Landtagswahl in Sachsen 2019

2014Landtagswahl in Sachsen 2019[1]2024
Endgültiges Ergebnis
 %
40
30
20
10
0
32,1
27,5
10,4
8,6
7,7
4,5
3,4
1,6
1,5
2,7
Gewinne und Verluste
im Vergleich zu 2014
 %p
 18
 16
 14
 12
 10
   8
   6
   4
   2
   0
  -2
  -4
  -6
  -8
-10
−7,3
+17,8
−8,5
+2,9
−4,7
+0,7
+1,8
+0,9
+0,4
−3,9
Insgesamt 119 Sitze
Verhältnis Regierung-Opposition im
7. Sächsischen Landtag
Insgesamt 119 Sitze

Die Landtagswahl in Sachsen 2019 am 1. September 2019 war die siebte Wahl zum Sächsischen Landtag seit der Neugründung des Freistaates Sachsen 1990.[2] Am selben Tag fand die Landtagswahl in Brandenburg statt.

Die Wahl veränderte die politischen Verhältnisse im Freistaat grundlegend. Linke, CDU und SPD mussten massive Verluste hinnehmen, Gewinner der Wahl war die AfD, die ihre Stimmenzahl mehr als verdreifachen konnte und über 27 % der Stimmen erhielt. Die CDU blieb stärkste Partei, die SPD erzielte das schlechteste Ergebnis bei deutschen Landtagswahlen seit 1945 und landete mit 7,7 % auf dem fünften Platz. Die Grünen verzeichneten Gewinne. Die einzige verbliebene mögliche Koalition ohne Beteiligung der Linkspartei und der AfD war eine solche aus CDU, Grünen und SPD.

Gewählt wurden 119 Abgeordnete aus fünf Parteien, die am 1. Oktober 2019 den 7. Sächsischen Landtag konstituierten.[3]

Ausgangssituation

Bei der Landtagswahl 2014 erhielt die CDU 39,4 % der Stimmen, die Linke 18,9 %, die SPD 12,4 %, die AfD 9,7 %, die Grünen 5,7 %, die NPD 4,9 % und die FDP 3,8 %. CDU und SPD schlossen einen Koalitionsvertrag; Stanislaw Tillich (CDU) wurde als Ministerpräsident wiedergewählt und bildete das Kabinett Tillich III. Martin Dulig (SPD) wurde Stellvertretender Ministerpräsident und Staatsminister für Wirtschaft, Arbeit und Verkehr.

Bei der Bundestagswahl am 24. September 2017 erhielt die CDU in Sachsen 26,9 % der Zweitstimmen; die AfD lag mit 27,0 % knapp davor. Tillich trat daraufhin als Ministerpräsident und Parteivorsitzender zurück; beide Ämter übernahm im Dezember 2017 Michael Kretschmer.[4]

Bei der Europawahl 2019 erhielt die AfD in Sachsen 25,3 %, die CDU dagegen nur 23 %. Die CDU fuhr damit ihr schlechtestes Ergebnis bei einer Wahl in Sachsen seit 1990 ein.[5] Auch bei der Kommunalwahl im Mai verlor die CDU viele Stimmen, während vor allem die AfD an Stimmen gewann.

Teilnehmende Parteien

Landeslisten und Kreiswahlvorschläge waren bis zum 27. Juni 2019 einzureichen. Parteien, die nicht im Bundestag oder einem Landtag vertreten waren, mussten zur Zulassung der Landesliste 1000 Unterstützungsunterschriften vorlegen; für einen Kreiswahlvorschlag genügten die Unterschriften von 100 Wahlberechtigten.

