Copa Libertadores

CONMEBOL Libertadores
VerbandCONMEBOL
Erstaustragung1960
Mannschaften38
SpielmodusK.-o.-System (Quali.)
Rundenturnier
(8 Gruppen à 4 Teams)
K.-o.-System
(ab Achtelfinale)
TitelträgerBrasilien Fluminense Rio de Janeiro (1)
RekordsiegerArgentinien CA Independiente (7)
RekordspielerUruguay Ever Hugo Almeida (113)
RekordtorschützeEcuador Alberto Spencer (54)
Aktuelle Saison2024
Websiteconmebol.com
Qualifikation fürFIFA-Klub-WM
Recopa Sudamericana
Die Trophäe in der aktuellen Form

Die CONMEBOL Libertadores, auch Copa Libertadores (deutsch Befreierpokal) genannt, ist der wichtigste südamerikanische Vereinsfußballwettbewerb, vergleichbar mit der europäischen Champions League. Ursprünglich von 1960 bis 1964 als Copa Campeones de América ausgetragen. Bis 2016 wurde von Januar bis August gespielt. Organisiert wird der Wettbewerb vom Südamerikanischen Fußball-Verband (CONMEBOL). Von 1998 bis 2016 nahmen auch mexikanische Mannschaften daran teil. Der Sieger qualifiziert sich für die FIFA-Klub-Weltmeisterschaft und für die kommende Copa Libertadores, zudem tritt er gegen den Gewinner der Copa Sudamericana um die Recopa Sudamericana, das Pendant zum UEFA Super Cup, an.

JahrSieger des Campeonato Sudamericano de Campeones
(1948)Brasilien CR Vasco da Gama
JahrSieger der
Copa Campeones de América
1960Uruguay Peñarol Montevideo
1961Uruguay Peñarol Montevideo (2)
1962Brasilien FC Santos
1963Brasilien FC Santos (2)
1964Argentinien CA Independiente
SaisonSieger der
Copa Libertadores
1965Argentinien CA Independiente (2)
1966Uruguay Peñarol Montevideo (3)
1967Argentinien Racing Club de Avellaneda
1968Argentinien Estudiantes de La Plata
1969Argentinien Estudiantes de La Plata (2)
1970Argentinien Estudiantes de La Plata (3)
1971Uruguay Nacional Montevideo
1972Argentinien CA Independiente (3)
1973Argentinien CA Independiente (4)
1974Argentinien CA Independiente (5)
1975Argentinien CA Independiente (6)
1976Brasilien Cruzeiro Belo Horizonte
1977Argentinien Boca Juniors
1978Argentinien Boca Juniors (2)
1979Paraguay Club Olimpia
1980Uruguay Nacional Montevideo (2)
1981Brasilien Flamengo Rio de Janeiro
1982Uruguay Peñarol Montevideo (4)
1983Brasilien Grêmio Porto Alegre
1984Argentinien CA Independiente (7)
1985Argentinien Argentinos Juniors
1986Argentinien River Plate
1987Uruguay Peñarol Montevideo (5)
1988Uruguay Nacional Montevideo (3)
1989Kolumbien Atlético Nacional
1990Paraguay Club Olimpia (2)
1991Chile CSD Colo-Colo
1992Brasilien FC São Paulo
1993Brasilien FC São Paulo (2)
1994Argentinien CA Vélez Sarsfield
1995Brasilien Grêmio Porto Alegre (2)
1996Argentinien River Plate (2)
1997Brasilien Cruzeiro Belo Horizonte (2)
1998Brasilien CR Vasco da Gama
1999Brasilien Palmeiras São Paulo
2000Argentinien Boca Juniors (3)
2001Argentinien Boca Juniors (4)
2002Paraguay Club Olimpia (3)
2003Argentinien Boca Juniors (5)
2004Kolumbien Once Caldas
2005Brasilien FC São Paulo (3)
2006Brasilien Internacional Porto Alegre
2007Argentinien Boca Juniors (6)
2008Ecuador LDU Quito
2009Argentinien Estudiantes de La Plata (4)
2010Brasilien Internacional Porto Alegre (2)
2011Brasilien FC Santos (3)
2012Brasilien Corinthians São Paulo
2013Brasilien Atlético Mineiro
2014Argentinien Club Atlético San Lorenzo de Almagro
2015Argentinien River Plate (3)
2016Kolumbien Atlético Nacional (2)
2017Brasilien Grêmio Porto Alegre (3)
2018Argentinien River Plate (4)
2019Brasilien Flamengo Rio de Janeiro (2)
2020Brasilien Palmeiras São Paulo (2)
2021Brasilien Palmeiras São Paulo (3)
2022Brasilien Flamengo Rio de Janeiro (3)
2023Brasilien Fluminense Rio de Janeiro

