort)
BildstockPfeiler mit glockendachähnlichem Aufsatz, um 1925D-6-61-000-353
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Bildstock

Strietwald

LageObjektBeschreibungAkten-Nr.Bild
Konradstraße 2
(Standort)
Katholische Pfarrkirche St. KonradHallenkirche mit Satteldach, südöstlichem Turm und südwestlicher Eingangsvorhalle, Langhaus mit Flachtonne, 1953/54 von Erwin van Aaken nach Vorplanungen von Rudolf Schwarz, mit AusstattungD-6-61-000-544
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Katholische Pfarrkirche St. Konrad
weitere Bilder
Nähe Herrenwaldstraße, Ecke Meisenweg
(Standort)
BildhäuschenSpitzbogige Bildnische mit steilem Dach und Madonnenfigur, altarähnlicher Sockel, neugotisch, bezeichnet „1887“D-6-61-000-113
Wikidata
Bildhäuschen
Jägerhäuschen; im Strietwald; ca. 120 m nördlich des Weges zum Molkenbrunn
(Standort)
Gedenkkreuz an einen tot aufgefundenen Aschaffenburger BürgerSandstein, bezeichnet „1681“D-6-61-000-344
Wikidata
Gedenkkreuz an einen tot aufgefundenen Aschaffenburger Bürger

Ehemalige Baudenkmäler

Folgende noch erhaltene Baudenkmäler wurden 2012 im Rahmen des Projekts Nachqualifizierung und Revision aus der Denkmalliste gestrichen.[Anm. 3] Das Hotel „Wilder Mann“ ist in der Denkmalliste von 2015 wieder enthalten. Das Gebäude Hauptstraße 26 wurde 2016 aus der Denkmalliste gestrichen. Das Gebäude Marienstraße 17 wurde im Oktober 2020 abgerissen. Das erst 2021 unter Schutz gestellte Gebäude Ruhlandstraße 45 ist in der Denkmalliste 05/2022 noch enthalten, wurde aber 2022 abgerissen.

LageObjektBeschreibungAkten-Nr.Bild
Badergasse 1
(Standort)
Geburtshaus Franz Hettinger (geb. 1819)Klassizistischer Sandsteinbau, Anfang 19. Jahrhundert (nur noch Gedenkplatte ist unter Schutz)Geburtshaus Franz Hettinger (geb. 1819)
Entengasse 6
(Standort)
Fassade eines klassizistischen Wohnhauses, 1864Im Neubau von 1981–1983 (von Alexander von Branca, München) übernommenFassade eines klassizistischen Wohnhauses, 1864
Hauptstraße 26
(Standort)
WohnhausZweigeschossiger Satteldachbau mit Fachwerkobergeschoss, zweite Hälfte 17. Jahrhundertehemals D-6-61-000-464
Wikidata
Wohnhaus
Herstallstraße 3
(Standort)
Spätklassizistisches Wohn- und Geschäftshaus1851Spätklassizistisches Wohn- und Geschäftshaus
Herstallstraße 5
(Standort)
Wohn- und GeschäftshausViergeschossiger traufständiger Satteldachbau mit spätklassizistischer Fassadengestaltung, 1869Wohn- und Geschäftshaus
Herstallstraße 26
(Standort)
GeschäftshausMit skulpturalem Schmuck im ersten Obergeschoss, 1908 (nur noch Skulpturen geschützt)Geschäftshaus
Herstallstraße 39
(Standort)
GeschäftshausViergeschossiger Mansarddachbau mit Pilastergliederung, bezeichnet „1909/1947“Geschäftshaus
Marienstraße 17
(Standort)
WohnhausZweigeschossiger giebelständiger Bau mit Fachwerkobergeschoss und rückwärtigem Halbwalm, 17./18. Jahrhundertehemals D-6-61-000-554
Wikidata
Wohnhaus
Ruhlandstraße 45
(Standort)
Wohnhauseiner ehem. bäuerlichen Anlage, teilunterkellerter giebelständiger zweigeschossiger Sichtfachwerkbau mit Satteldach, hofseitig mit Krüppelwalm, Erdgeschoss versteinert, 1703/04 (dendro.dat.).D-6-61-000-621
Sandgasse 27
(Standort)
Hammerhof-HauptgebäudeGeschäftshaus mit kolossalen Eckpilastern und Erker, späthistoristisch, um 1900Hammerhof-Hauptgebäude

Siehe auch

Anmerkungen

  1. Diese Liste entspricht möglicherweise nicht dem aktuellen Stand der offiziellen Denkmalliste. Letztere ist sowohl über die unter Weblinks angegebene Verknüpfung als PDF im Internet einsehbar als auch im Bayerischen Denkmal-Atlas kartographisch dargestellt. Auch diese Darstellungen geben, obwohl sie durch das Bayerische Landesamt für Denkmalpflege täglich aktualisiert werden, nicht immer und überall den aktuellen Stand wieder. Daher garantiert das Vorhandensein oder Fehlen eines Objekts in dieser Liste oder im Bayerischen Denkmal-Atlas nicht, dass es gegenwärtig ein eingetragenes Denkmal ist oder nicht. Außerdem ist die Bayerische Denkmalliste ein nachrichtliches Verzeichnis. Die Denkmaleigenschaft – und damit der gesetzliche Schutz – wird in Art. 1 des Bayerischen Denkmalschutzgesetzes (BayDSchG) definiert und hängt nicht von der Kartierung im Denkmalatlas und der Eintragung in die Bayerische Denkmalliste ab. Auch Objekte, die nicht in der Bayerischen Denkmalliste verzeichnet sind, können Denkmalschutz genießen, wenn sie die Kriterien nach Art. 1 BayDSchG erfüllen. Bei allen Vorhaben ist daher eine frühzeitige Beteiligung des Bayerischen Landesamtes für Denkmalpflege nach Art. 6 BayDSchG notwendig.
  2. Denkmalliste vom 8. August 2020 als PDF
  3. KI Aschaffenburg: Antrag auf Wiederaufnahme in die Denkmalliste und zur Ergänzung der Denkmalliste vom 18. April 2012.

Literatur

  • Denis André Chevalley: Unterfranken. Hrsg.: Michael Petzet, Bayerisches Landesamt für Denkmalpflege (= Denkmäler in Bayern. Band VI). Oldenbourg, München 1985, ISBN 3-486-52397-X.

Weblinks

Commons: Baudenkmäler in Aschaffenburg – Sammlung von Bildern, Videos und Audiodateien