Am 5. Juli 2019 entschied der Landeswahlausschuss über die Zulassung der eingereichten Landeslisten an der Landtagswahl. Von der Liste der Partei Bündnis 90/Die Grünen wurde ein Kandidat gestrichen, bei der Partei der Vernunft drei. Bei der AfD wurde die Liste nur mit ihren ersten 18 Bewerbern zugelassen. Die AfD hatte ihre Landesliste auf zwei Versammlungen vom 8. bis 10. Februar 2019[6] (Listenplätze 1 bis 18) und vom 15. bis 17. März 2019[7] (Plätze 19 bis 61) aufgestellt. Nach Ansicht des Landeswahlausschusses habe es sich bei der zweiten Versammlung nicht um die Fortsetzung der ersten gehandelt, sondern um eine von der ersten getrennte Versammlung, was unzulässig sei. Außerdem wurde eine Änderung des Wahlverfahrens bei der zweiten Versammlung beanstandet.[8]

Am 10. Juli reichten sechs der gestrichenen AfD-Listenkandidaten beim Sächsischen Verfassungsgerichtshof dagegen Beschwerde ein und stellten Antrag auf Erlass einer einstweiligen Anordnung gegen die Entscheidung des Wahlausschusses.[9] Eine weitere Verfassungsbeschwerde legte ein Bürger ein, zudem kündigte die AfD die parallele Anrufung des Bundesverfassungsgerichts an.[10] Am 25. Juli wurde durch den Sächsischen Verfassungsgerichtshof eine einstweilige Anordnung erlassen, nach der die Listenplätze 19 bis 30 zuzulassen sind, weil deren Streichung „mit hoher Wahrscheinlichkeit rechtswidrig“ gewesen sei.[11]

Die Landeslisten folgender Parteien wurden zur Wahl zugelassen:

KürzelParteiSpitzenkandidat
CDUChristlich Demokratische Union DeutschlandsMichael Kretschmer
DIE LINKEDie LinkeRico Gebhardt
SPDSozialdemokratische Partei DeutschlandsMartin Dulig
AfDAlternative für DeutschlandJörg Urban
GRÜNEBündnis 90/Die GrünenKatja Meier und Wolfram Günther
NPDNationaldemokratische Partei DeutschlandsPeter Schreiber
FDPFreie Demokratische ParteiHolger Zastrow
FREIE WÄHLERFreie WählerCathleen Martin
TierschutzparteiPartei Mensch Umwelt TierschutzJürgen Wunderlich
PIRATENPiratenpartei DeutschlandKnut Michael
Die PARTEIDie PARTEITom Rodig
BüSoBürgerrechtsbewegung SolidaritätMichael Gründler
ADPMAufbruch deutscher Patrioten – MitteldeutschlandEgbert Ermer
Blaue #TeamPetryDie blaue ParteiFrauke Petry
KPDKommunistische Partei DeutschlandsTorsten Reichelt
ÖDPÖkologisch-Demokratische ParteiSebastian Högen
Die HumanistenPartei der HumanistenDominic Ressel
PDVPartei der VernunftThomas Flach
GesundheitsforschungPartei für GesundheitsforschungAndreas Kabus

Nicht zur Wahl zugelassen[12] wurden die Landeslisten von

  • Demokratie in Bewegung, weil sie nicht die nötigen 1000 Unterstützerunterschriften erreichte
  • Der III. Weg, weil die politische Vereinigung nicht über die nötigen Strukturen verfüge, um als Partei zu gelten