Geschichte

Mit dem Campeonato Sudamericano de Campeones 1948 in Santiago in Chile fand ein erster Versuch statt, einen Wettbewerb der Meister Südamerikas zu etablieren. Er gilt heute als Vorläufer der Copa Libertadores und wurde als solcher 1996 von der CONMEBOL offiziell anerkannt. Diese Anerkennung ermöglichte dem damaligen Sieger CR Vasco da Gama die Teilnahme an der Supercopa Sudamericana 1997, einem Wettbewerb, an dem alle bis dahin in der Libertadores erfolgreichen Vereine teilnahmen.

Seit vielen Jahren ist der Name eines kommerziellen Sponsors Bestandteil des offiziellen Namens des Wettbewerbs. So hieß der Wettbewerb von 1998 bis 2007 Copa Toyota Libertadores, von 2008 bis 2012 Copa Santander Libertadores und 2013 bis 2017 der Reifenhersteller Bridgestone Hauptsponsor.[1]

Modus

Im Laufe der Zeit wurde der Modus mehrmals verändert. Anfangs wurde im reinen K.-o.-System gespielt, später kam eine Gruppenphase hinzu. Ebenso wie die Zahl und Stärke der Gruppen variierte auch die Anzahl der Vereine pro Land. Bis in die 1980er Jahre hinein spielte bei Punktgleichheit sowohl in der Gruppe als auch in den K.-o.-Runden die Tordifferenz grundsätzlich keine Rolle, sondern es wurde ein Entscheidungsspiel fällig. Zu Beginn der 1990er Jahre entschied bei Punktgleichheit auch die Tordifferenz. War diese ebenfalls gleich, wurden in den Finalpartien jedoch keine Entscheidungsspiele mehr ausgetragen, sondern es gab, wie in Südamerika üblich, direkt im Anschluss an das Rückspiel ein Elfmeterschießen.

Von 2005 bis 2016 durften 38 Mannschaften am Turnier teilnehmen. Seit der 2017 nehmen 44 Vereine aus zehn Nationen teil. Außerdem wurde in diesem Jahr das Turnier erstmals über die gesamte Saison des südamerikanischen Fußballkalenders ausgetragen, also von Ende Januar bis Ende November.[2]

Die Teilnahmebedingungen unterscheiden sich von Land zu Land teilweise stark. Den Siegermannschaften der vorherigen Ausgaben der Copa Libertadores und der Copa Sudamericana steht jeweils ein Startplatz zu. Ferner erhalten insgesamt sieben Teams aus Brasilien die Startberechtigung (der Sieger der Copa do Brasil sowie die sechs besten in der Meisterschaft der Vorsaison), aus Argentinien dürfen die besten fünf Mannschaften der vorausgegangenen Saison in der Meisterschaft sowie der Sieger der Copa Argentina antreten. Nach einem ähnlichen Schlüssel (Pokalsieger mit den drei Meisterschaftsbesten) treten aus den folgenden Verbänden jeweils vier Mannschaften an: Bolivien, Ecuador, Paraguay, Peru, Uruguay und Venezuela.[3] Alle teilnehmenden Mannschaften müssen ein Frauenfußballteam aufweisen. Mit dieser Maßnahme soll der Frauenfußball in Südamerika gestärkt werden. Zum Zeitpunkt der Verkündung der Regel im Januar 2017 hatten beispielsweise nur sieben der 20 Vereine aus der höchsten brasilianischen Spielklasse eine Frauenfußballabteilung.[4]