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Aschaffenburg, Pfarrgasse 1
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St. Laurentius an der Kirchstaße 14 im Aschaffenburger Stadtteil Leider, denkmalgeschützt
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Pompejanumstraße 2 in Aschaffenburg, denkmalgeschützt
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Aschaffenburg, Weißenburger Straße 12
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Herstallstraße in Aschaffenburg, Relief im 1. Stock denkmalgeschützt
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Aschaffenburg, Kirchhofweg 6
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Steingasse 14, denkmalgeschütztes Gebäude in Aschaffenburg
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Aschaffenburg, Park Schönbusch, Kotzerbrunnen
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Aschaffenburg-Schweinheim, Bildstock unterhalb des Elterhofes
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Rathausgasse 10 in Aschaffenburg, denkmalgeschützt
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Aschaffenburg, Grünewaldstraße 7
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Hauptstraße 16b in Aschaffenburg-Obernau, Teil der denkmalgeschützten spätmittelalterlichen Ortsbefestigung, im Hintergrund das Haus Hauptstraße 8-10
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Pauluskirche Aschaffenburg (Aussenansicht)
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Aschaffenburg-Schweinheim, Aussichtsturm von 1937 auf dem Stengerts
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Gedenktafel für den Prälaten Dr. Franz Leonhard Hettinger oberhalb des ersten Stocks an der Fassade seines Geburtshauses Badergasse 1 in Aschaffenburg, denkmalgeschützt
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Hauptstraße 38, denkmalgeschütztes Gebäude in Aschaffenburg-Obernau
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MAN-Kran von 1921 im Aschaffenburger Hafen
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Leinwanderstraße 2a in Aschaffenburg, denkmalgeschützt
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Der Bildstock an der Windlücke wurde im Zuge von Straßenneubauten mehrfach versetzt. Seit März 2021 steht er neben der Einmündung des Weges vom Grünmorsbacher Sportplatz (Hasenbergstraße) in die Haibacher Ortsverbindungsstraße Grünmorsbach-Dörrmorsbach, wie schon in der Vergangenheit auf Gailbacher Gemarkung. In der Denkmalliste der Stadt Aschaffenburg wird der Bildstock unter der Nummer D-6-71-124-8 geführt.
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Aschaffenburg-Gailbach, Fachwerk-Wohnhaus Aschaffenburger Straße 3
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Cunibertstraße 4 in Aschaffenburg, denkmalgeschützt
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Obernauer Straße 34, denkmalgeschütztes Gebäude in Aschaffenburg
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"Urlaubsbildstock" an der Fasanerie, Ludwigsallee
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Aschaffenburg, Brentanoplatz 12, Wohnhaus
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Aschaffenburg, Erbsengasse 2
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Karte des Parks Schöntal in Aschaffenburg, Bayern
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Aschaffenburg, Dalbergstraße 41
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Hauptstraße 42, denkmalgeschütztes Gebäude in Aschaffenburg_Obernau
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Aschaffenburg, Stifsgasse 8
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Aschaffenburg, Stadtmauer, Schloßberg
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"Weißer Bildstock" in der Gemarkung de:Schweinheim (Aschaffenburg), Unterfranken
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Bildstock (1925) am Neuwiesenbach in Aschaffenburg
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Aschaffenburg, Erthalstraße 3
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Aschaffenburg, Stadtteil Obernau, Hauptstraße 26, Wohnhaus mit Fachwerk während Restaurierung
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Aschaffenburg, Rathausgasse 4
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Aschaffenburg, Grünewaldstraße 27
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Aschaffenburg, Park Schönbusch, Gartenanlagen
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Hauptstraße 8 und 10, denkmalgeschütztes Gebäude in Aschaffenburg-Obernau
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Aschaffenburg, im Strietwald, Gedenkkreuz, bezeichnet 1681
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Aschaffenburg, Am Heißen Stein 4
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Ehemaliger Marstall, heute Steinmetzschule in der Schlossgasse in Aschaffenburg
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Aschaffenburg, Badergasse 7
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Aschaffenburg, Steingasse 15
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Aschaffenburg, ehemalige Papiermühle "Tittelmühle", Schwalbenrainweg 46
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Aschaffenburg, Dalbergstraße 55
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Aschaffenburg, Löherstraße 20
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Aschaffenburg, Löherstraße 47
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Aschaffenburg, Grünewaldstraße 18, Dalberg Gymnasium
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Dalbergstraße 36 in Aschaffenburg, denkmalgeschützt
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Aschaffenburg, Schloßgasse 14
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Dalbergstraße 60 in Aschaffenburg, denkmalgeschützt
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Aschaffenburg, Schloßgasse 10
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Aschaffenburg, Schenkenturm
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Aschaffenburg, Steingasse 11
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Wegkreuz (1953) in Aschaffenburg-Damm, links die Mittelstraße, rechts die Schulstraße
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Aschaffenburg, Schloßplatz 7
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Aschaffenburg-Nilkheim, von den Familien Hepp und Merkel gestifteter Bildstock an der Großostheimer Straße
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Aschaffenburg-Schweinheim, Marienstraße, Pfarrhaus "Maria Geburt"
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Kilianskapelle Aschaffenburg-Nilkheim 1720 errichtet - 3. Fußfall
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Hauptstraße 62 in Aschaffenburg-Obernau, denkmalgeschützt
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Hanauer Straße 8 in Aschaffenburg, denkmalgeschützt
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Aschaffenburg, Schlossgasse, denkmalgeschützte Figur des heiligen Nepomuk an der Muttergotteskirche
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Kirchhofgasse 12 in Aschaffenburg-Obernau, Friedhof mit denkmalgeschützter Mauer und Friedhofskreuz aus dem 16./17. Jahrhundert
Aschaffenburg, Bustellistraße 4-20160924-001.jpg
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Aschaffenburg, Bustellistraße 4
Weißenburger Straße 58 Aschaffenburg 20180908 002.jpg
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Aschaffenburg, Weißenburger Straße 58
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Würzburger Straße 40 und 42, denkmalgeschützte Gebäude in Aschaffenburg
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Hauptstraße 61 in Aschaffenburg-Obernau, denkmalgeschützt
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Aschaffenburg, Ziegelbergstraße 4
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Aschaffenburg, Schöntal, Herkulesfigur
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Aschaffenburg, Kapuzinerkirche
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Aschaffenburg, Dalbergstraße 56
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Ruhalndstraße 40, denkmalgeschütztes Gebäude im Aschaffenburger Stadtteil Leider
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Aschaffenburg-Gailbach, Bildstock aus dem 20. Jahrhundert aus Industriestein
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Aschaffenburg-Schweinheim, Bildstock "Hexenhelgen", Baudenkmal D-6-61-000-312
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Aschaffenburg, Stadtteil Schweinheim, Schweinheimer Straße 34, Dessauerstraße, Linde-Gießerei (ehemals Güldner) von 1907/1948
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Aschaffenburg, Park Schönbusch, Ruhebank
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Wegkreuz (bezeichnet 1670) in Aschaffenburg-Damm
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Aschaffenburg, denkmalgeschütztes Wohn- und Geschäftshaus Herrleinstraße 23
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Wayside shrine in Aschaffenburg-Schweinheim at Erbig between stations of the cross, Monument D-6-61-000-345
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Kilianskapelle Aschaffenburg-Nilkheim 1720 errichtet
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Aschaffenburg, Apparatehaus des ehemaligen Gaswerks
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Aschaffenburg, Nebensteingasse 1
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Obernauer Straße 44, denkmalgeschütztes Gebäude in Aschaffenburg
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Aschaffenburg, Schweinheimer Straße 11, denkmalgeschützte Figur vor der Brentanoschule von 1955
Aschaffenburg, Dalbergstraße 56-001b.jpg
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Aschaffenburg, Dalbergstraße 56
Aschaffenburg, Saarstraße 2, Herz-Jesu-Kirche, 001.jpg
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Aschaffenburg, Saarstraße 2, Herz-Jesu-Kirche, 001
Schönbusch52 Hofgärtner Christian Heinrich Siebold.JPG
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Denkmal des Hofgärtners de:Christian Heinrich Siebold (1806-1876) im Park Schönbusch
AB Gailb FriedhKreuz.jpg
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Friedhofskreuz in Aschaffenburg-Gailbach
Aschaffenburg, Grünewaldstraße 11-20160924-001.jpg