Wahlergebnisse

Ergebnis der Landtagswahl in Sachsen 2019[13]
ParteiKurzformErststimmenZweitstimmenSitze
Anzahl%+/−Anzahl%+/−ErstZweitGesamt+/−
Christlich Demokratische Union DeutschlandsCDU703.00632,5 7,2695.56032,1 7,341445 14
Alternative für DeutschlandAfD613.58528,4 22,0595.67127,5 17,7152338* 24
Die LinkeLinke265.87112,3 8,7224.35410,4 8,511314 13
Bündnis 90/Die GrünenGrüne192.4898,9 2,6187.0158,6 2,93912 4
Sozialdemokratische Partei DeutschlandsSPD166.9207,7 5,5167.2897,7 4,61010 8
Freie Demokratische ParteiFDP100.6394,7 0,697.4384,5 0,7
Freie WählerFW98.3534,6 2,672.8973,4 1,8
Die PARTEIPARTEI12.5570,6 0,433.6181,6 0,8
Partei Mensch Umwelt TierschutzTierschutzpartei33.4761,5 0,4
Nationaldemokratische Partei DeutschlandsNPD12.9470,6 4,3
Partei für GesundheitsforschungGesundheitsforschung11.6520,5neu
Die blaue ParteiBlaue #TeamPetry1.5080,1neu7.8060,4neu
Piratenpartei DeutschlandPiraten6.6320,3 0,8
Ökologisch-Demokratische ParteiÖDP6.0000,3neu
Partei der HumanistenDie Humanisten4.3050,2neu
Aufbruch deutscher Patrioten – MitteldeutschlandADPM3.9480,2neu
Partei der VernunftPDV2.2680,1neu
Kommunistische Partei DeutschlandsKPD1.9510,1neu
Bürgerrechtsbewegung SolidaritätBüSo2.1900,1 0,31.6300,1 0,1
Sonstige2.7320,1 0,1
Gesamt2.159.850100,0±02.166.457100,0±06059119* 7
Gültige Stimmen2.159.85098,7 0,52.166.45799,0 0,3
Ungültige Stimmen28.6361,3 0,522.0291,0 0,3
Wahlbeteiligung2.188.48666,5 17,42.188.48666,5 17,4
Wahlberechtigte3.288.643
* 
Der AfD standen 39 Sitze zu, einer konnte wegen der Streichung der Listenplätze 31–61 durch
den Landeswahlausschuss nicht besetzt werden.[14]
(Relative) Stimmenmehrheiten der Erststimmen (l.) und Zweitstimmen (r.) in den Gemeinden und kreisfreien Städten
  • CDU 20–30 %
  • CDU 30–40 %
  • CDU 40–50 %
  • CDU 50–60 %
  • CDU 60–70 %
  • AfD 20–30 %
  • AfD 30–40 %
  • AfD 40–50 %
  • AfD 50–60 %
  • Linke 10–20 %
  • Linke 20–30 %
  • Linke 30–40 %
  • Grüne 20–30 %
  • Grüne 30–40 %
  • Grüne 40–50 %
  • Freie Wähler 30–40 %
  • Keine Stimmen
  • Die Stimmenmehrheiten der Erststimmen (l.) und Zweitstimmen (r.) in den Wahlkreisen

    Wählerstimmen 2014 gegenüber 2019 – Wahlverhalten (Schätzung)

    Wahlverhalten 2014 gegenüber 2019 (nach Anzahl der Wähler)[15] (Quelle: Infratest dimap/ARD (Schätzung auf Basis von Vor- und Nachwahlbefragungen, Wahl- und Bevölkerungsstatistiken))
    2014

    (Wähler)

    CDU

    2019

    Linke

    2019

    SPD

    2019

    AfD

    2019

    Grüne

    2019

    FDP

    2019

    Andere

    Parteien 2019

    Nichtwähler

    2019

    VerstorbenUmgezogen
    CDU (645.000)390.0006.00012.00084.00017.00016.00012.00023.00061.00024.000
    Linke (309.000)30.000141.00019.00027.00015.0006.00013.00015.00032.00011.000
    SPD (203.000)34.00013.00073.00010.00018.0005.0005.00018.00019.0008.000
    AfD (159.000)3.0001.000125.0002.0004.0005.00011.0008.000
    Grüne (93.000)13.0003.0005.0002.00052.0001.0005.0002.0004.0006.000
    FDP (62.000)13.0001.0001.0008.0001.00023.0003.0004.0005.0003.000
    Andere Parteien (165.000)13.0004.0003.00038.0005.0001.00067.00014.0008.00012.000
    Nichtwähler (1.738.000)162.00037.00041.000246.00032.00028.00058.000907.000129.00098.000
    Erstwähler (2019) (170.000)12.00011.0005.00017.00020.0007.00024.00074.000
    Zugezogene (184.000)26.0009.0007.00038.00027.00010.0008.00059.000
    Insgesamt696.000226.000166.000595.000187.00099.000199.0001.121.000269.000170.000