28 der 44 Mannschaften sind direkt für die Gruppenphase qualifiziert. Sechzehn Teams spielen in einer Qualifikationsrunde in Hin- und Rückspiel um die übrigen Plätze für die Gruppenphase. Die an der Gruppenphase teilnehmenden Mannschaften bestreiten in acht Gruppen mit je vier Mannschaften sechs Spiele (drei zuhause, drei auswärts). Die Erst- und Zweitplatzierten erreichen das Achtelfinale und ermitteln ab da den Sieger im K.-o.-System mit Hin- und Rückspiel. Im Finale wird die Auswärtstorregel außer Kraft gesetzt. Das Finale ist auch die einzige Runde, in der es eine Verlängerung gibt. Lange Zeit wurden die Begegnungen in der K.-o.-Phase nicht ausgelost, sondern anhand der Leistungen während der Gruppenphase zugeteilt, so dass der bestplatzierte Gruppenerste gegen den schlechtestplatzierten Gruppenzweiten spielte. Auch Paarungen, die es bereits in der Gruppenphase gegeben hat, waren somit nicht ausgeschlossen. Mit der Austragung des Jahres 2017 wurde diese Reglung geändert und es gab erstmals eine Auslosung der Achtelfinalpartien.[5]

2017 wurde zu den Halbfinal- und Finalspielen erstmals der Videobeweis eingesetzt. In der Ausgabe 2018 konnten die Schiedsrichter bereits ab dem Viertelfinale auf den VAR zugreifen.[6] Im selben Jahr kam es aufgrund von Ausschreitungen vor dem Finalrückspiel erstmals zu einem Finale außerhalb des südamerikanischen Kontinents. Das Rückspiel des selbsternannten Befreierpokals fand ausgerechnet in der Hauptstadt der ehemaligen Kolonialmacht eines großen Teils Lateinamerikas, nämlich im Estadio Santiago Bernabéu in Madrid statt.

Seit Austragung 2019 wird der Sieger des Wettbewerbs nicht mehr in Hin- und Rückspiel, sondern in einer einzigen Partie ermittelt.[7] Standort der ersten Finalpartie war das Estadio Monumental "U" in Lima.[8][9]

Ranglisten

nach Vereinen
RangVereinTitelFinal­teil­nahmenQuote
1 CA Independiente77100 %
2 Boca Juniors61250 %
3 Peñarol Montevideo51050 %
4 Estudiantes de La Plata4580 %
5 River Plate4760 %
6 Club Olimpia3743 %
7 Nacional Montevideo3650 %
FC São Paulo3650 %
9 Grêmio Porto Alegre3560 %
Palmeiras São Paulo3650 %
11 FC Santos3560 %
12 Flamengo Rio de Janeiro3475 %
13 Cruzeiro Belo Horizonte2450 %
14 Internacional Porto Alegre2367 %
Atlético Nacional2367 %
16CSD Colo-Colo1250 %
Fluminense Rio de Janeiro1250 %
17 Racing Club de Avellaneda11100 %
Argentinos Juniors11100 %
CA Vélez Sarsfield11100 %
CR Vasco da Gama11100 %
Once Caldas11100 %
LDU Quito11100 %
Corinthians São Paulo11100 %
Atlético Mineiro11100 %
Club Atlético San Lorenzo de Almagro11100 %
nach Ländern
RangLandTitelFinal­teil­nahmenVereine
(kursiv: nur Finalisten)
Quote
1Argentinien Argentinien2537CA Independiente, Boca Juniors, Estudiantes de La Plata, River Plate, Racing Club, Argentinos Juniors, CA Vélez Sársfield, CA San Lorenzo de Almagro, CA Newell’s Old Boys68 %
2Brasilien Brasilien2339FC Santos, FC São Paulo, Cruzeiro Belo Horizonte, Grêmio Porto Alegre, SC Internacional, Palmeiras São Paulo, Flamengo Rio de Janeiro, CR Vasco da Gama, Corinthians São Paulo, Atlético Mineiro, Fluminense Rio de Janeiro, AD São Caetano, Atlético Paranaense59 %
3Uruguay Uruguay816Peñarol Montevideo, Nacional Montevideo50 %
4Paraguay Paraguay38Club Olimpia, Club Nacional38 %
5Kolumbien Kolumbien310Atlético Nacional, Once Caldas, Deportivo Cali, América de Cali30 %
6Chile Chile16CSD Colo-Colo, Unión Española, CD Cobreloa, CD Universidad Católica17 %
7Ecuador Ecuador14Liga de Quito, Barcelona SC, Independiente del Valle25 %
8Mexiko Mexiko03CD Cruz Azul, CD Guadalajara, UANL Tigres0 %
9Peru Peru02Universitario de Deportes, Sporting Cristal0 %