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Aschaffenburg, Grünewaldstraße 11
Steingasse 27 Aschaffenburg 20180213 002.jpg
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Aschaffenburg, Steingasse 27
Erthalstraße 7 Aschaffenburg 20181125 001.jpg
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Aschaffenburg, Erthalstraße 7
AB Herstallstr5.jpg
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Aschaffenburg, Herstallstraße 5, ehemals denkmalgeschütztes, Wohn- und Geschäftshaus von 1869
Aschaffenburg, Schlossgasse 16, 17-20160911-001.jpg
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Aschaffenburg, Schlossgasse 16, 17
Frohsinnstraße 17 Aschaffenburg 20181125 001.jpg
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Aschaffenburg, Frohsinnstraße 17
AB Obernau Hauptstraße 40.JPG
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Hauptstraße 40, denkmalgeschütztes Gebäude in Aschaffenburg-Obernau
AB Brunnengasse 2 Lukaskirche.jpg
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St. Lukaskirche in der Brunnengasse 2 im Aschaffenburger Ortstel Leider, denkmalgeschützt
Aschaffenburg, Sandgasse 24 20170417 001.jpg
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Aschaffenburg, Sandgasse 24
Frohsinnstraße 10 Aschaffenburg 20181125 001.jpg
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Aschaffenburg, Frohsinnstraße 10
Aschaffenburg, Altstadtfriedhof, Grab Friedrich Ritter von Medicus 20190422 001.jpg
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Aschaffenburg, Altstadtfriedhof, Grab Friedrich Ritter von Medicus
Treibgasse 32, Kath. Pfarrkirche St. Agatha Aschaffenburg 20180213 002.jpg
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Aschaffenburg, Treibgasse 32, Kath. Pfarrkirche St. Agatha
Aschaffenburg, Park Schönbusch, Salettchen 20170604 001.jpg
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Aschaffenburg, Park Schönbusch, Salettchen
Aschaffenburg, Metzgergasse 15-001.jpg
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Aschaffenburg, Metzgergasse 15
AB Badergasse1.jpg
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Aschaffenburg, ehemals denkmalgeschütztes Geburtshaus von Franz Hettinger, Badergasse 1 mit noch denkmalgeschützter Gedenktafel (D-6-61-000-484)
AB Schwh Bildst340.jpg
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Bildstock aus rotem Sandstein, bezeichnet 1892
Frohsinnstraße 7 Aschaffenburg 20181125 002.jpg
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Aschaffenburg, Frohsinnstraße 7
AB Godelsberg Steinbank.jpg
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Aschaffenburg, Godelsberg, Steinbank, bez. 1912
Aschaffenburg, Pfaffengasse 19 20170525 001.jpg
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Aschaffenburg, Pfaffengasse 19
Fasanerie Aschaffenburg Apr 2017 2.jpg
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View on the Ententeich lake in the Fasanerie (Aschaffenburg), the trees mirrored in the lake.
Aschaffenburg Aerial fg171.jpg
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Aschaffenburg, Bayern, Deutschland, Luftaufnahme
Aschaffenburg, Weißenburger Straße 36 20170417 001.jpg
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Aschaffenburg, Weißenburger Straße 36
AB Schwh Bildst311.jpg
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Aschaffenburg, Unterhainstraße, Säulenbildstock aus rotem Sandstein, vermutlich von 1606
AB Friedrichstraße 33 bis 37.JPG
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Friedrichstraße 33 bis 39, denkmalgeschützte Gebäudegruppe in Aschaffenburg
AB GoldbacherStr Bildst.jpg
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Aschaffenburg, Bildstock in der Goldbacher Straße
AB Münchstraße 12 ShiftN.jpg
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Münchstraße 12 in Aschaffenburg, denkmalgeschützt
AB Herstallstraße 7.jpg
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Herstallstraße 7 in Aschaffenburg, denkmalgeschützt
AB Erthalstraße 1a.JPG
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Erthalstraße 1a, denkmalgeschütztes Gebäude in Aschaffenburg
AB Cunibertstraße 6 bis 8.JPG
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Cunibertstraße 6 bis 8, denkmalgeschützt
Aschaffenburg, Goldbacher Straße, Herstallturm-20151213-001.jpg
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Aschaffenburg, Goldbacher Straße, Herstallturm
AB Obernauer Straße 52.JPG
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Obernauer Straße 52, denkmalgeschütztes Gebäude in Aschaffenburg
AB ObernauerStr26.jpg
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Aschaffenburg, Gebäude Obernauer Straße 26
Aschaffenburg, Dalbergstraße 58-001.jpg
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Aschaffenburg, Dalbergstraße 58
AB Entengasse6.jpg
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Aschaffenburg, Entengasse 6, Fassade eines klassizistischen Wohnhauses (ehemaliges Baudenkmal) in Neubau übernommen.
Aschaffenburg Schweinheim D-6-61-000-616.jpg
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Aschaffenburg, Schweinheim, Kriegerdenkmal für die Gefallenen des Ersten Weltkriegs
Schloßgasse 8 Aschaffenburg 20181226 001.jpg
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Aschaffenburg, Schloßgasse 8
Aschaffenburg, Park Schönbusch, Schloss, 005.jpg
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Aschaffenburg, Park Schönbusch, Schloss
Ab Sackgasse Stiftsberg Stützmauer.JPG
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Stützmauer am Stiftsberg in Aschaffenburg von der Löherstraße aus gesehen, in der Denkmalliste der Stadt mit der Adresse Sackgasse 3a
Aschaffenburg, Hofgartenstraße 12 20170525 003.jpg
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Aschaffenburg, Hofgartenstraße 12
Aschaffenburg, Pfarrgasse 8 20170525 001.jpg
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Aschaffenburg, Pfarrgasse 8
Frohsinnstraße 11 Aschaffenburg 20181125 001.jpg
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Aschaffenburg, Frohsinnstraße 11
AB Herstallstr39.JPG
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Aschaffenburg, ehemals denkmalgeschütztes Wohn- und Geschäftshaus Herstallstraße 39
AB Landingstraße 16.JPG
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Landingstraße 16, ehem.Handelsschule, heute KunstLANDing, denkmalgeschütztes Gebäude in Aschaffenburg
ÖDenkmal2.jpg
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Österreicher Denkmal in der Österreicher Kolonie, einem Stadtteil von Aschaffenburg
AB Obernau Bildhäuschen weißes Helgen.JPG
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Bildhäuschen in Aschaffenburg-Obernau, sog. "Weißes Helgen", verputzter Pfeiler mit Bildnische, bez. 1608; an der Maintalstraße gegenüber der Eisenbahnunterführung
Aschaffenburg, Sandgasse 60 20170417 003.jpg
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Aschaffenburg, Sandgasse 60
AB Hafenbahnhofstraße 15 bis 21.jpg
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Hafenbahnhofstraße 15 bis 21, Teil einer Gruppe von insgesamt 7 denkmalgeschützten Häusern im Aschaffenburger Stadtteil Leider
Aschaffenburg, Altstadtfriedhof, Grab Carl Freiherr from Mergenbaum 20190422 001.jpg
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Aschaffenburg, Altstadtfriedhof, Grab Carl Freiherr from Mergenbaum
Aschaffenburg, Ludwigstraße 5-001.jpg
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Aschaffenburg, Ludwigstraße 5
Nilkheimer Hof Herrenhaus.jpg
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Herrenhaus des Hofgutes mit Bausubstanz aus dem 16. Jahrhundert heute Verwaltung des Garten und Friedhofamtes der Stadt Aschaffenburg (Stadtgärtnerei Aschaffenburg)
Aschaffenburg, Dalbergstraße 43-001.jpg
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Aschaffenburg, Dalbergstraße 43
StGertrud Aschaffenburg Panorama1.jpg
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St. Gertrud Aschaffenburg Panorama
AB Schoenbergdenkmal.jpg
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Aschaffenburg, Stadtteil Damm, Denkmal zu Ehren der Gefallenen des ersten Weltkrieges auf dem Schönberg
Aschaffenburger Brentanohaus.jpg
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Wohnhaus Christian Brentanos 1784-1851 und dessen Ehefrau Emilie Genger 1810-1882, hier starb am 28. September 1842 der Dichter Clemens Brentano 1778-1842 Das Haus wurde 1945 völlig zerstört und wurde wieder aufgebaut.
Aschaffenburg, Metzgergasse 3 20170525 001.jpg
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Aschaffenburg, Metzgergasse 3
AB Hettinger Straße 25.JPG
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Hettinger Straße 25 in Aschaffenburg, denkmalgeschützt
Stützelhelgen.jpg
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Stützelhelgen, an ihm stellten die Bauersfrauen ihr Waren ab, die sie zum Markt nach Aschaffenburg trugen
AB Weinberg-Pietà.jpg
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Pietà aus dem Weinberg in Aschaffenburg-Schweinheim, heute in der Schweinheimer Friedhofskapelle
AB Obernauer Straße 5 Wegkreuz 01.JPG
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Wegkreuz gegenüber der Obernauer Straße 22 in Aschaffenburg, denkmalgeschützt (Im Urkatasterblatt um 1845 ist hier noch kein Wegkreuz vermerkt, wogegen das im Urkatasterblatt südlich der Kreuzung Fischergasse/Lamprechtstraße/Obernauer Straße eingezeichnete Wegkreuz heute nicht mehr vorhanden ist. Daher liegt die Vermutung nahe, dass das Wegkreuz von dort an seinen heutigen Standort versetzt worden ist.)
Aschaffenburg, Altstadtfriedhof, Grab Dr. Hugo Güldner 20190422 001.jpg
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Aschaffenburg, Altstadtfriedhof, Grab Dr. Hugo Güldner
Aschaffenburg Paulusstr 15.jpg
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Aschaffenburg, Paulusstraße 15, Pfarrhaus der Pauluskirche
Aschaffenburg, Schloßgasse 16-001.jpg
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Aschaffenburg, Schloßgasse 16
AB Schwh Bischberg Bildstock.JPG
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Bildstock in Aschaffenburg-Schweinheim am Bischberg
Fürstengasse 2 Aschaffenburg 20180908 001.jpg
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Aschaffenburg, Fürstengasse 2
Aschaffenburg, Park Schönbusch, Aussichtsturm, 003.jpg
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Aschaffenburg, Park Schönbusch, Aussichtsturm