    Umfragen

    Sonntagsfrage

    InstitutDatumCDULinkeSPDAfDGrüneFDPFWSonst.
    Landtagswahl 201901.09.201932,1 %10,4 %7,7 %27,5 %8,6 %4,5 %3,4 %5,8 %
    Forschungsgruppe Wahlen[16]29.08.201932 %14 %8,5 %24,5 %11 %5 %5 %
    INSA[16]27.08.201929 %15 %8 %25 %11 %5 %4 %3 %
    Forschungsgruppe Wahlen[16]23.08.201931 %14 %9 %25 %10 %5 %3 %
    Infratest dimap[16]22.08.201930 %16 %7 %24 %11 %5 %4 %3 %
    FB Czaplicki[16]20.08.201928 %16 %8 %26 %13 %5 %3 %1 %
    INSA[16]06.08.201928 %16 %8 %25 %12 %5 %6 %
    Infratest dimap[16]02.07.201926 %15 %9 %26 %12 %5 %3 %4 %
    IM Field / FB Czaplicki[16]15.06.201924 %15 %8 %24 %14 %6 %4 %5 %
    INSA[16]13.06.201924 %16 %7 %25 %16 %6 %4 %2 %
    INSA[16][17]26.04.201928 %16 %10 %26 %9 %6 %3 %2 %
    INSA[16]05.04.201928 %17 %9 %25 %9 %6 %6 %
    IM Field / FB Czaplicki[16]22.03.201927 %17 %11 %18 %16 %5 %2 %4 %
    Landtagswahl 201431.08.201439,4 %18,9 %12,4 %9,7 %5,7 %3,8 %1,6 %8,4 %

    Ältere Umfragen

    2015 – 2018
    InstitutDatumCDULinkeSPDAfDGrüneNPDFDPSonst.
    INSA[18]17.12.201829 %18 %10 %25 %9 %6 %3 %
    IM Field[16]23.11.201829 %17 %11 %24 %8 %6 %5 %
    uniQma[16]07.09.201828,9 %18,6 %11,4 %23,9 %6,8 %5,6 %4,5 %
    INSA[16]30.08.201828 %18 %11 %25 %7 %7 %4 %
    Infratest dimap[16]28.08.201830 %18 %11 %25 %6 %5 %5 %
    INSA[16]12.06.201832 %19 %9 %24 %6 %6 %4 %
    IM Field[16]07.12.201733 %18 %12 %23 %4 %7 %3 %
    IM Field[19][16]31.10.201731 %17 %14 %21 %4 %7 %5 %
    Infratest dimap[16]22.06.201741 %15 %10 %21 %4 %5 %4 %
    Infratest dimap[16]22.11.201634 %16 %12 %25 %7 %6 %
    INSA[16]05.10.201637,5 %16 %13 %21,5 %6 %1,5 %2 %2,5 %
    Infratest dimap[16]16.09.201538 %17 %13 %13 %7 %5 %3 %4 %
    Landtagswahl 201431.08.201439,4 %18,9 %12,4 %9,7 %5,7 %4,9 %3,8 %5,1 %

    Verlauf

    Sonntagsfragen zur Landtagswahl von Infratest Dimap (D), IM Field (M), INSA (I), Forschungsgruppe Wahlen (G), FB Czaplicki (C) und uniQma (Q) und Ergebnis der Wahl 2014.

    Direktwahl Ministerpräsident

    InstitutDatumMichael Kretschmer (CDU)Rico Gebhardt
    (Die Linke)
    Jörg Urban
    (AfD)
    Forschungsgruppe Wahlen[20]01.09.201957 %9 %
    60 %12 %
    Forschungsgruppe Wahlen[21]29.08.201962 %9 %
    67 %9 %
    Forschungsgruppe Wahlen[22]23.08.201965 %8 %
    68 %9 %

    Umfragen zur bevorzugten Koalition

    Die Prozentzahlen der uniQma-Umfrage geben an, welcher Anteil an Befragten die jeweilige zur Auswahl stehende Koalition am meisten wünschen würde. Die fehlenden Werte zu 100 % machten keine Angabe. Die Werte der Umfrage von Infratest dimap geben die Meinung der Befragten wieder, welche der abgefragten Koalitionen sie positiv bewerten (negativ CDU/SPD 62 %, CDU/SPD/GRÜNE/FDP 64 %, CDU/AfD 70 %).