Rekorde

(Stand: 31. Juli 2022)

Rekordspieler[10]
RangSpielerVereinSpieleZeitraum
1Paraguayer Ever Hugo AlmeidaOlimpia Asunción1131973–1990
2Paraguayer Sergio AquinoClub Cerro Porteño (16),
Club Libertad (91)
1072001–2020
3Bolivianer Vladimir SoriaBolívar La Paz (93),
Club Jorge Wilstermann (3)
961986–2000
4Argentinier Andrés D’AlessandroRiver Plate (28),
CA San Lorenzo (9),
SC Internacional (58)
952001–2022
5Kolumbianer Antony de ÁvilaAmérica de Cali (87),
Barcelona Sporting Club (7)
941983–1998
6Kolumbianer Willington OrtízLos Millonarios, (27)
Deportivo Cali (8),
América de Cali (57)
921973–1988
7Brasilianer Rogério CeniFC São Paulo892004–2015
8Argentinier Lucas PrattoRiver Plate (34),
Vélez Sarsfield (29),
Atlético Mineiro (18),
CD Universidad Católica (10)
892011–
Uruguayer Pedro RochaPeñarol Montevideo (60),
FC São Paulo (23),
Palmeiras São Paulo (6)
891962–1979
10Ecuadorianer Alberto SpencerPeñarol Montevideo (70),
Barcelona SC Guayaquil (18)
881960–1972
11Bolivianer Carlos BorjaBolívar La Paz871979–1997
Kolumbianer Alexander EscobarAmérica de Cali (71),
LDU Quito (16)
871985–2000
13Brasilianer FabioVasco da Gama (2),
Cruzeiro (82)
Fluminense Rio de Janeiro (4)
872001–
Argentinier Enzo PérezEstudiantes de La Plata (36),
River Plate (51)
872008–
14Paraguayer Martín SilvaDefensor Sporting (20),
Club Olimpia (22),
Vasco da Gama (10),
Club Libertad (34)
862007–
15Argentinier Agustín OriónCA San Lorenzo (16),
Estudiantes (18),
Boca Juniors (41),
CSD Colo-Colo (10)
852005–2018
16Paraguayer Juan BattagliaClub Cerro Porteño (17),
América de Cali (67)
841978–1990
Paraguayer Pedro SarabiaRiver Plate (25),
Club Libertad (45)
Club Cerro Porteño (14)
841996–2010
18Argentinier Clemente RodríguezBoca Juniors (75),
Estudiantes (8)
832001–2013
19Argentinier Franco ArmaniAtlético Nacional (30),
CA River Plate (52)
822014–
Uruguayer Luis CubillaPeñarol Montevideo (11),
CA River Plate (29),
Nacional Montevideo (42)
821960–1974
21Paraguayer Carlos BonetClub Libertad (55),
Club Cerro Porteño (20),
Deportivo Capiatá (6)
812003–2017
Brasilianer DaniloSão Paulo FC (39),
Corinthians São Paulo (42)
812004–2016
Brasilianer HenriqueCruzeiro (70),
FC Santos (11)
812008–2019
Peruaner Jorge SotoSporting Cristal811993–2007
25Chilene Jaime PizarroColo-Colo (55)
Barcelona SC Guayaquil (8)
Universidad Católica (17)
801983–1999
Argentinier Carlos TévezBoca Juniors (72),
Corinthians São Paulo (8)
802002–2021
Rekordtorschützen[11]
RangSpielerVereinToreZeitraum
1Ecuadorianer Alberto SpencerPeñarol Montevideo (47),
Barcelona Sporting Club (6)
531960–1972
2Uruguayer Pedro RochaClub Atlético Peñarol (27),
FC São Paulo (10),
Palmeiras São Paulo (1)
381962–1979
3Uruguayer Fernando MorenaPeñarol Montevideo371973–1986
4Argentinier Daniel OnegaRiver Plate311966–1973
5Uruguayer Julio MoralesNacional Montevideo301966–1981
6Kolumbianer Antony de ÁvilaAmérica de Cali (27),
Barcelona Sporting Club (2)
291983–1998
Brasilianer LuizãoCR Vasco da Gama (8),
Corinthians São Paulo (15),
Grêmio Porto Alegre (1)
FC Sao Paulo (5)
291998–2005
Argentinier Lucas PrattoRiver Plate (9),
Vélez Sarsfield (7),
Atlético Mineiro (7),
Universidad Catolica (6)
292011–
Argentinier Juan Carlos SarnariRiver Plate (10),
Universidad Católica (12),
CF Universidad de Chile (4),
Independiente Santa Fe (3)
291966–1976
10Argentinier Beto AcostaClub Atlético San Lorenzo de Almagro (8),
Boca Juniors (1),
CD Universidad Católica (18)
281966–1974
Argentinier Luis ArtimeCA Independiente (8),
Nacional Montevideo (20)
281966–1974
12Brasilianer Gabriel BarbosaFC Santos (1),
Flamengo Rio de Janeiro (26)
272018–
Peruaner Oswaldo RamírezSport Boys (4),
Universitario de Deportes (15),
Sporting Cristal (8)
271963–1981
14Argentinier Carlos TévezBoca Juniors (22),
Corinthians São Paulo (4)
262002–2021
15Brasilianer FredFluminense Rio de Janeiro (11),
Cruzeiro Belo Horizonte (7),
Atlético Mineiro (7)
252011–2022
Brasilianer PalhinhaCruzeiro Belo Horizonte (20),
Corinthians São Paulo (3),
Atlético Mineiro (2)
251975–1981
Argentinier Juan Román RiquelmeBoca Juniors252000–2013
Bolivianer Juan Carlos SánchezClub Jorge Wilstermann (8),
Club Blooming (15),
Club San José (1)
251973–1992
19Uruguayer Rodrigo LópezClub Olimpia (9),
Club Libertad (6),
CA Vélez Sarsfield (4),
Estudiantes de La Plata (3),
Club Guaraní (2)
242002–2017
Bolivianer Fernando SalinasBolívar La Paz241983–1992