AB Marienstr19.jpg
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Aschaffenburg, Stadtteil Schweinheim, Marienstraße 19, Haus aus dem 18. Jahrhundert mit verputztem Fachwerkobergeschoss
Frohsinnstraße 1 Aschaffenburg 20181125 001.jpg
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Aschaffenburg, Frohsinnstraße 1
AB Werftstraße Drehkran.JPG
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Denkmalgeschützter Drehkran am Ende der Werftstraße im Aschaffenburger Stadtteil Leider
AB Elterhof BilSt347.JPG
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Aschaffenburg-Schweinheim, Bildstock zwischen Elterhof und Dörnbach-Schlucht
AB Damm Michaelskapelle.JPG
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Aschaffenburg-Damm, ehemalige Michaelskapelle, Vorgänger der Michaelskirche
Aschaffenburg, Ludwigstraße 8-001.jpg
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Aschaffenburg, Grünewaldstraße 9-001.jpg
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Aschaffenburg, Grünewaldstraße 9
Dalbergstraße 72 Aschaffenburg 20181226 001.jpg
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Aschaffenburg, Dalbergstraße 72
AB Teufelskanzel.jpg
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Aschaffenburg, Godelsberg, Aussichtspunkt "Teufelskanzel"
Dieses Bild zeigt ein Baudenkmal.
Es ist Teil der Denkmalliste von Bayern, Nr. D-6-61-000-498.
Andriansplätzchen Aschaffenburg.jpg
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Denkmal für Freiherr von Andrian in der Fasanerie in Aschaffenburg (Bayern)
Aschaffenburg, Güterberg 12, Leichenhalle 20170709 002.jpg
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Aschaffenburg, Güterberg 12, Leichenhalle
Aschaffenburg, Würzburger Straße 12 20170417 001.jpg
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Aschaffenburg, Würzburger Straße 12
AB Würzburger Straße 48.JPG
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Würzburger Straße 48, denkmalgeschütztes Gebäude in Aschaffenburg
Aschaffenburg, Stiftsgasse 7, 5 20170212 001.jpg
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Aschaffenburg, Stiftsgasse 7, 5
Kreuzweg am Erbig - Station XII.jpg
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Kreuzweg am Erbig, Station XII, Gebetsstation auf einem Pilgerweg in der Nähe von Schweinheim
Aschaffenburg, Metzgergasse 1 20170525 002.jpg
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Aschaffenburg, Metzgergasse 1
Aschaffenburg, Grünewaldstraße 1 20170525 001.jpg
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Aschaffenburg, Grünewaldstraße 1
Aschaffenburg Pfarrer-Scherpf-Straße 6.jpg
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Aschaffenburg, Pfarrer-Scherpf-Straße 6, Pfarrkirche Sankt Kilian
AB Leider Ruhlandstr72.JPG
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Aschaffenburg-Leider, ehem. Jesuitenhof, Sitz der Firma Johann Fischer Aschaffenburg
Aschaffenburg, Am Heißen Stein 3-001.jpg
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Aschaffenburg, Am Heißen Stein 3
Aschaffenburg, Karlstraße 2 20170417 001.jpg
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Aschaffenburg, Karlstraße 2
Obernauer Kapelle 3-2012-5.jpg
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Kreuzweg Stationen zur Obernauer Kapelle Maria Frieden 2002 neue Bildnisse (Sandstein) von Helmuth und Arnulf Weber, Bildhauer in Würzburg
AB Schwh MariaGeburt.jpg
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Kirche "Mariä Geburt" in Aschaffenburg-Schweinheim, nach Abriss des Nebengebäudes vollständig sichtbar
Fischergasse 6 Aschaffenburg 20181226 002.jpg
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Aschaffenburg, Fischergasse 6
Erthalstraße 12 Aschaffenburg 20181125 001.jpg
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Aschaffenburg, Erthalstraße 12
Steingasse 21 Aschaffenburg 20180213 001.jpg
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Aschaffenburg, Steingasse 21
AB Schwh Seeborn2.jpg
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Aschaffenburg-Schweinheim, Seebornstraße 2, Bildhäuschen in Hauswand
Aschaffenburg, Roßmarkt 33a-001.jpg
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Aschaffenburg, Roßmarkt 33a
Aschaffenburg Schweinheim D-6-61-000-615.jpg
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Aschaffenburg, Schweinheim, Kriegerdenkmal für den Feldzug des Deutsch-Französischen Kriegs 1870/71
Aschaffenburg, Weißenburger Straße, Denkmal 1870-71-002.jpg
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Aschaffenburg, Weißenburger Straße, Denkmal 1870-71
Löherstraße 51 Aschaffenburg 20181226 001.jpg
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Aschaffenburg, Löherstraße 51
AB Ziegelbergstraße 1 Wächterhaus.jpg
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Ziegelbergstraße 1, Wächterhaus am Pompejanum in Aschaffenburg, denkmalgeschützt
Aschaffenburg, Betgasse1, Sandtorturm 20170417 001.jpg
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Aschaffenburg, Betgasse1, Sandtorturm
Aschaffenburg, Dalbergstraße 49a-001.jpg
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Aschaffenburg, Dalbergstraße 49a
Aschaffenburg, Großmutterwiese, Brunnendenkmal für König Ludwig I.-20160924-020.jpg
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Aschaffenburg, Großmutterwiese, Brunnendenkmal für König Ludwig I.
Aschaffenburg, Webergasse 1 20170525 002.jpg
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Aschaffenburg, Webergasse 1
AB Obernau Hauptstraße.JPG
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Hauptstraße, denkmalgeschütztes Ensembel in Aschaffenburg Obernau
Pfaffengasse 13 Aschaffenburg 20181226 001.jpg
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Aschaffenburg, Pfaffengasse 13
Aschaffenburg, Kleine Metzgergasse 6 20170525 002.jpg
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Aschaffenburg, Kleine Metzgergasse 6
Aschaffenburg, Altstadtfriedhof, Grab Wilhelm Heinse 20190422 001.jpg
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Aschaffenburg, Altstadtfriedhof, Grab Wilhelm Heinse
Aschaffenburg, Sandgasse 32, 06092015-001.jpg
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Aschaffenburg, Sandgasse 32
AB Damm Haidstr31.JPG
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Aschaffenburg-Damm, Fachwerkbau des Bauernhofs Haidstraße 31
Aschaffenburg, Stadtmauer, Schloßberg-004.jpg
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Aschaffenburg, Stadtmauer, Schloßberg
Aschaffenburg, Park Schönbusch, Philosophenhaus-20160327-002.jpg
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Aschaffenburg, Park Schönbusch, Philosophenhaus
Aschaffenburg, Schöntal, Stadtmauer-002a.jpg
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Aschaffenburg, Schöntal, Stadtmauer
AB Obernau Kirche Hauptstraße 15 01.JPG
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Hauptstraße 15, denkmalgeschützte Kirche in Aschaffenburg-Obernau
AB Schwh Wanderbildstock.jpg
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Bildstock in Aschaffenburg-Schweinheim
Aschaffenburg, Muttergottespfarrkirche-001.jpg
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Aschaffenburg, Muttergottespfarrkirche
Aschaffneburg, Schönbusch, Die Wacht-20160327-001.jpg
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Aschaffenburg, Schönbusch, Die Wacht
AB Pompejanumstraße 1.jpg
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Pmpejanumstraße 1 in Aschaffenburg, denkmalgeschützt
Altstadtfriedhof, Grabmal Hubertina Aschaffenburg 20190416 005.jpg
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Aschaffenburg, Altstadtfriedhof, Grabmal Hubertina
AB Dorfstr 1.jpg
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Aschaffenburg, Stadtteil Damm, Dorfstraße 1, ehemaliges Gasthaus "Zum grünen Baum", davor zur Steingutfabrik gehörig
AB Bildst Doerngraben.jpg
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Aschaffenburg: säulenförmiger Bildstock im Dörngraben, Denkmal D_6_61_000_348.jpg
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Herstallstraße 29 in Aschaffenburg, denkmalgeschützt
Herstallstraße 14 Aschaffenburg 20180213 001.jpg
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Aschaffenburg, Herstallstraße 14
Aschaffenburg, Park Schönbusch, Teufelsbrücke, 09-08-2015, 001.jpg
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Aschaffenburg, Park Schönbusch, Teufelsbrücke, 09-08-2
Aschaffenburg, Schloßgasse 21-20160911-001.jpg
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Aschaffenburg, Schloßgasse 21
Aschaffenburg, Karlstraße 6 20170417 001.jpg
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Aschaffenburg, Karlstraße 6
Aschaffenburg, Grünewaldstraße 19-002.jpg
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Aschaffenburg, Grünewaldstraße 19
MJK09280 Kleine Metzgergasse 1a (Aschaffenburg).jpg
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Kleine Metzgergasse 1 a; Metzgergasse 5, Aschaffenburg, Dreigeschossig in Ecklage mit vorkragenden Fachwerkobergeschossen und Halbwalmdach, rechteckiger Erker zur Metzgergasse, 17. Jahrhundert
Aschaffenburg Stiftsgasse 15.jpg
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Aschaffenburg, Stiftsgasse 15
Aschaffenburg, westliche Grünewaldstraße-001.jpg
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Aschaffenburg, westliche Grünewaldstraße
Aschaffenburg, Karlstraße 3 20170417 001.jpg
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Aschaffenburg, Karlstraße 3
AB Hasenkopf2.jpg
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Aschaffenburg, Am Hasenkopf 2, Betonskulptur von Hans Steinbrenner, 1974
Frohsinnstraße 8 Aschaffenburg 20181125 001.jpg
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Aschaffenburg, Frohsinnstraße 8
Aschaffenburg, Lindenallee 1, 3, Deschstraße 1-20160911-001.jpg
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Aschaffenburg, Lindenallee 1, 3, Deschstraße 1
Frohsinnstraße 9 Aschaffenburg 20181125 004.jpg
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Aschaffenburg, Frohsinnstraße 9
AB DoerrmorsbacherStr53 a Kreuz.jpg
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Aschaffenburg-Gailbach, Dörrmorsbacher Straße 53a, Steinkruzifix mit Korpus als Hochrelief, roter Sandstein, um 1600, Aufsatz in Form eines kleinen Kreuzes, bez. 1632 (mögl. von einem Grabmal); ehemals am alten Soldatenfriedhof, seit 1971 in der Aussegnungshalle.