    InstitutDatumCDU
    SPD
    CDU
    SPD
    Grüne
    FDP
    CDU
    Grüne
    SPD
    Linke
    Grüne
    SPD
    CDU
    SPD
    FDP
    CDU
    AfD
    CDU
    Grüne
    FDP
    CDU
    Linke
    CDU
    FDP
    Blaue
    Infratest dimap[23]02.07.201936 %32 %27 %
    uniQma[24]07.09.201818,7 %14,9 %13,5 %12,1 %7,8 %3,0 %2,6 %

    Koalitionsaussagen

    In Betracht gezogene KoalitionSitze
    Sitze gesamt119
    Absolute Mehrheit (ab 60 Sitzen)
                CDU, Grüne, SPD67

    Der Ministerpräsident Michael Kretschmer schloss für die CDU vor der Wahl jede Form der Zusammenarbeit mit der AfD und der Linkspartei aus.[25] Die Grünen zeigten sich offen für eine Koalition mit der CDU.[26] Nachdem der SPD-Spitzenkandidat Martin Dulig zunächst keinen Koalitionswahlkampf hatte führen wollen, warb er eine Woche vor dem Wahltermin doch noch für eine Koalition mit CDU und Grünen.[27] Für die FDP schloss der Spitzenkandidat Holger Zastrow Koalitionen mit der AfD und der Linkspartei ebenfalls aus.[28]

    Der bisherige Ministerpräsident Kretschmer bildete im Dezember 2019 das durch diese Wahl legitimierte Kabinett Kretschmer II in einer Kenia-Koalition mit Grünen und der SPD.[29]

    Partei- und Fraktionsaustritte nach der Wahl

    Sitzverteilung Stand 05. Januar 2024
    Insgesamt 119 Sitze

    Nach der Wahl änderte sich die Landtagszusammensatzung durch Partei- und Fraktionsaustritte.

    Am 17. April 2021 traten die sächsischen AfD-Abgeordneten Christopher Hahn und Wolfram Keil aufgrund der Corona-Politik aus der Partei und Fraktion aus und blieben als fraktionslose Abgeordneten im Sächsischen Landtag.[30] Am 21. Dezember 2022 erklärte der AfD-Abgeordnete Ivo Teichmann ebenfalls seinen Partei- und Fraktionsaustritt und blieb als fraktionsloser Abgeordneter.[31] Anfang 2024 trat Roland Ulbrich aus der AfD-Fraktion aus[32] und Stephan Hösl verließ die CDU und wechselte zu den Freien Wählern.[33] Beide sind seitdem fraktionslos.

    Siehe auch

    Literatur

    • Franz Schausberger: Landtagswahl in Sachsen 2019. In: IRE-Occasional Papers. Nr. 8/2019. Salzburg 2019. S. 245 – S. 250. ISBN 978-3-902557-20-9.
    Commons: Landtagswahl in Sachsen 2019 – Sammlung von Bildern