Logohistorie

Allgemeines LogoLogo 1998 bis 2007Logo 2008 bis 2012Logo 2013 bis 2016Logo seit 2017

Einzelnachweise

  1. Hauptsponsor Bridgestone – Pressemitteilung auf conmebol.com (Memento vom 2. Januar 2013 im Webarchiv archive.today)
  2. À la Champions: Libertadores cresce e jogos serão de fevereiro a novembro, Bericht auf portugiesisch auf globo.com vom 27. September 2016, abgerufen am 21. Mai 2019
  3. CBF anuncia que o Brasil terá mais duas vagas na próxima Libertadores, Bericht auf portugiesisch auf globo.com vom 2. Oktober 2016, abgerufen am 21. Mai 2019
  4. Clube sem futebol feminino ficará fora da Libertadores a partir de 2019, Bericht auf portugiesisch auf globo.com vom 26. Januar 2017, abgerufen am 21. Mai 2019
  5. CONMEBOL LIBERTADORES BRIDGESTONE: Sorteio das Oitavas de Final, Mitteilung auf portugiesisch auf conmebol.com vom 14. Juni 2017, abgerufen am 21. Mai 2019
  6. Videobeweis ab 2018, Bericht auf otempo.com.br vom 5. Juli 2018, Seite auf portug., abgerufen am 6. Juli 2018
  7. Finale ab 2019, Bericht auf weltfussball.com vom 23. Februar 2018, abgerufen am 5. Oktober 2018
  8. Martín Fernandez / Raphael Sibilla: Conmebol, Flamengo e River Plate decidem: final da Libertadores sai de Santiago e será em Lima no dia 23 de novembro. 5. November 2019, abgerufen am 6. November 2019 (portugiesisch).
  9. FOCUS Online: Wegen Unruhen: Libertadores-Finale von Santiago de Chile nach Lima verlegt. Archiviert vom Original (nicht mehr online verfügbar) am 5. November 2019; abgerufen am 5. November 2019.
  10. weltfussball.de: Copa Libertadores Rekordspieler.
  11. weltfussball.de: Copa Libertadores Rekordtorschützen.

Siehe auch

Weblinks

Commons: Copa Conmebol Libertadores – Sammlung von Bildern, Videos und Audiodateien

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