Aschaffenburg, Park Schönbusch, Speisesaal, 09-08-2015, 002.jpg
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Aschaffenburg, Park Schönbusch, Speisesaal, 09-08-2
Schloßplatz 5 Aschaffenburg 20180908 001.jpg
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Aschaffenburg, Schloßplatz 5
Aschaffenburg, Altstadtfriedhof, Grab Carl August Freiherr von Cunibert 20190422 001.jpg
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Aschaffenburg, Altstadtfriedhof, Grab Carl August Freiherr von Cunibert
AB Obernau Hauptstraße 25 bis 27.JPG
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Hauptstraße 25 bis 27, denkmalgeschütztes Gebäude in Aschaffenburg-Obernau
Aschaffenburg, Park Schönbusch, Wirtschaftsgebäude, 005.jpg
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Aschaffenburg, Park Schönbusch, Wirtschaftsgebäude
AB Marienstr17.jpg
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Aschaffenburg, Stadtteil Schweinheim, Marienstraße 17, Wohnhaus aus dem 17./18. Jahrhundert mit verputztem Fachwerk
AB Hauptstr 6.jpg
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Aschaffenburg, Stadtteil Obernau, Hauptstraße 6, Wohnhaus, Obergeschoss verputztes Fachwerk
Aschaffenburg, Weißenburger Straße 40 20170417 001.jpg
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Aschaffenburg, Weißenburger Straße 40
AB Nilkhm Bunker.JPG
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Bunker der Wetterau-Main-Tauber-Stellung am Bahnhof Aschaffenburg-Nilkheim
AB Strietwaldstr Wegkreuz.jpg
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Aschaffenburg, Damm, Wegkreuz Ecke Strietwaldstraße/Mühlstraße
AB Würzburger Straße 33.JPG
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Würzburger Straße 33, denkmalgeschütztes Gebäude in Aschaffenburg
Kirchhofweg 6 Aschaffenburg 20190501 002.jpg
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Aschaffenburg, Kirchhofweg 6
Aschaffenburg, Grünewaldstraße 15-002.jpg
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Aschaffenburg, Grünewaldstraße 15
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Aschaffenburg, Gastwirtschaft Zeughaus an der Fasanerie
Spitalkirche außen.jpg
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Spitalkirche St. Katharina am ehemaligen Städt. Krankenhaus -Hofseite
Aschaffenburg, Ludwigstraße 7-001.jpg
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Aschaffenburg, Ludwigstraße 7
AB Sw EbbStr8.JPG
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Bildstockfragment, integriert in Hauswand Ebersbacher Straße 8, Aschaffenburg
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Riesengasse 2, denkmalgeschütztes Gebäude in Aschaffenburg
Aschaffenburg, Ziegelbergstraße 2 20170212 001.jpg
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Aschaffenburg, Ziegelbergstraße 2
Aschaffenburg, Deschstraße 1-20160911-001.jpg
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Aschaffenburg, Deschstraße 1
Aschaffenburg, Sandgasse 31 20170417 004.jpg
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Aschaffenburg, Sandgasse 31
Aschaffenburg, Sandgasse 34-001.jpg
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Aschaffenburg, Sandgasse 34
Aschaffenburg, Grünewaldstraße 17-003.jpg
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Aschaffenburg, Grünewaldstraße 17
Aschaffenburg, Sandgasse 29 20170525 001.jpg
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Aschaffenburg, Sandgasse 29
Aschaffenburg, Schloß Johannisburg, 005.jpg
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Schloss Johannisburg in Aschaffenburg
AB Herstallstraße 3.jpg
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Aschaffenburg, Herstallstraße 3, ehemals denkmalgeschütztes, Wohn- und Geschäftshaus von 1851
Aschaffenburg, Güterberg 12, 14, Friedhof 20170212 010.jpg
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Aschaffenburg, Güterberg 12, 14, Friedhof
AB Schwh EbbStr3.jpg
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Aschaffenburg, Ebersbacher Straße 3
AB Nilkhm Bildst LiebBerninger.jpg
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Aschaffenburg-Nilkheim, von den Familien Lieb und Berninger gestifteter Bildstock an der Großostheimer Straße
Aschaffenburg, Friedrichstraße 15-20151213-001.jpg
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Aschaffenburg, Friedrichstraße 15
AB WuerzburgerStr38 Sh.JPG
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Aschaffenburg, Backsteingebäude Würzburger Straße 38 von 1894, Ladengeschäft
AB Wilhelminenstr3.jpg
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Aschaffenburg, Obernauer Kolonie, Wilhelminenstraße 3, Siedlerhaus der Lehrkolonie für günstigen Wohnraum, 1921
AB Glaserstr StMatthaeus.jpg
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Aschaffenburg, Gailbach, Glaserstraße, Katholisches Pfarrzentrum Sankt Matthäus
AB Schwindstraße 18.jpg
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Schwindstraße 18, denkmalgeschütztes Gebäude in Aschaffenburg
Aschaffenburg, Pfaffengasse 15 20170525 001.jpg
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Aschaffenburg, Pfaffengasse 15
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Hauptstraße 66, denkmalgeschütztes Gebäude in Aschaffenburg-Obernau
Aschaffenburg, Steingasse 8 20170417 001.jpg
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Aschaffenburg, Steingasse 8
Schloßpark, Kapuziner Salon Aschaffenburg 20180908 001.jpg
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Aschaffenburg, Schloßpark, Kapuziner Salon
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Ruhlandstraße 46, denkmalgeschütztes Gebäude der ehemaligen Schule im Aschaffenburger Stadtteil Leider
Aschaffenburg, Dalbergstraße 51-001.jpg
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Aschaffenburg, Dalbergstraße 51
Aschaffenburg, Goldbacher Straße 1 20170303 001.jpg
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Aschaffenburg, Goldbacher Straße 1
Aschaffenburg, Altstadtfriedhof, Grab Clemens Brentano 20190422 001.jpg
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Aschaffenburg, Altstadtfriedhof, Grab Clemens Brentano
Aschaffenburg, Dalbergstraße 53-001.jpg
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Aschaffenburg, Dalbergstraße 53
Aschaffenburg, Stadtmauer, Brennofengasse, 06092015-003.jpg
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Aschaffenburg, Stadtmauer, Brennofengasse
Sandgasse 58 Aschaffenburg 20181226 001.jpg
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Aschaffenburg, Sandgasse 58
Leider p 018.jpg
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Denkmal für den Ritter Walter von Kerpen (+ 1627) in der Schönbuschallee in Aschaffenburg
Aschaffenburg, Bismarckallee 1 20170303 002.jpg
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Aschaffenburg, Bismarckallee 1
Steingasse 4 Aschaffenburg 20180213 001.jpg
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Aschaffenburg, Steingasse 4
Aschaffenburg, Dalbergstraße 56, Rückseite-001.jpg
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Aschaffenburg, Dalbergstraße 56, Rückseite
Aschaffenburg, Karlstraße 1 20170417 001.jpg
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Aschaffenburg, Karlstraße 1
Weißenburger Straße, Wegkreuz Aschaffenburg 20180908 001.jpg
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Aschaffenburg, Weißenburger Straße, Wegkreuz
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Aschaffenburg, ehemals denkmalgeschütztes Gebäude Sandgasse 27 (Hammerhof-Hauptgebäude)
Aschaffenburg, Herstallgasse 28 20170525 001.jpg
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Aschaffenburg, Herstallgasse 28
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Wegkreuz (bezeichnet 1750) in Aschaffenburg-Damm
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Aschaffenburg-Damm, alte Brücke über die Aschaff
Aschaffenburg, Weißenburger Straße 60 20170417 001.jpg
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Aschaffenburg, Weißenburger Straße 60
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Maria-Ward-Schule Aschaffenburg, Kapelle "Maria, Mutter der Kirche" erbaut 1961 des IBMV - Institut Beatae Mariae Virginis
AB Webergasse6.JPG
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Aschaffenburg, Webergasse 6, Pfarramt zu Unserer Lieben Frau
Bernhard Denkmal.jpg
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Gedenkstein für Pater Bernhard v. Trier, den mutigen Retter von Aschaffenburg v.Otto Gentil 1935
Jüdischer Friedhof bei Aschaffenburg zwischen Obenau und Schweinheim6.jpg
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Jüdischer Friedhof bei Aschaffenburg zwischen Obenau und Schweinheim
Aschaffenburg, Wermbachstraße 15-001.jpg
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Aschaffenburg, Wermbachstraße 15
Aschaffenburg, Weißenburger Straße 50 20170417 002.jpg
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Aschaffenburg, Weißenburger Straße 50
Letztes Main Kettenschiff.JPG
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Die Reste der letzten "Meekuh". Aufgenommen in Aschaffenburg
Aschaffenburg, Frohsinnstraße 2-20151213-001.jpg
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Aschaffenburg, Frohsinnstraße 2
Aschaffenburg, Park Schönbusch, Rote Brücke, 002.jpg
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Aschaffenburg, Park Schönbusch, Rote Brücke
AB Steingasse 20.jpg
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Steingasse 20 in Aschaffenburg, denkmalgeschützt
Aschaffenburg, Roßmarkt 36-003b.jpg
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Aschaffenburg, Roßmarkt 36
AB Am Häsbach 1a.JPG
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Ruine der ehem. Eckertsmühle im Aschaffenburger Stadtteil Obernauer Kolonie (Am Häsbach 1a), denkmalgeschützt
Aschaffenburg, Jägerkaserne-001.jpg
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Aschaffenburg, Jägerkaserne
Aschaffenburg, Pompejanum 04-15-001.jpg
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Aschaffenburg, Pompejanum 04-15
AB Landingstraße 3.JPG
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Landingstraße 3, denkmalgeschütztes Gebäude in Aschaffenburg
AB Kraemersgrund Kreuz.jpg
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Aschaffenburg, Steinkreuz am Krämersgrund oberhalb der Ludwigsallee