    Einzelnachweise

    1. Ergebnisse@1@2Vorlage:Toter Link/www.wahlen.sachsen.de (Seite nicht mehr abrufbar, festgestellt im November 2022. Suche in Webarchiven)
    2. Die nächsten Wahlen in Deutschland:. In: wahlrecht.de. 29. August 2018, abgerufen am 29. August 2018.
    3. Neugewählter sächsischer Landtag hat sich konstituiert. In: welt.de. 1. Oktober 2019, abgerufen am 13. Oktober 2019.
    4. tagesspiegel.de vom 12. Dezember 2017: Tillich-Nachfolger: Michael Kretschmer ist neuer Ministerpräsident von Sachsen
    5. Referat Kommunikation und Öffentlichkeitsarbeit: Wahlergebnisse – sachsen.de. Archiviert vom Original (nicht mehr online verfügbar) am 19. Juni 2019; abgerufen am 2. September 2019.
    6. Andreas Debski: Linkssumpf, Asylbetrug und Vogelschiss: Sachsen-AfD rüstet sich für Wahl. In: lvz.de. 10. Februar 2019, abgerufen am 5. Juli 2019.
    7. Andreas Debski: Sachsen-AfD quält sich durch Listenwahl. In: lvz.de. 17. März 2019, abgerufen am 5. Juli 2019.
    8. So erklärt der Landeswahlausschuss die Kürzung der AfD-Liste. In: welt.de. 9. Juli 2019, abgerufen am 28. Juli 2019.
    9. WELT: AfD Sachsen legt Verfassungsbeschwerde gegen Kürzung der Landesliste ein. 10. Juli 2019 (welt.de [abgerufen am 31. August 2019]).
    10. ZEIT ONLINE: Landtagswahl: AfD Sachsen reicht Verfassungsbeschwerde ein. In: Die Zeit. 10. Juli 2019, ISSN 0044-2070 (zeit.de [abgerufen am 31. August 2019]).
    11. tagesschau.de: Sächsische AfD: Gericht lässt größere Liste bei Landtagswahl zu. Abgerufen am 31. August 2019.
    12. MDR: AfD Sachsen will nach Listendebakel klagen
    13. Ergebnis Landtagswahl Sachsen 2019, auf wahlen.sachsen.de
    14. Darum bekommt die AfD nur 38 statt 39 Sitze im sächsischen Landtag. In: stern.de. 2. September 2019, abgerufen am 18. September 2019.
    15. Andreas Evelt, Marcel Pauly: Analyse zu Landtagswahlen: AfD mobilisiert in Sachsen fast eine Viertelmillion Nichtwähler. In: Spiegel Online. 2. September 2019 (spiegel.de [abgerufen am 2. September 2019]).
    16. a b c d e f g h i j k l m n o p q r s t u v w Wahlrecht.de: Wahlumfragen zur Landtagswahl in Sachsen.
    17. AfD in Sachsen auf neuem Hoch, auf wallstreet:online
    18. Exklusive Umfrage zur Landtagswahl: Sachsen droht ein AfD-Beben. In: Bild. 20. Dezember 2018, abgerufen am 20. Dezember 2018.
    19. CDU bleibt stärkste Kraft in Sachsen (Memento vom 1. November 2017 im Internet Archive), auf sz-online.de, abgerufen am 1. November 2017.
    20. Wahlanalyse Sachsen 2019 (Memento vom 1. September 2019 im Internet Archive), auf Forschungsgruppe.de.de
    21. Politbarometer-Extra Brandenburg und Sachsen August II 2019 (Memento vom 23. August 2019 im Internet Archive), auf Forschungsgruppe.de.de
    22. Politbarometer-Extra Brandenburg und Sachsen August I 2019 (Memento vom 23. August 2019 im Internet Archive), auf Forschungsgruppe.de.de
    23. Sachsentrend: CDU und AfD gleichauf, auf mdr.de, abgerufen am 2. Juli 2019.
    24. AfD zweitstärkste Kraft in Sachsen – keine Mehrheit für Schwarz-Rot, auf lvz.de, abgerufen am 7. September 2018.
    25. Michael Kretschmer (CDU), "Keine Zusammenarbeit mit AfD und Linkspartei" (Memento vom 24. August 2019 im Internet Archive) SWR vom 23. August 2019
    26. Habeck liebäugelt mit sächsischer CDU ntv 24. August 2019
    27. SPD-Spitzenkandidat Dulig wirbt für Kenia-Bündnis in Sachsen Freie Presse vom 27. August 2019
    28. FDP-Spitzenkandidat Zastrow schließt Koalition mit AfD und Linkspartei aus MDR vom 6. August 2019
    29. Sachsens Kenia-Regierung ist besiegelt | MDR.DE. Abgerufen am 6. Februar 2020.
    30. Zwei Abgeordnete verlassen Landtagsfraktion. bild.de, 17. April 2021, abgerufen am 17. April 2021.
    31. Sächsischer AfD-Politiker verlässt Partei und Fraktion. stern.de, 22. Dezember 2022, abgerufen am 22. Dezember 2022.
    32. AfD-Politiker Ulbrich verlässt die Landtagsfraktion in Sachsen. In: FAZ.net. 31. Januar 2024, abgerufen am 15. Februar 2024.
    33. CDU-Politiker aus dem Vogtland verlässt Partei und Landtagsfraktion. In: mdr.de. 1. Februar 2024, abgerufen am 15. Februar 2024.