Das Kreuz mit den Jahreszahlen 1681 und RV 1833 wurde erst im 20. Jh. an seinen jetzigen Standort versetzt. Im Urkataster des 19. Jh. ist es an dieser Stelle noch nicht verzeichnet. Vorher stand es wahrscheinlich auf dem Anwesen Lug ins Land 9, wo noch im Urkataster ein Kreuz verzeichnet, aber heute keines mehr vorhanden ist. Laut Inschrift wurde das Kreuz 1833 renoviert von H I C Rosmann, womit vermutlich der Aschaffenburger Rechtsanwalt Herrmann Joseph Karl Rosmann gemeint ist.

Baudenkmal D-6-61-000-338
Treibgasse 7 Aschaffenburg 20181125 001.jpg
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Aschaffenburg, Treibgasse 7
AB Nebenmetzgergasse 1.jpg
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Neben der Großen Metzgergasse 1 in Aschaffenburg, denkmalgeschützt
Aschaffenburg, Erthalstraße 6 20170417 002.jpg
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Aschaffenburg, Erthalstraße 6
AB Elisenstraße 7 bis 9.jpg
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Elisenstraße 7 bis 9 in Aschaffenburg, denkmalgeschützt
AB SchwhStr120.JPG
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Aschaffenburg-Schweinheim, Bildhäuschen mit Nachbildung des Altöttinger Gnadenbildes, 1961, Schweinheimer Str., Leidersbacher Gäßchen
Aschaffenburg, Webergasse 2-002.jpg
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Aschaffenburg, Webergasse 2
Aschaffenburg, Stiftsgasse 1 20170525 003.jpg
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Aschaffenburg, Stiftsgasse 1
Aschaffenburg, Herstallstraße 10 20170417 001.jpg
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Aschaffenburg, Herstallstraße 10
Aschaffenburg, Pfarrgasse 4 20170525 001.jpg
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Aschaffenburg, Pfarrgasse 4
AB Obernau Hauptstraße 46.JPG
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Hauptstraße 46, denkmalgeschütztes Gebäude in Aschaffenburg-Obernau
AB GoldbacherStr Wegkreuz.jpg
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Aschaffenburg, Wegkreuz in der Goldbacher Straße von 1949, restauriert wieder aufgestellt nach Bau der Ringstraße 2013
AB MainaschafferStr KlFabrik vHinten.jpg
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Aschaffenburg, Mainaschaffer Straße, Fabrikationshalle der ehemaligen Kleiderfabrik von hinten.
AB Güldnerweg.JPG
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Güldnerweg, denkmalgeschützte Arbeitersiedlung in Aschaffenburg
AB Kippenburg.JPG
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Imitierte Burgruine, erbaut 1839 unter Leitung von Adam Kipp, zur Dekoration des Parks am Godelsberg in Aschaffenburg
AB Ludwigstraße 19.JPG
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Ludwigstraße 19 in Aschaffenburg, (Geburtshaus des Malers Ernst Ludwig Kirchner (1880-1938), denkmalgeschützt
Aschaffenburg, Rathaus-003.jpg
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Aschaffenburg, Rathaus, Frontseite
Aschaffenburg, Sandgasse 42 20170417 001.jpg
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Aschaffenburg, Sandgasse 42
AB Gailb Schul.JPG
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ehemaliges Schulhaus am ehemaligen Kirchplatz im Aschaffenburg-Gailbach mit Modell der 1970 abgerissenen Matthäuskirche
Treibgasse 20 Aschaffenburg 20181125 001.jpg
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Aschaffenburg, Treibgasse 20
AB Gruenewaldschule.jpg
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Aschaffenburg, Grünewaldschule, Gebäudekomplex aus den 50ern
Aschaffenburg, Lindenallee 26-001.jpg
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Aschaffenburg, Lindenallee 26
Aschaffneburg, Roßmarkt 42-20160501-001.jpg
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Aschaffenburg, Roßmarkt 42
Friedrichstraße 19 Aschaffenburg 20181125 001.jpg
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Aschaffenburg, Friedrichstraße 19
Aschaffenburg, Dalbergstraße 48 20170525 001.jpg
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Aschaffenburg, Dalbergstraße 48
AB Obernau Hauptstraße 44.JPG
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Hauptstraße 44, denkmalgeschütztes Gebäude in Aschaffenburg-Obernau
Aschaffenburg, Dalbergstraße 54-001.jpg
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Aschaffenburg, Dalbergstraße 54
Aschaffenburg, Stiftsgasse 6, 001.jpg
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Aschaffenburg, Stiftsgasse 5
AB GoldbacherStr Bildhaus.JPG