    Auf dieser Seite verwendete Medien

    2019-09-01 Wahlabend Sachsen by Sandro Halank–177.jpg
    (c) Sandro Halank, Wikimedia Commons, CC BY-SA 4.0
    Wahlabend Sachsen 2019: Jörg Urban (AfD)
    Increase2.svg
    Icon zur Darstellung der Steigerung oder Mehrung,
    ein grünes Dreieck (gleichschenkelig und Höhe=Basis) mit Spitze nach oben: (U+25B2)
    2019-09-01 Wahlabend Sachsen by Sandro Halank–149.jpg
    (c) Sandro Halank, Wikimedia Commons, CC BY-SA 4.0
    Wahlabend Sachsen 2019: Martin Dulig (SPD)
    2019-09-01 Wahlabend Sachsen by Sandro Halank–182.jpg
    (c) Sandro Halank, Wikimedia Commons, CC BY-SA 4.0
    Wahlabend Sachsen 2019: Katja Meier (Bündnis 90/Die Grünen)
    2019-09-01 Wahlabend Sachsen by Sandro Halank–183.jpg
    (c) Sandro Halank, Wikimedia Commons, CC BY-SA 4.0
    Wahlabend Sachsen 2019: Wolfram Günter (Bündnis 90/Die Grünen)
    Sachsen Landtagswahl 2019, Zweitstimmen Gemeinden.svg
    Autor/Urheber: Kurtonator, Lizenz: CC BY-SA 4.0
    Die (relativen) Stimmenmehrheiten der Zweitstimmen in den Gemeinden bei der Landtagswahl 2019 in Sachsen.
     
    CDU 20–30%
     
    CDU 30–40%
     
    CDU 40–50%
     
    CDU 50–60%
     
    CDU 60–70%
     
    AfD 20–30%
     
    AfD 30–40%
     
    AfD 40–50%
     
    Linke 10–20%
     
    Linke 20–30%
     
    Linke 30–40%
     
    Grüne 20–30%
     
    Grüne 30–40%
     
    Grüne 40–50%
     
    Keine Stimmen
    Sachsen2019polls.svg
    Autor/Urheber: ElTres, Lizenz: CC BY-SA 4.0
    Umfragen zur Landtagswahl Sachsen
    Landtagswahl Sachsen 2019, 1. und 2.Stimmenmehrheiten.svg
    Autor/Urheber: Kurtonator, Lizenz: CC BY-SA 4.0
    Die Stimmenmehrheiten der Erst- und Zweitstimmen in den Wahlkreisen bei der Landtagswahl in Sachsen 2019.
    2019-09-01 Wahlabend Sachsen by Sandro Halank–168.jpg
    (c) Sandro Halank, Wikimedia Commons, CC BY-SA 4.0
    Wahlabend Sachsen 2019: Ministerpräsident Michael Kretschmer (CDU)
    Sachsen Landtagswahl 2019, Erststimme Gemeinden.svg
    Autor/Urheber: Kurtonator, Lizenz: CC BY-SA 4.0
    Die (relativen) Stimmenmehrheiten der Erststimmen in den Gemeinden bei der Landtagswahl 2019 in Sachsen.
     
    CDU 20–30%
     
    CDU 30–40%
     
    CDU 40–50%
     
    CDU 50–60%
     
    CDU 60–70%
     
    AfD 20–30%
     
    AfD 30–40%
     
    AfD 40–50%
     
    AfD 50–60%
     
    Freie Wähler 30–40%
    2019-09-01 Wahlabend Sachsen by Sandro Halank–189.jpg
    (c) Sandro Halank, Wikimedia Commons, CC BY-SA 4.0
    Wahlabend Sachsen 2019: Rico Gebhardt (Die Linke)
    Decrease2.svg
    Icon zur Darstellung der Verringerung oder Minderung,
    ein rotes Dreieck (gleichschenkelig und Höhe=Basis) mit Spitze nach unten: (U+25BC)