Aschaffenburg, Bildhäuschen von 1964 Nähe Goldbacher Straße mit Vesperbild
AB Müllerstraße 2.jpg
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Müllerstraße 2 in Aschaffenburg, denkmalgeschützt
Schloßberg, Stadtmauer Aschaffenburg 20180213 001.jpg
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Aschaffenburg, Schloßberg, Stadtmauer
Aschaffenburg, Wermbachstraße 28-001.jpg
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Aschaffenburg, Wermbachstraße 28
Aschaffenburg, Steingasse 9 20170417 001.jpg
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Aschaffenburg, Steingasse 9
Aschaffenburg, Karlstraße 16 20170417 002.jpg
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Aschaffenburg, Karlstraße 16
AB Hafen Bw WS.JPG
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Aschaffenburger Main-Flusshafen, basilikaförmiges Werkstattgebäude des Bw der Hafenbahn
Webergasse 5 Aschaffenburg 20180908 001.jpg
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Aschaffenburg, Webergasse 5
AB Bismarckalle52.JPG
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Aschaffenburg, denkmalgeschütztes Wohnhaus Bismarckallee 52
AB Gailb Schutzmantelmadonna.JPG
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Aschaffenburg-Gailbach, Schutzmantelmadonna als Bildstock, errichtet 1947 auf Initiative Überlebender naher Gefechte in den letzten Tagen des 2. Weltkriegs aus Trümmern der Agatha-Kirche aus rotem Sandstein
AB Pavillon SchwhmStr.JPG
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Aschaffenburg, Pavillon in der Schweinheimer Straße
AB Elisenstraße 30.JPG
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Elisenstraße 30, Verwaltungsgebäude der Deutschen Bahn - Westfrankenbahn, denkmalgeschütztes Gebäude in Aschaffenburg
AB Damm Antoniusstr1.JPG
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Aschaffenburg-Damm, Landwirtschaftsamt und Landwirtschaftsschule in der Antoniusstraße 1
Aschaffenburg, Stadtmauer, Schloßberg-002.jpg
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Aschaffenburg, Stadtmauer, Schloßberg
AB WuerzburgerStr27 29.JPG
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Aschaffenburg, denkmalgeschützte Wohn- und geschäftsgebäude Würzburger Straße 27-29, bezeichnet 1906
Erthalstraße 11, 13 Aschaffenburg 20181125 001.jpg
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Aschaffenburg, Erthalstraße 11, 13
Erthalstraße 5 Aschaffenburg 20181125 001.jpg
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Aschaffenburg, Erthalstraße 5
AB Obernau Hauptstraße 58 bis 60 01.JPG
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Hauptstraße 58 bis 60, denkmalgeschütztes Gebäude in Aschaffenburg-Obernau
Sandgasse 53 Aschaffenburg 20181226 001.jpg
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Aschaffenburg, Sandgasse 53
Aschaffenburg, Hofgartenstraße 1-20160911-007.jpg
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Aschaffenburg, Hofgartenstraße 1
Aschaffenburg, Dalbergstraße 47-001.jpg
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Aschaffenburg, Dalbergstraße 47
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Aschaffenburg, Duccastraße 4
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Aschaffenburg, Pompejanum
AB Gentilstr 2.jpg
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Aschaffenburg, Gentilstraße 2, "Gentilburg" genannte Villa
AB Damm Haidstr15.JPG
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Aschaffenburg-Damm, Fachwerk-Wohnhaus Haidstr. 15 von 1730
Nilkheimer Park Obelisk.jpg
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Obelisk Anfang den 19. Jahrh. im klassischen Stil errichtet von Gutsbesitzer v.Mergenbaum.
Aschaffenburg, Am Heißen Stein 4, 06092015-011.jpg
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Aschaffenburg, Am Heißen Stein 4
Aschaffenburg, Grünewaldstraße 20-005.jpg
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Aschaffenburg, Grünewaldstraße 20
AB Strw D-6-61-000-113.jpg
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Aschaffenburg-Strietwald, Bildstock v. 1887
Aschaffenburg, Würzburger Straße 34-001.jpg
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Aschaffenburg, Würzburger Straße 34
Aschaffenburg, Treibgasse 24 20170525 001.jpg
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Aschaffenburg, Treibgasse 24
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Schloss Johannisburg in Aschaffenburg
Mariengrotte im Obernauer Wald.jpg
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Mariengrotte im Obernauer Wald, errichtet vom Krieger- und Veteranen-Verein Obernau 1886
Frohsinnstraße 3 Aschaffenburg 20181125 001.jpg
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Aschaffenburg, Frohsinnstraße 3
Aschaffenburg, Steingasse 2 20170525 001.jpg
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Aschaffenburg, Steingasse 2
Siechenhauskapelle2.jpg
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Aschaffenburg, Roßmarkt 1-20151213-002.jpg
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Aschaffenburg, Roßmarkt 1
Aschaffenburg, Würzburger Straße 26 20170417 001.jpg
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Aschaffenburg, Würzburger Straße 26
Frohsinnstraße 5 Aschaffenburg 20181125 001.jpg
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Aschaffenburg, Frohsinnstraße 5
Aschaffenburg, Dalbergstraße 16-20160911-002.jpg
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Aschaffenburg, Dalbergstraße 16
AB Konradstr 2.jpg
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Aschaffenburg, Stadtteil Strietwald, Konradstraße 2, katholische Pfarrkirche St. Konrad
AB Tuchbleiche 1.jpg
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Denkmal D-6-61-000-309
AB Goldbacherstr14.jpg
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Wohnhaus mit Büros, Goldbacher Straße 14 in Aschaffenburg
AB Bodelschwinghstr 14.jpg
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Aschaffenburg, Bodelschwinghstraße 14, Mietwohnhaus von 1895
Strickergasse 11 Aschaffenburg 20180908 003.jpg
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Aschaffenburg, Strickergasse 11
AB Ludwigstr17.JPG
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Aschaffenburg, Ludwigstraße 17, denkmalgeschütztes Wohn- Und Geschäftshaus von 1955 mit Mosaikbild von Mosaikbild von Aloys Bergmann-Franken
Aschaffenburg, Metzgergasse 9 20170525 001.jpg
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Aschaffenburg, Metzgergasse 9
AB Marienstr15.jpg
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Aschaffenburg, Stadtteil Schweinheim, Marienstraße 15, verputztes Fachwerk-Wohnhaus aus dem 17. Jahrhundert
Aschaffenburg, Kleine Metzgergasse 2 20170525 002.jpg
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Aschaffenburg, Kleine Metzgergasse 2
Aschaffenburg, Goldbacher Straße 5 20170303 001.jpg
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Aschaffenburg, Goldbacher Straße 5
Aschaffenburg, Park Schönbusch, Dörfchen 20170604 008.jpg
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Aschaffenburg, Park Schönbusch, Dörfchen
Aschaffenburg, Dalbergstraße 2 20170525 001.jpg
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Aschaffenburg, Dalbergstraße 2
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Luitpoldstraße 4b, denkmalgeschütztes Gebäude in Aschaffenburg
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Wendelinuskapelle 1853 errichtet
Aschaffenburg Stadtteile bunt.svg
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Lagen der Stadtteile der Stadt Aschaffenburg, durch Farben unterschieden
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Aschaffenburg, Bildstock mit St. Urbanus am Godelsberg, Nähe Ludwigssäule
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Hauptstraße 34 und 36, denkmalgeschütztes Gebäude in Aschaffenburg-Obernau
Aschaffenburg, Sandgasse 28 20170417 001.jpg
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Aschaffenburg, Sandgasse 28
Aschaffenburg, Pfaffengasse 22, 24 20170525 003.jpg
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Aschaffenburg, Pfaffengasse 22, 24
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Katholische Pfarrkirche St. Michael Aschaffenburg - Damm
Aschaffenburg, Schlossgasse 19-20160911-001.jpg
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Aschaffenburg, Schlossgasse 19
Aschaffenburg, Altstadtfriedhof, Grab Gustav Trockenbrodt 20190422 001.jpg
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Aschaffenburg, Altstadtfriedhof, Grab Gustav Trockenbrodt
Obernauer Kolonie09.jpg
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Obernauer Kolonie, die Sandstein-Ruhebank im Jugendstil lädt zum Verweilen ein (Die inschrift lautet: LEGATPLATZ Tatkraft und Opfersinn von Industrie, Handel und Bürgern unserer Stadt schufen diese Gartenkolonie in Deutschlands schwerster Zeit! 1919-1923.
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Carl-von-Linde-Platz 1 in Aschaffenburg, denkmalgeschützt, dreiteilige Baugruppe aus Stahlbetonskelettbauten, langgestreckter fünfgeschossiger Verwaltungstrakt mit flachgeneigtem Walmdach, daran Werkspforte, zweigeschossiger Foyer- und Sitzungs-Bau (mit Ausstattung) und dreigeschossiges Lagergebäude mit Flachdächern, 1956/57 von Karl Georg Jung
Aschaffenburg, Stiftsgasse 3, Stiftskirche-20160911-004.jpg
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Aschaffenburg, Stiftsgasse 3, Stiftskirche
AB Obernauer Straße Bildhäuschen.JPG
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Bildhäuschen an der Obernauer Straße in Aschaffenburg, denkmalgeschützt
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Denkmalgeschütztes Ensembel Friedrichstraße/Weißenburger Straße in Aschaffenburg
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Aschaffenburg, Würzburger Straße 54, Mietwohnhaus
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Goethestraße 23, denkmalgeschütztes Gebäude in Aschaffenburg
D-6-61-000-342 1.JPG
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Haberflug; Säulenbildstock, achtkantiger Pfeiler, Aufsatz mit Kreuzdach, Sandstein, bez. 1648; zwischen Bischberg und Erbig, am "Obernauer Weg".
Dieses Bild zeigt ein Baudenkmal.
Es ist Teil der Denkmalliste von Bayern, Nr. D-6-61-000-342.
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Fürstengasse 1 in Aschaffenburg, denkmalgeschützt
Aschaffenburg, Altstadtfriedhof, Grabkapelle von Dalberg 20190422 001.jpg
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Aschaffenburg, Altstadtfriedhof, Grabkapelle von Dalberg
Aschaffenburg, Pfaffengasse 22, 24 20170525 004.jpg
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Aschaffenburg, Pfaffengasse 22, 24
Kiliankapelle Aussen6 Marienstatue.jpg
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Kilianskapelle Aschaffenburg-Nilkheim, 1720 errichtet - Trauernde Maria (wahrscheinlich aus einer Kreuzigungsgruppe)
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Aschaffenburg-Nilkheim, Bildstock an der Niedernberger Straße
Aschaffenburg Sulzbacher Str 11.jpg
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Aschaffenburg, Stadtteil Obernau, Sulzbacher Straße 11/Ecke Schulgasse, ehemalige Schule
Pfaffengasse 26 Aschaffenburg 20180213 002.jpg
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Aschaffenburg, Pfaffengasse 26
Aschaffenburg, Hofgartenstraße 6-20160924-001.jpg
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Aschaffenburg, Hofgartenstraße 6
Aschaffenburg, Kirchenruine zum Heiligen Grabe-010.jpg
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Aschaffenburg, Kirchenruine zum Heiligen Grabe
AB Lindenstraße 14 links.JPG
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Lindenalle 14, Seitenansicht, denkmalgeschütztes Gebäude in Aschaffenburg
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Goethestraße 21, denkmalgeschütztes Gebäude in Aschaffenburg
Aschaffenburg, Park Schönbusch, Tanzsaal-20160327-001.jpg
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Aschaffenburg, Park Schönbusch, Tanzsaal
Aschaffenburg, Dalbergstraße 50 20170525 001.jpg
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Aschaffenburg, Dalbergstraße 50
AB Herrleinstr 43.jpg
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Aschaffenburg, Herrleinstraße 43, denkmalgeschütztes Wohngebäude von 1910
KriegerdenkmalObernau.jpg
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Kriegerdenkmal Obernau (Entwurf Otto Leitolf)
Aschaffenburg, Sandkirche, 09-08-2015, 002.jpg
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Aschaffenburg, Sandkirche
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Amerikanische Kapelle "Sankt Martin" in Aschaffenburg, Rhönstraße 23
Aschaffenburg Ruhlandstraße 45.jpg
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Aschaffenburg-Leider, Ruhlandstraße 45, Wohnhaus einer bäuerlichen Anlage v. 1703/04 vor Abriß
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Ruhlandstraße 4, denkmalgeschütztes Gebäude im Aschaffenburger Stadtteil Leider
Wappen Aschaffenburg.svg
Wappen von Aschaffenburg
Ab Würzburger Straße 58.JPG
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Würzburger Straße 58, denkmalgeschütztes Gebäude in Aschaffenburg
Obernau Hauptstr16.jpg
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Aschaffenburg, Stadtteil Obernau, Hauptstraße 26, Fachwerk-Wohnhaus
Aschaffenburg, Altstadtfriedhof, Friedhofskreuz in Teil I 20190422 001.jpg
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Aschaffenburg, Altstadtfriedhof, Friedhofskreuz in Teil I
Aschaffenburg, Metzgergasse 11, 13-001a.jpg
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Aschaffenburg, Metzgergasse 11, 13
AB Obernau Rathaus Hauptstraße 19 bis 21.JPG
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Hauptstraße 19 bis 21, ehemaliges Rathaus in Aschaffenburg Obernau, denkmalgeschützt
AB Stengerts Bildstock.JPG
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Bildstock (18. Jh.) auf dem Stengerts in Aschaffenburg
AB Stiftsgasse 12.JPG
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Stiftsgasse 12 in Aschaffenburg, denkmalgeschützt, ehem. Stiftshaus "Zum Trappen", zweigeschossiger Walmdachbau mit verputztem Fachwerkobergeschoss, 1804 von Michael Streiter; gotisches Hoftor.
AB Frohsinnstraße 25.JPG
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Frohsinnstraße 25, denkmalgeschütztes Gebäude in Aschaffenburg
D-6-61-000-346 2.JPG
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Säulenbildstock, Aufsatz mit Kreuzdach, Sandstein, bez. 1616, mit jüngerem eingesetztem Kruzifix-Relief; am Schweinheimer Exerzierplatz.
Aschaffenburg, Treibgasse 19 20170525 001.jpg
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Aschaffenburg, Treibgasse 19
Aschaffenburg, Stiftsgasse 9 20170212 001.jpg
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Aschaffenburg, Stiftsgasse 9
Aschaffenburg, Sandgasse 36, 06092015-002.jpg
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Aschaffenburg, Sandgasse 36
Weißenburger Straße 26 Aschaffenburg 20181125 001.jpg
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Aschaffenburg, Weißenburger Straße 26
Steingasse 1 Aschaffenburg 20180213 001.jpg
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Aschaffenburg, Steingasse 1
Aschaffenburg, Sandgasse 33-20150912-002.jpg
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Aschaffenburg, Sandgasse 33
Bildstock Sulzbacher Str..jpg
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Bildstock Obernau Kreuzung Maintal-,Bahnhof-, Sulzbacher und Hauptstrasse
Aschaffenburg, Park Schönbusch, Freundschafttempel-20160327-003.jpg
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Aschaffenburg, Park Schönbusch, Freundschafttempel
AB Godelsb Ludwigssaeule.jpg
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Ludwigsallee mit Ludwigssäule, gewidmet König Ludwig I, am Godelsberg in Aschaffenburg
AB Gruenewaldstr Bildhs.jpg
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Aschaffenburg-Grünewaldstraße 20, Bildhäuschen 19. Jh.
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Lindenallee 12, denkmalgeschützte Stadtvilla in Aschaffenburg
Aschaffenburg, Grünewaldstraße 12-20160924-002.jpg
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Aschaffenburg, Grünewaldstraße 12